DE2839248C2 - Verfahren zum Überspielen eines auf einer Videoplatte aufgezeichneten Farbfernsehsignals auf einen Kinofilm und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Überspielen eines auf einer Videoplatte aufgezeichneten Farbfernsehsignals auf einen Kinofilm und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2839248C2
DE2839248C2 DE19782839248 DE2839248A DE2839248C2 DE 2839248 C2 DE2839248 C2 DE 2839248C2 DE 19782839248 DE19782839248 DE 19782839248 DE 2839248 A DE2839248 A DE 2839248A DE 2839248 C2 DE2839248 C2 DE 2839248C2
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    • H04N5/84Television signal recording using optical recording
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Description

— eine Abtrenneinheit, mit deren Hilfe vom Fernsehsignal die Synchronisierungsimpulse abgetrennt werden können, die das Ende der zweiten Halbbilder der Bilder markieren,
— einen Phasenkomparator zum Vergleichen der Phasenlage der Zustandsimpulse mit der Phasenlage der Synchronisierungsimpulse und zur Abgabe eines Fehlersignals zum Modifizieren der Aufnahmegeschwindigkeit der Kamera,
— eine Gruppe analoger Torschaltungen, die die Farbvideosignale empfangen,
— einen Zähler mit der Zählkapazität 6, der die Zustandsimpulse empfängt und sechs aufeinanderfolgende Positionen definiert,
— eine Einheit, mit deren Hilfe aus den drei aufeinanderfolgenden Zählerpositionen drei Signale erzeugt werden können, die das aufeinanderfolgende öffnen der analogen Torschaltungen ermöglichen,
— eine Einheit zum Zusammenführen der Ausgangssignale dieser analogen Torschaltungen und zum Anlegen dieser Signale an eine Verbindung, die zum Fernsehempfänger führt, und
— eine Übertragungseinheit zum Übertragen der Zustandsimpulse und zum Verhindern der Übertragung eines von sechs solchen Impulsen unter der Steuerung einer der Zählerpositionen für die Abgabe der Steuersignale.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überspielen eines auf einer Videop;atte aufgezeichneten Farbfernsehsignals auf einen Kinofilm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Mit dem zur Zeit häufig verwendeten Begriff »Videoplatte« werden Platten bezeichnet, auf denen Fernsehsig.iale aufgezeichnet sind. Diese Platten und Geräte, mit denen sie üblicherweise auf optischem Wege bespielt und gelesen werden können, sind bekannt. Das üblichste Verfahren besteht darin, die Fernsehsignale, die zweckmäßigerweise in Form einer Folge von Strichen mit unterschiedlichen Längen und Abständen codiert sind, längs einer spiralförmig um die Plattenmitte verlaufenden Spur aufzuzeichnen. Zum Lesen der Platte wird ein Lesekopf, beispielsweise mit Hilfe einer Schraubenspindel in radialer Richtung verschoben. Dieser Lesekopf enthält eine optische Vorrichtung zum Beleuchten der Spur und zum Erfassen der von den eingeschriebenen Strichen hervorgerufenen Änderungen des Lichtstrahls. Da die Spur sehr fein ist und die Spirale einen sehr engen Verlauf hat, wobei die Abmessungen in Jer Größenordnung einiger Mikron liegen, enthält diese optische Vorrichtung meistens einen Nachfuhrungsregler, der beispielsweise mittels eines Schwingspiegels ermöglicht, die Spur trotz Unregelmäßigkeiten aller Größenordnungen, beispielsweise trotz einer Exzentrizität der Platte oder Unregelmäßigkeiten der Schraubenspindel zu verfolgen.
Üblicherweise werden pro Umdrehung der Platte zwei einem einzigen Bild entspechende Teilbilder aufgezeichnet; dadurch wird die Drehzahl der Platte festgelegt, da die Dauer eines Bildes normiert ist Diese Drehzahl muß beachtet werden, damit an einen Fernsehempfänger das zweckmäßigerweise decodierte Lesesignal geliefert wird Der den Lesekopf in radialer Richtung antreibende Motor wird vom Mittelwert der Fehlerspannung des Nachführungsreglers geregelt; wenn im Normalfall die Platte abgetastet wird, bewegt sich der Lesekopf mit der mittleren Geschwindigkeit von einer Spur pro Umdrehung fort Wenn dagegen ein Zeitlupen- oder Zeitraffereffekt erhalten werden soll, wird mit Hilfe eines Impulses auf den Nachführungsregler eingewirkt damit am Ende ein«, Üildes je nach dem gewünschten Fall ein Springen um eiue Spiralenwindung in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung erzielt wird. Dies ändert den Mittelwert der Fehle^pannung, und der Radialvorschubmotor stellt sich automatisch a'_f die notwendige Geschwindigkeit ein. Wenn systematisch das gleiche Bild gelesen wird, hält dieser Motor an, was gleichbedeutend mit einem Anhalten bei einem feststehenden Bild ist
_ Aus der US-PS 37 52 906 ist ein Verfahren zum Überspielen eines Videosignals auf einen Kinofilm bekannt bei dem die von einem Magnetband ausgelesenen Videosignale auf einer Magnetplatte zwischengespeichert werden. Die Speicherung der von dem Magnetband ausgelesenen Videosignale auf der Magnetplatte erfolgt in Realzeit Um eine hohe Bildqualität zu erreichen, werden die verschiedenen Farbkomponenten der einzelnen Bilder mit erhöhter Geschwindigkeit nacheinander von der Magnetplatte ausgelesen und durch ein Elektronenstrahlverfahren auf dem Kinofilm aufpezeichnet Um die Zwischenspeicherung der Videosignale durchzuführen, ist ein spezieller Magnetplattenspeicher erforderlich, der zwei Gruppen von Bildern in einer komplexen Anordnung verschachtelt und auf mehreren Spuren der Magnetplatten aufzeichnet. Nach dem Auslesen müssen die aufgezeichneten Informationen wieder gelöscht werden, um Raum für die Aufzeichnung der darauffolgenden Bildfolgen zu schaffen. Der erforderliche Magnetplattenspeicher, der eine
>o Mehrzahl von Leseköpfen aufweisen muß, ist daher sehr aufwendig.
