DE2839248C2 - Verfahren zum Überspielen eines auf einer Videoplatte aufgezeichneten Farbfernsehsignals auf einen Kinofilm und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Überspielen eines auf einer Videoplatte aufgezeichneten Farbfernsehsignals auf einen Kinofilm und Anordnung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2839248C2 DE2839248C2 DE19782839248 DE2839248A DE2839248C2 DE 2839248 C2 DE2839248 C2 DE 2839248C2 DE 19782839248 DE19782839248 DE 19782839248 DE 2839248 A DE2839248 A DE 2839248A DE 2839248 C2 DE2839248 C2 DE 2839248C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- signals
- signal
- video
- color
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/84—Television signal recording using optical recording
- H04N5/843—Television signal recording using optical recording on film
- H04N5/846—Television signal recording using optical recording on film the film moving intermittently
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Color Television Image Signal Generators (AREA)
- Studio Devices (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
— eine Abtrenneinheit, mit deren Hilfe vom
Fernsehsignal die Synchronisierungsimpulse abgetrennt werden können, die das Ende der
zweiten Halbbilder der Bilder markieren,
— einen Phasenkomparator zum Vergleichen der Phasenlage der Zustandsimpulse mit der Phasenlage
der Synchronisierungsimpulse und zur Abgabe eines Fehlersignals zum Modifizieren
der Aufnahmegeschwindigkeit der Kamera,
— eine Gruppe analoger Torschaltungen, die die
Farbvideosignale empfangen,
— einen Zähler mit der Zählkapazität 6, der die Zustandsimpulse empfängt und sechs aufeinanderfolgende
Positionen definiert,
— eine Einheit, mit deren Hilfe aus den drei aufeinanderfolgenden Zählerpositionen drei
Signale erzeugt werden können, die das aufeinanderfolgende öffnen der analogen Torschaltungen
ermöglichen,
— eine Einheit zum Zusammenführen der Ausgangssignale dieser analogen Torschaltungen
und zum Anlegen dieser Signale an eine Verbindung, die zum Fernsehempfänger führt,
und
— eine Übertragungseinheit zum Übertragen der Zustandsimpulse und zum Verhindern der
Übertragung eines von sechs solchen Impulsen unter der Steuerung einer der Zählerpositionen
für die Abgabe der Steuersignale.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überspielen eines auf einer Videop;atte aufgezeichneten
Farbfernsehsignals auf einen Kinofilm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Mit dem zur Zeit häufig verwendeten Begriff »Videoplatte« werden Platten bezeichnet, auf denen
Fernsehsig.iale aufgezeichnet sind. Diese Platten und
Geräte, mit denen sie üblicherweise auf optischem Wege bespielt und gelesen werden können, sind
bekannt. Das üblichste Verfahren besteht darin, die Fernsehsignale, die zweckmäßigerweise in Form einer
Folge von Strichen mit unterschiedlichen Längen und Abständen codiert sind, längs einer spiralförmig um
die Plattenmitte verlaufenden Spur aufzuzeichnen. Zum Lesen der Platte wird ein Lesekopf, beispielsweise mit
Hilfe einer Schraubenspindel in radialer Richtung verschoben. Dieser Lesekopf enthält eine optische
Vorrichtung zum Beleuchten der Spur und zum Erfassen der von den eingeschriebenen Strichen hervorgerufenen
Änderungen des Lichtstrahls. Da die Spur sehr fein ist und die Spirale einen sehr engen Verlauf hat, wobei
die Abmessungen in Jer Größenordnung einiger Mikron liegen, enthält diese optische Vorrichtung
meistens einen Nachfuhrungsregler, der beispielsweise mittels eines Schwingspiegels ermöglicht, die Spur trotz
Unregelmäßigkeiten aller Größenordnungen, beispielsweise
trotz einer Exzentrizität der Platte oder Unregelmäßigkeiten der Schraubenspindel zu verfolgen.
Üblicherweise werden pro Umdrehung der Platte zwei einem einzigen Bild entspechende Teilbilder
aufgezeichnet; dadurch wird die Drehzahl der Platte festgelegt, da die Dauer eines Bildes normiert ist Diese
Drehzahl muß beachtet werden, damit an einen Fernsehempfänger das zweckmäßigerweise decodierte
Lesesignal geliefert wird Der den Lesekopf in radialer Richtung antreibende Motor wird vom Mittelwert der
Fehlerspannung des Nachführungsreglers geregelt; wenn im Normalfall die Platte abgetastet wird, bewegt
sich der Lesekopf mit der mittleren Geschwindigkeit von einer Spur pro Umdrehung fort Wenn dagegen ein
Zeitlupen- oder Zeitraffereffekt erhalten werden soll, wird mit Hilfe eines Impulses auf den Nachführungsregler
eingewirkt damit am Ende ein«, Üildes je nach dem gewünschten Fall ein Springen um eiue Spiralenwindung
in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung erzielt wird. Dies ändert den Mittelwert der Fehle^pannung,
und der Radialvorschubmotor stellt sich automatisch a'_f die notwendige Geschwindigkeit ein. Wenn
systematisch das gleiche Bild gelesen wird, hält dieser Motor an, was gleichbedeutend mit einem Anhalten bei
einem feststehenden Bild ist
_ Aus der US-PS 37 52 906 ist ein Verfahren zum Überspielen eines Videosignals auf einen Kinofilm
bekannt bei dem die von einem Magnetband ausgelesenen Videosignale auf einer Magnetplatte zwischengespeichert
werden. Die Speicherung der von dem Magnetband ausgelesenen Videosignale auf der Magnetplatte
erfolgt in Realzeit Um eine hohe Bildqualität zu erreichen, werden die verschiedenen Farbkomponenten
der einzelnen Bilder mit erhöhter Geschwindigkeit nacheinander von der Magnetplatte ausgelesen und
durch ein Elektronenstrahlverfahren auf dem Kinofilm aufpezeichnet Um die Zwischenspeicherung der Videosignale
durchzuführen, ist ein spezieller Magnetplattenspeicher erforderlich, der zwei Gruppen von Bildern in
einer komplexen Anordnung verschachtelt und auf mehreren Spuren der Magnetplatten aufzeichnet. Nach
dem Auslesen müssen die aufgezeichneten Informationen wieder gelöscht werden, um Raum für die
Aufzeichnung der darauffolgenden Bildfolgen zu schaffen. Der erforderliche Magnetplattenspeicher, der eine
>o Mehrzahl von Leseköpfen aufweisen muß, ist daher sehr
aufwendig.
Vor der Erfindung des Magnetoskops wurdtn sogenannte Kineskop-Geräte verwendet, mit deren
H.lfe der Bildschirm eines Empfängers zum Archivieren
von Sendungen gefilmt werden konnte.
