DE2403648B2 - Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe eines farbfernsehsignals, sowie vorrichtung zur aufzeichnung und zur wiedergabe des farbfernsehsignals - Google Patents
Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe eines farbfernsehsignals, sowie vorrichtung zur aufzeichnung und zur wiedergabe des farbfernsehsignalsInfo
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/81—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially only
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignals, das
zeilenweise abwechselnd verschiedene Farben darstellende Farbsignale enthält, bei dem wenigstens zwei
Bildsynchronsignale zusammen mit den Farbsignalen •uf einer Spur eines plattenförmigen Aufzeichnungsmediums
zeilensequentiell aufgezeichnet werden, sowie eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und eine Vorrichtung
zur Wiedergabe des Farbfernsehsignals.
Es ist bekannt. Farbvideosignale zeilensequentiell zu erzeugen und zu übertragen (DT-AS 12 76 088). Dies
bedeutet wegen der üblicherweise nicht durch 3 teilbaren Zeilenzahl, daß bei Beginn des nächsten
Halbbildes eines Farbvideosignals nicht mehr mit der gleichen Farbe wie bei dem vorhergehenden Halbbild
begonnen wird. Man benötigt daher ein besonderes Steuer- bzw. Pilotsignal und daher einen besonderen
Pilotsignalerzeugungskreis. Außerdem enthalten einander entsprechend&Abschnitte nebeneinanderliegender
Aufzeichnungsspuren eines plattenförmigen Aufzeichnungsmediums nicht einander entsprechende Farbsignale,
wodurch Fehler hervorgerufen werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Verfahren der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß auf die Verwendung eines gesonderten
Pilotsignalerzeugungskreises verzichtet werden kann. G( löst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch, daß die erste Farbsignalkomponente in jedem Halbbild stets der gleichen Farbe zugeordnet ist und als
Pilotsignal dient.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der F i g. 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine bekannte Farbvideoplatte,
F i g. 2 eine Aufsicht auf eine Farbvideoplatte gemäß
der Erfindung,
F i g. 3 ein Schaltbild einer Vorrichtung zur Herstellung
der Farbvideoplatte in Fig. 2,
F i g. 4 ein Schaltbild des H/3-frequenten Zählers und des Zeilenfolgeimpulsgenerators der Vorrichtung der
F i g. 3,
Fig. 5A bis 5E den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung der
F i g. 3 und
F i g. 6 ein Schaltbild eines Wiedergabegeräts für die Farbvideoplatte der Fig. 2.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird an Hand der Fig. 1 zunächst eine bekannte Farbvideoplatte beschrieben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird an Hand der Fig. 1 zunächst eine bekannte Farbvideoplatte beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Farbvideoplatte, die eine
Dicke von etwa 0,1 mm und einen Durchmesser von etwa 20 bis 30 cm hat. Auf der Farbvideoplatte 1 ist eine
Spiralspur 2 gebildet. Auf einen Kreis dieser Spur ist ein zwei Halbbildern entsprechendes Signal aufgezeichnet.
Ein Synchronsignal VS und ein Vertikalrücklauf-Austastsignal VBL sind auf die Spur 2 zwischen den Linien
3a und 3b aufgezeichnet. Nach dem Austastsignal VBL ist ein Farbsignal zeilensequentiell in der Folge Rot,
Grün, Blau (R, G. B) aufgezeichnet. Da beim europäischen Fernsehsystem 625 Abtastzeilen vorhanden
sind, können diese, wenn das Videosignal auf die Platte 1 zeilensequentiell aufgezeichnet werden soll,
4.; nicht entsprechend den drei Farben Rot, Grün, Blau durch 3 geteilt werden. Daher können die Farbsignale R,
G. B nicht der Reihe nach auf benachbarten Spuren 2 und 2a zwischen den Linien 4a und 4b, 4b und 4c und 4c
und 4c/angeordnet werden. Wenn daher das Farbsignal R auf die Spur 2 zwischen den Linien 4a und 46
aufgezeichnet wird, kann das Farbsignal auf der benachbarten Spur 2a einer anderen Farbe entsprechen,
so daß, wenn bei der Wiedergabe die Abtastnadel des Abnehmerarmes eines Wiedergabegerätes von der
5; Spur 2 auf die benachbarte Spur 2a überspringt, ein anderes Farbsignal wiedergegeben wird, die das
wiedergegebene Bild stört. Da außerdem nicht feststeht, welches Farbsignal am Beginn des ersten und zweiten
Halbbildes aufgezeichnet wird, ist ein Steuer- bzw. Pilotsignal für den Beginn erforderlich.
An Hand der Fig.3 wird nun eine Vorrichtung zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Farbvideoplatte 1 in F i g. 2 beschrieben.
