DE2056025B2 - Verfahren zur holografischen Speicherung von Informationen - Google Patents
Verfahren zur holografischen Speicherung von InformationenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur holografischen Speicherung von Informationen,
bei dem ein modulierter kohärenter Objektstrahl und ein kohärenter Referenzstrahl zur Belichtung eines
lichtempfindlichen Speichermediums verwendet wird und das Auslesen der gespeicherten Information mit
Hilfe eines auf das lichtempfindliche Speichermedium gerichteten Lichtstrahls und einem das durchfallende
oder reflektierte Licht aufnehmenden fotoelektrischen Wandlers erfolgt.
Die Speicherung von in Form elektrischer Signale vorliegender Informationen auf einem lichtempfindlichen
Speichermedium, z. B. einem lichtempfindlichen Band ist an sich bekannt. Ein Beispiel hierfür bietet
der Tonfilm, wobei Sprach- und Musiksignale zur Intensitätsmodulation einer Lichtquelle benutzt werden,
an der der Film vorbeigeführt wird, so daß auf dem
Film eine Aufzeichnung der Signale in Form einer unterschiedlichen
Schwärzung erfolgt. Es ist darüber hinaus auch bekannt, fotografisches Filmmaterial zum
Aufzeichnen von Videosignalen zu verwenden, um auf diese Weise Fernsehsendungen aufzuzeichnen. Ein
Nachteil dieser bekannten Venahren besteht jedoch in der hohen Störanfälligkeit und in dem relativ geringen
Rauschabstand.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Speicherverfahren anzugeben, das
eine hohe Störsicherheit und einen hohen Signal-Rausch-Abstand besitzt und bei dem darüber hinaus
eine höhere Speicherdichte als bei den bisher bekannten Verfahren erzielt werden kann.
Zur ,Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei zur
Aufzeichnung zeitvariabler Signale ein in bezug auf Objekt- und Referenzstrahl bewegtes Speichermedium
verwendet wird, auf dem Objektstrahl und Referenzstrahl gemeinsam ein eindimensionales Hologramm
in Bewegungsrichtung des Speichermediums aufzeichnen, und die Zentren von Objektstrahl und
Referenzstrahl auf einer gemeinsamen zum Hologramm senkrechten Geraden liegen, und wobei der
Objektstrahl und der Referenzstrahl synchron impulsgetastet werden mit einer Tastfrequenz die doppelt
so groß ist wie die obere Grenzfrequenz des auf zuzeichnenden Signals.
Da durch das erfindungsgemäße Verfahrer, zeitvariable
Signale aufgenommen werden sollen, muß das Speichermedium bei der Aufzeichnung in bezug auf
die Aufzeichnungsvorrichtung und bei dem Lesen in bezug auf die Wiedergabevorrichtung bewegt werden.
Aus der allgemeinen Holografie ist bekannt, daß dabei ein mindestens teilweises Verschmieren der Interferenzen
und damit ein entsprechendes Auslöschen der Information entsteht. Das aufzunehmende Signal muß
daher zeitlich in kurze Impulse zerlegt werden, deren Dauer so kurz sein muß, daß sich Speichermedium
und Interferenzfeld während dieser Dauer höchstens um geringe Bruchteile des kleinsten vorkommenden
Interferenzstreifenabstandes aneinander vorbeibewegen. Die hierbei für das Tasten des Objekt- und
Referenzstrahles verwendete Tastfrequenz ist nach dem Abtasttheorem doppelt so groß zu machen, wie
die obere Grenzfrequenz des aufzuzeichnenden Signals.
Der Objektstrahl kann zweckmäßigerweise amplitudenmoduliert werden. Besonders vorteilhaft ist es
jedoch auch, die Polarisationsrichtung des Objektstrahls durch das elektrische Signal zu modulieren.
Volles Durchmodulieren erfordert dabei 90ö Drehung
der Polarisationsebene.
Als Speichermedium kann zweckmäßigerweise ein Band verwendet werden oder auch eine kreisrunde
Platte bzw. ein Zylindermantel, die eine spiralförmige Aufzeichnungsspur aufweist.
Zur Erhöhung der Intensität des aufzuzeichnenden Hologramms werden vorzugsweise Objektstrahl und
Referenzstrahl eindimensional in Richtung der Hologrammdimension auf das Hologramm fokussiert, z. B.
mit Hilfe einer Zylinderlinse oder eines Zylinderspiegels. In gleicher Weise erhält man eine erhöhte Lichtintensität
beim Auslesen der gespeicherten Informationen, wenn der Wiedergabestrahl eindimensional in
Richtung der Hologrammdimension auf das Hologramm fokussiert wird.
