DE1917464A1 - Informationstraeger mit Steuermarkierungen zum Einleiten von Steuervorgaengen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Steuermarkierungen auf einem Informationstraeger - Google Patents
Informationstraeger mit Steuermarkierungen zum Einleiten von Steuervorgaengen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Steuermarkierungen auf einem InformationstraegerInfo
- Publication number
- DE1917464A1 DE1917464A1 DE19691917464 DE1917464A DE1917464A1 DE 1917464 A1 DE1917464 A1 DE 1917464A1 DE 19691917464 DE19691917464 DE 19691917464 DE 1917464 A DE1917464 A DE 1917464A DE 1917464 A1 DE1917464 A1 DE 1917464A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- film
- marks
- group
- information carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/24—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
- G03B17/245—Optical means
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/50—Control devices operated by the film strip during the run
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B2206/00—Systems for exchange of information between different pieces of apparatus, e.g. for exchanging trimming information, for photo finishing
- G03B2206/004—Systems for exchange of information between different pieces of apparatus, e.g. for exchanging trimming information, for photo finishing using markings on the photographic material, e.g. to indicate pseudo-panoramic exposure
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B2217/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B2217/24—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film
- G03B2217/242—Details of the marking device
- G03B2217/243—Optical devices
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B2217/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B2217/24—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film
- G03B2217/246—Details of the markings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-1ng. A. Grünecker
Dr.-inq '■' Khk-i-j.y
Dr.-!,-] [V. \, ■; :;n air ,, . „ t .t
8 München ^2. M-i/.-n-.-.tiistr. 43 *>>
' '
EH 2381 - 27/Ba
Bell & Howell Companyf 7Ί00 McGormick Road
Illinois, 60645 / USA
"Informationsträger mit Steuermarkierungen zum Einleiten von Steuervorgängen sowie
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Steuermarkierungen auf einem Informationsträger"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen längsausgedehnten
Informationsträger, insbesondere einen Bildfilm-Informationsträger,
mit ßteuermarkierungen zum Einleiten von
Steuervorgangen sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Anbringen und Abtasten solcher Steuermarkierungenβ Die
Erfindung ist insbesondere geeignet zur Steuerung der Wiedergabe von Sonbegleitungen für Iaufbildfolgent jedoch keineswegs
auf diese Anwendung beschränkte
Der Wunscht Laufbildstreifen mit einer Sonbegleitimg zu versehent
ist so alt wie die Filmtechnik selbst. Weil der Bildbetrachter
aus seiner Alltagserfahrung gewohnt ist? seine Umgebung sowohl mit dem Auge als auch mit dem Ohr zu erfassen,
909882/1179
liatte man bald erkennt t daß der Eindruck eines lebendigen
Geschehens bzw. der ünmittelbarkeit nur erzielt werden
konnte t wenn die Filmhandlung von geeigneten Tonfolgen begleitet
wurde. Während der ersten Jahrzehnte der in Entwicklung begriffenen Laufbildtechnik benutzte man zur Erzeugung
von Tonbegleitungen vielfach vom Laufbildprojektor getrennte Tonwiedergabe-Anlagen. TJm eine Steuerung mit
richtiger Zuordnung der Tonwiedergabe zu gewährleisten8
ist die Anbringung von geeigneten Steuermarkierungen auf dem Laufbildfilm vorgeschlagen worden. Steuermarkierungen
dieser Art können in Form von Schlitzen, Ausstanzungen, Kerben,, magnetischen Elementen» elektrisch leitfähigen Bereichen,
fotografisch belichteten Zonen und dergleichen ausgebildet SeIn1 wie das beispielsweise in den USA-Patentschriften
1 049 917r 1 184 935. 1 523 173, 2 052 792, 2 282 957,
2 354 583i 2 4?5 439. 2 606 476, 2 551 349* 2 637 785,
2 673 485. 3 04? 6751 5 049 955» 3 232 167 und 3 278 251
sowie in der britischen Patentschrift 504 80S1 der französischen
Patentschrift 696 527 und der deutschen Patentschrift
826 409 beschrieben ist.
JCn jüngerer Zeit hat man dei» Verwendung getrennter Tonaufnahmeeinrichtungen
im Gegensatz zum Anbringen von optischen oder magnetischen Tonspuren auf dem Laufbandfilm wieder erhöhte
Aufmerksamkeit geschenkt, weil zur Erzeugung von Ton-
909882/1179
spuren auf den Film selbst sehr schwierig zu handhabende bzw. empfindliche Vorrichtungen und Verfahren erforderlich
sind. Auch setzt sich die Technik des Nachsynchronisierens
von Laufbildfolgen immer mehr durch, wobei Tonbegleitungen zuerst auf Hagnetband aufgezeichnet werden. Hierzu wird
auf den Artikel von D. Gunst, "A New irrstem for Post-Synchronous Recording"5 Journal of the SMPTE1 Vol. 69,
October 196Ot pp.?20-22 verwiesen.
Sehr fortschrittliche Bild-/Tonaufnahme- und -wiedergabesysteme
sind in der deutschen Patentanmeldung P 18 09 243«8 angegeben. Die deutsche Patentanmeldung P 18 09 244.9 behandelt
vorteilhafte Maßnahmen zum Aufzeichnen und Abtasten von Steuerungsinformationen,, insbesondere von Steuermarkierungen
zwischen den Perforationen längsausgedehnter Informationsträger
wie Laufbildfilme.
Trotz großer Entwicklungsanstrengungen auf diesem Gebiet
besteht eine besonders unangenehme Schwierigkeit dann,, wenn
(Ton-Steuermarkierungen auf einem Laufbildfilm durch fehlerhafte
Belichtungj störende Kerben bzw. Prägungen o. dgl. oder auch durch Aufschriften verstümmelt bzw. gelöscht werden, die
vom Filmhersteller oder -verarbeiter im Bereich der Steuermarkierungen angebracht v/erden* Da viele dieser Störquellen
eine Fehlbetätigung der zum Abtasten der Steuermarkierungen
909882/1179
benutzten Geräte hervorrufen können, ergibt sich, daß das Vorhandensein solcher Störquellen leicht zu unerwünschten
Tonwiedergaben führen kann8 die eine ganze Vorführung verderben
können. Das gilt insbesondere, wenn die Steuermarkierungen den Beginn von Tonbegleitfolgen kennzeichnen,, die
synchron mit entsprechenden Laufbildfolgen wiedergegeben werden sollen. In einem solchen Falle kann eine einzige
fehlerhafte Markierung die Synchronisation für alle weiteren Bild- und Tonfolgen zerstören«,
Aufgabe der Erfindung ist est die Nachteile der bekannten
Ausführungen zu vermeiden und mit einfachen Mitteln eine betriebssichere Steuerung zu gewährleisten.
Bei einem Verfahren zum Anbringen von Steuermarkierungen
auf einem Bildfilm-Informationsträger zum Einleiten von Steuervorgängen ist erfinäungsgemäß vorgesehen s daß für
jeden Steuervorgang eine getrennte Gruppe von N im Abstand zueinander angeordneten Steuernarkierungan auf dem Film
angebracht xd.rdt wobei 2ί eine ganze JSahl größer als 1 ißt.
