DE2148888A1 - Verfahren zur sequentiellen aufzeichnung analoger daten auf einem speicherband - Google Patents
Verfahren zur sequentiellen aufzeichnung analoger daten auf einem speicherbandInfo
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Description
2U8888
SIEMENS AX-TIErTGESLLLSCIIAET nänchen 2, den
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
71/7124
Verfahren zur sequentiellen Aufzeichnung analoger Daten auf einem Speicherband
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur sequentiellen Aufzeichnung analoger Daten auf einem Speicherband
mit Hilfe einer mit dem aufzuzeichnenden Signal beaufschlagten Lichtquelle, von der ein Lichtstrahl auf das in Bandrichtung
sich bewegende Speicherband gerichtet wird.
In der Nachrichtentechnik besteht häufig die Aufgabe, zeitlich variable Signale zu speichern und auf Abruf wiederzugeben. ?ür
die Aufzeichnung solcher Signale sind bandförmige Aufzeichnungsträger an sich bekannt. In erster Linie finden hier einerseits
Magnetbänder und andererseits Bänder aus einem lichtempfindlichen !fotomaterial Verwendung. Ein Nachteil der bisher bekannten
Speichermedien besteht vor allem in deren geringer Speicherdichte und den sich daraus ergebenden langen Zugriffzeiten.
Der vorliegenden Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur sequentiellen Aufzeichnung analoger Daten auf
einem Speicherband anzugeben, das eine hohe Speicherdichte und damit eine hohe Speicherkapazität pro Längeneinheit des
Bandes bei geringer Zugriffszeit und kleiner Transportgeschwindigkeit des Speicherbandes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, wobei erfindungs^enrß das Licht über eine
Optik auf das Speicherband derart fokussiert wird, daß ellipsenförmige Brennflecke unterschiedlicher Intensität
entstehen, die auf Schräglinien liegen. Hierdurch läßt sich eine optische Strahlablenkung mit hoher Ablenkgeschwindigkeit
und großer Richtungsauflösung verwirklichen. Eine hohe Speicherdichte wjjrd dadurch erreicht, daß der Lichtstrahl nahezu senk-
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recbt zum Speicherband geführt wird, so daß die Information
nahezu senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes aufgezeichnet wird.
Eine "besonders hohe Speicherdichte erzielt man, wenn zur
Aufzeichnung ein pulsamplitudenmodulierter Laserstrahl verwendet
wird.
Als Speicherband wird vorzugsweise ein Band fotografischen
Materials verwend·, , auf άόώ der puisatnplitudemnodulierte
Lichtstrahl ellipsenförmige Brennflecke unterschiedlicher Schwärzung erzeugt, oder eine metallbedampfte Kunststofffolie,
auf der der pulsamplitudenmodulierte Lichtstrahl durch
Abtragung der Metallschiebt ellipsenförmige Brennflecke erzeugt.
Die Bewegung des pulsamplitudenmodulierten Lichtstrahles senkrecht zur Bewegungsrichtung des Speicherbandes erfolgt
vorzugsweise mittels schneller Lichtabienker.
Zum Zweck der Wiedergabe wird ein unmodulierter Lichtstrahl über das Speicherband geführt, hinter dem ein lineares Detektorarray
angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, uittels einer strahlformenden Optik eine schmale Brennlinie auf dem
Speicherband senkrecht zur Bewegung des Speicherbandes zu erzeugen,
wobei die Breite dieser Brei; _.e kleiner als die
Breite der kleineren Achse der bei der Aufzeichnung erzeugten ellipsenförmigen Brennflecke gewählt ist.
Vorzugsweise wird das Speieberband an einem linearen Array von
Fotodetektoren vorbeigeführt, wobei jeder Spur auf dem Speicherband
ein Detektor zugeordnet ist, der mit einem analogen Schalter verbunden ist. Diese Analogschalter werden durch
einen Zähler mit nachgeschaltetem Kodierer derart gesteuert, daß jeweils nur ein Schalter geschlossen ist und alle anderen ·
geöffnet sind.
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Um nun eine genaue Synchronisation iswischen Abtastgeschwindigkeit
der Analogschalter und Bandvorschubgeschwindigkeit zu ermöglichen, ist es besonders vorteilhaft, bei der Aufzeichnung
ne"ben jeder geschriebenen Zeile einen Synchronisationsfleck zu schreiben, der bei der Wiedergabe die Taktfrequenz des
Zählers, der das zyklische Abtasten der Analogschalter steuert, derart nachregelt, daß gerade das Signal desjenigen Detektors
abgefragt wird, der der gerade beleuchteten Spur zugeordnet, ist.