In diesen Geräten mußte die benutzte Filmkamera mit dem Ablauf der Bilder auf dem Bildschirm des
Empfängers synchronisiert werden. Dies erforderte eine geringfügige Vergrößerung der Aufnahmegeschwindigkeit
gegenüber einer normalen Kamera (25 statt 24 Bilder pro Sekunde), jedoch eine starke Verkleinerung
der Transportzeit des Films zwischen zwei Bildern, damit dieser Transport in der Teilbild-Rücklaufzeit von
etwa 1,6 ms erfolgte. Obgleich diese Eigenschaften erreicht wurden, vu'.ren diese Kameras kostspielig,
empfindlich und wenig zuverlässig. Dieses Verfahren ist daher aufgegeben worden.
Wenn das Magnetband eines Magnetoskops auch
Wenn das Magnetband eines Magnetoskops auch
befriedigend arbeitet, ist es doch räumlich umfangreich und teuer, und es kann sich im Laufe der Zeit verändern,
so daß es hinsichtlich dieser Kriterien stark mit einem Film vergleichbar ist.
Im Gegensatz dazu ist die Videoplatte kompakt, preisgünstig und praktisch mit unbegrenzter Haltbarkeit ausgestattet. Es wird daher angestrebt, die
Videoplatte dazu zu benutzen, Filme, deren Archivierung viel Platz in Anspruch nimmt, für eine beliebig
zugängliche Aufbewahrung zu ersetzen, oder wenigstens in einer Kopie zur Verfügung zu haben.
Dabei ist allerdings die Möglichkeit erwünscht, bei der Anwendung Videoplatten auf Kinofilme zu überspielen, damit die kinematographischen Projektionsgeräte benutzt werden können, die im Gegensatz zu
Großschirm-Fernsehprojektionsgeräten weit verbreitet sind. Mit den oben angegebenen technologischen
Einschränkungen wird d?™ Kineskon also wieder
Interesse entgegengebracht.
In der Patentanmeldung P 28 09 779.7 ist ein einem Kineskop zugeordnetes Videoplatten-Lesegerät beschrieben, mit dessen Hilfe wenigstens eines von zwei
Bildern gelesen werden kann und der Film in der Kamera des Kineskops langsam weiter transportiert
werden kann, so daß eine Kamera mit Standardqualität benutzt werden kann.
Mit Hilfe dieser Anordnung können sowohl Schwarz-Weiß-Programme als auch Farb-Programme überspielt
werden. Im zuletzt genannten Fall werden ein Farbfernsehempfänger und ein Farbfilm verwendet,
doch ist die Auflösung derzeit benutzter Bildröhren, beispielsweise der Lochmaskenröhren, gering im
Vergleich zur Auflösung, die das Durchlaßband des auf der Videoplatte aufgezeichneten Videosignals ermöglicht. Die auf dem Film aufgezeichneten Bilder werden
daher nur ein geringes Auflösungsvermögen haben, so daß die bei der Projektion erhaltenen Ergebnisse nur
mittelmäßig sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer solchen Anordnung dahingehend, daß die durch die
Videoplatte ermöglichte Bildqualität voll ausgenutzt werden kann, ohne aber einen aufwendigen Zwischenspeicher zu benötigen. Diese Aufgabe wird durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird nacheinander dasselbe Bild dreimal von der Videoplatte
gelesen, damit nacheinander die drei den drei Grundfarben der trichromatischen Zerlegung des Bildes entsprechenden Videosignale erhalten werden. Aus diesen drei
Signalen werden c!^nn nacheinander auf einer Katodenstrahlröhre mit hohem Auflösungsvermögen drei
Schwarz-Weiß-Bilder erzeugt Diese Bilder werden
jeweils durch ein Farbfilter auf denselben Bildbereich eines Farb-Kino-Fiims photographic«, so daß eine
additive Synthese des zu filmenden Farbbildes entsteht. Das Bild wird dann zum viertenmal gelesen, damit der
Film ohne großen Ruck transportiert werden kann. Anschließend erfolgt die Überspielung des nächsten
Bildes.
Es ist notwendig, eine gute Anpassung zwischen den Grundfarben zu verwirklichen, die für die Aufzeichnung
auf der Videoplatte, für die Leuchtstoffe der Katodenstrahlröhre, für die Filter der Rotationsblende und für
die lichtempfindlichen Schichten des Films benutzt werden. Eine solche Anpassung ist schwierig zu
erreichen.
Zur Vereinfachung dieser Anpassung durch Verringerung der Anzahl der anzupassenden Parameter werden
in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung die drei aufeinanderfolgenden Schwarz-Weiß-Bilder getrennt auf drei aufeinanderfolgende Bereiche des
gleichen Schwarz-Weiß-Films photographiert. so daß es
in diesem Stadium nicht erforderlich ist. die Farbempfindlichkeit des Films zu berücksichtigen. Damit der
Film ruckfrei zwischen diesen Bereichen weiter transportiert werden kann, wird zwischen jeder
Photographic eines Schwarz-Weiß-Bildes ein Bild auf
ίο der Videoplatte gelesen, wobei jedoch das Objektiv der
Kamera abgedeckt wird.
Damit die bei der Projektion notwendigen Farbkopien erhalten werden, findet anschließend eine Übertragung des Schwarz-Weiß-Films auf den endgültigen Film
υ statt, wobei ein spezielles Kopiergerät verwendet wird,
mit dessen Hilfe die drei Grundbilder des Schwarz-Weiß-Films überlagert werden können. Ein solches
Kopiergerät ist insbesondere zur Anwendung bei Verfahren bekannt, bei denen der Ausgangsfilm
dadurch erhalten wird, daß auf einem elektroempfindlichen Träger mit Hilfe eines Elektronenstrahlenbündels
geschrieben wird.
Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
Fig.! eine schematische Ansicht einer ersten Anordnung zur Verwirklichung der Erfindung,
F i g. 2 ein Zeitdiagramm,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Baueinheit 116 von Fig. 1,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer zweiten
Anordnung zur Verwirklichung der Erfindung.
F i g. 5 und 6 Zeitdiagramme und
F i g. 7 eine schematische Darstellung des Aufbaus der Baueinheit 216 von F i g. 4.
Die Anordnung von Fi g. I ist in ihrer Darstellung auf
die Hauptbauelemente beschränkt, die für das Verständnis der Erfindung notwendig sind: sie enthält einen
■»o Videoplattenleser 101 normaler Bauart, der mit einer
Steuervorrichtung zum erneuten Lesen von Bildern versehen ist. Dieser Videoplattenleser ermöglicht das
Lesen einer Videoplatte 103 mit Hilfe eines Lesekopfs 102. Die vom Leser abgegebenen Lesesignale werden
« über eine Verbindung VS einer Synchronisierungseinheit 116 und von dieser Einheit über eine Verbindung
VTeinem Fernsehempfänger 104 zugeführt.
Der Bildschirm dieses Fernsehempfängers wird mittels einer Filmkamera gefilmt, von der nur die
äo wesentlichen Bauteile dargestellt sind. Unter c.esen
Bauteilen ist ein Objektiv 105, das das Bild des Schirms des Fernsehempfängers auf ein Aufnahmefenster 106
abbildet, so daß dieses Bild in den Farbfilm 107 eingeprägt werden kann, von dem nur ein durchsichtig
dargestellter Abschnitt angegeben ist
Dieser Film wird mit Hilfe einer von einem Mechanismus 109, beispielsweise einem Malteserkreuz,
betätigten Zahn-Walze 108 schrittweise transportiert, die ihrerseits von einem Motor 110 bewegt wird.
