DE1572818A1 - Einrichtung zur Wiedergabe holographisch aufgezeichneter Information - Google Patents
Einrichtung zur Wiedergabe holographisch aufgezeichneter InformationInfo
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Description
Einrichtung zur Wiedergabe holographisch aufgezeichneter Information
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur V.'iedergabe holographisch aufgezeichneter Information von
einem Aufzeichnungsträger, der mindestens ein kleinflächiges Hologramm (Mikrohologramm) enthält, das aus einem Interferenzmuster
besteht, welches durch Interferenz zwischen einem Objektbündel, das von einem mit räumlich kohärentem
Licht beleuchteten Objekt, welches groß im Vergleich zum Mikrohologramm ist, stammt, und einem konvergenten Bezugsbündei
entstanden ist. Insbesondere betrifft die Erfindung die Aufzeichnung una die V/ieiergabe von sequenzieller Information,
insbesondere Schall- oder Audioinformation, in Furirt einer Reihe von Hologrammen.
Unter einem Hologramm versteht man bekanntlich οine aufgezeichnete Interferenzfi^ur, die durch Interferenz -
SAD
00 9810/0993
eines von einem mit räumlich kohärenter Strahlung beleuchteten
Objekt ausgehenden Objektbündels mit einem Bezugsbündel, das mit der das Objekt beleuchtenden Strahlung kohärent ist,
entsteht (siehe z.B. "Scientific American" Juni I965 Seiten 24 bis 55). Bisher hat man in erster Linie räumliche Szenen
oder Flächenmuster, also Bildinformation, holographisch aufgezeichnet, die Holographie ist jedoch nicht auf die Aufzeichnung
von Bildinformaticn beschränkt. Man kann beispielsweise auch sequenzielle Information holographisch aufzeichnen, z.3.
aufeinanderfolgende Abschnitte der Tonspur eines Tonfilmes oder auch ein anderes Audiosignal.
Es ist praktisch nicht möglich, die Tonspur eines ganzen Kinofilmes in einem einzigen Hologramm aufzuzeichnen.
Man kann jedoch eine Reihe getrennter oder aneinander angrenzender Hologramme herstellen, die, jeweils den zu einer. Einzelbild
des Filmstreifens gehörigen Teil der Tonspur enthalten. Die Tonspur eines Filmstreifens ist dann also in eine Reihe
von Hologrammen aufgeteilt, die den zu aufeinanderfolgenden Einzelbildern gehörenden Teilen der Tonspur entsprechen. Eine
solche Aufzeichnung hat viele Vorteile, da die Fläche der einzelnen Hologramme wegen der hohen Informationsdichte, die
bei holographischen Aufzeichnungen erreichbar ist, nur zehn Q,uadratmillimeter und in vielen Fällen sogar kleiner als ein
(^uadratmillimeter zu betragen braucht. Im folgenden soll ein
Hologramm, das eine Fläche von höchstens zehn Quadratmillime
tern einnimmt, als "Mikrohologramm" bezeichnet v/erden.
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Die Aufzeichnung sequenzieller Information in Form einer Reihe von Mikrohologrammen bereitet zwar keine
Schwierigkeiten, die Wiedergabe der aufeinanderfolgenden Mikrohologramme zur Wiederherstellung der sequendßllen Information
in brauchbarer Form bereitet jedoch erhebliche Schwierigkeit. Bei der holographischen Aufzeichnung der Tonspur
eines Kinofilmes ist es beispielsweise erforderlich, den Ton kontinuierlich aus einer Folge getrennter Mikrohologramme
wieder herzustellen. Dies ist keine einfache Aufgabe, da es wesentlich ist, daß die mit Hilfe der aufeinanderfolgenden
Mikrohologramme rekonstruierten Bilder der ursprünglichen Tonaufzeichnung durch eine Photozelle oder dgl. linear
so abgetastet werden müssen, daß weder eine Überlappung der von den aufeinanderfolgenden Mlkrohologrammen rekonstruierten
Informationsteilen noch Pausen zwischen diesen Informationsteilen auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Abbildungssystem zum Aufzeichnen
und Wiedergeben von Mikrohologramnien anzugeben, das den obigen Anforderungen genügt.
