DE2144527C3 - Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einem umlaufenden magnetischen Aufzeichnungsträger - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einem umlaufenden magnetischen Aufzeichnungsträger

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DE2144527C3
DE2144527C3 DE2144527A DE2144527A DE2144527C3 DE 2144527 C3 DE2144527 C3 DE 2144527C3 DE 2144527 A DE2144527 A DE 2144527A DE 2144527 A DE2144527 A DE 2144527A DE 2144527 C3 DE2144527 C3 DE 2144527C3
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Keiji Yokohama Osawa
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Victor Company of Japan Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/873Regeneration of colour television signals for restoring the colour component sequence of the reproduced chrominance signal
    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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Description

|-*u·*! UIi^i uu., wl.TI^ Uli
pulssignal durch Erzeugung von Antriebsimpulssignalen (Fig. 13K, 13L) anspricht, die die Ma-
gnetkopfbewcgiingsvorrichtung antreiben, eine auf kalsynchronisiersignal drehenden Vorrichtung, mit den Vorschubimpuls ansprechende Vorrichtung 65 7,wci Magnetköpfen, mit einer die Magnetköpfe ab-
(192), die einen 2-Bit-Vorschubimpuls (Fig. 13P) erzeugt, der mit dem Vorschubimpuls synchronisiert ist und eine Dauer hat, die gleich zwei Vorwechselnd und intermittierend über die magnetische Oberfläche bewegenden Vorrichtung, während sie mit dieser in Berührung stehen, wobei einer der Magnet-
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köpfe stehenbleibt, während der andere verschoben rungsleitung durchlaufen hat. und eines Signals, das wird, mit einer dem stillstehenden Magnetkopf einen nicht eine H/2-Verzögerungsleitung durchlaufen hat, aus dem Farbvideosignal abgeleiteten Signalteil zu- in dem System eingeführt werden. Eine Chromaumführenden Vorrichtung und mit einer anschließend kehrverarbeitung, die so wirkt, daß ein Chromasiden als nächsten folgenden Signalteil dem anderen 5 gnal eines vorbestimmten Teilbildes um 180° umgeder Magnetköpfe dann zuführenden Vorrichtung, kehrt wird, ist erforderlich, am eine Frequenzverwenn dieser Magnetkopf bei der Aufzeichnung schachtelung durchführen zu können. Ferner ist eine stehenbleibt, während jener eine Magnetkopf an- vollständige Synchronisierung mit einem äußeren Beschließend in Bewegung gesetzt wird, so daß die ab- zugssynchronisiersignal während der Wiedergabe ergeleiteter,; Signalteile während des Aufzeichnungsbe- io forderlich.
triebe in konzentrischen kreisförmigen Spuren auf der Es gibt jedoch bei Aufzeichnungs- und Wiedermagnetischen Oberfläche aufgezeichnet und während gabegeraten mit umlaufendem magnetischem Aufdes Wiedergabebetriebes von der magnetischen Ober- zeichnungsträger spezielle Aufzeichnungsbetriebsfläche abgetastet werden. arten, die von einer normalen (Vollteilbild-) Auf-
Dieses Gerät arbeitet nach dem NTSC-System. Ein 15 Zeichnungsbetriebsart abweichen und beispielsweise
»Teilbild« entspricht den geradzahligen oder unge- eine Aufzeichnung mit wechselndem Teilbild, eine
radzahligen Zeilen eines Schwarz-Weiß-Vollbildes langsame Aufzeichnung, eine Teilbildaufzeichnung
bzw. eines Halbbildes bezogen auf c;n Farbvollbild. und eine Redigieraufzeichnung, z, B. zum Einfügen
Bezogen auf ein Schwarz-Weiß-VoJlbild stellt ein und Zusammenstellen, umfassen. Bei diesen speziel-
» Teilbild« auf Grund des angewandten Zeilensprung- 20 len Aufzeichnungsbetriebsarten wird die erwähnte
Verfahrens jedoch ein »Halbbild« dar. Wiedergabesignalverarbeitung zur Umsetzung des in
Beim NTSC-System wird der Farbhilfsträger, um einer speziellen Aufzeichnungsbetriebsart aufgezeich-
Farbsendungen in Schwarz-Weiß empfangen zu kön- ncten Signals in ein perfektes NTSC-System-Farbvi-
nen, so gesteuert, daß der Farbhilfsträger in einem deosignal äußerst schwierig, sofern bei der Aufzeich-
Schwarz-Weiß-Fernsehempfänger nicht in Erschei- 35 nung kein spezielles Aufzeichnungsverfahren ange-
nung tritt. Zu diesem Zweck wechselt die Phasenlage wandt wird.
des Farbhilfsträgers von einem Schwarz-Weiß-Voll- So stellt ein normales Farbvideosignal vier Teilbild zum nächsten um 180°, also alle V:10 Sekunden. bilder »l«, »2«, »3« und »4« in dieser Reihenfolge Da das menschliche Auge diesem schnellen Wechsel dar. und das Aufzeichnungs- und. Wiedergabegerät nicht zu folgen vermag, bildet es die Summe der bei- 30 zeichnet die Teilbilder des Farbvideosignals in dieser den aufeinanderfolgenden, um 180° phasenverscho- Reihenfolge zu Beginn jeder neuen Aufzeichnung auf. benen Farbhilfsträger. Infolgedessen scheinen sich die Wenn nun die Aufzeichnung redigiert werden soll, beiden um 180° phasenverschobenen Farbhilfsträger indem die aufgezeichneten Signale teilweise gelöscht aufzuheben, so daß sie auf einem Schwarz-Weiß- und neue Signale an dieser Stelle aufgezeichnet wer-Fernsehempl'änger nicht zu erkennen sind. Ein 35 den, kann der Fall auftreten, daß die vorgeschriebene Schwarz-Weiß-Vollbild bei Farbsendungen, das hier Teilbildreihenfolge nicht eingehalten wird, und zwar als »Farbvollbild« bezeichnet wird, besteht daher insbesondere an der Übergangsstelle von der alten zur aus vier Teilbildern. Zwei Teilbilder bilden somit ein neuen Aufzeichnung. Wenn z. B. die alte Aufzeich-Halbbild eines »Farbvollbildes«. nung an der Übergangsstelle mit dem Teilbild »2«
Bei einem bekannten Gerät der erwähnten Art wer- 40 oder »4« endet, können die Teilbilder nach dem Reden mehrere Magnetköpfe abwechselnd schrittweise digieren in der Umgebung dieser Stelle die Reihenauf einem umlaufenden magnetischen Aufzeichnungs- folge »1«, »2«. »1«, »2«, »3« ... oder »3«, »4«, »3«, träger, z.B. einer Magnetplatte, einer Magnetfolie »4«, »1« aufweisen.
oder einer Magnettrommel, bewegt. Ein Fernsehvi- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein madeosignal wird für jedes Teilbild in mehreren konzen- 45 gnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät irischen Spuren aufgezeichnet, während der aufzeich- der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem es nende Magnetkopf stillsieht. Gelegentlich erfolgt die möglich ist, ein Farbfernsehsignal elektronisch zu reWiedergabe mit anderer Geschwindigkeit als die Auf- digieren, ohne die Reihenfolge der Teilbilder zu nähme, z. B. mit langsamerer Geschwindigkeit (in ändern.
Zeitlupe) oder höherer Geschwindigkeit (in Zeitraf- 5° Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst fung). Bei langsamer Wiedergabe wird eine Spur durcn eine Vorrichtung, die auf das Halbbildimpulsmehrmals wiedergegeben, was zur Folge hat, daß das signal zur Erzeugung eines Farbvollbildimpulses angleiche Teilbild mehrere Male wiedergegeben wird. spricht, der mit dem Halbbildimpuls synchronisiert In diesem Falle ist das wiedergegebene Signal nicht ist und eine vier Teilbildern entsprechende Dauer hat, verschachtelt, weil das ungeradzahlige Teilbild und 55 eine Oszillatorvorrichtung, die auf die Koinzidenz des das geradzahlige Teilbild nicht abwechselnd auftre- Vertikalsynchronisiersignals und eines Farbsynchroniten. Wenn das aufgezeichnete und wiedergegebene Si- sierimpulssignals durch Erzeugung eines ersten Imgnal ein Farbvideosignal ist, ist die Frequenzver- pulssignals anspricht, ein erstes Flipflop, das auf das schachtelung gestört, weil die Phase des Hilfsträgers erste Impulssignal durch F.rzeugung eines zweiten nicht bei jedem Halbbild umgekehrt wird. Daher muß 60 Inipulssignals mit einer vorbestimmten Impulsdauer das wiedergegebene Signal in eine Teilbildreihenfolge anspricht, ein zweites Flipflop, das auf das Impulskorrigiert werden, die dem NTSC-System entspricht. signal durch Erzeugung eines Vorschubimpulses an-
Um das wiedergegebene Farbvidcosignal so zu kor- spricht, eine Verknüpfungsvorrichtung, die auf den
rigieren, daß es dem Farbvideosignal eines NTSC- Vorschubimpuls und das erste Impulssignal durch
Systems entspricht, müssen die ungcradzahligen und 65 Erzeugung von Antriebsimpulssignalen anspricht, die
die geradzahligen Teilbilder einander abwechseln. die Magnetkopfbewegungsvorrichtung antreiben, eine
Für diesen Zweck muß eine H/2-Signalvcrarbcitiing auf den Vorschubimpuls ansprechende Vorrichtung,
zum Schalten eines Signals, das eine H/2-Verzöge- die einen 2-Bit-Vorschubimpuls erzeugt, der mit dem
"Vorschubimpuls synchronisiert ist und eine Dauer rungsbeispiels eines FarbvoIIbilddetektors und eines
hat, die gleich zwei Vorschubimpulsen ist, und durch Halbbildimpuls- und Farbvollbildimpulsgenerators;
einen Gleichheitsdetektor, der auf eine Koinzidenz F i g. 12 ist ein konkretes Schaltbild eines Ausfüh-
des Halbbildimpulses und des Farbvollbildimpulses rungsbeispiels eines Vorschubimpulssteuerwerks;
mit dem Vorschubimpuls und dem 2-Bit-Vorschub- 5 Fi g. 13 A bis 13P stellen jeweils den Verlauf eines
impuls durch Erzeugung des Farbsynchronisiersignals Signals in jedem Teil des Vorschubimpulssteuerwerks
anspricht. nach F i g. 12 dar;
Hierbei ist dafür gesorgt, daß den Magnetkopfstel- Fig. 14A bis 14G sind jeweils Diagramme, die
lungen auf den Spuren des Aufzeichnungsträgers, die die Phasenbeziehungen der verschiedenen Impulse in
jeweils einer vorbestimmten Teilbildnummer züge- io einem Teil in der Nähe des Verlikalsvnchronisiersi-
ordnet sind, eine diese Teilbildnummer und damit gnais des Farbvideosignals darstellen;
die Stellung des betreffenden Magnetkopfes kenn- F i g. 15 ist ein konkretes Schaltbild eines Ausfüh-
zeichnende Zustandskombination von Signalen — der rungsbeispiels eines Aufzeichnungsimpulsgenerators;
Ausgangssignale des zweiten Flipflop und der auf Fig. 16A bis 16K sind jeweils Diagramme, die
den Antriebsimpuls ansprechenden Vorrichtung — »5 den Verlauf eines Signals in jedem Teil des Aufzeich-
zugeordnet ist und das Einschalten des Magnetkopf- nungsimpulsgenerators nach Fig. 15 darstellen;
antriebe sowie des Aufzeichnungsvorgangs nur dann Fig. 17 ist ein konkretes Schaltbild eines Ausfüh-
erfolgt, wenn die die Magnetkopfstellung darstellende rungsbeispiels eines H/2-Verzögerungsimpulsgene-
Zustandskombination von Signalen mit einer aus dem rators;
Videosignal abgeleiteten Zustandskombination von «> F i g. 18 ist ein konkretes Schaltbild eines Ausfüh-
Signalen — der Halbbild- und Farbvollbildimpulssi- rungsbeispiels eines Chromaumkehrimpulsgenerators;
gnale — übereinstimmt. Auf diese Weise kann die Fig. 19A bis 19N stellen jeweils den Verlauf von
gewünschte Teilbildreihenfolge auf dem Aufzeich- Signalen und umgesetzten Teilbildern in jedem Teil
nungsträger auch beim Überspielen nur eines Teils der Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung nach
einer vorherigen Aufzeichnung beibehalten werden, as F i g. 7 für den Fall einer Wiedergabe mit verändcr-
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter- barer langsamer Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung
ansprächen gekennzeichnet. bei einer Vollbildaufzeichnung dar;
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden Fig. 2OA bis 2ON stellen jeweils den Verlauf von
im folgenden an Hand von Zeichnungen näher be- Signalen und ein umgesetztes Teilbild in jedem Teil
schrieben, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel 30 der Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung nach
darstellen. F i g. 7 für den Fall einer Rückwärtswiedergabe mit
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Aufzeichnungs- veränderbarer langsamer Geschwindigkeit bei einer
und Wiedergabegerätes mit umlaufendem magneti- Vollteilbildaufzeichnung dar;
schem Aufzeichnungsträger, bei dem die Erfindung Fig. 21 A bis 21H stellen jeweils den Verlauf von
angewandt werden kann; 35 Signalen und ein umgesetztes Teilbild in jedem Teil
F i g. 2 stellt ein Spurmuster auf einer umlaufen- der Wiedergabesignalverarbeitunesschalfung nach
den Magnetplatte dar; F i g. 7 für den Fall einer Wiedergäbe mit veränder-
Fig. 3A bis 3G sind Diagramme zur Erläuterung barer langsamer Geschwindigkeit bei einer Aufzeichder Beziehungen zwischen einem Eingangsvideosi- nung mit abwechselnden Teilbildern dar;
gnal, einem aufgezeichneten Signal und den Bewe- 40 Fig. 22A bis 22N stellen jeweils Sisnalverläufe gungen eines Schrittschalt- oder Impulsmotors für und ein umgesetztes Teilbild in jedem Teil der Wieobere und untere Kanäle; dergabesignalverarbeitungsschaltung nach F i g. 7 für
F i g. 4 ist ein Blockschaltbild des Geräts nach den Fall einer Wiedergabe mit schnellem Vorlauf bei
Fig. 1; Vollteilbildaufzeichnung, und
Fig. 5A bis 5F sind Diagramme zur Erläuterung 45 Fig. 23 A bis 23N stellen jeweils Signalverläufe der Beziehung zwischen dem Farbvideosignal, jedem und ein umgesetztes Teilbild in jedem Teil der Wie-Teilbild, jedem Halbbild, jedem Farbvollbild, einem dergabesignalverarbeitungsschaltung nach Fig. 7 für Halbbildimpuls und einem Farbhalbbildimpuls eines den Fall einer Rückwärtswiedergabe bei Vollteilbildnationalen NTSC-Systems; aufzeichnung dar.