Die Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zum Anbringen von Steuermarkierungen auf einem längsausgedehnten t zwei Längskanten
aufweisenden Informationsträger gerichtet, wobei we« nigstens eine Steuermarkierung im Bereich der einen Längs-
909882/1179 PAD ORIGINAL
kante des Informationsträgers und wenigstens eins zweite
Steuermarkierang im Bereich der anderen Längskante des Informationsträgers in solcher Anordnung angebracht wird,
daß eine im weaentliehen rechtwinklig zu den beiden Längskanten
verlaufende Querlinie Jeweils die erste und die zweit,e Steuermerkierung schneidet.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß auf Informationsträgern,
wie LaufbildfHm9 Störeinwirkungen, weiche eine der Steuermarkierungen beeinträchtigenf in den meisten Fällen die andere
Steuermarkierung nicht beeinträchtigen? die zu der einen
Steuermarkierung im Abstand angeordnet ist. Hierfür gibt es viele Gründe. Beispielsweise pflegen Filmhersteller oder
-verarbeiter Aufschriften wie ihren Kamen oder ihre Warenzeichen häufig nahe der einen Seite der beiden Seitenkanten
des Films anzubringen, so daß Steuermax'kierungen nahe der
anderen Filmkante nicht beeinträchtigt werden. Auch Fehlbelichtungen infolge von Behältern, die beispielsweise während
des Versandes eines belichteten Films eine Beschädigung
erleidens beeinträchtigen im allgemeinen nur eine Handzone
des Films, so daß Steuernarkierungen in der anderen Randzone
des Films davon nicht betroffen sind. Sehr leicht kann es vorkommen,, daß ein ungenaues oder falsches Ansetzen des
Vorspanns an den Film zwar die eine Steuermarkierung beeinträchtigt s nicht aber die andere«, Dies ist 25. B. der FaIl9
wenn sich eine der Steuermarkierungen in einer Filmrandzone
909882/ 1 179
mit Perforationen befindet und "der Vorspann an den Film
in der Weise angesetzt wird,- ο ε ir. v;ährend siner Wiedergabe
des Films Perforationen Iss Vorspannes'funktioneil bzw»
seitlich mit der betreffenden SteuermarIdL©rung zusammentreffen.
Gemäß einem vreiteren Merkmal bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Anbringen von Startmarken auf einen
Laufbildfilm für getrennt aufgezeichnete Tonbildfolgen,'wobei
für jede Tonbegleitfolge Je eine getrennte Gruppe von
N im Abstand zueinander angeordneten /Startmarken vorgesehen wird« N ist dabei eine ganse Zahl größer als '*
insbesondere gleich k.*
Bei einer Vorrichtung sun Anbringen von Steuermarkierungeii
auf einem 3iIdfils~Informationsträger zum Einleiten von
5-.:ouervcr£*?jngen ist erii.adunssgsnäß vorgesehen,- deß für
,jeden Stsuervorgang eine getrennte Gruppe von 21T im Abstand
s&uein&naer angeordneten 3teuer-rr.a:?kierungon auf dem Film
mittels einer Markierung;=einrichtung anbringbar istt wobei
11 eine ganse Zahl größer als ·" , insbesondere gleich 2 ist»
Die Steuerniarkisnzngen können c.abei speziell Startmarken
für SOnbegleitnuigen ζτχ Laufbiidfolgen sein-.
Eine Vorrichtung zum Abtasten von Steuermarkierungen atif
einem Laufbildfilm, der in einer Eandaone erste oteuermar-
909882/1179 BAD
kierungen und in einer anderen ßandzone zweite Steuermar«
kierungen trägtt ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abtasteinrichtung vorhanden ist, die während der Bewegung des Films auf das gleichzeitige Auftreten von
je einer ersten und zweiten Steuermarkierung in einer Abtaststelle
anspricht und nur bei gleichzeitigem Auftreten zweier solcher Steuermarkierungen ein Steuersignal erzeugt.
Die Erfindung umfaßt weiter eine Vorrichtung zum Abtasten
von Steuermarkierungen auf einem Laufbild?ilmT der in einer
Randzone erste Steuermarkierungen und in einer anderen Handzone zweite Steuermarkierungen trägtr wobei erfindungsgemäß
eine Abtasteinrichtung ^/orhanden ist7 die zunTAbtasten von
ersten Steuermarkierungen und/oder wahlweise zum Abtasten
zweiter .ötevermarkierungen dient.
Bei einem Bildfilm-Informationsträger mit Steuermarkierungen
zum Einleiten, von Steuervorgängen ist nach der Erfindung für
jeden Steuervorgang eine Gruppe von N im Abstand zueinander angeordneten Steuermarkierungen vorhanden,, wobei N eine ganze
Zahl größer als 1yinsbesondere gleich 2«ist. Speziell ist
bei einem Film mit LaufbiIdfοIgen und Startmarken für getrennt
aufgezeichnete 'lonbegleitfolgen vorgesehen? daß für
jede Tonbe gleit folge eine getrennte Gruppe von M- im Abstand
zueinander angeordneten Startmarken vorhanden ist«
909882/1179
}>:i. ei::.r-ir· !'inc?uv.^"'odohnten .'nformationströger( insbesondere Liücls'ilPL .:\xt z\;ex l-.nraar.ov.-.eii und Bi.'Ldinformationen
nt; is cn en diecen P-^n.dzonen ist gemäß der Erfindung zur Kennzeichnung
ces BegirviB einer Tonbegleitfolge zu den Bildinforiaationen
v/e/iigstonß eine erste ßteuermarkierung in der
einen F.and?;one und v/eiiißstenß eine zweite Steuermarkierung
in der anderen Randzone vorhandene
V/eitere Kerloaele und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus rier folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Ζ:β1ο,!\ηυ.ν.{Γo i)r:rin sein;en:
Figc · cire po^e-matisierte T-rzvSBxeht auf einen
1J^yI iii.i63 y-'ildfilKS imd einer Vorrichtung
.ü.r.c> r.er ""rfindung g;evnäß einer ersten /-.us-Λϋ>:_τ·ι.τρ;Γ?ΛθΓ"
nit ν·:: chtigert J3estandteilen ei
2 eine .Schnitt.? η nicht le^gs der Linie ZI-II
JiiPi J £3r.e i'-rjlv-i; -".-tannicht ehnlic/i S'ig., 2 einer abg;cTf*snäelten
AnsfübJAmrsform einer erfindungs
l?ig, 4 eine ScbnittaiiBiclit einer weiteren abgewandelten
t 9 0 9 8 8 2/1179 Bm ORiQiNAi
iüS f ογ-ίι einer- erx'indunrjsgf.mäßen
Vor:M.chυΐια,ν <»ni
Figo 5 eine schematisierte Schnittansicht einer er™
findungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit
wichtigen Bestandteilen einer Laufbildkamerat.
Zu den in Fig» 1 dargestellten Teilen eines Laufbildprojektors
10 gehört ein Antrieb 11 zur Bewegung eines Films 12 in Pfeilrichtung 13* Ein Mitnehmer 15t beispielsweise ein
Greifermochanif3mu3 oder ein Zackenradanb;?ieb?dient wie üblich
dazu, den Film 12 einen schrittweisen Vorschub zu erteilen*
Fieren ist der Film 1.·? mit Perforationen 16 versehen,,
in die der Mitnehmer IJ? eingreifen kann· so daß er
während, dessen Schrittbev/egung kraftsohj.üssig daran anliegt =
:0e.v Antrieb Is betätigt forner einen verscliluS ·;8- dessen
Zweck es is"ä , die Bildvieaer.iwbo während der Schr-ittbev/e«
des .!?:Ll!:is zu TXDvevoveahr-n* 'vci ceseicnneien Ausfühgfcibeiapiel
χ at hier.Ciir e:Ui3 halbl^eisröriaige .rotierende Blende bairitat. doc.·?. kann navivrlich av.cl·. eine andere Art
eines Verschlusses Verwendung .-.'inden.