Gemäß'der Erfindung werden die verschiedenen
benachbarten Mikrohologramme mit einem konvergenten Referenzbündel
aufgezeichnet, das einen bestimmten Konvergenzgrad (Konvergenzwinkel) hat, und nicivc mit einem im wesentlichen
parallelen Referenzbündel, wie es bisher verwendet wurde. Die so aufgezeichneten Mikroholograr.ime werden dann jewelIs
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mittels eines divergenten Wiedergabebündels wiedergegeben,
das einen bestimmten Divergenzgrad (Divergenzwinkel) hat, und nicht mit einem im wesentlichen parallelen Wiedergabebündel,
wie es bisher verwendet wurde. Hierdurch wird es möglich, die nacheinander wiedergegebenen Mikrohologramme der
Reihe nach durch eine photoempfindliche Einrichtung linear abzutasten, ohne daß Überlappungen oder Pausen zwischen den
rekonstruierten Bildern der aufeinanderfolgenden benachbarten Mikrohologramme auftreten, die durch das divergente Wiedergabebündel
bewegt vier den.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zur Aufzeichnung von
Mikrohologrammen gernäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zur Wiedergabe einer
Reihe von Kikrohologrammen, die mit einer Einrichtung der in
Fig. 1 dargestellten Art aufgezeichnet worden sind; die Reihe aufgezeichneter Kikrohclogramme hat dabei eine bestimmte
erste Orientierung bezüglich eines Wiedergabebündels;
Fig. J; eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten
Einrichtung, bei der die Reihe aufgezeichneter Mikrohologramme eine bestimmte zweite Orientierung bezüglich des Wiedergabebündels
hat, und
Fig. 4 eine v/eitere Abwandlung der in Fig. 2
dargestellten Einrichtung mit einer Vorrichtung zum Abtasten
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der jeweils rekonstruierten Bilder der verschiedenen Mikrohologramme
der Reihe mit einem Photodetektor, der ein Audioausgangssignal liefert.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil einer Tonspur 100 eines j55~mm-Kinofilmstreifens dargestellt. Bei dem
Filmstreifen ist eine Maske 102 mit einer Öffnung 104 angeordnet,
die aus der Tonspur 100 ein Stück aufblendet, das einem einzigen Einzelbild entspricht. In einem Abstand y, von
der Tonspur 100 ist ein Aufzeichnungsträger 106., z.B. eine
Photoplatte, angeordnet. Bei dem Aufzeichnungsträger 106 befindet sich eine Maske 108 mit einer kleinen öffnung 110.
Als Lichtquelle der Einrichtung dient ein Läse 112, z.B. ein Helium-Neon-Laser, der ein Bündel 114 räumlich
kohärenten monochromatischen Lichtes liefert, das durch einen halb durchlässigen Spiegel 120 in ein erstes Teilbündel
11(5 und ein zweites Teilbündel Il8 aufgespalten wird. Das
erste Teilbündel 116 wird durch eine Linse 122 in ein zuerst konvergierendes und dann nach einem Überkreuzungspunkt 126
divergierendes Bündel 124 umgeformt. Um ein sauberes divergierendes Bündel 124 zu gewährleisten, das frei von Abera tionseffekten
ist, kann am Ort des Überkreuzungspunktes 126 eine Blende 128 mit einer feinen öffnung angeordnet werden*
Das divergierende Bündel 124 fällt auf einen Diffuser Γ50, z.B. eine Opäglasplatte. Das aus dem Diffusei
130 austretende diffuse Bündel durchsetzt die Tonspur und
wird dabei durch diese in seiner Intensität entsprechend
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~6-
moduliert. Der die öffnung 104 der Maske 102 durchsetzende
Teil des modulierten Bündels soll als Objektbündel Ij52 bezeichnet
werden. Die Länge eines Einzelbildes und die Länge der öffnung 104 sind in Fig. 1 mit t bezeichnet. Ein Teil
des Informationsbündels Ij52 durchsetzt die öffnung 110 der
Maske 108 und belichtet einen entsprechenden Flächenbereich des Aufzeichnungsträgers 106. Wie Fig. 1 aeigt, ist die
Größe h dieses Flächenbereiches wesentlich kleiner als t. Wenn t j55 mm ist, ist h gewöhnlich etwa 1 mm.