Fig. 6A bis 6D sind Diagramme zur Erläuterung 5»
der Beziehung zwischen einem Signalverarbeitung!,- Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit
impuls und einem Teilbild, das durch Signalverarbei- umlaufendem magnetischem AufzeichnuriEsträeer
tung umgesetzt worden ist, und zwar fur den Fall ö &
einer langsameren Wiedergabe im Verhältnis von An Hand der F i g. 1 bis 4 wird zunächst ein Aus-
3:1; 55 führungsbeispiel eines magnetischen Aufzeichnungs-
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das ein Ausfüh- und Wiedergabegerätes für umlaufende magnetische
rungsbeispiel einer Wiedergabesignalverarbeitungs- Aufzeichnungsträger beschrieben, bei dem das erfin-
schaltung darstellt; dungsgemäße System anwendbar ist. Eine Magnet-
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungs- plane 11, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist
beispiels einer elektronischen Redigierschaltung; 60 weist obere und untere magnetische Oberflächen 11a
Fig. 9A bis 9D sind Diagramme, die die Phasen- und 116 auf. Die Magnetplatte 11 enthält eine Me- *
beziehungen zwischen einem Synchronisiersignal, tallplatte, die beidseitig mit einem magnetischen Ma- «
einem Redigierimpuls und den Operationen von Auf- terial überzogen ist, oder zwei miteinander verbun- λ
zeichnungs- und Wiedergaberelais darstellen; dene Magnetplatten, zwischen denen ein Kissenma- ί
Fig. 10 ist ein konkretes Schaltbild eines Ausfüh- 65 terial angeordnet ist. Die Magnetplatte 11 wird bei-
rungsbeispiels eines Synchronseparators und eines spielsweise durch einen Gleichstrommotor 12 ange- I
Hilfsträgergenerators; trieben, der synchron mit einem Vertikalsynchroni-
Fig. 11 ist ein konkretes Schaltbild eines Ausfüh- siersignal eines Fernsehvideosignals mit einer Ge- *
dreht wird, was einer feilbildpenode des Videosi ιπψ^ ^g ^ ^ ^^ abwechselnd die intermittiegnals entspricht. renden Schrittbewegungen um zwei Spurteilungen Magnetkopf anordnungen 13« und13fu^ obere ren op 8 f anordnungen 13« und 13 b wie- und untere Kanäle liegen jeweils an den oberen uno 6 abwechselnd eine Aufzeichnungsunteren magnetischen Oberflächen II α^und11b^der ™e£riKfc Wenn sie sich zu den äußeren Magnetplatte 11 zur ^^»^Z^^ Suren bewegenf führen sie eine Schrittbewegung um
die in radialer Richtung und parale™ Ma^ £ ^S^^JSJSe MieBettopfanordoungen platte 11 vorgesehen sind, angeordnet^m^Die^opf^ Kuckbe 6-8 au ^ ^6n den ^ der
ren Kanäle angetrieben werden, ^nn g g ^ Die lAlaaBmxX}f3^
Die Magnetkopfanordnungen 13a und 13& fuhren un ^ ^^ ^ vo hende
abwechselnd intermittierende sjnttweise »ewegun JJ^ während die Aufzeichnungs- und Wie-
ffiS^ - ^agnetköpfe 19« und 19, endlos aufzeich-
motoren 17« und 17 b aus, J?** *££*££ ""Jd langsamer Aufzeichnung ist die Periode der
platte 11 und vom äußeren Umfang zum inneren Um- g^*J™J^g ξ 13fl und nb aufzeichnen, fang aus wobei s:e Spuren b, aen w- «^J^ ^7£η νοΐ3υ5εηα mehrere Teilbilder löauf der Magnetplatte 11 dargestellt ist. D eMg^t ^ ^^ unmittelbar bevor sie die
kopfanordnungen 13« und 13f.be.steh 1 e" ]e^ 18ft 30 Schrittbewegung ausführen, in einer aufgezeichneten vorauslaufenden ^^«»^^^1^3^ S^ur Χζ. αΪ^derjenigen Stelle der innersten Spur, und Aufzeichnungs- und Wiedergabemagnclkopren ^p « Aufzeichnung beginnt, weicht die Bewe-
19« und 19 b. Zu Beginn einer *«*»^b°g™ ^nfder Köpffetwas ίοη Ζ oben beschriebenen die Magnetkopfanordnungen 13« und 13b jewels ^J J und ^ auf Grund einer elektroni.
^!i^^SSSiSSi^ 33 S3Wg-* wie nachstehend noch naher bedie Magnetkopfanordnungen 13« und 13b jewels ^J J und ^ auf Grund einer elektroni. ^!i^^SSSiSSi^ 33 S3Wg-* wie nachstehend noch naher beSpur r, läuft der Magnetkopf 19« urn eraen Schntt schrieben wim^ BIocksdiaKbild des elektronischen radial nach außen um zwei Spurteihmgen Ml aer e- magnetischen Aufzeichnungs- und Wie-
Magnetp atte 11 weiter, wo er dann anhält, wanreno ^'^-h n^h FiE 1
wird das
^4r^TTf^bS^^ » Ύ^Τ^Α^η^ήο6* wird das 19« zeichnet der Magnetkopf 19b eine !»pui t, au ^ em.FaTbvideosignal) das einem Eingangsder unteren Oberfläche der Magnetplatte 11 am. β' 2Q mn wird> in einem Modulator 21 Dann wird der Magnetkopf j9t|um*m *g^™e ^ moduliert, dfß es für eine magnetische Aufzeichgen weiterbewegt, wahrend der Magnetkopt i»e eine Wiedergabe geeignet ist. Zum Modulieren Spur ,, aufzeichnet. Anschließend zeichnen d»^Ma- «ΪλΪ«"^ Frequenzmodulation, eine Amgnetköpfe 19« und 19b abwechselnd wiederholt 45 ^^^„,^„, oder dne Modulationsart, bei
Spuren auf. . , der dje Frequenz- und Amplitudenmodulation ge- Die Fig. 3 A bis 3G zeigen die Beziehung der«- der J«^req\ ^ ^^»^ modulierte ^
wähnten Vorgänge. Fig-3A ze.gt ein F^deosv- ™^ ^ Ausgangssignal des Modulators 21 wird
gnal des l^--Cf^>5^'S*SM?bS£ ^o ^wechselnd Aufzeichnungsverstärkern 22« und 22b
»1«, »2«, »3« und »4« über jedem Teilbild bezeicn Aufzeichnungsimpulse aus einem Schaltimpuls-
nen vier Arten von Teilbildern wie nachstehend^och durch^Aurzg ^P ^ ^ ^ ^^.^ P^
beschrieben wird. Die F1 g. 3B und 3 C zeigen je ^en;tärkenl 22c und 22b bis auf eine optimale Auf-
weüs den Aufzeichnungsspannungsverlauf der■urne ^Ηηπηε55ρίΐηηΗηΕ verstärkten Signale werden den
ren und oberen Kanäle. Die Fig. 3D und 3h steilen .f,^^- und Wiedergabemagnetköpfen 19a
jeweils die Bewegungen der Magnetkopfanordnungen übe> Aufzeichnungs-Wiedergabe-Umschalt-
13a und 13b für die oberen und unteren banale dar. rela5sscha!ter 24a und 246 zugeführt and auf der
Der horizontale Teil zeigt eine Penode ww. /* Maimeoplatte 11 aufgezeichnet Löschimpulse aus
spanne, während der der Magnetkopf snllsteht. uer -^cchaltimpiilsgenerator 23 werden den Lösch-
mk *AUFZ* bezeichnete Teil stellt eme Penode dar ^ ^„ Jga and lg& ^ ^„.^!,η^ ^61
während der eine Aufzeichnung erfolgt, una w Gleichstromlöschung vor der erwähnten Aufzekh-
schräge Teil, der mit *BEW« bezeichnet ist, steUt ^gefahrt.
eine Periode dar, während der der Kopf «"* *f™[" Inzwfechen wird das Videosignal vom Eingangsanweise Bewegung ausführt. Die F i g- 3E unaju ze - scHuß 20 eineni Syncbronisiersignalseparator 34 und gen jeweils Impulse, die die Impulsmotoren 1™ ™° einem Farbsynchronsignalseparator 3S zugeführt. Das 176 für die oberen und unteren Kanäle ™™™: ^1 Synchronisiersignalseparator 34 getrennte Syn-FÜr jedes zweite Teilbild in einem K?™Jmd 2T chronisiersignal wird einem Bezugsimpulsgenerator Impulse sowie zwei Impulse für jedes Teilbild in ab- cnro ^ ^ ^ 37c ^j^ j^ wechselnden Kanälen vorgesehen. Die Impulsmoto- so nw
tors 36 werden dem Bezugs^ ^puhgenerator 38^übe ^g «^^ angeordnet s,nd Ferner wird
Schalter 37α und 37d zugeführt. Wie noch naher be Phasenlage des Hilfsträgers in jedem Halbbild
setieben wird, werden ein Vcrtikalsynchronisiers - ^"^,.^,^Uehrstufe 32 umgekehrt. Nach gna ein Horizontalsynchronisiersignal, ein Au - dunsi . wird das signal über einen Ausgleichimpuls, ein Halbbildimpuls und ein Fa bvol ο 33 ^ wiedergegebenes Vid«».gnal
bildimpuls im Bezugsimpulsgenerator 38 getrenn , g g . Andererseits werden ein äußeres Bezugsund diese Signale und Impulse werden dem1 Schal- au^.^. md dn ; ßeres Bezugsfarbsynimpulsgenerator 23, einer Vorschubrege logikschal y yon Anschlüssen 45 und 46 über
Sn?39 und einer Servoschaltung 40 zugeführt «ron 8 J und 3? rf dem BeZUgs,mpulsgene-
Das Servosystem wird nicht ausführlich beschne- ^ 3^ Zuge'führt. über einen A^nschluß 47 w.rd ein ben, weil es nicht unmittelbar zur Erfindung gehört hronisi & ersi nal zugeführi, das ein E-E-System
Das Ausgangssignal der Serv°schaltu"fhrt 40 de^e„ durchlaufen hat, d.h. ein System mit einem Modueinem Motorantriebsverstärker 41 »8g™J "**. lator und einem Demodulator. Auseangssignal den Motor 12 antreibt. Ein der uren
zahl der Magnetplatte 11 «J^Sj^SunTS « Das NTSC-System-Farbvideosignal und
SckÄrt ^StS^S^SSSy^ die Verarbeitung des wiedergegebenen Signals
«wetzt? um den Motor 12 mit einer Drehzahl _von NTSC-System-Farbvideosignal wird zwi-
oO Umdrehungen pro Sekunde durej' ^s Vert^ka - « ungeradzahligen Teilbild und einem
synchronisiersignal und das Honzontalsynchrorusier ^ adzaWigen Teilbild zum Zwecke einer Zeilensignal anzutreiben. Aufzeich- Sprungabtastung unterschieden. Ferner wird ein t-re-
AUe Betriebsarten des magnetischen J^uf^^ ,JenÄerschachtelungs- bzw. Frequenzzeilensprungnungs- und Wiedergabegerat« werden,von einem q^ ewandt, und zwar wegen der Vertragl.ch-
SchaUer eines Fernsteuergerats 43 gesteuert. Das Aus y ^J^ Schwarzweiß- und Farbsystemen und gangssignal des Fernsteuergerats 43 _wrd de ^ vor FreqUenzband. Wenn ein Farbvideosignal von
ichubregellogikschaltung 39 zugeführt in der einher ^^ Schwarzweißempfänger empfangen wird, wird forderlicher Steuerimpuls erzeugt wird Uas_ α des Fart>hilfsträgers bei jeder Honzontal-
gangssignal der Schaltung 39 treibt *™J?W^™_ abtastperiode (im folgenden mit H bezeichnet) oder 17a und 176 an, nachdem es m ^Pf^J^ bei jedem Halbbild um 180° gedreht um das triebsverstärkern 44a und 446 verstärktζ™™± 35 chromasignal unauffällig zu machen. Daher ,st die Ein Signal zum Feststellen der J!^^^ Phasenlage des Hilfsträgers an einer bestimmten der Kopfanordnungen 13 a und 136 und zum um ^^ ^^^ gegenüber der an einer ent-
keliren der Richmng der Sehn tbewegungwirdder den Stdle des nachsten Halbbildes um
Schaltung 39 zugeführt Em Teil ^usg^W«» P eht ,m {ol enden wird ein Paar von HaIb-
der Schaltung 39 wird auch dem Schaltimpulsgene ^ ^^6 ^ ^^ ^ Hilfsträger um 180° phasenrator 23 zugefiihrt d & verschoben sind, d. h. zwei Halbbilder bei einem
Während einer Wiedergabepenade wer^ a^ Schwarzweiß-Videosignal, als ein ein-
Aufzeichnungs - Wiedergabe - ««JSSS ziges Farbvollbild bezeichnet. Dementsprechend gibt 24« und 246 auf die Wiedegabeseite umges^alteU zg^ ^ NTsc.Systern.Farbvideosignal vier Arten so daß die von den Magnetkopfen ijfl un Teilbildern, nämlich zwei Arten von ungeraderzeugten Signale Vorverstärkern 25aJ^2^™^ ^1; Teilbildern, bei denen der Hilfsträger von die Relaisschalter 24α und 246 f»^™?^*1^; Tenbiid ra Teilbild um 180° phasenverschoben ist, Die wiedergegebenen Signale^werden nach der ν er ^^ ^ „^^ Teilbildern, bei
Stärkung in den ^verstärkern 25« und 25 6 ^n ^ j^^g^ ebenfa]]s von TeübUd Teil.
