DE2403648A1 - Farbvideoplatte - Google Patents

Farbvideoplatte

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DE2403648A1
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Masachika Harada
Yoshikazu Kobayashi
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Nippon Columbia Co Ltd
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Nippon Columbia Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/81Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

It 2727
Nippon Columbia Kabushikikaisha Tokyo / Japan
Färbvideoplatte
Die Erfindung betrifft allgemein eine Färb-Video-Platte und insbesondere eine Färb-Video-Platte, auf die ein Farb-Video-Signal usw. zeilensequentiell aufgezeichnet werden.
Die Erfindung betrifft auch allgemein eine Vorrichtung zur Herstellung der oben erwähnten Farb-Video-Platte und insbesondere eine Vorrichtung, die auf die obige Farb-Video-Platte das Farb-Video-Signal usw. zeilensequentiell durch mechanisches Schneiden der Farb-Video-Platte aufzeichnet.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Wiedergabegerät zur Wiedergabe der aufgezeichneten Signale auf der obigen Farb-Video-Platte, die einen einfachen Aufbau hat.
Die bekannten Video-Platten haben den Nachteil, daß ein durch das auf die Video-Platte aufgezeichnete Videosignal wiedergegebenes Bild gestört ist und daß die
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Video-Platte zur Aufzeichnung für den Beginn ein Pilotsignal benötigt.
Daher muß ein bekanntes Wiedergabegerät für die Video-Platte einen Pilotsignalabnahmekreis haben, der einen komplizierten Aufbau hat und teuer ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Farb-Video-Platte zu schaffen, die von dem Nachteil des Standes der Technik frei ist und kein besonderes Pilotsignal benötigt.
Außerdem soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung der oben erwähnten Farb-Video-Platte geschaffen werden.
Weiterhin soll durch die Erfindung ein Wiedergabegerät zur Wiedergabe des Farb-Video-Signals geschaffen werden, das auf der Farb-Video-Platte aufgezeichnet ist.
Durch die Erfindung wird eine Farb-Video-Platte geschaffen, auf die wenigstens zwei Halbbildsynchronimpulse und Farb-Video-Signale auf eine Spur zeilensequentiell aufgezeichnet sind. Hierbei ist die erste Farb-Video-Signalkomponente in jedem Halbbild so gewählt, daß sie die gleiche Farbe hat.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung zur Herstellung der obigen Farb-Video-Platte geschaffen, mit der die Synchronsignale und die Farb-Video-Signale, die von einem Signalerzeugungskreis abgeleitet werden, auf die Farb-Video-Platte durch eine Schneidvorrichtung aufgezeichnet werden und in der ein 1/3-Zähler vorgesehen ist. Der 1/3-Zähler dient dazu, ein Ausgangssignal von einem Synchronsignalgenerator einem Zeilenfolgesignalgenerator zuzuführen, dessen Ausgangssignal auf den Signalerzeugungskreis gegeben wird.
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Außerdem wird durch die Erfindung ein Wiedergabegerät für die oben erwähnte Farb-Video-Platte geschaffen, bei dem das von der Farb-Video-Platte wiedergegebene Signal auf eine Signalverarbeitungseinrichtung gegeben wird. Hierbei weist die Signalverarbeitungseinrichtung keinen Pilotsignalabnahmekreis auf, der bei dem Stand der Technik erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Aufsicht auf eine bekannte Video-Platte, auf die ein Synchronsignal und ein Farb-Video-Signal durch Schneiden aufgezeichnet werden,
Figur 2 eine Aufsicht eines Beispiels der Farb-Video-Platte gemäß der Erfindung, auf die ein Synchronsignal und ein Farb-Video-Si-gnal durch Schneiden aufgezeichnet werden,
Figur 3 ein Schaltbild eines Beispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Aufzeichnung eines Synchronsignals und eines Farb-Video-Signals auf die Video-Platte durch Schneiden,
Figur 4 ein Schaltbild eines Beispiels des Zeilenfolgeimpulsgenerators, der bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform verwendet wird,
Figur 5A bis 5E den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform in Fig. 4, und
Figur 6 ein Schaltbild eines Beispiels des Wiedergabegeräts gemäß der Erfindung für die in Fig. 2 gezeigte Farb-Video-Platte.
