DE2443379A1 - Verfahren und vorrichtung zur optischen abtastung von zeilenweise aufgezeichneten signalen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur optischen abtastung von zeilenweise aufgezeichneten signalenInfo
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- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/09—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
Description
- Verfahren und Vorrichtung zur optischen Abtastung von zeilenweise aufgezeichneten Signalen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optischen Abtastung von zeilenweise aufgezeichneten Signalen, wobei die auf einem Aufzeichnungsträger befindlichen optischen Signale mittels eines Lichtstrahles zeilenweise abgetastet werden.
- Eine große Schwierigkeit bei diesem Auslesevorgang besteht darin, daß der Auslesestrahl möglichst genau längs der aufgezeichneten Zeile laufen soll. Eine Versetzung in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers bringt sofort eine wesentliche Verschlechterung des Störabstandes und kann zur Mischung aufeinanderfolgender Zeilen führen. Sie muß in jedem Fall vermieden werden. Da Zeilenlage und Abstand von der zufälligen Stellung des Aufzeichnungsträgers und von Verformungen dieses Trägers abhängen, erfüllt eine einmalige Einstellung ihre Aufgabe nur unzureichend.
- Besser wäre eine hinreichend rasche Regelung der Lage des Abtaststrahles.
- Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, womit eine solche Regelung der Lage des Abtaststrahles möglich ist.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur genauen Positionierung des Abtaststrahles auf der Spur der optischen Signale mittels eines Regelkreises Abweichungen des Strahles von der Spur festgestellt und über eine im unmodulierten Strahlengang befindliche akustooptische Ablenkvorrichtung korrigiert werden.
- Dabei wird mittels einer Amplitude oder Frequenz der Steuerspannung für die akustooptische Ablenkvorrichtung variierenden Steuerelektronik der Strahl senkrecht zur Laufrichtung abgelenkt, bis z.B. durch Erreichen des Maximums des ausgelesenen elektrischen Signals die optimale Positionierung des Strahles auf der Signalspur festgestellt wird.
- Dieses Verfahren kann beispielsweise beim Auslesen von auf Filmen oder Bildplatten gespeicherten Fernsehsignalen oder beim sequentiellen Aufeinanderschreiben von Farbauszügen bei Farbkopiergeräten mit Vorteil verwendet werden.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn - wie es bei einer kombinierten Aufzeichnungs- und uslesevorrichtung möglich ist - das akustooptische Ablenkelement ohnehin als Intensitätsmodulator vorhanden ist. Dies ist beispielsweise beim Gegenstand der DT-OS 2 304 695 der Fall. Die Modulationsvorrichtung kann dann bei der Aufzeichnung wie bei der Wiedergabe als Ablenkvorrichtung zur Traching-Regelung verwendet werden.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Ausleseanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Abtastverfahrens Fig. 2 schematisch eine Schreibstation für einen Farbauszug für ein Farbkopiergerät.
- Die Figur zeigt schematisch eine Anordnung zur optischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen, wie sie beispielsweise auch in der bereits zitierten DT-OS 2 304 695 beschrieben wird.
- Bezüglich der Grundlagen der akustooptischen Lichtmodulation und hier vor allem der Lichtablenkung wird auch die Veröffentlichung F. Bestenreiner, ~Perspektiven der Anwendung des Lasers in den audiovisuellen Techniken", in Fernseh- und Kinotechnik 1974, Nr. 6, Seite 167 ff.
- und die dort genannten Literaturstellen verwiesen.
- Von einem Laser H geht ein Lichtstrahl L aus und passiert einen Modulator bzw. Ablenker LM und zwar im Ausführungsbeispiel einen akustooptischen Modulator. Der Strahlwird auf eine Blende B gelenkt, welche das Licht der ersten Beugungsordnung L1 durchläßt und das nicht gebeugte Licht Lo aufhält.
- Nach Passieren der Blende B fällt der Strahl L1 auf ein Spiegelrad SR und wird von diesem quer zur Laufrichtung des bei Aufnahme und Wiedergabe kontinuierlich bewegten Filmes F über eine zwischengeschaltete, den Strahl fokussierende Linse 0 abgelenkt.
- Bei der Aufzeichnung wird der Strahl als Schreibstrahl durch den akustooptischen Modulator LM intensitätsmoduliert und gegebenenfalls zur Korrektur der Pyramidenfehler des Spiegelrades SR gleichzeitig zusätzlich abgelenkt.
- Bei der Abtastung entfällt die Intensitätsmodulation.
- Der unmodulierte Strahl wird nämlich von den auf dem Film F befindlichen zeilenweise angeordneten Signalen A moduliert. Hinter dem Film F ist ein Fotoempfänger P angeordnet, welcher in bekannter Weise das Lichtsignal in ein elektrisches Signal umwandelt und zur Wiedergabe an eine in diesem Zusammenhang nicht interessierende Vorrichtung W, welche beispielsweise ein Fernsehempfänger sein kann, weiterleitet.
- Das ausgelesene elektrische Signal wird außerdem einer Regelelektronik R zugeführt, welche über einen Frequenzgenerator FG und eine Ansteuerelektronik E den Lichtmodulator LM bezüglich des Ablenkwinkels steuert. Die Regelelektronik R verändert die Frequenz des Generators FG und damit den Ablenkwinkel so lange, bis das elektrische Signal des Fotoempfängers P ein Maximum aufweist, was nur für den Fall der optimalen Überdeckung von Signalspur und Abtaststrahl zutrifft.
- Fig. 2 zeigt schematisch eine modifizierte Anordnung des Gegenstandes von Fig. 1 für ein Farbkopiergerät, bei dem in bekannter Weise in jeder Schreibstation ein Farbauszug auf den vorhergehenden Farbauszug deckungsgleich aufgetragen wird. Dabei ist A' die Spur des in der vorhergehenden Station auf den Kopieträger aufgetragenen Farbauszuges, der die Spur A" ~überlagert werden muß. Dabei wird das von der ersten Aufzeichnung diffus gesteuerte Licht des Schreibstrahles L1 dazu benutzt, über den Fotoempfänger P die genaue Lage der geschriebenen Spur A' festzustellen und dadurch über die Regelelektronik den Schreibstrahl L1 zu steuern und somit diese zweite Spur A" der ersten Spur A' exakt zu überlagern.
- Grundsätzlich läßt sich die Feinjustierung eines monochromatischen Lichtbündels über die Schallfrequenz eines akustooptischen Lichtmodulators überall dort einsetzen, wo Ablenkwinkel bis zu einigen Winkelminuten benötigt werden und wo die Ablenkung nur in einer Richtung erfolgen muß, beispielsweise zur Nachführung des Ausleselichtbündels bei einer optischen Bildplatte.
- Der Lichtfleck wird während der Umstellung auf den neuen Ablenkwinkel etwas verzerrt, die Umstellzeit kann bei geeigneter Ausbildung des Strahlenganges jedoch kleiner als eine/us sein.
- Bei manchen Anwendungen wird jedoch der Einbau eines akustooptischen Lichtablenkers wirtschaftlich nicht vertretbar sein. Bevorzugte Anwendungsgebiete sind deshalb dort zu suchen, wo der Ablenker in Form eines Intensitätsmodulators ohnehin bereits vorhanden ist.
Claims (3)
1.~ )Verfahren zur optischen .ttbtastung von zeilenweise aufge#eichneten
Signalen, wobei die auf einem Aufzeichnungsträger befindlichen optischen Signale
mittels eines Lichtstrahles zeilenweise abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zur genauen Positionierung des Abtaststrahles (L1) auf der Spur der optischen
Signale (A) mittels eines Regelkreises (R) Abweichungen des Strahles (L1) von der
Spur (A) festgestellt und über eine im unmodulierten Strahlengang befindliche akustooptische
Ablenkvorrichtung (LM) korrigiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels
einer Amplitude oder Frequenz der Steuerspannung für die akustooptische Ablenkvorrichtung
(LM) variierenden Steuerelektronik (FG,E) der Strahl (L1) senkrecht zur Laufrichtung
abgelenkt wird, bis durch Erreichen eines Extremwertes des mittels einer photoelektrischen
Empfangsvorrichtung
ausgelesenen durch die optischen Signale auf dem Aufzeichnungsträger
(?> modulierten elektrischen Signales die optimale Positionierung des Strahles
(L1) auf der Signalspur (#) festgestellt wird.
3. Vorrichtung zur optischen Abtastung von zeilenweise aufgezeichneten
Signalen, mit einer Lichtquelle, einer mechanischen Ablenkvorrichtung für einen
Lichtstrahl und einem Fotoempfänger zur Umwandlung des durch die abgetasteten Signale
modulierten Lichtstrahles in ein elektrisches Signal, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Korrektur von Abweichungen des Abtaststrahles (L1) von der Signalspur (A) im
Strahlengang eine akustooptische Ablenkvorrichtung (LM) und eine dieselbe steuernde
elektronische Ansteuervorrichtung (E,FG) vorgesehen ist, welche durch eine weitere
elektronische Einrichtung (R) zum Ermitteln eines Extremwertes des ausgelesenen
elektrischen Signal es steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2443379A DE2443379A1 (de) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Verfahren und vorrichtung zur optischen abtastung von zeilenweise aufgezeichneten signalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2443379A DE2443379A1 (de) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Verfahren und vorrichtung zur optischen abtastung von zeilenweise aufgezeichneten signalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2443379A1 true DE2443379A1 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=5925386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2443379A Ceased DE2443379A1 (de) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Verfahren und vorrichtung zur optischen abtastung von zeilenweise aufgezeichneten signalen |
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