Kanalentzerrera 26a un^ ^* ^™kompensiert 5« bild um 180° phasenverschoben ist Diese Beziehung Differenz zwischen den beiden *» J™ ™£"26« ist in den Fi g. 5 A bis 5F dargestellt wird. Die Ausgangssignale der "Ρ?*™?··^^ Fig. 5 A zeigt das NTSC-System-Farbvideosignal.
utid 266 (die auch als »Kanalaf ^ 1™ Die Ziffern *U, »2«, ,3« und »4« bezeichnen die werden können) werden einem 5ÄJ£Es Sienal vier erwähnten Arten von Teilbildern. Die Teilbilder geführt, wo die Signale m em ^"^ä^Weder- 55 »U und »3« sind die ungeradzahligen Teilbilder und eingeschaltet werden und 1^Lf ^3£*ί2£- die Teilbilder «2« und ,4« die geradzahligen Teilbilgabesignalschaltimpuls aus J™^^1^ Jnem der. Die Phasenlage des Hilfsträgers an einer be-
«tor 23. Dieses ^»^»^f^^Sd^^ii^- stimmtcn SteIle im Tdlbild »U ist gegenÜber deF an H-*«™?»«SSil£35ffl ienBe- einer entsprechenden Stelle im Teilbild f3« um 180°
Hauptentzerrer 28 entee^. jg*nS Sn Be- einer entsprechenden Stelle im Teilbild »3« um 180
pensiert und als Fernsehvideosigng «ber e»w?J£_ fc . ht ^as kkhe m ffir die Teiibilder ^2« und
grenzer 29 und einen Demodulator .W wieae °4e Bei dem NTSC-System-Farbvideosignal muß die
gegeben. , n„,„„u ut mit der Be- Reihenfolge der Teilbilder stets »1«, »2«, »3«, »4«,
* Der Wiedergabesignalschaltimpuls ist mit der^e 1, ^ ^ ^^^ p^ ^ ^ phasen
wegung des Magnetkopfes synchronisiert Wenn es , Hilfsträgers kontinuierlich.
siel dann bei der Wiedergabetetneteart nicht um die 3S zeig? das geradzahlige Teilbild und das
normale Wie4ergabebetnebsart hande£J-B^gJ 5 ^^^πΙ FigSC zeigt ein Halbbüd
siel dann bei der Wiedergabetetnete zeig? das geradzahlige Teilbild und das
normale Wie4ergabebetnebsart hande£J-B^gJ 5 „„^^^πΙ. Fig.SC zeigt ein Halbbüd
langsamere Wiedergabe, tntt das gleiche .™ | p. 5D ein Farbvollbild. Fig. 5E zeigt einen
^SS^S^^Si^JSS^ Halbbild^puls^, der sich bei JeLn Teilbild als
11 12
(O) und (1) wiederholt. (0) des Halbbildimpulses A schaltung. Das wiedergegebene Signal wird über
stellt die ungeradzahligen Teilbilder und (1) die einen Eingangsanschluß 50 eingegeben und einem
geradzahligen Teilbilder dar. Fig. 5F stellt einen Frequenzmodulator 51 mit einer Bandbreite von
Farbvollbildimpuls B dar, der sich in jedem Teilbild 30 MHz zugeführt, in dem es frequenzmoduliert wird,
als (0) und (1) wiederholt. So stellt (0) des Farbvoll- 5 Das Ausgangssignal des Frequenzmodulators 51 wird
bildimpulscs B beispielsweise die Phasenlage von 0° einerseits um eine Zeitspanne von H/2 durch eine
des Hilfsträgers und (1) die Phasenlage von 180° H/2-Verzögerungsleitung 52 vom Quarztyp verzögert
dar. Die vier Arten von Teilbildern können an Hand und dann einem Diodenschalter 54 zugeführt. Ferner
der beiden Impulse A und B voneinander unterschie- wird das Ausgangssignal des Frequenzmodulaitors 51
den werden. io direkt einem Diodenschalter 53 unverzögert zuge-
Die Fig. 6A bis 6D zeigen jeden Signalverarbei- führt. H/2-Verzögerungsimpulse, die in nachstehend tungsimpuls und einen umgesetzten Impuls, der durch beschriebener Weise erzeugt werden, werden über diesen Signalverarbeitungsimpuls verarbeitet wurde, einen Anschluß 55 den Diodenschaltern 53 und 54 und zwar für den Fall einer langsamen Wiedergabe zugeführt. Wenn der H/2-Verzögerungsimpuls (1) ist, (Zeitlupenwiedergabe) im Verhältnis von 3:1. 15 läßt der Diodenschalter 54 das Signal durch, und Fig. 6A zeigt einen Schaltimpuls »Rp«, der bei drei wenn der H/2-Verzögerungsimpuls (0) ist, läßt der Teilbildperioden jedesmal die gleiche Spur wieder- Diodenschalter 55 das Signal durch. Die Ausgangssigibt. Dementsprechend ist das wiedergegebene Signal gnale der Diodenschalter 53 und 54 werden von ein Signal, in dem sich jedes der Teilbilder »1«, »2«, einem Demodulator 56 demoduliert, der eine Band- »3« und »4« dreimal wiederholt, und kein Signal, in ao breite von 30 MHz aufweist. Die vorstehende Schaldem die Teilbilder »1«, »2«, »3« und »4« abwech- tung entspricht dem Teilbildeinsteller 31 nach F i g. 4. selnd aufeinanderfolgen. F i g. 6 B zeigt einen Teil- Das Ausgangssignal des Demodulators 56 wird bildunterscheidungsimpuls ».4'« des äußeren Bezugs- einem Leuchtdichtesignalseparator 57 und einem Synchronisiersignals während einer Wiedergabe- Chromasignalseparator 58 zugeführt, wo das Signal in periode. Die Teilbildanordnung des wiedergegebenen 25 ein Leuchtdichtesignal und ein Chromasignal geSignals nach F i g. 6 A muß mit der in F i g. 6 B dar- trennt wird. Das derart getrennte Leuchtdichtesignal gestellten Teilbildanordnung zusammenfallen. wird mittels einer Kompensationsverzögerungsleitung
Dementsprechend wird eine H/2-Verarbeitung an- 63 um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert, und gewandt, wie noch beschrieben wird, und zwar durch zwar so, daß es zeitlich mit einer Chromasignalkomeinen H/2-Verarbeitungsinipuls »Z/.«, so daß die 30 ponente zusammenfällt, was noch später beschrieben ungeradzahligen Teilbilder und die geradzahligen wird, und dann einem Mischer 64 zugeführt. Wäh-Teilbilder einander abwechselnd angeordnet sind. Die renddessen wird das getrennte Chromasignal einer-H/2-Verarbeitung erfolgt durch H/2-Perioden-Ver- seits einem Diodenschalter 60 über einen Umkehrzögerung. Während (0) des H/2-Verarbeitungsim- verstärker 59 und andererseits direkt einem Diodenpulses XF erfolgt keine H/2-Verarbeitung, jedoch 35 schalter 61 zugeführt. Die Diodenschalter 60 und 61 erfolgt sie während der (1). Da während der (I)- werden von einem über einen Anschluß 62 zugeführ-Pcriode des Impulses XF die H/2-Verarbeitung, ten Chromaumkehrimpuls geschaltet, der in nachstenämlich die H/?.-Verzögerong, erfolgt, werden die hend beschriebener Weise erzeugt wird. Wenn der wiedergegebenen Teilbilder im wesentlichen voraus- Chromaumkehrimpuls (1) ist, läßt der Diodenschalter laufende Teilbilder. Die Teilbilder »1«, »2«, »3« 40 60 das Signal durch, und wenn der Impuls (0) ist, und »4«, die der Periode »1« des Impulses XF ent- läßt der Diodenschalter 61 das Signal durch. Das von sprechen, werden jeweils zu Teilbildern »4«, »1«, den Diodenschaltem 60 und 61 durchgelassene Chro- »2« und »3«, wie es in Fig. 6C dargestellt ist. Bei masignal wird dann dem Mischer 64 zugeführt, wo es der Teilbildanordnung nach Fig. 6C sind die un- mit dem Leuchtdichtesignal gemischt wird. Das vom geradzahligen Teilbilder und die geradzahligen Teil- 45 Mischer 64 abgegebene Videosignal wird über einen bilder einander abwechselnd angeordnet. Dement- Ausgangsanschluß 65 abgenommen. Die oben besprechend ist bei dieser Teilbildanordnung eine Zei- schriebene Schaltung entspricht der Chromaumkehrlensprungabtastung möglich. Das Problem des Hilfs- stufe 32 nach F i g. 4.
trägers ist jedoch noch nicht gelöst. Um dieses Problem zu lösen, erfolgt eine Chromaumkehrverarbei- 50 Elektronische Redigierung
tung durch Verwendung eines Chromaumkehrimpul-
ses »Yf«, wie es in Fig. 6D dargestellt ist. Die Um eine vollständige Verarbeitung des wiederge-
Chromaumkehrverarbeitung erfolgt nicht während gebenen Signals zu erreichen, muß das Teilbild des
»0«, sondern während (1) des Impulses YF. Da die Signals, das gerade wiedergegeben wird, unterschie-
Phasenlage des Hilfsträgers während der (l)-Periode 55 den werden. Dabei ist es äußerst schwierig, selbst
des Impulses XF umgekehrt wird, wird das verarbei- wenn diese Teilbildunterscheidung erfolgt ist, einen
tete Teilbild in ein Teilbild umgesetzt, das im wesent- Wiedergabesignalverarbeitungsimpuls zu gewinnen,
liehen um ein Teilbild gegenüber diesem versetzt ist. wenn die Teilbilder nicht in einer vorbestimmten Rei-
Das heißt, die Teilbilder »4«, »1«, »2« und »3« henfolge angeordnet sind. Dies trifft insbesondere
werden in die Teilbilder x>2«, »3«, »4« und »1« um- 6o dann zu, wenn die Aufzeichnung anders als normal,
gesetzt. Daher fällt, wie es in F i g. 6 D dargestellt ist, z. B. mit niedriger Geschwindigkeit oder als Ein-Teil-
die Gesamtanordnung der Teilbüder, die einer H/2- büd-Aufzeichnung, erfolgt. In diesem Falle kann der
Verarbeitung und der Chromaumkehrverarbeitung Zusammenhang zwischen der aufzuzeichnenden Spur
unterzogen worden sind, mit der Teilbildanordnung und dem Teilbild verlorengehen, so daß eine Folge
nach F i g. 6 B zusammen, die ein vollständiges 65 von Signalvcrarbeitungsimpulsen, die nach einer be-
NTSC-System-F&rbvideosignal darstellt. stimmten Regel auftreten, nicht erzeugt werden kann,
F i g. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausfüh- selbst wenn ein Impuls zur Unterscheidung (bzw.
rungsbeispiels der Wiedergabesignalverarbeitungs- Kennzeichnung) des Teilbildes aus dem wiedergege-
14
benen Signal selbst erzeugt werden kann. Auf Grund Aufzeichnung und.VMg* ™«raSe£ S
verschiedener Schwierigkeiten, wie der unterschied- Steuerwerk 77 J*we^ J^f™ Jr£^tor 75 ^g. sis
lichen Qualität des Signals und deren Verzögerung, verstärker und einem Sd^2EE355St de
ist es schwierig, den Teilbildunterscheidungsimpuls führt. Auch em von ^äfflSdagen Tr aus dem wiedeTgegebenen Signal selbst abzuleiten. 5 78 erzeugter Impuls *^^ins^derFhasen g
Zur Lösung dieses Problems erfolgt die Teilbild- am Anfang und Ende der Auflehnung ^j^ {aj
Unterscheidung des aufzuzeichnenden Signals nach Schaltimpulsgenerator 75 ™g"^ . . ein Au{_ 22
der Erfindung während der Aufzeichnung, und die nungsimpuls R„ fur den ooeren *** werden eii
Kennzeichnung erfolgt durch die Teilbildkennzei- Zeichnungsimpuls RL fur den,^twei«V^L Aus ch
cherxnungsimpulse, d.h. den Halbbildjmpuls A und » vom Schaltimpulsgenerator 75 jeweilsV™ yj den Farbvollbildimpuls B. Die Aufzeichnungsspuren gangsanschlüsse 79a und no ™&* · K
sind dagegen durch zwei Arten von Spurkennzeich- werden jeweils Loschimpulse E11 fürden oDeren^^a y
nungsinTpSlsen C und D gekennzeichnet, die bei einer nal und LöschimpulseEL fur ^™«*™*^* Uber J* Aufzeichnungsanfangsspur beide (0) sind. Diese Ausgangsanschlüsse 80 a und 80 & abgegewn
Spurkennzeichnungsüniulse C und D werden in Ab- x5 Das Vorstehende ist ein Umnß der J^mschen 51J
hängigkek von der Lage der Magnetköpfe bestimmt. Redigierung (Aufbereitung) wahrend der AuM η
JedS Spur ist entweder der Impuls C oder der Im- nung. Während der Wl5^f„2^^^ „ ge
puls D fest zugeordnet. Wenndaher bestimmt wor- nungs-Wiedergabe-Umschaltungs-Relaisschalter S3 ge
den ist, daß TeUbilder aufgezeichnet werden sollen, auf Wiedergabe geschaltet und we^f" d^^«8* ™ in denen die Impulse A und C und die Impulse B .„ synchronisiersignal und das M
und D jeweils zusammenfallen, ist das Teilbüd, das von den Anschlüssen 81 und ^J£££?7± p,
in jeder Spur aufgezeichnet wird, ein bestimmtes Teil- Als nächstes wird ^e Phasenbeziehung zwischen dem D
bild, das zur Aufzeichnung in dieser speziellen Spur Redigieiimpuls und dem Aufzeichnungs-Wiedergabe u
bestimmt ist. Infolgedessen können die Spurkenn- Umschaltungs-Relais an Hand der Fig-VA Dis yu w
Zeichnungsimpulse C und D, die in Abhängigkeit von a5 erläutert. tiu-w™™,ic R rirr in ee
der Lage der Magnetköpfe festgelegt sind, als die Fig. 9A zeigt den Farbvollbild.rnpuIsB, der in ge Impulse A und B zur Unterscheidung der Teilbüder jeder Periode vier Teilbilder aufweist. Fig- 9'B; zeigt
bei der Wiedergabe verwendet werden. Die Verarbci- den Betriebszustand des Aufzeichnungsrelais^ si
tung des wiedergegebenen Signals kann daher ver- Fig. 9C zeigt den Redigienmpuls und h ι g. vu u
hältnismäßig einfach dadurch erfolgen, daß die Teil- 30 zeigt den Betriebszustand des me^f"nXtil E
bildkennzeichnungsimpulse A und B des äußeren Be- sind jeweils bei (1) in Betneb und bei (0) nicht in t.