Sine erste S^e'ierciarki.er'iing 20 befindet sich in einem ersten
Handbereich 21 neben der einen längskanta 22 des Films 12*
909882/1179 &Ai
ίΟ
otGusrmrrkierung 2;*>
i.nb in einem zweiten Randbej'-'icli
?Λ neben der anderen. Längskante 25 des Films 12 angeordnet;= Svisehsn den Rsndber-eichen 21 und 24 befindet sich,
eine Reihe von Mnsölbildorn 2'"'.
Die Anordnung der üteuerraarkic-rung 23 in Bezug auf die Steuermarlcierung
20 ist so getroffen, daß eine Querlinie 28,,
welche durch die Steuermarkierung 20 hindurch und im wesentlichen
rechtvxinkelig zu den Filmkanten 22f 25 verläuft,,
auch die zweite Steuermarkierung 23 schneidet. Wie Fig. 1
zeigt5 erstreckt sich die Steueraiarkierung 20 über eine Reihe
von Perforationen 1.6. ICs ist ,jedoch anzumerken, daß eine
Steuermarkierung 20, die sich zwischen nur zwei aufeinanderfolgenden
Perforationen ',6 erstreckt, in der Praxis brauchbar
ist. Kino Sfceuerrarkieruny 20 vorzusehen, die sich über
nehrsre l^rfoi'ationen .6 erstreckt, v/ird in solchen Fällen
bevorzugt- in aenen c.~iv J'iinric/it'irjg zum Abtasten der Steuern-s.Tl.v.prunre:.!
lör.g^:re ftoit r,ur "/cvrfv.gujDLg stehen soll oder
:·.η- äsneri lie 'iafeV.r ts-:ri;-3'at- ■:!?." bai es:? Filmbearbeitiuig
dir? '.-~-sten ·:'·!."Λ3θ1"';.->'.'.-ier doa JlIns Ί2 vreJirend aeiner Ent«
ν::] okliiAi? "öd?'1 -rahrsnc. H.e. ^jijrin^s -.χίχίε Yorspannea ab~
gescbAiit"en '-"i^I^n, J3 i;r:; li^rvorr.uJieben. daß di^; Steuer-T-Erkiorur.g
20 ris}\ :.-..;.3h". üb^r di:. ?e .:':c:??.tionon '-6 eelbst
srstrecksn nu3: aor/lsr^i j.-Jils-jlisn .'lone-- und de." Seitenkante
22 liegen ksruu In i^r Praxis ist .jedoch, die in Fig. 1
gezeigte Anordnung der &tou er Markierung 20 vorte-ilhaftt
BAD ORIGINAL 909882/1179
weil der K::un swisohoii den Perforationen 16 im allgemeinen
Γϋχ· jp-ien anderen I>röck rufcslos IsΌ und weil die Filmheri3teller
bzw. -verarbcit^r mehr dazu neigen, Aufschriften,
wie :Uiren Hcrnen oder üir Warenseichen, neben den Perforationen
zu setzen als dazwischen, Ähnliche Überlegungen gelten,
wenn ein Film benutzt wird. der Perforationen 16 nicht nur
in der einen Rn)Idzone 2i sondern auch in der anderen Randzone
\JA aufweist, in der die zweite .Steuermarkierung 23 vorgesehen
ist.
In vielen !''allen versehen die Hersteller einige ihrer Filme mit einer .<
aaAr.or e „ deren Größe für die Aufnahme einer Tonspur
L-oircpri-iu inte Beier::.olsv--eise wird LaufbildfUm von
vi·· .·.;.;■ λ '-Ä-rortrllern ο-Je-- ^ercnrbc4 'jerr. nit einem 3sndübi?3?zug
T.-i.i'^'-i-r-i-t'.-'t«. der ein EiOinetiFchec Απΐnciolinungsmaterial ent-
hb.^ c - \ΐ·.·Λ'Ή eile r;rfrn6i;ir-,-;'.!e -' .uf'.^e :!.>:· miunc von TonbegleitiLu-
.χ-?v. rr-r-S lW\ PIl1T cevnmrc'rn idrd. Sin ausreichend breiter
"ο.; ν ;.:>;■>. 50 zi\v -:'ufjiahme -^iner nagnetisclicn Po η auf zeichnung s~
<?.t>vv ist in IMc, : ^-estrich5It ,"in^ecei
st: r$i}. nun v^^^viovx;\e7i<
r-:iB di*5 31 eaetowirkievunge:·! 20? 23
εχ·:/ ο.ί'3 "'".'VLtt 1'.:· derart ar.ijeorczser sir el..- caß sie den Beginn
ei.nei- '.?ont.ic;ls :<
ti^ng :cenü:;oicri.eii, welc'.ie auf eiii-Bm geoigneton
Jlodium.. z-, M-, eixisra .^.licrt d:;rge&l*.3".j.t3n) vom FiIa 12
getrennten I"ai>metba?.id. aufgeaeicniiet '-'orcen ist. Wird später
909882/1179 *AD 0RIG!NAL
die magnetische Tonspur auf den Film 12 aufgebracht und
werden die Tonbegleitungen darauf aufgezeichnet, so werden die Schall-Startmarken 20t23 nicht länger benötigt.
Aus diesem Grunde ist die Steuermarkierung-.23 vorzugsweise in dem Bereich angeordnet t der von einer nacher aufgebrachten
magnetischen Tonspur eingenommen wird. Infolgedessen beansprucht die Startmarke 23 keinerlei Kaum, der
für die Aufzeichnung von Bildinformation nutzbar wäre. Betrachtet man diese Tatsache im Zusammenhang mit der oben
erwähnten Anordnung der Steuermarkierung 20 zwischen den Perforationen 165 so ist ersichtlich,, daß das Vorhandensein
der Steuermarkierungen 204 23 auf dem Film 12 dessen
Bildflächenbereich nicht verringert.
Man erkennt aus Fig. 2« daß der Film 12 zwischen einem Paar von Platten 51s 32 bewegt wird. Gemäß der üblichen
Praxis sind die Platten 31 ? 32 mit einem (nicht gezeichneten}
Bildfenster versehen oder in anderer Weise so ausgebildet t daß Licht durch den Film 12 hindurchtreten kann?
um jeweils ein Einzelbild auf einem (nicht dargestellten) Bildschirm wiederzugeben.
Die Platte 32 hat ein Paar von Öffnungen 35 und 365 deren
gegenseitiger Abstand im wesentlichen dem gegenseitigen Abstand der Randbereicne 21^ 24 bzitf. genaugenommen der
909882/1179
Steuermarkierungen 2O7 23 entspricht» Die Platte 31 ist
mit einem Paar entsprechender öffnungen 37» 38 versehene
Eine Lampe 40f die beim Schließen eines Schalters 42 aus
einer Spannungsquelle 41 für Gleich- oder Wechselstrom gespeist wird, sendet dann ein Lichtbündel 44 durch die öffnung
35.
