DE2153099A1 - Tonaufzeichnung und Einrichtung zur Tonwiedergabe - Google Patents
Tonaufzeichnung und Einrichtung zur TonwiedergabeInfo
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Description
7266-7l/Kö/S
RCA Docket No.: 62,385
Convention Date:
October 27, 1970
RCA Docket No.: 62,385
Convention Date:
October 27, 1970
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Tonaufzeichnung und Einrichtung zur Tonwiedergabe
Die Erfindung betrifft eine Tonaufzeichnung sowie eine Einrichtung
zur Tonwiedergabe.
Ton- oder Schallaufzeichnungen stehen in verschiedener Form
zur Verfügung. So gibt es die bekannten Schallplatten in Form einer flachen Platte mit einer entsprechend dem aufgezeichneten
Ton breiten- und tiefenmodulierten Spiralrille, ferner die Tonbänder,
auf denen die Toninförmation magnetisch aufgezeichnet
oder gespeichert ist, sowie die Filmtonaufzeichnungen, bei denen in einer Tonspur neben den Einzelbildern auf dem Filmstreifen der
Begleitton entweder magnetisch oder optisch in Form von Flächenoder Dichteänderungen aufgezeichnet ist. Die meisten derzeit verfügbaren
Schallaufzeichnungen und Wiedergabegeräte für solche Aufzeichnungen
sind in verschiedener Hinsicht nachteilig. Beispielsweise sind optische Schallaufzeichnungen, wie die Aufzeichnung
des Begleittons auf Kinofilm, wegen der Kornstruktur des Filmes in ihrer Auflösung beschränkt. Für Magnetbandaufzeichnungen
braucht man Abspielgeräte mit Magnetköpfen, die periodisch ersetzt werden müssen. Ferner muß man darauf achten, daß die magnetischen
Aufzeichnungen nicht irgendwelchen Fremdmagnetfeldern ausgesetzt
werden, durch die die auf dem Band aufgezeichnete Information beeinträchtigt
oder gar gelöscht wird. Bei allen oben genannten Aufzeichnungsverfahren
sind außerdem die verhältnismäßig hohen
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Kosten nachteilig. Besonders im Hinblick auf die Massenerzeugung von voraufgezeichneten oder vorbespielten Schallträgern ist es
außerordentlich erwünscht, eine permanente Schallaufzeichnung
zur Verfügung zu haben, die leicht vorrätig gehalten und gehandhabt
werden kann, abnutzungsbeständig ist und sich billig herstellen läßt.
In der USA-Patentanmeldung Serial No. 509 100 (eingereicht
am 22. 11. I965) ist eine Hologrammaufzeichnung beschrieben, wobei
gezeigt ist, wie ein Hologramm auf einem deformierbaren Aufzeichnungsträger
aufgezeichnet und von der Originalaufzeichnung
des Hologramms eine Vaterplatte oder Erstmatrize aus Metall angefertigt werden kann, mit deren Hilfe dann das Hologramm in anderes
deformierbares Material zur Massenfertigung von billigen
Abdruckkopien eingepreßt werden kann.
Ein vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen von Kopien von optischen oder Tonaufzeichnungen ist in der USA-Patentanmeldung
Serial No. 862 019 (eingereicht am 29. 9. I969) beschrieben. Bei
diesem Verfahren wird ein Oberflächenreliefmuster in organischem Plastikmaterial auf eine Metallform übertragen, indem die Plastik
oberfläche sensibilisiert und aktiviert wird, dann eine dünne Schicht aus Nickel oder Kobalt katalytisch aufgebracht wird, diese
dünne Metallschicht mit einem stärkeren, elektrolytisch aufgebrachten Überzug versehen wird und die Nickel- oder Kobaltschicht
von der Plastikoberfläche abgenommen wird, wobei die so gewonnene Metallmatrize dann zum Formen oder Pressen von Abdruckkopien in
einem verformbaren Plastikmaterial oder Kunststoff verwendet wird.
Die in den beiden genannten USA-Patentanmeldungen beschriebenen Verfahren eignen sich für die Herstellung einer Metallmatrize
eines Reliefmusters, die dann für die Massenfertigung
von Abdruck- oder Aufzeichnungskopien verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Tonaufzeichnung ist gekennzeichnet
durch ein Aufzeichnungsband, auf de» ein entsprechend der aufgezeichneten
Toninformation breiteneoduliertes Beugungsgittermuster
eingeprägt ist.