zugssynchronisiersignals mit den Spurkennzeich- Betrieb. Es sei jetzt angenommen, daß,ein'Schalter st.
nungsimpulsen C und D verglichen werden. für Aufzeichnungsbetrieb in einem Zeitpunkt /De- 10
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausfüh- tätigt wird, dann wird das Aufzeichnungsrelais sofort rungsbeispiels der elektronischen Redigierschaltung 35 »eingeschaltet«, wie es in Fig. 9B gezeigt ist, unu
zur Ausführung des oben beschriebenen Aufzeich- das Wiedergaberelais sofort »ausgeschaltet« wie es ei
nungssystems. Während der Aufzeichnung wird das in Fig. 9D gezeigt ist. Der Redigienmpuls wird la
über einen Eingangsanschluß 70 eingegebene Video- jedoch nicht sofort eingeschaltet, sondern erst dann, 1
signal einem Synchronisiersignalseparator 71 und nachdem ein FarbvollbHd seit Beginn des unnuttel- n.
einem Hilfsträgergenerator 72 in Form eines 3,58- 40 bar folgenden Farbvollbildes, abgelaufen ist, wie es tr
MHz-AFN-Oszillators zugeführt. Das im Synchroni- in Fig. 9C dargestellt ist. Diese Verzögerung des e
siersignalseparator 71 getrennte Synchronisiersignal Betriebsbeginns ist für die Aufwarmung des Aut- ac
und das kontinuierliche 3,58-MHz-Hüfsträgerfre- Zeichnungsverstärkers, Modulators usw. vorgesehen. g.
quenzsignal, das vom Farbsynchronsignal ausgelöst Bei diesem Ausführungsbeisoiel entspricht dje ver- w
worden ist, das im Hilfsträgergenerator 72 getrennt 45 zögerungszeit der Dauer eines Jalb'ldes· *? l\
worden ist, werden jeweils einem Farbvollbilddetek- liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die ai
tor 73 über einen Aufzeichnungs-Wiedergabe-Um- Verzögerungszeit entsprechend der Dauer mehrerer t
schaltungsrelaisschalter 83 zugeführt, der jetzt auf die Teilbilder bis zu mehreren Fe rbvollb.ldcrn zu wa,. en s
Aufzeichnungsseite geschaltet ist. Der Halbbildim- In einem Zeitpunkt I2 w,rd«" Wiedergabeschalter si
puls A, der Farbvollbildimpuls B, der Entzerrungs- 50 betätigt. Der Redigierimpuls bleibt bis zum Anstiegs- α. impuls E, der Vertikalsynchronisierimpuls V usw. Zeitpunkt des unmittelbar ;olgenden Farbvoübildwerdea im Farbvollbilddetektor 73 erzeugt. (Der Ent- impulses »eingeschaltet«, und dann wird er »ausge-
zerrungsimpuls E wird auch Ausgleichsimpuls ge- schaltet«, wie es inFig.9l ge zeigt ist. Die Am- ι
nannt) F zeichnungs- und Wiedergaberelais bleiben fur die ^
Währenddessen wird an einem Fernsteuergerät 76 55 Dauer eines weiteren Farbvollbildes (oder mehrerer U
eine bestimmte Betriebsart eingestellt und in einem Halbbilder) jeweils ein- und ausgeschaltet Dann wer- te
Vorschubimpulssteuerwerk 77 ein Antriebsimpuls für den die Relais jeweils aus- und eingeschaltet. Das γ
den Antrieb des Impulsmotors erzeugt. Zur Durch- Aufzeichnungsrelais und das Wiedergaberelais; wer- U
führung der elektronischen Redigierung werden der den zum Einschalten^ der E-b-Betnebsart verwendet s
Halbbildimpuls A und der Farbvollbildimpuls B, die 60 Wenn beide Relais (0) sind ist d.e E-E-Betnebsart r vom Farbvollbilddetektor 73 abgegeben werden, mit eingeschaltet. ...... , wic-w
den vom Vorschubimpulssteuerwerk 77 abgegebenen Im folgenden wird ein konkretes ««£sc"rj .
Spurkennzeichnungsimpulsen C und D in einem Schaltbild jedes Blocks, der in dem Blockschaltb.ld A
Farbsvnchronisierimpulsgenerator 74 verglichen, der nach F i g. 8 enthalten ist beschrieben η
nur dann den Farbsynchronisierimpuls erzeugt und 65 Fig. 10 zeigt e.n Ausfuhrungsbeispiel einer kor.- st
dem Vorschubimpulssteuerwerk 77 zuführt, wenn kreten elektrischen Schaltung des Synchronisiersignal- ei
icne Impulse zusammenfallen. Dabei werden der Im- separators 711 und des Hilfslrägergenerators 72 Das ai
pulsmotorantriebsimpuls und der Schaltimpuls zur über einen E-.ngangsanschluß 90 eingegebene Video- d
signal durchläuft einen als Emitterfolger geschalteten Transistor 91. Dann wird das Signal von einem Transistor 92 verstärkt und einem Transistor 93 zugeführt, der ebenfalls als Emitterfolger geschaltet ist. Ein Transistor 94 als KonstatUstromquelle dient zusammen mit einem Kondensator 95 von 0,022 Mikrofarad und einem ohmsehen Widerstand 96 von 220 0hm zum Festklemmen (als Klemmschaltung) einer Synchromsierspitec des Videosignals. Das Syn-
tuns und einea ohmschen Widerstand 125 vim 75 Ohm durchlaufen hat Der auf diese Weise abgegebene Hilfsträger ist mit dem Farbsynchronsignal im wesentlichen in Phase.
F i g. 11 zeigt ein Ausruhmngsbeispiel einer konkreten elektrischen Schaltung des FarbvoDbilddetektors 73 nach Fi g. 8. Wie bereits erwähnt wurde., enthält das NTTSC-System-Farbvideosienal vier Arten
v-iu^. -.,—. ......,,..«..v Mvj -mvvwäu««.^ J;u von Teiibildern. Zur Unterscheidung dieserTeilbilder
chronisisrsignal wird in einem Traniistor 97 vom io benötist man ein Signal einer bestimmten Art für Videosignal getrennt, dessen Synchrenisierspitze fest- vier Teilbiide;. Wenn man beispielsweise bezüglich geklemmt worden ist. Das abgetrennte Synchronisier- der beiden ungeradzahligen Teilbilder die Tatsache signal wird von Transistoren 98 und 99 negativ ge- ausnutzt daß die Hilfsträger mn 180° phasenvermacht, die als Komplemcniärcmiuerfolger geschaftei schoben sind, und die Phasenlage des pulsierenden sind, und über einen ohmschen Widerstand7 liö von 15 Oszillatorausgangssignals von 3,5~8 MHz, das mit der 75 Ohm, der die Größe des Ausgangswiderstands Ansüegsflanke des Halbbildimpulses ausgelöst wird, bestimmt, sowie einen Ausgangsanschfuß 101 aus- mit der Phasenlage des Hilfsträsers verglichen wird gegeben. Ferner wird das von den Transistoren 98 und wenn sie um 90° phasenverschoben sind, erhält und 99 erzeugte negative Synchronisiersignal durch man eine negative Fehlerspannung bzw. Differenzeine Umkehrstufe, bestehend aus einem Transistor «> spannung auf der einen Seite, wenn die andere Seite 102, in seiner Phasenlage umgekehrt und nach eine positive Phasenlage aufweist Korrigiert man die Durchlaufen eines Kompleroentäremitterfolgers aus Phasenlage irgendeines dieser Signale, dann kann Transistoren 103 und 104 und einem ohmschen man einen Impuls für vier Teilbilder erhalten. Widerstand 105 von 75 Ohm über einen Ausgangs- Nach Fig. 11 durchläuft der über einen Eingangsanschluß 106 als positives Synchronisiersignal aus- as anschluß 130 eingegebene Hilfsträger einen als gegeben. " Emitterfolger geschalteten Transistor Ϊ31, wonach er
Währenddessen wird das Ausgangssignal des Trsn- von einem Transistor 132 in Basisschaltung verstärkt sistors 91 einem Bandpaßtilter fO7 zugeführt, wo das wird. Dann wird der Hilfsträger der Basis eines Tran-Chromasignal abgetrennt wird. Das abgetrennte sistors 133 zugeführt. Der Transistor 133 wirkt als Chromasignal durchlauft einen Transistor 108 eines 30 Phasenschieber, bei dem die Phasenlage seines Aus-Emitterfolgers. wird in einem Transistor 109 ver- gangssignals durch Verstellen eines veränderbaren stärkt und über einen Transistor HG in Emitter- ohmschen Widerstands 134 derart veränderbar ist, folgerschaltung einem Transistor 113 zugeführt. daß eine durch Phasenvergleich gebildete Spannung. Ferner wird das vom Transistor 92 verstärkte Signal wie noch beschrieben wird, ein Maximum erreicht, in einer Integrierschaltung 112 integriert, nachdem es 35 Das Ausgangssignal des Phasenschiebers, bestehend einen Transistor Il I in Emitterfolgerschahung durch- aus dem Transistor 133, wird von einem Transistor laufen hat. Das integrierte Signal wird der Basis des
Transistors 113 zugeführt. Im Transistor 113 wird
nur das Farbsynchronsignal vom Chromasignai getrennt. Das abgetrennte Farbsynchronsignal wird in 40
einem Transistor 114 verstärkt und einer Phasen-
detektorschaltung 115 als ein Teil von dessen Ein- ..-.- =
gangssignal zugeführt. Ein Oszillator mit einem einem monostabilen Kippglied 139 mit jeder Hori-Quarz 116 und einem Transistor 117 schwinet mit zontaiperiode in ein (O)- und ein (l)-Signal. d. h. in einer Frequenz von etwa 3,58 MHz. Das Oszillator- *5 eine Impulsfolge mit einer Folgefrequenz, die gleich ausgangssignal durchläuft einen Transistor 120 in der Horizontalablenkfrequenz ist. umgesetzt. In ähn-Emitterfolgerschaltung und wird, von einem Tran- licher Weise wird das vom Anschluß 106 (Fig. 10) sistor 121 verstärkt. Ein Teil des Oszillatorausgangs- dem Eingangsanschluß 140 zugeführte positive Synsignals wird dann über eine Leitung 122 der Phasen- chronisiersignal in einer Differenzierschaltung 141 detektorschaltung 115 als der andere Teil von dessen 5° differenziert und von einem Transistorl42 geschaltet. Eingangssignal zugeführt. wodurch es in ein Vertikalsynchronisiersignal um-
Die Phasendetektorschaltung 115 vergleicht die gesetzt wird. Das Ausgangssignal des Transistors 142 Phasenlage des Farbsynchronsignal während einer wird von einer Umkehrstufe 143 (auch Inverter oder bestimmten Periode des Farbsynchronsignals mit dem NICHT-Glied genannt) in seiner Polarität umgekehrt Oszillatorausgangssignal. Die von der Phasendetek- 55 Dann löst es ein monostabiles Kippglied 144 aus. torschaltung 115 abgegebene Fehler- oder Differenz- Die Vorderflanken der Ausgangssignale der monospannung wird einer Kapazitätsdiode 118 über eine stabilen Kippglieder 139 und 144 werden jeweils von Leitung 124 zugeführt, urn die Frequenz oder Pha- Differenzierschaltungen 145 und 146 differenziert senlage des Ausgangssignals des Oszillators zu und einem NAND-Glied 147 zugeführt. Das Ausregeln, der den Transistor 117 enthält. Mit Hilfe 60 gangssignal des NAND-Gliedes 147 wird einem eines veränderbaren Widerstands 119 ist der Arbeits- /-Λ'-Flipfiop 148 als Rücksetzimpuls zugeführt. Das punkt der Kapazitätsdiode 118 veränderbar, um eine /-K-Flipflop 148 gibt einen Impuls in einem Zeit-AFN-Operation (automatische Frequenznachstim- punkt des Vertikalsynchronisiersignals des ungeradmung) durchzuführen. Das Ausgangssignal des Ver- zahligen Teilbildes ab und macht dadurch einen stärkers, der den Transistor 121 enthält, wird mithin 65 Taktimpuls aus dem Ausgangsimpuls V des monoein kontinuierlicher 3,58-MHz-Hilfsträger und wird stabilen Kippgliedes 144, dessen Anstiegsflanke mit an einem Ausgangsanschluß 126 abgenommen, nach- dem Vertikalsynchronisiersignal in Phase ist Der dem es einen Transistor 123 in Emitterfolgerschal- Ausgangsimpuls V des monostabilen KippglJedts 144
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135 verstärkt. Das verstärkte Ausgangssignal wird einem Phasendetektor 137 über eine Leitung 136 als das eine Eingangssignal zugeführt.
Das negative Synchronisiersignal wird vom Anschluß 101 (Fig. 10) einem Eingangsanschluß 138 zugeführt. Das negative Synchronisiersignal wird von
wird an einem Anschluß 149 abgenommen. Das Ausgaiigssignal Q des /-tf-Flipflops 148 ist ein Halbbüdimpuls^i, der beim Auftreten des Vertikalsynchronisiersignals des ungeradzahligen Teilbildes abbricht und während des ungeradzahligen Teilbildes (0) und während des geradzahligen Teilbildes (1) wird. Das Ausgangssignal Q wird von einem Ausgangsanschluß ISOa abgenommen.
Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 147 löst ferner ein monostabiles Kippglied 151 aus, das zur Bestimmung der Impulsbreite bzw. Impulsdauer vorgesehen ist. Das monostabile Kippglied 151 gibt einen Impuls mit einer Dauer von 3 Mikror.ekunden ab, der mit der Anstiegsfianke des Halbbildimpul ses A synchron ist Transistoren 155 und 166, ein Resonanzkreis 157 und ein veränderbarer ohmscher Widerstand 158 bilden einen impulsgesteuerten Oszillator. Der impulsgesteuerte Oszillator hat die Eigenschaft, daß er nur dann zu schwingen beginnt, wenn ihm ein Impuls zugeführt wird, wobei die Phasenlage zu Beginn der Schwingung konstant ist und die Schwingungen aufhören, wenn der zugeführte Impuls verschwindet. Der Transistor 155 bestimmt Anfang und Ende der Schwingung des Oszillators. Der Transistor 155 bleibt so lange »eingeschaltet« (leitend), wie ihm kein Impuls vom monostabilen Kippglied 151 zugeführt wird. Dadurch dämpft er den als Oszillator-Schwingkreis wirkenden Resonanzkreis 157 mit einem sehr niedrigen Widerstand. Der Transistor 155 wird »ausgeschaltet« (gesperrt), wenn seiner Basis ein Impuls zugeführt wird, und löst einen Harttey-Oszillator mit einem Transistor 156 aus. Die Schwingungsfrequenz dieses impulsgesteuerten Oszillators wird von den Stromkreiskonstanten des Resonanzkreises 157 bestimmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die Schwingungsfrequenz bei etwa 3,58 MHz. Die Resistanz des veränderbaren ohmschen Widerstands 158 ist so gewählt, daß das Oszillatorausgangssignal konstant ist.
Das Oszillatorausgangssignal durchlauft einen Transistor 159 in Emitterfolgerschaltung und wird von einem Transistor 160 verstärkt. Das verstärkte Ausgangssignal wird der Phasendetektorschaltung 137 als zweites Eingangssignal zugeführt. In der Phasendetektorschaltung 137 wird die Phasenlage des Hilfsträger mit der des Oszillatorausgangssignals verglichen. Die Oszillatorfrequenz braucht nicht besonders stabil zu sein, weil die Zeitdauer, während der die Phasen verglichen werden, sehr kurz ist. Wenn die Frequenz des Oszillatorausgangssignals stabiler sein soll, kann der Hartley-Oszillator durch einen Clapp-Oszillator ersetzt werden. Die von der Phasendetektorschaltung 137 abgegebene Fehlerspannung wird bei jedem Halbbild abwechselnd positiv und negativ und durch den veränderbaren Widerstand 134, der zur Phasenverschiebung dient, auf einen Maximalwert eingestellt. Diese Fehlerspannung wird einem Transistor 161 zugeführt, wo die Fehlerspannung auf der positiven Seite nur durchgeschaltet und abgenommen wird. Das Ausgangssignal wird dann in einer Umkehrstufe, bestehend aus einem Transistor 162, umgekehrt.
Das Ausgangssignal der Umkehrstufe 162 wird dem NAND-Glied 152 zugeführt und hinsichtlich seiner Form durch das Ausgangssignal des monostabilen Kippgliedes 151 korrigiert. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 152 ist ein Impuls, der einmal mit jedem vierten Teilbild ansteigt und dem J-ii-Flipflop 153 zugeführt wird. Ferner wird das Ausgangssignal φ des J-K-Flipüop 148 dem J-K- Flipflop 153 als Taktimpuls zugeführt, wo es auf eine Periode heruntergezählt wird, die gleich der zwei- fachen Anfangsperiode ist. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 152 wird zur Bestimmung der Phasenlage des /-/C-Flipflop 153 verwendet. Das Ausgangssignal Q des /-K-Flipflop 153 wird über einen Anschluß 154a als Farbvollbildimpuls B ausgegeben.
ίο Der Farbvollbildimpuls B hat stets eine konstante Phasenlage und wird in Abhängigkeit vom Farbvollbild erzeugt, das durch die Phasendetektorschaltung 137 unterschieden worden ist.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer kon-
kreten elektrischen Schaltung für das Vorschubimpulssteuerwerk 77 nach F i g. 8. Wie noch näher beschrieben wird, wird die Umschaltphase für das Aufzeichnen und Wiedergeben so gewählt, daß sie nach dem Vertikalsynchronisiersignal auftritt, wäh-
rend die Lage des Impulsmotor-Antriebsimpulses so gewählt werden muß, daß sie dem Vertikalsynchronisiersignal um einen der Beschleunigungszeit des Impulsmotors entsprechenden Betrag vorausgeht, so daß der Impulsmotor die Schrittbewegung in kür-
zester Zeit ausführen und die Aufzeichnung erfolgen kann, nachdem der Motor vollständig stillsteht. Diese Phasenlage wird dadurch erreicht, daß das Vertikalsynchronisiersignal, das über den Anschluß 149 nach Fig. Ii ausgegeben wird, einem Anschluß 170 durch
ein monostabiles Kippglied 171 verzögert zugeführt wird. Der Impuls mit dieser Phasenlage durchläuft Umkehrstufen 172 und 173 und wird durch ein Vollwechsel-Zeitlupensteuerwerk 174 in der Frequenz untersetzt. Dann wird der Impuls einem NAND-
Glied 176 zugeführt. Im Falle beispielsweise einer Vollteilbildaufzeichnung, ist das Alisgangssignal VD des Steuerwerks 174 in F i g. 13 G dargestellt.
Ein Aufzeichnungsstartbefehlsimpuls M£, der in Fig. 13C dargestellt ist, wird ebenfalls dem NAND-Glied 176 vom Detriebsartenschalter des Fernsteuergeräts 76 nach Fig. 8 über einen Anschluß 175 zugeführt. Ein Farbsynchronisierimpuls Cs, der in Fig. 13F dargestellt ist, die noch näher beschrieben wird, wird gleichzeitig dem NAND-Glied 176 zugL-
führt, um dieses aufzutasten. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 176 wird einem Setz-Rücksetz-Flipflop 177 als Auslöseimpuls zugeführt.
Wie bereits bei der Beschreibung der F i g. 1 und 2 erwähnt wurde, müssen die Spuren der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen abwechselnd gebildet werden. Für diesen Zweck wird der Impulsmotor, der durch einen Impuls um eine Spurteilung weitergedreht wird, durch zwei Impulse um zwei Spurteilungen weitergedreht. Durch einen Auslöseimpuls müssen
daher zwei Impulse gebildet werden. Der Schaltungsaufbau für diesen Zweck wird nachstehend beschrieben. Wenn ein Auslöseimpuls des NAND-Gliedes 176 das Flipflop 177 setzt, wird dessen Ausgangssignal (7 gleich (0), wie es in Fig. 131 dargestellt ist.
Das Ausgangssignal des Flipflop 177 wird der Basis eines Transistors 178 in Emitterschaltung zugeführt. Ein Oszillator, bestehend aus einm Unijunction-Transistor (UJT) 179, einem veränderbaren ohmschen Widerstand 180 und einem Kondensator 181 wird normalerweise durch den leitenden Zustand des Transistors 178 am Schwingen gehindert. Wenn das Ausgangssignal £7 des Flipflops 177 gleich (0) wird, wird der Transistor 178 gesperrt, so daß der Oszillator
mit ei der R und di Das UJTV schaltt 183 k( flop« flop I des er brecht Dieses schal ti seiner kehrst Umke Flipflc Das A darge; wird i lator impul Der ' 183 i; gangs 187 signal in dei bild zum stufe der Fig. pulsn Ansc moto 13L den Schri Fig. und D(
GIc 195 schi von 196 sch vor
mit einer Frequenz zu schwingen beginnt, die von der Resistanz des veränderbaren Widerstands 180 und der Kapazität des Kondensators 181 abhängt.
Das Ausgangssignal des Oszillators, der den Ϊ//Γ179 aufweist, wird in einem Transistor 182 ge- S schaltet, in seiner Form durch eine Umkehrstufe 183 korrigiert und in seiner Frequenz durch ein FHp- fiopl84 untersetzt. Das Ausgangssignal ~Q des Flipflop 184 ist ein Impuls, der mit der An>tiegsfl,"nke des ersten Eingangsimpulses (1) wird und beim Abbrechen des nächsten Impulses auf (0) zurückgeht. Dieses Ausgangssignal Q wird in einer Differenzierschaltung 185 differenziert und dann hinsichtlich seiner Rückflanke (seines Abbruchs) in einer Umkehrstufe 186 korrigiert. Das Ausgangssignal der Umkehrstufe 186 wird dem Rücksetzanschluß des Flipflop 177 zugeführt, um dieses zurückzusetzen. Das Ausgangssignal φ des Flipflop 177 ist in F i g. 131 dargestellt Wenn das Flipflop 177 zurückgesetzt ist, wird sein Ausgangssignal (1), wodurch es den Oszillator mit dem UJT119 anhält. Bei einem Auslöseimpuls gibt der Oszillator daher zwei Impulse ab. Der Verlauf des Ausgangssignals der Umkehrstufe 183 ist in Fig. 13 J dargestellt. Ferner wird das Ausgangssignal der Umkehrstufe 186 einem Flipflop 187 als Auslöseimpuls zugeführt. Die Ausgangssignale Q. I? des Flipflop 187 sind Impulse C, C. die in den Fig. 13 D und 13 O dargestellt in jedem Teilbild umgekehrt und NAND-Gliedern 188 und 189 zum Durchschalten des Ausgangssignals der Umkehrstufe 183 zugeführt werden. Die Ausgangsimpulse der NAND-Glieder 188 und 189 sind in den Fig. 13K und 13L dargestellt. Sie bilden die Impulsmotor-Antriebsimpulse und werden jeweils über Anschlüsse 190a und 190h abgegeben. Die Impulsmotor-Antriebsimpulse. die in den Fig. 13K und 13L dargestellt sind, entsprechen den Impulsen nach den Fig. 3E und 3G. Die Betriebszustände, die der Schrittschaltbewegung des Impulsmotors nach den F i g. 3D und 3 F entsprechen, sind in den F i g. 13 M und 13N dargestellt.
Der Impuls C (siehe Fig. 13O) des Ausgangssignals 5 des Flipflop 187 wird über einen Anschluß
191 als Vorschubimpuls ausgegeben. Der Vorschubimpuls entspricht dem Vorschubimpuls, der vom Vorschubimpulssteuerwerk 77 nach F i g. 8 an den Schaltimpulsgenerator 75 abgegeben wird.
Der Impuls C des Ausgangssignals Q des Flipflop 187 wird einem Flipflop 192 als Auslöseimpuls zugeführt. Die Ausgangssignale Q. ~Q des Flipflop 192 werden zu Impulsen D, 25, die in den Fig. 13E und 13 P dargestellt sind und durch Herunterzählen (Untersetzen der Frequenz) des EingangsauslöseimpulsesC gewonnen werden. Die Flipflops 187 und
192 werden durch ein Rücksetzsignal über einen An-Schluß 193 zurückgesetzt, so daß ihre Ausgangssignale Q in der innersten Spur während der Aufzeichnung (0) werden. Die Ausgangsimpulse C und D der Flipflops 187 und 192 werden als Spurkennzeichnungsimpulse verwendet.
Die NAND-Glieder 194 und 198 bilden einen Gleichheitsdetektor. Den NAND-Gliedern 194 und
195 werden jeweils Impulse A und Ά über Anschlüsse 199a und 199ft und die Impulse C und C vom Flipflop 187 zugeführt. Den NAND-Gliedern
196 und 197 werden Impulse B und Ή über Anschlüsse 200a und 200 b und die Impulse Ό und D vom Flipflop 192 zugeführt. Die Impulse A und B sind jeweils äi den Fig 13A und 13B dargestellt Der Gleichheitsdetektor bewirkt, daß die Spurkenn-Zeichnungsimpulse C und D mit dem Halbbüdimpuls/4 und dem FarbvoDbildimpuls B zusammenfallen. Das Ausgangssignal des Gleichheitsdetektors wird über eine Umkehrstufe 201 dem NAND-Glied 176 als Farbsynchronisierimpuls Cs zugeführt, denn F i g. 13 F dargestellt ist und zum Durchschalten des verzögerten Vertikalsynchronisiersisnals dient Wenn das in Fig. 13C dargestellte Ausgangssignal des Betriebsartenschalters (1) wird, werden die Imr>ulse^4 und C mit den Impulsen B und D verglichen, und wenn die Impulse A und C mit den Impulsen B und D zusammenfallen, wird der Farbsynchronisierimpuls Q sleich (1). Die Impulse C und D sind so eingestellt, "daß sie von (0) aus beginnen, wie es bereits erwähnt wurde. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 176 wird daher zu einem Auslöseimpuls, wie es in F i g. 13 H dargestellt ist
Der während der Aufzeichnung und Wiedergabe verwendete Schaltimpuls tritt nach dem Vertikalsynchronisiersignal auf, während das Ausgangssignal des Vorschubimpulssteuerwerks demgegenüber in der Phase weiter verzögert ist. Wenn daher diese Signale erneut zur Eizeugung des Schaltimpulses synchronisiert sind, ergibt sich eine Verzögerung von etwa einem Teilbild. Um dies zu vermeiden, wird der Impuls C als Impuls zur Erzeugung des Schaltimpulses verwendet. Ein von einem Flipflop 202 durch Verschieben des Impulses C um ein Feld gebildeter Impuls wird über einen Anschluß 203 als 2-Bit-Vorschubimpuls abgenommen und an Stelle des Spurkennzeichnungsimpulses D verwendet. Nach erneuter S\ nchronisation kennzeichnen diese Impulse in jedem wiedergesehenen Teilbild die gleichen Werte wie die Spurkennzeichnungsimpulse C und D während der Aufzeichnung.
Genauer aesagt, wenn die Aufzeichnung bei der innersten Spur beginnt, beginnt die Aufzeichnung des unteren Kanals in demjenigen Teilbild bzw. Feld, in dem sich der Kopf für den oberen Kanal bewegt. Infolgedessen wird im innersten oberen Kanal nichts aufgezeichnet, sondern nur dann, wenn der Kopf wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt. Das deiche eilt jedoch für die Wiedergabe, so daß das wiedergeeebene Bild nicht nachteilig beeinflußt wird. Daher ergeben sich auch in der Praxis keine Schwierigkeiten.
