DE2427971A1 - Vorrichtung zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von informationssignalen - Google Patents

Vorrichtung zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von informationssignalen

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  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Optical Head (AREA)

Description

it 2912
SOFi COPJOHATIOM"
Tokyo, Japan
Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von InformationsSignalen
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationssignalen, mit einem eine Spiegel- bzw. Se flections fläche aufweisenden Aufzeichnungsmedium und mit einer Linseneinrichtung zur !Fokussierung eines Lichtstrahls im wesentlichen auf der Spiegelfläche des Aufzeichnungsmediums zur Aufzeichnung von Informationssignalen auf dem Aufzeichnungsmedium und/oder zur Wiedergabe der Infοrnationssignale von dem Aufzeichnungsmedium mittels des Lichtstrahls.
Es ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der ein Informationssignal, beispielsweise ein TV-Signal, auf einer spiralförmigen Spur- aufgezeichnet wird, welche als Vertiefungsreihe auf einer Spiegel- bzw. Eeflektionsfläche einer Scheibe oder Platte gebildet wird. Diese vorgeschlagene Vorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf ?irr. 1 näher erläutert.
-o'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die
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Fokussierungseinstellung einfach, ausgeführt v/erden kann, ■und welclie die Nachteile der vorgeschlagenen Vorrichtung vermeidet.
Diese Auf gate wird erfindungs gemäß dadurch, gelöst, daß eine optische Einrichtung zur Erfassung eines an dem Aufzeichnungsmedium .raflektierten Lichtstrahls an wenigstens zwei unterschiedlichen Stellen . und eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Brennpunkts bzw. der Fokussierung des Lichtstrahls in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der optischen Einrichtung vorgesehen sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhafterweise eine Brennpunkteinstellung automatisch erreicht werden. Gemäß der Erfindung erfolgt die Einstellung des Brennpunkts auf dem scheiben- oder plattenförmigen Aufzeichnungsmedium während der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationssignalen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Eig. 1 eine Teilaufsicht auf eine Aufzeichnungsplatte, welche bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar ist,
Pig. 2A bis 2C schematische Darstellungen des einfallenden und reflektierten Lichts zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung,
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Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der theoretischen Erwägungen,
Fig. 4- eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 /eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 6A und 6B Darstellungen zur Erläuterung verschiedener ""■ Zustände zwischen der Platte und der optischen Detektoreinrichtung.
2s wurde bereits die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung vorgeschlagen, hei der Informatioiissignale, wie "beispielsweise Fernsehsignal·e (TV-Signale) auf einer spiralförmigen Spur aufgezeichnet werden, welche auf einer Spiegelfläche 1a einer Platte 1 als vertiefte Linie oder Schicht 3 gebildet wird·. Bei einer derartigen Vorrichtung wird das TV-Signal als Änderungen der Länge 1 einer Vertiefung der vertieften Linie bzw. Schicht 3 und mit einem Abstand d zwischen benachbarten Vertiefungen aufgezeichnet.
Bei der Wiedergabe wird ein Laser-Lichtstrahl auf die Spur gerichtet und der an den Vertiefungen 3 reflektierte intermittierende Laserstrahl wird als TV-Signal, d.h. als Fernseh->Signal erfasst. Wegen der Spiegelfläche lawirkt die Platte 1. ähnlich einem steifen Körper, so daß aufgrund der Schwingung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung eine Fluktuation in der Oberfläche 1a der Platte 1 auftreten kann und die Änderung.-der Flachheit der Platte 1 eine Verschiebung des Brennpunkts des Laserstrahls mit sich bringt. Soriit kann in des aufgrund des an der Platte 1 reflektierten
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Laserstrahls reflektierten Signal eine Störung bzw. ein Rauschen auftreten, welches eine automatische Fokussierung oder ITokussierungseinstellung erfordert.