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Erfindungsgemäß ist ferner eine Einrichtung zur Tonwiedergabe vorgesehen, mit der elektrische Signale erzeugt werden, die
der auf einem Band als Breitenmodulation eines Beugungsgittermusters aufgezeichneten Toninformation entsprechen. Die Einrichtung
enthält eine Optik, mittels deren eine Lichtquelle durch ein verhältnismäßig enges Strahlenbündel auf eine Ebene, über die das
Band bewegt wird, abgebildet wird. Das Lichtbündel wird vom Band
gebeugt und auf einen lichtempfindlichen Detektor fokussiert, der elektrische Signale entsprechend der auf dem Band aufgezeichneten
Toninformation erzeugt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur la und Ib zwei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen
Tonaufzeichnung;
Figur 2a, 2b und 2c .Querschnittsdarstellungen, die verschiedene
Herstellungsstadien des Aufzeichnungsbandes nach Figur la
veranschaulichenj
Figur 3a und 3b eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer
Wiedergabeeinrichtung zum Erzeugen von elektrischen Signalen aus der Bandaufzeichnung nach Figur la; und
Figur 4 eine Wiedergabeeinrichtung zum Erzeugen von elektrischen
Signalen aus der Bandaufzeichnung nach Figur Ib.
Figur la zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Ton-oder Schallaufzeichnung. Ein transparentes Band 11, beispielsweise
ein verhältnismäßig dünnes Plastik- oder Azetatband oder dergl., ist mit einem Beugungsgittermuster aus in Längsrichtung
des Bandes verlaufenden Linien 13 versehen. Das Beugungsgittermuster mit den Linien 13 ist entsprechend der Hüllkurve 12 breiten
moduliert, wobei die Breitenmodulation eine Toninformation darstellt.
Die Tonaufzeichnung 11 kann auch mehr als eine breitenmodulierte
Tonspur enthalten.
Figur Ib veranschaulicht eine andere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Tonaufzeichnung. Das Band 11 enthält wiederum
ein Beugungsgittermuster aus Linien 13, das wie bei der Tonauf-
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zeichnung nach Figur la entsprechend der Hüllkurve 12 mit Tonsignalinformation
breitenmoduliert ist. Jedoch ist in Figur Ib neben dem Band 11 ein Bandstreifen 11a angebracht, auf dem eine
Reihe von Videoinformationsabschnitten 14, die in holographischer
Form sein können, · eingeprägt ist. Auf diese Weise kann bei der Ausführungsform nach Figur Ib die erfindungsgemäße Tonaufzeichnung
ohne weiteres als Begleittonspur einer Videobandaufzeichnung verwendet
werden. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Videobandes, bei dem die Videoinformation in Form von eingeprägten Hologrammen
aufgezeichnet ist, ist in der oben genannten USA-Patentanmeldung
Serial No. 509 100 beschrieben.
Figur 2a, 2b und 2c sind Querschnittsdarstellungen, die verschiedene
Herstellungsstadien des Aufzeichnungsbandes nach Figur
la veranschaulichen. Figur 2a zeigt ein Plastik- oder Azetatband 11 mit eingeprägten Linien 15 eines Beugungsgittermusters. Ein
solches Muster kann dadurch auf dem Band angebracht werden, daß man das Band in bekannter Weise durch eine Gittertrommel preßt. Die
Liniendichte des Gittermusters in Richtung senkrecht zur Länge der Linien 15 kann z.B. in der Größenordnung von 10 000 Perioden pro
2,54 cm betragen. Jedoch ist der genaue Wert der Liniendichte nicht kritisch, und man kann jede beliebige Liniendichte verwenden,
die gebeugte Lichtstrahlen ergibt, deren verschiedene Ordnungen für die selektive Wahrnehmung und Erfassung zweckmäßig getrennt
werden. Ein "aufgeflammtes" Gitter, d.h. ein Gitter mit unterschied
liehen Neigungen für die beiden Seiten jeder Gitterlinie, ist insofern
wünschenswert, als es so gewählt werden kann, daß der größte Teil des auf das Gitter auftreffenden Lichtes zu einem Strahl gewünschter
Ordnung gebeugt werden kann, wodurch der Nutzeffekt des Gitters sich erhöht.