In Fig.3 bezeichnet 5 ein Objekt, dessen Bild
aufgezeichnet wird. Das Objekt 5 wird mittels einer Zwischenlinse 6 auf die fotoelektrische Umwandlungsebene
einer Bildaufnahmeröhre 7 projiziert. Das Bild des Objekts 5, das auf der Röhre 7 gebildet wird, wird
mittels einer Filmentwicklungsvorrichtung auf einen fotographischen Film 8a übertragen, der sich zwischen
einer Vorratsspule 9 und einer Aufwickelspule 10 erstreckt und der von der Vorrichtung 8 in üblicher
Weise entwickelt wird. Das auf den Film 8a übertragene Bild wird von einem Lichtpunktabtaster 11, der
zwischen den Spulen 9 und 10 angeordnet ist. in ein elektrisches Signal umgewandelt, das auf eine Platte 18
im Schneidverfahren aufgezeichnet wird. Bei der Aufzeichnung werden ein Rücklaufaustastsignal BL und
ein Vertikalrücklauf-Austastsignal VBL. von einem Synchronsignalgenerator 12 erzeugt und auf einen
H/3-frequenten Zähler 13 gegeben. Das Ausgangssignal des Zählers 13 wird einem Zeilenfolgeimpulsgenerator
14 zugeführt, der dann Steuersignale für die Farbsignale R; G; B erzeugt, die auf den Abtaster 11 gegeben
werden. Das Ausgangssignal 16 des Abtasters 11 (das frequenzmoduliert ist) wird einem Schneidkopf 19
zugeführt. Um den Antriebsmotor 17 für die Platte 18 mit dem auf den Schneidkopf 19 gegebenen Signal zu
synchronisieren, wird das Ausgangssignal des Synchronsignalgenerators 12 von einem Zähler 20 rückwärts
gezählt, und das Ausgangssignal 21 des Zählers 20 wird auf den Antriebsmotor 17 gegeben.
An Hand der Fig.4 und 5 wird nun der H/3-frequente Zähler 13 und der Zeilenfolgeimpulsgenerator
14 im einzelnen beschrieben. Das Rücklaufaustastsignal BL des Synchronsignalgenerators 12, das
ein horizontales Trägersignal, ein Horizontalsynchronsignal, ein Horizontalrücklaufaustastsignal od. dgl. sein
kann, und dessen Verlauf in Fig. 5Bgezeigt ist, wird auf
den Triggereingang Ti eines Flip-Flops 22 gegeben. Der eine Ausgang Q\ des Flip-Flops 22 ist mit dem
Triggereingang T2 eines Flip-Flops 23 verbunden. Der eine Ausgang Q2 des Flip-Flops 23 und der eine Ausgang
Q\ des Flip-Flops 22 sind mit Eingangsanschlüssen eines NAND-Glieds 24 verbunden,dessen Ausgangssignal auf
den einen Eingang eines NOR-Glieds 25 gegeben wird, dessen anderer Eingang das Vertikalrücklaufaustastsignal
nal VBL (Fig. 5A) des Synchronsignalgenerators
12 erhält. Das Ausgangssignal des NOR-Glieds 25 wird über einen Inverter 26 auf die Rückstelleingänge R\ und
/?2 der Flip-Flops 22 und 23 gegeben. Das Flip-Flop 22
erzeugt an seinem Ausgang Qi ein H/3-frequentes Ausgangssignal synchron mit dem Vertikalrücklaufaustastsignal
VBL wie F i g. 5C zeigt. Da der Zählerimpuls, der in Fig. 5C gezeigt ist, auf den Triggereingang T2 des
Flip-Flops 23 gegeben wird, um es an der Rückflanke des in Fig. 5C gezeigten Zählerimpuises zu triggern,
erzeugt das Flip-Flop 23 an seinem Ausgang Qi einen in Fig. 5D gezeigten Impuls. Die Ausgangssignale der
Ausgänge Qi und Qi der Flip-Flops 22 und 23 und das
Vertikalrücklaufaustastsignal werden auf ein UND-Glied 27 gegeben, das an seinem Ausgang 30 ein
Ausgangssignal mit dem in Fig. 5E gezeigten Verlauf erzeugt. Wenn die Ausgangssignale der Anschlüsse 28
und 29, die mit den Ausgängen Q\ und Qi der Flip-Flops
22 und 23 verbunden sind, erhalten werden, und das Ausgangssignal des Anschlusses 30 des UND-Glieds 27
als Steuerimpuls verwendet wird, wird ein Startimpuls synchron mit dem Vertikalsynchronsignal als Zeilenfolgeimpuls
für die Farbsignale R; G;Verhalten.
Nach der Aufzeichnung kann von der Platte W eine
Matrize (nicht gezeigt) hergestellt werden, von der dann eine Anzahl von Farbvideoplatten, von denen eine in
Fig.2 gezeigt ist, durch mechanische Preßtechniken hergestellt wird.
An Hand der Fig.6 wird nun ein Gerät zur Wiedergabe der auf solch eine Platte aufgezeichneten
Farbvideosignale beschrieben.
Zum besseren Verständnis des Wiedergabegeräts gemäß der Erfindung wird zunächst ein bekanntes
Wiedergabegerät z. B. für die in F i g. 1 gezeigte Farbvideoplatte beschrieben. Bei dem bekannten
Wiedergabegerät wird das Farbsignal, das durch Abtasten der auf der Videoplatte gebildeten Rillen mit
einem Abnehmer wiedergegeben wird, auf den Eingang 31 einer Signalverarbeitungseinrichtung 39 gegeben.
Dieses wiedergegebene Signal wird dann über einen Synchronsignaltrennkreis 32, einen Horizontalimpulsgencrator
33 und einen Zeilenfolgeimpulsgenerator 34 auf den Ausgang 38 der Signalverarbeitungseinrichtung
39 gegeben. Das wiedergegebene Signal wird auch über einen Piiotsignaltrennkreis auf den Zeilenfolgeimpulsgeneraior
34 gegeben.
Da es bei solch einem bekannten Wiedergabegerät notwendig ist, bei der Aufzeichnung des Farbvideosignals
das Pilotsignal nach dem Synchronsignal einzufügen, wie oben beschrieben wurde, ist der Pilotsignaltrennkreis
35 notwendig, der kompliziert im Aufbau und teuer ist.
Da bei der Erfindung dagegen der erste Impuls nach dem Synchronsignal bzw. der Anfangsimpuls der
Zeilenfolgeimpulse eines jeden Halbbildes, das auf die in Fig. 2 gezeigte Farbvideoplatte aufgezeichnet wird, so
gewählt wird, daß er fehlerfrei einem bestimmten Farbsignal entspricht und es damit nicht notwendig ist,
ein Pilotsignal einzufügen, reicht es aus, daß bei der Wiedergabe das Signal des Synchrontrennkreises 32 auf
einen Vertikalimpulsgenerator 36 und dessen Ausgangssignal auf einen monostabilen Multivibrator 37 gegeben
wird, dessen Ausgangssignal dem Zeilenfolgeimpulsgenerator 34 zugeführt wird. Der Piiotsignaltrennkreis
35 des bekannten Wiedergabegeräts kann daher entfallen.
In Abwandlung der oben erläuterten Ausführungsform können mehr als zwei Halbbilder auf einen Kreis
der Spur der Farbvideoplatte aufgezeichnet werden, wobei die ersten Farbsignale in den jeweiligen
Halbbildern so gewählt werden, daß sie der gleichen Farbe entsprechen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignals, das zeilenweise abwechselnd
verschiedene Farben darstellende Farbsignal enthält, bei dem wenigstens zwei BUdsynchronsigna-Ie
zusammen mit den Farbsignalen auf einer Spur eines plattenförmigen Aufzeichnungsmediums zeilensequentiell
aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Farbsignalkomponente
in jedem Halbbild stets der gleichen Farbe zugeordnet ist und als Pilotsignal dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne1, daß die Farbsignale, die an einander
entsprechenden Stellen der Spur eines Durchmessers des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums
aufgezeichnet werden, der gleichen Farbe entsprechen.
3. Vorrichtung zur Herstellung einer Farbvideoplatte zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2, bei der das Synchronsignal und das Farbsignal einer Signalerzeugungseinrichtung
mittels einer Schneidvorrichtung auf die Farbvideoplatte aufgezeichnet werden, gekennzeichnet durch
einen H/3-frequenten Zähler (13), der ein Ausgangssignal eines Synchronsignalgenerators (12) einem
Zeilenfolgeimpulsgenerator (14) zuführt, dessen Ausgangssignal auf die Signalerzeugungseinrichtung
(15) gegeben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Motor (17) zum Antrieb der Farbvideoplatte
(18), der von dem Ausgangssignal des Synchronsignalgenerators (12) über einen Zähler
(20) gesteuert wird.
5. Wiedergabegerät für eine Farbvideoplatte zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder
2, bei dem ein von der Farbvideoplatte wiedergegebenes Signal auf eine Signalverarbeitungseinrichtung
gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbsignal über einen Synchronsignaltrennkreis (32),
einen Horizontalimpulsgenerator (33) und einen Zeilenfolgeimpulsgenerator (34) geleitet wird und
daß der Synchronsignaltrennkreis (32) einen Vertikalimpulsgenerator (36) steuert, der über einen
monostabilen Multivibrator (37) den Zeilenfolgeimpulsgenerator (34) steuert.
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- 1974-01-21 US US05/434,806 patent/US3977021A/en not_active Expired - Lifetime
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