Die hohe Speicherdichte, die sich durch das erfindungsgemäße Verfahren errreichen läßt, erlaubt es, große Informationsmengen
auf dem Speicherband so dicht zu packen, daß die Zugriffsseit
zu einer bestimmten Einheit kurzer ist als bei Magnetbändern. Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur
Aufzeichnung von Fernsehsendungen sowie für die Speicherung von Daten in Datenverarbeitungsanlagen und dgl..
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele Bezug genommen.
In den Figuren zeigt:
Figur 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
die Figuren 2 und 3 jeweils eine Vergrößerung eines Bandausschnittes
und
Figur 4 schematisch die Ausleseelektronik.
Die in Figur 1 gezeigte schematische Ausführungsform einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem Laser 1, der einen Lichtstrahl
2 aussendet. Mit einem elektronisch steuerbaren Modulator 3> beispielsweise einem elektrooptischen oder
akustooptischen Modulator, wird das zu speichernde Analogsignal dem gepulsten Laserstrahl 2 aufmoduliert. TJm eine
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Terschmierung des Signals auf dem bewegten Speicherband 5 "bei
der Aufzeichnung zu vermeiden, erfolgt die Speicherung mit einen; gepulsten Laserstrahl. Ein schneller Licbtablenker 4, "beispielsweise
ein akustooptischer Lichtablenker, richtet den modulierten Laserstrahl 2 nacheinander auf N benachbarte
Positionen des Speicherbandes 5. Die Ablenkrichtung steht dabei senkrecht auf der Bewegungsrichtung des Speicherbandes,
die durch die Pfeilrichtüng angedeutet ist. Durch die Abbildungsoptik
7 wird auf jeder Position ein ellipsenförmiger Brennfleck geschrieben, dessen Schwärzung ein Maß für die
Signalamplitude zum Zeitpunkt der Abtastung darstellt, wenn das Speicherband aus einem lichtempfindlichen Fotomaterial
besteht.
Wie in den Figuren 2 und 3 deutlich dargestellt, liegen die
einzelnen Bildpunkte dabei auf Schräglinien. Wegen der unvermeidlichen seitlichen Verschiebung des Speicherbandes
5 ist zwischen den Bildpunkten 6 zur Erhöhung der Auslesesicherheit ein bestimmter Toleranzabstand einzuhalten.
Der Brennfleck 6 wird elliptisch gewählt, um den Füllfaktor des Speicherbandes und damit die Lichtintensität
beim Auslesen zu verbessern. Ist eine Zeile, bestehend aus N Bildpunkten 6, beschrieben, so hat sich das Speicherband 5
gerade um den Betrag der kleineren Achse der Fokalellipse weiterbewegt. Bei der Dimensionierung der Bildpunkte 6 ist
ein Kompromiß zwischen maximaler Speicherdichte und ökonomischer Auslegung der Ausleseelektronik anzustreben. Als günstig haben
sich folgende Werte erwiesen: Anzahl der Bildpunkte pro Zeile Έ = 200, Zeilenbreite a = 6 mm, große Achse der Fokalellipse
b = 50 /U und kleine Achse der Fokalellipse c = 10 ,u bei
einem Toleranzabstand von ca. 20 /u zwischen den einzelnen
Bildpunkten 6.
Außer den üblichen lichtempfindlichen Emulsionen eignen
sich als Speichermedien metallbedampfte Kunststoffolien.
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Entsprechend der Amplitude des Abtastimpulses wird in diesem
Fall von der aufgedampften Metallschicht ein Bruchteil abgetragen.
Je nach Energieinhalt des Impulses erhält man somit auf der metallisierten Folie einen Brennfleck größerer oder
kleinerer Abmessung. Besonders hervorzuheben ist dabei der gradlinige Verlauf der Kennlinie, die den Zusammenhang
zwischen Fleckgröße und Energie des Abtastimpulses beschreibt. Verzerrungen des aufzuzeichnenden Signals durch Nichtlinearität
infolge von Kennlinienkrümnungen sind bei Aufzeichnung mit
metallbedampften Folien nicht zu erwarten. Außer diesen beiden Speichermaterialien sind noch löschbare optische Speichermedien
geeignet.