Dieser Motor treibt auch eine rotierende Sektorblende 111 an, die das Objektiv 105 während des
Filmvorschubs maskiert und den Film mit Hilfe von drei aufeinanderfolgenden Fenstern 112, 113 und 114
freigibt, die in dem beschriebenen Beispiel drei Sektoren
£5 bilden, die jeweils ein Viertel der Sektorscheibe
einnehmen. Diese drei Sektoren sind mit Farbfiltern besetzt, die eine trichromatische Zerlegung des vom
Fernsehempfänger gelieferten Bildes ermöglichen. Die
sich drehende Blende ermöglicht auf diese Weise, eine Folge von drei Bildern zu erhalten, die nacheinander die
Rot-Grün- und Blau-Komponenten des gleichen Schwarz-WeiD-Eildes auswählen.
Die Blende enthält vier Lagemarken 116', 117, 118
und 119, die mit einem Lagedetektor 115 so zusammenwirken,
daß an einer Ausgangsverbindung TO dieses Detefors Signale geliefert werden, die den Durchlauf
jedes Rektors vor dem Objektiv 105 anzeigen. Diese Anordnung aus Lagemarken und Detektor kann in
unterschiedlicher Weise realisiert werden, vorausgesetzt, daß wenigstens eine der Lngemarken im
Lagedetektor 115 eine Reaktion hervorr jft, die sich von
den von den anderen Lagemarken hervorgerufenen Reaktionen unterscheidet, damit die Aufeinanderfolge
der Sektoren festgestellt werden kann. Beispielsweise können magnetische Lagemarken benutzt werden, die
in einer Spule elektrische Impulse induzieren; eine der Lagcrnsrken ha! dab?' ?·ηρ Mngnetisierungsnolarität.
die gegenüber den Magnetisierungspolaritäten der anderen Marken umgekehrt ist, so daß sie einen
bezüglich der anderen Impulse umgekehrten Impuls induziert. Die in der Figur dargestellte räumliche
Anordnung ist zwar die natürlichste, doch können die Lagemarken und der Lagedetektor unter Beibehaltung
der zeitlichen Lage der Signale auf der Verbindung TO gleichzeitig auch verschoben werden.
Die Verbindung TO führt zur Synchronisierungseinheit 116. Die in dieser Einheit enthaltenen Schaltungen
gestatten zunächst die Auswahl der Synchronisierungssigns"s
des ungeradzahligen Teilbildes, die dem Beginn der Abtastung eines Bildes entsprechen. Durch einen
digitalen Verknüpfungsvorgang wird zunächst das Synchronisierungssignal des ungeradzahligen Halbbildes
eliminiert, das die gleiche Phasenlage wie das vom Detektor 115 unter der Wirkung der Lagemarke 119
gelieferte Signal hat (wobei sich die Blende in Richtung des Pfeils R dreht). Die übrigen drei der insgesamt vier
Signale werden über die Verbindung RA an den Steuereingang zur Steuerung eines Wiederlesevorgangs
des Videoplattenlesers 101 angelegt, was zur Folge hat, daß jedes Bild mit jedem Durchgang der Farbsektoren
112 bis 114 vor dem Objektiv 105 wiedergelesen wird. Der Lesekopf ist dabei bestrebt, sich mit der bei
üblichen Videoplattenspielern erforderlichen Geschwindigkeit vorwärtszubewegen, die aber wegen der
Wiederholung des Auslesens jedes Bildes unnötig groß ist. Daher wird dieser Effekt durch den Nachführungsregler
kompensiert, der das Lesestrahlenbündel in einer zum Vorschub des Kopfs entgegengesetzten Richtung
verschiebt. Da die Vorschubgeschwindigkeit des Kopfs in bekannter Weise mit dem Mittelwert des Nachführungsreglers
nachgeregelt wird, führt diese Nachregelung automatisch zu einem richtigen Wert der
Vorschubgeschwindigkeit Es genügt dabei, gegebenenfalls, die Dynamik der Regler einzustellen.
Die in der Synchronisierungseinheit 116 enthaltenen
Schaltungen ermöglichen es, die Phasenlage der vom Lagedetektor abgegebenen Signale mit den Bildsynchronisierungssignalen
zu vergleichen. Das dabei erhaltene Fehlersignal wird über die Verbindung MS dem Motor
110 zugeführt, mit dessen Hilfe die Abdeckung des Objektivs 105 und das Ende des Bildes in synchronem
Zustand gehalten werden.
Das der Synchronisierungseinheit 116 zugeführte Videosignal wird auch so verarbeitet, daß nacheinander
die drei Färb-Videosignale erhalten werden, die den Rot-, Grün- und Blau-Bildern entsprechen. Diese
Farb-Videosignale werden über die Verbindung VTzum Fernsehempfänger 104 übertragen. Dieser Fernsehempfänger
kann mit diesen Videosignalen direkt arbeiten. Es wird eine Bildröhre mit sehr großem
Auflösungsvermögen benutzt, die eine Leuchtstoffschicht aus einer Mischung aus Leuchtstoffen enthält,
die die Wiedergabe der drei gewünschten Grundfarben gestattet. Jedes Bild wird daher als Schwarz-Weiß-Cild
wiedergegeben, auch wenn das empfangene Videosignal
ίο einer Grundfarbe entspricht, da die Mischung dieser
Leuchtstoffe ein weißes Licht ergibt. Die von der Blende getragenen Filter ermöglichen die Auswahl der
Lichtstrahlen, deren Farbe dem vom Fernsehempfänger empfangenen Videosignal entspricht. Der Film 107 wird
daher nacheinander an der gleichen Bildstelle mit den drei Komponenten Rot, Grün und Blau des dreimal
nacheinander auf der Videoplatte gelesenen Bildes belichtet; am Ende dieser Folge ist das vollständige
Farbbild auf dem Film 107 aufgezeichnet.
Nach dem Durchgang des Sektors 114 bedeckt die Blende das Objektiv 105, so daß der Antriebsmechanismus
109 den Film 107 weiter transportieren kann, während das nächste Bild zum erstenmal gelesen wird.
In F i g. 2 ist symbolisch die Aufeinanderfolge der einzelnen Vorgänge beim Lesen der Platte und beim
Aufzeichnen auf dem Film bei drei aufeinanderfolgenden Bildern dargestellt. Diese Bilder sind mit den
Bezugszeichengruppen 1,1 bis 3,2 an der linken Seite der Darstellung bezeichnet; die erste Ziffer einer
Zifferngruppe gibt dabei die Bildnummer an, und die zweite Ziffer der Gruppe gibt die Nummer des
Teilbildes im Bild an.