In folgenden werden unter Bezugnahme auf Mg. 2 die theoretischen Erwägungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Wenn ein paralleles Licht oder ein Lichtstrahl L^. auf die konvexe Linse oder Fokussierlinse 4- gerichtet und eine Platte mit totaler Eeflektion oder eine Spiegelfläche 1a einer Platte gemäß der Erfindung in der Fokalebene angeordnet wird, die den Fokus bzw. Brennpunkt F,. der Linse 4 in senkrechter Anordnung zum parallelen Licht Lxenthält, wird ein reflektiertes Licht L~ auf der Spiegelfläche 1a erzeugt, welches entgegengesetzt und parallel zum Licht L,, verläuft, nachdem es durch die Linse 4 gelangt ist; diese Anordnung ist in Fig. 2A dargestellt. Wenn man die Brennweite der Fokussierungslinse 4 mit f bezeichnet und die Spiegelfläche 1a an der Stelle f + <x oder gegenüber der Linse 4 im Vergleich zu Fig. 2A etwas entfernt anordnet, kann man annehmen, daß ein an der Fläche 1a der Platte 1 reflektiertes Licht von einer imaginären Lichtquelle Fp ausgestrahlt wird, wobei diese imaginäre Lichtquelle Fp gegenüber der Linse 4 an der Rückseite der Spiegelfläche 1a gebildet ist. Das reflektierte Licht gelangt teilweise durch die Linse 4 als fokussiertes Licht L^, während der andere Teil des Lichts von der imaginären Lichtquelle Fp nicht durch die Linse 4 gelangt, wie es in Fig. 2B veranschaulicht ist.
Im Gegensatz zu dem in Fig. 2B dargestellten Fall wird bei einer Anordnung der Spiegelfläche 1a der Platte 1 an einer Stelle f - ex oder dicht an der Linse 4 - im Vergleich zu Fig. 2A - die imaginäre Lichtquelle Fp an einer Stelle liegen, die sich zwischen der Spiegelfläche 1a und der Linse 4 be-
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findet; ein auf der Spiegelfläche 1a reflektiertes Licht wird dann von der imaginären Lichtquelle Ίϊ~ ausgesandt und wird nach dem Durchgang durch die Linse 4- gemäß Pig. 2C ein gestreutes Licht L^.
Wenn demnach das reflektierte Licht an zwei unterschiedlichen Stellen erfasst wird, kann sich ein Unterschied in der Leuchtdichte, "bezogen auf die Flächeneinheit, ergeben. Die auf der Spiegelfläche 1a der Platte 1 auftetende Fluctuation kann damit aufgrund eines Signals gesteuert werden, welches auf der Differenz "bzw. dem Abstand zwischen den beiden unterschiedlichen Stellen basiert.
■Fig."3 zeigt einen Aufbau,, mit dem die vorgenannte Steuerung durchgeführt werden kann. Gemäß Pig. 3 sind zwei Strahlenteiler BS1 und BS2 vorgesehen, die das parallel einfallende und reflektierte Licht L^. bzw. Lp zum Teil durchlassen und zum Teil an ihren vorderen und hinteren Flächen reflektieren; diese Strahlenteiler 3S1 und BS2 sind im Weg des parallelen Lichtes L^ und Lp parallel zueinander an verschiedenen Stellen angeordnet. Das reflektierte Licht Lp wird an den Strahlenteilern BS1 bzw. BS2 wiederholt reflektiert und von Foto-Sensoren A,- und Ap empfangen, nachdem es durch Schlitze 8 hindurchgetreten ist; die Breite der Schlitze 8 entspricht dabei der Breite der zu erfassenden Lichtstärke. Die Foto-Sensoren A^ und Ap bilden eine Detektoreinrichtung E. Wenn bei einer derartigen Anordnung 'die Ausgangssignale der jeweiligen Sensoren A^, und Ap verglichen werden, kann festgestellt werden, ob der Fokus bzw. Brennpunkt der Linse 4- aufder Spiegelfläche 1a liegt oder nicht. Das parallele Licht Lp ist hierbei ein reflektiertes Licht, welches durch die Linse Λ gelangt ist und wie dies in Fig. 2A dargestellt wird; das Ausgangssignal des Sensors A^ ist - bezüglich der Intensität — gleich dem Signal des anderen Sensors A~. Wenn
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ein reflektiertes und durch, die Linse 4 hindurchgetretenes Licht ein konvergierendes Licht L, darstellt, wie dies in Pig. 2B gezeigt ist, dann ist das Ausgangssignal des Sensors A^ bezüglich der Intensität größer als das Ausgangssignal des Sensors A2- Ist das Licht, welches reflektiert wurde und durch die Linse 4- hindurchgetreten ist, dagegen ein divergierendes Licht, d.h. das divergierende Licht L^ in Fig. 2C, dann ist das Ausgangssignal des Foto-Sensors A^ bezüglich der Intensität kleiner als das Ausgangssignal des Sensors Ap.