Für die folgende Erläuterung sei angenommen, daß die Bandbereiche 21, 24 des Films 12 schwarz sind, wogegen die
Steuermarkierungen 20, 23 lichtdurchlässig ausgebildet sind.
Praktisch erzielt man dies» indem der Film 12 in seinem lichtempfindlichen
Zustand belichtet wird» um die Steuermarkierungen 2O7 23 zu erzeugen. Wird der Film 12 in einem Umkehrverfahren
entwickelt, so daß die positiven Bilder sich auf dem selben Film befinden, auf welchem sie fotografiert wurden,
dann werden die Randzonen 21f 24 während des Umkehrprozesses
belichtet, so daß bei der Entwicklung eine starke Schwärzung in allen Flächenteilen stattfindet, außer wo die Steuermarkierungen
20f 23 durch die vorhergehende Belichtung angebracht
wurden.
Die Erzeugung schwarzer Filmränder vollzieht sich in ähnlicher
Weise, wenn der belichtete Film als Negativfilm entwickelt wird und Pcsitivabzüge dieser Negativbilder auf einem
zweiten Film abgezogen v/erden. In diesem Falle werden
909882/1179
βΑύ
Λ -
die Filmränder 21,24- während des Äbzugsprozesses vom Negativ-
zum P;sitivfilm belichtet0
Von der Lichtquelle 40 ausgehendes Licht,, das die öffnung
35 durchsetzt, kann die öffnung 37 nicht erreichent wenn
zwischen diesen beiden öffnungen 35 t 37 ein schwarzer FiImrand
-?tihrend der Bewegung des Films 12 zwischengeschoben
wird, wenn dieser eine Abtaststelle 46 durchläuft. Hat sich andererseits eine Schall-Startmarke 23 in den Bereich zwischen
den öffnungen 35» 37 bewegt, so kann das Lichtbündel
44 zu einer Spiegelfäche 4? und von dort zu einer zweiten Spiegelfläche 48 gelangen und durch die öffnung 38 projeziert
werden. Das zweimal reflektierte Lichtbündel 44 durchsetzt den Film 12 an der lichtdurchlässigen Schall-Startmarke
20 und gelangt dann durch die öffnung 36 zu einer Fotozelle
50.
Die lichtelektrische Zelle 50 ist beispielsweise als Fotowiderstand
ausgebildet, der Strom von einer elektrischen Stromquelle Jr* leitet, wenn Licht auffällt. Das so erzeugte
elektrische Signal kann einer Steuerschaltung 52 zugeführt
werden - um die Durchführung eines Steuervorganges einzulei·=
tent Die Steuerschaltung 52 kann beispielsweise dazu dienen^
die Änlauffceuegung einer Bandaufzeichnung zur Wiedergebe einer
ionbegleituztg; zu bewirken.; wie das in der deutschen Patentanmeldung
P 18 09 243*8 beschrieben ist*
909882/1179 8ADORiQfNAi,
Das Vorhandensein einer falschen lichtdurchlässigen Farkierung
entweder im Filmrandbereich 21 oder im Randbereich 24 würde keine Fehlbetätigung der Steuerschaltung 52 auslösen,
weil das Lichtbündel 44 beide Randbereiche 21t 24 durchlaufen
muß3 bevor es zur Fotozelle 50 gelangt. Man erkennt
also, daß die in Pig. 2 dargestellte Abtasteinrichtung nach Art eines logischen UHD-Elementes arbeitet, das einen Ausgang
nur dann liefert, wenn beide von zwei vorgegeberen Bedingungen
erfüllt sind» und zwar hier das gleichzeitige Vorhandensein einer Steuermarkierung 20 und einer Steueimarkierung
23· Aufgrund dieser Tatsache wäre es auch möglich, getrennte Lichtbündel durch die Steuermarkierung 20, 23· hindurchzusenden
und getrennte Fotozellen zum Abtasten dieser Lichtbündel zu benutzen, wobei die Fotozellen an ein (nicht
dargestelltes) logisches UNIKElement angeschlossen sindt das
nur bei Erregung bzvr. Beaufschlagung aller Fotozellen ein Steuersignal liefert.
Die Spiegelflächen 47* 48 können bei Bedarf von einer Spiegelanordnung
5^· gebildet oder in ihr enthalten sein. Wahlweise
kann ein Prisma 55 für diesen Sweck Verwendung fir.den.
Das Prisma 55 kann außen mit einem überzug 56 versehen sein,
der reflektierend oder lichtundurchlässig ausgebildet ist?
um das Eindringen von störendem Umgebungslicht in der! Körper des Prismas 55 zu verhindern„
909882/ 1 1 79
Man erkennt j daß das Lichtbündel 44 durch den Filmrandbereich
24 abgedeckt wirdt so lange die lichtdurchlässige Markierung 23 sich nicht zwischen den öffnungen 35» 37 befindet.
Bei Fehlen der Steuermarkierung 23 kann daher das Lichtbündel 24 nicht durch irgendeine der Perforationen
zur Fotozelle 50 gelangen«. Das bedeutet praktisch,, daß
keine fehlerhaften Schall-Startsignale durch die Perforationen 16 erzeugt werden.können. Im Bedarfsfälle können
jedoch die in der deutschen Patentanmeldung P 18 09 244.9 beschriebenen Einrichtungen und Verfahren zusammen mit den
Mitteln und Verfahren der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
Soll an der Abtaststelle 46 eine gesonderte Lampe 40 nicht vorhanden sein5 so kann aus dem Lichtbündel 57 s das zur
Ausleuchtung der Einzelbilder 27 dientt Licht an die Cff»
nung 35 geführt werden* um das erwähnte Lichtbündel 44
durch die Abtaststelle 46 hindurch zu schaffen»
Eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in Fi(T1 3 dargestellt, gemäß welcher licht
aus dem Lichtbündsl 57? aas zum Projizieren der Einzelbilder
dient,, den öffnungen 351 36 zugeführt wird und dort
das Lichtbündel 44 sowie ein anderes Lichtbündel 60 bildet« Xm Bedarfsfalle können zur Erzeugung der Lichtbündel 44,
9 0 9 8 8 2/1179 gAD
eine oder mehrere getrennte (nicht dargestellte) Lampen .Verwendung finden. Eine Schiebeplatte 61 hat eine erste
Ausnehmung 62, die mit der öffnung 35 zum Fluchten gebracht
werden kann, wenn die Schiebeplatte 61 in der gezeichneten Stellung ist. Außerdem hat die Schiebeplatte
6i eine weitere Ausnehmung 63» die durch Bewegung der Platte
61 in Pfeilrichtung 65 zum Fluchten mit der öffnung 36 gebracht werden kann. Befindet sich die Schiebeplatte 61
in der gezeichneten Stellung, so kann das Lichtbündal 44 die Spiegelfläche 47 durch die lichtdurchlässige Steuermarkierung
23 hindurch erreichen. Die Spiegelfläche 47 reflektiert
das Lichtbündel 44, so daß es zur Fotozelle 50
gelangt und einen Steuervorgang der erwähnten Art einleitet,
Sollte der Filmrandbereich 24 falsche bzv/„ störende lichtdurchlässige
Flächentsile aufweisen, so wird die Saaiebeplatte 61 in Pfeilrichtimg 65 verschoben? wodurch das Lichtbündel
44 unterbrochen wird. Die Belichtung der Fotozelle 50 findet stattt wenn das Lichtbündel 60 eine lichtdurchlässige
Steuermarkierung 20 und die nun mit der Öffnung 36 fluchtende, verschobene Ausnehmung 63 durchsetzt« Eine
Spiegelfläche 64 ist vorgesehenf um das Lichtbündel 60 zur
Fotozelle 50 umzulenken. Wie oben angedeutet wurde, ist die statistische Wahrscheinlichkeit dafürρ daß fehlerhafte
909882/1179
bzw. falsche Markierungen beide Filmrandbereiche beeinflusse^
sehr viel geringor als die Wahrscheinlichkeit, daß nur einer
der Randbereiche hiervon beeinträchtigt wird. Für diese Tatsache gibt es viele Gründe. Beispielsweise beschränken sich
die Filmhersteller bzw. -verarbeiter im allgemeinen darauf8
ihren Namen bzw. ihr V/arenzeichen auf einem der Ränder anzubringen»
Auch sind unbeabsichtigte Belichtungen lichtempfindlicher Filme j etwa während des Versandest äußerst selten, und
wenn sie auftreten, so liegt das meist an einer Beschädigung der Dose, die licht hindurchläßt, so daß eine Anzahl von
Film'siindungen an Randbereich belichtet werden= Die mittleren
Filmbereiche sind meist durch die erste oder zweite
Außenwindung der Filmrolle gegen eine Störbelichtung geschützt ο Die statistische Wahrscheinlichkeit dafür, daß eine
Dose derart beschädigt ist- daß sie Licht zum Filmrand
an beiden Seiten des Films hinzutreten läßt? ist äußerst
gering.