Zum Auslesen wird das Speicherband 5 mit derselben Geschwindigkeit
wie bei der Aufzeichnung am Lesekopf vorbeigeführt. Mit einer wenig aufwendigen und preiswerten Lichtquelle (z.B.
Lumineszenzdiode, Hochdrucklampe, Laserdiode etc.) erzeugt man mittels einer strahlformenden Optik eine schmale Brennlinie
10 senkrecht zur Bandvorschubrichtung auf dem Speicherband 5-
Das Speicherband wird an einem linearen Array von Fotodetektoren 8 vorbeigeführt. Jeder Spur auf dem Band ist
genau ein Detektor zugeordnet. Das gespeicherte Signal wird wiedergegeben, indem die an den Detektoren auffallenden
Signale mit hoher Geschwindigkeit der Reihe nach abgefragt werden.
Figur 4 zeigt schematisch eine Anordnung dieser Ausleseelektronik.
Jeder Detektor 8 ist mit einem Analogschalter ■ S1 ... S verbunden, der dessen Signal auf eine Sammelleitung
14 durchschaltet oder unterdrückt. Die durch einen Zähler 11 mit nachgeschaltetem Kodierer 12 geateuerton Anaiogschalter
S1 bis Sn arbeiten so, daß jeweils nur ein Schalter
geschlossen und alle anderen geöffnet sind. Dabei werden die
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Detektorsignale zyklisch abgetastet. Bei genauer Synchronisierung zwischen Abtastgeschwindigkeit der Analogschalter und
Bandvorscbubgeschwindigkeit wird das gespeicherte Signal,
beispielsweise ein Videosignal, an den Ausgängen A1 ... An
wiedergewonnen.
Diese Synchronisation wird zweckmäßigerweise so durchgeführt,
daß bei der Aufzeichnung neben jede geschriebene Zeile ein Synchronisierungsfleck 9 (Pig· 3) geschrieben wird. Bei der
Wiedergabe wird der Synchronisierungsfleck 9 je Zeile über
eine Leitung 13 auf den elektronischen Zähler 11 gegeben und dazu benützt, die Taktfrequenz des Zählers 11 so nachzu-
* regeln, daß immer gerade das Signal desjenigen Detektors 8
abgefragt wird, der der gerade beleuchteten Spur zugeordnet ist,
Es ist wünschenswert, eine gespeicherte Information möglichst rasch auf dem Speichermedium wiederzufinden, beispielsweise
bei Datenverarbeitungsanlagen. In diesem lall kann der zur Synchronisierung benötigte Zeittakt herangezogen v/erden. Bei
der Aufzeichnung zählt dann ein elektronischer Zähler die einzelnen Taktimpulse. Um eine gespeicherte Information wiederzufinden,
steuert der Zähler den Rücklauf, so daß das Band in der richtigen Position vor dem Bildkopf angehalten wird.
Die quasi trägheitslose Licbtablenkimg gestattet eine hohe
Aufzeichnungsgeschwindigkeit. Aufgrund der vielspurigen Hehrkanalaufzeichnung
und der hohen Speicherdichte des Verfahrens ist es möglich, die Bandgeschwindigkeit relativ niedrig zu
halten. Mit Ausnahme des Bandvorschubs sind bei Aufnahme und Wiedergabe keine mechanisch bewegten Teile notwendig.
Mit einer metalloodampften Kunststoffolie verfügt man über
ein sehr preiswertes Speichermedium, das zum anderen aufgrund seiner geradlinigen Kennlinie eine verzerrungsfreie Wiedergabe
der analogen Information gestattet.
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Da es sieb bei dem erfiiidungsgetnäßen Verfahren um eine reine
Intensitätsspeieherung bandelt, kann bei der Y/iedergabe auf
einen Laser verzichtet werden. Als Lichtquelle genügt eine der herkömmlichen, nichtkohärentsn.Lichtquellen. Das Ausleser,
der· gespeicherten Infor^c/cion kar*n dabei sowobl im Durchlichtverfahren
als auch in Reflexion erfolgen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Ausleseelektrcixik
voll integrierbar ist.
Aufgrund der wenig aufwendigen Wiedergabevorrichtung erscheine
die Anwendung dieses Verfahrens für das Kassetcnfernschoii
interessant. Gebt man von 20ü Bildpunkten auf einer Zeile aus, sowie einer Aufzeichnungsbandbreite von 3 MEz, so kci-u-c man
bei einer Abmessung der Bildpunkte von ca. 10 /u . 50 /U
zu einer notwendigen Breite des Speieberbandes von 12 sn. ütn
eine Zeile zu schreiben, benötigt man 66 /US. Die Bandvorschubgescbwindigkeit
beträgt dabei 15 cm/sec.