"Die Fig. 14 A bis 14G zeigen jeweils eine Phasenbeziehung für jeden impuls in der Nähe des Vertika«- synchronisierimpulses. Wie bereits bei den Fig. und 2 erwähnt wurde, wird das Videosignal auf der Maenetplatte 11 mit einer Geschwindigkeit von einem Teifbild pro Spur aufgezeichnet. Um zu vermeiden, daß das Vertikalsynchronisiersignal durch ein Schalteeräusch gestört und das Schaltgeräusch nicht im wiedergegebenen Bild erscheint, wird die Phase bzv^. der Zeitpunkt der Aufzeichnungsumschaltung so gewählt, daß sie bzw. er in einen Ausgleichsimpuls fällt, der dem Vertikalsynchronisiersignal folgt.
Die Fi a. 14 A und 14 B stellen jeweils vergrößerte Ansichten"der Nachbarschaft des Vertikalsynchroniisierimpulses des NTSC-System-Farbvideosignals dar. Ein FS-Impuls, der aus dem Vertikalsynchronisierimpuls abgeleitet ist, hat eine Phasenlage, wie es ι Fi ε. 14 C dargestellt ist, weil ein zusarnmerresetzte.-Synchronisiersignal differenziert uud die «^« * flanke des ersten ausgesparten Teils des
22
Rynchronisierimpulses festgestellt wird. Ein EQ-Impuls, der aus dem Ausgleichsimpuls gewonnen wird, hat eine Phasenlage, wie es in Fig. 14D dargestellt ist, weil er aus dem zusammengesetzten Synchronisiersignal durch Verwendung eines Resonanzkreises ausgesiebt ist, wie noch näher beschrieben wird. Da der Halbbildimpuls durch Umsetzen des zusammengesetzten Synchronisiersignals mit //-Frequenz und Differentiation sowie Durchschalten mittels des differenzierten Vertikalsynchronisierimpulses gebildet ist, ist die Phasenlage des Halbbildimpulses um die Impulsbreite des ausgenommenen Teils des Vertikalsynchronisierimpulses verzögert, wie es in Fig. 14E dargestellt ist. Diese Impulse werden aus dem einbildern haben. Der in Fig. 16F dargestellte Spurkennzcichnungsimpuls C beginnt, wenn ein in
Fig. 16E dargestellter Redigierimpuls gleich (1)
wird, und behält den Wert im letzten Aufzeichnungs-
teilbild, wenn der Redigierimpmls gleich (0) wird, d. h.
am Ende der Aufzeichnung.
Der Halbbildimpuls A, der in Fig. 16A dargestellt ist und vom Farbvollbilddetektor 73 nach
F i g. 8 erzeugt wird, wird einem Eimgangsanschluß
ίο 216 zugeführt. Der Impuls A wird einem NAND-Glied 218 über eine Umkehrstufe 217 als Impuls Ά
und einem NAND-Glied 219 direkt zugeführt, um
das Ausgangssignal des monostabilen Kippgliedes
durchzuschallen. Die Ausgangs.impulse der
gegtbenen Videosignal oder dem äußeren Bezugs- ,5 NAND-Glieder 218 und 219, die in den Fig. 16C svnchronsienal eewonnen und 16D dargestellt sind, werden jeweils /-K-Flip-
Die Phasenlage des Lösdischaltimpulses und des flops 220 und 221 zugeführt. Die Ausgangsimpulse Aufzeichnunes-Wiedergabe-Umschaltimpulses sind je- der NAND-Glieder 218 und 219 werden in ähnlicher weils in den Fi g 14F und 14G dargestellt und durch Weise geändert, wie der Halbbildimpuls A oder A. Vsrzöiiern des Vertikalsynchronisierimpulses in einem 20 Der Zeitpunkt ihres Abbruchs, d.h. das Auftreten monostabilen Kippglied gebildet. Zur Erleichterung ihrer Rückflanke wird vom monoslabilen Kippglied der elektronischen Redigierung ist die Lage des 211 bestimmt. Der Ausgangsimpuls des NAND-Löschschaltimpulses so gewählt, daß er dem Vertikal- Gliedes 218 bricht wie es in Fi g. 16C dargestellt ist, svnchronisierimpuls geringfügig nacheilt. In ähnlicher unmittelbar nach dem Abbruch des Halbbildimpulses Weise ist die Lage des Aufzeichnungs-Wiedergabe- 25 ab, der m Fig. 16A dargestellt ist. Der Ausgangs-Umschaltimpulses so gewählt, daß er dem Lösch- impuls des NAND-Gliedes 219 bricht, wie es in schaltimpuls um etwa 3H nacheilt (dies hängt von Fig. 16D dargestellt ist, ein Tcilbnd nach dem Abdem Abstand zwischen dem Löschkopf und dem Auf- bruch des Halbbildimpulses ab. zeichnungs- und Wiedergabekopf und der linearen Der Redigierimpuls Ed, der in Fig. 16E dar-
Geschwindigkeit der Magnetplatte und der Köpfe 30 gestellt ist und über leinen Eingangsanschluß 222 em- -w» r»;« ict „ir-ht nur aus Hen aniieeebenen Gründen gegeben wird, wird den Anschlüssen J und K der
/-K-Flipflops 220 und 221 einmal direkt und zum
anderen über eine Umkehrstufe 223 als Impuls Έά
zugeführt. Die Ausgangssignale Q der Flipflops 220
und 221 werden erneut synchronisiert, wie es in den
Fig. 16H und 161 dargestellt ist Die Ausgangssignale der Flipflops 220 und 221 werden zusammen
mit dem Ausgangssignal des Flipflop 213 über
NAND-Glieder 224, 225 und 226 durchgeschaltet
sTellunrundiieschreig eines Lös'chimpulsgenera- 40 und dann über einen Ausgangsanschluß 227 als Auftors für das Löschsystem in dem Generator 75 er- Zeichnungsimpuls für den oberen Kanal, wie es in übriet sich weil der Schaltungsaufbau der gleiche Fig. 16J dargestellt ist, ausgegeben.Diese Ausgangswie der des Aufzeichnungsimpulsgenerators ist. Sie signale werden außerdem von einem NAND-Glied unterscheiden sich lediglich in der Phasenlage. 228 durchgeschaltet und über eine Umkehrstufe 229
Der Vertikalsynchronisierimpuls nach Fig. 14C 45 und einen Ausgangsanschluß 230 als Aufzeichnungswird über einen Eingangsanschluß 210 eingegeben impuls des unteren Kanals, wie es in Fig. 16K dar-OTd von einem monostabilen Kippglied 211 verzögert. Das Ausgangssignal des monostabilen Kippgliedes 21 ist in Fig. 16B dargestellt. Die Rückflanke (der Abbruch) dieses Impulses entspricht dem 50
Schaltzeitpunkt, der durch einen veränderbaren ohmschen Widerstand 212 verändert wird. Das Ausgangssignal T des tnonostabilen Kippgliedes 211 wird einem
J-K-Flipflop 213 als Taktimpuls zugeführt. Der Spur- _ _
kennzeichnungsimpulsü nach Fig. 16F, der über 55 zahhgenj Teilbilder des eingegebenen Videosignals den Anschluß 191 (Fig 12) eingegeben wird, wird aufgezeichnet. In diesem Falle werden nur die geradeinem Eingangsanschluß 214 zugeführt. Der Im- zahligen (oder ungeradzahligen) Teilbilder den Duls C der durch Umkehrung in einer Umkehrstufe Köpfen fur den unteren und oberen Kanal zur Auf- 215 gebildet wird, wird dem /-Anschluß des Flip- zeichnung zugeführt. Die in den Fig. 16H und 161 floo 213 zugeführt, und der Impuls C wird dem 60 dargestellten Impulse werden vom Halbbildimpuls K-Anschluß des Flipflop 213 unmittelbar zugeführt. gesteuert, und das Teilbild ihres Abbruchs ist immer Der Zeitpunkt (die Phasenlage), in dem das Aus- entweder das ungeradzahlige oder das geradzahlige Eangssignal des /-tf-Flipflop 213 umgeschaltet wird, Teilbild. Die NAND-Glieder 224 und 225 werden als wirddurch das Ausgangssignal des monostabilen Schaltung zum Umschalten des Redigierimpulses zwi-KiopEliedes 211 bestimmt Die Impulse C, CB der 65 sehen Vollteilbildaufzeichnung und Sprungaufzeich-AUseanRssienale Q Ό, die in Fi g. 16 dargestellt sind, nung (die auch Wechselaufzeichnung genannt wird) werden zn Impulsen die den gleichen Wert wie die verwendet. Getrennte Signale für Vollteilbfld/Sprung-SDurkennzeichnungsimpulseC in den gleichen Teil- teilbildaufzeichnung, die über einen Anschluß 231
ab). Dies ist nicht nur aus den angegebenen Gründen so, sondern auch deshalb, weil der Löschimpuls dem Aufzeichnungs-Wiedergabe-Impuls vorauseilen muß, um detn Löschkopf eine vorausgehende Löschung zu ermöglichen.
Fig. 15 zeigt eine konkrete elektrische Schaltung eines Ausführungsbeispiels des Aufzeichnungsimpulsgenerators für das Aufzeichnungssystem in dem Schaltimpulsgenerator 75 nach Fig. 8. Eine Dargestellt ist, ausgegeben. Bei den Aufzeichnungsimpulsen nach den Fig. 16J und 16K bedeuten (1) Aufzeichnung und (0) keine Aufzeichnung.
Neben einer normalen Aufzeichnungs-(VollteiIbildaufzeichnungs-)Betriebsart ist eine Sprungaufzeichnungsbetriebsart vorgesehen. Bei der Sprungaufzeichnungsbetriebsart wird jeweils nur jedes zweite Teilbild, d. h. nur die ungeradzahligcn (oder die gerad-
eingegebei Umkehrst! zugeführt, wenn es c teilbildaut schaltet ν zeichnung wird.
Der A Weise gc nung wir vollständ Falle ein lupenauf/· und unp synchron Flipflops seiner Sp net und gelassen zeichnung bilder du als vier schieden schwindi NTSC-Sv signalvei aufzeich i entwedei so daß c erf order i keit wiec
system <
erforder
bild auf;
Bei eine
lupenwi'
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NTSCi
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flop 24
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Impuli
gangsi
in Fi;
gefUhi
23 24
eingegeben werden, werden direkt oder über eine daß der Halbbildimpuls A' und der Spurkennzeich-Umkehrstufe 232 den NAND-Gliedern 224 und 225 nungsiir.puls C in ihrer Phasenlage mit dem Abzugeführt. Das NAND-Glied 226 wird umgeschaltet, bruch bzw. der Rückflanke des Taktimpulses T zuwenn es ein Signal durchgelassen hat, das auf Voll- sammenfallen and als ihre Ausgangssignale A8 und teilbildaufzeichnung oder Sprungaufzeichnung ge- 5 C8 abgegeben werden. Der Impuls C8' wird als schaltet worden ist, so daß es zur Erzeugung des Auf- Schaltimpuls während der Wiedergabe verwendet. Zeichnungsimpulses für den oberen Kanal verwendet Die Ausgangsimpulse AB und C8 werden einem wjr(j Gleichheitsdetektor zugeführt, der aus NAND-Glie-Der Aufzeichnungsimpuls wird in der erwähnten dem 245, 246 und 247 gebildet ist. Die Schaltfunk-Weise gebildet. Im Falle einer normalen Aufzeich- ic tion des Ausgangssignals XF dieses Gleichheitsdeteknung wird durch den Farbsynchronisierimpuls eine tors lauiet (in Boolescher Algebra)
vollständige elektronische Redigierung bewirkt. Im , ,
Falle einer Ein-Teilbildaufzeichnung oder einer Zeit- Xf - AB CB +A8-C8 ,
lupenaufzeichnung werden geradzahlige Teilbilder
und ungeradzahlige Teilbilder durch den Färb- 15 wobei em Malzeichen eine UND-Verknupfung und
Synchronisierimpuls und die in Fig. 15 dargestellten ein Pluszeichen eine ODER-Verknüpfung bedeutet.