Die Schiebeplatte 51 gemäß Fig» 3 stellt daher eine bequeme
Einrichtung dar, \m den besseren der beiden Filmränder 21 %
24 sum Abtasten der Ststiermarkierungen 20j. 23 auszuwählen»
Sollte der Filnrandbereich 24 axt einer magnetischen Jonauf aeichnungs spur wie oben erwähnt, versehen sein ode? werden» dann kann die Schiebeplatte 61 verschoben werden^ so
daß die Steuermarkierung 20 abgetastet wird» Auf Band aufgezeichneter
Schall kann in dieser Weise auf die Film-Tonspur
909882/ 1 179
BAD
synchron übertragen werdenr oder Tonfilm kann mit einem
Projektor ohne Tonanlage wiedergegeben werdent wobei die
Tonbegleitungen durch getrennte Tonv/iedergabegeräte erzeugt werden, beispielsweise ein Tonbandgerätf das durch Marken
im Filmrandbereich 21 gesteuert wird.
Die Spiegelflächen 47T 64 können durch eine Spiegelanordnung
65 gebildet oder in ihr enthalten sein. Wahlweise kann ein Prisma 67 Verwendung finden, das die Spiegeflächen 47t
64 bildet bzw. enthält. Jm Bedarfsfalle kann die Spiegelfläche 64 durch einen Spiegel gebildet sein? der ein Scharniergelenk
68 aufweist und daher in eine untere Schwenklage νΌ gebracht werden kann^ die gestrichelt eingezeichnet
i3to Die Fotozelle ^O kann sich dann in der Stellung befinden,
welche in Fig. 5 als Stellung 50' eingezeichnet ist.
Kan sieht, daß das. Lichtbündel 44 an dem in Schwenkstellung vO befindlichen Spiegel 64 in Richtung zur Steuermarkierung
20 reflektiert wird. Wird daher die Schiebeplatte 61 (Fig.3) durch die mit den Öffnungen 3'\ 38 versehene Platte 3*1
(.Fig. 2} ersetstj. so kann die Abtasteinrichtung von Figo 3
in der eben beschriebenen Weise so abgeändert werden, daß ihre Arbeitsweise der oben anhand von Fig. 2 beschriebenen
entspricht«,
Die Abtasteinrichtung nach Figo 3 hat drei verschiedene Arbeits- oder Betriebsweisen, Bei einer Betriebsart wird
909882/1179
die Steuermarkierung 23 abgetastete Bei einer weiteren Betriebsweise,
zu deren Einleitung die öffnung 63 mit der öffnung 36 aum Fluchten gebracht wird, wird die Steuermarkierung
20 abgetastet. Eine dritte Arbeitsweise besteht darin,,
daß das Licht bündel 44 an dem in Schwenklage 70 befindlichen
Spiegel 64 in Richtung zu der in der gestrichelten Stellung 50* befindlichen Fotozelle reflektiert wird,
so daß beide Steuermarkierungen 20, 23 an der Abtaststelle 46 gleichzeitig auftreten müssen, damit durch die Fotozelle
50 bzw. 50* ein Steuersignal erzeugt wird.
Eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig„ 3 dargestellten Abtasteinrichtung ist in Fig. 4- gezeigte Hierbei bewegt
sich der Film 12 entlang zweier Füße 75? 76 eines Druckatüekes
77 t un*3· die oben erwäiinte Platte -32 kann als Film»
andruckplatte fungieren Ein Prisma 79 weist eine Umlenk«
fläche 80 für das Lichtbündel 60 auf und übergreift den Fuß 75 etwas, um eine TJnIenkflache 81 für das Lichtbündel 44- zu
bilden. Befindet sich die Schiebeplatte 61 in der gezeietmeten
St el lung ϊ so wird das Lichtbündel 60 'gesperrt und infolgedessen
die Steuermarkierung 23 abgetastet. 1st jedoch die Schiebeplatte 61 so in Pfeilrichtung 65 bewegt wordens daß
ihre Ausnehmung 63 mit der öffnung 36 fluchtet 9 so wird das
Lichtbündel 44 gesperrt und die Steuermarkierung 20 mittels des Lichtbündels 60 abgetastet»
909882/1179
Zweckmäßig ist die !Fotozelle 50 in'einer versenkten Aussparung
84 einer senkrechten Halteplatte 85 eines Typs gehaltert, der bei. Laufbildprojektoren zur Befestigung
verschiedener Teile der Antriebseinrichtung im allgemeinen vorhanden ist. Im Bedarfsfalle kann die zur Auwahl des
Lichtbündels dienende- Schiebeplatte 61 durch eine gleichwirkende Einrichtung ersetzt sein, in Fig. 4 an der linken
Seite des Prismas 79» um wahlweise das Lichtbündel 60 oder das Lichtbündel 44 an dieser Stelle zu unterbrechen.
Eine Markiereinrichtung 90 zum Anbringen der erwähnten
Steuermarkierungen 201 23 an den Bandbereichen 21, 24 des
Films 12 ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Einrichtung umfaßt
eine Laufbildkamera 91t von der mir die hier wichtigeren
Teils dargestellt sind. Me Kamera 91 weist ein Gehäuse
92 sowie ein Linsensystem 93 auf, mit dem ein abbildendes Lichtbündel 94 Bilder von Gegenständen entwirft,, die
durch ein Bildfenster 95 auf &&& Film 12 fotografiert werden.