Figur 2b zeigt das Band nach Figur 2a, wobei die die Gitterlinien 15 tragende Seite des Bandes 11 mit einem Überzug 16 aus
Photolack (lichtempfindlichem Ätzschutzmittel) veratien ist. Als
Photolack kann der von der Firma Shipley Company hergestellte Photolack AZ-1350 oder ein ähnliches Produkt verwendet werden.
Auf das mit dem Photolacküberzug versehene Band nach Figur 2b
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wird dann die Toninformation aufgespielt. Im allgemeinen geschieht
dies mit Hilfe eines entsprechend der Toninformation breitenmodulierten Lichtstrahls, der auf das Band auftrifft. Mit
Hilfe irgendeines geeigneten Verfahrens kann die Toninformation auf die Photolackseite des Bandes übertragen werden. Beispielsweise
kann dies dadurch geschehen, daß durch die Tonspur eines Kinofilms hindurch kontaktgedruckt wird. Bei diesem Verfahren
belichtet das durch die Tonspur des Filmes hindurchtretende Licht die Photolackschicht des Bandes 11, das dann nach dem Entwickeln
eine Entsprechung oder Nachbildung der Tonspur des Filmes aufweist.
Figur 2c zeigt das Aufzeichnungsband mit der aufgezeichneten
Toninformation. Die Toninformation befindet sich innerhalb des durch die Hüllkurve 16 der Breitenmodulation definierten Bereiches
13. Denn beim Entwickeln ist nur der entsprechend der Toninformation belichtete Teil der Photolackschicht entfernt worden, so daß
das Band das entsprechend der Toninformation breitenmodulierte Beugungsgittermuster aufweist. Die nicht mit Toninformation belichteten
Teile des Bandes sind nach wie vor mit dem Photolack beschichtet, wie durch den Randteil 16 in Figur 2c angedeutet.
Photolack hat eine Auflösung von mehr als 1 Mikron, und da Licht ohne weiteres auf ungefähr ein Mikron fokussiert werden
kann, kann es wünschenswert sein, die Photolackschicht direkt mit einem tonmodulierten Lichtstrahl statt durch Kontaktdrucken
zu belichten. In diesem Fall kann man das hohe Auflösungsvermögen des Photolackmaterials ausnützen, um Tonaufzeichnungen mit verhältnismäßig
großer Bandbreite herzustellen, verglichen mit der Bandbreite von ungefähr 7,5 KHz, die bei Kinofilm möglich ist,
da hier die Bandbreite durch die verhältnismäßig niedrige Auflösung des Filmes infolge seiner Kornstruktur beschränkt ist. Es
hat sich herausgestellt, daß auf einer erfindungsgemäß ausgebildeten Tonspur bei einer Bandgeschwindigkeit von 19 cm/sec ohne weiteres
Tonbandbreiten von mehr als 15 KHz untergebracht werden können.
Nach entsprechender Belichtung und Entwicklung der Tonspur kann man eine Metallmatrize oder Vaterplatte der Tonspur nach den
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in den eingangs genannten USA-Patentanmeldungen beschriebenen Verfahren
anfertigen. Mit Hilfe dieser Metallmatrize kann man dann das entsprechend der Toninformation breitenmodulierte Beugungsgittermuster
auf irgendeine geeignete Fläche, beispielsweise auf ein Thermoplastband, durch Prägung oder Drucken übertragen. Auf
diese Weise kann man ohne weiteres billige Bandkopien hoher Qualität auf dem Wege der Massenfertigung herstellen.
Figur 3a und 3b zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht Wiedergabeeinrichtung zum Erzeugen von elektrischen Signalen aus
derTonaufzeichnung nach Figur la. In Figur 3a werden Lichtstrahlen
20 von einer Lichtquelle 21 auf eine Zylinderlinse 22 gerichtet, die das Licht auf den langgestreckten Schlitz 23 einer Schlitzblende
24 fokussiert. In Figur 3a verläuft der Schlitz 23 senkrecht zur Zeichenebene. Die Breite des Schlitzes 23 kann in der
Größenordnung von einigen Mikron betragen, wobei der genaue Wert durch die geforderte Auflösung der Tonaufzeichnung bestimmt wird.
Das aus dem Schlitz 23 austretende Licht tritt durch Kugellinsen 2 5 und 26 hindurch, die den verhältnismäßig schmalen Lichtstrahl
auf einen Tonaufzeichnungsträger 11 fokussieren. Der dem Aufzeich
nungsband nach Figur la entsprechende Aufzeichnungsträger 11 wird
durch einen geeigneten Bandantriebsmechanismus mit z.B. einer Bandantriebsachse 28 und einer Andrückrolle 27 durch den Bereich
_ des schmalen Lichtstrahls oder -bündeis hindurchtransportiert, ^ wobei der Lichtstrahl durch die längserstreckenden Beugungsgittermusterlinien
auf dem Band 11 gebeugt wird.
Wie bereits erwähnt, kann das Beugungsgitter ein "aufgeflammtes" Gitter sein, das so gewählt ist, daß es für Licht in einem
Beugungsstrahl erster Ordnung maximal durchlässig ist. Ein Lichtdetektor 29 ist so angeordnet, daß er den Beugungsstrahl erster
Ordnung aufnimmt. Das durch die Tonaufzeichnung 11 gebeugte Licht
ist durch die Breitenmodulation des Beugungsgittermusters entsprechend der Toninformation amplitudenmoduliert. Am Ausgang 30
des Lichtdetektors 29 wird jedoch ein der Toninformation und dem
Betrag des auftreffenden Lichtes entsprechendes elektrisches
Signal erzeugt. Der Lichtdetektor 29 kann z.B. eine Photozelle sein. Die am Ausgang 30 auftretenden elektrischen Signale können
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einem Tonverstärker zugeleitet werden, dem ein Lautsprecher zur Wiedergabe des auf dem Band 11 aufgezeichneten Tones nachgeschaltet
seinkann.
Figur 3b gibt die Wirkungsweise des optischen Teils der Tonwiedergabeeinrichtung
in einer zur Ebene der Figur 3a senkrechten Ebene wieder. In Figur 3b bleiben die Lichtstrahlen 20 von der
Lichtquelle 21 in dieser Ebene durch die Zylinderlinse 22 im wesentlichen unbeeinflußt. Die durch den Schlitz 23 der Schlitzblende
24 hindurchtretenden Lichtstrahlen werden von den Kugellinsen 2 5 und 26, nachdem sie die Tonaufzeichnung 11 durchsetzt haben, auf
den Lichtdetektor 29 fokussiert.
Die aus der Tonaufzeichnung 11 austretenden Lichtstrahlen
sind als ein Strahl 21a erster Ordnung, ein Strahl 21b nullter Ordnung und ein Strahl 21c konjugiert-erster Ordnung dargestellt.
Das Beugungsgitter auf der Tonaufzeichnung 11 ist so gewählt, daß der größte Teil des Lichtes, Ungefähr 70 %, im Strahl 21a erster
Ordnung gebeugt wird. Gewünschtenfalls kann man einen dem Lichtdetektor
29 ähnlichen weiteren Lichtdetektor so anordnen, daß er das Licht aus dem Strahl 21c konjugiert-erster Ordnung aufnimmt.
Jedoch ist der Anteil der im Licht des Strahls 21c übertragenen Nutzinformation verhältnismäßig gering, so daß es in den meisten
Fällen genügt, wenn man nur mit einem einzigen Lichtdetektor 29 arbeitet.
Aus Figur 3a und 3b kann man sehen, daß die erfindungsgemäße Linsenanordnung es ermöglicht, den schmalen Lichtstrahl, der durch
den Blendenschlitz 23 hindurchtritt, auf die Tonspur oder Tonaufzeichnung 11 zu fokussieren, so daß man einen Lesestrahl hoher
Auflösung für die aufgezeichnete Toninformation erhält.Zugleich
fokussiert in Richtung senkrecht zur Richtung des fokussierten Lichtstrahls das Linsensystem die gebeugten Strahlen auf den
Lichtdetektor 29, so daß das gebeugte Licht mit maximalem Wirkungs
grad erfaßt wird. Der optische Abstand der verschiedenen Linsenelemente in Relation zu den anderen Elementen der Tonwiedergabeeinrichtung
ist in Figur 3a und 3b durch den Buchstaben "f" wiedergegeben,
der die Brennweite der durch die betreffende Indexzahl
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spezifizierten Linse angibt. Die in Figur 3b angegebenen Abstände s^ und s„ sind nicht auf die entsprechenden Brennweiten in Figur
3a beschränkt, sondern S1 und s„ können irgendein praktikables
Verhältnis aufweisen und sind durch die folgende Gleichung aufeinander bezogen:
1 . 1 _ 1
Sl S2 f26
Der Anbringungsort des Lichtdetektors 29 in Vertikalrichtung (Figur 3b) ist durch das Steigungsmaß oder den Abstand der Beugungjs
gitterlinien und die Wellenlänge des von der Lichtquelle 29 ausgesandten Lichtes bestimmt, so wie die Lage oder der Ort der vom
Gitter der Tonaufzeichnung 11 gebeugten Lichtstrahlen der verschiedenen
Ordnungen durch die Wellenlänge des einfallenden Strahls bestimmt wird. Die Lichtquelle 21. kann ein Strahler monochromatischen
kohärenten Lichtes, wie es z.B. von einem Laser emittiert wird, sein. Sie kann auch ein Weißlichtstrahler, beispielsweise
eine Wolframfadenlampe sein. Wird als Lichtquelle 21
ein Weißlichtstrahler verwendet, so ordnet man den Lichtdetektor 29 an solcher Stelle an, daß er dasjenige gebeugte Licht erfaßt,
das die größte Intensität innerhalb des Spektrums des von der Weißlichtquelle emittierten Lichtes aufweist. Licht, wie es z.B.
von einem Galliumarsenidlaser oder einer Lichtemissionsdiode geliefert wird, ist Weißlicht vorzuziehen, da in diesem Fall eine
Lichtquelle mit einer Leistung von ungefähr 1 Milliwatt ausreicht, um die Tonaufzeichnung 11 auszuleuchten, während bei einer Wolfram
faden-Weißlichtlampe eine Leistung in der Größenordnung von 5 Watt
erforderlich wäre.
Figur 4 zeigt eine Tonwiedergabeeinrichtung zum Erzeugen von elektrischen Signalen aus der Tonaufzeichnung nach Figur Ib. Wie
oben erläutert, sind bei dem Band nach Figur Ib in einem Bandstreifen
neben dem Tonspurteil codierte Videosignale in Hologrammform aufgezeichnet. Eine Lichtquelle 35 emittiert ein monochromatisches
kohärentes Lichtbündel 36, das für die Rekonstruierung der Videobilder aus dem holographischen Muster auf dem Band 11
verwendet wird. Das Lichtbündel 36 wird durch Linsen 37 und 39
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zu einem aufgeweiteten Bündel 36a aufgeweitet, und durch eine
Blende 38 mit einer Blendenöffnung wird das Licht räumlich gefiltert.
Das aus einer weiteren Linse 39 austretende aufgeweitete Lichtbündel 36a tritt durch den Videoteil des Bandes 11 hindurch.
Dort wird das Bündel 36a durch das ReHefmuster auf dem Band 11
gebeugt, und das Lichtbündel 36b der gewünschten Ordnung, das die rekonstruierten Videobilder enthält, wird durch eine Linse 40 auf
die Photoelektrode 41 einer geeigneten Bildaufnähmevorrichtung 42,
beispielsweise eines Vidicons, fokussiert. Bei der Abtastung der Photoelektrode 41 durch den Elektronenstrahl des Vidicons wird ein
die Videoinformation darstellendes elektrisches Signalgemisch erzeugt,
das einer Videosignalverarbeitungsanordnung 43 zugeleitet wird. Letztere erzeugt Signale, die den Helligkeits- und Farbinhalt
des Videosignalgemischs wiedergeben.
Das aus dem Band 11 austretende Lichtbündel 36c ist der unbenutzte
Strahl nullter Ordnung. Dieses Lichtbündel wird durch reflektierende Spiegel 50, 51 f 52 und 53 auf eine Tonwiedergabeeinrichtung,
die der Einrichtung nach Figur 3a und 3b entspricht,
gerichtet. Wie oben erwähnt, wird das in die Tonwiedergabeeinrichtung eintretende Lichtbündel zu einem verhältnismäßig schmalen
Strahl geformt, der sich über den Tonteil des Bandes 11 erstreckt. Der Beugungsstrahl der gewünschten Ordnung, der die Tonmodulations
information enthält, wird vom Lichtdetektor 29 erfaßt, der ein der Toninformation entsprechendes elektrisches Signal erzeugt.
Der Tonspurteil des Bandes 11 ist so aufgezeichnet, daß er mit
dem Videoteil auf dem Band 11 korrespondiert. Wenn die Videowiedergabeeinrichtung
mit intermittierendem oder schrittweisem Bandvorschub arbeitet, so daß das Band in der gleichen Weise wie
bei einem Kinofilmprojektor transportiert wird, kann der kontinuierlich aufgezeichnete Ton nach wie vor in der gleichen Weise
kontinuierlich gewonnen werden wie bei einem gewöhnlichen Tonfilmpro
j ektor.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 wird das Licht für die Ausleuchtung des Tonspurteils des Filmes von der selben Licht- ·
quelle erhalten, die auch den Videoteil des Bandes ausleuchtet. Dadurch entfällt das Erfordernis getrennter Lichtquellen für den
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Video- und den Tonteil der Bandaufzeichnung 11. Obwohl es möglich
ist, das Licht von der Quelle 35 für die Ausleuchtung des Tonspurteils des Bandes 11 direkt von der Lichtquelle 35 mittels
eines im Strahlengang des Lichtbündels 36 angeordneten Strahlspalters zu gewinnen, wird im vorliegenden Fall das Licht des
unbenutzten Videolichtstrahls nullter Ordnung hierfür ausgenützt, so daß man eine Lichtquelle 35 niedriger Leistung verwenden kann.
Vorstehend wurde die Erfindung in ihre Anwendung auf eine Tonaufzeichnung aus transparentem Plastikmaterial, auf dem das
breitenmodulierte Beugungsgitterlinienmuster eingeprägt ist. Das Aufzeichnungsband wird somit als Übertragungsmedium für das ausleuchtende
Lichtbündel verwendet. Dies ist wünschenswert, weil ein solches transparentes Band sich wirtschaftlich herstellen
läßt. Jedoch kann das geprägte oder bedruckte Band auch mit einem reflektierenden Belag versehen sein, in welchem Fall das ausleuchtende
Lichtbündel von der Oberfläche der Tonaufzeichnung reflektiert und gebeugt wird. Dadurch wird die Wirkungsweise der
Tonwiedergabeeinrichtung nicht verändertj jedoch muß man den
Lichtdetektor an anderer Stelle anordnen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Tonaufzeichnung, gekennzeichnet durch ein Aufzeichnungsband (ll), auf dem ein entsprechend der aufgezeichneten Toninformation breitenmoduliertes (12) Beugungsgittermuster (13) eingeprägt ist.2. Tonaufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsband aus transparentem Material besteht, derart, daß bei Ausleuchtung von der einen Seite die Toninformation in dem auf der anderen Seite des Aufzeichnungsbandes austretenden gebeugten Licht enthalten ist.3. Tonaufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsband (11) mit einem lichtreflektierenden Belag versehen ist, derart, daß bei Ausleuchtung von der einen Seite die Toninforimation in dem von dieser Seite des Aufzeichnungsbandes reflektierten gebeugten Licht enthalten ist.4. Tonaufzeichnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufzeichnungsband (11) biegsam ist und die Gitterlinien des Beugungsgittermusters (13) in Bandlängsrichtung verlaufen.fs) Einrichtung zur Tonwiedergabe, insbesondere zur Wiedergabe einer Tonaufzeichnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (21), eine Schlitzüende (24) mit einem verhältnismäßig schmalen Blendenschlitz (23), eine zwischen der Lichtquelle und der Schlitzblende angeordnete Zylinderlinse (22), die das von der Lichtquelle ausgesandte Licht auf den Blendenschlitz fokussiert, einen Lichtdetektor (29) zum Erzeugen von elektrischen Signalen, die dem auf ihn einfallenden Licht entsprechen, und eine Optik (25, 26), die das aus dem Blendenschlitz austretende Licht auf eine Ebene, entlang209819/0948der ein Aufzeichnungsband mit der wiederzugebenden Tonaufzeichnung transportiert wird, fokussiert und das von der Tonaufzeichnung gebeugte Licht auf den Lichtdetektor fokussiert.6. Tonwiedergabeeinrichtung zum Erzeugen von elektrischen Signalen aus einer Tonaufzeichnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (21) zum Ausleuchten des Aufzeichnungsbandes (ll), einen Antriebs mechanismus (27, 28), der das Aufzeichnungsband durch den Strahlen gang des ausleuchtenden Lichtes hindurchtransportiert, einen das vom Aufzeichnungsband gebeugte Licht aufnehmenden Lichtdetektor (29) und eine optische Anordnung (22, 23, 24, 25, 26), die dasJ von der Lichtquelle ausgesandte Licht zu einem verhältnismäßig schmalen Lichtbündel, das sich quer über das Aufzeichnungsband im wesentlichen rechtwinklig zu den Gitterlinien des Beugungsgittermusters erstreckt, bündelt und fokussiert und das vom Aufzeichnungsband gebeugte Licht auf den Lichtdetektor richtet, derart, daß dieser elektrische Signale entsprechend der Breitenmodulation des Beugungsgittermusters erzeugt.7. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die optische Anordnung eine zwischen der Lichtquelle (21) und dem Aufzeichnungsband (ll) angeordnete Zylinderlinse (22) enthält.8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anordnung eine Linse (26) zum Fokussieren des gebeugten Lichtes auf den Lichtdetektor (29) enthält.9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle im wesentlichen monochromatisches kohärentes Licht erzeugt.10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle Weißlicht erzeugt.209819/ft<U811. Verfahren zum Herstellen einer optischen Tonaufzeichnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem ein Kunststoffband mit einem Beugungsgitterlinienmuster bedruckt wird, d a d u r ch gekennzeichnet, daß auf dem Beugungsgitterlinienmuster eine Schicht aus lichtempfindlichemMaterial angebracht wird; daß dann das Plastikband mit entsprechend der aufzuzeichnenden Toninformation moduliertem Licht belichtet wirdj daß durch Ent wickeln des belichteten Kunststoffbandes das lichtempfindliche Material in den belichteten Bandbereichen entfernt wird; daß eine Metallmatrize des entwickelten Kunststoffbandes hergestellt wird; und daß durch Beprägen eines Thermoplastbandes mit der Metallmatrize eine Kopie der Originaltonaufzeichnung erzeugt wird, derart, daß auf dem Thermoplastband die Toninformation als Breitenmodulation des Beugungsgitterlinienmusters erscheint.12. Einrichtung zum Erzeugen von elektrischen Signalen von einem Aufzeichnungsband, das eine Tonaufzeichnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sowie außerdem in einem danebenliegenden Bandteil aufgezeichnete Videoinformation enthält, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (35)j einen Antriebsmechanismus, der das Aufzeichnungsband relativ zur Lichtquelle bewegt; eine Anordnung, die das von der Lichtquelle ausgesandte Licht über einen ersten Strahlengang so auf den Aufzeichnungsträger richtet, daß der die Videoinformation enthaltende Teil desselben ausgeleuchtet wird und die Videoinformation in dem vom Aufzeichnungsband gebeugten Licht enthalten ist; eine erste Detektorvorrichtung (42), die das die Videoinformation enthaltende Licht aufnimmt und der Videoinformation entsprechende elektrische Signale erzeugt; eine Anordnung, die das von der Lichtquelle ausgesandte Licht über einen zweiten Strahlengang so auf das Aufzeichnungsband richtet, daß der die Tonaufzeichnung enthaltende Teil ausgeleuchtet wird; eine zweite Detektorvorrichtung (29), die das vom Tonaufzeichnungsteil des Aufzeichnungsbandes gebeugte Licht aufnimmt; und eine Anordnung, die das Licht zu einem verhältnismäßig schmalen, quer über den Tonaufzeichnungsteil im wesentlichen rechtwinklig zu den Gitterlinien des Beugungsgittermusters verlaufenden Lichtbündel bündelt und fokussiert und das. vom Tonaufzeichnungsteil des Aufzeichnungsbandes gebeugte Licht209819/0948auf die zweite Detektorvorrichtung richtet, derart, daß diese elektrische Signale entsprechend der Breitenmodulation des Beugungsgittermusters erzeugt.13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das auf die zweite Detektorvorrichtung gerichtete Licht durch einen Beugungsstrahl anderer Ordnung gebildet wird als das auf die erste Detektorvorrichtung gerichtete Licht.209819/0948Le.e rs e i t e
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