Vor der Erfindung des Magnetoskops wurdtn sogenannte Kineskop-Geräte verwendet, mit deren H.lfe der Bildschirm eines Empfängers zum Archivieren von Sendungen gefilmt werden konnte.
In diesen Geräten mußte die benutzte Filmkamera mit dem Ablauf der Bilder auf dem Bildschirm des Empfängers synchronisiert werden. Dies erforderte eine geringfügige Vergrößerung der Aufnahmegeschwindigkeit gegenüber einer normalen Kamera (25 statt 24 Bilder pro Sekunde), jedoch eine starke Verkleinerung der Transportzeit des Films zwischen zwei Bildern, damit dieser Transport in der Teilbild-Rücklaufzeit von etwa 1,6 ms erfolgte. Obgleich diese Eigenschaften erreicht wurden, vu'.ren diese Kameras kostspielig, empfindlich und wenig zuverlässig. Dieses Verfahren ist daher aufgegeben worden.
Wenn das Magnetband eines Magnetoskops auch
befriedigend arbeitet, ist es doch räumlich umfangreich und teuer, und es kann sich im Laufe der Zeit verändern, so daß es hinsichtlich dieser Kriterien stark mit einem Film vergleichbar ist.
Im Gegensatz dazu ist die Videoplatte kompakt, preisgünstig und praktisch mit unbegrenzter Haltbarkeit ausgestattet. Es wird daher angestrebt, die Videoplatte dazu zu benutzen, Filme, deren Archivierung viel Platz in Anspruch nimmt, für eine beliebig zugängliche Aufbewahrung zu ersetzen, oder wenigstens in einer Kopie zur Verfügung zu haben.
Dabei ist allerdings die Möglichkeit erwünscht, bei der Anwendung Videoplatten auf Kinofilme zu überspielen, damit die kinematographischen Projektionsgeräte benutzt werden können, die im Gegensatz zu Großschirm-Fernsehprojektionsgeräten weit verbreitet sind. Mit den oben angegebenen technologischen Einschränkungen wird d?™ Kineskon also wieder Interesse entgegengebracht.
In der Patentanmeldung P 28 09 779.7 ist ein einem Kineskop zugeordnetes Videoplatten-Lesegerät beschrieben, mit dessen Hilfe wenigstens eines von zwei Bildern gelesen werden kann und der Film in der Kamera des Kineskops langsam weiter transportiert werden kann, so daß eine Kamera mit Standardqualität benutzt werden kann.
Mit Hilfe dieser Anordnung können sowohl Schwarz-Weiß-Programme als auch Farb-Programme überspielt werden. Im zuletzt genannten Fall werden ein Farbfernsehempfänger und ein Farbfilm verwendet, doch ist die Auflösung derzeit benutzter Bildröhren, beispielsweise der Lochmaskenröhren, gering im Vergleich zur Auflösung, die das Durchlaßband des auf der Videoplatte aufgezeichneten Videosignals ermöglicht. Die auf dem Film aufgezeichneten Bilder werden daher nur ein geringes Auflösungsvermögen haben, so daß die bei der Projektion erhaltenen Ergebnisse nur mittelmäßig sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer solchen Anordnung dahingehend, daß die durch die Videoplatte ermöglichte Bildqualität voll ausgenutzt werden kann, ohne aber einen aufwendigen Zwischenspeicher zu benötigen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird nacheinander dasselbe Bild dreimal von der Videoplatte gelesen, damit nacheinander die drei den drei Grundfarben der trichromatischen Zerlegung des Bildes entsprechenden Videosignale erhalten werden. Aus diesen drei Signalen werden c!^nn nacheinander auf einer Katodenstrahlröhre mit hohem Auflösungsvermögen drei Schwarz-Weiß-Bilder erzeugt Diese Bilder werden jeweils durch ein Farbfilter auf denselben Bildbereich eines Farb-Kino-Fiims photographic«, so daß eine additive Synthese des zu filmenden Farbbildes entsteht. Das Bild wird dann zum viertenmal gelesen, damit der Film ohne großen Ruck transportiert werden kann. Anschließend erfolgt die Überspielung des nächsten Bildes.
Es ist notwendig, eine gute Anpassung zwischen den Grundfarben zu verwirklichen, die für die Aufzeichnung auf der Videoplatte, für die Leuchtstoffe der Katodenstrahlröhre, für die Filter der Rotationsblende und für die lichtempfindlichen Schichten des Films benutzt werden. Eine solche Anpassung ist schwierig zu erreichen.
Zur Vereinfachung dieser Anpassung durch Verringerung der Anzahl der anzupassenden Parameter werden in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung die drei aufeinanderfolgenden Schwarz-Weiß-Bilder getrennt auf drei aufeinanderfolgende Bereiche des gleichen Schwarz-Weiß-Films photographiert. so daß es in diesem Stadium nicht erforderlich ist. die Farbempfindlichkeit des Films zu berücksichtigen. Damit der Film ruckfrei zwischen diesen Bereichen weiter transportiert werden kann, wird zwischen jeder Photographic eines Schwarz-Weiß-Bildes ein Bild auf
ίο der Videoplatte gelesen, wobei jedoch das Objektiv der Kamera abgedeckt wird.
Damit die bei der Projektion notwendigen Farbkopien erhalten werden, findet anschließend eine Übertragung des Schwarz-Weiß-Films auf den endgültigen Film
υ statt, wobei ein spezielles Kopiergerät verwendet wird, mit dessen Hilfe die drei Grundbilder des Schwarz-Weiß-Films überlagert werden können. Ein solches Kopiergerät ist insbesondere zur Anwendung bei Verfahren bekannt, bei denen der Ausgangsfilm dadurch erhalten wird, daß auf einem elektroempfindlichen Träger mit Hilfe eines Elektronenstrahlenbündels geschrieben wird.
Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
Fig.! eine schematische Ansicht einer ersten Anordnung zur Verwirklichung der Erfindung, F i g. 2 ein Zeitdiagramm,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Baueinheit 116 von Fig. 1,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer zweiten Anordnung zur Verwirklichung der Erfindung. F i g. 5 und 6 Zeitdiagramme und
F i g. 7 eine schematische Darstellung des Aufbaus der Baueinheit 216 von F i g. 4.
