DE2818959C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung eines
Videosignals auf einem bandförmigen optischen Informationsträger,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 25 43 276 ist bereits ein Verfahren zur Aufzeichnung
eines Videosignals auf einem bandförmigen optischen Informationsträger
bekannt, bei welchem die Aufzeichnung entweder
in einer Vielzahl von zur Bandlaufrichtung parallelen
Längsspuren oder aber in senkrecht zur Bandlaufrichtung liegenden
Spurabschnitten erfolgt. Das Videosignal wird als Folge
von Punkten mittels einer durch das Videosignal modulierten
Lichtquelle aufgezeichnet. Die einzelnen Längsspuren oder Spurabschnitte
werden nacheinander ausgelesen, um das Videosignal
zur rekonstruieren.
Aus der Druckschrift IBM Technical Disclosure Bullentin, Vol.
18, No. 12, Mai 1976, Seiten 3876 und 3977 ist bereits eine
Laser-Druckvorrichtung bekannt, bei welcher eine Lichtquelle
mehrere parallele Lichtbündel aussendet, die auf eine rotierende
Spiegelanordnung treffen, welche jedes einzelne Lichtbündel
quer zur Längsrichtung eines angetriebenen bandförmigen
optischen Aufzeichnungsträgers ablenkt. Auf diese Weie werden
zahlreiche Spurabschnitte gleichzeitig quer zur Laufrichtung
des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet. Für die gleichzeitige
Ablenkung der verschiedenen Lichtbündel wird aber eine komplizierte
Ablenkeinrichtung benötigt, in Form einer allgemein
zylindrischen rotierenden Trommel, die an ihrer Mantelfläche
zahlreiche benachbarte, spiralförmige Spiegelabschnitte aufweist.
Die Herstellung einer solchen Ablenkeinrichtung mit der
zur Erzielung einer hohen Aufzeichnungsdichte erforderlichen
Präzision ist sehr aufwendig.
Weiterhin ist aus der DE-OS 22 10 310 bereits ein reprographisches
System bekannt, bei dem ein Laserstrahl moduliert und
durch eine Ablenkeinrichtung in mehrere Lichtbündel zerlegt
wird, mit denen ein bandförmiger Aufzeichnungsträger rasterförmig
abgetastet wird, um auf diesem Rasterbilder von alphanumerischen
Zeichen oder dergleichen aufzuzeichnen. Da sich
das Raster in Längs- und Querrichtung des bandförmigen Aufzeichnungsträgers
erstreckt, erfolgt die Ablenkung in den entsprechenden
Richtungen des Aufzeichnungsträgers. Für die Ablenkung
wird eine akusto-optische Ablenkeinrichtung verwendet.
Um zur Aufzeichnung eines Videosignals auf einem bandförmigen
Informationsträger das aufzeichnende Lichtbündel quer zur Laufrichtung
des Informationsträgers auszulenken, wird eine sehr
hohe Ablenkfrequenz benötigt. Diese läßt sich mittels Drehspiegeln
und dergleichen verwirklichen, die aber aufwendig und
störanfällig sind sowie zur Abnutzung neigen. Es kommen zwar
auch holographische System in Betracht, jedoch erfordern diese
eine komplizierte Optik und eine hochgradig kohärente Laserquelle.
Akusto-optische Ablenkeinrichtungen wären zwar prinzipiell
geeignet, jedoch sind sie nur in einem beschränkten Frequenzbereich
einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Aufzeichnung eines Videosignals auf einem bandförmigen optischen
Informationsträger anzugeben, bei welchem die erforderliche
Aufzeichnungsdichte mit einer einfachen Ablenkeinrichtung
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden mehrere in einer
Linie angeordnete Lichtquellen verwendet, die jeweils mit einer
Komponente des Videosignals moduliert sind. Diese Komponenten
werden gleichzeitig in parallelen Spurabschnitten auf dem
Informationsträger aufgezeichnet. Da die Aufzeichnung in mehreren
parallelen Spurabschnitten gleichzeitig erfolgt, wird eine
entsprechend niedrige Ablenkfrequenz benötigt, die mittels
einer akusto-optischen Ablenkvorrichtung problemlos erzielbar
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 ein Schema zur Erläuterung der Ablenkung von n Lichtbündeln
durch ein akusto-optisches Ablenkglied,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 4 einen Verlauf von Spurabschnitten, der mit der Vorrichtung
von Fig. 3 erhalten wird,
Fig. 5 einen anderen Verlauf von Spurabschnitten, der
mit der Vorrichtung von Fig. 3 erhalten wird,
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 7 einen Verlauf von Spurabschnitten, der mit der
Vorrichtung von Fig. 6 erhalten wird,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 9 einen Verlauf von Spurabschnitten, der mit der
Vorrichtung von Fig. 8 erhalten wird, und
Fig. 10 eine Ausführungsform einer Anordnung zur Umwandlung
von Video-Informationen.