Die vertikalen Linien repräsentieren normale Lesevorgänge auf der Videoplatte, und die mit einem Pfeil
versehenen schrägen Linien geben Spursprünge an. Die langen horizontalen Striche repräsentieren jeweils den
Beginn ungeradzahliger Teilbilder, und die kurzen horizontalen Striche repräsentieren jeweils den Beginn
geradzahliger Teilbilder.
Das Schließen der Blende 111 ist durch eine Verdickung der ein Bild repräsentierenden vertikalen
Linie dargestellt. Wenn vom Bild 1 ausgegangen wird, öffnet sich die Blende am Anfang des Teilbildes 1,1, und
der Sektor 112 ermöglicht die Aufzeichnung der von der
Platte gelesenen Rot-Komponente des Bildes 1 auf dem Film. Am Ende des Teiibildes 1,2 empfängt der
Videoplattenleser über die Verbindung RA ein Wiederlesesignal, und das Lesestrahlenbündel springt auf der
Platte um eine Spur rückwärts, damit wieder am Beginn des Teilbildes 1,1 begonnen wird. Dieser Sprung ist
extrem kurz; seine Dauer liegt in der Größenordnung der Dauer einer Zeile (74 μ5), so daß er völlig unsichtbar
ist
Nun filtert der Sektor 113 das Bild des Fernsehempfängers
während des zweiten Lesevorgangs des Bildes 1, so daß auf dem Film in Überlagerung mit der
Rot-Komponente die Grün-Komponente des Bildes 1 aufgezeichnet werden kann. Am Ende dieses zweiten
Lesevorgangs empfängt der Videoplattenleser ein erneutes Wiederlesesignal, das ein erneutes Rückwärtsspringen
des Lesestrahlenbündels um eine Spur bewirkt Beim dritten Lesevorgang des Bildes 1 ermöglicht der
Sektor 114 das Filtern des Bildes zur Aufzeichnung der
Blau-Komponente des Bildes 1 in Oberlagerung mit den Rot- und Grün-Komponenten, die zuvor aufgzeichnet
worden sind.
Am Ende des dritten Lesevorgangs des Teiibildes 1,2 beginnt das Lesestrahlenbündel, auf der Videoplatte das
Teilbild 2,1 zu lesen, wobei sich die Blende schließt, so daß der Film um ein Bild weiitertransportiert werden
kann. Am Ende des Lesevorgangs des Teilbildes 2,2 öffnet sich die Blende mit dom Sektor 112 und der
Videoplattenleser empfängt ein Wiedcrlcsesignal, das ihn veranlaßt, erneut mit dem Lesen des Bildes 2 zu
beginnen. Die drei Komponenten Rot, Grün und Blau dieses Bildes wc. den wie zuvor aufgezeichnet usw.
Eine andere Anordnung besteht darin, daß die Spur zunächst zur Erzielung der drei Farbsignale dreimal
gelesen wird, und daß sie dann für den Filmtransport ein viertes Mal gelesen wird. In diesem Fall erfolgt der erste
Lesevorgang zur Erzielung des ersten Farbsignals des folgenden Bildes nach diesem vierten Lesevorgang
ohne daß eine Rückkehr nach hinten durchgeführt wird.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform der Synchronisierungseinheit 116 zur Erzielung des zeitlichen Ablaufs
von F i g. 2 dargestellt.
Die vorn Videoplatienleser 101 kommender. Videosignale
werden an eine Abtrennschaltung 301 angelegt, wie sie üblicherweise in Fernsehempfängern benutzt
wird; diese Schaltung ermöglicht es, an einer Verbindung 7Tdie Bildsynchronisierungsimpulse zu erhalten,
die den Beginn aufeinanderfolgender ungeradzahliger Teilbilder markieren.
Ein Magnet, wie er eine der Lagemarken 116', 117, 118 und 119 bildet, induziert in einer Spule 115 bei der
Vorbeibewegung an dieser Spule ein Signal, das aus einem Impuls mit einem Vorzeichen und einem
darauffolgenden Impuls mit dem anderen Vorzeichen besteht. Die Abmessungen des Magnets und der Spule
können ausreichend klein sein, damit das gesamte Signal eine genügend kurze Dauer hat, damit es keinen
nachweisbaren Fehler hervorruft, wie die Feststellung dieses Signals auch erfolgen möge.
Im beschriebenen Beispiel induzieren die Lagemarken 116'. 117 und 118 einen positiven Impuls, auf den ein
negativer Impuls folgt, während die Lagemarke 119 einen negativen Impuls mit einem darauffolgenden
positiven Impuls induziert.
Diese Signale werden über den Eingang TO einem Verstärker 302 zugeführt, der den Schwellenwert 0 und
den Verstärkungsfaktor -1 hat. Er läßt daher mit einer Invertierung nur die negativen Impulse durch. Der
Eingang TO ist auch an eine monostabile Kippschaltung
313 angeschlossen, die mit positiven Flanken ausgelöst wird und einen Impuls abgibt, dessen Dauer größer als
die der am Eingang TO ankommenden Signale ist. Der Ausgang dieser monostabilen Kippschaltung 313 ist mit
einem Verstärkungssteuereingang des Verstärkers 302 verbunden, mit dessen Hilfe dieser Verstärker blockiert
werden kann, indem sein Verstärkungsfaktor auf 0 verringert wird. Auf diese Weise führen nur die von der
Lagemarke 119 abgegebenen Signale, deren negativer Impuls zuerst ankommt, zur Abgabe positiver Impulse
am Ausgang des Verstärkers 302. Die von den Lagemarken 116', 117 und 118 abgegebenen Signale,
deren positive Impulse zuerst ankommen, blockieren den Verstärker 302, so daß dieser kein Signal abgibt.
Der Eingang TO ist auch an eine Diode 303 angeschlossen, die nur die positiven Impulse durchläßt,
damit diese zu einem Verstärker 315 mit dem Verstärkungsfaktor +1 gelangen; dieser Verstärker ist
mit einem Verstärkungssteuereingang ausgestattet, der seine Blockierung gestattet. Die Ausgangssignale des
Verstärkers 302 lösen eine monostabile Kippschaltung
aus, die einen Impuls abgibt, dessen Dauer größer als die der am Eingang TO ankommenden Signale ist
Dieser Impuls wird an den Verstärkungssteuereingang des Verstärkers 3/5 angelegt, so daß dieser nur die von
den Lagemarken 116', 117 und 118 induzierten Signale
liefern kann.
Die Ausgangssignale der Verstärker 302 und 315 werden einem Summierglied 304 zugeführt, das im Takt
eines Durchgangs jeder der Markierungen 116', 117,118
und 119 vor dem Detektor 115 positive Impulse liefert.
Der Ausgang des Summierglieds 304 ist ebenso wie
ίο die Verbindung TT an einen Phasenkomparator 305
angeschlossen, der ein anschließend in einem Verstärker
306 verstärktes Signal abgibt, mit dessen Hilfe der Motor 110 so gesteuert werden kann, daß die
Übereinstimmung zwischen dem Durchgang der Lagemarken vor dem Detektor 115 und dem Beginn des
Lesens der Bilder aufrechterhalten wird.