Um nun ein Fernsehbild mit 5 ϊϊΚζ Bandbreite zu speichern, werden
0,6 cm Aufzeichnungsmaterial benötigt. Die Speicherfläche pro
2
Fernsehbild beträgt also 60 mm . Für die Aufzeichnung einer einstündigen Fernsehsendung ergibt sich somit ein 2andbedarf von 540 m. Das vorgeschlagene Verfahren ist hinsichtlich Speicherdichte, Einfachheit und Geräuseharaut den bc-l:arr.ten magnetischen Aufzeichnungsverfahren für Fernsehbilder deutlich überlegen.
Fernsehbild beträgt also 60 mm . Für die Aufzeichnung einer einstündigen Fernsehsendung ergibt sich somit ein 2andbedarf von 540 m. Das vorgeschlagene Verfahren ist hinsichtlich Speicherdichte, Einfachheit und Geräuseharaut den bc-l:arr.ten magnetischen Aufzeichnungsverfahren für Fernsehbilder deutlich überlegen.
11 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
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Claims (1)
- 2U8888—ο-PatentansprücheVerfahren zur sequentiellen Aufzeichnung analoger Daten auf einem Speicherband mit Hilfe einer mit dem aufzuzeichnenden Signal beaufschlagten Lichtquelle, von der ein Lichtstrahl auf das in Bandrichtung sich bewegende Speicherband gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet daß das Licht iTber eine Optik auf das Speicherband derart fokussiert wird, daß ellipsenförmige Brennflecke unterschiedlicher Intensität entstehen, die auf Schräglinien liegen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzeichnung ein pulsamplitudenmodulierter Laserstrahl verwendet wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Speicherband eino lichtempfindliche Emulsion verwendet wird, auf der der pulsamplitudenmodulierte Lichtstrahl ellipsenförmige Brennflecke unterschiedlicher Schwärzungen erzeugt.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Speicherband eine metallbedaapfte Kunst-ψ stoffolie verwendet wird, auf der der pulsamplitudenmoduliorte Lichtstrahl durch Abtragung der Metalischicht ellipsenfcrcige Brennflecke erzeugt.5. Verfahren nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 eis 4-, dadurch gekennzeichnet , da3 der pulsamplitudenmodulierte Lichtstrahl durch schnelle Lichxablenker senkrecht zur Bewegungsrichtung des Speicherbandes bewegt wird.6i Verfahren nö.ch Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , da2 ZU2 Zv/ecke der Wiedergabe ein untnodulierter Lichtstrahl auf das Speicherband fokussiert wird, hinter dem ein Detektor angeordnet ist.VPA 9/7 VIf 1 11S '^ iyii '& · ^ * 'νϊ2U88887. Verfahren n^'jh Anspruch G, dadurch'" gekennzeichnet , daß mittels einö-r Strahlforcenden. Cp'cil: eine schmale Brennlinie auf dein Speicherband senkrecht zur Bewegungsrichtung- des 3peicher"bandes erzeugt wird.S. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite dieser Brennlinie kleiner als die Breite der kleinere.". Achse der bei der Aufzeichnung erzeugten ellipsenförmig^n Bronnflecke ist.9. Verfahren nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Speicherband an eines linearen Array von Potodetelctoren vorbeigeführt wird, wobei jeder Spur auf dem Speicherband ein Detektor zugeordnet ist, der mit einea Anaiogschaiter verbunden ist.10. Verfahren nach Anspruch S, dadurch gekennzeich net , daß die Analoge.halter durch einen Zähler mit iiach ge schalteten. Kodierer derart gesteuert weraen, daß jeweils nur ein Schalter geschlossen ist und alle anderen geoffns-c; sind.11. Verfahren nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzielung einer genauen Synchronisation zwischen Abtastgeschwindigkeit der Analogschalter und Eandvorschubgeschwindigkeit bsi der Aufzeichnung neben jeder geschriebenen Zeile ein Synchronisierungsfleck geschrieben wird, der bei der Wiedergabe die !Taktfrequenz dos Zählers derart nachregelt, daß gerade das Signal desjenigen Detektors abgefragt wird, der der gerade beleuchteter* Spur zugeordnet ist.VPA 9/712/1118309815/0416 BADLeerseite
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