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Anhand der Fig. 1 wird zunächst zum besseren Verständnis der Erfindung· eine bekannte Farb-Video-Platte beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Farb-Video-Platte, die eine Dicke von etwa 0,1 mm und einen Durchmesser von etwa 20 bis 30 cm hat. Auf der Farb-Video-Platte 1 ist eine Spitalspur 2 gebildet. Auf einen Kreis dieser Spur ist ein zwei Halbbildern entsprechendes Signal aufgezeichnet. Eine Synchronsignalkomponente VS und ein Vertikalrücklaufaustauschsignal VBL sind auf die Spur 2 zwischen den Linien 3a und 3b aufgezeichnet. Nach dem Vertikalrücklaufaustastsignal VBL ist eine Farb-Video-Signalkomponente zeilensequentiell in der Folge rot (R), grün (G), blau (B), R, G, B, ... aufgezeichnet. Da beim europäischen Fernsehsystem 625 Abtastzeilen vorhanden sind, können diese, wenn die Video-Signalkomponente auf die Video-Platte 1 zeilensequentiell aufgezeichnet werden soll, nicht entsprechend den drei Farben rot, grün und blau durch drei geteilt werden. Daher können die blauen, grünen und roten Farbsignalkomponenten B, G und R nicht der Reihe nach auf benachbarten Spuren 2 und 2a zwischen den Linien 4a und 4b, 4b und 4c und 4c und 4d wie im Falle der Farb-Video-Platte 1 gemäß der Erfindung, die in Fig. 2 gezeigt ist, angeordnet werden, sondern werden zufällig angeordnet, wie Fig. 1 zeigt. Wenn daher die rote Farbsignalkomponente R auf die Spur 2 zwischen den Linien 4a und 4b bei der bekannten Farb-Video-Platte 1 in Fig. 1 aufgezeichnet wird, kann nicht stets gesagt werden, daß die Farbsignalkomponente, die auf der benachbarten Spur 2 zwischen den Linien 4a und 4b aufgezeichnet wird, immer die rote Farbsiwnalkomponente R ist, so daß, wenn die Abtastnadel, die von dem Abnehmerarm getragen wird, von der Spur 2 auf die benachbarte Spur 2a bei der Wiedergabe überspringt, eine andere Farbsignalkomponente wiedergegeben werden kann, die das wiedergegebene Bild stört. Da außerdem bei der bekannten Farb-Video-Platte 1 der Fig. 1 nicht klar ist,
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welche Signalkomponente am Beginn des ersten und zweiten Halbbilds aufgezeichnet wird, ist ein Pilotsignal für den Beginn notwendigerweise erforderlich.
Anhand der Fig. 3 wird nun eine erfindungsgemäß Vorrichtung zur Herstellung der Farb-Video-Platte 1 in Fig. 2 beschrieben.
In Fig. 3 bezeichnet 5 ein Objekt, dessen Bild aufgezeichnet wird. Das Objekt 5 wird mittels einer Zwischenlinse 6 auf die fotoelektrische Umwandlungsebene einer Bildaufnahmeröhre 7 projiziert. Das Bild des Objekts 6, das auf der Röhre 7 gebildet wird, wird mittels einer Filmentwicklungsvorrichtung 8 auf einen fotographischen Film 8a übertragen, der sich zwischen einer Vorratsspule 9 und einer Aufwickelspule 10 erstreckt. Das auf den Film 8a übertragene optische Bild wird durch einen Lichtpunktabtaster, der zwischen den Filmvorrats- und Aufwickelspulen 9 und 10 angeordnet ist, umgewandelt und dann wird das Signal mit den Farbsignalkomponenten dadurch auf eine Schneidplatte 18 aufgezeichnet, daß diese geschnitten wird. Hierbei werden ein Rücklaufaustastsignal BL und ein Vertikalrücklaufaustastsignal VBL von einem Synchronsignalgenerator 12 in dem Lichtpunktabtaster 11 erzeugt und dann auf einen 1/3-Horizontalzähler 13 in der nächsten Stufe gegeben. Das Ausgangssignal des 1/3-Horizontalzählers 13 wird auf einen Zeilenfolgeimpulsgenerator 14 gegeben, der dann die drei primären Farbsignalkomponenten bzw. die roten, blauen und grünen Farbsignalkomponenten R, B und G zeilensequentiell erzeugt. Das Ausgangssignal des Zeilenfolgeimpulsgenerators 14 wird auf den Lichtpunktabtaster 11 gegeben. Das Ausgangssignal 16 des Lichtpunktabtasters 11 (das frequenzmoduliert ist) wird auf einen Schneidkopf 19 gegeben. Um den Antriebsmotor 17 für die Schneidplatte 18 mit dem auf den Schneidkopf 19 gegebenen Signal zu synchronisieren, wird das Signal des Synchronsignalgenerators 12 des Lichtpunktabtasters 11
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von einem Zähler 20 in geeigneter Weise rückwärtsgezähIt und das Ausgangssignal 21 des Zählers 20 wird auf den Antriebsmotor 17 gegeben.