Die vom Verstärker 315 kommenden positiven Impulse entsprechen in dem Ausführungsbeispiel von
Fig.! dem Beginn des Durchlaufs der Farbsektoren 112
.'η bis 114 vor dem Objektiv 105. Sie werden über die
Verbindung RA dem Videoplattenleser zugeführt und steuern auf diese Weise die notwendigen Wiederlesevorgänge.
Diese positiven Impulse werden auch einem drei Zählerstände aufweisenden Zähler 307 zugeführt,
dessen drei Ausgänge 1, 2 3 nacheinander mit der Maßgabe freigegeben werden, wie dieser Zähler unter
der Wirkung der Impulse umläuft. Mit den Signalen an diesen drei Ausgängen können nacheinander drei
analoge Torschaltungen 308, 309 und 310 geöffnet werden, die die Farb-Videosignale R, C bzw. B
empfangen, die mittels des Signals KS in einer Chrominanzschaltung 311 decodiert worden sind. Eine
solche Schaltung ist eine übliche Baueinheit in einem Farbfernsehempfänger. Die drei Videosignale werden in
einem Summierglied 312 zusammengeführt, das sie nacheinander dem Fernsehempfänger 104 über die
Verbindung VTzuführt.
Damit die von den Torschaltungen 308 bis 310
•in ausgewählten Videosignale die den Farbfiltersektoren
entsprechenden Signale sind, werden diu Ausg„ngssigna-Ie
des Verstärkers 302 einem Eingang RAZdes Zählers
307 zugeführt, so daß dieser mit seinem Zählvorgang im richtigen Augenblick beginnen kann. Dies ist besonders
günstig bei der Inbetriebnahme der Anordnung.
Die Dauer eines Bildes beträgt 40 ms, was ohne weiteres ausreicht, den Film ohne Ruck weiter zu
transportieren. Es ist ohne weiteres möglich, den Film in wenigstens 20 ms weiter zu transportieren, also
so während der Dauer eines Teilbildes. Im Rahmen der
Erfindung ist es daher möglich, eine Folge von sieben aufeinanderfolgenden Teilbildern entsprechend einer
Blende mit sieben Sektoren zu verwenden, deren Folge beispielsweise rot, grün, blau, rot, grün, blau lichtundurchlässig
lautet. Diese Folge wird zunächst mit dem ungeradzahligen Teilbild eines ersten Bildes beginnen
und dann mit dem ungeradzahligen Teilbild des nächsten Bildes enden, in dessen Verlauf der Film
weitertransportiert wird. Die nächste Folge wird dann mit dem geradzahligen Teilbild dieses nächsten Bildes
beginnen, wobei sich die Anordnung am Ende dieser zweiten Folge wieder in ihrem Anfangszustand befindet
Das Überspielen der Videoplatte auf den Film erfolgt dabei etwas schneller, da jedes Bild während der Dauer
fc5 von sieben Teälbüdern anstelle von acht Teilbildern
überspielt wird, jedoch ist die zu verwendende Anordnung dabei komplizierter.
. Die in F i g. 4 dargestellte Anordnung stimmt in ihrem
. Die in F i g. 4 dargestellte Anordnung stimmt in ihrem
Aufbau mit der Anordnung von F i g. 1 überein. Gleiche
Baueinheiten tragen dabei die gleichen Bezugszeichen; sie arbeiten in der gleichen Weise. Im einzelnen werden
daher nur die unterschiedlichen Baueinheiten und die Besonderheiten der Arbeitsweise im Vergleich zur
zuvor beschriebenen Anordnung erläutert.
Das auf der Videoplatte 103 gelesene Bild wird in der Synchronisierungseinheit 216 verarbeitet, dann auf dem
Fernsehempfänger 104 wiedergegeben und schließlich auf dem Film 107 photographiert.
Der Motor 110 treibt den Mechanismus 209 und eine
rotierende Sektorblende 211 an, die das Objektiv 105 während des Filmtransports verdeckt. Diese Blende hat
die Form einer Scheibe mit einem Fenster 213, das die Form eines der Hälfte einnehmenden Sektors hat. In
dieser Ausführungsform enthält das Fenster kein Filter, und es läßt die Lichtstrahlen des Objektivs 105 ohne
Änderung durch.
Diese Blende enthält zwei Lagemarken 117 und 118,
die iiiii dem Lttgeueiekior ΐ 15 so zusammen arbeiten,
daß an der Verbindung TO Signale erzeugt werden, die die VerdecKung oder die Freigabe des Objektivs
anzeigen.
Die Verbindung TO führt zur Synchronisierungseinheit 216, deren Schaltungen die Auswahl des Bildanfangs-Synchronisierungssignals
gestatten. Außerdem ermöglichen diese Schaltungen den Vergleich der Phasenlage der über die Verbindung TO ankommenden
Signale und der festgestellten Synchronisierungssignale. Aus diesem Phasenvergleich e gibt sich ein Fehlersifenal,
das durch Anlegen an den Motor 110 über die Verbindung MSdie Aufrechterhaltung der Synchronbeziehung
zwischen dem Beginn der Verdeckung des Objektivs und am Ende des Bildes ermöglicht.
Der Motor 110 treibt auch die Filmantriebswalze 108
mittels des Mechanismus 209 an. Dieser Mechanismus ist so ausgelegt, daß er den Film 107 mit jeder
Umdrehung der Blende 211 um ein Bild weiter transportiert.
Die an der Verbindung TO ankommenden Signale werden auch mit Ausnahme eines aus sechs Signalen
von der Synchronisierungseinheit 216 der Wiederlesesteuereinheit des Videoplattenlesers 101 über die
Verbindung RA angelegt. Auf diese Weise wird das Bild mit dem Beginn des Sektors 213 (mit der Lagemarke 217
für die mit dem Pfeil R angegebenen Drehrichutng) wieder gelesen, so daß ein Farb-Videosignal eines
gleichen Bildes ausgewählt werden kann. Dieses Bild wird dann erneut vom Beginn des Sektors 213 aus
(Lagemarke 218) gelesen, so daß der Film während dieses erneuten Lesevorgangs weitertransportiert werden
kann.
Es ergibt sich also ein Zyklus aus sechs aufeinanderfolgenden Lesevorgängen mit einem ersten Lesevorgang,
auf den fünf Wiederlesevorgänge folgen. Am Ende dieses Zyklus sind die drei Schwarz-Weiß-Bilder, die
den drei Farbkomponenten eines gleichen, auf der Videoplatte gelesenen Bildes entsprechen, auf drei
aufeinanderfolgenden Bereichen des Films 107 photographiert Anschließend kann dann das nächste Bild auf
der Platte gelesen werden; zu diesem Zweck muß die Aussendung eines Signals zur Verbindung RA über die
Verbindung TO unterdrückt werden. Dieses unterdrückte Signal kann entweder der Lagemarke 217 oder der
Lagemarke 218 entsprechen, so daß der erste Lesevorgang entweder einen Aufzeichnungsvorgang
auf einem Bereich des Films oder dem Transport des Films entspricht; das Endergebnis ist dabei jeweils
gleich.