Außerdem enthält die Kamera 91 eine Lampe 97 zur Erzeugung zweier Lißhtbündel 98? 99» Das Lichtbündel 98 wird
durch eine Öffnung 100 in eine Platte 103 auf den Filmrandbereich 24 geworfen, während das Lichtbündel 99 durch eine
geeignete Einrichtung, beispielsweise ein Prisma 102, zu einer öffnung Ί03 geleitet vrird. Von letzterer aus gelangt
das Lichtbündel 99 zum Filmrandbereich 2*i«
909882/1179 8AD ORIGINAL
Bei der gezeichneten Ausführungsforin wird die Lampe 97 wie
folgt gespeist» Wird ein Kamera-Auslöserknopf 105 gedrückt,
so wird ein ICameraantrieb 106 von einer Batterie 107 mit
Strom versorgt,. Der Antrieb 106 beilegt den Film 12 schritt·=-
weise und betätigt auch einen Verschluß 108 in herkömmlicher Weise« Wird der Knopf 105 gedrückt oder ein ähnlicher,
von Hand oder automatisch betätigter Schalter geschlossen, so fließt Strom von einer Batterie 10? zu einer Steuerschaltung
1101 die einen Stromimpuls an die Lampe 97 abgibt, so
daß diese kurzzeitig Licht aussendet. Dadurch belichten die Lichtbündel 98, 99 die Randbereiche 21. 24 des Films 12 und
erzeugen so die Steuermarkierungen 201 23. Die Länge dieser
Steuermarkierungen 20 $ 23 kann durch die Dauer des von der
Steuerschaltung 110 abgegebenen Lampen-Speiseimpulses bestimmt
werden. Die Steuerschaltung 110 kann auch an ihren Ausgangsklemmen 112 einen Xinpuls liefern, um len Anlauf einer Tonaufzeichnungsvorrichtung in Gang zu setzen^ beispielsweise
eines Tonbandgerätes, so daß gleichzeitig während des J?ilmens einer Szene begleitende Schalleindrücke
aufgezeichnet werden können„ V/ahlweise kann eine geeignete
Tonbegleitung zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen werden t z. B. während der entwickelte ?ila durch den Autor geschnitten wird. Die Schaltungen für die Speisung der Lampe
97 und d.en Anlauf eines Tonbandgerätes können beispielsweise
so ausgebildet sein, v±e das in der deutschen Patenten·=-
909882/1179 «AD oR1G)NAL
meldung P ί8 09 243.8 beschrieben ist. Es ist ferner möglich
T die Schall-Startiaarken 201 23 nach einer gewissen
Verzögerung gegenüber den Beginn der betreffenden Laufbildfolge an2ubringens wie das in der genannten Patentanmeldung
angegeben ist.
Bei Bedarf kann die seitliche öffnung im Lampengehäuse 113
geschlossen und das Prisma 102 entferntwerden. In diesem
Falle wird ein zweites Lampengehäuse und eine in Figo 5 gestrichelt
gezeichnete zweite Lampe 115$ die von der Steuerschaltung
110 gespeist wird? zum Anbringen der Steuermarkierung 20 benutzt, während die Lampe 9? die Steuermarkierung
23 erzeugt. Da das Kameragehäuse 92 abgeschlossen istj besteht
auch die Möglichkeit <. die Filmrandbereiche 21, 24 mittels
der Lampe 27 ohne Benutzung eines Lamp en gehäuses 113
und eines Prisnas *iO2 su belichten«
Es stehen verschiedene andere Methoden zum Anbringen der
Steuer-markierungen 20 y 23 auf dem Film 12 zur Verfügung,,
Beispielsweise können diese Steuermarkierungen auf den schwarzen Filmrandbereichen 21, 24 während des Schneidens
des Films aufgebracht werden mittels geeigneter Einrich~
tungentwie eines kleines. Schabers oder eines befeuchteten
Tupfers, mit dem entsprechende Teile der schwarzen Emulsion an den Filmrändern entfernt werden.
909882/1179
8^D. ORIGINAL
V/ehrend vorstehend jeweils von nur einem Paar Steuermarkierungen
20, 23 die Rede war, ist hervorzuhebent daß mehrere
derartige Paare auf einem Laufbildfilm angeordnet sein können. Enthält etwa ein Film verschiedene Laufbildfolgen9 die
mit verschiedenen Tonbegleitungen zu versehen sind8 so kann
ein Paar von Steuermarkierungen 20 t 23 für jede Tonbegleitung
vorgesehen sein, um deren Anfang zu kennzeichnen. Zur Verbesserung des erzielbaren Rauschabstandes können anstelle
der erwähnten Paare auch drei oder mehr gleichzeitig abgetastete Stetlermarkierungen auf dem PiIm vorhanden sein»
Es ist ferner nicht unbedingt erforderlichs daß die Steuerm::.rkierungen
201 .23 lichtdurchlässig sind» Zum Beispiel kann
eine dieser Markierungen oder können beide Markierungen ■ lichtundurchlässig sein; in einem solchen Fall ist der FiImrand
2' bzw. 24- lichtdurchlässig. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, daß magnetisierte Elemente bzw. Teilchen auf
die Filmränder aufgebracht werden, um Markierungen zu schaffen, die durch liarmetlmöpfe abgetastet bzw„ gelesen werden
kennen, iToch eine andere Ausführungsform kann vorsehen, daß
die Steuermarkicrtmgen durch elektrisch leitfähige Elemente
bsw. Teilchen gebildet sind, die entweder als stromleitende
Pfade oder als Eondensatorelektroden abgetastet werden, welche die Abstimmung eines Karkenabtast~Abstiramkreises beeinflussenc
■.,.·- 909882/1179 SAD original
Xm allgemeinen haben sich jedoch lichtdurchlässige Markierungen auf einem dunklen Untergrund als am vorteilhaftesten
erwies8nt und zwar sowohl hinsichtlich ihrer Erzeugung
durch gezielte Filmbelichtung als auch hinsichtlich ihrer Abtastung mittels Fotozellen oder ähnlichen Einrichtungen.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die hier erwähnten Fotozellen als Ultraviolette- oder Infrarot-Detektoren
ausgebildet sein lcönnenT wenn die Lichtbündel
44, 60 Ultraviolette· oder Infrarot-Strahlungen aufweisen.