Das zweite Teilbündel 118 wird durch einen Spiegel Ij54 reflektiert und dann durch eine Linse 1^6 in einen Punkt
140 fokussiert, in dem sich wieder eine feine Lochblende befinden kann, um den Strahl frei von Aberationseffekten,
die durch die Linse Γ36 verursacht werden, zu machen. Das
sich nach der Blende 142 erweiternde Bündel 1J58 fällt auf eine Linse 144 relativ großer Apertur, die bezüglich der
sphärischen Aberation korrigiert ist. Die Linse 144 erzeugt ein konvergentes Referenzbündel 146. Das konvergente Referenzbündel
146 wird auf die öffnung 1CS der Maske 110 gerichtet,
welche den zu belichtenden Flächenbereich des Aufzeichnungsträgers 106 begrenzt. Das konvergente Referenzbündel
146 hat, was sehr wichtig ist, einen solchen Konvergenzgrad, das sein effektiver Überkreuzungspunkt 148 in einem Abstand
x, hinter der Ebene des Aufzeichnungsträgers 106 liegt. Der Konvergenzgrad ist dabeijso gewählt, daß das Verhältnis von
X1 zu y, wenigstens annähernd gleich dem Verhältnis von h
zu t 1st.
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Das konvergierende Referenzbündel l46, das auf den durch die Öffnung 110 der Maske 108 definierten
Flächenbereich des Aufzeichnungsträgers 106 fällt, erzeugt mit dem Teil des Objektbündels, der auf den durch die Öffnung
110 definierten Flächenbereich des Aufzeichnungsträgers 106 fällt, eine Interferenzfigur. Die speziellen Eigenschaften
der entstehenden Interferenzfigur hängen außer von dem aufzuzeichnenden Objekt auch vom Konvergenzgrad des Referenzbündels
146 ab. Die Verwendung eines konvergenten Referenztündels,
das, wie oben beechrieben, einen bestimmten Konvergenzgrad hat, läßt also ein Mikrohologramm entstehen, das
ganz spezielle, neue Eigenschaften hat, auf die unten anhand von Fig. 3 noch näher eingegangen wird.
Durch Anwendung von Verfahren, die an anderer Stelle (deutsche Tatentanmeldung R 44 615 IXa/42h) vorgeschlagen
sind, kann so eine Aufzeichnung oder eine Abdruckkopie hergestellt werden, die eine Reihe getrennter, benachbarter
Mikroholograrane enthält, die jeweils unter Verwendung
eines konvergenten Referenzbündels bestimmten Konvergenzgrades hergestellt wurden.
Wenn öle aufeinanderfolgenden, aneinander angrenzenden
Kikroholcgramme der Reihe den aufeinanderfolgenden Einzelbildern zugeordneten Teilen der Tonspur 100 entsprechen,
kann die gesamte Tcninformation der Tonspur 100 in
den Mikroholograaimen der Reihe gespeichert werden.
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Pig. 2 zeigt eine Einrichtung zur Wiedergabe einer Reihe benachbarter Mikrohologramme einer solchen Aufzeichnung,
die jeweils mit einem konvergenten Referenzbündel aufgezeichnet worden sind, wie es oben anhand von Fig. 1 erläutert
wurde. Die Wiedergabeeinrichtung enthält einen Laser 200, der ein Bündel 202 kohärenten, monochromatischen Lichtes
emittiert, das die gleiche oder eine andere Frequenz als das bei der Aufzeichnung verwendete Licht, z.B. das vom Laser
112 in Fig. 1 emittierte Licht haben kann. Das Bündel 202 wird durch eine Linse 204 in einen Überkreuzungspunkt 208
fokussiert und erweitert sich dann wieder. Im Überkreuzungspunkt 208 kann wieder eine feine Lochblende 210 angeordnet
sein, die Aberationen beseitigt, die durch die Linse 204 ver-'
ursacht werden. Das erweiterte Bündel 206 wird durch eine bezüglich sphärischer Aberation korrigierte Linse 209 großer
öffnung in einen Überkreuzungspunkt 212 fokussiert, um ein divergierendes Wiedergabebündel 210 zu erzeugen.
Das divergierende Wiedergabebündel 210 fällt durch eine öffnung 214 in einer Blende 216 auf einen durch
die öffnung 214 freigegebenen Teil eines Aufzeichnungsträgers 218.
Auf dem Aufzeichnungsträger 218 ist eine Reihe vcn aufeinanderfolgenden Mikrohologrammen aufgezeichnet, von
denen drei Mikrohologramme 220-1, 220-2 und 220-3 schematisch dargestellt sind. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Aufzeichnungs-
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träger 220 bezüglich der Blende 216 so angeordnet, daß das
divergierende Wiedergabebündel 210 lediglich ein einziges Mikrohologramm, z.B. das Mikrohologramm 220-2 beleuchten
kann. Die Größe der aufeinanderfolgenden Mikrohologramme 220-1,
220-2 und 220-^ beträgt jeweils h. Wie oben anhand von Pig. I
erwähnt worden war, ist h normalerweise etwa 1 mm. Der Überkreuzungspunkt
212 des Wiedergabebündels 210 liegt in einem Abstand Xg vor der Ebene des Aufzeichnungsträgers 218.
Durch die Beleuchtung des Mikrohologrammes 220-2 mit dem divergierenden Wiedergabebündel 210 entsteht ein rekonstruiertes
Bild 222-2, das die im Mikrohologramm 220-2 enthaltene Information enthält und sich in einer Ebene befindet,
die parallel zur Ebene des Aufzeichnungsträgers 218 verläuft und von diesem einen Abstand ^- hat. Die Größe des
rekonstruierten Bildes 222-2 ist R und das wiedergegebene Bild reicht vom Funkt a zum Punkt b. Der Divergenzgrad des
Wiedergabebündels 210 ist so gewählt, daß das Verhältnis des Abstandes x- zum Abstand y wenigstens annähernd gleich dem
Verhältnis zwischen h und R, dem Abstand zwischen den Punkten a und b, ist.
Fig. j5 zeigt einen Teil der im Vorstehenden beschriebenen
Einrichtung, der sich von Fig. 2 nur darin unterscheidet, daß der Aufzeichnungsträger 218 bei Fig. 3 nun
bezüglich der Maske 216 so angeordnet ist, daß sich die untere
Hälfte des Mikrohologramms 220-2 und die obere Hälfte 220-3 und nicht mehr ausschließlich das Mikrohologramm 220-2
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als ganzes im divergierenden V/iedergabebündei 210 befinden.
Im übrigen stimmen die Einrichtungen gemäß Fig. 2 und 3 miteinander
überein.
Wie Fig. 3 zeigt, liefert die im divergierenden V/iedergabebündel 210 befindliche untere Hälfte des Mikrohologrammes
220-2 das rekonstruierte Bild 222-2. In entsprechender Weise liefert die im divergierenden Wiedergabebündel 210
befindliche obere Hälfte des Mikroholograirmes 220-3 ein rekonstruiertes
Bild 222-3. Die Größe des rekonstruierten Bildes 222-2 ist wie bei Fig. 2 wieder gleich R. Wie ebenfalls
Fig. 3 zeigt, ist auch die Größe des rekonstruierten Bildes 222-3 gleich R. Das rekonstruierte Bild 222-2 erstreckt sich
jedoch in Fig. 3 nicht vom Punkt a zum Punkt b wie in Fig. 2, sondern von einem Punkt in der Mitte zwischen den Punkten a
und b bis zu einem Punkt, der im Abstand K/2 über dem Punkt a liegt. In entsprechender Weise reicht das rekonstruierte
Bild 222-3 von der Mitte zwischen den Punkten a und b bis zu einem Punkt, der im Abstand R/2 unterhalb des Punktes b liegt.
Die rekonstruierten Bilder 222-2 und 222-3 erscheinen also aneinander angrenzend und ohne Überlappung, obgleich die
Größe R jedes dieser Bilder wesentlich großer ist als die Abmessungen der entsprechenden Mikrohologramme.
Der Grund, daß nichtüberläppende, aneinander
angrenzende Bilder entstehen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, liegt darin, daß bei der Aufzeichnung der verschiedenen
Mikrohologramme ein konvergierendes Referenzbündsl bestimmten
Xonvergenzgrades, und bei der Wiedergabe der Mikrohologramme
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ein divergentes Wiedergabebündel bestimmten Divergenzgrades verwendet wurde.
Wenn das bei der Aufzeichnung der Mikrohologramme verwendete Objektbündel mit einem diffusen Bündel erzeugt
wurde, wie es bei der in Pig. I beispielsweise dargestellten Einrichtung der Fall ist, reicht bekanntlich theoretisch
jeder Punkt des aufgezeichneten Mikrohologrammes zur Rekonstruktion
eines Bildes des gesamten aufgezeichneten Objektes aus. Aus diesem Grunde entstehen bei Fig. 3 auch vollständige
Bilder 222-2 und 222-3, obwohl jeweils nur die Hälfte der zugehörigen Mlkrohologramme 220-2 bzw. 220-3 durch
das Wiedergabebündel beleuchtet werden. Allerdings ist die Helligkeit des rekonstruierten Bildes 222-2 in Fig. 3 nur
halb so groß wie die des rekonstruierten Bildes 222-2 in Fig. 2, da bei Fig. 3 nur die Hälfte des Mikrohologrammes
220-2 und in Fig. 2 das ganze Mikrogologramm 22C-2 beleuchtet
sind.
Für manche Zwecke ist eine solche Helligkeitsänderung unerwünscht. Diese unerwünschte Helligkeitsänderung
kann jedoch einfach dadurch vermieden werden, daß man die
Öffnung 214 so grfcß macht, da3 eine Gruppe von drei Kikrohologrammen,
z.B. die Kikrohologramme 220-1, 220-2 und 220-3 durch· ein Wiedergabebündel 210 entsprechenden Querschnittes
gleichzeitig·beleuchtet wird. In diesem Falle wird dann
jedes Mikrohologramm, das sich in einer Lage zwischen der
der Mikrohologramme 220-3 und 220-1 in Fig. 2 befindet.
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durch das Wiedergabebündel voll ausgeleuchtet, so daß keine
Helligkeitsänderung eintreten kann.
Die erwähnten Helligkeitsänderungen müssen sich andererseits nicht unbedingt störend auswirken. Wenn z.B.
die einzelnen rekonstruierten^ilder der Mikrohologramme in
elektrische Signale umgesetzt werden, erzeugen die Helligkeitsänderungen infolge der Bewegung von Mikrohologrammen, die
mit einem diffusen Objektbündel aufgezeichnet wurden, ein relativ niederfrequentes Störsignal, dessen Frequenz gewöhnlich
unterhalb des Informationsfrequenzbandes liegt, so daß das niederfrequente Störsignal leicht ausgefiltert werden
kann. In diesem Falle sind also keine Maßnahmen zur Vermeidung von Helligkeitsschwankungen erforderlich, wie sie im
vorangehenden Absatz erläutert wurden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung wurde das holographisch abzubildende Objekt, also die Tonspur
ICC, durch diffuses Licht beleuchtet, so daß sich die im Vorstehenden erläuterten Effekte ergeben. Für die Zwecke der
vorliegenden Erfindung ist es jedoch nicht erforderlich, das Cbjekt mit diffusem Licht zu belichten. Wenn das Objekt insbesondere
ein Transparentbild ist, kann es in bekannter Weise entweder mit diffusem Licht, wie in Fig. 1 dargestellt ist,
belichtet oder andererseits auch mit einem konvergierenden Lichtbündel durchleuchtet werden, wobei dann der Aufzeichnungsträger
in der Nähe, jedoch immer noch in einem gewissen Abstand vom Überkreuzungspunkt des konvergenten Objektbündels
009810/0993 ßAD ORIGINAL
angeordnet wird. Ein mit diffusem Licht hergestelltes Mikrohologramm
enthält redundante Information, da jeder Punkt des Mikrohologrammes Information vom ganzen Transparentbild
beinhaltet und daher auch ein Bild des ganzen Objektes, also des Transparentbildes, zu rekonstruieren gestattet, wie anhand von Fig. 5 erläutert wurde. Die verschiedenen Punkte
eines Mikrohologrammes, das mit einem konvergenten Objektbündel hergestellt worden ist, enthalten andererseits Information
von jeweils verschiedenen Punkten des Transparentbildes und ermöglichen daher nur einen entsprechenden Punkt
des Bildes des Objektes zu rekonstruieren.
Wenn die Mikrohologramme 220-1, 220-2 und 220-5 mit einem konvergierenden Referenzbündel und mit einem konvergierenden
Objektbündel anstelle eines diffusen Bündels hergestellt worden sind, und bei der Wiedergabe nur die untere
Hälfte des Mikrohologrammes 220-2 durch das Wiedergabebündel beleuchtet wird, entsteht auch-nur ein Bild der unteren
Hälfte des im Mikrohologramm 220-2 aufgezeichneten Objektes.
Das rekonstruierte Bild 222-2 würde dann nur von der Mitte zwischen den Punkten a und b bis zum Punkt a reichen,
nicht jedoch über den Punkt a hinaus. In entsprechender V/eise würde bei Pig. 3 dann das rekonstruierte Bild 222-3 nur von
der Mitte zwischen den Punkten a und b bis zum Punkt b, nicht jedoch über diesen hinaus , reichen. Die rekonstruierten
Bilder 222-2 und 222-3 grenzen jedoch auch dann ohne Überlappung aneinander an, wenn die Mikrohologramme 222-2 und
009810/0993
222-3 mife einem konvergierenden Objektbündel anstelle von
diffusem Licht aufgezeichnet wurden, solange das bei der Aufzeichnung verwendete Referenzbündel den richtigen Konvergenzgrad und das Wiedergabebündel den richtigen Divergenzgrad
haben.
Unabhängig davon, ob bei der Aufzeichnung diffuses Licht oder ein konvergentes, nicht gestreutes Bündel
als Objektbündel verwendet wurden, hat eine translatorische Relativbewegung benachbarter Mikrohologramme einer Reihe
aufeinanderfolgender, getrennter Mikrohologramme quer zum Wiedergabebündel im allgemeinen zur Folge, daß die jeweiligen
rekonstruierten Bilder der benachbarten Mikrohologramme ohne Überlappung aneinander angrenzend erscheinen und sich
entsprechend bewegen. Um dies zu erreichen, ist nur erforderlich, daß das bei der Aufzeichnung der verschiedenen
Mikrohologramme verwendete Referenzbündel den richtigen Konvergenzgrad und das bei der Wiedergabe verwendete Wiedergabebündel
den richtigen Divergenzgrad haben. Der richtige Konvergenzgrad für das Referenzbündel liegt dann vor, wenn
das Verhältnis von X1 zu Jr1 (Fig. l) gleich dem Verhältnis
von h zu t ist. Der richtige Divergenzgrad des Wiedergabebündels liegt dann vor, wenn das Verhältnis von xg zu y2
(Fig. 2) gleich dem Verhältnis von h zu R ist. Wenn die obigen Bedingungen erfüllt sind, ist die überiappungs- und
zwischenraumfreie Bewegung der rekonstruierten Bilder dauernd gewährleistet.
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Fig. 4 zeigt einen Teil einer Einrichtung gemäß einer Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung.
Soweit diese Einrichtungen übereinstimmen, sind für ihre Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung ist in der Ebene, in der die rekonstruierten Bilder erscheinen,
eine Blende 400 mit einem sehr engen Schlitz 401 angeordnet. Hinter der Blende 400 befindet sich eine optisch-elektrische
Einrichtung 402 mit eineFliinter dem Schlitz 401 angeordneten
Photozelle 4o4. Wie durch einen Pfeil angedeutet ist, wird der die Mikrohologramme 220-1, 220-2 und 220-3 tragende
Aufzeichnungsträger 218 translatorisch durch das divergente Wiedergabebündel 210 bewegt. Dabei entstehen in der Ebene
der Blende 400 bewegte, ohne Überlappung aneinander angrenzende rekonstruierte Bilder, wie oben erläutert wurde. Mittels
des Schlitzes 4Cl in der Blende 400 werden die wiedergegebenen Bilder nacheinander in der Bewegungsrichtung abgetastet.
Das von den einzelnen wiedergegebenen Bildern durch den Schlitz 4oi tretende modulierte Licht wird durch
die Photozelle 4G4 und die Einrichtung 402 in ein elektrisches Ausgangssignal umgewandelt. Wenn die in den einzelnen
Mikrohologrammen aufgezeichnete Information aus aufeinanderfolgenden
Stücken der Tonspur eines Kinofilmstreifens bestelit, ist das Ausgangssignal der Einrichtung 402 ein
ununterbrochenes Audiosignal des in der ursprünglichen Tonspur aufgezeichneten Begleittones. Da die rekonstruierten
3ilder ohne Zwischenräume oder gegenseitige Überlappung
009810/0993 -
aufeinander folgen, gibt das Audioausgangssignal der Einrichtung
402 den in der ursprünglichen Tonspur aufgezeichneten Begleitton getreu wieder.
Die Erfindung gestattet also, den Tonteil eines Kinofilmstreifens zusammen mit dessen Bildteil holographisch
aufzuzeichnen, so daß ein vollständig holographisch aufgezeichneter Tonfilm vorliegt. Selbstverständlich kann die
Erfindung auch zur ausschließlichen Aufzeichnung von Ton- oder Schallinformation verwendet werden, um Tonbänder oder
Schallplatten zu ersetzen. Man kann in diesem Falle mit einer linearen Widergabegeschwindigkeit der Mikrohologramm-Aufzeichnung
von nur etwa 2,5 cm pro Sekunde eine Bandbreite in der Größenordnung von 20 kHz erreichen, da die Informationsdichte
einer mikrcholographischen Aufzeichnung sehr hoch ist. Mit einer Seite einer Mikrchologramm-Schallplatte, deren
Durchmesser 3C cm beträgt, läßt sich eine Spieldauer
von mindestens einigen Stunden bei gleichzeitig ausgezeichr.eter
'.< ·edergar-etreue erreichen.
Die Erfindur.." gestattet außer Schallinformation
:.:-'h r:r.c3i-re sequen:,.: ■:■:.:.■: Information holographisch aufzuzeichnen.
Anstelle dor beschriebenen lichtdurchlässigen Mikr;hc
: ogr amn- Auf zeichnungen können selbstverständlich bei
ent sprechender Abänderung der verwendeten Einrichtungen
auch reflektierende ICL'.'fcholograr.rr.-Aui'zelchn.u.ngen verwendet
v;<=r'den, v:ie sie Ir. der. eben erviähnten ".lteren Vorschlag
geschrieben sind.
009810/0993 BADORiGiNAL
Die erwähnten Überkreuzungspunkte können sowohl reell als auch virtuell sein. Der Begriff "effektiver-Ütaerkreuzungspunkt"
soll diese beiden Möglichkeiten umfessen.
009810/0993
Claims (7)
1. Einrichtung zur Wiedergabe holographisch
aufgezeichneter Information von einem Aufzeichnungsträger, der mindestens ein kleinflächiges Hologramm (Mikrohologramm)
enthält, das aus einem Interferenzmuster besteht, welches durch Interferenz eines Objektbündeis, das von einem mit
räumlich kohärentem Licht beleuchteten Objekt, v/elches groß
im Vergleich zum Mikrohologramm ist, stammt, mit einem konvergenten
Bezugsbündel entstanden ist, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung (2CO, 2C4) zürn Beleuchten
des Kikrohologrammes (22C-2) mit einem divergenter.