Ein akusto-optisches Ablenkglied, das mittels eines Wandlers
durch ein elektrisches Signal S der Frequenz F erregt
und durch ein Lichtbündel der Wellenlänge λ mit einem
Einfallswinkel beleuchtet wird, der gleich dem Bragg′schen
Winkel β ist, erzeugt bekanntlich eine Ablenkung
des Lichtbündels um einen Winkel α=2β, der durch
die folgende Bezeichnung definiert ist:
worin v die Geschwindigkeit der Ultraschallwellen im
Ablenkglied ist. Wenn man ferner die Frequenz F um
einen Mittelwert F₀ mit einem Frequenzhub Δ F verändert,
ist die Anzahl R von auflösbaren Richtungen, die das
Ablenkglied bilden kann, unter Berücksichtigung der Beugung
durch die folgende Beziehung gegeben:
worin L die Länge der akustischen Leitung ist. Der Wert Δ F
ist durch das Durchlaßband des Ablenkglieds begrenzt, und
die Zahl N kann, je nach dem Material zwischen 100 und 100
schwanken, wenn die Länge L in der Größenordnung von 1 cm liegt.
Das optische Aufzeichnen oder Lesen einer Information auf
einem Band erfordert die Anwendung einer Ablenkvorrichtung,
die eine Querablenkung eines mit der Information modulierten
Lichtbündels bewirkt, wobei jedes Informationselement auf
dem Band durch einen Punkt materialisiert ist und die Gesamtheit
der Punkte eine Folge von Spurabschnitten bildet. Die
mechanischen Ablenkeinrichtungen sind hinsichtlich der Frequenz
beschränkt, so daß sie in gewissen Fällen keine ausreichende
Geschwindigkeit ermöglichen, beispielsweise beim
Aufzeichnen oder Lesen einer Video-Information. Auf diesem
Gebiet ist es vorteilhaft, ein akusto-optisches Ablenkglied
zu verwenden, das bei einer Frequenz f arbeitet, die dem
gewünschten Durchlaßband entspricht. Die Grenzen solcher
Ablenkglieder betreffen die Anzahl von Punkten, die entlang
einer Abtastzeile auflösbar sind. Da diese Anzahl R insbesondere
für das Aufzeichnen oder Lesen eines Videosignals
zu klein ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, mehrere
Lichtbündel anzuwenden, die durch ein einziges akusto-optisches
Ablenkglied gleichzeitig abgelenkt werden. Die Information
wird zuvor in n binäre Komponenten zerlegt, mit
denen n Lichtquellen moduliert werden, so daß man auf dem
Band Gruppen von Spurabschnitten erhält, von denen jeder
R Punkte enthält.
Fig. 1 zeigt, wie die Bragg′sche Bedingung für mehrere
getrennte Lichtbündel erfüllt werden kann. Es sind drei
parallele Ebenen 94, 95 und 96 dargestellt, die Schallwellenebenen
sind, die ein regelmäßiges Gitter von
halbreflektierenden Ebenen mit der Teilung a bilden.
Damit ein Lichtstrahl intensiv reflektiert wird, muß
er mit den Schallwellenebenen einen Winkel β bilden,
der gleich dem Bragg′schen Winkel ist. Er muß also
entlang einer geradlinigen Mantellinie eines Kegels 80
orientiert sein, dessen Achse 90 senkrecht zu den Schallwellenebenen
steht und der den halben Scheitelwinkel π/2-β
hat. Es sind drei Lichtstrahlen 81, 82, 83 dargestellt,
die diese Bedingung erfüllen und von drei Lichtquellen 84,
85, 86 kommen. Die drei Lichtquellen liegen in einer
Linie, die parallel zu den Schallwellenebenen gerichtet
ist. Die drei Lichtstrahlen werden in Form von Lichtstrahlen
91, 92, 93 reflektiert, die mit den einfallenden Strahlen
einen Winkel α bilden, der zwischen α₀-Δα/2 und
a₀ + Δα/2 enthalten ist, wobei gilt α₀=2β. Die
Bilder der Lichtquellen 84, 85, 86 liegen bei 97, 98
bzw. 99 und sind gleichfalls in einer Linie parallel
zu den Schallwellenebenen ausgerichtet. Die Ablenkrichtung
liegt ihrerseits senkrecht zu den Schallwellenebenen.
Somit werden gemäß der Erfindung n Lichtbündel,
die vom gleichen Ablenkglied abgelenkt werden,
auf dem Band in Form von n Lichtpunkten abgebildet, die
in einer Linie ausgerichtet sind, deren Richtung senkrecht
zu der Richtung steht, in der das Band von den n
Lichtpunkten abgetastet wird.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer optischen
Aufzeichnungsvorrichtung nach der Erfindung in zwei
Schnittansichten. In der Schnittansicht (a) ist ein Stab 3
dargestellt, der beispielsweise drei Halbleiter-Laserdioden
31, 32, 33 aufweist, die im gleichmäßigen Abstand d
voneinander liegen. Von jeder Diode geht ein Lichtbündel
aus. Davon sind zwei Lichtbündel 41 und 42 dargestellt.
Im Weg der Lichtbündel ist beispielsweise eine Zylinderlinse 5
angeordnet, welche die Lichtbündel zur Konvergenz
bringen soll, und eine sphärische Sammellinse 6, die den
Strahleneingang der Lichtbündel in der Schnittebene nicht
verändert, da diese nicht weit von ihrem Mittelpunkt
durchgehen. Die Lichtbündel 41 und 42 konvergieren auf
einem akusto-optischen Ablenkglied 1, das so angeordnet
ist, daß seine Schallwellenebenen in der Schnittebene
liegen, so daß die Lichtbündel in dieser Ebene nicht abgelenkt
werden. Hinter dem Ablenkglied liegen eine sphärische
Sammellinse 8 und eine Zylinderlinse 9, die so ausgebildet
sind, daß sie die Lichtbündel auf einem Band 10 in
Lichtpunkten I₁, I₂, I₃ konvergieren lassen, die im gleichmäßigen
Abstand e voneinander liegen.
In der Schnittansicht (b), die senkrecht zur Schnittansicht (a)
liegt, sind die gleichen Bestandteile wie
in der Schnittansicht (a) dargestellt. In der Schnittebene
wirken die Zylinderlinsen nicht auf das dargestellte
Lichtbündel 4 ein, das sich aus der Überlagerung
der Lichtbündel 41, 42, 42 ergibt. Die sphärische Linse 6
hat die Aufgabe, das Bündel parallel zu machen. Durch
die Kombination der Linsen 5 und 6 ist es daher möglich,
auf dem Ablenkglied 1 abgeflachte und parallele Lichtbündel
zu erhalten, deren Einfallswinkel in bezug auf die Schallwellenebenen
gleich dem Bragg′schen Winkel ist, damit eine
Ablenkung erhalten wird (wobei dieser Winkel im allgemeinen
kleiner als 1 Grad ist). Das Ablenkglied 1 wird durch ein
Signal S mittels eines Wandlers 2 erregt. Das Signal S
hat eine Frequenz F, die sich zwischen F₀-Δ F/2 und
F₀+Δ F/2 sägezahnförmig mit der Frequenz f ändert. Die
Lichtbündel werden um einen Winkel α abgelenkt, der sich
zwischen a₀-Δα/2 und α₀+Δα/2 ändert. Durch die Kombination
der Linsen 8 und 9 werden die Lichtbündel auf dem
Band zur Konvergenz gebracht. Die Überlagerung der Lichtpunkte
I₁, I₂, I₃ ergibt den Punkt I, der einen Spurabschnitt
bestreicht, der zwischen zwei Punkten A und B
enthalten ist. Die Lage der Spurabschnitte, die auf dem
Band erhalten werden, wenn man das Band ablaufen läßt,
hängt von der Position des Bandes in bezug auf das optische
System ab. In der folgenden Beschreibung wird erläutert,
wie auf Grund der schematischen Darstellung von Fig. 2
Vorrichtungen gebildet werden können, mit denen verschiedene
Spurverläufe erhalten werden können.
Eine erste Ausführungsform der Vorrichtung ist in Fig. 3
dargestellt. Die Vorrichtung kann wahlweise für die Aufzeichnung
oder für das Lesen einer Information verwendet
werden. Die Information V wird durch eine Anordnung 11
in vier synchrone Komponenten v₁, v₂, v₃, v₄ umgewandelt.
Mit den vier Komponenten werden vier in einer Linie auf
dem Stab 3 angeordnete Laserquellen 31, 32, 33, 34
binär moduliert. Die Lichtbündel, von denen nur ein
Lichtbündel 42 dargestellt ist, gehen durch das optische
System 12, das die Linsen 5, 6, 8, 9 und das Ablenkglied 1
von Fig. 2 enthält. Hinter dem optischen System 12 ist
ein Objektiv 13 angeordnet, durch dessen Vergrößerung der
gewünschte Abstand e zwischen den Lichtpunkten (im
typischen Fall : e=5 µm, d=15 µm) erhalten werden
kann. Es kann auch eine Fokussierungs-Regelanordnung 131
vorgesehen werden, die es ermöglicht, das Objektiv
entlang der optischen Achse z des Systems zu verstellen,
wie durch den Pfeil 130 angedeutet ist, damit Planheitsmängel
des Bandes kompensiert werden.
Das Band 10 ist in der Fokussierlinse des Objektivs
senkrecht zur Achse z so angeordnet, daß seine Längsachse
senkrecht zu der Ablenkrichtung liegt, also
parallel zu der Richtung der von den Lichtquellen 31
bis 34 gebildeten Linie und somit auch parallel zu
der Richtung der von den Lichtpunkten I₁ bis I₄ gebildeten
Linie. Die Lichtpunkte tasten jeweils Spurabschnitte A₁-B₁,
A₂-B₂, A₃-B₃ bzw. A₄-B₄ in der Richtung quer zum Band
ab. Das den Wandler 2 erregende Signal S ist ein Sägezahnsignal
der Frequenz f. Es wird von der Anordnung 11
geliefert. Im Fall einer Videoinformation kann dieses
Signal von dem Zeilensynchronsignal stammen. Ein Motor 18
bewirkt den Vorschub des Bandes 10 in der Richtung parallel
zu seiner Längsachse, wie durch den Pfeil 20 angedeutet
ist.
Durch die Kombination der Abtastbewegung und der Vorschubbewegung
wird der in Fig. 4 dargestellte Spurverlauf erhalten.
In dieser Figur ist die Neigung der Spurabschnitte sehr
stark übertrieben. Sie ergibt sich aus der Längsbewegung
des Bandes und liegt in Wirklichkeit in der Größenordnung
von einem Milliradiant. Wenn beispielsweise ein Videosignal
betrachtet wird, liegt die Abtastdauer, die gleich der
Dauer einer Zeile ist: T=1/f=64 µs, in zwei Zeitintervalle
T₁ und T₂ zerlegt, wobei während des Zeitintervalls T₁
die Aufzeichnung erfolgt, während die Dauer T₂ die Rücklaufzeit
ist, die mit der Austastung des Videosignals
zusammenfallen kann. Bei einem akusto-optischen Ablenkglied
der Wechselwirkungslänge a, in welchem sich die
Ultraschallwellen mit der Geschwindigkeit v ausbreiten,
beträgt das Zeitintervall T₂=a/v im tpyischen Fall 5 µs.
Dieser Wert ist ausreichend klein gegen die Gesamtdauer T.
Der Abstand e zwischen zwei benachbarten Lichtpunkten ist
durch das Auflösungsvermögen des optischen Systems und
des Objektivs begrenzt. Das gleiche gilt für die Auflösung
ε auf dem gleichen Spurabschnitt. Wenn E der
Abstand zwischen dem letzten einer Zeile entsprechenden
Spurabschnitt (A₁-B₁) und dem ersten der nächsten Zeile
entsprechenden Spurabschnitt (C₄-D₄) ist, sind die Vorschubgeschwindigkeit
V₀ des Bandes und die Abtastdauer T
miteinander durch die folgende Beziehung verknüpft:
E + (n-1) e = V₀T
worin n die Anzahl der Lichtpunkte ist, (wobei im vorliegenden
Fall n gleich 4 ist). Die Länge der in der
Abtastrichtung erhaltenen Spurabschnitte beträgt 1=R · ε ,
wobei R die Anzahl der vom Ablenkglied aufgelösten
Punkte ist. Mit n Kanälen beträgt die Gesamtzahl der Bits,
die pro Zeile aufgezeichnet werden können, R · n. In Wirklichkeit
beträgt die Anzahl der nutzbaren Punkte, d. h. die
Anzahl der dem nutzbaren Zeitintervall T₁ entsprechenden
Punkte, R · n · (1-T₂/T). Mit R=300 Punkten, n=8,
T₂=5 µs beträgt beispielsweise die erhaltene Aufzeichnungsmenge
etwa 2200 Bits pro Zeile, was einer Aufzeichnung guter
Qualität entspricht. Für e=E=ε=5 µm kann die Geschwindigkeit
V₀ von 65 cm/s leicht erhalten werden, und
die Länge der Spurabschnitte beträgt 1=1,5 mm. Da die
üblicherweise verwendeten Bänder im allgemeinen viel breiter
sind, können mehrere Aufzeichnungen über die Breite des
Bandes vorgesehen werden. An jedem Ende wird die Aufzeichnung
unterbrochen, damit die seitliche Verschiebung des
Bandes möglich ist. Die Dauer einer Aufzeichnung für ein
Band der Länge 150 m und der Breite 3 cm beträgt etwa
4 min. Man kann auf dem gleichen Band sieben oder acht
Aufzeichnungen vornehmen.
Es sind verschiedene Arten von Aufzeichnungsträgern für
eine optische Aufzeichnung verwendbar. Unter Berücksichtigung
der von den Lichtquellen gelieferten Leistung und
des optischen und akusto-optischen Wirkungsgrades des Ablenkglieds
kann man die Empfindlichkeit bestimmen, die das Material
haben muß, aus dem das Band besteht. Wenn man
beispielsweise Galliumarsenid-Laserquellen verwendet, verfügt
man im Infrarotbereich über eine Leitung in der
Größenordnung von 5 mW für jede Quelle. Der Wirkungsgrad
des Ablenkgliedes, d. h. das Verhältnis zwischen
der gebeugten Lichtintensität und der einfallenden
Lichtintensität, liegt bei einem Einfallswinkel, der gleich
dem Bragg′schen Winkel ist, in der Größenordnung von 10%
für ein Ablenkglied aus Bleimolybdat (PbMoO₄) und eine
Infrarotstrahlung. Da die Dauer der Aufzeichnung eines
Punktes etwa 0,2 µs beträgt, liegt die die Aufzeichnung
eines Punktes bewirkende Energie in der Größenordnung
von 0,1 nJ. Ein Material mittlerer Auflösung, das die
Aufzeichnung von etwa 200 Punkten/mm auf einem Spurabschnitt
ermöglicht, also mit Punktabmessungen in der
Größenordnung von 5 µm, muß eine Empfindlichkeit von
mehr als 2,5 cm²/mJ haben. Silberhaltige Materialien
eignen sich für diesen Anwendungsfall, aber sie erfordern
eine chemische Entwicklung. Photothermoplastische Materialien
lassen sich leichter anwenden. Man kann beispielsweise das
thermoplastische Material "Kalle" verwenden, für das der
Hersteller folgende Kenngrößen angibt:
- - Bandabmessungen: 30-60 m Länge bei 40 mm Breite;
- - Empfindlichkeit im nahen Infrarotbereich: 10 cm²/mJ;
- - Auflösung bei optimalem Verhalten: 800 Punkte/mm;
- - Amplitude der örtlichen Verformung unter punktförmiger Belichtung: 1 bis 2 µm.
Das Verfahren der Aufzeichnung auf einem thermoplastischen
Material, das mit einem Photoleitmaterial bedeckt ist,
umfaßt die folgenden Verfahrensschritte:
- - Aufbringen von Ladungen durch Korona-Effekt auf die Aufzeichnungszone;
- - Belichtung der Aufzeichnungszone durch einen oder mehrere Lichtpunkte zur Veränderung des Ladungszustandes;
- - Entwickeln durch kurzzeitiges Erwärmen des belichteten Materials, damit auf der Oberfläche des Bandes Mikroreliefs erhalten werden.
Die drei Verfahrensschritte werden gleichzeitig durchgeführt,
wie in Fig. 3 zu erkennen ist. Das Band 10 wird
zwischen zwei Elektroden 14 und 15 angeordnet, die
an eine Spannungsquelle 16 angeschlossen sind, damit
eine permanente Elektrisierung des Bandes verursacht
wird. Nach dem Aufzeichnen wird das Band örtlich durch
eine Heizelelektrode 17 auf eine Temperatur von etwa 70°C
erwärmt. Das Band kann mehrmals dadurch gelöscht werden,
daß es gleichförmig auf eine Temperatur erwärmt wird,
die über der Entwicklungstemperatur liegt. Es gibt
übrigens auch thermoplastische Materialien, bei denen
das Aufzeichnen durch Materialentfernung erfolgt, was
Lichtquellen großer Leistung erfordert.
Fig. 3 zeigt auch die Verwendung der Vorrichtung für
das Lesen einer Information, die zuvor gemäß dem Verlauf
von Fig. 4 auf dem Band 10 aufgezeichnet worden ist. Als
Beispiel ist in der Figur ein mit reflektiertem Licht
arbeitender Laser dargestellt. Bei dieser Anwendung werden
die n Lichtquellen 31 bis 34 nicht moduliert. Es ist nicht
notwendig, daß sie die gleiche Leistung wie bei der Aufzeichnung
haben. Für diesen Anwendungsfall ist ein halbdurchlässiger
Spiegel 19 vorgesehen. Die Lichtbündel
werden von dem Band reflektiert. Sie gehen erneut durch
das Objektiv und das optische System, wobei sie den
umgekehrten Lichtweg zurücklegen, und sie werden von
dem Spiegel 19 reflektiert. Die n Lichtbündel werden
von n Detektoren empfangen, die auf einem Plättchen 21
liegen und jeweils einer der Lichtquellen in bezug auf
den Spiegel 10 konjugiert zugeordnet sind. Jeder Detektor
gibt ein elektrisches Signal ab, das von der empfangenen
Lichtintensität abhängt. Die n elektrischen Signale werden
von einer Übertragungsschaltung 22 verarbeitet, welche
das Signal Σ wiederherstellt, das die auf dem Band
aufgezeichnete Information enthält. Das mit reflektiertem
Licht arbeitende Leseverfahren ist dem bei einer
Videoplatte verwendeten Verfahren vergleichbar. Es beruht
auf der Erscheinung der Beugung des Lichtbündels, wenn
dieses auf eine Änderung des Oberflächenzustands des
Trägers (Platte oder Band) trifft. Aus der Analogie
mit der Videoplatte läßt sich auch leicht der Aufbau
eines mit durchgehendem Licht arbeitenden Lasers vorstellen.
Das Photodetektorplättchen 21 wird dann so
angeordnet, daß es das vom Band durchgelassene Licht
empfängt. Die von dem halbdurchlässigen Spiegel 19
und dem Photodetektorplättchen 22 gebildete Anordnung
kann stets, auch im Fall der Aufzeichnung, zu dem Zweck
verwendet werden, eine Fokussierungsregelung oder Spurverfolgung
gemäß den bei Videoplatten üblichen Verfahren
durchzuführen.
Die zuvor beschriebene Konfiguration erfordert die Anwendung
von Lichtpunkten, die sehr nahe beieinanderliegen.
Man kann den Abstand zwischen den Lichtpunkten
dadurch vergrößern, daß der in Fig. 5 dargestellte Spurverlauf
gewählt wird, der eine Abänderung des Spurverlaufs
von Fig. 4 dargestellt und gleichfalls mit der Vorrichtung
von Fig. 3 erhalten werden kann. Bei diesem Verlauf beschreiben
zwei nebeneinanderliegende Lichtpunkte, beispielsweise
die Lichtpunkte I₁ und I₂ Spurabschnitte A₁-B₁
bzw. A₂-B₂, die auf dem Band nicht nebeneinanderliegen,
sondern voneinander durch einen Abstand e=(n-1)b
getrennt sind, wobei b den Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden
Spurabschnitten darstellt, beispielsweise
zwischen den Spurabschnitten A₁-B₁ und C₂-D₂.
Die Vorschubgeschwindigkeit V₀ und die Abtastdauer T
sind miteinander durch die Beziehung nb=V₀T verknüpft.
Wenn für b der gleiche Wert wie zuvor beibehalten wird,
wo b gleich e war, wird der Abstand e zwischen den Lichtpunkten
und damit der Abstand zwischen den Lichtquellen d
mit dem Faktor n-1 multipliziert. Man kann auf diese
Weise einen Wert für n erhalten, der mit der Technik
der Realisierung von Halbleiter-Laserquellen vereinbar
ist.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellten Konfigurationen, die mit
der Vorrichtung von Fig. 3 erhalten werden, führen dazu,
daß nur ein kleiner Teil der Breite des Bandes eingenommen
wird, und daß eine Unterbrechung der Aufzeichnung erforderlich
ist, damit der Wechsel des Aufzeichnungsbereichs
auf dem Band möglich ist. Mit der Vorrichtung von Fig. 6
kommt man zu einer besseren Ausnutzung der Oberfläche
des Bandes. Der einzige Unterschied gegenüber der Vorrichtung
von Fig. 3 betrifft die Orientierung des Bandes
in bezug auf die Bestandteile der Vorrichtung. Es sind
nur das optische System 12 und das Objektiv 13 dargestellt.
Das Band ist wieder in der Fokussierungsebene
des Objektivs senkrecht zur Achse z angeordnet. Seine
Querachse bildet einen Winkel R mit der Ablenkrichtung y,
so daß seine Längsachse u den gleichen Winkel R mit
der Richtung x bildet, in der die von den Lichtpunkten
eingenommene Linie liegt.
Der Verlauf der Spurabschnitte auf dem Band ist in Fig. 7
dargestellt. In dieser Figur erscheint nicht der Winkel,
der sich aus der Längsbewegung des Bandes ergibt, denn
dieser Winkel ist sehr klein und gegen den Winkel R
vernachlässigbar. Der Spurwinkel Φ , der
annähernd gleich dem Winkel R ist, darf einen von
der Anzahl n der Quellen abhängigen Wert nicht überschreiten.
Wenn nämlich X die Dimension des Feldes
des optischen Systems in Verbindung mit dem Objektiv
ist, muß gelten A₄-B₁X. Einfache geometrische Überlegungen
ergeben die folgende Bedingung für Φ:
Die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes beträgt:
Die eingenommene Bandbreite beträgt 1=nR ε . sin Φ.
Im typischen Fall gilt:
X = 3 mm;
ε = 2,5 µm;
R = 300;
n = 8;
e = 4 µm;
f = 15 625 Hz.
ε = 2,5 µm;
R = 300;
n = 8;
e = 4 µm;
f = 15 625 Hz.
Der optimale Winkel Φ beträgt etwa 60°; es gilt:
V₀ = 12,5 cm/s;
l = 5,2 mm.
l = 5,2 mm.
Eine andere Maßnahme zur Ausnutzung der ganzen Breite
des Bandes wird mit der Vorrichtung von Fig. 8 erzielt.
Die Vorrichtung enthält mechanische Ablenkeinrichtungen,
die eine Abtastung in einer Richtung bewirken, die senkrecht
zu der Ablenkung des akusto-optischen Ablenkglieds
liegt. Die Bestandteile dieser Vorrichtung sind mit den
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnet. Hinter
dem Objektiv ist ein Spiegel 23 angeordnet, der mit Hilfe
eines durch ein Signal G synchronisierten Motors 24 um
eine Achse 230 verschwenkt werden kann, die senkrecht
zu der Richtung der von den Lichtquellen gebildeten
Linie und zu der Achse z steht. Das Band ist in der
Ebene angeordnet, die zu der Fokussierungsebene des
Objektivs in bezug auf den Spiegel 23 konjugiert ist.
Die Längsachse des Bandes verläuft senkrecht zu der
Richtung der von den Lichtquellen gebildeten Linie,
also senkrecht zu der Richtung der Linie der Lichtpunkte.
Die n vom akusto-optischen Ablenkglied bewirkten
Abtastungen erfolgen also entlang Längsachsen,
und die vom Spiegel 23 bewirkte Abtastung erfolgt entlang
einer Querachse, wie durch den Pfeil 30 angedeutet ist.
Man erhält auf diese Weise die Konfiguration von Fig. 9,
die sich aus der Kombination der beiden Abtastungen und
des Vorschubs des Bandes in der Richtung 20 ergibt.
Man erhält über die Breite des Bandes p Gruppen von
jeweils n Spurabschnitten. In der Zeichnung gilt n=p=4.
Die Zahl p, d. h. die Anzahl der über die Breite des Bandes
aufgezeichneten Zeilen, ist durch die Feldabmessung X
begrenzt. Wenn E der Abstand zwischen dem letzten Spurabschnitt
der anschließenden Gruppe ist, muß gelten:
p [(n-1) e + E] < X.
Im typischen Fall gilt X=3 mm, e=E=2,5 µm. Für
n=4 liegt p in der Größenordnung von 300 Zeilen. Man
kann somit über die Breite des Bandes ein vollständiges
Teilbild eines Fernsehbildes aufzeichnen. Das Signal G
ist dann das Teilbildsynchronsignal und der Abtastrücklauf
in der Querrichtung erfolgt während der Ausstastung
des Videosignals am Beginn und am Ende jedes Teilbildes.
Die Werte der Abtastfrequenz und der Rücklaufzeit
sind mit den Möglichkeiten mechanischer Ablenkeinrichtungen
vereinbar. Die Bewegung des Spiegels kann im
übrigen so geregelt werden, daß die Spurverfolgung
beim Lesen zur Kompensation der Dehnung des Bandes
gewährleistet ist.
Fig. 10 zeigt für den Fall der Anwendung bei der Aufzeichnung
von Fernsehsignalen eine Ausführungsform
der Anordnung 11, mit der das Videosignal V in n
synchrone digitale Komponenten V₁, V₂ . . . V n
umgewandelt werden kann und die auch das Steuersignal S
für das akusto-optische Ablenkglied liefert. Die Videoinformation
V enthält das Leuchtdichtesignal und die
verschiedenen Synchronsignale (Zeilen- und Teilbild-
Synchronsignal). Man kann das Zeilensynchronsignal mit
Hilfe einer Synchrontrennschaltung 25 entnehmen. Man
erhält dadurch Impulse mit der Frequenz f=15 625 Hz,
die das Signal VI bilden. Mit einer Multiplizierschaltung 29
wird ein impulsförmiges Signal H der
Frequenz f′=R · f erhalten, wobei R die Gesamtzahl
der Punkte ist, die während der Dauer einer akustooptischen
Abtastung aufgezeichnet werden können. Die
Frequenz f′ stellt somit die Informationsmenge dar,
welche die digitalen Komponenten V₁ . . . V n haben
müssen. Das Signal V wird durch einen vom Taktsignal H
gesteuerten Analog-Digital-Umsetzer 28 abgetastet und
in n Bits codiert. Eines der Bits kann für die Synchronisation
reserviert werden; hierbei kann es sich beispielsweise
um eine Reproduktion des Signals H handeln,
wodurch man beim Lesen über ein Synchronsierungssignal verfügen
kann. Man kann das gleiche Bit auch für die Aufzeichnung
des Tons verwenden. Um das Steuersignal S zu
erhalten, verwendet man einen Oszillator 26, dessen
Frequenz durch einen Sägezahngenerator 27 gesteuert
wird, der die Impulse VI in ein Sägezahnsignal mit
der Frequenz f umwandelt. Wenn zwischen die Trennstufe 25
und den Sägezahngenerator 27 andrerseits ein Frequenzvervielfacher
eingefügt wird, kann man ein Signal S der Frequenz mf
erhalten. Die Abtastfrequenz kann dadurch um den Faktor m
vergrößert werden, wodurch die Bandbreite vergrößert
wird.
Claims (9)
1. Verfahren zur Aufzeichnung eines Videosignals auf einem
bandförmigen optischen Informationsträger, der kontinuierlich
an einer Projektionsoptik vorbeibewegt wird, wobei das Videosignal
als Folge von Punkten in parallelen Spurabschnitten
durch mehrere in einer Linie angeordnete modulierte Lichtquellen
aufgezeichnet wird, die durch jeweils eine Komponente des
in mehrere Komponenten zerlegten Videosignals gesteuert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Informationsträger
(10) projizierten, von den auf einer Linie liegenden Lichtquellen
(31, 32, 33, 34) ausgehenden Lichtflecke senkrecht zu
dieser Linie mittels einer akusto-optischen Ablenkvorrichtung
(1), die durch ein Ablenksignal angesteuert wird, dessen Frequenz
ein k-faches der Zeilenfrequenz des Videosignals beträgt,
worin k eine positive ganze Zahl ist, periodisch und gleichzeitig
abgelenkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufzeichnung auf dem Informationsträger (10) durch digitale
Veränderung einer optischen Eigenschaft erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquellen (31, 32, 33, 34) in der Linie in gleichen
Abständen (d) voneinander liegen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquellen (31, 32, 33, 34) durch einen Stab (3) von Halbleiter-
Lichtquellen gebildet sind und daß die Modulationseinrichtungen
durch Stromquellen gebildet sind, welche die Lichtquellen
ansteuern.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, zur Aufzeichnung
auf einem Informationsträger, der aus einem thermoplastischen
Material besteht, gekennzeichnet durch Einrichtungen (17)
zum Entwickeln der Aufzeichnung, die auf das Material durch
Erwärmen nach dem Aufzeichnen einwirken.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtung der von den Lichtpunkten gebildeten
Linie parallel zu der Vorschubrichtung des Informationsträgers
(10) liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtung der von den Lichtpunkten gebildeten
Linie einen von Null verschiedenen Winkel mit der Vorschubrichtung
des Informationsträgers bildet und daß die von den Lichtpunkten
bestrichenen Spurabschnitte n Gruppen bilden, welche
nebeneinanderliegende Aufzeichnungsbereiche einnehmen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Ablenkeinrichtung (23) die von den
Lichtquellen (31, 32, 33, 34) ausgehenden Lichtbündel in einer
Richtung ablenkt, die von der Ablenkrichtung verschieden ist,
welche die akusto-optische Ablenkvorrichtung (1) bewirkt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Ablenkeinrichtung durch einen Schwenkspiegel (23) gebildet
ist.
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