Die Anordnung von Fi g. I ist in ihrer Darstellung auf die Hauptbauelemente beschränkt, die für das Verständnis der Erfindung notwendig sind: sie enthält einen
■»o Videoplattenleser 101 normaler Bauart, der mit einer Steuervorrichtung zum erneuten Lesen von Bildern versehen ist. Dieser Videoplattenleser ermöglicht das Lesen einer Videoplatte 103 mit Hilfe eines Lesekopfs 102. Die vom Leser abgegebenen Lesesignale werden
« über eine Verbindung VS einer Synchronisierungseinheit 116 und von dieser Einheit über eine Verbindung VTeinem Fernsehempfänger 104 zugeführt.
Der Bildschirm dieses Fernsehempfängers wird mittels einer Filmkamera gefilmt, von der nur die
äo wesentlichen Bauteile dargestellt sind. Unter c.esen Bauteilen ist ein Objektiv 105, das das Bild des Schirms des Fernsehempfängers auf ein Aufnahmefenster 106 abbildet, so daß dieses Bild in den Farbfilm 107 eingeprägt werden kann, von dem nur ein durchsichtig dargestellter Abschnitt angegeben ist
Dieser Film wird mit Hilfe einer von einem Mechanismus 109, beispielsweise einem Malteserkreuz, betätigten Zahn-Walze 108 schrittweise transportiert, die ihrerseits von einem Motor 110 bewegt wird.
Dieser Motor treibt auch eine rotierende Sektorblende 111 an, die das Objektiv 105 während des Filmvorschubs maskiert und den Film mit Hilfe von drei aufeinanderfolgenden Fenstern 112, 113 und 114 freigibt, die in dem beschriebenen Beispiel drei Sektoren
£5 bilden, die jeweils ein Viertel der Sektorscheibe einnehmen. Diese drei Sektoren sind mit Farbfiltern besetzt, die eine trichromatische Zerlegung des vom Fernsehempfänger gelieferten Bildes ermöglichen. Die
sich drehende Blende ermöglicht auf diese Weise, eine Folge von drei Bildern zu erhalten, die nacheinander die Rot-Grün- und Blau-Komponenten des gleichen Schwarz-WeiD-Eildes auswählen.
Die Blende enthält vier Lagemarken 116', 117, 118 und 119, die mit einem Lagedetektor 115 so zusammenwirken, daß an einer Ausgangsverbindung TO dieses Detefors Signale geliefert werden, die den Durchlauf jedes Rektors vor dem Objektiv 105 anzeigen. Diese Anordnung aus Lagemarken und Detektor kann in unterschiedlicher Weise realisiert werden, vorausgesetzt, daß wenigstens eine der Lngemarken im Lagedetektor 115 eine Reaktion hervorr jft, die sich von den von den anderen Lagemarken hervorgerufenen Reaktionen unterscheidet, damit die Aufeinanderfolge der Sektoren festgestellt werden kann. Beispielsweise können magnetische Lagemarken benutzt werden, die in einer Spule elektrische Impulse induzieren; eine der Lagcrnsrken ha! dab?' ?·ηρ Mngnetisierungsnolarität. die gegenüber den Magnetisierungspolaritäten der anderen Marken umgekehrt ist, so daß sie einen bezüglich der anderen Impulse umgekehrten Impuls induziert. Die in der Figur dargestellte räumliche Anordnung ist zwar die natürlichste, doch können die Lagemarken und der Lagedetektor unter Beibehaltung der zeitlichen Lage der Signale auf der Verbindung TO gleichzeitig auch verschoben werden.
Die Verbindung TO führt zur Synchronisierungseinheit 116. Die in dieser Einheit enthaltenen Schaltungen gestatten zunächst die Auswahl der Synchronisierungssigns"s des ungeradzahligen Teilbildes, die dem Beginn der Abtastung eines Bildes entsprechen. Durch einen digitalen Verknüpfungsvorgang wird zunächst das Synchronisierungssignal des ungeradzahligen Halbbildes eliminiert, das die gleiche Phasenlage wie das vom Detektor 115 unter der Wirkung der Lagemarke 119 gelieferte Signal hat (wobei sich die Blende in Richtung des Pfeils R dreht). Die übrigen drei der insgesamt vier Signale werden über die Verbindung RA an den Steuereingang zur Steuerung eines Wiederlesevorgangs des Videoplattenlesers 101 angelegt, was zur Folge hat, daß jedes Bild mit jedem Durchgang der Farbsektoren 112 bis 114 vor dem Objektiv 105 wiedergelesen wird. Der Lesekopf ist dabei bestrebt, sich mit der bei üblichen Videoplattenspielern erforderlichen Geschwindigkeit vorwärtszubewegen, die aber wegen der Wiederholung des Auslesens jedes Bildes unnötig groß ist. Daher wird dieser Effekt durch den Nachführungsregler kompensiert, der das Lesestrahlenbündel in einer zum Vorschub des Kopfs entgegengesetzten Richtung verschiebt. Da die Vorschubgeschwindigkeit des Kopfs in bekannter Weise mit dem Mittelwert des Nachführungsreglers nachgeregelt wird, führt diese Nachregelung automatisch zu einem richtigen Wert der Vorschubgeschwindigkeit Es genügt dabei, gegebenenfalls, die Dynamik der Regler einzustellen.
Die in der Synchronisierungseinheit 116 enthaltenen Schaltungen ermöglichen es, die Phasenlage der vom Lagedetektor abgegebenen Signale mit den Bildsynchronisierungssignalen zu vergleichen. Das dabei erhaltene Fehlersignal wird über die Verbindung MS dem Motor 110 zugeführt, mit dessen Hilfe die Abdeckung des Objektivs 105 und das Ende des Bildes in synchronem Zustand gehalten werden.
Das der Synchronisierungseinheit 116 zugeführte Videosignal wird auch so verarbeitet, daß nacheinander die drei Färb-Videosignale erhalten werden, die den Rot-, Grün- und Blau-Bildern entsprechen. Diese Farb-Videosignale werden über die Verbindung VTzum Fernsehempfänger 104 übertragen. Dieser Fernsehempfänger kann mit diesen Videosignalen direkt arbeiten. Es wird eine Bildröhre mit sehr großem Auflösungsvermögen benutzt, die eine Leuchtstoffschicht aus einer Mischung aus Leuchtstoffen enthält, die die Wiedergabe der drei gewünschten Grundfarben gestattet. Jedes Bild wird daher als Schwarz-Weiß-Cild wiedergegeben, auch wenn das empfangene Videosignal
ίο einer Grundfarbe entspricht, da die Mischung dieser Leuchtstoffe ein weißes Licht ergibt. Die von der Blende getragenen Filter ermöglichen die Auswahl der Lichtstrahlen, deren Farbe dem vom Fernsehempfänger empfangenen Videosignal entspricht. Der Film 107 wird daher nacheinander an der gleichen Bildstelle mit den drei Komponenten Rot, Grün und Blau des dreimal nacheinander auf der Videoplatte gelesenen Bildes belichtet; am Ende dieser Folge ist das vollständige Farbbild auf dem Film 107 aufgezeichnet.
Nach dem Durchgang des Sektors 114 bedeckt die Blende das Objektiv 105, so daß der Antriebsmechanismus 109 den Film 107 weiter transportieren kann, während das nächste Bild zum erstenmal gelesen wird. In F i g. 2 ist symbolisch die Aufeinanderfolge der einzelnen Vorgänge beim Lesen der Platte und beim Aufzeichnen auf dem Film bei drei aufeinanderfolgenden Bildern dargestellt. Diese Bilder sind mit den Bezugszeichengruppen 1,1 bis 3,2 an der linken Seite der Darstellung bezeichnet; die erste Ziffer einer Zifferngruppe gibt dabei die Bildnummer an, und die zweite Ziffer der Gruppe gibt die Nummer des Teilbildes im Bild an.
Die vertikalen Linien repräsentieren normale Lesevorgänge auf der Videoplatte, und die mit einem Pfeil versehenen schrägen Linien geben Spursprünge an. Die langen horizontalen Striche repräsentieren jeweils den Beginn ungeradzahliger Teilbilder, und die kurzen horizontalen Striche repräsentieren jeweils den Beginn geradzahliger Teilbilder.
Das Schließen der Blende 111 ist durch eine Verdickung der ein Bild repräsentierenden vertikalen Linie dargestellt. Wenn vom Bild 1 ausgegangen wird, öffnet sich die Blende am Anfang des Teilbildes 1,1, und der Sektor 112 ermöglicht die Aufzeichnung der von der Platte gelesenen Rot-Komponente des Bildes 1 auf dem Film. Am Ende des Teiibildes 1,2 empfängt der Videoplattenleser über die Verbindung RA ein Wiederlesesignal, und das Lesestrahlenbündel springt auf der Platte um eine Spur rückwärts, damit wieder am Beginn des Teilbildes 1,1 begonnen wird. Dieser Sprung ist extrem kurz; seine Dauer liegt in der Größenordnung der Dauer einer Zeile (74 μ5), so daß er völlig unsichtbar ist
Nun filtert der Sektor 113 das Bild des Fernsehempfängers während des zweiten Lesevorgangs des Bildes 1, so daß auf dem Film in Überlagerung mit der Rot-Komponente die Grün-Komponente des Bildes 1 aufgezeichnet werden kann. Am Ende dieses zweiten Lesevorgangs empfängt der Videoplattenleser ein erneutes Wiederlesesignal, das ein erneutes Rückwärtsspringen des Lesestrahlenbündels um eine Spur bewirkt Beim dritten Lesevorgang des Bildes 1 ermöglicht der Sektor 114 das Filtern des Bildes zur Aufzeichnung der Blau-Komponente des Bildes 1 in Oberlagerung mit den Rot- und Grün-Komponenten, die zuvor aufgzeichnet worden sind.
Am Ende des dritten Lesevorgangs des Teiibildes 1,2 beginnt das Lesestrahlenbündel, auf der Videoplatte das
Teilbild 2,1 zu lesen, wobei sich die Blende schließt, so daß der Film um ein Bild weiitertransportiert werden kann. Am Ende des Lesevorgangs des Teilbildes 2,2 öffnet sich die Blende mit dom Sektor 112 und der Videoplattenleser empfängt ein Wiedcrlcsesignal, das ihn veranlaßt, erneut mit dem Lesen des Bildes 2 zu beginnen. Die drei Komponenten Rot, Grün und Blau dieses Bildes wc. den wie zuvor aufgezeichnet usw.
Eine andere Anordnung besteht darin, daß die Spur zunächst zur Erzielung der drei Farbsignale dreimal gelesen wird, und daß sie dann für den Filmtransport ein viertes Mal gelesen wird. In diesem Fall erfolgt der erste Lesevorgang zur Erzielung des ersten Farbsignals des folgenden Bildes nach diesem vierten Lesevorgang ohne daß eine Rückkehr nach hinten durchgeführt wird.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform der Synchronisierungseinheit 116 zur Erzielung des zeitlichen Ablaufs von F i g. 2 dargestellt.
Die vorn Videoplatienleser 101 kommender. Videosignale werden an eine Abtrennschaltung 301 angelegt, wie sie üblicherweise in Fernsehempfängern benutzt wird; diese Schaltung ermöglicht es, an einer Verbindung 7Tdie Bildsynchronisierungsimpulse zu erhalten, die den Beginn aufeinanderfolgender ungeradzahliger Teilbilder markieren.
Ein Magnet, wie er eine der Lagemarken 116', 117, 118 und 119 bildet, induziert in einer Spule 115 bei der Vorbeibewegung an dieser Spule ein Signal, das aus einem Impuls mit einem Vorzeichen und einem darauffolgenden Impuls mit dem anderen Vorzeichen besteht. Die Abmessungen des Magnets und der Spule können ausreichend klein sein, damit das gesamte Signal eine genügend kurze Dauer hat, damit es keinen nachweisbaren Fehler hervorruft, wie die Feststellung dieses Signals auch erfolgen möge.
Im beschriebenen Beispiel induzieren die Lagemarken 116'. 117 und 118 einen positiven Impuls, auf den ein negativer Impuls folgt, während die Lagemarke 119 einen negativen Impuls mit einem darauffolgenden positiven Impuls induziert.
Diese Signale werden über den Eingang TO einem Verstärker 302 zugeführt, der den Schwellenwert 0 und den Verstärkungsfaktor -1 hat. Er läßt daher mit einer Invertierung nur die negativen Impulse durch. Der Eingang TO ist auch an eine monostabile Kippschaltung
313 angeschlossen, die mit positiven Flanken ausgelöst wird und einen Impuls abgibt, dessen Dauer größer als die der am Eingang TO ankommenden Signale ist. Der Ausgang dieser monostabilen Kippschaltung 313 ist mit einem Verstärkungssteuereingang des Verstärkers 302 verbunden, mit dessen Hilfe dieser Verstärker blockiert werden kann, indem sein Verstärkungsfaktor auf 0 verringert wird. Auf diese Weise führen nur die von der Lagemarke 119 abgegebenen Signale, deren negativer Impuls zuerst ankommt, zur Abgabe positiver Impulse am Ausgang des Verstärkers 302. Die von den Lagemarken 116', 117 und 118 abgegebenen Signale, deren positive Impulse zuerst ankommen, blockieren den Verstärker 302, so daß dieser kein Signal abgibt.
Der Eingang TO ist auch an eine Diode 303 angeschlossen, die nur die positiven Impulse durchläßt, damit diese zu einem Verstärker 315 mit dem Verstärkungsfaktor +1 gelangen; dieser Verstärker ist mit einem Verstärkungssteuereingang ausgestattet, der seine Blockierung gestattet. Die Ausgangssignale des Verstärkers 302 lösen eine monostabile Kippschaltung
aus, die einen Impuls abgibt, dessen Dauer größer als die der am Eingang TO ankommenden Signale ist Dieser Impuls wird an den Verstärkungssteuereingang des Verstärkers 3/5 angelegt, so daß dieser nur die von den Lagemarken 116', 117 und 118 induzierten Signale liefern kann.
Die Ausgangssignale der Verstärker 302 und 315 werden einem Summierglied 304 zugeführt, das im Takt eines Durchgangs jeder der Markierungen 116', 117,118 und 119 vor dem Detektor 115 positive Impulse liefert.
Der Ausgang des Summierglieds 304 ist ebenso wie
ίο die Verbindung TT an einen Phasenkomparator 305 angeschlossen, der ein anschließend in einem Verstärker
306 verstärktes Signal abgibt, mit dessen Hilfe der Motor 110 so gesteuert werden kann, daß die Übereinstimmung zwischen dem Durchgang der Lagemarken vor dem Detektor 115 und dem Beginn des Lesens der Bilder aufrechterhalten wird.
Die vom Verstärker 315 kommenden positiven Impulse entsprechen in dem Ausführungsbeispiel von Fig.! dem Beginn des Durchlaufs der Farbsektoren 112
.'η bis 114 vor dem Objektiv 105. Sie werden über die Verbindung RA dem Videoplattenleser zugeführt und steuern auf diese Weise die notwendigen Wiederlesevorgänge.
Diese positiven Impulse werden auch einem drei Zählerstände aufweisenden Zähler 307 zugeführt, dessen drei Ausgänge 1, 2 3 nacheinander mit der Maßgabe freigegeben werden, wie dieser Zähler unter der Wirkung der Impulse umläuft. Mit den Signalen an diesen drei Ausgängen können nacheinander drei analoge Torschaltungen 308, 309 und 310 geöffnet werden, die die Farb-Videosignale R, C bzw. B empfangen, die mittels des Signals KS in einer Chrominanzschaltung 311 decodiert worden sind. Eine solche Schaltung ist eine übliche Baueinheit in einem Farbfernsehempfänger. Die drei Videosignale werden in einem Summierglied 312 zusammengeführt, das sie nacheinander dem Fernsehempfänger 104 über die Verbindung VTzuführt.
Damit die von den Torschaltungen 308 bis 310
•in ausgewählten Videosignale die den Farbfiltersektoren entsprechenden Signale sind, werden diu Ausg„ngssigna-Ie des Verstärkers 302 einem Eingang RAZdes Zählers
307 zugeführt, so daß dieser mit seinem Zählvorgang im richtigen Augenblick beginnen kann. Dies ist besonders günstig bei der Inbetriebnahme der Anordnung.
Die Dauer eines Bildes beträgt 40 ms, was ohne weiteres ausreicht, den Film ohne Ruck weiter zu transportieren. Es ist ohne weiteres möglich, den Film in wenigstens 20 ms weiter zu transportieren, also
so während der Dauer eines Teilbildes. Im Rahmen der Erfindung ist es daher möglich, eine Folge von sieben aufeinanderfolgenden Teilbildern entsprechend einer Blende mit sieben Sektoren zu verwenden, deren Folge beispielsweise rot, grün, blau, rot, grün, blau lichtundurchlässig lautet. Diese Folge wird zunächst mit dem ungeradzahligen Teilbild eines ersten Bildes beginnen und dann mit dem ungeradzahligen Teilbild des nächsten Bildes enden, in dessen Verlauf der Film weitertransportiert wird. Die nächste Folge wird dann mit dem geradzahligen Teilbild dieses nächsten Bildes beginnen, wobei sich die Anordnung am Ende dieser zweiten Folge wieder in ihrem Anfangszustand befindet Das Überspielen der Videoplatte auf den Film erfolgt dabei etwas schneller, da jedes Bild während der Dauer
fc5 von sieben Teälbüdern anstelle von acht Teilbildern überspielt wird, jedoch ist die zu verwendende Anordnung dabei komplizierter.
. Die in F i g. 4 dargestellte Anordnung stimmt in ihrem
Aufbau mit der Anordnung von F i g. 1 überein. Gleiche Baueinheiten tragen dabei die gleichen Bezugszeichen; sie arbeiten in der gleichen Weise. Im einzelnen werden daher nur die unterschiedlichen Baueinheiten und die Besonderheiten der Arbeitsweise im Vergleich zur zuvor beschriebenen Anordnung erläutert.
Das auf der Videoplatte 103 gelesene Bild wird in der Synchronisierungseinheit 216 verarbeitet, dann auf dem Fernsehempfänger 104 wiedergegeben und schließlich auf dem Film 107 photographiert.
Der Motor 110 treibt den Mechanismus 209 und eine rotierende Sektorblende 211 an, die das Objektiv 105 während des Filmtransports verdeckt. Diese Blende hat die Form einer Scheibe mit einem Fenster 213, das die Form eines der Hälfte einnehmenden Sektors hat. In dieser Ausführungsform enthält das Fenster kein Filter, und es läßt die Lichtstrahlen des Objektivs 105 ohne Änderung durch.
Diese Blende enthält zwei Lagemarken 117 und 118, die iiiii dem Lttgeueiekior ΐ 15 so zusammen arbeiten, daß an der Verbindung TO Signale erzeugt werden, die die VerdecKung oder die Freigabe des Objektivs anzeigen.
Die Verbindung TO führt zur Synchronisierungseinheit 216, deren Schaltungen die Auswahl des Bildanfangs-Synchronisierungssignals gestatten. Außerdem ermöglichen diese Schaltungen den Vergleich der Phasenlage der über die Verbindung TO ankommenden Signale und der festgestellten Synchronisierungssignale. Aus diesem Phasenvergleich e gibt sich ein Fehlersifenal, das durch Anlegen an den Motor 110 über die Verbindung MSdie Aufrechterhaltung der Synchronbeziehung zwischen dem Beginn der Verdeckung des Objektivs und am Ende des Bildes ermöglicht.
Der Motor 110 treibt auch die Filmantriebswalze 108 mittels des Mechanismus 209 an. Dieser Mechanismus ist so ausgelegt, daß er den Film 107 mit jeder Umdrehung der Blende 211 um ein Bild weiter transportiert.
Die an der Verbindung TO ankommenden Signale werden auch mit Ausnahme eines aus sechs Signalen von der Synchronisierungseinheit 216 der Wiederlesesteuereinheit des Videoplattenlesers 101 über die Verbindung RA angelegt. Auf diese Weise wird das Bild mit dem Beginn des Sektors 213 (mit der Lagemarke 217 für die mit dem Pfeil R angegebenen Drehrichutng) wieder gelesen, so daß ein Farb-Videosignal eines gleichen Bildes ausgewählt werden kann. Dieses Bild wird dann erneut vom Beginn des Sektors 213 aus (Lagemarke 218) gelesen, so daß der Film während dieses erneuten Lesevorgangs weitertransportiert werden kann.
Es ergibt sich also ein Zyklus aus sechs aufeinanderfolgenden Lesevorgängen mit einem ersten Lesevorgang, auf den fünf Wiederlesevorgänge folgen. Am Ende dieses Zyklus sind die drei Schwarz-Weiß-Bilder, die den drei Farbkomponenten eines gleichen, auf der Videoplatte gelesenen Bildes entsprechen, auf drei aufeinanderfolgenden Bereichen des Films 107 photographiert Anschließend kann dann das nächste Bild auf der Platte gelesen werden; zu diesem Zweck muß die Aussendung eines Signals zur Verbindung RA über die Verbindung TO unterdrückt werden. Dieses unterdrückte Signal kann entweder der Lagemarke 217 oder der Lagemarke 218 entsprechen, so daß der erste Lesevorgang entweder einen Aufzeichnungsvorgang auf einem Bereich des Films oder dem Transport des Films entspricht; das Endergebnis ist dabei jeweils gleich.
In Fig.5 ist symbolisch die Aufeinanderfolge der Vorgänge beim Lesen von drei aufeinanderfolgenden Bildern auf der Platte und beim Aufzeichnen dieser drei Bilder auf dem Film in Form von neun aufeinanderfolgenden Schwarz-Weiß-Bildern dargestellt Für diese Darstellung gelten die gleichen Vereinbarungen, die im Zusammenhang mit F , g. 2 getroffen warden; die in Klammern angegebenen Zahlen 2<7 und 218 entsprechen jeweils dem Durchgang der Lagemarken vor dem Detektor.
Wenn vom Bild 1 ausgegangen wird, öffnet sich die Blende am Anfang des Teilbildes 1,1, so daß auf dem Film ein Schwarz-Weiß-Bild photographiert werden kann, das die Rot-Komponente des Bildes 1 darstellt. Am Ende des Teilbildes 1,2 empfängt der Videoplattenleser ein auf die Lagemarke 218 zurückzuführendes Wiederlesesignal, so daß das Lesestrahlenbündel auf der Videoplatte um eine Spur rückwärts springt, damit am ja Beginn des Teiibiides ί,ί wieder begonnen wird, im gleichen Zeitpunkt schließt sich die Blende.
Während des zweiten Lesevorgangs des Bildes 1 wird der Film unter der Einwirkung des Mechanismus 209 um ein Bild weitertransportiert. Am Ende des Teilbildes 1,2 empfängt der Videoplattenleser ein erneutes Wieclerlesesignal, das dieses Mal auf die Lagemarke 217 zurückzuführen ist; im gleichen Zeitpunkt öffnet sich die Blende.
Während des dritten Lesevorgangs des Bildes 1 wird auf dem Film ein Schwarz-Weiß-Bild photographiert, das die Grün-Komponente des Bildes 1 darstellt. Am Ende des Teilbildes 1,2 wird ein vierter Lesevorgang für den Weitertransport des Films begonnen, woran sich ein fünfter Lesevorgang zum Photographieren des Schwarz-Weiß-Bildes anschließt, das der Blau-Komponente entspricht.
Am Ende dieses fünften Lesevorgangs des Bildes 1
schließt sich die Blende erneut, doch wird das der Lagemarke 218 entsprechende Signal gesperrt, und der Videoplattenleser beginnt i.iit dem ersten Lesevorgang des Bildes 2.
Während dieses ersten Lesevorgangs des Bildes 2 wird der Film um ein Bild weitertransportiert; am Ende des Teilbildes 2,2 empfängt der Videoplatten.lrser ein auf die Lagemarke 218 zurückzuführendes Wiederlesesignal. In diesem Zeitpunkt öffnet sich die Blende.
Nacheinander werden auf drei aufeinanderfolgende Bereiche des Films die drei Schwarz-Weiß-Bilder photographiert, die den Komponenten Rot, Grün und Blau des Bildes 2 entsprechen; dieser Vorgang spielt sich entsprechend dem für das Bild 1 beschriebenen Zyklus ab. Es sei bemerkt, daß in dieser Folge sechs aufeinanderfolgende Lesevorgänge des Bildes 2 vorliegen, da in diesem Fall der eingefahrene Betriebszustand vorliegt; es gab dagegen nur fünf Lesevorgänge für das Bild 1, da es sich dabei um das erste Bild handelte.
Am Ende des sechsten Lesevorgangs des Bildes 2 schließt sich die Blende, der Film wird weitertransportiert, und der Videoplattenleser beginnt mit dem ersten Lesevorgang des Bildes 3. Der Zyklus setzt sich auf diese Weise bis zum Ende der Videoplatte fort
Es ist in dieser Ausführungsform nicht erforderlich, zwischen den von den Lagemarken 217 und 218 induzierten Signalen zu unterscheiden. Bei dem in F i g. 5 dargestellten Zyklus erfolgt der Bildwechsel am Ende des Sektors 213 (Lagemarke 218), doch könnte er ebensogut am Anfang dieses Sektors (Lagemarke 217) stattfinden. Dieser andere Zyklus ist in F ig. 6
dargestellL Wenn die Lagemarken nicht unterscheidbar sind, stellt sich die Anordnung in unbestimmter Weise beim Start auf den einen oder den anderen Zyklus ein.
Im Gegensatz dazu ist es von Nutzen, wenn auf dem Film Marken vorhanden sind, mit denen die Gruppen aus drei Schwarz-Weiß-Bildem unterschieden werden köninen, die dem gleichen auf der Videoplatte gelesenen Bild entsprechen. Bei der Übertragung dieses Films auf die endgültige Kopie muß das Kopiergerät so eingestellt werden, daß aus jeder Dreiergruppe ein einziges Farbbild erhalten wird. Diese Einstellung ist ohne Marke insbesondere durch vorherige Versuche nicht unmöglich, doch ist sie langwierig und kompliziert.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine Lichtquelle 201 mit kleinen Abmessungen angebracht werden, die am Rand der Bilder Marken erzeugt. Diese Lichtquelle wird von der Synchronisierungseinheit 216 über eine Verbindung SY gespeist Dabei genügt es, ein Bild pro Gruppe zu markieren, in dem beispielsweise diese Lichtquelle jedesmal dann zum Aufleuchten gebracht wird, wenn ein Bild der Grundfarbe Rot photographiert wird.
In F i g. 7 ist eine Ausführungsform der Synchronisierungseinheit 216 dargestellL Die an der Verbindung VS ankommenden Videosignale werden einer Abtrennschaltung 401 zugeführt, mit deren Hilfe an der Verbindung TTdie Bildsynchronisierungsimpulse erhalten werden können, die den Beginn aufeinanderfolgender ungeradzahliger Teilbilder markieren.
Diese Verbindung TT führt zu einem Phasenkomparator 405, der über die Verbindung TO auch die vom Detektor 115 kommenden Signale empfängt. Dieser Phasenkomparator gibt ein Steuersignal ab. das nach einer Verstärkung im Verstärker 406 ermöglicht, den Motor 110 so zu steuern, daß die Übereinstimmung zwichen dem Durchgang der Marken vor dem Detektor 115 und dem Beginn des Lesevorgangs der Bilder auf der Platte aufrechterhalten wird.
Die Verbindung TO ist außerdem an einen sechs Zählzustände aufweisenden Zähler 407 angeschlossen.
dessen Ausgänge 0 bis 5 nacheinander mit der Maßgabe des Umlaufs des Zählers freigegeben werden. Diese Ausgänge sind paarweise an ODER-Glieder 418 bis 420 angeschlossen, damit drei aufeinanderfolgende Signale erhalten werden, die jeweils einem vollständigen Umlauf der Blende 211 entsprechen. Die Ausgangssignale dieser ODER-Glieder öffnen nacheinander drei Analog-Torschaltungen 408 bis 410. die die Färb-Videosignale R, G bzw. B empfangen, die mittels des von der Verbindung VS in einer Chrominanzschaltung 411 empfangenen Signals decodiert worden sind. Diese Farbsignale am Ausgang der Torschaltungen 408 bis 410 werden in einem Summierglied 412 zusammengeführt, das sie nacheinander über die Verbindung VT dem Fernsehempfänger 104 zuführt
Der Ausgang der Torschaltung 418, dessen Zustand das erste Bild jedes Zyklus markiert, ist auch an die Verbindung SY angeschlossen, die die Lichtquelle 201 speist die die Markierung dieses Bildes ermöglicht.
Zur Steuerung des Wiederlesens der Platte muß einer von sechs Impulsen unterdrückt werden, die an der Verbindung TO ankommen. Zv diesem Zweck ist die Verbindung TO an ein Antivalenzglied 415 angeschlossen, die auch mit dem Ausgang 0 des Zählers 407 verbunden ist. Wenn der Zähler sechs Impulse gezählt hat. und wieder in den Zustand 0 zurückkehrt, der den Beginn eines neuen Zyklus markiert, dann blockiert das Antivalenz-Glied 415 den Durchgang des ersten Impulses, so daß de Videoplattenleser das nächste Bild
jo lesen kann. Die fünf anschließenden Impulse bewirken dagegen die Freigabe des Antivalenz-Gliedes 415, so daß sie dem Videoplattenleser über die Verbindung RA zugeführt werden.
Eine Abwandlung der beschriebenen Ausführung
JS besteht darin, daß eine Blende verwendet wird, dessen lichtundurchlässiger Sektor gleich der Hälfte des freien Sektors ist. so daß der Film während der Dauer eines Teilbildes, also eines Halbbildes transportiert werden kann, wie es in der DE-OS 28 09 779 beschrieben ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Oberspielen eines auf einer Videoplatte aufgezeichneten Farbfernsehsignals auf eben Kinofilm, bei welchem von der Videoplatte das Farbfernsehsignal gelesen wird, das eine Reihe von Bildern darstellt, zur Entnahme der Farbkomponenten aus dem gelesenen Farbfernsehsignal das ein gleiches Bild darstellende Signal nacheinander mehrmals gelesen wird und dann diese Farbkomponenten nacheinander auf den Kinofilm überspielt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Farbkomponenten der jeweils mehrmals von der Videoplatte ausgelesenen Bilder nacheinander auf einem Schwarz-Weiß-Fernsehempfänger hoher Auflösung wiedergegeben und vom Bildschirm mit einer Kamera abgefilmt und auf den Kinofilm überspielt werden und daß nach der Überspielung aller Farbkomponenten eines Bildes jeweils dieses Bild ein weiteres Mal von der Videoplatte gelesen wird und während dieser Zeit der Kinofilm in der Kamera weitertransportiert und der Kameraverschluß geschlossen gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch ausgefilterten Farbkomponenten desselben Bildes nacheinander auf denselben Bildbereich des Kinofilms überspielt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkomponenten desselben Bildes auf aufeinanderfolgende Bildbereiche eines Schwarz- Weil? Films überspielt werden.
4. Anordnung zur Dnrcnfüfving des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Videoplattenleser, einem Fernsehempfänger v-~4 einer Kamera, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung an der Kamera, mit deren Hilfe ein Objektiv (105) aufeinanderfolgend mit einer lichtundurchlässigen Maske (111; 211) und dann mit wenigstens einer lichtdurchlässigen Maske (112, 113, 114; 213) maskierbar ist, eine Transportvorrichtung (108,109, 110) zum Vorwärtsbewegen des Films (107), wenn das Objektiv (105) von der lichtundurchlässigen Maske (111) verdeckt ist, einen Eingang am Videoplattenleser, der ermöglicht, unter der Einwirkung eines Steuersignals (RA) ein Bild erneut zu lesen, eine Vorrichtung zum Markieren der vor dem Objektiv (105) angebrachten Maske (111), eine Vorrichtung (115) zum Synchronisieren des Maskenwechsels mit dem Beginn des Lesens eines Bildes und zum Abgeben des Steuersignals am Ende jedes Maskierungsvorgar.gs, und eine Vorrichtung (116) zum Entnehmen des Video-Farbsignals aus dem Fernsehsignal, das der vor dem Objektiv (105) angebrachten Filtermaske (112,113,114) entspricht, ss und zum Anlegen dieses Signals an den Fernsehempfänger (104).
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die lichtundurchlässige Maske (111) drei Masken (112, 113, 114) zur trichromatischen Filterung folgen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Maskierungsvorrichtung aus einer drehbaren Sektorscheibe mit vier gleichen, die Masken bildenden Sektoren und vier Markierungen (116, 117, 118, 119), die zusammen mit einem festen Detektor (115) die Feststellung der Übergänge zwischen den Sektoren gestatten, wobei dieser Detektor bei jedem Durchlauf einer der Markierungen ein Markierungssignal abgibt und wenigstens eines dieser Signale von den anderen Signalen unterscheidbar ist
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Markierungen (116,117,118,119) von Magnetblöcken gebildet sind, daß der Detektor (105) eine Induktionsspule enthält und daß einer der Magneiblöcke entgegengesetzt zu den anderen Magnetblöcken polarisiert ist
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierungsvorrichtung (116) folgende Baueinheiten enthält:
— eine Signalabtrenneinrichtung zum Abtrennen der das Ende der Bilder kennzeichnenden Synchronisierungssignale vom Fernsehsignal;
— eine Einrichtung, die den Markierungssignalen einander gleiche Signalformen verleiht, und
— eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen der Phasenlage der Synchronisierungssignale und zur Abgabe eines Signais zur Modifizierung der Aufnahmegeschwindigkeit der Kamera.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Synchronisierungsvorrichtung außerdem folgende Baueinheiten enthält:
— eine Gruppe analoger Torschaltungen, die die Videofarbsignale empfangen,
— einen Zähler mit drei Zählzuständen, der die drei anfänglich gleichen Markierungssignale empfängt und das aufeinanderfolgende öffnen der analogen Torschaltungen ermöglicht und
— eine Einrichtung zum Zusammenführen der Signale am Ausgang der analogen Torschaltungen und zum Anlegen dieser Signale an einen einzigen Anschluß des Fernsehempfängers.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4,5 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der Fernsehempfänger (104) eine Bildröhre .enthält, die die Wiedergabe des gesamten, im Fernsehsignal enthaltenen Bildes gestattet und mit einer Lichtschicht versehen ist, die drei farbige Lichtkomponenten entsprechend den drei trichromatischen Filtermasken aussenden kann.
11. Anordnung nach Anspruch 1 mit nur einer auf die lichtundurchlässige Maske (211) folgenden lichtdurchlässigen Maske (213), gekennzeichnet durch Eninahme°inrichtungen, durch die aus den Fernsehsignalen nacheinander die den Farbkomponenten entsprechenden Videosignale entnommen und dem Fernsehempfänger (104) zugeführt werden können.
12. Anordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine drehbare Sektorscheibe, die das Objektiv (105) abwechselnd während der Dauer eines Bildes verdeckt und dann während der Dauer eines Bildes freigibt wobei durch die Synchronisierungseinrichtungen das Steuersignal während der Dauer von fünf aufeinanderfolgenden Wechseln des Markierungssignals ausgesendet und diese Aussendung während des sechsten Wechsels unterbrochen wird.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bild aus zwei Teilbildern besteht, daß die Sektorscheibe eine rotierende Sektorscheibe ist, die einen lichtundurchlässigen Sektor (211) und einen lichtdurchlässigen Sektor (213) mit gleichen Abmessungen enthält und zwei
Lagemarken (217, 218) trägt die zusammen mit einem feststehenden Detektor (115) ermöglichen, die Obergänge zwischen dem lichtundurchlässigen und dem lichtdurchlässigen Sektor festzustellen, und daß dieser Detektor bei jedem Durchgang einer der Lagemarken einen Zustandsimpuls aussendet
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierungseinrichtungen folgende Baueinheiten enthalten:
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