Wiedergabebündel (210) räumlich kohärenten Lichtes, das einen bestimmten Divergenzgrad hat, der eine Punktion des
Konvergenzgrades des bei der Aufzeichnung des Mikrohologramrr.es
verwendeten 3ezugsbündels ist, v;obei ein Bild (23S-2 ) des
Objektes erzeugt wird, das grc.2 im Vergleich zum ι-likroh:.logramm
ist.
2. ZinrichOung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, cia3 das Verhältnis des Abstandes
(jo) zwischen der Ebene, in der α&ε rekonstruierte
Bild (222-2) entsteht, und der Ebene des Mikrcholcgrammes
(220-2) ζum Abstand (xp) zwischen der Ebene dos Mikrchologramm
es und dem effektiven Übericeuzungspunkt (oi2) des diver-
0 0 9 8 10/0993 ßAD
genten Wiedergabebündels (21ü) mindestens annähernd gleich dem Verhältnis entsprechender Abmessungen (R, h) des rekonstruierten
Bildes (222-2) und des Mikrohologrammes (220-2)
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da-3 der Aufzeichnungsträger
(2i8) eine Reihe getrennter, ^^nachbarter
Milcrohologramme (22l — 1, 22υ-2, 22ΰ-,3) umfait, von dene..
jedes ein Interfere, znauter Jor erwähnten, speziellen Art
enthält, und da3 der Diverge..„:jrad dec V.'iedergabebuudeis
(210) s. bemessen ist, dai die rekonstruiert·;.-. :ii..der (222-2,
222-5) die benacnLarten r-'.ikroh .ogra:nn;eii de:1 χ λ .lhe «ntsprechen,
eich bei eir.ui Tra.isl&tiomrOeweguno der Mi'rrchologramine
durch das divergente ',-."iederga^e:.iindel jhi.-i t^e-rlappung
uni «wi£?chenraum aneinander angrer.zc-.vi o-3v:o^en.
4. Einrichtung; nach t\urr,:'-<o:. ;■", d a d u 1· c h '
g β k e i: ;. :. e i c h 11 t t, j*:.- Li. Ie: EooiiC, i:; i^r
die rciwnstr-ner;, ·:-:■. 21 lit-:· -;:i'Ci;t.',he:.J, oine 2 " e^d·: (;*0C) angeordnet
iüt, dii oinen erster. Sc.:_it_ (·♦(-·!) ..-n^n":.'.,, ii;,tr
den die re.voiiitrulor'uen !Bilder der i"iki\:n^lDgra::.rr.t. v,'arAj^:n,
wenn-die letzter·:-., ^uer durch dar di'-err-ent·: Wiedergabebündel
(210) bewegt v.erd-:., und daß hinter der Iri^nae eine cpticchelektrischa
Einriontung (402) angecrdnet ist, die das
durch den Schlitr tretende Licht in ein entsprechendes elektrisches
Signal umwandelt.
009810/0993 BAD
1B72818
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiedenen
Mikrohologrammen der Reihe sequenzielle Information gespeichert
ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das divergente Wiedergabebündel (210) durch eine öffnung (214) einer Maske (216) auf den die Mikrohologramme enthaltenden
Aufzeichnungsträger (218) fällt, welche so groß bemessen ist, daß mindestens benachbarte Mikrohologramme
(220-2, 22O-J5) vollständig ausgeleuchtet werden.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Mikrohologramme der Reihe unmittelbar aneinander angrenzen, insbesondere wenn die Mikrohoiogramme
mit einem nicht gestreuten Objektbündel aufgezeichnet wurden.
BAD ORIGINAL
009810/0993
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DE (1) | DE1572818B2 (de) |
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-
1967
- 1967-04-26 GB GB09322/67A patent/GB1181144A/en not_active Expired
- 1967-04-27 DE DE19671572818 patent/DE1572818B2/de not_active Withdrawn
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---|---|
GB1181144A (en) | 1970-02-11 |
US3545834A (en) | 1970-12-08 |
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