Gemäß der Erfindung wird der Brennpunkt der Linse mit der Erfassung der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Sensoren Ax. und A~ und die Stellung der Linse 4- derart eingestellt, daß der Brennpunkt der Linse 4- auf der Spur 2 gehalten wird, welche auf der Spiegelfläche 1a der Platte 1 erzeugt wird, und zwar unabhängig von einer Fluktuation bzw. Schwankung der Platte 1. In diesem .Fall läßt sich erkennen, daß die Ausgangs signale der Sensoren A^. und A~ mit einem Lichtverlust aufgrund der Strahlteilelemente BS1 und BS2 und durch die Ungleichförmigkeit der Breite der Schlitze 8 beeinflusst werden. Es ist jedoch möglich, Ausgangssignale von den Sensoren A. und Ao mit einer Differenz zu erzeugen, die den Positionen der Brennpunkte entspricht, in-dem beispielsweise die Empfindlichkeit der Foto-Sensoren A^. und Ap sowie der Verstärkungsfaktor der Verstärker angepasst bzw. eingestellt wird.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4- beschrieben; Heile, die mit Teilen gemäß den Fig. 1 und 3 übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Die in Fig. 4- gezeigte Anordnung wird ebenfalls benützt, wenn Informationssignale aufgezeichnet werden sollen. Die Platte oder Hauptplatte Λ besteht aus einer
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Glasplatte 1c, die mit einer· Aluminiumschicht 1b "beschichtet ist· Die Dicke der Aluminiumschicht 1ΐ> beträgt einige 100 A. Auf der Aluminiumschicht 1b wird eine Foto-Tfifiderstandsschicht mit einer Dicke von einigen 1000 & erzeugt, welche die Spiegelfläche 1a darstellt. Die Platte bzw. Scheibe 1 wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Abspielgerät in Drehung versetzt, wobei die Spiegelfläche 1a um eine Achse X-X nach oben gerichtet ist. Eine Spurkopf einheit H befindet sich in der Spiegelfläche 1a der Platte 1 gegenüberliegender Stellung. Die Kopfeinheit H zur Bespurung wird in Richtung des Radius der Platte 1 bewegt, wenn die Platte 1 gedreht wird. Die Kopf einheit H besteht aus einem Spiegel Il und aus einer fokussierendeh Linsengruppe L, wobei die Linsengruppe L aus einer verstellbaren Linse Nv, einer festen Linse N~ und einer weiteren festen Linse N~ zusammengesetzt ist und die in ausgerichteter bzw. paralleler Lage in der Richtung angeordnet sind, daß sie in dieser Reihenfolge über der !Fläche der Platte 1 liegen.
Das einfallende Licht L,. wird von der Laser-Lichtquelle emittiert, wobei diese Lichtquelle 5 beispielsweise eine Argon-Neon-Röhre darstellt und der Laser-Lichtstrahl parallel einfällt. Das einfallende Laserlicht L^, wird an dem Spiegel M derart reflektiert, daß es senkrecht zum einfallenden Licht verläuft und dann auf einen Punkt auf der Spur 2 als Brennpunkt IV fokussiert wird, wobei die Fokussierung im wesentlichen durch die fokussierende Linsengruppe L erfolgt. Die Kopfeinheit H mit dem Spiegel M und der Linsengruppe L wird in einer zur Platte 1 relativen Stellung derart gewählt, daß der Brennpunkt F,, auf der Spur 2 erzeugt wird, wie dies in Fig. 4- dargestellt ist. Ein an der Spiegelfläche 1a reflektiertes Licht tritt durch die fokussierende Linsengruppe L durch und wird am Spiegel K
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in entgegengesetzter Richtung zum einfallenden Licht L. reflektiert und wird als paralleles Licht L2 abgestrahlt. Das reflektierte parallele Licht Lp wird an den Strahlteil element en BS1 und BS2 teilweise reflektiert, wobei sich diese Strahlteilelemente im Lichtweg zwischen dem Spiegel M und der Laserquelle 5 befinden; das reflektierte Licht wird somit in einer Richtung reflektiert, die senkrecht zur Richtung des Lichtes Lp liegt. Das an den Strahlteilelementen BS1 und BS2 reflektierte Licht wird von Eotosensoren, beispielsweise Fotodioden A1 und A2 bzw. der Detektoreinrichtung E empfangen.
Da die in Fig. 4- dargestellte Anordnung eine Aufzeichnungsvorrichtung darstellt, wird eine Modulationseinrichtung S im'Lichtweg zwischen dem Strahlteilelement BS2 und der Laserquelle 5 zur Modulation des von der Lichtquelle 5 emittierten Lichts vorgesehen. Eine Ausführungsform der Modulationseinrichtung S besteht aus einem Modulator S^ zur Modulation des Lichts und einem Paar von Ablenkplatten und S^, welche den Modulator S^ umgeben bzw. einschließen, wobei deren Ablenksysteme in rechten Winkeln zueinander angeordnet sind.
Wenn bei einer derartigen Anordnung eine Schwankung bzw. Fluktuation der Platte 1 auftritt, wird das an der Fläche 1a der Platte 1 reflektierte Licht Lp konvergiert oder divergiert, da der Brennpunkt der Linsengruppe L im Hinblick auf die Spur der Platte 1 konstant ist, obgleich die Platte Λ einer Schwankung unterliegt. Die von den Sensoren A^, und Ap abgegebenen Ausgangssignale sind daher voneinander verschieden. Wenn daher eine Steuereinrichtung G, Vielehe die verstellbare Linse IL automatisch bewegen kann, vorgesehen ist und diese Steuereinrichtung G-
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durch die Differenzsignale zwischen den Ausgangs Signalen der Foto-Sensoren Ax, und L^ angesteuert wird, kann der ' Abstand zwischen der verstellbaren Linse JÜL und der Platte 1 konstant gehalten werden; die Signaldifferenz zwischen den Ausgangssignalen der Sensoren A^ und A2 wird zur Bewegung der verstellbaren Linse B. von der Detektoreinrichtung E erfasst. Eine Ausführungsform der Steuereinrichtung G- ist derart gewählt, daß eine verstellbare Spule, beispielsweise die Schwingspule eines Lautsprechers zur Halterung der verstellbaren Linse ]L· vorgesehen ist und die veränderbare Spule von dem erfassten Differenzsignal angesteuert wird. Es ist möglich, daß die verstellbare Linse IL fest angeordnet ist, während die Kopf einheit H zur Bespurung - ausgenommen der Linse NV - bewegbar angeordnet ist, um die gleiche Wirkung zu erreichen.
