DE2532047C3 - Magnetisches Aufzeichnungssystem zum Aufzeichnen von Fernsehsignalinformation auf ein Magnetband - Google Patents

Magnetisches Aufzeichnungssystem zum Aufzeichnen von Fernsehsignalinformation auf ein Magnetband

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DE2532047C3
DE2532047C3 DE2532047A DE2532047A DE2532047C3 DE 2532047 C3 DE2532047 C3 DE 2532047C3 DE 2532047 A DE2532047 A DE 2532047A DE 2532047 A DE2532047 A DE 2532047A DE 2532047 C3 DE2532047 C3 DE 2532047C3
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Description

generators und der Drehphasen-Abtasteinrichtung liegen und deren Ausgangssignale die intermittierend schrittweise arbeitende Bandantriebseinrichtung unter Steuerung durch die Eingangssignale bei Einlaufen eines aufzeichnungsfreien Bandabschnittes in einer vorbestimmten Aufzeichnungslage auf dem Umfang der Trommel stoppt.
Hier wird das Magnetband durch die Bandantriebsvorrichtung intermittierend schrittweise fortgeschaltet Während der Bewegung des Magnetbandes erfolgt dabei keine Aufzeichnung. Die Aufzeichnung erfolgt vielmehr in den Pausen zwischen der schrittweisen Fortschaltung des Magnetbandes bei stillgesetztem Magnetband. Die Signale zum Anhalten des schrittweise fortbewegten Magnetbandes für die Aufzeichnung werden dabei durch die jeweils unmittelbar zuvor vorgenommene Aufzeichnung gebildet und von dieser Aufzeichnung wiedergewonnen. Diese Wiedergewinnung erfolgt während des Bandvorschubes zwischen zwei Aufzeichnungsvorgängen durch einen der neben dem für die vorangegangene Aufzeichnung verwendeten Drehkopf noch zusätzlich vorhandenen Drehköpfe. Der Bandvorschub wird sodann bei Ende dieser Wiedergabe des zuvor aufgezeichneten Signals unverzüglich gestoppt Dadurch ist es möglich, das nächstfolgende Teilbild in unmittelbarem Anschluß an ein zuvor aufgezeichnetes Teilbild aufzuzeichnen, ohne daß es zu Überlappungen oder ungleichmäßigen Abständen kommt Man erhält so ohne besondere Steuerspuren eine hochqualitative Aufzeichnung, die sich bei der Wiedergabe durch eine entsprechende Bildqualität positiv bemerkbar macht.
Weitere Einzelheiten sind aus der folgenden Beschreibung der Figuren zu entnehmen, in denen die Erfindung beispielsweise dargestellt wird.
Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels für einen wesentlichen Teil des erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungssystems,
F i g. 2 eine Ansicht, in der beispielhaft das Schema einer erfindungsgemäß erhaltenen magnetischen Aufzeichnungsspur dargestellt ist
F i g. 3 eine Oberansicht der auch in F i g. 1 dargestellten Rotationsmagnetkopf anordnung,
F i g. 4 ein Signalverlaufdiagramm für die in verschiedenen Teilen des Systems der F i g. 1 erscheinenden Signale,
F i g. 5 ein Blockschema einer auch in F i g. 1 dargestellten Felddiskriminatorschaltung,
F i g. 6 ein Signalverlaufdiagramm für die in verschiedenen Teüen der Schaltung der Fig.5 erscheinenden Signale.
F i g. 7 ein Blockschema eines auch in F i g. 1 dargestellten Frequenzhalbteilers,
F i g. 8 ein Blockschema einer auch in F i g. 1 dargestellten Torsteuersignal-Generatorschaltung,
F i g. 9 ein Signalverlaufdiagramm für die in bestimmten wichtigen Teilen des Systems der F i g. 1 erscheinenden Signale,
Fig. 10 eine Ansicht, in der beispielhaft ein Schema der erfindungsgemäß erhaltenen Aufzeichnungsspur dargestellt ist
F i g. 11 und 12 Darstellungen der Anordnung des für das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungssystem verwendeten Rotationsmagnetkopfes,
Fig. 13 ein Signalverlaufdiagramm für die in bestimmten Teilen des Systems der Fig. 1 erscheinenden Sienale und
Fig. 14 eine Oberansicht einer anderen Ausführungsform der für das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungssystem verwendeten Rotationsmagnetkopfanordnung.
Ein Magnetband 1 (im folgenden kurz als Band bezeichnet) ist um den Umfang einer Trommel 3 einer Drehkopfanordnung 2 herumgeführt. Ein Bildsignal wird auf dem Band 1 durch Drehköpfe 5 und 6 aufgezeichnet. Nach der Aufzeichnung eines Teilbildes eines Bildsignals wird das Band 1 in Richtung des Pfeils 33 über eine Distanz fortbewegt, die dem Bandteil entspricht, in dem jenes Teilbild des Bildsignals aufgezeichnet ist, und hierauf wird auf einem anschließenden Leerteil des Bandes ein weiteres Teilbild eines
is Bildsignals aufgezeichnet. In dieser Weise wird auf dem Band 1 eine durchgehende Bildsignalspur erzeugt, wie sie in F i g. 2 gezeigt ist. Gemäß der Erfindung werden jeweils auf Spurteilen der gleichen Länge unterschiedliche Teilbilder A, B, C, ... aufgezeichnet, wie dies in Fig.2 dargestellt ist. Ferner ist ein Zusammenhang zwischen benachbarten Aufzeichnungsspurteilen vorgesehen und das Horizontalsynchronsignal stimmt damit überein, d. h. es wird in der gesamten kontinuierlichen Spur der nacheinander aufgezeichneten Teilbilder die gleiche Phase des Horizontalsynchronsignals beibehalten.
Zur Aufzeichnung eines Teilbildes des Bildsignals auf einem Bandteil von festgelegter Länge müssen die in F i g. 1 gezeigten Drehköpfe 5 und 6 mit konstanter Drehgeschwindigkeit rotieren. Auch muß die Drehphase der Drehköpfe 5 und 6 zur Aufzeichnung eines aus einem kontinuierlichen Bildsignal einschließlich der Synchronsignale entnommenen Teilbildes auf dem Band 1 entsprechend gesteuert werden, da es nötig ist dieses Teilbild des Bildsignals aufzuzeichnen, während der entsprechende Bandteil auf der Trommel mit einem der Rotationsmagnetköpfe Kontakt hat. Bei der zu beschreibenden Ausführungsform ist das Band 1 in der Weise um die Kopfanordnung 2 herumgeführt wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, bei der es sich um eine Oberansicht der in F i g. 1 dargestellten Anordnung handelt; das Band ist mit Hilfe von Bandführungen 7a und Tb über einen Umfangsbereich der Trommel 3 geführt mit dem ein Winkel von mindestens 180° erfaßt wird. Die Drehköpfe 5 und 6 sind an den beiden Enden einer Drehkopfschiene 4 angeordnet die mit einer Drehgeschwindigkeit von 1800 U/min (30 U/sec) in Richtung des Pfeils 12 rotiert Die Rotationsmagnetköpfe 5 und 6 haben voneinander einen Winkelabstand von 180°. Im Fall des japanischen und des US-amerikanischen Standardfernsehsystems mit einer Teilbildfrequenz von 60 Hz (5935 Hz für das Farbsignal) wird ein Teilbild mit einer Halbumdrehung der mit der genannten Drehgeschwindigkeit von 30 U/sec umlaufenden Drehköpfe 5 oder 6 erfaßt Im Fall von Fi g. 3 kann ein Teilbild eines Bildsignals auf Bereichen des Bandes 1 aufgezeichnet werden, die mit der Trommel 3 zwischen Punkten (I) und (II) Kontakt ha"t, bei denen es sich um die Schnittpunkte einer durch den Drehungsmittelpunkt der Drehköpfe gelegten Geraden mit dem Trommelumfang handelt Es soll nun die Methode der Steuerung der Drehköpfe zur Aufzeichnung eines Teilbilds des Bildsignals in einem bestimmten Umfangsbereich der Trommel 3 erörtert werden.
Ein Bildsignaleingang für die Aufzeichnung wie der in F i g. 4 bei a dargestellte wird an dem in F i g. 1 gezeigten Anschluß 55 zugeleitet Bei diesem Signal handelt es sich um ein kontinuierliches Signal, das auch
die Synchronsignale enthält, und es wird zur Unterscheidung der geraden und ungeraden Teilbilder einer Diskriminatorschaltung 53 und auch einem Modulator 42a zugeführt. Die Diskriminatorschaltung 53 kann den in F i g. 5 in Form eines Blockschemas gezeigten Aufbau haben, und ein Bildsignal wie das in Fig.6 bei r dargestellte wird an einem Anschluß 60 (identisch mit dem Anschluß 55 in Fi g. 1) zugeleitet. Bei dem Signal r in Fig.6 handelt es sich um eine in einem größeren Maßstab gehaltene Darstellung des in Fig.4 bei a gezeigten Vertikalsynchronsignals im Bildsignal eines ungeraden Teilbildes, und seine Polarität ist in der Darstellung gegenüber der des Signals a in Fig.4 umgekehrt, um das Verständnis der Wellenform des Synchronsignals zu erleichtern.
Das an dem Anschluß 60 zugeleitete Bildsignal r der F i g. 6 geht einer Synchronsignalseparatorschaltung 61 zu, damit man nur das in Fig.6 bei s dargestellte Synchronsignal erhält. Dieses Synchronsignal wird einer Vertikalsynchronsignal-Separatorschaltung 62 zugeleitet, um nur das Vertikalsynchronsignal daraus zu entnehmen, und außerdem auch einer UND-Torschaltung 65. Die Vertikalsynchronsignal-Separatorschaltung 62 erzeugt ein Ausgangssignal, wie es in F i g. 6 bei / dargestellt ist. Dieses Signal wird in bekannter Weise durch Integrieren des Synchronsignals s und durch Formung des integrierten Signals erzeugt, so daß es in bezug auf das Vertikalsynchronsignal s etwas verzögert ist, das eine äquivalente Impulsserie einbegreift. Das Signal wird einer Verzögerungsschaltung 63 zugeführt, bestehend aus einem monostabilen Mutivibrator, um einen positiv verzögerten Impuls zu erzeugen, in F i g. 6 bei u dargestellt, wobei sich dessen Vorderflanke mit der Hinlerflanke des Vertikalsynchronsignals ί in F i g. 6 deckt und seine Hinterflanke gegenüber der Hinterflanke der äquivalenten Impulsserie (IV) um etwa 3At H verzögert ist (H ist die Horizontalsynchronsignalperiode von 63,5 s). Dieser positiv verzögerte Impuls geht einer impulsformenden Schaltung 64 zu, wodurch das in F i g. 6 bei ν gezeigte Signal erhalten wird, mit dessen Dauer das erste Horizontalsynchronsignal erfaßt wird, gezählt von der Hinterflanke der äquivalenten Impulsserie (IV). Das Signal ν wird der UND-Torschaltung 65 zugeleitet, der auch der Synchronsignalau^gang der Synchronsignalseparatorschaltung 61 zügel.·. so daß von der UND-Torschaltung 65 das erste Hoi izonlalsynchronsignal erhalten wird, das in F i g. 6 bei w dargestellt ist Zwar wird das erste Horizor.-alsynchronsignal im Fall eines ungeraden Teilbildes in dieser Weise erhalten, doch erscheint im Fall eines geraden Teilbildes ein solches erstes Horizontaisynchronsignäi nicht, da das in F i g. 5 bei r gezeigte Horizontalsynchronsignal in diesem Fall um '/2//verschoben ist
So wird also in der obigen Weise an einem Anschluß 66 das Signal w der Fig.6 entnommen, um zu unterscheiden, ob das betreffende Teilbild ungerade oder gerade ist Bei Anwesenheit eines kontinuierlichen Bildsignals wird dieses Signal für jedes ungerade Teilbild erzeugt, wie dies in F i g. 4 bei b dargestellt ist Die Polarität des Signals b in F i g. 4 ist zu Beschreibungszwecken gegenüber der des Signals w in F i g. 6 umgekehrt dargestellt
Das Impulssignal zur Teilbildunterscheidung (Signal b in Fig.4, entnommen am Anschluß 66) und das Vertikalsynchronsignal (Signal c in F i g. 4, entnommen am Anschluß 67), beide Signale Ausgänge der Diskriminatorschaltung 53, werden einer Frequenzhalbteilerschaltung 50 zugeführt, die eine Verzögerungsschaltung und ein Flip-Flop umfaßt. Der Frequenzteiler 50 erzeugt die in Fig.4 bei e und / gezeigten Rechteckwellensignale, die für jedes Teilbild invertiert werden. Es soll nun auf den Vorgang der Erzeugung dieser Signale eingegangen werden. Der Frequenzhalbteiler 50 hat den in Fig.7 gezeigten besonderen Schaltungsaufbau und umfaßt eine Verzögerungsschaltung 70 und ein Flip-Flop 71, wobei das erwähnte Impulssignal zur Teilbildunterscheidung und das Vertikalsynchronsignal an den betreffenden Anschlüssen 68 und 69 zugeleitet werden. Das an dem Anschluß 69 zugeleitete Vertikalsynchronsignal geht der Verzögerungsschaltung 70 zur Erzeugung eines verzögerten Signals zu, dessen Verzögerung sich auf etwa 16/n V belauft (wobei V die Vertikalsynchronsignalperiode von 16,6 ms ist) und das in F i g. 4 bei d dargestellt ist. Dieses verzögerte Signal wird dem Flip-Flop 71 zur Frequenzhalbierung zugeleitet, während das Impulssignal zur Teilbildunterscheidung ebenfalls dem Flip-Flop 71 zugeht. Ist der Flip-Flop für jedes ungerade Teilbild eingestellt, erhält man die bei eund /in F i g. 4, gezeigten Signale an den betreffenden Anschlüssen 72 und 73. Die Verzögerung und die in dieser Weise vorgenommene Frequenzhalbierung des Vertikalsynchronsignals dienen dem Zweck, ein Steuersignal für die Drehbetätigung eines Motors 11 mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit entsprechend der halben Teilbildfrequenz, d. h. 30 U/ see, zu erhalten, worauf im folgenden noch näher einzugehen sein wird. Die Verzögerung des Vertikalsynchronsignals in der Verzögerungsschaltung 70 erfolgt deshalb, um den Übergang M zwischen benachbarten Teilbildaufzeichnungsbereichen von der Aufzeichungsstelle N des betreffenden Vertikalsynchronsignals abzusetzen, wie dies in dem Aufzeichungsschema der F i g. 2 gezeigt ist
Von den an den betreffenden Ausgangsanschlüssen 72 und 73 des Frequenzhalbteilers 50 erhaltenen beiden Signalen eund /wird das Signal /einer Torsteuersignal-Generatorschaltung 43, einem Sägezahnwellengenerator 41 und einem Impulsformungskreis 52 zugeleitet Die Torsteuersignal-Generatorschaltung 43 dient zur Erzeugung eines Torsteuersignals zur Entnahme eines aufzuzeichnenden Teilbildes aus dem kontinuierlichen Bildsignal a in F i g. 4. Sie kann den in F i g. 8 gezeigten Aufbau haben. Das an dem Anschluß 73 des Frequenzhalbteilers 50 erhaltene Signal / der F i g. 4 geht dem in F i g. 8 gezeigten Anschluß 74 zu. Falls es erwünscht ist, die Aufzeichnung des an dem Anschluß 55
erscheinenden Bildsignals während der Überwachung mit einem Kontrollfernsehempfänger vorzunehmen, wird an einem Anschlnß 58 auch ein Signal wie das in F i g. 4 bei /dargestellte zugeleitet, das durch Handbetätigung einer Drucktaste oder durch ähnliche Mittel erzeugt werden kann. Das aus dem Frequenzhalbteiler 50 an dem Anschluß 74 zugeleitete Signal /der Fig.4 geht einer impulsformenden Schaltung 75 zu, die einen Differentiator einbegreift, wodurch das Signal k der Fig.4 erhalten wird. Dieses Signal wird einem
so RS-Flip-Flop zugeleitet, bestehend aus NICHT-UND-Torschaltungen 76 und 77. Beim Aufdrücken eines Impulses dieses Signals wird der Ausgang der NICHT-UND-Torschaltung 76 in dem RS-Flip-Flop auf den gewöhnlichen »L«-Pegel gebracht, wie dies in Fig.4 bei m gezeigt ist Wird das nachfolgende Impulssignal wie in Fi g. 4 bei / gezeigt, vom Anschluß 58 der NICHT-UND-Torschaltung 76 zugeleitet, so wird deren Ausgang auf den in Fig.4 bei m gezeigten
10
20
»H«-Pegel invertiert, aber anschließend öeim Aufdrükken des folgenden Impulses des'bei km F i g. 4 gezeigten Signals wieder auf den »L«-Pegel invertiert. Das Signal m der F i g. 4 wird in dieser Weis« erhalten. Als nächstes wird das Signal einer impulsformenden Schaltung 78 zugeleitet, die eine Verzögerungsschaltung einbegreift, so daß der in F i g. 4 bei π gezeigte Impuls erzeugt wird, der eine Dauer von etwa 1,5 V hat, gemessen vom Augenblick der Pegeländerung des Signals m in Fig.4 vom Pegel »H« auf den Pegel »L«. Die Angabe der Impulsdauer von 1,5 V ist jedoch nicht etwa in einem einschränkenden Sinn aufzufassen, da sich diese auf einen Wert zwischen 1 V und 2 V belaufen kann, gerechnet vom Einsetzen des geraden Teilbildes. (Wie aus der obigen Darlegung hervorgeht, wird tatsächlich ein Teil des voraufgegangenen ungeraden Teilbildes miterfaßt.) Das Signal η in Fig.4 wird der UND-Torschaltung 79 zugeleitet, der auch das aus dem Frequenzhalbteiler 50 zugeführte Signal f der F i g. 4 über den Anschluß 74 zugeht. An einem Ausgangsanschluß 80 der UN D-Torschaltung 79 wird daher der Impuls ο der F i g. 3 erhalten, der eine Dauer von 1 V entsprechend einem geraden Teilbild hat. Hieraus ergibt sich also, daß bei diesem Aufbau immer dann ein Impuls der Dauer 1 V, ein gerades Teilbild darstellend, erhalten wird, wenn durch einen handausgelösten Vorgang ein Impuls wie der in F i g. 4 bei /dargestellte erzeugt wird.
Das Impulssignal mit der Dauer 1 V wird einer Torschaltung 42b zugeleitet, die eine Verstärkungsfunktion hat und der auch ein Ausgangssignal des Frequenzmodulators 42a zugeht, in dem der Bildsignaleingang des Anschlusses 55 der Frequenzmodulation unterworfen wird. Zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Bildsignalen wird für gewöhnlich so verfahren, daß das Bildsignal in frequenzmodulierter Form aufgezeichnet wird, um unerwünschte Effekte auszuschalten, wie etwa Schwankungen des Signalpegels, die von Änderungen im Kontaktdruck zwischen dem Magnetband und dem Magnetkopf herrühren, aber auch im Hinblick ajf die Schwierigkeiten, die bei der Aufzeichnung von niederfrequenten Signalen auftauchen. Das frequenzmodulierte Bildsignal für die Dauer IV, in Fig.4 bei ρ dargestellt, wird durch die Torschaltung 426 torgesteuert und über einen Kontakt R eines Schalters 81 und einen Drehtransformator dem in Fi g. 1 gezeigten Drehkopf 5 zur Aufzeichnung auf dem Band zugeführt Gleichzeitig müssen die Rotationsmagnetköpfe so gesteuert werden, daß sich der Kopf 5 während des Erscheinens dieses Signals am Trommelumfang halb im Kontakt mit dem Band befindet Es so!! 'etzi auf diesen Aspekt näher eingegangen werden.
Der Sägezahnwellengenerator 41 erzeugt auf der Basis seines Eingangssignals, nämlich des von dem Frequenzhalbteiler 50 erzeugten Signals /der F i g. 4 das rampenförmige Vergleichssignal j der Fig.4. Dieses rampenförmige Signal wird dem einen Eingangsanschluß eines Phasenvergleichers 40 zugeleitet, während der andere Eingang des Phasenvergleichers in einer noch zu beschreibenden Weise erhalten wird.
Es soll nun auf den Fail der Aufzeichnung des in Fig.2 gezeigten ersten Teilbildes A eingegangen werden. Bevor die Aufzeichnung dieses Teilbildes erfolgt, ist das Band noch leer, enthält also keinerlei Aufzeichnung. Es ist ein in Fig. 1 und 3 dargestellter stationärer Magnetkopf 13 vorgesehen, um die Drehphase der Drehköpfe 5 und 6 festzustellen, indem jedesmal ein Impuls erzeugt wird, wenn ein von der
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35
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60
65 Drehmagnetkopfschiene 4 getragener Permanentmagnet 14 daran vorbeigeführt wird, und dieses Impulssignal wird dem Phasenvergleicher 40 zugeleitet. Genauer gesagt, der Ausgang des stationären Magnetkopfes 13 wird durch einen Verstärker 34 verstärkt, dessen Ausgang durch eine Verzögerungsschaltung 35 verzögert wird, so daß man den in F i g. 4 bei /gezeigten Ausgang erhält. Die Verzögerungsschaltung 35 kann fortgelassen werden, indem man die Stellung des stationären Magnetkopfes 13 so ändert, daß das Signal i der F i g. 4 erhalten wird. Die mechanische Einstellung der Kopfposition ist jedoch mühselig, und es ist vorteilhaft, die Verzögerung, faltung 35 vorzusehen, um ein Signal zu erhalten, das eine gegebene Drehphase des Drehkopfes 5 bezeichnet, da man dann die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 35 auf elektrischem Wege einstellen kann. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 35 wird dem Phasenvergleicher 40 zugeleitet, und zwar über eine Torschaltung 48, die das Vorhandensein oder die Abwesenheit ihrer beiden Eingangssignale unterscheidet und nur das eine dieser noch zu beschreibenden Signale durchläßt, sowie über einen gleichfalls noch zu beschreibenden Schaltkreis 47.
Geht dieses Signal dem Phasenvergleicher 40 zu. dem aus dem Sägezahnwellengenerator 41, wie bereit erwähnt auch das rampenförmige Signal j der Fig.4 zugeht so erzeugt er ein Phasendifferenzsignal durch Anschnitt der schrägen Teile der Sägezahnwelle unter der Steuerung durch den Drehphasenimpuls und Halten des angeschnittenen Signals. Wird dieses Phasendifferenzsignal dem Motor 11 zugeführt, der phasenregelbar ist, so können die Drehköpfe 5 und 6 an der mit der Motorwelle 8 einstückig ausgebildeten Drehmagnetkopfschiene 4 zu Drehbewegungen in einer vorgegebenen Phasenbeziehung zu dem Vertikalsynchronsignal in dem Eingangsbildsignal a der Fig.4 angetrieben werden. Unter dieser Steuerung kann ein gerades Teilbild aufgezeichnet werden, während der Rotationsmagnetkopf 5 mit dem Band Kontakt hat d.h. sich zwischen den Stellen (I) und (II) an der Trommel befindet wie dies in F i g. 3 gezeigt ist Genauer, wenn die Drehköpfe 5 und 6 in der obigen Weise gesteuert werden, kann jederzeit ein gerades Teilbild des Bildsignals auf dem Band aufgezeichnet werden, wenn an dem Eingangsanschluß 58 der Torsteuersignal-Generatorschaltung 43 ein Aufzeichnungsbefehl eingeht
Ist die Aufzeichnung des in Fig.2 dargestellten ersten Teilbildes A in der obigen Weise erfolgt so wird das nächste Teilbild aufgezeichnet also das Teilbild B, was nun beschrieben werden soll. Zur Aufzeichnung des Teilbildes B muß der für dieses Teilbild ;.' vorgesehene Aufzeichnungsbandteil durch Weitertransport des Bandes I1 auf dem nun das Teilbild A bereits aufgezeichnet ist, auf den Trommelumfang überführt werden. Es sei nun die Methode erörtert wie das Band 1 zu diesem Zweck fortbewegt wird. Das Band wird zunächst durch eine Bandhaltevorrichtung, umfassend feste Platten 15a und 156 und jeweils dazugehörige Bandhaltestäbe 16a und 16b, in einer Ruhelage festgehalten, bis das erste Teilbild A aufgezeichnet ist, wie dies aus Fig. 1 zu entnehmen ist Werden zwei Tauchkolben 17 und nicht betätigt, so bleibt der Bandhaltestab 16a durch eine zwischen dem Bandhaltestab 16a und einem festen Stift 19 aufgehängte Spannfeder 18 unter Zwischenfügung des Bandes kraftschlüssig gegen die Platte 15a gedrückt und auch der andere Bandhaltestab 16f> wird durch eine ähnliche Feder 21 fest gegen das Band
gedrückt. Zum Bandtransport erfolgt eine Entblockung, während gleichzeitig eine Andrückrolle 29 gegen eine Bandantriebsachse 28 belastet wird, die von einem Antriebsmotor 32 zu Drehbewegungen angetrieben wird. Diese beiden Betriebsvorgänge müssen gleichzeitig einsetzen. Anhand der Fig.! sei daher nun eine Methode beschrieben, wie dies zu erreichen ist. Das bislang in einer Ruhelage befindliche Band wird bis zur Beendigung der Aufzeichnung des in F i g. 2 dargestellten Teilbildes A in dieser festgehalten und dann transportiert, indem mittels einer Drucktaste über einen Anschluß 82 einer Tauchkolben-Treiberschaltung 36 ein Bandantriebsbefehl erteilt wird, worauf die Tauchkolben-Treiberschaltung 36 eine Stromzuführung zu den Tauchkolbenanordnungen 17 und 27 bewirkt, so daß die beweglichen Stäbe dieser Tauchkolbenanordnungen in Richtung der Pfeile 83 und 84 eingezogen werden. Infolgedessen wird der Bandhaltestab 16a von dem Band abgerückt, während eine bewegliche Platte 20, die den anderen Bandhaltestab 16b trägt, um einen Stützungspunkt 31 verschwenkt wird, so daß gleichzeitig mit dem Abrücken des Bandhaltestabes 16a auch der Bandhaltestab 16ö von dem Band abgerückt wird. Im glühen Zuge wird auch die Bandandrückrolle 29 mit ihrer an der beweglichen Platte 20 befestigten Welle 30 gegen die Bandantriebsachse 28 bewegt und über das zwischengefügte Band 1 gegen diese belastet, wenn die bewegliche Platte 20 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils 84 ausführt. In dieser Weise kann das Band 1 durch die Bandantriebsachse 28 und die Andrückrolle 29 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden. Zum Stoppen des Bandes 1 wird die Zuführung des Steuerstroms von der Tauchkolben-Treiberschaltung 36 zu den Tauchkolbenanordnungen 17 und 27 unterbrochen, wie dies aus dem oben ^5 Gesagten hervorgeht
Zum Transport des Bandes 1 über die Aufzeichnungslänge des auf dem Band aufzuzeichnenden Teilbildes A können die Tauchkolbenanordnungen 17 und 27 für die entsprechende Zeitdauer im Betätigungszustand gehalten werden, wie sich dies aus dem Zusammenhang der obigen Ausführungen ergibt Hierzu wird das Bandtransport-Befehlssignal an dem Anschluß 82 der Tauchkolben-Treiberschaltung 36 aufgedrückt, um so den Bandvorschub einzuleiten. Drehkopf 6 wird indessen das Wiedergabesignal des bereits aufgezeichneten Teilbildes A erhalten. Auf die Steuerung des Motors 11 zu diesem Zeitpunkt soll später eingegangen werden. Falls der Motor 11 im wesentlichen mit der gleichen Drehgeschwindigkeit angetrieben wird wie so zum Zeitpunkt der Aufzeichnung des Teilbildes A, wird von dem Drehkopf 6 ein Signal wie das in F i g. 9 bei χ dargestellte erhalten. Die Wellenform dieses Signals ist ähnlich der des aufgezeichneten Signals. Der Darstellung ist zu entnehmen, daß die Dauer des Wiedergabe- 5S signals um so kürzer ist, je weiter der aufgezeichnete Teilbildbereich des Bandes von der Trommel 3 entfernt ist Dieses Signal wird über einen Drehtransformator 10 einem Verstärker 45 zugeleitet und das von diesem verstärkte Signal geht einem Impulsgenerator 46 zu, so ^o daß ein Signal wie das in F i g. 9 bei y gezeigte erhalten wird. Jeder der Impulse dieses Signals wird erzeugt, v/enn der Impulsgenerator 46 auf das Vorderende des entsprechenden, in F i g. 9 bei χ dargestellten Wiedergabesignals anspricht, d.h. auf das Vorderende des Teilbildes A (V). Der Ausgang des Impulsgenerators 46 wird der Tauchkolben-Treiberschaltung 36 zugeleitet, der aus der Verzögerungsschaltung 35 auch das Ausgangssignal in F i g. 9) zugeht, das die Drehphase des Drehkopfes 6 wiedergibt. Die Phasen dieser beiden Eingänge der Tauchkolben-Treiberschaltung 36 stimmen in einem bestimmten Augenblick nach der Einleitung des Bandtransports miteinander überein. Dieser Aspekt soll nun näher erörtert werden. Wie bereits erwähnt wurde, wird das Teilbild A auf einem um die Trommel 3 herumgeführten Bandteil aufgezeichnet, und zwar zwischen deren Stellen (I) und (II), während sich das Band 1 in einer Ruhelage befindet. Beim anschließenden Fortbewegen des Bandes in Richtung des Pfeils 33 weicht das Vorderende (V) des Wiedergabesignals χ der Fig.9 allmählich von der Drehphase der Stelle (II) ab. Doch erscheint der Impuls der Drehphase des Drehkopfes 6, wie er von der Verzögerungsschaltung 35 erzeugt wird, gerade dann, wenn der Drehkopf 6 die Steile (I) auf der Trommel erreicht, und er bezeichnet die Lage der Stelle (I) auf der Trommel unabhängig von der Fortbewegung des Bandes. Dies bedeutet, daß die Phasen der erwähnten beiden Signale miteinander übereinstimmen, wenn das hintere Ende der Aufzeichnung des Teilbildes A die Position der Stelle (I) erreicht. Wird also die Stromzuführung aus der Tauchkolben-Treiberschaltung 36 zu den Tauchkolbenanordnungen 17 und 27 zum Stoppen des Bandes beim Erreichen dieses Punktes der Phasenübereinstimmung unterbrochen, so kommt ein Leerbandteil für die Vornahme der Aufzeichnung gerade zwischen den Stellen (I) und (II) auf der Trommel 3 zum Stillstand.
Da der Leerteil für die Aufzeichnung zwischen die Stellen (I) und (II) auf der Trommel 3 gebracht werden kann, sei davon ausgegangen, daß das Teilbild B auf einem Bandteil aufgezeichnet wird, der an den des vorangegangenen Teilbildes A angrenzt, falls der Motor 11 zum Aufzeichnen des Teilbildes B in der gleichen V/eise phasengeregelt ist wie zur Zeit der Aufzeichnung des Teilbildes A. Genauer gesagt, durch die Phasenregelung, bei der als Steuersignal das Signal / der F i g. 4 verwendet wird, erzeugt von der Verzögerungsschaltung 35, die den Ausgang des stationären Magnetkopfes 13 in Fig.3 um eine vorbestimmte Verzögerungszeit verzögert, kann ein gerades Teilbüd aufgezeichnet werden, wenn sich der Drehkopf 6 zwischen den Stellen (I) und (II) auf der Trommel 3 befindet Obwohl jedoch vorgesehen ist, daß das Band so zugeführt und gestoppt wird, wenn das hintere Ende der voraufgegangenen Aufzeichnung die Position der Stelle (I) erreicht, ist es möglich, daß das Band nicht genau in den auf elektrischem Wege festgelegten Augenblick zum Stillstand kommt, d. h. es kann der Fall eintreten, daß das hintere Ende des aufgezeichneten Teiibiides in dem iesigelegien Augenblick nicht zu der Stelle (I) auf der Trommel gelangt, bedingt durch das mit der Betätigung der Bandhaltestäbe 16a und 16b verbundene mechanische SpieL In einem solchen Fall, wenn also ein Durchschwung über die Stelle (I) -folgt, kann mithin ein leerer Bandteil zwischen dem - .-reich des zuvor aufgezeichneten Teilbildes A unu dem Bereich für die Aufzeichnung des Teilbildes B resultieren, da die Aufzeichnung bei dem obigen Servosteuersystem zwischen den Stellen (I) und (II) erfolgt Zur Vermeidung solcher Vorgänge kann man so vorgehen, daß man das erwähnte mechanische Spiel ganz ausschaltet, doch ist dies sehr schwierig. Die Beseitigung dieses Mangels läßt sich in einfacher Weise durch eine elektrische Methode vornehmen, die im folgenden erörtert werden solL
Da das Band 1 um einen Umfengsteil der Trommel 3 herumgeführt wird, mit dem ein Bereich von mehr als 180° erfaßt wird, sia.' Vorkehrungen dahingehend möglich, daß ein Teil des Teilbildes A durch den Drehkopf 6 zwischen der Stelle (I) und einer Stelle (III) au/ der Trommel 3 wiedergegeben wird, wodurch man das in dem Signalbild χ der Fig.9 dargestellte Signal (VI) erhält Dieses Signal ist auch in dem Signalbild gder Fig.4 gezeigt Durch Verstärken dieses Signals und durch Zuleitung zu dem Impulsgenerator 46 wird von dem Impulsgenerator 46 das in Fig.4 bei h gezeigte Signal erhalten. Die Signale g-und Λ der F i g. 4 begreifen die betreffenden Signale ein, die dem erwähnten Signal (Vl) in dem Signalbild χ der F i g. 9 entsprechen, und werden vor der Aufzeichnung des Teilbildes B und der folgenden Signale wiedergegeben, die sich von voraufgegangenen unterscheiden und nach der Aufzeichnung des TeilbiMes B wiedergegeben werden. Vor der Aufzeichnung des TeilbiJdes wird nun das Signal (Vl) erzeugt. Das aus dem Signal (VI) erhaltene Impulssignal wird einer Phasendstektorschaltung 51 und der Torschaltung 48 zugereitet Die Torschaltung 48, der auch das Signal /der F i g. 4 aus der Verzögerungsschaltung 35 zugeleitet wird, die das von dem stationären Magnetkopf 13 herrührende Signal verzögert, läßt das Ausgangssignal des Impulsgenerators 46, d. h. das Signal h der F i g. 4, der folgenden Schaltstufe 47 zugehen, so lange das Signal h erscheint während sie der Schaltstufe 47 in Abwesenheit des Signals h, also wenn auf dem Band kein Signal aufgezeichnet ist, den Drehphasenimpuls des Rotatior.smagnetkopfes zugehen läßt, d. h. das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 35. Vor der Aufzeichnung leitet die Schaltstufe 47 das Ausgangssignal der Torschaltung 48 dem Prisenvergleicher 40 zu. (Wenn das Teilbild B aufgezeichnet wird, leitet sie dem Phasenvergleicher 40 das aus dem Impulsgenerator 46 erhaltene Signal h der F i g. 4 zu.) In dem Phasenvergleicher 40, dem auch das aus dem Sägezahnwellengenerator 41 erhaltene Signal j der F i g. 4 zugeht werden die schrägen Teile der Sägezahnwelle abgetastet, um sie un»p^ i Steuerung durch das Ausgangssignal (h in F i g. 4) des Impulsgenerators 46 zu halten, wodurch das dem Motor 11 zugeleitete Phasendifferenzsignal erhalten wird. Durch die obige Steuerung des Motors Il wird erreicht, daß unmittelbar vom hinteren Ende der Aufzeichnung des Teilbildes A ein gerades Teilbild als Teilbild B durch den Rotationsmagnetkopf 5 aufgezeichnet werden kann. Unter diesen Bedingungen kann das Teilbild B aufgezeichnet und einwandfrei an das Teilbild A angeschlossen werden, indem ein Befehlsügnal für die Vornahme det Aufzeichnung dem Anschluß 58 der Torsteuersignal-Generatorschaltung 43 zugeführt wird.
Sobald das Teilbild B aufgezeichnet ist, wird es von dem Drehkopf 6 in der in F i g. 4 bei £T gezeigten Weise wiedergegeben. Infolgedessen erzeugt der Impulsgenerator 46 einen anderen Ausgang als zuvor, so daß sich die von dem Phasenvergleicher 40 erhaltene Phasendifferenzspannung ändert, wie dies aus Fig.4 zu entnehmen ist Bei einer Änderung der Phasendifferenzspannung wird die Rotation des Motors 11 gestört, der ja entsprechend dieser Spannung gesteuert wird. Wiewohl diese Störung der Motordrehzahl keine besonderen Probleme aufwirft, da sie nach der Aufzeichnung des Teilbildes B stattfindet so ist für den Bandtransport unmittelbar nach der Aufzeichnung eine störungsfreie stetige Drehbetätigung des Motors 11 doch zu bevorzugen, weil die Bandvorschublänge der Steuerung durch das Wiedergabesignal unterliegt wie dies bereits erwähnt warde. Der Motor 11 wird daher in der im folgenden beschriebenen Weise gesteuert
Das Signal q in F i g. 4 wird von dem Impulsformungs-
kreis 52 geliefert, der eine Verzögerungsschaltung einbegreift, und es ist praktisch in Phase mit einem Teil des Ausgangssignals h in Fig.4, das vor der Aufzeichnung von dem Impulsgenerator erhalten wird. Wie sich durch Vergleich mit dem Signal h ergibt hat
ίο das Signal q eine feste Phase, d. h. seine Phase stimmt praktisch auch nach der Aufzeichnung noch mit der Phase des Signals h vor der Aufzeichnung überein. Dieses Signal wird nach der Aufzeichnung dem Phasenvergleicher 40 zugeführt wodurch die Phasen-
differenzspannung auf dem Wert vor der Vornahme der Aufzeichnung gehalten werden kann.
Der Schaltkreis 47, über den das Ausgangssignal des Impulsformungskreises 52 dem Phasenvergleicher 40 nach der Aufzeichnung zugeführt wird, dient auch zum Zuleiten des Ausgangssignals der Torschaltung 48 zu dem Phasenvergleicher 40 vor der Aufzeichnung. Durch Zuführung eines der Torsteuersignal-Generatorschaltung 43 für die Vornahme der Aufzeichnung zugehenden Aufzeichnungsbefehlssignals auch an dem Eingangsanschluß 1.9 des Schaltkreises 47 wird der Schaltkreis 47 zum Zuleiten des Ausgangssignals des Impulsformungskreises 52, also des Signals ς in F i g. 4, zu dem Phasenvergleicher 40 nach der Aufzeichnung geschaltet
Im Zustand der Zuleitung des Ausgangssignals des Impu'isiormungskreises 52 zu dem Phasenvergleicher 40 wird keine Phasenregelschleife gebildet doch ist die Motordrehzahl im wesentlichen die gleiche wie bei der Vornahme einer Phasenregelung. Falls allerdings die Phasenregelschleife nach der Aufzeichnung geöffnet bleibt wird das nächste Teilbild C nicht auf einem Bandteil aufgezeichnet, der an das voraufgegangene Teilbild B anschließt. Die Phasenregelschleife, die nach der Aufzeichnung des Teilbildes B vorläufig geöffnet wurde, wird daher zur Aufzeichnung des nächsten Teilbildes C im fließenden Übergang wiederhergestellt Zur zügigen Wiederherstellung der Phasenregelschleife ist es erforderlich, eine plötzliche Änderung der Phasendifferenzspannung des Phasenvergleichers 40 zu vermeiden. Mit anderen Worten, ein zügiges Wiederaufbauen der Phasenregelschleife läßt sich insofern erreichen, als das dem Phasenvergleicher 40 aus dem Schaltkreis 47 zugeleitete Steuersignal keiner wesentlichen Phasenverschiebung unterliegt. Im Öffnungszustand der Phasenregelschleife nach der Aufzeichnung verschiebt sich die Drehphase allmählich von der Ausgangsphase, und in einem bestimmten Augenblick stimmen die Phasen des dem Phasenvergleicher 40 zugeleiteten Ausgangssignals des Impulsgenerators 46 und des Ausgangssignals des Impulsformungskreises 52 miteinander überein. In diesem Augenblick wird von dem dem Phasenvergleicher 40 zugeleiteten Ausgangssignal des Impulsformungskreises 52 auf das Ausgangssignal des Impulsgenerators 46 umgeschaltet Diese Signalumschaltung wird von dem Schaltkreis 47 vorgenommen, während die Feststellung der Phasenübereinstimmung dieser beiden Signale durch den Phasendetektorkreis 51 erfolgt Mit anderen Worten, während der Schaltkreis 47 dem Phasenvergleicher 40 für eine gewisse Zeitspanne nach der Aufzeichnung das Ausgangssignal des Impulsformungskreises 52 zuleitet, geht ihm aus dem Phasendetektorkreis 51 nach Feststellung des Augenblicks der Phasenübereinstim-
mung der beiden genannten Signale ein Befehlsimpuls zur Signalumschaltung zu, worauf er zum Zuleiten des Signals des Impulsgenerators 46 zu dem Phasenvergleicher 40 geschaltet wird. In dieser Weise wird die Phasenregelschleife vor der Aufzeichnung wiederaufgebaut Die obige Signalumscnaltung kann erfolgen, während das Band nach der Aufzeichnung noch in einer Ruhelage verbleibt, oder auch während des Bandtransports, falls das Band unmittelbar nach der Aufzeichnung weitertransportiert werden sollte. In jedem Fall kann der Motor stetig angetrieben werden, ohne daß Drehzahlstörungen auftreten. In dieser Weise kann die Aufzeichnung des Teiibildes B nach der Aufzeichnung des Teilbildes A erfolgen und die anschließenden Teilbilder Q D, £... können ganz in der gleichen Weise aufgezeichnet werden.
Es soll nun die Methode der Aufzeichnung aufeinanderfolgender Teilbilder mit gleichbleibender oder fester Phase des Horizontalsynchronsignals ohne Verschiebung am Übergang zwischen benachbarten Aufzeichnungsteilbildern erörtert werden.
Die Beschreibung betraf bisher die Methode der Aufzeichnung gerader Teilbilder A, B, C, ... ohne dazwischenliegende leere Bandteile zwischen den Aufzeichnungsbereichen benachbarter Teilbilder, doch wird bei einer Anordnung der Drehköpfe 5 und 6 im Winkelabstand von 180° eine Phasengleichsinnigkeit des Horizontalsynchronsignals nicht erzielt, d.h. die Phase des Horizontalsignals in dem einen aufgezeichneten Teilbild ist nicht gleichsinnig mit der des nächsten aufgezeichneten Teilbildes. So resultiert beispielsweise ein Bildsignal-Aufzeichnungsschema wie das in Fig. 10 bei (i) dargestellte. Da sich jedes Teilbild über eine Zeitlänge von 262,5 H erstreckt (wobei. H die Horizontalsynchronsignalperiode bezeichnet), kommt es an dem Übergang zwischen benachbarten Teilbildern zu einer Phasenverschiebung von V2 H, falls die aufgezeichneten Teilbilder sämtlich gerade Teilbilder sind. Falls solche Phasenverschiebungstellen vorhanden sind, führt die kontinuierliche Signalwiedergabe der Teilbilder A, B, C, ... zur Verzerrung des oberen Bildteils auf einem Kontrollfernsehempfänger. Diese Verzerrung wird allgemein als »skew« (Schräglauf oder Schiefe) bezeichnet und ist im Fall einer Phasenverschiebung von '/2 H am stärksten. Sie kann natürlich dadurch beseitigt werden, daß man Vorkehrungen für die Phasenbeständigkeit des Horizontalsynchronsignals ohne Verschiebungen am Übergang zwischen benachbarten Teilbildern trifft, und hierfür k.-nnen die im folgenden beschriebenen Methoden in Anwendung kommen.
Eine erste Methode ist anwendbar, falls die Drehköpfe 5 und 6 in einem Winkelabstand von 180° angeordnet sind. In diesem Fall werden die geraden Teilbilder und die ungeraden Teilbilder abwechselnd aufgezeichnet, statt nur die geraden Teilbilder aufzuzeichnen. Hierdurch wird die Beibehaltung einer festen Horizontalsynchronsignalphase ohne jegliche Verschiebung am Übergang zwischen benachbarten Teilbildern ermöglicht. Die abwechselnde Aufzeichnung gerader und ungerader Teilbilder ist ohne weiteres zu bewerkstelligen, da die Wellensignale e und /der F i g. 4, welche die betreffenden geraden und ungeraden Teilbilder darstellen, aus dem obenerwähnten Frequenzhalbteiler 50 für die Auswahl des aufzuzeichnenden Teilbildes verfügbar sind. In diesem Fall müssen dem Phasenvergleicher 40 unterschiedliche Signale zugeleitet werden, und im wesentlichen läßt sich dies erreichen, indem man sich hierzu des obenbeschriebenen Motorphasenregelsystems bedient
Im Rahmen einer zweiten Methode sind die Drehköpfe 5 und 6 in der Drehmagnetkopfanordnung 2 nicht in einem Winkelabstand von 180° vorgesehen sondern so angeordnet, daß Winkelbereiche im Verhältnis von 262 zu 263 erfaßt werden, also Winkel von (180° -20'30") und von (180° +20'30"), wie dies in F ig. 11 und 12 gezeigt ist Bei dieser Anordnung wird der Drehkopf 5 für die Aufzeichnung im Vergleich zum
ίο Fall der 180°-Anordnung um V2 H verzögert Mit der Anordnung der F i g. 11 kann somit eine beständige Horizontalsynchronsignalphase frei von jeglicher Verschiebung am Übergang benachbarter Teilbilder erhalten werden, wie in Fig. 10 bei (ii) gezeigt. Wird diese Anordnung zur Aufzeichnung von Teilbildern von 262,5 H benutzt, so resultiert an dem Übergang zwischen benachbarten Teilbildern ein Bereich mit einer Doppelaufzeichnung oder Überlappung. Im Fall der Aufzeichnung frequenzmodulierter Signale wirft dies
jedoch keine Probleme auf, da die vorhergehende Aufzeichnung in dem Überlappungsteil gelöscht wird, so daß nur das anschließend aufgezeichnete Signal übrigbleibt In diesem Fall ist die Länge eines jeden aufgezeichneten Teilbildes 262 H.
Mit der Anordnung der Fig. 12 kann ein Aufzeichnungsschema wie das in Fig. 10 bei (Hi) gezeigte erhalten werden, bei dem sich jedes Teilbild über eine Länge von 263 H erstreckt. Obwohl bei dieser Anordnung an dem Übergang ein Leerteil von '/2 H entsteht, wird dieser Leerteil im Wiedei gabebild nicht bemerkt insofern er nämlich nahe dem Vertikalaustastimpuls liegt. Als Modifikationsmöglichkeit kann vorgesehen sein, die Köpfe so anzuordnen, daß Winkelbereiche im Verhältnis von 261 zu 264 erfaßt werden, wodurch die Gleichsinnigkeit der Horizontalsynchronsignalphase ohne Verschiebung am Übergang ebenfalls sichergestellt werden kann. Theoretisch können die Köpfe in solchen Winkelabständen angeordnet sein, daß Winkel QA und QB umgrenzt werden, die den Beziehungen
und
θ'
genügen, worin λ und β positive ganze Zahlen sind, dergestalt daß λ+0=525, und 6S= ^-. Durch eine zu starke Erhöhung des Verhältnisses zwischen den gebildeten Winkeln wird indessen der Überlappungsteil oder Leerteil in merklichem Umfang vergrößert, so daß es erwünscht ist, die Werte für λ und β gleich 260,261, 262,263,264 oder 265 zu wählen.
Im Rahmen einer dritten Methode zur Erzielung einer beständigen Horizontalsynchronsignalphase, die frei von jeglicher Verschiebung am Übergang benachbarter Teiibilder ist, wird die Aufzeichnungsdauer gesteuert, während man sich der obigen 180°-Anordnung der Rotationsmagnetköpfe bedient. Die Phasenregelung ■65 der Rotationsmagnetköpfe kann in der gleichen Weise erfolgen, wie dies bereits weiter oben beschrieben wurde. Als Aufzeichnungsdauer ist hierbei ein ganzzahliges Vielfaches MH (mit M als positiver ganzer Zahl)
ίο
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der Hcrizontalsynchronsignalperiode H (63,5 jisec im japanischen und US-Standardfernsehsystem) vorgesehen und es werden nur gerade Teilbilder (oder nur ungerade Teilbilder) aufgezeichnet Erwünscht ist ein MultipHkationsfaktor M nahe bei 262, beispielsweise in dem Bereich zwischen 260 und 264. Als Beispiel hierfür sei der Fall der Aufzeichnung nur der geraden Teilbilder von 260//mit der Anordnung der Fig.3 betrachtet Wird das erste Teilbild A ausgehend von der Stelle (I) und zwischen den Stellen (I) und (II), die voneinander in der Umfangsrichtung einen Abstand entsprechend 262 5 H haben, aufgezeichnet, so entsteht nach der Stelle (II) ein Leerteii, der sich über 2,5 H erstreckt Wird nun das Band transportiert und wird das nächste Teilbild B von 260 //vom hinteren Ende des Teilbildes A an aufgezeichnet, so läßt sich die Aufzeichnung des Teilbildes B an die Aufzeichnung des Teilbildes A anschließen und es läßt sich auch erreichen, daß die Horizontalsynchronsignalphase beständig ist. In diesem Fall ist es erforderlich, für jedes der aufzuzeichnenden Teilbilder von 260 H die Aufzeichnung beispielsweise während der Zeitspanne vom ersten Horizontalsynchronsignal bis zum 260. Horizontalsynchronsignal vorzunehmen. Die obige Beschreibung betraf die Aufzeichnungsmethode und es soll nun auf die « Wiedergabe eingegangen werden.
Erfährt das Band nach der Aufzeichnung eines Teilbildes des Bildsignals keinen Vorschub, so befindet sich der Bandteil mit diesem aufgezeichneten Teilbild in der Nähe des Trommelumfangsbereiches zwischen den » Stellen (I) und (II). Er ist jedoch nicht genau zwischen den Stellen (1) und (II) angeordnet, wie bereits erwähnt wurde. Der Rotationsmagnetkopf 5, der zuvor für die Aufzeichnung benutzt wurde, dient jetzt als Wiedergabekopf zusammen mit dem Wiedergabekopf 6, um das gleiche Teilbild wiederzugeben, wodurch ein kontinuierliches Bildsignal erhalten wird. Genauer gesagt, da die beiden Rotationsmagnetköpfe im wesentlichen einen Winkelabstand von 180° haben und rla auch die Aufzeichnungslänge eines Teilbildes im wesentlichen gleich der Hälfte des Gesamtumfangs der Trommel ist, kann ein kontinuierliches Bildsignal erhalten werden, indem das gleiche Teilbild abwechselnd durch die beiden Rotationsmagnetköpfe wiedergegeben wird. Bei einer Anordnung der Magnetköpfe genau im WinkeLbstand von 180° entspricht die Bandlänge zwischen den beiden Köpfen 262,5 H, so daß die Horizontalsynchronsignalphase an dem Übergang zwischen benachbarten Wiedergabeteilbildern des Bildsignals von 211H verschoben ist. In diesem Fall ist daher das auf einem so Kontrolifernsehempfänger wiedergegebene resultierende Bild an dem erwähnten Übergangsbereich verzerrt. Diese Verzerrung ist schräg und zu ihrer Beseitigung können die Köpfe so angeordnet werden, daß der Beziehung der Gleichungen (1) Genüge geleistet wird, wodurch zu erreichen ist, daß die Horizontalsynchronsignalphase an dem Übergang beständig wird Obenstehtnd wurden die Methode der abwechselnden Aufzeichnung gerader und ungerader Teilbilder und die Methode der Steuerung der Aufzeichnungslänge zwecks Erlangung einer beständigen Horizontalsynchronsignalphase in Verbindung mit der 180°-Anordnt'ng der Köpfe beschrieben, doch beschränkt sich ue Anwendungsmöglichkeit dieser Methoden nicht auf den Fall, daß ein Winkelabstand der « Köpfe von 180° vorgesehen ist, sondern es kann eine Festlegung auf einen beliebigen Winkelabstand erfoleen. Falls sich der Winkelabstand nicht auf 180° beläuft, kann die Drehphase des Motors 11 so geregelt werden, daß die Aufzeichnung am hinteren Ende der vorherigen Aufzeichnung einsetzt Dies läßt sich ohne weiteres durch Regelung der Phase des von dem Impulsgenerator 45 erhaltenen Impulssignals erreichen, beispielsweise mittels einer Verzögerungsschaltung wie etwa eines monostabilen Multivibrators, der in den Impulsgenerator 46 eingegliedert ist Sofern also die Köpfe so angeordnet sind, daß der Beziehung der Gleichungen (1) Genüge geleistet wird, besteht bei der Aufzeichnung die Möglichkeit, jeweils aneinander anschließende Teilbildaufzeichnungen zu erhalten, und auch die Beständigkeit der Horizontalsynchronsignalphase, die frei ist von jeglicher Verschiebung an dem Übergang zwischen benachbarten Teilbildern, ist gewährleistet, so daß eine Bildwiedergabe ohne die erwähnte Schiefe möglich ist Die von den Drehköpfen 5 und 6 erhaltenen Wiedergabesignale werden über die betreffenden Drehtransformatoren 9 und 10 den jeweiligen Wiedergabeverstärkern 44 und 45 zugeleitet, deren Ausgänge in einem Mischer 49 kombiniert werden, dessen Ausgang wiederum einem Demodulator 54 zur Demodulation zugeleitet wird, falls das aufgezeichnete Signal frequenzmoduliert ist Das Wiedergabebildsignal erscheint also an einem Anschluß 56 zur Bildwiedergabe auf einem mit dem Anschluß 56 verbundenen Kontrolifernsehempfänger.
Es kann sich indessen das Erfordernis ergeben, einen Teil der Aufzeichnung zu korrigieren, falls es beispielsweise erwünscht ist, ein bestimmtes Teilbild unter den in der obigen Weise nacheinander auf dem Band aufgezeichneten Teilbildern durch einen neuen Bildgehalt zu ersetzen, oder falls irrtümlich ein nicht gewünschtes Bildsignal aufgezeichnet wird In diesen Fällen muß der zu entfernende Aufzeichnungsteil aufgesucht und Teilbild um Teilbild durch die neue Aufzeichnung ersetzt werden. Zum Beseitigen und Ersetzen eines Teilbildes durch ein neues Teilbild muß der betreffende Teilbildbere'ich in die Nähe des Bereichs zwischen den Stellen (I) und (II) des Trommelumfangs gebracht werden. Es soll nun die Methode beschrieben werden, wie dies erreicht wird.
Falls das Bild Fin Fig.2 korrigiert werden soll, werden die aufeinanderfolgenden Teilbilder im Fortschreiten von dem Teilbild A wiedergegeben, indem man das um die in Fig. 1 gezeigte Trommel 3 herumgeführte Band 1 ähnlich wie beim Vorgang der Aufzeichnung mittels der Bandantriebsachse 28 und der Andrückrolle 29 antreibt. Zu diesem Zeitpunkt wird das im Bereich des Teilbildes F aufzuzeichnende Bildsignal an dem Anschluß 55 zugeleitet so daß von dem Frequenzhalbteiler 50 die obenerwähnten Signale eund /der F i g. 4 erhalten werden. Ferner wird der Motor 11 entsprechend diesen Signalen und dem die Drehphase des stationären Magnetkopfes 13 darstellenden Signal, erhalten von der Verzögerungsschaltung 35, phasengeregelt. Unterliegt der Motor 11 dieser Regelung, so werden von den Rotationsmagnetköpfen 5 und 6 Wiedergabesignale erhalten. Diese Wiedergabesignale werden über die Drehtransformatoren 9 und 10 den Verstärkern 44 und 45 zugeleitet Zu diesem Zeitpunkt bleibt der bewegliche Kontakt des Schalters 81 nach der Seite P umgelegt Die Ausgangssignale der Verstärker 44 und 45 gehen zur Kombination dem Mischer 49 zu, dessen Ausgang wiederum dem Demodulator 54 zur Demodulation zugeführt wird. Da das Band 1 zu mehr als 180° um den Umfang der Trommel 3 herumgeführt ist, erfolgt indessen teilweise eine zeitliche Überlappung
der Wiedergabesignale von den Drehköpfen 5 und 6. Die überlappenden Signale bilden daher im Überlappungsbereich miteinander eine Schwebung, was mit einer Störung des Wiedergabebildsignal? für diesen Bereich verbunden ist Zur Ausschaltung dieses Problems sind in iiie Verstärker 44 und 45 Torschaltungen eingegliedert und die aus dem Ficquenzhalbteiler 50 erhaltenen Signale e und /der Fig.4 werden als Torsteuersignale benutzt Hierdurch wird erreicht, daß nur diejenigen Signale kombiniert werden, die von üen Aufzeichnungen auf Bandteilen zwischen den Stellen (I) und (II) des Trommelumfangs wiedergegeben werden, so daß das wiedergegebene Bildsignal frei von Schwebungsinterferenzen ist Das aus dem Demodulator 54 erhaltene W'.edergabebildsignal kann in Form des wiedergegebenen Bildes auf einem mit dem Anschluß 56 verbundenen (nicht dargestellten) Kontrollfernsehempfänger überwacht werden.
Falls nun auf dem Bandteil zwischen den Stellen (I) und (II) auf dem Trommelumfang zwei Teilbilder unterschiedlichen Gehalts aufgezeichnet sind, können auf dem Bildröhrenschirm des Kontrollfernsehempfängers zwei vertikal gesonderte Bildteile wiedergegeben werden. Im Zuge des Bandlaufs verschiebt sich der Übergang zwischen diesen beiden Bildern nach oben. Während die Bildwiedergabe auf dem Kontrollfernsehempfänger beobachtet wird, erscheint auf dem Bildröhrenschirm in einem bestimmten Auganblick das Signal für das gesamte Teilbild F. Falls das Band 1 in diesem Augenblick gestoppt wird, befindet sich der Bandteil, auf dem das Teilbild F aufgezeichnet ist, zwischen de;! in F i g. 3 gezeigten Stellen (I) und (II) der Trommel. Es soll nun eine Steuermethode erörtert werden, die dazu dienen kann, die Aufzeichnung des Teilbiides Fin dieser Weise auf dem Trommelumfang zwischen die Stellen (I) und (II) zu bringen.
Der Bandantrieb wird eingeleitet, d. h. die Tauchkolbenanordnungen 17 und 27 werden in Betrieb genommen, indem an einem Eingangsanschluß 57a einer Bandlauf-Steuerschaltung 38 ein Startbefehlssignal für den Bandantrieb zugeführt wird (erhalten durch einen handausgelösten Betätigungsvorgang, wie bereits erwähnt). Sobald als Bild auf dem Kontrollfernsehempfänger dann das Teilbild Fzu erscheinen beginnt, wird über den Eingangsanschluß 576 der Bandlauf-Steuerschaltung 38 ein Bandstopp-Befehlssignal zugeleitet Der Bandlauf-Steuerschaltung 38 wird außerdem ein Signal aus einer Vertikdsynchronsignal-Separatorschaltung 39 zugeleitet, welcher der Ausgang des Demodulators 54 zugeht. Der Bandlauf-Steuerschaltung 38 geht ferner ein Ausgangssignal einer Verzögerungsschaltung 37 zu, die das die Drehphase der Rotationsmagnetköpfe wiedergebende Signal um eine vorbestimmte Verzöperungsperiode verzögert. Die Bandlauf-Steuerschaltung 38 stoppt das Band, d. h. die Stromzuführung zu den Tauchkolbenanordnungen 17 und 27 wird in dem Augenblick unterbrochen, wenn die Phasen der genannten beiden Signale in Übereinstimmung gelangen. Dieser Vorgang soll noch näher erläutert werden. Das in F i g. 13 bei (iv) dargestellte Signal ist das aus dem Demodulator 54 erhaltene wiedergegebene Bildsignal. Mit diesem Signal werden auf dem Kontrollfernsehempfänger die Teilbilder E und F wiedergegeben; die wiedergegebenen Signale der Teilbilder £"und Fsind in dem Wiedergabesignalbild (iv) der Fig. 13 mit £'bzw. mit F' bezeichnet Wird dieses Signal der Vertikalsynchronsignal-Separatorschaltang 39 zugeführt, so wird das in Fig. 13 bei (v) gezeigte Signal erhalten.
Unterdessen wird von der Verzögerungsschaltung 37 das in Fig.· 13 bei (vi) dargestellte Drehphasensignal erhalten. An dem Eingangsanschluß 57h der Bandlauf-Steuerschaltung 38 wird ein Bandstopp-Befehlssignal wie das in Fig. 13 bei (vii) gezeigte zugeführt, während das Teilbild F erst noch teilweise auf dem Bildröhrenschirm dargestellt wird. Zwar wird das Band beim Aufdrücken dieses Signals nicht gestoppt, doch erfolgt ein Bandstopp in dem Augenblick, wenn die Phasen der beiden genannten Signale, also des Vertikalsynchronsignals und des Drehphasensignals, in Übereinstimmung gelangen. Durch diese Steuerwirkung des den Tauchkolbenanordnungen 17 und 27 zugeführten Steuerstroms, in Fig. 13 bei (viii) veranschaulicht, kann der Bandteil mit der Aufzeichnung des Teilbildes F auf dem Trommelumfang zwischen die Stellen (I) und (II) gebracht werden.
Nun ist zwar das gewünschte Bildsignal auf jenem Bandteil aufgezeichnet, der zum Trommelumfangsbereich zwischen den Stellen (1) und (II) gebracht wird, doch kann es sein, daß das Band nicht genau im Augenblick der Phasenübereinstimmung zum Stillstand kommt wenn die Phasen der beiden genannten Signale zusammenfallen, sondern einen Überweg zurücklegt bedingt durch eine mögliche Verzögerungswirkung, die ihre Ursache im Spiel der Bandstoppvorrichtung hat, wie dies bereits erwähnt wurde. Der Überweg oder Durchschwung ist in den Signalverläi'en der Fig. 13 nicht berücksichtigt, da er sehr klein ist Im Fall eines solchen Durchschwungs wäre das gewünschte Bildsignal eines Teübildes auf einem Bandteil aufgezeichnet, der von dem Bereich des Teilbiides F" abweicht, sofern die Aufzeichnung auf dem Trommelumfangsbereich zwischen de« Stellen (I) und (II) unter der Steuerung durch das Drehphasensignal aus dem stationären Magnetkopf erfolgte, das die einwandfreie Lage des Teilbiides F auf dem Trommelumfangsbereich zwischen den Stellen (I) und (H) bezeichnet und unter Steuerung durch das aus dem Eingangsbildsignal erzeugte Signal f der F i g. 4 (Ausgang des Frequenzhalbteilers 50). Der Motor 11 wird daher nach dem Vertikalsynchronsignal in dem wiedergegebenen Bildsignal und in dem aufzuzeichnenden Bildsignal gesteuert. Hierdurch läßt sich erreichen, daß das neue Signal genau auf dem Bandteil des Teilbildes F aufgezeichnet wird. In der Praxis erfolgt die Steuerung natürlich nach dem durch Frequenzhalbierung der Vertikalsynchronsignale erhaltenen Signal.
Falls ein Signal allerdings auf einem Bandteil aufgezeichnet wird, auf dem vorher schon die Aufzeichnung eines anderen Signals erfolgte, so kommt es zu einer Doppel- oder Überlappungsaufzeichnung. Bei der Aufzeichnung einer frequenzmodulierten Welle läßt sich durch Pegelerhöhung des Aufzeichnungsstroms für das neu aufgezeichnete Signal im Vergleich zu dem Strom bei der Aufzeichnung des vorherigen Teilbiides F jedoch erreichen, daß die frühere Aufzeichnung des Teilbiides Fgelöscht wird, so daß nur die Aufzeichnung des neuen Signals übrigbleibt In diesem Fall ist es also kaum nötig, die frühere Aufzeichnung vorweg erst einmal zu löschen, und das neue Bildsignal kann einwandfrei auf dem Bandteil des zuvor aufgezeichneten Teilbildes F aufgezeichnet werden. Allerdings wird bei den neueren magnetischen Aufzeichnungssystemen, bei denen das Farbsignal zur Aufzeichnung einer Frequenzumwandlung in ein niederes Frequenzband unterworfen wird, die vorherige Farbsignalaufzeichnung nicht vollständig gelöscht, son-
dem bleibt bei der Doppelaufzeichnung mehr oder weniger erhalten. In diesem Fall muß daher die frühere Aufzeichnung vorweg erst einmal gelöscht werden. Zu diesem Zweck, also zum Löschen beispielsweise des Teilbildes F, wird statt des Aufzeichnungsstroms ein Löschstrom mit einer Dauer von 1 V hervorgerufen, während die Phasenregelung nach dem Vertikalsynchronsignal in dem wiedergegebenen Bildsignal und in dem Eingangsbildsignal erfolgt. Ist die Löschung beendet, so entfällt das erwähnte Vertikalsynchronsignal, da das Wiedergabebildsignal nicht mehr erhalten wird. Von diesem Augenblick an wird zur Phasenregelung ähnlich wie in dem bereits erwähnten Fall der Aufzeichnung der voraufgegangenen Teilbilder B, Cund D das Signa! benutzt, welches das hintere Ende des voraufgegangenen Teilbildes E darstellt, d. h. das Ausgangssignal des Impulsgenerators 46. In dieser Weise kann das neue Bildsignal einwandfrei auf jenem Bandteil aufgezeichnet werden, wo zuvor das Teilbild F aufgezeichnet worden war.
Die obige Beschreibung betraf eine Drehmagnetkopfanordnung mit zwei Drehköpfen, von denen der eine sowohl für die Aufzeichnung als auch für die Wiedergabe vorgesehen ist und der andere nur für die Wiedergabe, doch kann jede gewünschte Zahl von Rotationsmagnetköpfen allein für die Wiedergabe vorgesehen sein, wenngleich für Aufzeichnung und Wiedergabe nur ein einziger Rotationsmagnetkopf benötigt wird. Beispielsweise kann man sich einer Anordnung bedienen, bei der zwei Drehköpfe allein für die Wiedergabe vorgesehen sind, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist Ist hier der Rotationsmagnetkopf 85 für Aufnahme und Wiedergabe vorgesehen, so werden die anderen beiden Rotationsmagnetköpfe 86 und 87 nur zur Wiedergabe benutzt Bei dieser Anordnung mit drei Rotationsmagnetköpfen läßt sich durch eine einheitliche Abstandsverteilung dieser Köpfe (d.h. durch Anbringung in einem einheitlichen Winkelabstand von jeweils 120°) und durch Einstellung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Drehmagnetkopfschiene 90 in Richtung des Pfeiis auf i 200 U/min (oder 20U/sec) erreichen, daß die Zeitdauer, die erforderlich ist, bis die Rotationsmagnetköpfe sich über ein Drittel der Umfangsstrecke der Trommel 91 fortbewegt haben, gleich der Teilbüdperiode ('/eo see) im japanischen und US-Standardfernsehsystem ist In diesem Fall kann ein Teilbild des Bildsignals von dem zur Aufnahme und Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetkopf 85 in dem Trommelumfangsbereich zwischen den Stellen (VII) und (VIII) aufgezeichnet werden, falls die Umfangslänge zwischen den Steuer. (VII) und (Viii) 1/3 χ 2 rrr beträgt (wobei r der Radius der Trommel 9t ist). Mit anderen Worten, entspricht einem Teilbild im Fall der voraufgegangenen Anordnung mit zwei Rotationsmagnetköpfen gerade die Hälfte des Trommelumfangs, so entspricht ihm im Fall der Dreikopfanordnung ein Drittel des Trommelumfangs. Das Aufzeichnungsband kann hierbei ähnlich wie im Fall der Zweikopfanordnung um ein Teilbild weitertransportiert werden, d. h. das Band kann in dem Augenblick gestoppt werden, wenn Phasenübereinstimmung erreicht wird zwischen dem Wiedergabesignal eines der Wiedergabeköpfe 86 oder 87 und dem Ausgangssignal des stationären Magnetkopfes 95, das die Phase der Trommel wiedergibt (also dem Impulssignal, das erzeugt wird, wenn der Magnet 94 sich an der Unterseite des stationären Magnetkopfes 95 vorbeibewegt hat).
Ferner ist ähnlich wie im Fall der Zweikopfanordnung eine kontinuierliche Aufzeichnung aufeinanderfolgender, jeweils aneinander anschließender Teilbilder möglich. Allerdings ist bei dem Dreikopfaufbau die Tatsache im Auge zu behalten, daß abwechselnd in dem gleichen Trommelbereich zwischen den Stellen (VII) und (VIII) gerade und ungerade Teilbilder erscheinen, d. h., daß gleichartige Teilbilder jeweils bei zwei Trommelumdrehungen erscheinen. Es soll deshalb nun auf eine Methode zur Entnahme eines Teilbildes für die Aufzeichnung eingegangen werden.
In diesem Fall ist in den Impulsformungskreis 75 in dem in F i g. 8 gezeigten Torsteuersignalgenerator 43 ein Frequenzdreiteiler eingegliedert, so daß der NICHT-UND-Schaltung 77 aus dem Impulsformungskreis 75 ein Impulssignal mit einer Impulsperiodendauer entsprechend 6 Teilbildern (ein durch Frequenzdreiteilung des Signals Jt in F i g. 4 erhaltenes Signal) zugeht. Infolgedessen kann von dem Torsteuersignalgenerator 43 ein Torsteuersignal erhalten werden, das geeignet ist,
nur die gleichartigen Teilbilder anzuschneiden, d. h. nur die geraden oder die ungeraden Teilbilder. Durch Anschneiden des aus dem Modulator 42a herrührenden frequenzmodulierten Bildsignals in der Torschaltung 426 unter der Steuerung durch dieses Torsteuersignal läßt sich erreichen, daß das angeschnittene Signal durch den Rotationsmagnetkopf 85 über dem genannten Bereich des Trommelumfangs zwischen den Stellen (VII) und (VIII) aufgezeichnet wird.
Zur Steuerung des Trommelmotors mit Hilfe der von den Wiedergabemagnetköpfen wiedergegebenen Bildsignale besteht unterdes im Fall der Dreikopfanordnung die Möglichkeit, den Ausgang nur des einen der beiden zur Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetköpfe zu verwenden, wie bereits erwähnt wurde. Bei der Anordnung der Fig. 14 kann der Trommelmotor beispielsweise dadurch gesteuert werden, daß man sich einerseits eines Signals bedient, das aus einem Impulsgenerator (entsprechend dem Impulsgenerator 46 in Fig. 1) erhalten wird, dem der Ausgang eines Verstärkers (entsprechend dem Verstärker 45 in F i g. 1) zugeht, der beispielshalber den Ausgang des zur Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetkopfes 86 verstärken mag, und zum andern eines Signals, das durch Frequenzdreiteilung des Vertikalsynchronsignals
in dem Eingangsbildsignal erhalten wird, d.h. eines Signals bei 20 Hz. Hierdurch kann auf dem Band eine kontinuierliche Bildsignalspur aufgezeichnet werden.
Sodann kann nach einer der schon erwähnten Methoden die Beständigkeit der Horizontalsynchronsignalphase, frei von jeglicher Verschiebung am Übergang zwischen benachbarten Aufzeichnungsteilbildern, sichergestellt werden. Genauer, man kann sich bei der Anordnung mit drei in gleichmäßigen Abständen vorgesehenen Rotationsmagnetköpfen (entsprechend
der 180°-Anordnung von zwei Köpfen) der Methode der abwechselnden Aufzeichnung gerader und ungerader Teilbilder und auch der Methode der Steuerung der Aufzeichnungslänge bedienen. Weiterhin ist es möglich, sich der Methode zu bedienen, bei der eine Kopfanordnung mit geeigneter Versetzung der einzelnen Köpfe aus den jeweiligen Stellungen einer einheitlichen Abstandsbemessung vorgesehen ist Als Beispiel sei erwähnt, daß der Winkelabstand zwischen dem zur Aufnahme und Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetkopf 85 und dem zur Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetkopf 86 zu (120° -13'40") gewählt sein kann, der Winkelabstand zwischen dem Kopf J86 und dem anderen zur Wiedergabe dienenden Rotationsma-
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gnetkopf 87 zu (120° +13'40") und der Winkelabstand zwischen dem Kopf 87 und dem zur Wiedergabe und Aufnahme dienenden Rotationsmagnetkopf 85 zu 120°. Allgemein kann man den Winkelabstand θι zwischen dem zur Aufnahme dienenden Rotationsmagnetkopf 85 und dem zur Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetkopf 86, den Winkelabstand 02 zwischen dem Kopf 86 und dem anderen zur Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetkopf 87 und den Winkelabstand Θ3 zwischen dem Kopf 87 und dem zur Aufnahme dienenden Rotationsmagnetkopf 85 so bemessen, daß den Beziehungen
W1 O2 (-h
Genüge geleistet wird, worin
360°
H = °'228° = 13'46"
(1575 = 525x3)
und wobei n\, n2 und /13 positive ganze Zahlen sind, die miteinander durch die Beziehung
/Ji + n2 + Π} - 1575
verknüpft sind, die durch den Abstand der Rotationsmagnetköpfe erfüllt werden kann.
In dieser Weise können die Drehkopfanordnungen mit zwei Köpfen zu ähnlichen Aufzeichnungszwecken durch entsprerhende Anordnungen mit drei Köpfen oder vier oder mehr Köpfen ersetzt werden. Im Fall der Verwendung von drei oder mehr Rotationsmagnetköpfen ist es im Unterschied zum Fall der Verwendung von zwei Rotationsmagnetköpfen möglich, ein bestimmtes Teilbild allein kontinuierlich wiederzugeben, während das Band im Wiedergabebetrieb läuft. Falls beispielsweise drei Köpfe vorgesehen sind, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, findet sich stets ein vollständiges Teilbild irgendwo auf der Trommel, sofern der Aufzeichnungsteil des Bandes 93 um mindestens zwei Drittel des Trommelumfangs herumgeführt ist (d.h. über mindestens zwei Teilbilder, da der Abstand zwischen benachbarten Köpfen einem Teilbild entspricht). Dieser Aufzeichnungsteil mit einem vollständigen Teilbild kann auch bei laufendem Band von den drei Rotationsmagnetköpfen wiederholt wiedergegeben werden, so daß man ein Stehbild erhält. Zu dem Zeitpunkt, wenn das vollständige Teilbild dann nach erfolgter Wiedergabe bei laufendem Band die Trommel zu verlassen beginnt, befindet sich schon das nächste vollständige Teilbiid auf der Trommel, so daß durch die Wiedergabe dieses folgenden Teilbildes ein fortdauerndes Bildsignal unterschiedlichen Gehalts erzeugt werden kann.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche: 10 30
1. Magnetisches Aufzeichnungssystem zum Aufzeichnen von Teilbildinformation, die in einem Fernsehsignal zusammen mit Synchronsignalen enthalten ist, auf einem Magnetband, wobei aufeinanderfolgende Teilbilder der Reihe nach in Längsspuren auf dem Magnetband aufgezeichnet sind, mit einer Drehkopfanordnung, die eine Trommel aufweist, an deren Umfang das von einer Bandantriebsvorrichtung geführte Magnetband anliegt und in der eine Mehrzahl von Drehköpfen umläuft, die mit einem Antriebsmotor verbunden sind, mit einer aus einem Fernsehsignal die jeweils aufzuzeichnende Teilbildinformation entnehmenden und an einen der Drehköpfe legenden Fernsehsignalaufzeichnungsschaltung,
mit einer die Drehphase der Drehköpfe abtastenden und ein entsprechendes Drehphasensignal erzeugenden Abtasteinrichtung und mit einer Steuerschaltung für den Umlauf des Drehkopf-Antriebsmotors, an die zur Synchronisierung das Drehphasensignal und ein vom aufgezeichneten Fernsehsignal abgeleiteter Impuls angelegt sind, gekennzeichnet durch eine das Magnetband (1) schrittweise um eine \>rbestimmte Aufzeichnungslänge fortbewegende, während der Aufzeichnung eines Teilbildes stillgesetzte Bandantriebsvorrichtung (15 bis 32), durch eine das soeben auf dem Magnetband aufgezeichnete Signal auslesende Fernsehsignal-Leseschaltung (6, 10, 45), wobei das Auslesen durch einen anderen Magnetkopf erfolgt, wie die Aufzeichnung,
durch einen an die Fernsehsignal-Leseschaltung angeschlossenen Impulsgenerator (46), der beim Ende des wiedergegebenen Fernsehsignals (F 1 g. 4g) am Ausgang der Fernsehsignal-Leseschaltung einen Impuls (F i g. 4h) abgibt, und
durch eine Steuereinrichtung (36) für die Bandantriebsvorrichtung, an deren Eingängen die auch an die Steuerschaltung für den Umlauf des Drehkopf-Antriebsmotors (11) gelegten Ausgangssignale des Impulsgenerators (46) und der Drehphasen-Abtasteinrichtung (13,14) liegen und deren Ausgangssignal die intermittierend schrittweise arbeitende Bandantriebsvorrichtung (15 bis 32) unter Steuerung durch die Eingangssignale bei Einlaufen eines aufzeichnungsfreien Bandabschnittes in einer vorbestimmten Aufzeichnungslage auf dem Umfang der Trommel (3) stoppt.
2. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkopf-Antriebsmotor-Steuerschaltung eine Torschaltung (48) aufweist, an die als Eingangssignal die Ausgangssignale des Impulsgenerators (46) und der Drehphasen-Abtasteinrichtung (13, 14) gelegt sind, und deren Ausgangssignale an den einen Eingang eines Phasenvergleichm (40) gelegt sind, an dessen anderen Eingang die Ausgangssignale eines Sägezahnwellengenerators (41) liegen und der die Ausgangssignale der Torschaltung und des Sägezahnwellengenerators der Phase nach vergleicht, sow;e für die Steuerung der Drehung des Antriebsmotors (11) für die Drehköpfe ein Phasenfehlersigriäi erzeugt, das an den Antriebsmotor gelegt ist, wobei die Torschaltung (48) bei Vorliegen eines Impulssignals vom Impulsgenerator (46) an den Phasenvergleicher (40) das Ausgangssignal des
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65 impulsgenerator, beim Fehlen eines solchen Impulssignals jedoch das Ausgangssignal der Drehphasen-Abtasteinrichtung anlegt, und der Phasenvergleicher (40) das Phasenfehlersigual unter Steuerung des Ausgangssignals des Impulsgenerators durch Abfragen und Halten des geneigten Teils der Sägezahnwelle erzeugt
3. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang der Torschaltung (48) und den Eingang des Phasenvergleichers legender Schaltkreis (47) geschaltet ist, der vor der Aufzeichnung eines neuen Teilbildes das über die Torschaltung (48) zugeführte Impulssignal vom Impulsgenerator (46) an den einen Eingang des Phasenvergleichers legt und nach der Aufzeichnung den Ausgangsimpuls eines Impulsformungskreises (52), der Impulse erzeugt, die mit den vom Impulsgenerator vor der Aufzeichnung erzeugten Impulsen in Phase sind. _ _
4. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis (47) vom Anlegen des Ausgangsimpulses des Impulsformungskreises (52) an den einen Eingang des Phasenvergleichers (40) zum Anlegen des Impulssignals vom Impulsgenerator (46) umgeschaltet wird, sobald Phasenübereinstimmung der beiden abwechselnd anzulegenden Signale festgestellt ist
5. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schrittweise arbeitende Bandantriebsvorrichtung mit einer Bandantriebsmechanik versehen ist, die eine mit fester Drehzahl rotierende Bandantriebsachse (28) und eine das Magnetband (1) im gewünschten Moment gegen die Bandantriebsachse drückende Andrückrolle (29) aufweist, sowie eine Bandhaltevorrichtung mit mindestens zwei ortsfesten Platten (15a, 15£>,l und diesen zugeordneten beweglichen Bandhaltestäben (16a, 16ft; zur kontrollierten Fortbewegung des Magnetbandes (1), wobei die Bandhaltevorrichtung und die Andrückrolle so gekoppelt sind, daß die Bandhaltevorrichtung das Magnetband ortsfest hält, wenn die Andrückrolle (29) von der Bandantriebsachse (28) abgehoben ist bzw. das Magnetband für die Fortbewegung freigibt, wenn die Andrückrolle an der Bandantriebsachse in Anlage ist
6. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkopfanordnung (2) einen ersten und einen zweiten Drehkopf (5, 6) aufweist die um 180° gegeneinander versetzt sind und zum abwechselnden Aufzeichnen der ungeradzahligen bzw. der geradzahligen Teilbilder dienen.
7. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkopfanordnung einen ersten und einen zweiten Drehkopf (5,6) aufweist, die gegeneinander unter Bildung von Winkeln Θα" und ΘΒ° versetzt sind, die den Beziehungen
Genüge leisten, worin λ und β positive ganze Zahlen sind, die miteinander durch die Beziehung
α+β=525 verknüpft sind, und worin
«· 360°
8. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehköpfe (5, 6) jeweils Teilbilder auf einem Bandabschnitt des Magnetbandes (1) mit einer Länge aufzeichnen, die der Periode Mx H entspricht, worin H das im aufzuzeichnenden Fernsehsignal enthaltene Horizontalsynchronsignal und M eine ganze Zahl in der Größenordnung von 262 ist
9. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem der Drehköpfe (5, 6) vorgenommene Aufzeichnung auf dem Magnetband (1) von einer Bildsignalwiedergabeschaltung (5,9,81,44) wiedergegeben wird, daß ein Mischer (49) für das Zumischen des Ausgangssignals des oder der weiteren Drehköpfe zum Ausgangssignal der Bildsignalwiedergabeschaltung vorgesehen ist, daß das Ausgangssignal des Mischers (49) an einen Demodulator (54) gelegt ist, daß die Bandantriebsvorrichtung eine Bandlaufsteuerschaltung (38) enthält, deren einer Eingang an den Ausgang der Drehphasen-Abtasteinrichtung (13, 14) und deren anderer Eingang an den Ausgang eines Vertikalsynchronsignalseparators (39) angeschlossen ist, dessen Eingang wieder am Ausgang des Demodulators (54) liegt, und daß das Ausgangssignal der Bandlaufsteuerschaltuag (38) an die schrittweise arbeitende Bandantriebsvorrichtung (15-32) gelegt ist und diese bei Einlauf eines aufzeichnungsfreien Bandabschnittes in Aufzeichnungslage auf der Trommel (3) nach einem schon vorher mit Aufzeichnung versehenen Bandabschnitt stillsetzt
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Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungssystem zum Aufzeichnen von Teilbildinformation, die in einem Fernsehsignal zusammen mit Synchronsignalen enthalten ist auf einem Magnetband, wobei aufeinanderfolgende Teilbilder der Reihe nach in Längsspuren auf dem Magnetband aufgezeichnet sind, mit einer Drehkopfanordnung, die sine Trommel aufweist an deren Umfang das von einer Bandantriebs- so vorrichtung geführte Magnetband anliegt und in der eine Mehrzahl von Drehköpfen umläuft die mit einem Antriebsmotor verbunden sind, mit einer aus dem Fernsehsignal die jeweils aufzuzeichnende Teilbildinformation entnehmende und an einen der Drehköpfe legende Fernsehsignalaufzeichnungsschaltung, mit einer die Drehphase der Drehköpfe abtastenden und ein entsprechendes Drehphasensignal erzeugenden Abtasteinrichtung, und mit einer Steuerschaltung für den Umlauf des Drehkopf-Antriebsmotors, an die zur Synchronisierung das Drehphasensignal und ein vom aufgezeichneten Fernsehsignal abgeleiteter Impuls angelegt sind.
Ein bekanntes magnetisches Aufzeichnungssystem dieser Art (US-PS 33 97 283) befaßt sich ausschließlich mit der Einzelbildspeicherung. Ein Antrieb des Magnetbandes ist dabei nicht erforderlich.
Bekannt ist aber auch schon ein Magnetband-Wiedergabesystem (DE-OS 23 14 324), bei dem die in einem Fernsignal zusammen mii Synchronsignalen enthaltenen Teilbildinformationen auf einem Magnetband in Längsspuren aufgezeichnet sind und von einer Drehkopfanordnung in einer Trommel abgetastet werden, an deren Umfang das von einer Bandantriebsvorrichtung geführte Magnetband anliegt Dabei handelt es sich um eine Einrichtung, bei der stehende Bilder wiedergegeben werden können. Mit der Art der Aufzeichnung der Signale auf dem Magnetband befaßt sich die vorbekannte Technik nicht
Bekannt ist auch eine weitere Einrichtung zum Herausgreifen von Einzelbildern (US-PS 30 51 777). Dabei handelt es sich um ein Aufzeichnungssystem, wobei ein Kodesignal auf einer besonderen Spur aufgezeichnet wird, die neben der Aufzeichnungsspur für das Videosignal vorgesehen ist Dieses Kodesignal wird von besonderen Kodesignalköpfen abgenommen und zur Steuerung des Antriebsmotors verwendet der selbst wieder die Bandantriebswelle für das Magnetband steuert.
Weiter ist ein Magnetband-Wiedergabesystem bekannt (DE-OS 23 29 516), das sich mit der Gewinnung stehender oder nur langsam bewegter Bilder von einer Längsspuraufzeichnung befaßt Mit dem besonderen Problem einer Aufzeichnung von Videosignalen auf das Magnetband befaßt sich dieser Stand der Technik nicht
Es ist auch schon bekannt (DE-PS 12 43 233) einen Aufzeichnungsträger intermittierend um einen jeweils einem Einzelbildsignal entsprechenden Abschnitt fortzuschalten. Dabei ist eine doppelte Magnetkopfeinrichtung vorhanden, bei der ein Magnetkopf auf Aufzeichnung und der andere auf Wiedergabe geschaltet ist. Sinn dieser Maßnahme ist es, ein durch zeitliche Dehnung in den Tonfrequenzbereich transponiertes und bei langsamer Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetköpfen und Aufzeichnungsträgern aufgezeichnetes Einzelbildsignal als stehendes Bild sichtbar zu machen. Die Doppelkopfanordnung dient dabei dazu, während der Abtastung eines Bildes gleichzeitig ein anderes aufzuzeichnen. Zum Erreichen dieser Ziele müssen die Köpfe mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten umlaufen. Eine Steuerung des Aufzeichnungsvorganges durch den Lesekopf findet nicht statt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein magnetisches Aufzeichnungssystem der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Teilbildinformation, also ein eine Einheitsdauer aufweisender Bestandteil des Fernsehsignals hochpräzise auf dem hierfür vorgesehenen Spurteil des Magnetbandes aufgezeichnet wird, wobei auch die Relativlage aufeinanderfolgender Aufzeichnungsspurenteile· die für eine gute Wiedergabequalität definierte Lage aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine das Magnetband schrittweise um eine vorbestimmte Aufzeichnungslänge fortbewegende, während der Aufzeichnung eines Teilbildes stillgesetzte Bandantriebsvorrichtung, durch eine das soeben auf dem Magnetband aufgezeichnete Signal auslesende Fernsehsignal-Leseschaltung, wobei das Auslesen durch einen anderen Magnetkopf erfolgt wie die Aufzeichnung, durch einen an die Fernsehsignal-Leseschaltung angeschlossenen Impulsgenerator, der beim Ende des wiedergegebenen Fernsehsignals einen Impuls abgibt und durch eine Steuerschaltung für die Bandantriebsvorrichtung, an deren Eingängen die auch an die Steuerschaltung für. den Umlauf des Drehkopf-Antriebsmotors gelegten Ausgangssignale des Impuls-
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