In Fig.5 ist symbolisch die Aufeinanderfolge der Vorgänge beim Lesen von drei aufeinanderfolgenden
Bildern auf der Platte und beim Aufzeichnen dieser drei Bilder auf dem Film in Form von neun aufeinanderfolgenden
Schwarz-Weiß-Bildern dargestellt Für diese Darstellung gelten die gleichen Vereinbarungen, die im
Zusammenhang mit F , g. 2 getroffen warden; die in Klammern angegebenen Zahlen 2<7 und 218 entsprechen
jeweils dem Durchgang der Lagemarken vor dem Detektor.
Wenn vom Bild 1 ausgegangen wird, öffnet sich die Blende am Anfang des Teilbildes 1,1, so daß auf dem
Film ein Schwarz-Weiß-Bild photographiert werden kann, das die Rot-Komponente des Bildes 1 darstellt.
Am Ende des Teilbildes 1,2 empfängt der Videoplattenleser ein auf die Lagemarke 218 zurückzuführendes
Wiederlesesignal, so daß das Lesestrahlenbündel auf der Videoplatte um eine Spur rückwärts springt, damit am
ja Beginn des Teiibiides ί,ί wieder begonnen wird, im
gleichen Zeitpunkt schließt sich die Blende.
Während des zweiten Lesevorgangs des Bildes 1 wird der Film unter der Einwirkung des Mechanismus 209 um
ein Bild weitertransportiert. Am Ende des Teilbildes 1,2 empfängt der Videoplattenleser ein erneutes Wieclerlesesignal,
das dieses Mal auf die Lagemarke 217 zurückzuführen ist; im gleichen Zeitpunkt öffnet sich die
Blende.
Während des dritten Lesevorgangs des Bildes 1 wird auf dem Film ein Schwarz-Weiß-Bild photographiert,
das die Grün-Komponente des Bildes 1 darstellt. Am Ende des Teilbildes 1,2 wird ein vierter Lesevorgang für
den Weitertransport des Films begonnen, woran sich ein fünfter Lesevorgang zum Photographieren des
Schwarz-Weiß-Bildes anschließt, das der Blau-Komponente entspricht.
Am Ende dieses fünften Lesevorgangs des Bildes 1
schließt sich die Blende erneut, doch wird das der Lagemarke 218 entsprechende Signal gesperrt, und der
Videoplattenleser beginnt i.iit dem ersten Lesevorgang
des Bildes 2.
Während dieses ersten Lesevorgangs des Bildes 2 wird der Film um ein Bild weitertransportiert; am Ende
des Teilbildes 2,2 empfängt der Videoplatten.lrser ein
auf die Lagemarke 218 zurückzuführendes Wiederlesesignal. In diesem Zeitpunkt öffnet sich die Blende.
Nacheinander werden auf drei aufeinanderfolgende Bereiche des Films die drei Schwarz-Weiß-Bilder
photographiert, die den Komponenten Rot, Grün und Blau des Bildes 2 entsprechen; dieser Vorgang spielt
sich entsprechend dem für das Bild 1 beschriebenen Zyklus ab. Es sei bemerkt, daß in dieser Folge sechs
aufeinanderfolgende Lesevorgänge des Bildes 2 vorliegen, da in diesem Fall der eingefahrene Betriebszustand
vorliegt; es gab dagegen nur fünf Lesevorgänge für das Bild 1, da es sich dabei um das erste Bild handelte.
Am Ende des sechsten Lesevorgangs des Bildes 2 schließt sich die Blende, der Film wird weitertransportiert,
und der Videoplattenleser beginnt mit dem ersten Lesevorgang des Bildes 3. Der Zyklus setzt sich auf
diese Weise bis zum Ende der Videoplatte fort
Es ist in dieser Ausführungsform nicht erforderlich, zwischen den von den Lagemarken 217 und 218
induzierten Signalen zu unterscheiden. Bei dem in F i g. 5 dargestellten Zyklus erfolgt der Bildwechsel am
Ende des Sektors 213 (Lagemarke 218), doch könnte er ebensogut am Anfang dieses Sektors (Lagemarke 217)
stattfinden. Dieser andere Zyklus ist in F ig. 6
dargestellL Wenn die Lagemarken nicht unterscheidbar
sind, stellt sich die Anordnung in unbestimmter Weise beim Start auf den einen oder den anderen Zyklus ein.
Im Gegensatz dazu ist es von Nutzen, wenn auf dem Film Marken vorhanden sind, mit denen die Gruppen
aus drei Schwarz-Weiß-Bildem unterschieden werden köninen, die dem gleichen auf der Videoplatte gelesenen
Bild entsprechen. Bei der Übertragung dieses Films auf die endgültige Kopie muß das Kopiergerät so
eingestellt werden, daß aus jeder Dreiergruppe ein einziges Farbbild erhalten wird. Diese Einstellung ist
ohne Marke insbesondere durch vorherige Versuche nicht unmöglich, doch ist sie langwierig und kompliziert.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine Lichtquelle 201 mit kleinen Abmessungen angebracht werden, die
am Rand der Bilder Marken erzeugt. Diese Lichtquelle wird von der Synchronisierungseinheit 216 über eine
Verbindung SY gespeist Dabei genügt es, ein Bild pro Gruppe zu markieren, in dem beispielsweise diese
Lichtquelle jedesmal dann zum Aufleuchten gebracht wird, wenn ein Bild der Grundfarbe Rot photographiert
wird.
In F i g. 7 ist eine Ausführungsform der Synchronisierungseinheit
216 dargestellL Die an der Verbindung VS ankommenden Videosignale werden einer Abtrennschaltung
401 zugeführt, mit deren Hilfe an der Verbindung TTdie Bildsynchronisierungsimpulse erhalten
werden können, die den Beginn aufeinanderfolgender ungeradzahliger Teilbilder markieren.
Diese Verbindung TT führt zu einem Phasenkomparator 405, der über die Verbindung TO auch die vom
Detektor 115 kommenden Signale empfängt. Dieser Phasenkomparator gibt ein Steuersignal ab. das nach
einer Verstärkung im Verstärker 406 ermöglicht, den Motor 110 so zu steuern, daß die Übereinstimmung
zwichen dem Durchgang der Marken vor dem Detektor 115 und dem Beginn des Lesevorgangs der Bilder auf
der Platte aufrechterhalten wird.