Um zu vermeiden, daß die obere Grenzfrequenz
bei der Wiedergabe dadurch herabgesetzt wird, daß der jeweils auf den Fotodetektor projizierte Bildpunkt
mit Aberrationen behaftet ist, sollen die Zentren von Objekt, Referenz-, Wiedergabe- und BildsUahl auf
einer gemeinsamen zum Hologramm senkrechten Achse liegen. Hierdurch wird Freiheit von Coma und
Astigmatismus erreicht, so daß allein die sphärische Aberration zu berücksichtigen bleibt.
Zum Zweck gleichzeitiger Bild- und Tonwieder-
gäbe kann die Hologrammspur, die das komplette Videosignal,
ggf. einschließlich von Steuerimpulsen enthält, mit einer konventionellen Schallplattenrille
kombiniert werden. Die Hologrammspur kann vorzugsweise auf dem Rillengrund der Tonspur oder al-
1S ternativ daneben angeordnet sein. Eine solche Anordnung
ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einer kreisrunden Platte als Speichermedium. Eine
solche Platte kann mit einem kombinierten Abtastkopf zum Abtasten der akustischen und der optischen
Signale abgetastet werden. Wendet man gleichzeitig eine Doppelmodulation der Rillenflanken wie beim
Stcrcovcrfahrcn an, dann kann der eine NF-Kanal für
den Ton, der andere für das Farbsignal des Bildes ausgenutzt werden. Die Kombination von Bild- und Ton-
a5 spur bietet außerdem den Vorteil, daß der Abtastkopf
durch die Führung der Nadel der Spur von selbst folgt. Das Kopieren der in dem Speichermedium aufgezeichneten
Information ist besonders einfach und zweckmäßig, wenn die Information in Form eines
Oberflächenreliefhclogramms aufgezeichnet ist. Solche
Hologramme lassen sich bekanntlich wie Schallplatten pressen. Besonders bei plattenförmigen
Speichermedien ist es zweckmäßig, mit Reflexionshologrammen mit verspiegelter Reliefoberfläche zu arbeiten,
dadurch können beide Seiten der Platte wie bei herkömmlichen Schallplatten mit getrennten Programmen
bespielt werden.
Zum Zweck der Wiedergabe der gespeicherten Information wird das Speichermedium mit Hilfe eines
kohärenten Lichtstrahls derart beleuchtet, daß eine Rekonstruktion der in dem Hologramm gespeicherten
Information erfolgt und der hierbei gebildete rekonstruierte Bildstrahl auf einen Fotodetektor geleitet
wird, an dem das gespeicherte elektrische Signal auftritt. Hierbei wird vorteilhafterweise das Wiedergabesignal
über einen Tiefpaß geleitet, um die Tastfrequenzen auszufiltern.
Zur Erzeugung des Wiedergabestrahls kann mit Vorteil ein Laser verwendet werden. Um den Aufwand
bei der Wiedergabeeinrichtung möglichst niedrig zu halten, kann es jedoch vorteilhaft sein, an Stelle
eines Lasers eine geeignete Spektrallampe oder eine Lumineszenzdiode mit schmal bandigem Interferenzfilter
zu verwenden. Das bei der Wiedergabe erforderliche Licht muß nämlich nur näherungsweise monochromatisch
sein und der Leistungsbedarf ist wegen der Fokussierung in einei Dimension relativ bescheiden.
Vorzugsweise kann der Wiedergabestrahl durch eine Lichtleitfaser oder ein Faserbündel in den Abtastkopf
geführt werden und aus der Nähe des Lichtempfängers die Hologrammspur beleuchten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Band, auf dem ein eindimensionales Hologramm aufgezeichnet ist,
F i g. 2 eine vereinfachte Vorrichtung zur Aufzeich-
nung von Information nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fi g. 3 eine entsprechende Wiedergabeanordnung,
Fig. 4 und 5 Strahlengänge bei Aufnahme und Wiedergabe wobei Coma und Astigmatismus vermieden
werden.
F i g. 1 zeigt ein lichtempfindliches Band 1, auf dem Information in Form eines eindimensionalen Hologramms
2 gespeichert ist.
F i g. 2 zeigt eine Aufzeichnungsvorrichtung bestehend aus einem Laser 3, einem teildurchlässigen Spiegel
4, Umlenkspiegeln 5 und 6, einem Modulator 7, sphärischen Linsen 8 und 9, einer Zylinderlinse 10
und dem als Aufzeichnungsmedium dienenden lichtempfindlichen Band 1. Der Laser 3 erzeugt einen gepulsten
kohärenten Lichtstrahl. Hierzu kann beispielsweise ein Laser mit Modenkopplung verwendet
werden, der bei richtiger Dimensionierung automatisch einen solchen Puls erzeugt. Alternativ kann jedoch
auch ein rein kontinuierlich arbeitender Laser mit einem externen Amplitudenmodulator verwendet
werden. Der von dem Laser 3 erzeugte Strahl wird durch den teildurchlässigen Spiegel aufgespalten in einen
ersten Lichtstrahl 15, der über dem Umlenkspiegel 6 und den Modulator 7 geleitet wird und dort amplidutenmoduliert
wird. Dieser modulierte Lichtstrahl wird über die sphärische Linse 9 und die Zylinderlinse
10 auf dem Speichermedium 1 fokussiert und überlagert mit dem zweiten Lichtstrahl 14, der .icch Verlassen
des teilweise durchlässigen Spiegels 4 über den Umlenkspiegel 5, die sphärische Linse 8 und die Zylinderlinse
10 ebenfalls auf dem Speichermedium 1 fokussiert wird.
Beim Auslesen der gespeicherten Information wird, wie Fig. 3 zeigt, das Hologramm 1 mit einer der Bezugswelle
14 entsprechenden Wiedergabewelle 16 über eine Zylinderlinse 17 beleuchtet, die durch einen
kontinuierlich arbeitenden Laser 11 erzeugt wird. Dabei
rekonstruiert es eine dichte Folge von leuchtenden Punkten, von denen jeder zu einem Abtastimpuls bei
der Aufnahme gehört und ein Abbild des Erregungszentrums der Objektwelle 15 ist. Die Helligkeit der
Punkte stellt die Amplitude des Signals zum Zeitpunkt des betreffenden Abtastimpulses dar. Die Punkte
selbst bilden eine regelmäßige Kette. Sie werden nacheinander über eine Zylinderlinse 13 auf einem
Fotodetektor 12 projiziert, indem eine Relativbewegung zwischen dem Hologramm 1 einerseits und Laser
11 und Detektor 12 andererseits eingeführt wird. Dabei entsteht durch die wechselnde Beleuchtung ein
Wechselstrom im Detektor 12, der nach Verstärkung das Videosignal darstellt. Es ist hierbei bekannt, daß
beim seitlichen Vorbeibewegen eines Hologramms an einer zur Wiedergabe dienenden Lichtquelle das Bild
im allgemeinen mit einer anderen Geschwindigkeit wandert als das Hologramm. Für den hier vorliegenden
Anwendungsfall wäre es vorteilhaft, eine Dimensionierung der holografischen Parameter zu finden,
bei der das Verhältnis Geschwindigkeit der Kette von Bildpunkten zur Hologrammgeschwindigkeit möglichst
groß wird, um bei vorgegebener oberer Grenzfrequenz mit möglichst geringer Transportgeschwindigkeit
des Datenträgers auszukommen.
Dabei ist allerdings darauf zu achten, daß der je-
'5 weils auf den Fotodetektor projizierte Bildpunkt nicht
mit Aberrationen behaftet ist, die ihn über die unvermeidliche Beugung hinaus verbreitern und die obere
Grenzfrequenz der Wiedergabe verringern würden. In F i g. 4 und 5 ist eine Anordnung wiedergegeben,
die frei von Coma und Astigmatismus ist. Fi g. 4 zeigt die Aufnahmeanordnung und Fig. 5 die Wiedergabeanordnung.
Der Objektpunkt G, der Bildpunkt B sowie die Bezugs- und Wiedergabewellenzentren R und
R' liegen auf einer gemeinsamen senkrecht zum HoIo-
a5 gramm 1 verlaufenden Achse.
Bei einer Hologrammgeschwindigkeit Vn = 500
mm/sek, wie sie etwa der Rillengeschwindigkeit einer 30-cm-Schallplatte bei 33 Umdrehungen pro Minute
entspricht, einer Wiedergabewellenlänge λ = 0,633 mm (Helium-Neon-Laser) und Öffnungswinkeln
der Lichtwellen nahe 1 wäre bei gewöhnlicher fotografischer Speicherung eine Grenzfrequenz von
etwa 400 kHz zu erreichen, bei holografischer Speicherung ergibt sich hingegen eine Grenzfrequenz von
etwa 80OkHz.