Anhand der Fig. 4 und 5 werden nun der 1/3-Horizontalzähler 13 und der Zeilenfolgeimpulsgenerator 14 im einzelnen beschrieben. Das Rücklaufaustastsignal BL des Synchronsignalgenerators 12, das ein horizontales Treibersignal, ein Horizontalsynchronsignal, ein Horizontalrücklaufaustastsignal oder dergleichen sein kann und dessen Verlauf in Fig. 5B gezeigt ist, wird auf den Triggereing.ang T1 eines Flip-Flops 22 gegeben. Das Ausgangssignal eines Bestätigungs- bzw. Sperrausgangsanschlusses Q des ersten Flip-Flops 22 wird dazu benutzt, in der nächsten Stufe ein Flip-Flop 23 an seinem Triggeranschluß T„ zu steuern. Ein Bestätigungs- bzw. Sperrausgangsanschluß Q des zweiten Flip-Flops 23 und der Sperrausgangsanschluß Q1 des ersten Flip-Flops 22 werden mit den Eingangsanschlüssen eines NAND-Glieds 24 verbunden, dessen Ausgangssignal auf den einen Eingangsanschluß eines NOR-Glieds 25 gegeben wird, dessen anderer Eingangsanschluß das Vertikalrücklaufaustastsignal VBL (in Fig. 5A gezeigt) von dem Synchronsignalgenerator erhält. Das Ausgangssignal des NOR-Glieds 25 wird über einen Inverter 26 auf die Rückstelleingänge R. und R2 des ersten und zweiten Flip-Flops 22 und 23 gegeben, um letzteres zurückzustellen. Das erste Flip-Flop 22 erzeugt an seinem Sperranschluß Q- ein 1/3-Zählerausgangssignal synchron mit dem Vertikalrücklaufaustastsignal VBL, wie Fig. 5C zeigt. Da der Zählerimpuls, der in Fig. 5C gezeigt ist, auf den Triggeranschluß T2 des zweiten Flip-Flops 23 gegeben wird, um es an der Rückflanke des in Fig. 5C gezeigten Zählerxnpulses zu triggern, erzeugt das zweite Flip-Flop 2 3 an seinem Sperranschluß Q2 einen in Fig. 5D gezeigten Impuls. Die Sperrausgangssignale der Sperrausgangsanschlüsse qT und QT des ersten und zweiten Flip-Flops 22 und 2 3 und die Vertikalrücklaufaustastsignale VBL werden auf ein
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UND-Glied 27 gegeben, so daß das UND-Glied 27 ah seinem Ausgangsanschluß 30 ein Ausgangssignal mit dem in Fig. 5E gezeigten Verlauf erzeugt. Wenn die Ausgangssignale bzw. -impulse, die an den Anschlüssen 28 und 29 erhalten werden, die mit den Sperranschlüssen Q. und Q- des ersten und zweiten Flip-Flops 22 und 23 verbunden sind, und diejenigen an den Ausgangsanschlüssen 30 des UND-Glieds 27 als Sampling- bzw. Steuerimpulse verwendet werden, wird ein Startimpuls synchron mit dem Vertikalsynchronsignal als Zeilenfolgeimpulse grün (G), blau (B) und rot (R), ... erhalten.
Das so erhaltene Zeilenfolge-Farbvideo-Signal wird durch Schneiden auf der Schneidplatte 18 aufgezeichnet und dann wird die Schneidplatte 18 mit dem Farbvideo-Signal usw. in eine Matritze (nicht gezeigt) umgewandelt, von der eine Anzahl von Farbvideo-Platten, von denen eine in Fig. 2 gezeigt ist, durch mechanische Presstechniken mittels der Matritze hergestellt.
Anhand der Fig. 6 wird nun ein Beispiel des erfindungsgemäßen Geräts zur Wiedergabe des Farbvideo-Signals beschrieben, das auf die so hergestellte Farbvideo-Platte bzw. die in Fig. 2 gezeigte Platte aufgezeichnet ist.