Die Verbindung TO ist außerdem an einen sechs Zählzustände aufweisenden Zähler 407 angeschlossen.
dessen Ausgänge 0 bis 5 nacheinander mit der Maßgabe des Umlaufs des Zählers freigegeben werden. Diese
Ausgänge sind paarweise an ODER-Glieder 418 bis 420 angeschlossen, damit drei aufeinanderfolgende Signale
erhalten werden, die jeweils einem vollständigen Umlauf der Blende 211 entsprechen. Die Ausgangssignale
dieser ODER-Glieder öffnen nacheinander drei Analog-Torschaltungen 408 bis 410. die die Färb-Videosignale
R, G bzw. B empfangen, die mittels des von der
Verbindung VS in einer Chrominanzschaltung 411 empfangenen Signals decodiert worden sind. Diese
Farbsignale am Ausgang der Torschaltungen 408 bis 410 werden in einem Summierglied 412 zusammengeführt,
das sie nacheinander über die Verbindung VT dem Fernsehempfänger 104 zuführt
Der Ausgang der Torschaltung 418, dessen Zustand das erste Bild jedes Zyklus markiert, ist auch an die
Verbindung SY angeschlossen, die die Lichtquelle 201
speist die die Markierung dieses Bildes ermöglicht.
Zur Steuerung des Wiederlesens der Platte muß einer von sechs Impulsen unterdrückt werden, die an der
Verbindung TO ankommen. Zv diesem Zweck ist die Verbindung TO an ein Antivalenzglied 415 angeschlossen,
die auch mit dem Ausgang 0 des Zählers 407 verbunden ist. Wenn der Zähler sechs Impulse gezählt
hat. und wieder in den Zustand 0 zurückkehrt, der den
Beginn eines neuen Zyklus markiert, dann blockiert das Antivalenz-Glied 415 den Durchgang des ersten
Impulses, so daß de Videoplattenleser das nächste Bild
jo lesen kann. Die fünf anschließenden Impulse bewirken
dagegen die Freigabe des Antivalenz-Gliedes 415, so daß sie dem Videoplattenleser über die Verbindung RA
zugeführt werden.
Eine Abwandlung der beschriebenen Ausführung
JS besteht darin, daß eine Blende verwendet wird, dessen
lichtundurchlässiger Sektor gleich der Hälfte des freien Sektors ist. so daß der Film während der Dauer eines
Teilbildes, also eines Halbbildes transportiert werden kann, wie es in der DE-OS 28 09 779 beschrieben ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verfahren zum Oberspielen eines auf einer Videoplatte aufgezeichneten Farbfernsehsignals auf
eben Kinofilm, bei welchem von der Videoplatte das Farbfernsehsignal gelesen wird, das eine Reihe von
Bildern darstellt, zur Entnahme der Farbkomponenten aus dem gelesenen Farbfernsehsignal das ein
gleiches Bild darstellende Signal nacheinander mehrmals gelesen wird und dann diese Farbkomponenten
nacheinander auf den Kinofilm überspielt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Farbkomponenten der jeweils mehrmals von der Videoplatte ausgelesenen Bilder nacheinander
auf einem Schwarz-Weiß-Fernsehempfänger hoher Auflösung wiedergegeben und vom Bildschirm
mit einer Kamera abgefilmt und auf den Kinofilm überspielt werden und daß nach der
Überspielung aller Farbkomponenten eines Bildes jeweils dieses Bild ein weiteres Mal von der
Videoplatte gelesen wird und während dieser Zeit der Kinofilm in der Kamera weitertransportiert und
der Kameraverschluß geschlossen gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die optisch ausgefilterten Farbkomponenten desselben Bildes nacheinander auf denselben
Bildbereich des Kinofilms überspielt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkomponenten desselben
Bildes auf aufeinanderfolgende Bildbereiche eines Schwarz- Weil? Films überspielt werden.
4. Anordnung zur Dnrcnfüfving des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Videoplattenleser, einem Fernsehempfänger v-~4 einer Kamera,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung an der Kamera, mit deren Hilfe ein Objektiv (105)
aufeinanderfolgend mit einer lichtundurchlässigen Maske (111; 211) und dann mit wenigstens einer
lichtdurchlässigen Maske (112, 113, 114; 213) maskierbar ist, eine Transportvorrichtung (108,109,
110) zum Vorwärtsbewegen des Films (107), wenn das Objektiv (105) von der lichtundurchlässigen
Maske (111) verdeckt ist, einen Eingang am Videoplattenleser, der ermöglicht, unter der Einwirkung
eines Steuersignals (RA) ein Bild erneut zu lesen, eine Vorrichtung zum Markieren der vor dem
Objektiv (105) angebrachten Maske (111), eine Vorrichtung (115) zum Synchronisieren des Maskenwechsels
mit dem Beginn des Lesens eines Bildes und zum Abgeben des Steuersignals am Ende jedes
Maskierungsvorgar.gs, und eine Vorrichtung (116) zum Entnehmen des Video-Farbsignals aus dem
Fernsehsignal, das der vor dem Objektiv (105) angebrachten Filtermaske (112,113,114) entspricht, ss
und zum Anlegen dieses Signals an den Fernsehempfänger (104).
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die lichtundurchlässige Maske (111) drei Masken (112, 113, 114) zur trichromatischen
Filterung folgen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Maskierungsvorrichtung aus einer
drehbaren Sektorscheibe mit vier gleichen, die Masken bildenden Sektoren und vier Markierungen
(116, 117, 118, 119), die zusammen mit einem festen
Detektor (115) die Feststellung der Übergänge zwischen den Sektoren gestatten, wobei dieser
Detektor bei jedem Durchlauf einer der Markierungen ein Markierungssignal abgibt und wenigstens
eines dieser Signale von den anderen Signalen unterscheidbar ist
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Markierungen (116,117,118,119)
von Magnetblöcken gebildet sind, daß der Detektor (105) eine Induktionsspule enthält und daß einer der
Magneiblöcke entgegengesetzt zu den anderen Magnetblöcken polarisiert ist
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierungsvorrichtung
(116) folgende Baueinheiten enthält:
— eine Signalabtrenneinrichtung zum Abtrennen der das Ende der Bilder kennzeichnenden
Synchronisierungssignale vom Fernsehsignal;
— eine Einrichtung, die den Markierungssignalen einander gleiche Signalformen verleiht, und
— eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen der Phasenlage der Synchronisierungssignale
und zur Abgabe eines Signais zur Modifizierung der Aufnahmegeschwindigkeit der Kamera.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Synchronisierungsvorrichtung
außerdem folgende Baueinheiten enthält:
— eine Gruppe analoger Torschaltungen, die die Videofarbsignale empfangen,
— einen Zähler mit drei Zählzuständen, der die drei anfänglich gleichen Markierungssignale
empfängt und das aufeinanderfolgende öffnen der analogen Torschaltungen ermöglicht und
— eine Einrichtung zum Zusammenführen der Signale am Ausgang der analogen Torschaltungen
und zum Anlegen dieser Signale an einen einzigen Anschluß des Fernsehempfängers.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4,5 und
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der Fernsehempfänger (104) eine Bildröhre .enthält, die die
Wiedergabe des gesamten, im Fernsehsignal enthaltenen Bildes gestattet und mit einer Lichtschicht
versehen ist, die drei farbige Lichtkomponenten entsprechend den drei trichromatischen Filtermasken
aussenden kann.
11. Anordnung nach Anspruch 1 mit nur einer auf
die lichtundurchlässige Maske (211) folgenden lichtdurchlässigen Maske (213), gekennzeichnet
durch Eninahme°inrichtungen, durch die aus den
Fernsehsignalen nacheinander die den Farbkomponenten entsprechenden Videosignale entnommen
und dem Fernsehempfänger (104) zugeführt werden können.
12. Anordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet
durch eine drehbare Sektorscheibe, die das Objektiv (105) abwechselnd während der Dauer eines Bildes
verdeckt und dann während der Dauer eines Bildes freigibt wobei durch die Synchronisierungseinrichtungen
das Steuersignal während der Dauer von fünf aufeinanderfolgenden Wechseln des Markierungssignals ausgesendet und diese Aussendung während
des sechsten Wechsels unterbrochen wird.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bild aus zwei Teilbildern
besteht, daß die Sektorscheibe eine rotierende Sektorscheibe ist, die einen lichtundurchlässigen
Sektor (211) und einen lichtdurchlässigen Sektor (213) mit gleichen Abmessungen enthält und zwei
Lagemarken (217, 218) trägt die zusammen mit
einem feststehenden Detektor (115) ermöglichen, die Obergänge zwischen dem lichtundurchlässigen
und dem lichtdurchlässigen Sektor festzustellen, und daß dieser Detektor bei jedem Durchgang einer der
Lagemarken einen Zustandsimpuls aussendet
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierungseinrichtungen
folgende Baueinheiten enthalten:
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7727312A FR2402989A1 (fr) | 1977-09-09 | 1977-09-09 | Procede de transcription d'un videodisque sur un film cinematographique et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
FR7731277A FR2406924A2 (fr) | 1977-09-09 | 1977-10-18 | Procede de transcription d'un videodisque sur un film cinematographique, et dipositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2839248A1 DE2839248A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2839248C2 true DE2839248C2 (de) | 1983-09-08 |
Family
ID=26220209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782839248 Expired DE2839248C2 (de) | 1977-09-09 | 1978-09-08 | Verfahren zum Überspielen eines auf einer Videoplatte aufgezeichneten Farbfernsehsignals auf einen Kinofilm und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2839248C2 (de) |
FR (1) | FR2406924A2 (de) |
GB (1) | GB2005512B (de) |
NL (1) | NL7809128A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2438889A1 (fr) * | 1978-10-11 | 1980-05-09 | Thomson Csf | Procede de transcription d'un videodisque sur un film cinematographique, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
US4231061A (en) * | 1979-04-09 | 1980-10-28 | Samuel Freeman | Instant color slide recorder of CRT image |
US4339769A (en) * | 1979-06-25 | 1982-07-13 | Toppan Printing Co., Ltd. | Photography apparatus for television picture |
AU521092B2 (en) * | 1980-04-11 | 1982-03-18 | Toppan Printing Co. Ltd. | Photography apparatus for television picture |
ATE318481T1 (de) | 2002-05-14 | 2006-03-15 | Rune Bjerkestrand | Gerät und verfahren zur übertragung von bewegtbildern auf fotomedien |
GB2423433B (en) | 2003-11-13 | 2009-08-05 | Rune Bjerkestrand | Device for recording full picture frames onto a photosensitive material |
NO20043812D0 (no) | 2004-09-10 | 2004-09-10 | Rune Bjerkestrand | Method for calibration in transference of motion pictures to a photosensitive material |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2816157A (en) * | 1954-09-20 | 1957-12-10 | Technicolor Motion Picture | Magnetic tape-to-film photographic system |
US3595987A (en) * | 1969-02-20 | 1971-07-27 | Ass Motion Picture Tv Prod | Electronic composite photography |
US3643021A (en) * | 1970-01-02 | 1972-02-15 | Texas Instruments Inc | Voltage controlled color film recording system |
US3752906A (en) * | 1971-12-20 | 1973-08-14 | Ellain Investments Ltd | Video-to-film conversion process |
US3795761A (en) * | 1972-07-03 | 1974-03-05 | Eastman Kodak Co | Color video film recording with segmented color filter |
-
1977
- 1977-10-18 FR FR7731277A patent/FR2406924A2/fr active Granted
-
1978
- 1978-09-07 NL NL7809128A patent/NL7809128A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-09-08 DE DE19782839248 patent/DE2839248C2/de not_active Expired
- 1978-09-08 GB GB7836066A patent/GB2005512B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2406924B2 (de) | 1981-11-06 |
GB2005512A (en) | 1979-04-19 |
FR2406924A2 (fr) | 1979-05-18 |
NL7809128A (nl) | 1979-03-13 |
GB2005512B (en) | 1982-03-24 |
DE2839248A1 (de) | 1979-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3023504C2 (de) | Verfahren zum Fotografieren von Fernsehbildern | |
DE2024183A1 (de) | System zur Herstellung polychromatischer Bildinformationen | |
DE2902851A1 (de) | Laufbildfilm und verfahren zu seiner handhabung | |
DE2207071A1 (de) | Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Video-Informationssignalen | |
DE2948369C2 (de) | Elektronisches Gerät zur Verarbeitung eines Farbfernsehbildes sowie Verfahren zur Bestimmung von Einzelbildern bei diesem Gerät | |
DE3306705C2 (de) | ||
DE1156637B (de) | Verfahren und elektronisch arbeitende Vorrichtung zum Kopieren von Filmen | |
DE2839248C2 (de) | Verfahren zum Überspielen eines auf einer Videoplatte aufgezeichneten Farbfernsehsignals auf einen Kinofilm und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2044850A1 (de) | Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung bei einem Fümabtastgerat mit kontinuierlichem Filmlauf | |
DE2245199A1 (de) | Verfahren zum nachsynchronisieren und geraete zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1512446C3 (de) | Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von farbigen Einzelbildern | |
DE3919457A1 (de) | Standbild-videokamera | |
DE1917464A1 (de) | Informationstraeger mit Steuermarkierungen zum Einleiten von Steuervorgaengen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Steuermarkierungen auf einem Informationstraeger | |
DE2443959A1 (de) | Holographisches verfahren zur verbreitung von informationen in form von farbbildern und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2403648A1 (de) | Farbvideoplatte | |
CH649393A5 (de) | Fotografiervorrichtung fuer fernsehbilder. | |
DE2333587A1 (de) | Verfahren und geraet zum aufzeichnen von videobildern auf einem kinematographischen film | |
DE842305C (de) | Verfahren und Einrichtung zum UEberwachen der kinematographischen Bildaufnahme | |
DE2156596C3 (de) | System zur Aufzeichnung von Bildern aus Farbvldeolntormatlonen | |
DE2106782C3 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Aufnahme von farbigen Szenen auf Schwarzweißmaterial und zu deren Wiedergabe | |
DE2152409A1 (de) | Kinematographisches Farb-Projektionssystem | |
AT407094B (de) | Einrichtung zur synchronisierung von tonfilmaufnahmen | |
DE2809779A1 (de) | Vorrichtung zum uebertragen einer videoplattenaufzeichnung auf einen kinefilm | |
DE2625341A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur video- bildaufzeichnung und -wiedergabe | |
DE2156596A1 (de) | Farbauszug-Aufzeichnungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04N 5/87 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |