DE2151292A1 - Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Mikro-Hologrammen - Google Patents
Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Mikro-HologrammenInfo
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Description
"ATENTANWÄLie . „
DR.-ING. H. PINCKS MÖNCHEN
DIPL-IN 3. H. BOHR MÜLLERSTR.
DIPL.-.NG.s.sta6G6b 2151292 η OKT. 1971
Mappe 8871
Oase GER-5258
Oase GER-5258
Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma TRW Inc., Redondo Beach, California / V.St.A.
der Firma TRW Inc., Redondo Beach, California / V.St.A.
betreffend
Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von
Mikro-Hologrammen
■***■
Priorität^ 16. Oktober 1970 - V.St.A.
Priorität^ 16. Oktober 1970 - V.St.A.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufzeichnung von Mi- ^oholc^rammen und Wiedergabe derselben mit hoher Vergrößerung
ohne Notwendigkeit der Verwendung von Linsen zur Betrachtung des wiedergegebenen Bildes.
Bei bekannten holographischen Aufzeichnungssyatemen der erwähnten
Art ist die Vergrößerung des auf dem Hologramm aufgezeichneten Bildes möglich. Die meisten dieser Systeme erfo?.'dern jedoch
die Verwendung von Linsen zur Vergrößerung das wieüsrgegebenen
Bildes. Ein solches System ergibt sich beispielsweise aus der USA-Patentschrift 3 427 090, wobei das realle Bild auf
einer Ebene zwischen der Fokussierungslir-i«$ und üqw. Hologr&;äE
fokussiert wird.
Die USA-Patentschrift 3 506 327 zeigt in einem Ausfuhriiu-^bi:.-spiel
gemäß Fig. 10, 11 eins Anordnung zur Wiedergabe fies Hologramms
mit Vergrößerung* Ein divergierender BesiigSir^hl yird
209818/ö S 6 g
verwendet, wobei der Ort von dessen offenliegender Quelle zwischen
der Aufzeichnung und der Wiedergabe geändert wird.
Die britische Patentschrift 1 139 955 zeigt gemäß Pig. 4 eine Anordnung
zur Aufzeichnung von Mikrohologrammen. In diesem Pail
sitzt eine Linse in dem Beleuchtungsstrahl vor dem Objekt oder einem Transparenzbild.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung zur Aufzeichnung
und Wiedergabe von Mikrohologrammen in der Weise, daß ein vergrößertes Bild des Objekts betrachtet werden kann, ohne
eine Linse zur Betrachtung des Bildes zu verwenden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Aufzeichnung
eines virtuellen Bildes in der Weise, daß jede gewünschte Vergrößerung während der Aufzeichnung erzielt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Aufzeichnung eines Hologrammes eines Objekts mittels einer Linse, so daß
tatsächlich das Hologramm das Objekt an einer unterschiedlichen Stelle und mit unterschiedlichen Abmessungen sieht, was sich
durch die Verbindung von Linse und Objekt ergibt.
Die erfindungsgemäße Anordnung bezweckt die Aufzeichnung von
Mikrohologrammen und umfaßt eine nonochromatische kohärente Lichtquelle, beispielsweise einen Laser, Dieses monochromatisch©
Licht wird in einen Aufzeichnungs-Bezugsstrahl und einen Beleuchtungsstrahl
aufgespalten. Ein auf Licht ansprechendes Aufzeichnungsmedium ist in einer bestimmten Ebene zur Aufzeichnung
des Hologramms angeordnet. Der Aufzeichnungs-Bezugsstrahl
wird gegen diese Ebene gerichtet. Der Beleuchtungsstrahl wird
auch gegen die Aufzeichnungsebene gerichtet. Abschließend wird
eine Linse in dem Weg des kollimierten Beleuchtungsstrahls angeordnet. Diese Linse weist eine vordere Brennebene auf, welche
allgemein annähernd mit der bestimmten Ebene zusammenfällt,
wo ü;s Aufzeichnungsmedium sich befindet. Die Linse weist auch
eine rückwärtige Brennebene auf, so daß ein Gegenstand zwischen der Linse und deren rückwärtiger Brennebene angebracht werden
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BAD
kann, um auf dem Medium ein Hologramm des vergrößerten virtuellen Bildes des Objekts aufzuzeichnen. Der Abstand zwischen dem 0b~
jekt sowie der rückwärtigen Brennebene der Linse bestimmt die
erzielbare Vergrößerung.
Die Erfindung schafft also eine Anordnung, mit welcher ein Mikrohologramm
eines vergrößerten virtuellen Bildes des Objekts aufzuzeichnen ist. Dies wird durch eine zwischen das Objekt sowie
das Hologramm eingesetzte Linse erreicht. Das Objekt befindet sich in einer Ebene, welche einen Abstand von der rückwärtigen
Brennebene der Linse aufweist, der die gewünschte Vergrößerung festlegt. Das Hologramm selbst ist annähernd in der vorderen
Brennebene der Linse angeordnet und wird durch den konjugierten Bezugsstrahl des einen reproduziert, welches zu dessen Aufzeichnung
verwendet wurde. Dies erzeugt ein vergrößertes reelles Bild, welches auf einen Schirm projiziert werden kann. Mittels
einer Linse kann das Bild in einer gewünschten Richtung abgestrahlt werden. Jedoch ist keine Linse zur Betrachtung des vergrößert
wiedergegebenen Objekts erforderlich.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Aufzeichnung von Mikrohologrammen in Strah-1engangdars
teilung,
Fig. 2 eine Linse mit einem Objekt nebst dessen Bild zur Ableitung einiger geometrischer Beziehungen sowie der
mit der Anordnung gemäß Fig. 1 erzielbaren Vergrößerung,
Fig. 3 die Anordnung zur Wiedergabe des vergrößerten Bildes
aus dem Hologramm, das durch die Anordnung gemäß Fig. 1 aufg^Doichnet wurde, in Strahlengangdarstellung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine erfindungsgemäße Anordnung eine Lichtquelle
10 für monochromatisches kohärentes Licht, welche beispielsweise aus einem zweckmäßigen Laser zur Abgabe eines Licht-
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Strahls 11 bestehen kann, der in üblicher Weise kollimiert wird. Der Lichtstrahl 11 kann durch einen Strahlenteiler 12 in
einen Aufzeiohnungsbezugsstrahl 14 und einen Beleuchtungestrahl 15 geteilt werden. Der Bezugsstrahl 14 kann über einen Reflektor
16 sowie über ein Prisma 17 auf eine Ebene 20 verlaufen, in welcher ein auf Licht ansprechendes Aufzeichnungsmedium vorgesehen
sein kann, beispielsweise in Form einer photographischen Platte oder eines Filmes oder eines photochromen Mediums zur
Aufzeichnung eines Hologramms.
Mittels einer geeigneten Linse 21 kann der Beleuchtungsstrahl
15 vergrößert werden. Beispielsweise kann die Linse 21 eine Konvexlinse sein, wobei der Lichtstrahl an dem Brennpunkt verlaufen
kann, was in der gezeigten Weise eine Vergrößerung bedingt. Der Beleuchtungsstrahl kann alsdann durch eine zweite
Linse 22 kollimiert werden, wobei die beiden Linsen 21, 22 ein
Teleskopsystem bilden. Der Beleuchtungsstrahl braucht lediglich vergrößert und danach kollimiert werden, falls die Abmessungen
einen Objekts 24 größer als der Durchmesser dee ursprünglichen Lichtstrahls 15 sind.
"iüine Linse 26 sitzt zwischen dem Objekt 24 sowie dem Aufzeichnungsmedium
20. Die Linse 26 weist eine Brennweite _f auf. Das Hologramm 20 befindet sich allgemein angenähert, jedoch nicht
genau, in der vorderen Brennebene der Linse 26. Das Hologramm 20 ist also etwas weniger von der Linse 26 entfernt als die
Brennweite. Auch weist das Objekt 24 einen gewissen Abstand von der rückwärtigen Brennebene 27 auf. Dieser Abstand beträgt
f/M, wobei M die ßov.ünoohte Vergrößerung ist.
Diese Vergrößerung ist nunmehr in Verbindung mit Pig. 2 erläutert.
Eine Linse 30 weist eine vordere Brennebene 31 und eine hintere Brennel)one *>2 auf, von denen jede gegenüber der Linse
einen Abstand f hats wobei f die Brennweite ist. Ein Objekt 33
befindet sich hinier der rückwärtigen Brennebene 32, wobei
ein entsprechende:· Bild 34 in einer Ebene vor der vorderen Brennebene
31 entworfen wird. Daher stellt u den Abstand awlschen
dem Objekt 33 sowie der Linse 30 dar, währnnd ν den Abstand
.' 0 9 8 1 87 0 9 6 8
BAD ORIGINAL
zwischen der Linse 30 sowie dem Bild 34 veranschaulicht.
Es sei angenommen, daß die Dicke der Linse 30 zu vernachlässigen ist, dann ergibt sich aus der bekannten Linsengleichung
folgende Beziehung;
1/u + 1/v - 1/f (1)
Aus dieser Gleichung ergibt sich, daß bei Annäherung von u an f der Wert ν gegen unendlich geht. Dies bedeutet, daß bei Anordnung
des Objekts an der rückwärtigen Brennebene das Bild im Unendlichen liegt. Wenn andererseits u kleiner als f_ ist,
was bedeutet, daß das Objekt zwischen der rückwärtigen Brennebene 32 sowie der Linse 30 angeordnet ist, so ändert ν das
Vorzeichen. Dies bedeutet, daß das Bild 34 ein virtuelles Bild wird und links von der Linse oder an der gleichen Seite wie das
Objekt 33 erscheint. Unter Voraussetzung der Bedingungen von Pig. 1, wo sich das Objekt 24 zwischen der rückwärtigen Brennebene
27 sowie der Linse 26 befindet, kann die Größe u folgendermaßen
ausgedrückt werden;
u = f - f/M (2)
Der Abstand f/M wurde in Fig. 1 angegeben. Unter dieser Annahme erhält man die Vergrößerung M gemäß folgender Gleichung:
v/u = -M (3)
Daher bestimmt einfach das Verhältnis von v, nämlich der Abstand des Bildes von der Linse geteilt durch den Abstand des
Objekts von der Linse, die Vergrößerung.
Durch Änderung des Abstandes f/M kann die Vergrößerung bestimmt
werden.
Vorzugsweinn iöt dan Objekt 24 ein transparentes Bild. Dies kann
beiopielav/oicje aus einem 16mm-Filmbild bestehen» Daher int en
möglich, mehrere Mikrohologramme auf dem Auf?.aichnung»meclLura
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- 6 - 215 !292
aufzuzeichnen, indem aufeinanderfolgend mehrore transparente
Bilder von einem Laufbild projiziert werden. In dieoeni Fall
versteht es sich, daß allgemein das Aufzeichnungsmedium 20 für
jede Aufzeichnung oder .jedes Hologramm entfernt werden muß.
Die Vereinigung der Linse 26 mit dem Objekt 24 erzeugt folgemäßig
ein virtuelles Bild des Objekts 24; dieses virtuelle Bild
wird vergrößert. Was aufgezeichnet wird, int demgemäß nicht das reelle Objekt 24 sondern das vergrößerte virtuelle Bild des
Objekts, das durch die Linse 26 erzeugt wird. Als Ergebnis sieht das Hologramm das Objekt an einer verschiedenen Stelle
und mit unterschiedlichen Abmessungen gegenüber dem reellen
Objekt.
Anstelle der Verwendung eines kollimierten Bezugsstrahls gemäß Pig. 1 ist e3 auch möglich, einen divergierenden oder aogar
konvergierenden Bezugostrahl zu verwemden, d.h. eine Bezugswelle mit kugeliger Wellenfront.
Das Aufzeichnungsmedium 20 braucht allgemein nicht genau an der vorderen Brennebene der Linse 26 angeordnet Wenn sich das
Medium 20 jedoch zwischen der Linse 26 und der vorderen Brennebene der Linse befindet, so ergibt sich eine wirksame Lichtübertragung,
welche die niedrigen Raumfrequenzen des Objekts enthält. Dies sind die Frequenzen innerhalb des Frequenzausschnittes,
der durch die Öffnung des Hologramms geschaffen wird. Auch in diesem Fall ist der Ort des rekonstruierten
Bildes beim Abspielen im wesentlichen unempfindlich hinsichtlich
seit Lieher Stellun^sänderungen des Hologramms.
Wenn das Aufzeichnungsmedium 20 sich genau an der vorderen
Brennebene einer Linse befindet, so kann das Licht zu stark konzentriert werden. Daher sollte eine scharfe Fokussierung
des unzerstreuten Bildes des Objekts vermieden werden. Piea kann erreicht werden.; indem das Aufzeichnungsmedium i-1·1. in
eine !!teilung ^winohon der hi use 26 nowie doror. vorderer
Brennebene gebracht wifd.
I1 U W H Ί 8 / 0 9 6 8
Pas aufgezeichnete und entwickelte oder verarbeitete Hologramm
kann durch die Anordnung gemäß Fig. 3 wiedergegeben werden. Dort wird dan Hologramm 20 durch einen Wiedergabe-Bezugsatrahl
36 beleuchtet, welcher den konjugierten Strahl des Aufzeichnungsbezugsrstrahlon
14 von Pig. 1 darstellt. Als Ergebnis wird ein
reelles Bild deo aufgezeichneten vergrößerten virtuellen Bildes
erhalten. Was wiedergegeben wird, ist daher das vergrößerte reelle Bild den Objekts ohne Verwendung einer Linse. Dieses vergrößerte
Bild kann auf einen Projektionsschirm 37 projiziert
und in verschiedenen Kichtungen betrachtet werden, wie dies
durch die Stellungen eines Auges 38, 39 oder 40 veranschaulicht ist. Sine Linr-e 41, welche als Fresnellinse ausgebildet sein
kann, stellt ii: Zuordnung zu dem Projektionsschirm 37, um das
Iiicht jn einen hesti:n*\1 en Petrachtungsfläohenbereich zu konzentrieren
oder aus^urichton. Jedoch versteht es sich, daß eine
solche Linse nicht benötigt wird. Der Schirm 37 kann durchscheinend
oder weiß sein, in Abhängigkeit davon, ob das Objekt
durch den Schirm zu betrachten oder von dem Schirm, dargestellt
durch das Auge 14 f cu reflektieren ist.
Unter der Annahme, da!? beispielsweise das Originalobjekt 24 ein
Ibmm-Pilmbild mit einer ausnützbaren Breite von 10,5 nrai ir.t, so
kann das auf dem Schirm 37 abgespielte oder reproduzierte reelle
Bild bis zn SW m groß sein. Pie erziel bare Vergrößerung beträgt
demgemäß V.-.·?.
Anstelle der Wimlorgabe des Hologramms in der erläuterten V/eise
ist es auch η.'\·τ! j -h« das Hologramm mit dem gleichen Bezugsstrahl abzuspielen, welchen* cur Aufzeichnung des Hologramms verwendet
wurde. i«r./remäß ist in Fig. 3 der Abspiel-Bezugsstrah.l
an oilier ütellc ' ' veranschaulicht und kann ein vergrößertes
proji viertes IiId an einor .'teile 4; erzeugen. In diesem Fall
iüt «s auch in -lieh, das Objekt wie I ei einer Stelle 45 von Fig.
1 zu versehir" · . Mit anderen Worten kann das Objekt vor cer
Linse 22 in \·'.ι Al- land von der T '.nnr 26 angeordnet werd<m,
welcher gröi:oi '-1:; die Bronnweite _f -nt. In diesem Fall wird
das vergrö!*.» r-ί r-^olle Bild 43 gemäß Fig. 3 projiziert.
209818/U 9 b8
Das Mikronölogramm zeichnet tatsächlich ein vergrößertes virtuelles
Bild des reellen Objekts durch Verwendung einer Linse auf, die zwischen dem Objekt und dem Hologramm angeordnet ist.
Das Objekt wird von der rückwärtigen Brennebene der Linse um einen Abstand verschoben, welcher die Vergrößerung festlegt.
Dies ermöglicht eine Betrachtung des Mikrohologramms in einem weit vergrößerten Maßstab, ohne daß irgend etwas erforderlich
ist, außer dem konjugierten Bezugsstrahl, mittels dessen das Hologramm ursprünglich aufgenommen wurde, und ein Schirm, Wenn
die Aufzeichnung sorgfältig durchgeführt wird, ist das Bild frei von Aberration.
209818/0968
Claims (9)
- Anordnung zur Aufzeichnung von Mikron öl ogrammen mit einer Quelle monochromatischen kohärenten Lichtes, gekennzeichnet durch Bauelemente (Strahlteiler 16) zur Aufteilung des monochromatischen Lichtes in einen Aufzeichnungsbezugsstrahl und einen Beleuchtungsstrahl, ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmedium (20) in einer bestimmten Ebene, Elemente zur Ausrichtung des Aufzeichnungsbezugsstrahles (14) gegen diese Ebene, Elemente zur Ausrichtung des Beleuchtungsstrahls (15) gegen die Ebene und eine Linse (26) in dem Weg des BeleuohtungsStrahls mit einer vorderen Brennebene und einer rückwärtigen Brennebene, wobei ein Objekt (24) zwischen die Linse und die rückwärtige Brennebene einsetzbar ist, um auf dem Medium ein Hologramm eines vergrößerten virtuellen Bildes des Objekts aufzuzeichnen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt ein transparentes Bild ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Bild auf einem 16HUn-FiIm enthalten ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Ebene des Objekts (20) und der rückwärtigen Brennebene dem Wert f/M entspricht, wobei f die Brennweite der Linse (26) und M die gewünschte Vergrößerung
- 5. Anordnung nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Ebene annähernd mit der vorderen Brennebene zur wirk samen Übertragung des Lichtes zusammenfällt, welches die niedrigen Raumfrequenzen des Objekts (20) enthält.
- 6. Anordnung zum Abspielen eines mit der Anordnung gemäß Anspruch 1 aufgezeichneten Hologramms, gekennzeichnet durch Elemente zur Erzeugung eines Abspiel-Bezugsstrahles sowie zu des-209818/0968sen Projektion auf das Hologramm und Elemente zur Betrachtung des vergrößerten reellen Bildes, das aus dem Hologramm rekonstruiert wurde, zur Betrachtung des vergrößerten reellen Bildes
ohne eine linse. - 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspiel-Bezugsstrahl zu dem Aufzeichnungsbezugsstrahl (15)
konjugiert ist. - 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zur Betrachtung aus einem Schirm (37) besteht.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ψ Linse in Zuordnung zu dem Schirm steht, um das Licht des Schirmes in eine gewünschte Betrachtungsrichtung auszurichten.Pur Firma TRW Inc.:Dll-lNÖ.H.flNCKe, DIPL.-ING.H.BOHR WPUING. I. STASGHI209818/0968
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