Obgleich vorstehend das Anbringen von .Schall-Startmarken
als mögliche Anwendung im gewissen Umfang hervorgehoben wurde? muß festgestellt werden, daß auf einem Film bzw„ einem
längsausgedehnten Informationsträger Steuermarkierungen nach Art der Markierungspaare 2O9 23 auch zu anderen Zwekken
als zum Einleiten der Wiedergabe von Tonbegleitungen angebracht sein können.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der
Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung einschließlich konstruktiver Sinaelheiten, Verfahrensschritte und räumlicher Anordnungen können sowohl für sich
als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich seinc
909882/1179
Claims (1)
- ItPatentansprüche1· Verfahren zum Anbringen von Steuermarkierungen auf einem Bildfilm-Informationsträger zum Einleiten von Steuervorgängen,, dadurch g e k e η η zeichne, "t , daß für jeden Steuervorgang eine getrennte Gruppe von H im Abstand zueinander angeordneten Steuermarkierungen auf dem Film angebracht wird, wobei II eine ganze Zahl größer als '■. ist,c Verfahren nach Anspruch * „. sum Anbringen von Startmarken auf einem Laufbildfilm für getrennt aufgezeichnete 3?onbegleitfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Sonbegleitfolge je eine getrennte Gruppe von 17 im Abstand zueinander angeordneten Startmarken vorgesehen v/ird.3= Verfahren nach Anspruch 1 oder -2r dadurch gekennzeichnet j daß die Anzahl IT gleich 2 ist.4-t- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch g e kennzeichnet , daß wenigstens eine Steuermarkierung einer jeden Gruppe im Bereich einer Längs-909882/117919 7 7464kante des IMInn und wenigstens eine weitere Steuermarkierung einer joden Gruppe im rereich aer anderen Längskante des Films angebracht vrird.5ο Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4-? dadurch gekennzeichnet T daß zwei Steuermarkierungen einer jeden Gruppe darart angeordnet sind,, daß sie von einer im wesentlichen rechtwinklig zu den Längskanten des ffilms verlaufenden Geraden geschnitten werden,,6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch ge kennzeichnet f daß die Steuermarkierungen optisch erkennbar aungebildet werden.t νG?*fahren nach einen der Ansprüche "'. bis 5? dadurch g e Ir e ii υ ζ e :l ohne τ; , daß die Steuermarkierungen liclitdurc.h'}.n ssig αίΛ εgebiIdot werden cSr. Vörofa'-M'öTi nach einen der Ansprüche '" bis 7- dadurch ρ ο k e ii η κ e i c ii n e c , daß ein mit Perforationen versehene:·;· 5'ilm verv;endet wird und daß wenigstens eine .Stouermarkierung einer jeden Gruppe zwischen einse3.nen oder mehreren Perforationen angeordnetc. Verferaren zum Anbringen von Steuenaarkierungen auf einem909882/1179längssusgedeiinten, zwei Längskanten aufweisenden Informationsträger, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eine erste Steuermarkierung im Bereich der einen Längskente des Informationsträgers und wenigstens eine zweite Steuermarkierung im Bereich der anderen Längskante des Informationsträgers in solcher Anordnung angebracht wirdP daß eine im wesentlichen rechtwinklig zu den beiden Längskanten verlaufende Querlinie jeweils die erste und die zweite Steuermarkierung schneidet.10. Bildfilm-Informationsträger mit Steuermorkierungen zum Einleiten von Steuervorgangen, dadurch gekennzeichnet t daß für jeden Steuervorgang eine Gruppe von H im Abstand zueinander angeordneten Steuermerkierungen vorhanden ist, wobei N eine ganze Zahl größer als 1 ist.ί ' c Film nach Anspruch 1O.: mit Lauf bildfolgen und. Startsierken für ge tr omit aufgezeichnete fi}onbegleitiOlgen5 dadurch gekennzeichnet t daß für jede Tonbegleitfoige eine getrennte Gruppe von W im Abstand zueinander angeordneten Startmarken vorhanden ist»12e Film nach Anspruch 10 oder 11t dadurch g e k e η η -909882/1179zeichnet t daß die Anzahl K gleich. 2 isto» Film nach einem der Ansprüche MO bis 12*. dadurch gekennzeichnet j daß wenigstens eine Steuermarkierung (20) einer jeden Gruppe im Bereich einer Längskante (22) des Films (12) und wenigstens eine weitere Steuermarkierung (23) einer jeden Gruppe im Bereich der anderen Längskante (25) des Films (12) angeordnet ist (Fig.1).. Film nach einem der Ansprüche 10 bis 13» dadurch gekennzeichnet t daß zwei Steuermarkierungen (20f 23) einer jeden.Gruppe derart angeordnet sind,, daß sie von einer im wesentlichen rechtwinklig zu den Längskanten (22,. 25) des Films (12) verlaufenden Geraden (28) geschnitten sind (Fig„1).» Film nach einem der Ansprüche 10 bis -Ί4-* dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerinerkierungen (2O5 23) optisch erkennbar sind.Ϊ6. Film nach einem der Anspruchs 10 bis *i4t dadurch ge kennzeichnet , daß die Stauermarkierungen (20j 23) lichtdurchlässig sind.ORIGINAL 9 0 9 8 8 2/1179 ALOO.?i lir nach airier, eier Ansprüche ·ν:0 bis -:6.r dadurch, g e — !:ennzeiclinet « daß der Ji Ie. ('-2) mit Perforationen (*16 *) versehen ist und daß wenigst ens eine »Steueriaarkierung (20 bzw. 23) einer Jeden Gruppe zwischen einzelnen oder mehreren Perforationen i/r6) angeordnet ist (51Ig. 'i).';8= Längsausgedehnter Informationsträger? insbesondere Bi Idfilm, mit zwei Randzonen und Bildinformationen zwischen diesen beiden Randzonen? dadurch g e Ic e η η ζ e i c Ji n e t , daß sur Kennzeichnung des Beginns einer iOonbB-ftj.eitiolge zu den Bildinforiaationen (2v> wenigstens sine ο:·:3ΐβ oteuermerkierang (20) in der einen Handzone (21) und wenigstens eine zweite SteuBmaz'kierung '23) Αώ der anderen Eandzone '24) vorhoncen ist,. ?> ":'orr-.i-chtutij; zum /.nOringsr. von StGuoriaarkiarungen auf eineiii Eildi'iln-'nformatioristrä^^r zum JSin.3.3i-ven von jteuervorgengen; dadurch gekennzeichnet ? daß für .jeden Steurvorgang eine getrennte G-ruppe von ü im Abstand zueinander angeordneten öteuormarkierungen (20; 23) suf dem PiIm (12) mittels einer Harkierungseinrichtung (90; anbringbar ist* wobei Έ eine ganze Zahl größer als 1, insbesondere gleich 2 ist (Fig.5)°·"909882/1 179SAD ORIGINAL1917A6420„ Vorrichtung nv.ch Anspruch "9· dadurch g e k e η η ζ e i c Ii η e I; , daß die Markierungseinrichtung (90) eine Belichtungseinrichtung (97»'»O'i; lO2t's15) zur fotografischen Belichtung des Films (-Ϊ2) an N im Abstand zueinander angeordneten Stellen aufweist (Fig.5).ο Vorrichtung nach Anspruch '\ 9 ? dadurch gekennzeichnet ο daß mittels der Markierungseinrichtung (90) wenigstens eine Steuermarkierung (20) einer jeden Gruppe im Bereich' einer Längskante (22) des Films (\2] und wenigstens eine weitere Steuermarkiernng <'23'- einer jeden Gruppe im Bereich der anderen Liingokanto (2rV des Films " ;2) sjibringbar ist (Figo5) =P.rl, \}\>rrioJatuni5 suh Abtasten von Steuermarkierungen auf er.nen Laufbildfilnv der in einer Randzone erste Steuermarkf.orungen und in eine:? anderen liandzone aweite Bteuei^uarlcxerunsen "iTägt.. oadurch gekennzeichnet., daß eine Abtastei;.\:?ic5itur!.g vorhaaclen ist, die während der Belegung des Fi.las ( ■?) auf das gieichaeitige Auftreten von je einer ersten und zweiten Steueriaarkierung (20 bswc 25) in einer Abtaststelle (46') anspricht und nur bei gleichseitigem Auftreten zweier solcher Steuermarkierungen ,20C.25) ein Steuersignal erzeugt (Figo 2 und 3)=909882/117 9- ψ-ο Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet f daß die Abtasteinrichtung eine optische Anordnung (40, 47t 48; 64) aufweist, welche ein Lichtbündel (44) nacheinander durch eine erste und eine zweite Steuermarkierung (20 bzw. 23) hindurchleitet (Fig. 2 und 3).24. Vorrichtung zum Abtasten von Steuermarkierungen auf einem Laufbildfilm, der in einer Randzone erste Steuermarkierungen und in einer anderen Handzone zweite Steuermarkierungen trägtt dadurch gekennzeich" η e t 9 daß eine Abtasteinrichtung vorhanden ist, die zum Abtasten von ersten Steuermarkierungen (20 und/oder wahlweise zum Abtasten zweiter Steuermarkierungen (23) dient (Fig. 3 und 4).9098 82/1179Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73586168A | 1968-06-10 | 1968-06-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917464A1 true DE1917464A1 (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=24957516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691917464 Pending DE1917464A1 (de) | 1968-06-10 | 1969-04-03 | Informationstraeger mit Steuermarkierungen zum Einleiten von Steuervorgaengen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Steuermarkierungen auf einem Informationstraeger |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3578852A (de) |