Eine weitere Erhöhung der oberen Grenzfrequenz läßt sich mit Vorteil dadurch erreichen, daß man bei
der Aufnahme mit einer kleineren Wellenlänge arbeitet, als bei der Wiedergabe, z. B. mit λ = 325 mm
(Helium-Cadmium-Laser). Man erhält dann eine obere Grenzfrequenz von etwa 1,54 MHz. Dies reicht
bereits für Fernsehbilder mittlerer Qualität aus. Eine weitere Ausdehnung der oberen Frequenzgrenze isl
wie bei Magnetbandgeräten durch elektrische Entzerrung möglich, da der Abfall des Frequenzganges bei
höheren Frequenzen langsam und stetig erfolgt. Mil Entzerrung und einer Erhöhung der Hologrammgeschwindigkeit
auf etwa den doppelten Wert, werder die nach europäischer Fernsehnorm erforderlicher
5 MHz erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Verfahren zur holografischen Speicherung von Informationen, bei dem ein modulierter Kohärenter
Objektstrahl und ein kohärenter Referenzstrahl zur Belichtung eines lichtempfindlichen
Speichermediums verwendet wird, und das Auslesen der gespeicherten Information mit Hilfe eines
auf das lichtempfindliche Speichermedium gerichteten Lichtstrahls und einem das durchfallende
oder reflektierte Licht aufnehmenden fotoelektrischen Wandler erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufzeichnung zeitvariabler Signale ein in bezug auf Objekt- und Referenzstrahl
bewegtes Speichermedium verwendet wird, auf dem Objektstrahl und Referenzstrahl gemein-'
sam ein eindimensionales Hologramm in Bewegungsrichtung des Speichermediums aufzeichnen,
daß die Zentren von Objektstrahl und Referenzstrahl auf einer gemeinsamen zum Hologramm
senkrechten Geraden liegen, und daß der Objektstrahl und der Referenzstrahl synchron impulsgetastet
werden mit einer Tastfrequenz, die doppelt so groß ist wie die obere Grenzfrequenz des aufzuzeichnenden
Signals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektstrahl durch das
elektrische Signal amplitudenmoduliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektstrahl durch das elektrische Signal in der Polarisationsrichtung moduliert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein bandförmiges Speichermedium verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehieren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichermedium eine kreisrunde Platte oder
ein Zylindermantel mit einer spiralenförmigen Aufzeichnungsspur verwendet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Objekt-, Referenz- und Wiedergabestrahl eindimensional in Richtung der Hologrammdimension
auf das Hologramm fokussiert werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß außer der Zentren von Objekt- und Referenzstrahl auch die Zentren von Wiedergabe-
und Bildstrahl auf einer gemeinsamen zum Hologramm senkrechten Geraden liegen.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansp;üche, dadurch gekennzeichnet,
daß das eindimensionale Hologramm am Grund einer Schallrille aufgezeichnet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das eindimensionale Hologramm neben einer Schallrille aufgezeichnet wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das eindimensionale Hologramm in Form eines Oberflächenreliefhologramms aufgezeichnet
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das eindimensionale Hologramm als Reflexionshologramm mit verspiegelter
Reliefoberfläche aufgezeichnet wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Aufnahme eine kleinere Lichtwellenlänge verwendet wird als bei der Wiedergabe.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Auslesen das Speichermedium nut Hilfe eines kohärenten Lichtstrahls (Wiedergabestrahl)
derart beleuchtet wird, daß eine Rekonstruktion der in dem Hologramm gepseicherten Information
erfolgt und daß der hierbei gebildete rekonstruierte Bildstrahl auf einen Fotodetektor geleitet
wird, an dem das gespeicherte elektrische Signal auftritt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabesignal durch einen
Tiefpaß geleitet wird, um die Tastfrequenz auszufiltern.
15 Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabestrahl
durch einen Laser erzeugt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabestrahl
durch eine Spektrallampe mit schmalbandigem Interferenzfilter erzeugt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabestrahl
durch eine Lumineszenzdiode mit schmalbandigem Interferenzfilter erzeugt wird.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Wiedergabe eines mit einer Schallrille kombinierten Hologramms Fotodetektor und
Strahlführung des Wiedergabestrahls im Abtastkopf des Wiedergabegerätes mit der Nadel des
Tonabnehmers geführt werden.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wiedergabestrahl durch eine Lichtleitfaser oder ein Faserbündel in den Abtastkopf geführt
wird und aus der Nähe des Lichtempfängers die Hologrammspur beleuchtet.
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