Flipflops 220 und 221 unterschieden, und das in Diese Funktion besagt, daß das A'isgangssignal XF
seiner Spur aufzuzeichnende Teilbild wird aufgezeich- gleich (0) ist, wenn die Impulse A8' und C8 zusam-
net und bei der vorangehenden Löschung stehen- menfallen und daß es gleich (1) wird, wenn diese
gelassen Bei jeder Betriebsart der Vollteilbildauf- ao Impulse nicht (zeitlich) zusammenfallen,
zeichnung können daher die aufgezeichnettn Teil- Wie bereits erwähnt wurde, erfolgt bei Wiedergabe
bilder durch die Spurkennzeichnungsimpulse C und D eines Signals, das in jedem zweiten Teilbildfeld (im
als vier Arten von Teilbildern vollständig unter- Sprungverfahren bzw. abwechselnd) aufgezeichnet ist,
schieden werden Bei Wiedergabe mit normaler Ge- eine H/2-Verarbeitung bei jedem Teübild, unabhän-
schwindigkeit werden die Teilbilder als reguläres a5 gig von der Wiedergabebetriebsart, d. h. ob normal,
NTSC-System-FarbvideosignaJ ohne Wiedergabe- in Zeitlupe, als Stehbild usw., da entweder nur die
signalverarbeitung wiedergegeben. Bei Sprungteilbild- ungeradzahligen oder die geradzahligen Felder in
aufzeichnung sind die wiedergegebenen Teilbilder jeder Spur aufgezeichnet sind. Als H/2-Verzögerungs-
entweder ungeradzahlige oder geradzahlige Teilbilder, impuls zur Durchführung dieser H/2-Behandlung wird
so daß die Wiedergabesigna!verarbeitung selbst dann 30 der Impuls A8 verwendet. Dies hat seinen Grund
erforderlich ist wenn sie mit normaler Geschwindig- darin, daß nur das geradzahlige Feld während der
keit wiedergegeben werden. Aufzeichnung aufgezeichnet wird. Wenn nur das
ungeradzahhge Feld aufgezeichnet ist, wird der Im-
\ H/2-Signalverarbeitung ^ P^ÄSSer 250, 251 und 252 bilden einen Wenn das beschriebene elektronische Redigier- elektronischen Schalter zum Umschalten des Vollteilsystem oder Aufzeichnungssystem angewandt wird, bildes und des Sprungteilbildes. Als Umschaltbetriebs-" erfordert die normile Wiedergabe des als Vollteil- arten werden solche verwendet, bei denen das VoII-bild aufgezeichneten Signals keine Signalverarbeitung. teilbild (1) und das Sprungteilbild (0) wird. Da der Bei einer Wiedergabe wie Stehbildwiedergabe, Zeit- 40 H/2-Verzögerungsimpuls nicht während der Auflupenwiedereabe Zeitraffungswiedergabe und Rück- zeichnung benötigt wird, wird er vom NAND-Glied wärtswiedereabe' stimmt die Beziehung der ungerad- 253 nur während der Wiedergabe durchgeschaltet. * zahligen und geradzahligen Teilbilder und die Phasen- Der Verzögerungsimpuls wird über eine Umkehrbeziehung des Hilfsträger nicht mit derjenigen des stufe 254 und einen Ausgangsanschluß 255 als Aus-NTSC-System-Farbvideosignals überein. 45 gangsimpuls XE abgegeben. Eine Steuerspannung, die
- Fig 17 zeiet eine konkrete Schaltung eines Aus- bei Wiedergabebetneb 0 und bei anderen Betriebsführungsbeispiels eines H/2-Verzögerungs-Impuls- arten +24 Volt ist, wird dnem Anschluß 256 zuge-
generators zum Betreiben einer H/2-Verzögerungs- ftihrt. Auf Grund einer Diode 257 und einer Um-
leitung die derart ausgelegt ist, daß sie ein Zu- kehrstufe 258 wird der Impuls im Wiedergabebetrieb
■:: sammenfallen der ungeradzahligen und geradzahligen 50 (1) und in anderen Betriebsarten (0)
Teilbilder des wiedergegebenen Videosignals mit den Der Umschaltzeitpunkt des H/2-Verzogerungsim-
ungeradzahlieen und geradzahligen Teilbildern des pulses, der in der beschriebenen Weise gebildet wird,
äußeren Bezuessignals während einer Wiedergabe- liegt, wie bei anderen Aufzeichnungsimpulsen, im
» Periode bewirkt Ein aus dem äußeren Bezugs- Ausgleichsimpuls, der dem Verükalsynchronisier-
synchronisiersignal während einer Wiedergabe er- 55 impuls folgt Wenn daher das wiedergegebene Signal
S zeugter Halbbildimpuls A' wird über einen Eingangs- direkt der H/2-Verarbeitung bzw. -behandlung unter-
anschluß 241 direkt dem Anschluß/ eines J-K-YKp- zogen wird wird das Vertikalsynchronisiersigna!
- flop 243 und dem Anschluß K des Flipflop 243 über selbst um H/2 verzögert. Infolgedessen flimmert das eine Umkehrstufe248 als Impuls*' zugeführt. In wiedergegebene Bild vertikal. Um dieses Problem ζυ s ähnlicher Weise wird ein Spurkennzcichnungs- 60 lösen, sollte eine Verzögerung des Vertikalsynchroniimpulse über einen Eingangsanschluß 242 jeweils siersignals H/2^verhindert werden, selbst bei dem den Anschlüssen J und K eines 7-K-Flipflop 244 als Teilb. d: das der H/2-Behandlung unterzogen wird § Impulse nach Umkehrung in einer Umkehrstufe Eine Konkrete Vorrichtung fur diesen Zweck wird 249 oder direkt als Impuls U zugeführt. Der Aus- nachstehend beschrieben.
Ϊ gangsimpuls 7 des monostabilcn Kippgliedes 211, das 65 Das^positive Synchronisiersignal vom Anschiul
in Fig 15 dargestellt ist, wird über einen Anschluß 106 (Fig. 10) wird einem Eingangsanschluß 25ί
240 J^-Flipflops 243 und 244 als Taktimpuls zu- zugeführt. Von dort wird es der Basis eines Verstär-
geführt Die /-AT-Flipflops 243 und 244 bewirken, kungstransistors 260 zugeführt, an dessen Kollektoi
144 527
26
ein Resonanzkreis 261 angeschlossen ist. Auf Grund des auf der Eingansseite liegenden Differenziergliedes 262 und des Resonanzkreises 261 weicht die Spitzenspannung in dem Synchronisiersignalteil von der in dem Ausgleichsimpulsteil ab. Daher wird das kollektorseitige Ausgangssignal des Transistors 260 von einer Diode 263 beschnitten und von einem Transistor 264 geschaltet, wodurch der Ausgleichsimpuls gebildet wird. Der so gebildete Ausgleichsimpuls wird
Vollbildimpuls ß' zusammenfallen, der aus dem au- »2«, »1«
ßeren Bezugssynchronisiersignal während der Wie- bildreihe
dergabe erzeugt wird und die Phasenlage des Chro- System-!
masignal anzeigt, und der Chromaumkehrimpuls wird selbst nk
5 in einem Teilbild zu (1) gemacht, in dem keine Ko- Die Einl
inzidenz auftritt, wodurch die Chromaumkehrung arten kö
bewirkt ist. den Imp
Fig. 18 ist ein Schaltbild eines Ausführungsbei- Weise k
spiels des Chromaumkehrimpulsgenerators. Der Färb- durch ei
Γη einer Integrierschältung 265 integriert, um eine io halbimpuls B', der über einen Anschluß 223 einge- Falle dt
Beeinträchtigung durch Rauschen oder Störsignale geben wird, wird den Anschlüssen/ und K eines bei den
zu vermeiden, und dann der Basis eines Transistors /-K-Flipflop 287 direkt und über eine Umkehrstufe von Tei
266 zugeführt. Das in seiner Form im Transistor 266 288 zugeführt. In dem /-/f-Flipflop 287 wird der Im- ihre Chi.
korrigierte Ausgangssignal ist ein Impuls, der etwa pulsß'erneut synchronisiert und in einen Ausgangsim- Daher is
mit dem ersten Ausgleichsimpuls phasengleich ab- 15 puls Bn' umgesetzt. Der Impuls T, der über einen abhängig
bricht. Dieser Impuls wird einem /-K-Flipflop 268 Anschluß 282 zugeführt wird, wird als Taktimpuls wärtsben
als Taktimpuls zugeführt. Währenddessen wird der des J-K-Flipflop 287 verwendet,. Die NAND-Glieder nicht um Impuls T vom Anschluß 240 in einer Differenzier- 289, 290 und 291 bilden einen Gleichheitdetektor. Unter
schaltung 267 differenziert und dann einem Setz- Die Ausgangsimpulse B11' und ~BB' des /-K-Flipflop Chromai
anschluß eines /-/C-Flipflop 268 zugeführt. Ein Im- 20 287 und die über die Anschlüsse 284 und 285 züge- eine Sch
puls E, bei dem es sich um das Ausgangssignal Q des führten Impulse ΓΒ' und CB werden dem Gleich- Im Hinb
/-Ä-Flipflop 268 handelt, ist ein Impuls, der mit dem heitsdetektor zugeführt, und das Ausgangssignal YA impulses
ersten Ausgleichimpuls abbricht und phasengleich des NAND-Gliedes 291 wird (0), wenn beide Impulse wärtsbet.
mit dem Impuls T ansteigt. Der Ausgangsimpuls £ zusammenfallen, und (1), wenn sie nicht zusammen- puls A^,
des Flipflop 268 wird mit dem Ausgangssignal des 25 fallen. Die Schaltfunktion dieses Ausgangssignals Y A wird, ui
NAND-Gliedes 252 ODER-mäßig verknüpft. Daher lautet schaltalgebraisch wie folgt: über ein
ist der H/2-Verzögerungsimpuls Xt:, der schließlich NAND-t
am Anschluß 255 erscheint, im Vertikalsynchronisier- = B '-Γ ' + Ή ' C ' knüpft,
teil stets (0) und der gleiche Impuls wie der Im- A s "cß + #ß -Cß . Spurken
puls Xp oder XA in dem anderen Teil. 30
Um einen Impuls zu erzeugen, der verhindert, daß das Vertikalsynchronisiersignal um H/2 verzögert wird, kann das Vertikalsynchronisiersignal um ein Feld verzögert werden, statt den Ausgleichsimpuls
Das NAND-Glied 291 wird auch zum Umschalten
des Chrümaumkehrimpulses zwischen Vollteilbild
und Sprungteilbild verwendet. Über einen Anschluß
292 und eine Umkehrstufe 293 wird dem NAND-
zu verwenden. Dieses Verfahren wird jedoch auf 35 Glied 291 ein Impuls zugeführt. Da das Signal am Grund der dabei auftretenden Synchronisationsstö- Anschluß 292 in der Vollteilbildbetriebsart »1« ist, rung, die sich als Zittern bemerkbar macht, nicht bevorzugt. Daher wird das oben beschriebene Verfah
ren, bei dem der Ausgleichsimpuls verwendet wird, bei dem System nach der Erfindung angewandt, <n>
Chromaumkehrverarbeitung
wird der Chromaumkehrimpuls in der Sprungteilbildbetriebsart vom Ausgangssignal der Umkehrstufe 183
gesteuert.
Im Falle einer Vollteilbildaufzeichnung sind alle vier Arten von Teilbildern des Farbvideosignals in dem NTSC-System aufgezeichnet. Bei dessen Wiedergabe wird die H/2-Verarbeitung jedoch bei einigen Wiedergabebetriebsarten nicht konstant. In diesem Bei der Chromaumkehrverarbeitung, die sich von 45 Falle muß der Einfluß der H/2-Verarbeitung auf den der beschriebenen H/2-Verarbeitung unterscheidet, Chromaumkehrimpuls berücksichtigt werden. Das braucht die Vertikalsynchronisierperiode nicht be- heißt, bei der Strungteilbildbetriebsart erfolgt die rücksichtigt zu werden. Sie erfordert jedoch weiter- H/2-Verarbeirung bei einem Sprungteilbild unabhänhin das Umschalten zwischen Vollteilbild und Sprung- gig von der Wiedergabebetriebsart, so daß der Einteilbild und das Umschalten zwischen Wiedergabe 50 fluß der H/2-Verarbeitung ignoriert werden kann, und Aufzeichnung. wenn ein Halbbild als eine Einheit angesehen wird.
Bei dem Sprungteilbildaufzeichnungsbetrieb ist das Im Falle der Vollteilbildbetriebsart wird der Spuraufgezeichnete Teilbild stets entweder nur ein un- kennzeichnungsimpuls D', der die Phasenlage des geradzahliges oder ein geradzahliges Teilbild. In- Chromasignals kennzeichnet, nicht geändert, selbst folgedessen wird ein Impuls, der eine Phase eines 55 wenn die H/2-Behandlung erfolgt Wenn daher da-Chromasignals in dem Spurkennzeichnungsimpuls für gesorgt wird, daß der Impuls D' einfach mit dem kennzeichnet, zu dem Impuls C, der mit der Bewe- Farbvollbildimpuls B' zusammenfällt, der aus dem gung des Kopfes synchronisiert ist. Da es sich bei äußeren Bezugssynchronisiersignal während der dem aufgezeichneten Teilbild nur um ein geradzahli- Wiedergabe erzeugt wird, und das Chromasignal in ges oder ein ungeradzahliges Teilbild handelt, ändert 60 einem Teilbild umgekehrt wird, in dem die Koinzisich der Chromaumkehrimpuls nicht, unabhängig da- denz nicht auftritt, wird kein normales NTSC-Systemvon, ob es sich bei der Aufzeichnungsbetriebsart um Farbvideosignal wiedergegeben, eine Vorwärts- oder eine Rückwärts-Aufzeichnungs- Die Wiedergabe kann vorwärts und rückwärts er-
betriebsart handelt, so daß die H/2-Verarbeitung un- folgen. Bei der Rückwärtswiedergabe wird die Reiabhängig von der Wiedergabebetriebsart konstant 65 henfolge der aufgezeichneten Teilbilder, d.h. die durchgeführt werden kann. Daher wird — wie im Teilbildreihenfolge des normalen NTSC-System-Falle des H/2-Verzögerungsimpulses — der Spur- Farbvideosignal »1«, »2«, »3«, »4«, »1«, »2«,... kennzeichnungsimpuls veranlaßt, mit einem Färb- beispielsweise in die Reihenfolge »2«, »1«, »4«, »3«,
am Ans ι
puls Z5 a
Anschlu'
Ausgang
werden j
des NAi
Umkehn
gebildet
führt, ό
Schaltfu,
Gleichhc
Der I impulse (0), wei gangsim den, der bzw. kei kennzeii Phasenl gäbe uη impulse wärts- u
Der Ausgan den NA heitsdet stufe 29 Gleichh bild zu zeitlich in einei
»2« »1« geändert. Ohne den Einfluß dieser Teilbildreihenfolge zu berücksichtigen, kann das NTSC-System-Farbvideosignal nicht wiedergegeben werden,
arten können durch die Bewegung p,
den ImpulsC gekennze.chnet νcn In M«her Weise kann der Einfluß der schnellen HLiriLi»dii Für den Ausgangsimpuls Yr gilt die folgende Schaltfunktion: Yf = λ-. ß// + K . B/('.
NAND.Glied 302 wird ebenso wie das NAND-
. cgi^^Ä
£ d J^ ^ gg
O des NAND.G]iedes 291 dnem NAND.
4 füh In dem NAND-Glied 303 wer-
abhängig davon, f * « T
wärtsbetneb handelt so daß die nicht umgekehrt wird.
Unter Berucksich gung d.eser Ums J"de w.rd Chromaumkehnmpuls;YF fur da V°»^™'^e t_ eine Schaltung mit dem f°lgeeη A^au erze | Im Hinblick auf d^.^^ ,mpulses und den Einfluß der
wärtsbetriebsarten werden
men. Eine Steuerspannung, die bei Wiedergabebetrieb ^ ^ ^ 4 24 Volt in anderen Betriebsarten aufwird dnem Anschluß 306 zugeführt. Die Steuerspannung wird über eine Diode 307 und eine ao Umkehrstufe 308 dem NAND-Glied 303 zugeführt. Die Fig. 19 bis 23 stellen den Verlauf von Signalen in Verschiedenen Betriebsarten des Wieder-Jbesignalverarbeitungsimpulsgenerators dar. 8 Die Fig. 19A bis 19N stellen den Verlauf von
F hpWf> -vTr -Z \Umkehrstufe 295 der Imam Anschluß /, üb er «ne 'UmK ehrstotti y* aer
T'ab Takrimpul zugefti trd Die als ^»«"P , d & ;^nifls und der Farbhalbbildimpuls, die aus dem externen Bezugssynchronisiersignal gebildet wurden, während der Wiedergabe veranlaßt wurden mit der Umschaltphase zusammenzufallen. Die Ziffern »1«, »2«, »3«
■ s SäSSgKSä
Umkehrung
fuhrt die einen Gleichη^α«^1 Schaltiunküon fur das Ausgangssignal λ me* Gleichheitsdetektors lautet
_ _ „ n - , 77.75 ' H _ xF-CB'.
α m ,vpnn Hie beiden Eingangs-Der Impuls wird ) wenn d«^den ^g s SäSSgs
Sd, sind Impulse, die dadurch gebildet wurden, daß die Spurkennzeichnungsimpulse C und D erneut mit Hjlfe des Impulses Γ synchronisiert wurden. Die f ^, Fal, daß ejn Zeitlupenwiedergabeverhältnis von 1:1 auf 2 :1. 3 :1 ... 6 :1 ... geändert wird. Der Impuls XF, der in Fig. 19E dargestellt ist ist ein H/2-Verzögerungsimpuls bei der ^ Vollteilbildbetriebsart. Der Impuls XF wird (0), wenn der Impuls AB' und der Impuls CB' zusammenfallen, und (1), wenn sie nicht zusammenfallen. Die H'2-Behandlung erfolgt, wenn der Impuls Xr gleich (1) ist,
wobei die Anzahl der Teilbilder, die in Fig. 19C sjnd ^ nach Fig 19£ um.
D-v rht.mine aes H/2-Vcrzöeerunes- UND-Bedingung (Koinzidenz) auftritt, und (0), wenn gäbe unter ^c^f *^u^d"Kcmfes im Vor- die Koinzidenz nicht auftritt. Der in Fig. 19H darimpulses XF und der Bewegung des copies gestellte Impuls YF ist ein Chromaumkehrimpuls.
wärts-und Rückwärtsbetneb anzeigt· Wenn der Impuls Yf gleich (1) wird, wird die Anzahl
Der Ausgangsimpuls, K ^^fT^nZs 287 der in F i g. 19 E dargestellten Teilbilder in die nach
Fig. 19H umgesetzt. Die Teilbildreihenfolge des Signals, das der Wiedergabesignalverarbeitung unterdieses zogen wurde und in Fi g. 19 H dargestellt ist, stimmt - 65 völlig mit der Teilbildreihenfolge des äußeren Bezugssynchronisiersignals während der Wiedergabe " Fig. 19A überein. Auf diese Weise erhält man
den NAND-Ghedern
h.eif ,ι Geführt' Επη AusTanÄmp^ stufe 299 zugeführt. Ein Ausgangsimpu
bild zu
Die Fig. 191 und 19J zeigen einen Fall, bei dem die Impulse CB und DB' die Wiedergabe bei dem Teilbild »2« auslösen. Die Impulse Xt-, H, IK und Yt sind jeweils in den Fig. 19K, 19L, 19M und 19N dargestellt. Die gleichen Betrachtungen gelten für den Fall, daß die Wiedergabe beim Teilbild »3« oder »4« beginnt.
Die Fig. 2OA bis 2ON zeigen den Verlauf von Impulsen und die Reihenfolge von Teilbildern bei Wiedergabe in Rückwärtsrichtung bei veränderbarei" langsamer Geschwindigkeit (Zeitlupe) einer Vollteilbildaufzeichnung. Die F i g. 20 A bis 20 H zeigen den Verlauf von Impulsen und die Reihenfolge von Teilbildern für den Fall einer Wiedergabe in Rückwärtsrichtung bei veränderbarer langsamer Geschwindigkeit (Zeitlupe), wenn die Wiedergabe mit dem Teilbild»!« beginnt und in der Reihenfolge »4«, »3«, »2«, »1« fortgesetzt wird. Die Fig. 201 bis 2ON zeigen den Verlauf von Impulsen und die Reihenfolge von Teilbildern bei Wiedergabe in Rückwärts- ao richtung mit veränderbarer langsamer Geschwindigkeit, wenn die Wiedergabe bei dem Teilbild »4« beginnt. Jeder Impuls wird in der gleichen Schaltung erzeugt, wie der in Fi g. 19 dargestellte.
Die Fig. 21A bis 21H zeigen den Verlauf von as Impulsen und die Reihenfolge von Teilbildern bei Wiedergabe mit veränderbarer langsamer Geschwindigkeit bei Sprungteilbildaufzeichnung. In diesem Fall sind die Impulse und Reihenfolge der Teilbilder in Vorwärtswiedergabebetriebsart die gleichen wie die im Rückwärtswiedergabebetrieb, weil nur die ungeradzahligen Teilbilder oder die geradzahligen Teilbilder in den Spuren aufgezeichnet sind. Die Impulse/Iß' und BJ, die in den Fig. 21 A und 21B dargestellt sind, sind die gleichen Impulse wie die in den Fig. 19A und 19B dargestellten. Der Impuls CB nach Fig. 21C ist ein Impuls, der durch erneute Synchronisierung des Spurkennzeichnungsimpulses C gebildet wurde. Das Wiedergabegeschwindigkeitsverhältnis bei Zeitlupenwiedergabc ist von 1:1 auf 2:1, 4:1, 6:1, 8:1 ... geändert. Der Impuls XA, der in Fig. 21D dargestellt ist, ist ein H/2-Verzögerungsimpuls, der stets konstant und gleich dem Impuls B ist. Der in Fig. 21E dargestellte Impuls YA ist ein Chromaumkehrimpuls, der (0) wird, wenn die Impulse BB und CB' koinzident sind (zusammenfallen), und wird (1), wenn sie nicht koinzident sind. Der Chromaumkehrimpuls YA bewirkt die Chromaumkehrverarbeitung, wenn er (1) ist. Die Fig. 21F bis 21H zeigen die ImpulseCB, XA und YA für den Fall, daß die Wiedergabe bei dem Teilbild »2« beginnt. Die gleiche Betrachtung gilt für diejenigen Fälle, in denen die Wiedergabe bei dem Teilbild »3« oder »4« beginnt.
Die Fig. 22A bis 22N zeigen den Verlauf von Impulsen und die Reihenfolge von Teilbildern für den Fall einer schnellen Wiedergabe (Zeitraffungswiedergabe) in Vorwärtsrichtung bei einer Vollteilbildaufzeichnung. Während dieser Wiedergabe ist die Bewegungsperiode des Impulsmotors normal, doch wird der Motor jedesmal um vier Spurteilungen weitergedreht. Infolgedessen gibt der Aufzeichnungskopf jede zweite Aufzeichnungsspur wieder. Es gibt mithin nur zwei Arten von wiedergegebenen Teilbildern, z. B. Teilbild »1« und »2«, wie es in Fig. 22C dargestellt ist. Das NTSC-System-Farbvideosignal läßt sich daher dadurch bilden, daß die Chromaumkehrverarbeitung während der (l)-Periode eines Impulses Y1-, der in Fig. 22H dargestellt ist, ausgelöst wird.
Die Fig. 23A bis 23N zeigen den Verlauf von Impulsen und die Reihenfolge von Teilbildern für den Fall einer schnellen (Zeitraffer-) Wiedergabe in Rückwärtsrichtung bei Vollteilbildaufzeichnung. Die in diesen Figuren dargestellten Verhältnisse ergeber sich in Analogie zu denen nach den Fig. 22A bi; 22 N bei der Zeit raff er-Wiedergabe in Vorwärtsrichtung.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aüfzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer Vorrichtung zum Trennen eines Syn- 5 chronisiersignals von einem Farbvideosignal, mit einer Vorrichtung zum Trennen eines Vertikalsynchronisiersignals von dem abgetrennten Synchronisiersignal bei einer Aufzeichnung und von einem Bezugssynchronisiersignal bei einer Wie- io dergabe, mit einer Vorrichtung, die auf das abgetrennte Synchronisiersignal bei der Aufzeichnung und das Bezugssynchronisiersignal bei der Wiedergabe zur Erzeugung eines Halbbildimpulses anspricht, der mit dem abgetrennten Ver- 15 tikalsynchronisiersignal synchronisiert ist und eine Periodendauer von zwei Teilbildern, die jeweils den geradzahligen und den ungeradzahligen Zeilen eines Schwarz-Weiß-Vollbildes entsprechen, aufweist, mit einem umlaufenden magnetischen ao Aufzeichnungsträger, der mindestens eine magnetische Oberfläche aufweist, mit einer den Aufzeichnungsträger synchron zum abgetrennten Vertikalsynchronisiersignal drehenden Vorrichtung, mit zwei Magnetköpfen, mit einer die Magnet- as köpfe abwechselnd und intermittierend über die magnetische Oberfläche bewegenden Vorrichtung, während sie mit dieser in Berührung stehen, wobei einer der Magnetköpfe stehenbleibt, während der andere verschoben wird, mit einer dem still- 30 stehenden Magnetkopf einen aus dem Färb videosignal abgeleiteten Signalteil zuführenden Vorrichtung und mit einer anschließend den als nächsten folgenden Signalteil dem anderen der Magnetköpfe dann zuführenden Vorrichtung, 35 wenn dieser Magnetkopf bei der Aufzeichnung stehenbleibt, während jener eine Magnetkopf anschließend in Bewegung gesetzt wird, so daß die abgeleiteten Signalteile während des Aufzeichnungsbetriebs in konzentrischen kreisförmigen 40 Spuren auf der magnetischen Oberfläche aufgezeichnet und während des Wiedergabebetriebs
von der magnetischen Oberfläche abgetastet werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (153), die auf das Halbbildimpulssignal 45 Die Erfindung betrifft ein Aüfzeichnungs- und/oder (Fig. 13A) zur Erzeugung eines Farbvollbildim- Wiedergabegerät mit einer Vorrichtung zum Trennen pulses (Fig. 13B) anspricht, der mit dem Halb- eines Synchronisiersignals von einem Farbvideosibildimpuls (Fig. 13A) synchronisiert ist und eine gnal, mit einer Vorrichtung zum Trennen eines Vertivier Teilbildern entsprechende Dauer hat, eine kalsynchronisiersignals von dem abgetrennten Syn-Oszillatorvorrichtung (176 bis 179), die auf die 50 chronisiersignal bei einer Aufzeichnung und von Koinzidenz des Vertikalsynchronisiersignals und einem Bezugssynchronisiersignal bei einer Wiedereines Farbsynchronisierimpulssignals (Fig. 13F) gäbe, mit einer Vorrichtung, die auf das abgetrennte durch Erzeugung eines ersten Impulssignals Synchronisiersignal bei der Aufzeichnung und das Be-(Fig. 13J) anspricht, ein erstes Flipflop (184), ziigssynchronisiersignal bei der Wiedergabe zur Erdas auf das erste Impulssignal durch Erzeugung 55 zeugung eines Halbbildimpulses anspricht, der mit eines zweiten Impulssignals (Fig. 131) mit einer dem abgetrennten Vertikalsynchronisiersignal synvorbestimmten Impulsdauer anspricht, ein zweites chronisiert ist und eine Periodendauer von zwei Teil-Flipflop (187), das auf das Impulssignal durch Er- bildern, die jeweils den geradzahligen und den ungezeugung eines Vorschubimpulses (Fig. 13D) an- radzahligen Zeilen eines Schwarz-Weiß-Vollbildes spricht, eine Verknüpfungsvorrichtung (188, 189), 6° entsprechen, aufweist, mit einem umlaufenden madie auf den Vorschubimpuls und das erste Tm- gnetischen Aufzeichnungsträger, der mindestens eine
magnetische Oberfläche aufweist, mit einer den Aufzeichnungsträger synchron zum abgetrennten Vcrti-
schubimpulsen ist, und durch einen Gleichheitsdetektor (194 bis 198), der auf eine Koinzidenz des Halbbildimpulses und des Farbvollbildimpulses mit dem Vorschubimpuls und dem 2-Bit-Vorschubimpuls durch Erzeugung des Farbsynchronisierimpulssignals (Fig. 13F) anspricbt.
2. Gerät nach Anspruch 1 mit einer Verzögerungsvorrichtung zum Verzögern des wiedergegebenen Farbvideosignals um H/2 und mit einer Teilbildeinstellvorrichtung, durch die die Verzögerungsvorrichtung derart steuerbar ist, daß die den ungeradzahligen Zeilen entsprechenden Teilbilder und die den geradzahligen Zeilen entsprechenden Teilbilder abwechselnd erscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Wiedergabebetrieb eine auf die Koinzidenz des Halbbildimpulses mit dem Vorschubimpuls ansprechende Vorrichtung vorgesehen ist zur Erzeugung eines H/2-Veizögerungsimpulses mit einer Schaltphase in einem Ausgleichsimpuls des Bezugssynchonisiersignals und daß die Teilbildeinstellvorrichtung die Verzögerungsvorrichtung in Abhängigkeit von dem H/2-Verzögerungsimpuls steuert.
3. Gerät nach Anspruch 2 mit einer Chromaumkehrvorrichtung zum Umkehren der Phasenlage eines Hilfsträger für das wiedergegebene Farbvideosignal um 180° und mit einer Steuervorrichtung, die die Chromaurnkehrvorrichtung derart steuert, daß die Teilbildreihenfolge des Ausgangssignals der Steuervorrichtung einer Frequenzverkämmung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf eine Koinzidenz des H/2-Verzögerungsimpulses, des Farbvollbildimpulses, des Vorschubimpulses und des 2-Bit-Vorschubimpulses durch Erzeugung eines Chromaumkehrimpulses ansprechende Vorrichtung (Fig. 18) vorgesehen ist und daß die Steuervorrichtung die Chromiiumkehrvorrichtung in Abhängigkeit von dem Chromaumkehrimpuls steuert.
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