AT (1) | AT296761B (de) |
BE (1) | BE731866A (de) |
CH (1) | CH502614A (de) |
DE (1) | DE1917464A1 (de) |
FR (1) | FR2010530A1 (de) |
GB (1) | GB1257081A (de) |
SE (1) | SE355084B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0362892A1 (de) * | 1988-10-07 | 1990-04-11 | EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) | Kamera-Mechanismus zum Verhindern von Doppelbelichtung |
EP0363849A1 (de) * | 1988-10-07 | 1990-04-18 | EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) | Kamera-Mechanismus zum magnetischen Aufzeichnen auf einen Film |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1964727B2 (de) * | 1969-12-23 | 1972-02-24 | Agfa Gevaert AG, 5090 Leverkusen | Laufbildprojektor |
US3689138A (en) * | 1971-03-10 | 1972-09-05 | Eastman Kodak Co | Motion picture projection apparatus |
US3694061A (en) * | 1971-04-16 | 1972-09-26 | Bell & Howell Co | Audio-visual apparatus |
AT346704B (de) * | 1975-02-06 | 1978-11-27 | Eumig | Einrichtung zum speichern elektromagnetischer steuersignale und mit dieser einrichtung ausgestatteter tonfilmprojektor |
US5026152A (en) * | 1989-02-15 | 1991-06-25 | Sharkey Steven D | Enhanced cinema system |
US5565912A (en) * | 1994-02-16 | 1996-10-15 | Eastman Kodak Company | Film positioning system using dual perforation sensors |
DE19813125A1 (de) * | 1998-03-25 | 1999-09-30 | Philips Patentverwaltung | Filmabtaster mit optischer Umlenkvorrichtung |
DE19813126B4 (de) * | 1998-03-25 | 2006-07-13 | Bts Holding International Bv | Filmabtaster mit Prisma zur Abtastung der Perforationslöcher |
DE19813124B4 (de) * | 1998-03-25 | 2006-11-23 | Bts Holding International Bv | Filmabtaster mit optisch durchlässigen Führungselementen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1944024A (en) * | 1926-04-28 | 1934-01-16 | Kinatome Patents Corp | Photographic apparatus |
US2516718A (en) * | 1941-10-30 | 1950-07-25 | Oriol Ramon | Stereoscopic motion-picture film marking apparatus |
GB711478A (en) * | 1951-01-26 | 1954-07-07 | Essoldo Circuit Control Ltd | Improvements relating to the projection of cinematograph films |
US2674009A (en) * | 1951-05-07 | 1954-04-06 | Cine Devices Inc | Method of embedding magnetic cue marks in films |
US3432228A (en) * | 1963-11-13 | 1969-03-11 | Rudolph L Hellmund | Still-motion photographic apparatus |
-
1968
- 1968-06-10 US US735861A patent/US3578852A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-03-24 GB GB1257081D patent/GB1257081A/en not_active Expired
- 1969-04-03 DE DE19691917464 patent/DE1917464A1/de active Pending
- 1969-04-16 AT AT365769A patent/AT296761B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-04-16 FR FR6911856A patent/FR2010530A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-22 BE BE731866D patent/BE731866A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-06-06 SE SE08053/69A patent/SE355084B/xx unknown
- 1969-06-10 CH CH901669A patent/CH502614A/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0362892A1 (de) * | 1988-10-07 | 1990-04-11 | EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) | Kamera-Mechanismus zum Verhindern von Doppelbelichtung |
EP0363849A1 (de) * | 1988-10-07 | 1990-04-18 | EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) | Kamera-Mechanismus zum magnetischen Aufzeichnen auf einen Film |
WO1990004200A1 (en) * | 1988-10-07 | 1990-04-19 | Eastman Kodak Company | Camera apparatus for preventing double exposure |
WO1990004203A1 (en) * | 1988-10-07 | 1990-04-19 | Eastman Kodak Company | Camera apparatus for magnetically recording on film |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE731866A (de) | 1969-10-22 |
FR2010530A1 (de) | 1970-02-20 |
CH502614A (fr) | 1971-01-31 |
US3578852A (en) | 1971-05-18 |
AT296761B (de) | 1972-02-25 |
GB1257081A (de) | 1971-12-15 |
SE355084B (de) | 1973-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68929452T2 (de) | Photographische Kamerasysteme und Filmpatronen | |
DE2902851A1 (de) | Laufbildfilm und verfahren zu seiner handhabung | |
DE1917464A1 (de) | Informationstraeger mit Steuermarkierungen zum Einleiten von Steuervorgaengen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Steuermarkierungen auf einem Informationstraeger | |
DE2411332A1 (de) | Film und tonspur | |
DE2245199A1 (de) | Verfahren zum nachsynchronisieren und geraete zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3205898A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung fotografischer vorlagenstreifen zum kopieren | |
DE1052453B (de) | Anordnung zur Speicherung und Wiedergabe von codierten digitalen Informationen | |
DE19610605A1 (de) | Filmbearbeitungsverfahren zur Umwandlung optisch gespeicherter Daten in magnetisch gespeicherte Daten | |
DE1472338A1 (de) | Unterrichtsmaschine | |
DE2717000C2 (de) | ||
DE1809244A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung und Abtastung von Steuerungsinformationen | |
DE941938C (de) | Verfahren zur Herstellung zeitlich aufeinanderfolgender Filmaufnahmen von einer Mehrzahl gelochter Original-Registrierkarten | |
DE2457280A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vermindern der phasendifferenz zwischen zwei periodischen signalen | |
DE2101862A1 (de) | Steuerschaltung zur Bildzusammen Setzung | |
DE2212716A1 (de) | Verfahren und anordnung zur steuerung eines laufbildprojektors insbesondere fuer lehrzwecke | |
DE1572403A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Geraeuschunterdrueckung bei der photo-optischen Nachrichtenaufzeichnung | |
DE2612334A1 (de) | Mikrofilm-kamera fuer sofortbildfilme | |
DE2839248C2 (de) | Verfahren zum Überspielen eines auf einer Videoplatte aufgezeichneten Farbfernsehsignals auf einen Kinofilm und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2153099A1 (de) | Tonaufzeichnung und Einrichtung zur Tonwiedergabe | |
DE3034247C2 (de) | ||
DE4122609A1 (de) | Photographische kamera | |
DE69312032T2 (de) | Magneto-optisches Datenaufzeichnungssystem für fotografischen Film | |
DE2632715A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum korrigieren von photographischen filmen, insbesondere farbfilmen | |
DE1797248B2 (de) | Filmkopiergeraet zum herstellen von kopien mit zusatzinformation | |
DE2003057A1 (de) | Audiovisuelles Signal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem |