DE2212716A1 - Verfahren und anordnung zur steuerung eines laufbildprojektors insbesondere fuer lehrzwecke - Google Patents

Verfahren und anordnung zur steuerung eines laufbildprojektors insbesondere fuer lehrzwecke

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Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 2212716
Unser Zeichen: O.Z: 29 055 De/Ri 6700 Ludwigshafen, 14. 3. 1972
Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines Laufbildprojektors
insbesondere für Lehrzwecke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung für einen Laufbildprojektor, insbesondere für Lehrzwecke^, mit Filmtransport über Greiferfinger und Filmwickelbetrieb über ein Antriebsorgan.
Insbesondere bei Projektoren in Lehrgeräten ist es notwendig, daß der Projektor automatisch zum Filmanfang zurückspult und ebenso automatisch die erste Lehrinformation präsentiert. Ebenfalls ist es erforderlich, daß der Projektor innerhalb eines Films stoppt und um Filmabschnitte mit vorgegebener Länge vor- oder zurückspult. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn, das Lehrprogramm in einzelne Kapitel bzw. Lektionen unterteilt ist und der Projektor den Anfang der Kapitel oder Lektionen oder den Filmanfang finden soll, wobei diese Stellen entweder durch im Programm enthaltene Steuersignale oder durch Wahltasten bestimmt sind.
Es sind bereits Verfahren und Anordnungen zum Erkennen des Filmanfangs oder der Haltestellen innerhalb eines Lehrfilmprogramms bekannt, womit Schaltvorgänge ausgeführt werden können.
In Filmprojektoren ist es beispielsweise bekannt, den Filmzug mittels Federhebeln zu messen und über Schalter das Filmlaufwerk bei Rücklauf des Films zum Filmanfang auszusehalten. Um mit diesen Mitteln eine einwandfreie Abschaltung gewährleisten zu können ist ein hoher Präzisionsaufwand bei der Herstellung und Einstellung notwendig. Es ist ferner bekannt Reflexionsmarken auf dem Film aufzubringen, die elektrooptisch abgetastet, zur Abschaltung des Filmantriebs dienen können. Solche Reflexions-
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marken können zur Beschädigung- des Films bei Wickelbetrieb führen und außerdem ist das Aufbringen zeitraubend, da wenig freier Raum auf dem Film zur Verfügung steht. Eine weitere bekannte Lösung besteht im Einbringen von transparenten Filmstücken in einen Film, wobei diese Transparentstücke durch elektrooptische Abtastung, beispielsweise durch ein Fotoelement, zur Steuerung des Filmantriebs dienen. Nachteilig ist hierbei besonders, daß keine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Abschalten erhalten wird, da das Fotoelement ohne beträchtlichen Schaltungsaufwand nicht unterscheiden kann, ob ein helles Filmbild oder ein Transparentteil, des Films vorbeiläuft.
Laufbildprojektoren der angedeuteten Art sind ebenfalls bereits bekannt, bei denen der Greiferfinger eine Vor- und Zurückbewegung relativ zur Filmperforation und eine Auf- und Abbewegung in Filmlaufrichtung vollführt und dadurch den Film taktweise an einem Objektiv vorbei bewegt. Die Sektorlichtblende dient zur HeIl-Dunkel-Schaltung des Films in einem durch die Größe und Drehzahl der lichtundurchlässigen Sektoren bestimmten Rhythmus zur Filmtransportgeschwindigkeit, so daß bei einer Bildzahl von minimal sechzehn Bildern pro Sekunde für das menschliche Auge ein kontinuierlicher Filmablauf entsteht. Es ist ferner bekannt, den Greiferfinger mittels eines Elektromagneten an seiner Transportbewegung zu hindern und auf diese Weise einen Filmstopp für Standbildwiedergabe zu erhalten. Zur Ansteuerung dieses Elektromagneten ist es bekannt, einen Schlitz in der Lichtblende und ein diesem zugeordnetes fotoelektrisches Bauelement vorzusehen, das bei Bestrahlung durch den Schlitz den Elektromagneten schaltet. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß keine Korrelation zwischen dem Elektromagnet und dem tatsächlichen Filmlauf besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sehr genauen kurzzeitigen Filmstopp sowohl bei Filmwiedergabe - als auch bei Filmwickeltransport mittels sicherer Steuerung bei geringem Aufwand zu erreichen.
Mit einem Verfahren zur Steuerung eines Laufbildprojektors, insbesondere für Lehrzwecke mit Filmtransport über Greiferfinger
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und Filmwickelbetrieb über einen Antriebsmotor wird' die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst, wenn ein erstes von der Umdrehung des Antriebsorgans abgeleitetes Signal und ein zweites von einer Filmkennzeichnung abgeleitetes zweites Signal zum Ein- und Ausschalten des Filmtransports oder zum Ausschalten des Filmwickelbetriebs benutzt wird.
Damit wird eine sichere Zuordnung von Filmtransport bzw- Filmwickelbetrieb zum tatsächlichen Filmlauf erhalten, so daß ein zweckmäßiges Verfahren zur Schaltung von Laufbildprojektoren und besonders für bei Lehrgeräten einsetzbare Projektoren bereitgestellt wird.
Eine zweckmäßige erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist für einen Laufbildprojektor mit einer Sektorlichtblende rotierenden, den Filmtransport aus? führenden Greiferfinger betätigenden Nockenscheibe und mit einem zusätzlichen Betätigungselement durch das der Greiferfinger am Filmtransport gehindert oder zum Filmtransport freigegeben wird, dadurch gegeben, daß das erste Signal in an sich bekannter Weise mittels eines in der Sektorlichtblende angeordneten beleuchteten Schlitzes und eines bei Drehung der Sektorlichtblende in der Kreisbahn des Schlitzes angeordneten fotoelektrischen Bauelements erzeugt wird und der Film optische Markierungen trägt, durch deren Beleuchtung mittels zumindest eines weiteren fotoelektrischen Bauelements ein zweites Signal erzeugt wird und nurbei Koinzidenz von erstem und zweitem Signal durch Schaltung eines elektromagnetischen Betätigungselementes der Greiferfinger außer oder in Eingriff mit der Filmperforation gebracht wird.
Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß zwischen der Licht-r blende und dem Filmlauf eine zwangsläufige Synchronisierung erreicht wird, so daß der Greiferfinger nur in seiner Ruheposition außer Eingriff mit dem Film gebracht wird und Film- oder Greifer beschädigungen vermieden werden. Auf diese Weise kann ferner sichergestellt werden, daß der Film in einem beliebigen vsrbestimmbaren Zeitpunkt des Filmlaufs exakt und schnell gestoppt werden kann, wobei eine ausreichende Schaltsicherheit erhalten wird.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer Anordnung für einen Laufbildprojektor mit einer Sektorlichtblende ist erfindungsgemäß damit gegeben, daß der Film mit einem sich zumindest in Filmlängsrichtung erstreckenden transparenten Filmbereich versehen ist, dem zumindest zwei fotoelektrische Bauelemente zugeordnet sind, die bei Beleuchtung ein zweites Signal erzeugen, das einer Einrichtung zugeführt wird, die nach Erreichen einer Mindestanzahl von Signalen den Antriebsmotor abschaltet und bei der die Mindestanzahl der zweiten Signale aus Signalgruppen bestehen, deren Anzahl von einem ersten von der Umdrehung der Lichtblende erzeugten Signal bestimmt ist. Dadurch wird erreicht, daß der Antriebsmotor des Projektors mit Sicherheit nur im vorbestimmten transparenten Filmbereich und keinesfalls an anderer Stelle des Films abgeschaltet werden kann und somit der Filmwickelbetrieb ohne Filmbeschädigung gestoppt werden kann.
In weiterer zweckmäßiger Ausbildung ist der Film mit an sich bekannten optischen Markierungen versehen, die je einem Filmbild zugeordnet sind.
Mittels dieser Markierungen kann der Filmlauf beim Filmtransport über den Greiferfinger in kurzes tar Zeit unterbrochen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungegemäßen Anordnung kann darin bestehen, daß die optischen Markierungen innere halb des Bildformates,jedoch außerhalb der auf eine feste Projektionsfläche projezierten Bildkontur angeordnet sind und die fotoelektrischen Bauelemente etwa in der Ebene der Projektionsfläche angeordnet sind.
Dadurch bleiben die optischen Markierungen außerhalb des projezierten sichtbaren Bildbereichs und können mit größtmöglicher Sicherheit durch die fotoelektrischen Bauelemente identifiziert werden.
Einzelheiten und Funktionsweise von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus nachfolgender Beschreibung anhand von Zeichnungen zu entnehmen.
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In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine Ansicht von Einzelteilen eines Laufbildprojektors
Figur 2 eine Seitenansicht der Einzelteile nach Figur 1
Figur J5 einen schematischen Projektor mit MattsGheibenprojektion
Figur 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung für die Schaltung des Transportsystems
Figur 5 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung fürFilmanfangsabsctaltung nach Filmrücklauf
Eine Sektorblendenscheibe 1 ist mit einer über eine Seilscheibe durch einen Motor 2a antreibbaren Welle j5 starr verbunden.· Unmittelbar vor der Blendenscheibe 1, die drei gleichgroße Sektorenflügel 4 auÄeist, ist eine Nockenscheibe 5 ebenfalls starr mit der Welle j5 oder der Blendenscheibe 1 direkt verbunden. Die Nockenscheibe 5 besitzt Nierenform und ist, wie aus Figur 2 ersichtlich, in der Dicke unterschiedlich ausgebildet. Unter der Nockenscheibe 5 und in Anlage damit ist mittels einer Zugfeder 6* die am Chassis 9 des Projektors befestigt ist, ein abgestützter beweglicher Hebel 7 mit Greiferfingern 8 gelagert. Der Hebel 7 ist üblicherweise am anderen Ende mit hier nicht gezeigten FUhrungsmitteln gegenüber dem Chassis 9 zusätzlich gelagert* Die Greiferfinger 8 bewegen sich in einem seitlichen Schlitz 10 einer Bildbühne 11, in der sich ein Bildfenster 12 befindet, an dem der hier nicht dargestellte Film vorbei transportiert wird. Oberhalb des Hebels 7 ist ein Elektromagnet Ij5 mit einem darin in Richtung des Doppelpfeils B. verschiebbaren Kernbolzen 14 angeordnet, der zur Blockierung oder Freigabe des Hebels 7 und damit der Greiferfinger 8 dient. Auf dem Hebel 7 ist unter dem Zapfen 14 eine Nooke 15 zur Anlage des Kernbolzens 14 in Arretierungsstellung angeordnet. Die Spule IjJ ist in schräger Lage an einer Wand des Chassis 9 befestigt und besitzt Anschlußklemmen 16. In der Blendenscheibe 1 ist im Bsreich eines der Sektorflügel 4 als Signalspur ein Bogenschlitz 17 vorgesehen, der eine bestimmte
pf ο v> TCt1^ i_ s Id Pi Y)T)
Länge besitzen kann. Unmittelbar hinter/aes1 Bogenschlifrss 17 ist eine Fotodiode 18 am Chassis 9 angebracht, die Anschlußklemmen besitzt. Statt einer Fotodiode 18 kann als Abtastelement für den Bogenschlitz 17, der von der Bildvorderseite (Figur 1 ) beleuchtet
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ist, gleichermaßen geeignete Fotowiderstände, -transistoren oder andere lichtempfindliche elektrische Bauelemente benutzt werden. Ebenso kann die Signalspur beispielsweise als Magnetschicht ausgeführt sein und als Abtastelement gegebenenfalls ein Magnetkopf verwandt werden. ·
Im folgenden soll die Funktionsweise der Vorrichtung kurz erläutert werden. Erhält die Spule 13 ein elektrisches Signal von genügender Größe, etwa einen positiven Stromstoß von einigen hundert Milliampere, so wird der Kernbolzen 14 nach außen gestoßen und trifft auf den Hebel 7, der ausgelenkt und außer Eingriff von der Nockenscheibe 5 gebracht wird. Dadurch werden die Greiferfinger 8 hinter den Schlitz 10 zurückgezogen und können somit nicht mehr durch die Filmperforation 25 hindurchgreifen. Da mit der Arretierung' des Hebels 7 auch eine Bewegung der Greiferfinger 8 unterbunden ist, wird der Filmtransport lahmgelegt.
Für eine kraftmäßig möglichst geringe Dimensionierung der Spule IJ ist es zweckmäiSig, den Zeitpunkt der Hebelarretierung in den Moment der bei Normelbetrieb auftretenden maximalen Hebelauslenkung zu legen, da der Hebel 7 über die Feder 6 am Chassis 9 abgestützt ist und schlechtestenfalls die maximale Federkraft überwunden werden müßte. Der Hebel 7 ist in Figur 1 in seiner untersten Totpunktstellung, in der er seine Auslenkung durch die Nockenscheibe erfährt, gestrichelt dargestellt. Die Hebelarretierung soll theoretisch in der Totpunktstellung des Creiferhebels 7 erfolgen, sie kann praktisch auch kurz vor oder nach dieser Hebelstellung vorgenommen werden. Die Steuerung des Elektromagenten 13 kann zu diesem Zweck durch den Bogenschlitz 17. und die Fotodiode 18 erfolgen.
In Figur 3 ist der Projektor mit einer als Mattscheibe 19 ausgebildeten Projektionsfläche, auf der das Bild in Durchlichtprojektion abgebildet wird, schematisch dargestellt. Am Seitenrand der Mattscheibe 19 sind crei Fotoelemente 20 übereinander angeordnet. Im rückwärtigen Strahlengang befindet sich das Objektiv 21, die Sektorlichtblende 1, ein Filmstück 22, ein Kondensor 23 und eine Drojektionslampe 24. Das Filmstück 22 ist beispielsweise ein Teil eines Super-8-Films mit einseitiger Perforation 25,
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Bildern 26 und Markierungsfenstern 27. Das Filmstüek 22 ist mit einem transparenten Vorspannstück 28 ausgebildet. Die Sektorlichtblende 1 ist in einer Stellung dargestellt kurz vor dem Zeitpunkt der Bildumschaltung, die bei Bewegung der Lichtblende 1 in Richtung des Pfeiles A im Bereich des kurz über dem oberen Rand des gerade projezierten Bildes gezeigten Sektorflügels 4 erfolgen kann.-
In den Figuren k- und 5 ist schematisch im Blockschaltbild gezeigt, über welche Stationen die Schaltsignale verlaufen bis der Schaltvorgang erfolgt. Figur 4 symbolisiert den Fall, daß der Film aus dem·Wiedergabebetrieb heraus gestoppt werden soll. Die Lichtblende 1 rotiert dauernd synchron zum Filmtransport, der durch den Greiferfinger 8 erfolgt. Die Beleuchtung der Lichtblende ist ständig eingeschaltet und ebenso ist die Fotodiode 18 betriebsbereit, so daß letztere bei" jeder Blendenrotation durch einen Lichtblitz ein erstes elektrisches Signal a erzeugt, das in einer Koinzidenzschaltung 29 ansteht. In einem zweiten Zweig der Schaltung erhält der Projektor durch eine Steuereinheit beispielsweise durch ein Magnetbandgerät 30 den Befehl, bei einer bestimmten Filmmarkierung z.B. beim Auftreten von drei Hellfenstern 27 (Figur 3) zu stoppen und beispielsweise ein Standbild wieder-zugeben. Die Markierungen 27 werden von den Fotoelementen 20 gelesen und.ein zweites Signal b gelangt zur Koinzidenzstufe 29, die z.B. beim nächsten ersten Signal a den Schaltimpuls durchläßt, der den Elektromagnet IJ unter Strom setzt und dadurch der Greiferfinger 8 blockiert wird. Die Fotodiode 18 kann auch an einen Zähler angeschlossen sein, der erst nach einer vorbestimmten Anzahl von ersten Signalen a, dieses zur Koinzidenzstufe 29 weiterleitet. Dadurch kann einerseits eine Zeitverzögerung zwischen der Markierung und dem zu stoppenden Filmbild eingestellt werden. Andererseits kann die Schaltsieherheit durch mehrfaches Abtasten des ersten und zweiten Sig-nals oder eines von beiden Signalen a oder b erhöht werden. Die Länge und Lage des Schlitzes 17 ist so gewählt, daß der Schaltvorgang etwa in der Mitte des Schlitzes 17 stattfindet. Durch die Lage des Schlitzes 17 ist gleichzeitig sichergestellt, daß im unteren Totpunkt des Greiferfingers 8 geschaltet wird und somit nur eine geringe magnetseitige Kraft zur Auslenkung des Hebels 7 benötigt wird. Dadurch kann der Elektromagnet 13 optimal dimensioniert werden» Gleichzeitig wird ver-
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hindert, daß der Greiferfinger 8 in einer seiner Transportstellungen durch den Magneten 13 betätigt und behindert wird oder sogar den Film beschädigt. Man erreicht somit eine Zwangssynchronisation zwischen tatsächlichem Pilirlauf und der Blendenstellung und somit einen definierten Einschaltzeitpunkt des Elektromagneten. Durch diese Art von Filmstopp ist es möglich, ein die Stopp-Markierung tragendes Bild aus beliebig schnellem Filmlauf heraus zu stoppen, um es beispielsweise als Standbild wiederzugeben oder zukünftige Filmschaltschritte im Vor- oder Rücklauf einzuleiten. Gegebenenfalls kann hinter der Koinzidenzstufe 29 noch ein Verstärker eingeschaltet werden,falls die Impulshöhe und -länge der Signale für die Schaltung des Elektromagneten 1;5 nicht ausreicht.
Außer dem beschriebenen Fall, in dem die Fotodiode 18 ständig bei Filmlauf eingeschaltet ist, kann eine Einschaltung der Diode auch ers^ durch das von Film erzeugte zweite Signal b über einen nicht dargestellten Schalter erfolgen, so daß in diesem Fall keine zusätzliche Koinzidenzstufe 29 notwendig sein kann. Es ist ebenso möglich, den Elektromagneten 1J5 durch den Stromabfall der Fotodiode l8 dann zu steuern, wenn nach dem Schlitz 17 die Fotodiode 18 wieder verdeckt wird.
Der Greiferfinger 8 ist durch die beschriebene, gesteuerte Betätigungseinrichtung auch dann ausschaltbar, wenn der Film z.B. im Suchlauf oder im Umspulbetrieb ausschließlich durch den Motor 2a nur über einen der Filmwickel angetrieben und nicht über den Greiferfinger transportiert werden soll. Auch bei dieser Anwendung ist eine Befehlteinheit xvie etwa das Magnetbandgerät 30 zur Initialsteuerung zweckmäßig. Es kann selbstversländlich auch eine Schaltlogik mit dem Projektor direkt kombiniert sein. In diesem Betriebszustand sind der Lauf der Lichtblende 1 und der Filmlauf natürlich nicht mehr synchron zueinander. Das transparente Filmstück 28 ist als Vorspann am Film 22 angebracht und dient dazu, beim schnellen Rücklauf des Filmes 22 den Filmanfang zu erkennen und den Motor 2a abzuschalten, bevor der Film beschädigt wird, da er mit hoher Wickelgeschwindigkeit zurückgespult wird. Um sicherzustellen, daß nicht zufällig aufeinanderfolgende helle Bilder zur ungewollten Abschaltung des Films führen, müssen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, durch
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die die Abschaltung nur dann erfolgt., wenn -der Pilmteil 28 erreicht ist.
Figur 5 zeigt eine schematische Blockschaltung für diesen Zweck» Das gewünschte Signal tritt auf, wenn alle Markierungen gleichzeitig als "hell" ausgewiesen sind. Die Gleichzeitigkeitsbedingung kann in der praktischen Anordnung durch ein oder mehrere Und-Gatter 33 erfolgen, je nachdem wieviel Fotoelemente 20 be^- nutzt werden. Dadurch wird eine weitere Kontrollbedingung einfach erfüllbar, die die sichere Erkennbarkeife der optischen Markierungen 20 noch steigert. Die Auswertung des Signals erfolgt jedoch nur dann, wenn die Hellsignale mit der Frequenz der den Lichtstrahl öffnenden Lichtblende 1 mehrere Male wiederkehren. Diese Bedingung, kann mit der Schaltung erfüllt werden, wenn die von den Fotozellen 20 kommenden Signale b in einer zählenden Stufe 31 iro Rhythmus der Hell-Dunkel-Frequenz der Lichtblendensektoren gezählt und gespeichert werden. Besitzt die Stufe 31 z.B. eine Kapazität von 10 Zählimpulsen, so muß sich, vorausgesetzt, daß drei He11-Markierungen die Information "Stopp, Filmanfang" darstellen, die Lichtblende 1 3 1/3 mal um sich selbst drehen ehe der Schaltbefehl erfolgen kann. Enthält der Speicher jl «ach. dieser Zeit 10 Impulse b, so wird er entladen und schaltet über einen Schalter 32 den Motor 2a ab. Die Mindestzahl der zur Sicherheit zu speichernden Signale b kann gemäß der jeweiligen Anwendung zweckmäßig festgelegt werden. Besondern zweckmäßig ist es, für jede Anwendung mehrere Fotoelemente oder ähnliche Bauteile in Koinzidenzschaltung zu- veiwenden, da dadurch die Sicherheit gegen Fehlschaltungen, die besonders bei Lehrgeräten nachteilig sind, erheblich vergrößert werden kann.
Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Anordnung wurden in der Praxis in Lehrgeräten erprobt. Bei Bildgeschwindigkeiten von 75 Bildern pro Sekunde, im sogenannten Suchlauf, konnte ein Bildstopp auf ein Bild genau erreicht werden. Ein ebenso genauer Bildstopp wurde aus Filmtransportbetrieb im normalen Filmprojektionsbetrieb (25 Bilder/Sekunde) erzielt. Weiterhin konnte ein einwandfreier Filmstopp bei Filmrücklauf bis zum Filmanfang ohne jegliche Film- oder Projektorbeschädigung gewährleistet werden.
Es sind außer den beschriebenen Ausführungsbeispielen und Anwendungen anderen Ausgestaltungen und Anwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar, für die im Rahmen der Patentansprüche
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ebenfalls ein Schutz nachgesucht wird. '»«^^'«/SJ
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Claims (1)

  1. - 10 - O.Z. 29 055
    Patentansprüche
    1) Verfahren zur Steuerung eines Laufbildprojektors, insbesondere für Lehrzwecke, mit Filmtransport über Greiferfinger und Filmwickelbetrieb über einen Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes von der Umdrehung des Antriebsmotors (2a) abgeleitetes Signal (a) und ein von einer Filmkennzeichnung abgeleitetes zweites Signal (b) zum Ein- und Ausschalten des Filmtransports (7»8) und/oder zum Ausschalten des Antriebrmotors (2a) benutzt werden.
    2) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, für einen Laufbildprojektor mit einer Nockenscheibe, die mit einer Sektorlichtblende rotierend den Filmtransport durch den Greiferfinger bewirkt und mit einem zusätzlichen Betätigungselement, durch das der Filmtransport durch Blockierung oder Freigabe des Greiferfingers unterbrochen bzw. fortgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das ε-rste Signal (a) in an sich bekannter Weise mittels eines in der Sektorlichtblende (1) angeordneten beleuchteten Schlitzes 07) und zumindest eines bei Drehung der Sektorlichtblende (1) in der Kreisbahn des Schlitzes (17). angeordneten fotoelektrischen Bauelements (l) erzeugt wird und
    der Film (22) optische Markierungen (27) trägt, durch deren Beleuchtung mittels zumindest eines weiteren fotoelektrischen Bauelements (20) ein zweites Signal (b) erzeugt wird und nur bei Koinzidenz von erstem und zweitem Signal (a und b) durch Schaltung eines elektromagnetischen Betätigungselements (13,14) der Greiferfinger (8) außer oder in Eingriff mit dem Film (22) gebracht wird.
    j5) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 für einen Laufbildprojektor mit Sektorlichtblende, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (22) mit einem sich zumindest in Filmlängsrichtung erstreckenden transparenten Filmbereich (28) versehen ist, dem zumindest zwei fotoelektrische Bauelemente (20) zugeordnet sind, die bei Beleuchtung ein zweites Signal (b) erzeugen, das einer Einrichtung (J>1) zugeführt wird, die nach Erreichen einer Mindestanzahl von Signalen (b) den Antriebsmotor (2a)
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    - 11 -
    - 11 - O.Z. 29 055
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    abschaltet und bei der die' Mindestanzahl der Signale (b) aus Signalgruppen bestehen, deren Anzahl von einem ersten, von der Umdrehung der Lichtblende abgeleiteten Signal (a) bestimmt ist. ■
    4) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der PiIm (2?) mit an sich bekannten optischen Markierungen (27) versehen ist, die je einem Filmbild (26) zugeordnet sind.
    5) Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die- optischen Markierungen (27) innerhalb des Bildformates, jedoch außerhalb der auf eine feste Projektionsfläche (19) projezierten Bildkontur angeordnet sind und die fotoelektrischen Bauelemente (20) etwa in der Ebene der Projektionsfläche (19) angeordnet sind.
    Zeichn. Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    309838/0753
    Le e rs e i te
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