Die vorstehende Ausführungsform der Erfindung wird zur Aufzeichnung von Informationssignalen verwendet. Bei einer Anordnung zur Verwendung zur Wiedergabe von Informationssignalen besteht die Platte 1 aus einer Platte 1c aus einer dünnen Vinylchlorid-Schicht, einer Aluminiumschieht 1b, welche mittels eines Bedampfungsverfahrens auf die Platte 1c aufgebracht ist und wobei die Spiegelfläche 1a durch diese Aluminiumschicht 1b gebildet wird; die Ablenkeinrichtung S wird hierbei weggelassen. Bei einer derartigen Vorrichtung zur Wiedergabe von Informationssignalen wird das von der Lichtquelle 5 emittierte Licht L,. durch Strahlteilelemente BS2 und BSi gesandt; das Licht ändert aufgrund des Spiegels M seine Sichtung und wird auf die Fläche 1a der Platte mit Hilfe der Linsengruppe L fokussiert. Das auf der Fläche Ta der Platte 1 reflektierte Licht L~ verläuft in
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entgegengesetzter Riclitung zum einfallenden Licht L^ und wird zum Teil durch die Strahltrennelemente BS1 "bzw. BS2 reflektiert. Anschließend wird das Licht L~ von der Detektoreinrichtung E erfasst. Da das reflektierte Licht Lo hierbei die Informationssignale enthält, die in der Fläche 1a der Platte 1 aufgezeichnet sind, können die aufgezeichneten Informationssignale zur gleichen Zeit herausgelesen werden, wenn dieses Ausgangssignal von der Detektoreinrichtung .E erfasst wird. Es ist ferner möglich, daß ein weiterer Satz von Strahltreimelementen und ein Foto-Sensor vorgesehen wird, um die wiedergegebenen Signale aufzunehmen.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung werden die aufgezeichneten und wiedergegebenen Signale einer Impulsmodulation unterworfen, so daß das an der Platte 1 reflektierte Licht intermittierend.ist. Somit erfolgt die Steuerung dieses Lichts intermittierend. Bei Aufzeichnung eines Videosignals auf der Platte 1 werden die Frequenz mehrere EHz bis 10IEz und die Drehfrequenz der Platte 1 30Hz (Drehgeschwindigkeit 1800 rpm) betragen, so daß bei einer Berücksichtigung der Fluktuation der Platte 1 mit einer Frequenz, die 30 mal größer als die Frequenz der Platte 1 -ist, die Fluktuationsfrequenz bzw. Schwankungsfrequenz bei 1 EZz liegen. Selbst bei einer Modulation des reflektierten Lichts kann somit jedes Problem durch Differenzierung des Ausgangssignals der Detektoreinrichtung E mit einer Zeitkonstanten von etwa 1 Mikrosekunde beseitigt werden. Aus diesem Grund kann ein Foto-Sensor, der hinsichtlich seiner Frequenzeigenschaft nicht so hervorragend ist, verwendet v/erden.
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nachstehend wird der'Fall beschrieben, daß die Spiegelfläche 1a der Platte Λ, nicht senkrecht zum einfallenden Licht Ιιλ steht, wie. dies in Fig. 6A dargestellt ist. Wenn ein Winkel β zwischen der. Achse ΐ-Y des einfallenden Lichts Ly] und der !formalen zur Spiegelf lache'. 1a innerhalb _+. 1/1OÖÖ rad liegt - es wird hierbei eine Platte mit einem Durchmesser von 200 verwendet und die Drehgeschwindigkeit der Platte beträgt 1/10 der normalen Geschwindigkeit; die !Fluktuation beträgt hierbei _+ 10 Mikrometer und der maximale Heigungswinkel beträgt 1/1000 rad -, so fällt das an der Spiegelfläche 1a reflektierte Licht Lp unter einem Neigungswinkel von 2 R> auf die Linsengruppe L ein, wie dies in J1Ig.- 6B dargestellt ist. Das. an der Spiegelflache 1a reflektierte Licht wird aufgrund der Linsengruppe L parallel zum einfallenden Licht L>, ein Teil des an der Spiegelfläche 1a reflektierten Lichts kann jedoch nicht in die Linsengruppe L einfallen, wie dies in Fig. 6B dargestellt ist.; Die Achse des reflektierten Lichts L^ wird daher, nachdem das Licht Lx, durch die Linsengruppe L hindurchgegangen ist, gegenüber der Achse Ϊ-Υ des einfallenden Lichts L^j verschoben. Nimmt man an, daß. die Brennweite f der- Linsengruppe I 3 M beträgt (f = 3 mm), dann ergibt sich der Abstand der gegenüber der Achse des einfällenden Lichts verschobenen Lichtachse zu f χ 2/3 β 3 χ - mm = 6 Mikrometer. Wenn also die Breite öder der Durchmesser der Schlitze oder öffnungen 3 der Sensoren A^ und Ap ausreichend groß, d.h. größer als 6 Mikrometer, beispielsweise 10 bis 100 Mikrometer 'gewählt wird, kann die oben erl'äüterte Arbeitsweise zufriedenstellend erhalten werden. ;
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert. Teile, die mit Teilen
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in Pig. 1 übereinstimmen, weisen hierbei gleiche Bezugsziffern auf. Anstelle eines Strahltrennelements BS2 wird ein Strahltrennelement BSO im Lichtstrahl zwischen der lichtmodulierenden Einrichtung S und dem Spiegel M angeordnet, um das am Spiegel M auftreffende Licht teilweise ■ zu reflektieren. Das an dem Strahl trennelement BSO reflektierte Licht'wird dann weiterhin zum Teil durch das Strahltrennelement BS1 reflektiert. Das am Strahltrennelement BS1 reflektierte Licht wird durch einen Schlitz 8 von dem Sensor A. empfangen, während das durch das Strahltrennelement B31 hindurchtretende Licht über einen Schlitz 8 von dem Potosensor Ap empfangen wird. Die Abstände d,. und do zwischen dem Strahltrennelement BS1 und dem Poto sensor A^. bzw. dem Strahltrennelement BS1 und dem Sensor A^ sind derart gewählt, daß d^, ^- dp ist.
Die in Pig. 5 dargestellte Ausführungsform entspricht hinsichtlich Arbeitsweise und ΐ/irkung der ersten Ausführungsform·, aufgrund der Tatsache, daß das auf den Spiegel H auftretende Licht jedoch nur durch das Strahltrennelement BSO hindurchtritt, wird der Energieverlust des Lichtes reduziert.
Die Erfindung betrifft somit eine Torrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informations signal en, bei der ein Lichtstrahl im wesentlichen auf die Spiegelfläche eines Aufzeichnungsmediums fokussiert wird und di$ Tnformationssignale mittels des Lichtstrahls auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden; die aufgezeichneten Informatimssignale werden mit Hilfe des Lichtstrahls wiedergegeben. Die Vorrichtung weist eine optische Detektoreinrichtung zur Erfassung des an dem Aufzeichnungsmedium reflektierten Lichtstrahls, wobei diese Detektoreinrichtung an wenigstens zwei voneinander verschiedenen Stellen angeordnet ist; ferner ist
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eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Fokussierung bzw. des Brennpunlcts des Li ent s tr aiii s in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Detektoreinrichtung vorgesehen. -
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Torrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von In formations Signalen, mit einem eine Spiegel- bzw. Beflekäonsfläche aufweisenden Aufzeichnungsmedium und mit einer Linseneinrichtung zur !Fokussierung eines Lichtstrahls im wesentlichen auf der Spiegelfläche des Aufzeichnungsmediums zur Aufzeichnung von Informationssignalen auf dem Aufzeichnungsmedium und/oder zur Wiedergabe der Informationssignale von dem Aufzeichnungsmedium mittels des Lichtstrahls, dadurch gekennzei chnet, daß eine optische Einrieb-«, "fr™® (E) zur Erfassung eines an dem Aufzeichnungsmedium reflektierten Lichtstrahls an wenigstens zwei unterschiedlichen Stellen und eine Steuereinrichtung (G) zur Steuerung des Brennpunkts bzw. der Fokussierung des Lichtstrahls in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der optischen Einrichtung (E) vorgesehen sind.
  2. 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierte Licht (L~) von einem mittig im Lichtweg angeordneten Halbspiegel (BSO, BS1, BS2) abgegeben wird.
  3. 3- Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linseneinrichtung (L) durch das Ausgangssignal der optischen Detektor-Einrichtung (E) steuerbar ist.
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  4. 4-. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linseneinrichtung (L) eine verstellbare Linse (3L·) aufweist. ■-.."·" .
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Lichtstrahls eine Laser-Strahlenquelle (5) vorgesehen ist.
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