Zum besseren Verständnis des Wiedergabegeräts gemäß der Erfindung wird zuerst ein bekanntes Wiedergabegerät z.B. für die in Fig. 1 gezeigte Farbvideoplatte beschrieben. Bei dem bekannten Wiedergabegerät wird die Farbvideo-Signalkomponente, die durch Abtasten der auf der Videoplatte gebildeten Rille mit einem Abnehmer wiedergegeben wird, auf den Eingangsanschluß 31 einer SignalVerarbeitungseinrichtung 39 gegeben. Dieses wiedergegeberie Signal wird dann über einen Synchrontrennkreis 32, einen Horizontalimpulsgenerator 33 und einen Zeilenfolgeimpulsgenerator 34 auf den Ausgangsanschluß 38 der Signalverarbeitungseinrichtung 39 gegeben, und die wiedergebene Signal-
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komponente wird auch über einen Pilotsignalabnahmekreis 35 auf den Zeilenfolgeimpulsgenerator 34 gegeben, wie durch die gestrichelt gezeichneten Blöcke in Fig. 6 gezeigt ist.
Da es bei einer solchen bekannten Wiedergabeeinrichtung notwendig ist, bei der Aufzeichnungs des Farbvideosignals usw. auf die Videoplatte das Pilotsignal nach dem Synchronsignal einzufügen, wie oben beschrieben wurde, ist der Pilotsignalabnahmekreis 35 notwendig, der kompliziert im Aufbau und teuer ist.
Da bei der Erfindung aber der erste Impuls nach dem Synchronsignal bzw. der Anfangsimpuls der Zeilenfolgeimpulse eines jeden Halbbildes, das auf die in Fig. 2 gezeigte Färbvideoplatte aufgezeichnet wird, so gewählt wird, daß er fehlerfrei einer bestimmten Farbsignalkomponente z.B. der Rot-Komponente (R) entspricht und es damit nicht notwendig ist, irgendein Pilotsignal einzufügen, reicht es aus, daß bei der Wiedergabe das Signal des Synchrontrennkreises 32 auf einen Vertikalimpulsgenerator 36 gegeben wird, dann das Ausgangssignal des Kreises 36 auf einen monostabilen Multivibrator 37 gegeben und dessen Ausgangssignal auf den Zeilenfolgeimpulsgenerator 34 gegeben wird. Daher kann aufgrund der Erfindung das Videosignalwiedergabegerät^einfach im Aufbau gemacht werden, da kein Pilotsignalabnahmekreis 35 erforderlich ist, der kompliziert im Aufbau und teuer ist.
In Abwandlung der oben beschriebenen und gezeigten Ausfüh— rungsformen können z.B. mehr als zwei Halbbildsynchronsignale und Farbvideosignale auf die Spur der Farbvideoplatte in einem Kreis aufgezeigt werden und die ersten Farbvideosignalkomponenten in den jeweiligen Halbbildern werden so gewählt, daß sie der gleichen Farbe entsprechen.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Farbvideoplatte, auf die wenigstens zwei Halbbildsynchronsignale und Farbvideosignale auf einer Spur zeilensequentiell aufgezeichnet'sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste FärbVideosignalkomponente in jedem Halbbild so gewählt ist, daß sie der gleichen Farbe entspricht.
2. Farbvideoplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Videosignalkomponente als Pilotsignal verwendet wird.
3. Farbvideoplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignalkomponenten, die auf die Spur an entsprechenden Stellen eines Durchmessers der Farbvideoplatte aufgezeichnet sind, der gleichen Farbe entsprechen.
4. Vorrichtung zur Herstellung der Färbvideoplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Synchronsignal und das Farbvideosignal einer Signalerzeugungseinrichtung auf die Farbvideoplatte mittels einer Schneidvorrichtung aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein 1/3-Zähler vorgesehen ist, der ein Ausgangssignal eines Synchronsignalgenerators einem Zeilenfolgesignalgenerator zuführt, dessen Ausgangssignal auf die Signalerzeugungseinrichtung gegeben wirde.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor zum Antrieb der Farbvideoplatte in der Drehung von dem Ausgangssignal des Synchronsignalgenerators über einen Zähler gesteuert wird.
6. Wiedergabegerät für die Farbvideoplatte nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein von der Färbvideoplatte wiedergegebenes Signal auf eine Signalverarbeitungseinrichtung gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Signalverarbeitungseinrichtung keinen Pilotsignalabnahmekreis aufweist.
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DE19742403648 1973-01-25 1974-01-25 Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe eines farbfernsehsignals, sowie vorrichtung zur aufzeichnung und zur wiedergabe des farbfernsehsignals Pending DE2403648B2 (de)

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