DE1447947B2 - Lichtsetzmaschine - Google Patents

Lichtsetzmaschine

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DE1447947B2 DE19651447947 DE1447947A DE1447947B2 DE 1447947 B2 DE1447947 B2 DE 1447947B2 DE 19651447947 DE19651447947 DE 19651447947 DE 1447947 A DE1447947 A DE 1447947A DE 1447947 B2 DE1447947 B2 DE 1447947B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtsetzmaschine mit einem kontinuierlich angetriebenen Zeichenträger und Blitzlampen zur Projektion der jeweils ausgewählten Zeichen auf den Aufzeichnungsfilm, mit feststehender Abbildungsoptik und zeilen- weiser Fortschaltung des Aufzeichnungsfilms.
Es ist bereits eine Lichtsetzmaschine bekannt (USA.-Patentschrift 2 790 362), bei der zum Lichtsetzen einer Zeile ein vorgesehener Wagen mit einem lichtempfindlichen Film verschoben werden muß. Bei der Zeichenprojektion muß der betreffende Wagen stillstehen. Damit haftet aber dieser bekannten Lichtsetzmaschine der Nachteil an, daß die Setzgeschwindigkeit beschränkt ist und daß eine mechanische Verschiebung des Zeichenträgers beim Übergang auf eine andere Zeichengruppe erforderlich ist.
Es ist ferner eine Lichtsetzmaschine bekannt (USA.-Patentschrift 3 006 259), die eine Vielzahl von längs einer Zeile hinter einem bandförmigen Zeichenträger angeordneten Entladungslampen aufweist.
Durch diese bekannte Lichtsetzmaschine ist es zwar möglich, eine ganze Zeile ohne eine mechanische Verschiebung eines vorgesehenen Schlittens mit einem Aufzeichnungsfilm aufzuzeichnen, was eine höhere Setzgeschwindigkeit ermöglicht, als dies bei der zuvor betrachteten bekannten Lichtsetzmaschine der Fall ist, jedoch steht dem der Nachteil eines erheblichen schaltungstechnischen und konstruktiven Aufwandes gegenüber.
Es ist schließlich auch schon ein Zeicheneinstellmechanismus für eine Lichtsetzmaschine bekannt (USA.-Patentschrift 2 769 379), bei dem Bilder von auf einer Zeichen tragenden Scheibe befindlichen, anwählbaren Zeichen zu einem Reflektor in einer Translationseinrichtung gelangen, der die betreffenden BiI-der auf eine lichtempfindliche Schicht wirft. Der betreffende Reflektor setzt das erste Zeichen an den Anfang einer Zeile auf der lichtempfindlichen Schicht, und durch Drehung vermag der betreffende Reflektor aufeinanderfolgende Zeichen an entsprechende Positionen längs der betreffenden Zeile abzugeben. Der in diesem Fall erforderliche konstruktive und der schaltungstechnische Aufwand sind jedoch recht erheblich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie eine Lichtsetzmaschine mit einem kontinuierlich angetriebenen Zeichenträger auszubilden ist, um mit besonders geringem konstruktiven und schaltungstechnischen Aufwand Zeichen des Zeichenträgers ohne dessen Stillsetzung auf einen Aufzeichnungsfilm projizieren zu können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Lichtsetzmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß auf dem Zeichenträger die Zeichen in Matrizen angeordnet sind und
die Zeichen in einem bestimmten Bereich sich vor der Optik in Projektionsstellung befinden, daß in unmittelbarer Nähe des Zeichenträgers eine verschiebbare Blende derart angeordnet ist, daß sie mit Hilfe einer Steuerung, die mit der Blitzlampensteuerung zusammenwirkt, nacheinander die für die Zeile benötigten Zeichen ausblendet und dabei auch die Breitenwerte der Zeichen in bekannter Weise Berücksichtigung finden. Die Erfindung bringt gegenüber den oben betrachteten bekannten Lichtsetzmaschinen den Vorteil mit sich, daß sie in besonders aufwandsparender Weise die auf einem kontinuierlich angetriebenen Zeichenträger befindlichen Zeichen auf einen Aufzeichnungsfilm zu projizieren gestattet.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 zum Teil im Schnitt eine Lichtsetzmaschine in Draufsicht,
F i g. 2 eine Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Lichtsetzmaschine längs der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie 2-2,
F i g. 3 eine Seitenansicht längs der in F i g. 1 eingetragenen Schnittlinie 3-3,
F i g. 4 eine in der Lichtsetzmaschine verwendete einzelne Filmmatrix,
F i g. 5 schematisch eine Matrixletter zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 6 eine Teilansicht einer Lettermatrix, an Hand der die relativen Stellungen der Letterflächen auf der Matrix erläutert werden,
F i g. 7 eine Abwicklung eines Matrixstreifens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 a bis 8 f Diagramme, welche ein während der Projektion eines gewählten Wortes arbeitendes Verschlußband wiedergeben,
F i g. 9 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Steuerung der Lichtsetzmaschine,
Fig. 10 in einer Schnittansicht eine zweite Ausführungsform der Lichtsetzmaschine gemäß der Erfindung, bei der eine biegsame Lichtführung benutzt ist,
Fig. 11 eine Teilseitenansicht der in Fig. 10 dargestellten Lichtsetzmaschine,
Fig. 12 schematisch die relativen Stellungen von Projektionslinsen für die Lichtsetzmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 Letternreihen auf einem Matrixband,
Fig. 14 eine Tabelle, aus der die in der Lichtsetzmaschine gemäß der Erfindung verwendeten Lettern ersichtlich sind, und
Fig. 15 eine Tabelle, die zur Erläuterung des Beispiels nach F i g. 8 a bis 8 f dient.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lichtsetzmaschine sind sogenannte Hauptlettern (die auf dunklem Hintergrund transparent sind) auf zwei sich ständig bewegenden endlosen Matrixbänder 12 und 14 aufgebracht. Diese Matrixbänder 12 und 14 bestehen vorzugsweise aus dünnem biegsamem Material, wie Stahl; sie besitzen rechteckförmige Öffnungen 16 (Fig. 2), über die jeweils eine Matrix 18 aufgebracht 1st, die in Fig. 2 nicht näher dargestellt ist, jedoch in F i g. 4 gezeigt ist. Die Matrixbänder 12 und 14 können im übrigen auch aus Kunststoff bestehen, das die gewünschten mechanischen Eigenschaften aufweist.
Die beiden Matrixbänder 12 und 14 werden von einem Motor 20 (F i g. 2) her angetrieben. Dieser Motor 20 ist mit einer Welle 22 (Fig. 1) verbunden, auf welcher eine Trommel 24 befestigt ist. Auf der Welle 22 ist ferner ein Zahnrad 26 (F i g. 2) befestigt, das über ein Zwischenzahnrad 30 ein Zahnrad 28 antreibt. Dieses Zahnrad 28 treibt eine Welle 32 (Fig. 1) an, die mit einer Trommel 34 verbunden ist. Dadurch gelangen beim Antrieb der Matrixbänder auf diese keine mechanischen Stöße.
Die gerade umlaufenden Abschnitte der Matrixbänder 12 und 14 zwischen den in F i g. 1 eingetragenen Bezugslinien α und b liegen innerhalb des optischen Projektionsfeldes; sie werden intermittierend zu bestimmten Zeitpunkten durch Blitzlichte von äußerst kurzer Dauer belichtet. Diese Blitzlichte werden durch den betreffenden, Zeichenträger darstellenden, Matrixbändern 12 und 14 zugeordnete Blitzlampen 36 und 38 erzeugt. Diese Blitzlampen 36 und 38 sind mit Reflektoren 40 und Kondensorlinsen 42 ausgestattet. Das optische System ist dabei so ausgelegt, daß Bilder der Entladebögen der Blitzlampen 36, 38 etwa in der Mittelebene einer Projektionslinse 44 auftreten. Ein Aufzeichnungsfilm 46 ist dabei in eine Lage gebracht, in der er die von der Projektionslinse 44 gelieferten Bilder der betreffenden Abschnitte a-b des Zeichenträgers aufzunehmen vermag. Der erwähnte Abschnitt a-b des Zeichenträgers bzw. Matrixbandes 12 kann somit projiziert werden; der entsprechende Abschnitt a-b des anderen Zeichenträgers bzw. Matrixbandes 14 kann alternativ zu jedem bestimmten Zeitpunkt in die gleiche Bildlage projiziert werden. Im folgenden ist lediglich angenommen, daß eine Projektion der Zeichen des Zeichenträgers 14 auf den Aufzeichnungsfilm 46 erfolgt.
Sämtliche von dem Zeichenträger 14 getragenen Zeichen bzw. Lettern des Alphabets werden stetig aufeinanderfolgend durch den den Abschnitt a-b begrenzenden Projektionsbereich hindurchgeführt. Somit treten latente Bilder sämtlicher Zeichen des Alphabets ständig über die Breite des Aufzeichnungsfilms 46 in Richtung einer Typenzeile bzw. Setzzeile auf. Um eine vollständige Zeile auf dem Aufzeichnungsfilm 46 durch Projizieren der Zeichen in der Reihenfolge ihres Auftretens in der betreffenden Zeile zu setzen, muß das gesamte Alphabet einige Male durch den Abschnitt a-b hindurchlaufen. Ferner ist es erforderlich, die Blitzlampen 36 zu den richtigen Zeitpunkten einmal oder mehrere Male während jedes Durchlaufs des Zeichenträgers bzw. Alphabets aufleuchten zu lassen. Ferner ist es erforderlich, sämtliche Zeichen des Alphabets in dem Abschnitt a-b, die nicht zu projizieren sind, während der Belichtung der zu setzenden Zeichen abzudecken. Das Abdecken der jeweils nicht gewünschten Zeichen bzw. Lettern erfolgt durch einen Strahlbegrenzer in Form einer ein Verschlußband darstellenden Blende 48. Das betreffende Verschlußband bzw. die Blende 48 ist mit einem Fenster oder einer Öffnung 50 versehen, deren Maße und Einteilung aus Fig. 8a bis 8f ersichtlich sind. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Blende ist durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit der Zeichen auf den Aufzeichnungsfilm zu projizieren sind. Die Lage der betreffenden Blende 48 ist durch die Summe der Breitenwerte der betreffenden projizierten Zeichen festgelegt. Die Verschiebung der Blende bzw. des Verschlußbandes 48 wird durch einen Schaltmotor 52 (Fig. 1) in nachstehend noch näher zu beschreibender Weise gesteuert.
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Der Schaltmotor 52 treibt über eine Welle 54 genommen, daß jeder Zeichenträger Öffnungen 16 Kettenräder an, die in die Blende bzw. in das Ver- aufweist, wie dies aus F i g. 2 und 7 hervorgeht. Die schlußband 48 eingreifen. Das Verschlußband bzw. Matrix 18 (F i g. 4) ist an dem Zeichenträger 14 in die Blende 48 wird stetig durch eine in einer Trom- einer genau bestimmten Lage mit mechanischen Mitmel oder Rolle 58 angeordneten Spiralfeder belastet. 5 teln befestigt oder angeklebt oder auf sonstige Weise Dies führt dazu, daß die Trommel in der Zeichen- an diesem Zeichenträger befestigt. Zu diesem Zweck ebene im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch diese werden Matrixbezugslinien 98 benutzt. Diese Matrixständig versucht, die Blende 48 nach links entgegen bezugslinien 98, die an den vier Ecken der betreffender normalen Drehrichtung des Motors 52 zu ziehen. den Matrix 18 liegen, werden mit den Randecken Die Blende 48 wird in einem geringen Abstand von io der Öffnung 16 vor der erwähnten Befestigung in dem Zeichenträger 14 durch Zwischenrollen 60 und Deckung gebracht.
62 gehalten. Eine weitere federbelastete Trommel 64 Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeseitigt jegliches übermäßiges Spiel, das in dem beispiel besitzt jede Matrix 18 fünf Zeilen mit jeweils System auftreten könnte. Am Ende einer Zeile wird zwölf Zeichen. Hierbei entspricht jede Zeile einer der Schaltmotor 52 bezüglich seiner Umlaufrich- 15 anderen Schriftart. Beispielsweise sind in der Zeile tung umgesteuert, wodurch das Fenster 50 der Blende 74 Zeichen einer Antiquaschrift enthalten, während 48 in eine Lage nahe der Stelle α zurückgeführt wird. in der Zeile 76 Zeichen einer Kursivschrift enthalten Damit kann die nächstfolgende Zeile begonnen wer- sind. In der Zeile 78 ist ein Alphabet in Fettdruck den. An dieser Stelle sei bemerkt, daß für den Zei- enthalten, und in der Zeile 80 sind Zeichen einer chenträger 12 eine entsprechende Blende 65 vorge- 20 Groteskschrift enthalten. Die Zeile 82 enhält schließsehen ist, wie dies in F i g. 3 angedeutet ist. Hch Zeichen einer Groteskschrift in Fettdruck. Zur
Da der Zeichenträger 14 ständig in Bewegung ist, Erzeugung der erwähnten lichtelektrischen Impulse werden lichtelektrische Impulse durch eine Photo- ist jeder Zeichenspalte ein Schlitz 68 zugeordnet, zelle 66 erzeugt, die durch auf einem Filmmatrix- Das vollständige Alphabet der Großbuchstaben jeder abschnitt 18 (F i g. 4) vorgesehene lichtdurchlässige 25 Schriftart erscheint in vier aufeinanderfolgenden Schlitze 68 Licht aufnimmt, das von einem optischen Matrizen bzw. Abschnitten 18 des Zeichenträgers 12. System 70 her kommt, welches mit einer Erreger- Der Zeichenträger 14 besitzt die entsprechenden lampe 72 ausgestattet ist. Durch diese lichtelektri- Kleinbuchstaben. Ferner sind Mittel vorgesehen, sehen Impulse wird festgelegt, zu welchem Zeitpunkt welche die Bilder sämtlicher Zeilen beider Zeichendie Blitzlampen 36 zum Aufleuchten zu bringen sind, 3» träger auf einer gemeinsamen Grundlinie des Aufum das jeweils gewünschte Zeichen zu projizieren. zeichnungsfilms 46 zu bringen gestatten.. Bei einer Obwohl das Photozellensystem im vorliegenden Fall anderen Ausführungsform der Erfindung kann jede in einem »inaktiven« Abschnitt des Zeichenträgers Matrix ein vollständiges Alphabet verschiedener dargestellt ist, dürfte einzusehen sein, daß dieses Schriftarten umfassen. In diesem Fall werden die Photozellensystem vorzugsweise nahe des aktiven 35 Zeichen verschiedener Zeilen in die gleiche Grund-Abschnitts a-b angeordnet ist, damit der genaue linie des Aufzeichnungsfilms durch statische optische räumliche Abstand der Schlitze 68, die die Projek- Mittel gebracht.
tion steuern, zu den betreffenden Zeichen sicherge- Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist
stellt ist. der in F i g. 7 dargestellte Zeichenträger 14 mit vier
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- 40 Gruppen von jeweils vier Öffnungen 16 versehen, dung werden zwei Zeichenträger 12 und 14 verwen- Diese Öffnungsgruppen sind bei 100, 102, 104 und det, wie dies in F i g. 2 und 3 veranschaulicht ist. Es 106 dargestellt. Die Anordnung von Matrizen in diesind hierbei zwei gleiche optische Systeme 42 und sen Fenstern hängt von der gewählten Art der Zeizwei Blitzlampeneinheiten 36 und 38 vorgesehen, und chenauswahl, der Groß- oder Kleinbuchstaben und zwar für jeden Zeichenträger eine. Wie in Fig. 4 45 der Zeichen ab; sie kann durch einfache Einstellung gezeigt ist, sind die Zeichen in jeder Matrix 18 in ein- geändert werden. Besteht der Wunsch nach hoher zelnen Zellen 74, 76, 78, 80, 82 angeordnet. Die je- Setzgeschwindigkeit, so enthalten die vier Öffnungsweils ausgewählten Zeichen in den betreffenden Zei- gruppen einander entsprechende Matrizen 18. Es sei len der Zeichenträger 12 und 14 werden durch das hier z. B. angenommen, daß vier gleiche Matrizen beschriebene optische System erfaßt, so daß Zeichen 50 100 a, 102 a, 104 a und 106 a vorgesehen sind. Der beider Zeichenträger selektiv auf die gleiche Grund- Zweck dieser Anordnung besteht darin, die Anzahl linie des Aufzeichnungsfilms projiziert werden kön- von Wiederholungen eines einzelnen Alphabets in nen. Die Blitzlampen und das optische System des einem Bewegungszyklus des Zeichenträgers 14 zu oberen Zeichenträgers 12 sind auf einem Rahmen 86 steigern. Wenn andererseits erwünscht ist, bei gerinangebracht, der von einem Hilfsrahmen 88 gehalten 55 gerer Setzgeschwindigkeit der Maschine eine größere wird. An diesem Hilfsrahmen 88 sind die Blitzlampen Anpassungsfähigkeit hinsichtlich der Zeichenauswahl und die optische Einheit des unteren Zeichenträgers zu erzielen, würde jede Öffnungsgruppe mit fünf 14 befestigt. Beide Rahmen sind an der Stelle 90 mit Alphabeten unterschiedlicher Schriftarten ausgedem Maschinengestell verbunden. Es ist wichtig, daß stattet werden. Die Kapazität der Lichtsetzmaschine der »aktive« Abschnitt a-b der Zeichenträger (Fig. 1) 60 wäre in diesem Fall von fünf auf zwanzig Schriftin der gleichen Ebene verbleibt und nicht auf und ab arten vermehrt.
oder ein und aus schwingt. Auf diese Weise ist dann Im Hinblick auf die zuvor betrachtete Ausfüh-
eine gute Zeilenausrichtung und Fokussierung sicher- rungsform sei noch bemerkt, daß bei Verwendung
gestellt. Zur Erzielung dieser Zeilenausrichtung und von mehreren Schriftarten, wie fünf Schriftarten, auf
Fokussierung sind genutete Führungsschienen 92, 94 6g jedem Aufzeichnungsträger entsprechende optische
und 96 an hier nicht näher dargestellten Säulen be- und/oder mechanische Elemente vorgesehen sein
festigt, die an dem Maschinengrundrahmen ange- können, um eine Projektion der jeweiligen Zeichen
bracht sind. Im vorliegenden Fall ist im übrigen an- zu bewirken. Als optische Elemente kommen dabei
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Gleit- oder Drehprismen oder -spiegel oder beweg- darin, eine breite Toleranz für die Einstellung der bare Linsen in Frage. Jedes Alphabet einer gegebe- Öffnung 50 in der Blende 50 zu lassen, so daß praknen Schriftart überläuft dabei den Projektions- tisch kontinuierlich betrachtet werden kann, obwohl abschnitt a-b (F i g. 1) viermal während jedes Zyklus die Zeichenbreiten sich ständig ändern. Bei der hier des Zeichenträgers. Der Zeichenträger kann bei- 5 beschriebenen bevorzugten Ausführungsform gibt es spielsweise mit 15 Zyklen pro Sekunde arbeiten, um nur einen Zeitspalt 68 für 48 Einheiten. Es ist jedurchschnittlich sechzig Zeichen zu projizieren. Um doch möglich, einen Spalt pro Einheit mit 48 Mar-Zeichen in eine Zeile zu projizieren, ist es, wie be- ken zwischen den Zeichen vorzusehen. Diese alterreits erwähnt, erforderlich zu bestimmen, zu welchem native Ausführungsform ist bei 120 dargestellt. In Zeitpunkt während des kontinuierlichen Betriebs der io diesem Fall sind die Marken bzw. Markierungen Lichtsetzmaschine die Blitzlampeneinheit zu speisen durch sehr kleine Abstände voneinander getrennt, ist und in welcher Stellung die Blende 48 sich zu Es hat sich dabei jedoch als zweckmäßiger herausdiesem Zeitpunkt befinden muß. Die Betätigung der gestellt, in größerem Abstand voneinander vorge-Blende 48 wird im Zusammenhang mit den F i g. 5, 6 sehene Markierungen vorzusehen und feinere Einzel- und 8 noch näher erläutert. Jedes Hauptzeichen, wie 15 einheitsimpulse durch einen Impulsgenerator zu erdas Zeichen 108 der Matrix, wird genau in der Ma- zeugen, der synchron mit dem Zeichenträger betrietrix 18 zu den beiden Linien ausgerichtet, welche die ben wird. Hierauf wird im Zusammenhang mit Ausrichtung der Zeichenbilder auf einer genauen F i g. 9 noch näher eingegangen werden.
Grundlinie und die Sperrung zwischen Zeichen in In F i g. 9 ist eine Ausführungsform der Steuerder endgültigen Zeile festlegen. Die Grundlinie ist in 20 schaltung der Lichtsetzmaschine dargestellt. Obwohl F i g. 5 mit 110 bezeichnet, und die Bezugslinie, eine Lichtsetzmaschine gemäß der Erfindung unmitwelche die Zwischenräume zwischen Buchstaben telbar von einer Schreibmaschine aus gesteuert wer- bzw. Zeichen bestimmt, ist mit 112 bezeichnet. Diese den kann, sind höhere Setzgeschwindigkeiten erzielbeiden Linien kreuzen sich im Bezugspunkt 114. Die bar, wenn sie vorzugsweise von einem Lochstreifen für jedes Hauptzeichen erzielbare Maximalfläche ist 25 oder Magnetband her gesteuert wird. Die Zeichen, durch das schraffierte Rechteck 116 dargestellt. Die die festen Abstände, die Justierabstände, Spezialin Einheiten gerechnete Breite der Zeichen, die auf funktionen und weitere Steuercodes werden in dem einem Maß basiert, in welchem der »Punkt« eine Band bzw. Lochstreifen in codierter Form gespeivorbestimmte Breite, wie z.B. 18, auf der gleichen chert, wie beispielsweise in Fig. 14 durch die Strei-Skala besitzt, wird von der Zeile 112 aus gemessen. 30 fenkanalstellungen B bis G veranschaulicht ist. Das Diese Breite umfaßt irgendeinen normalen Zwischen- Band bzw. der Lochstreifen wird schrittweise vorgeraum zwischen den Zeichen, der sich nach rechts er- rückt, um eine Zeile auf dem Aufzeichnungsfilm streckt. In dem Beispiel gemäß F i g. 5 ist die Breite Zeichen für Zeichen zu projizieren bzw. zu setzen, des Zeichens »M« mit w bezeichnet. Diese Breite w Im Unterschied dazu kann das Band aber auch konist gewöhnlich ein Punkt mit 18 Einheiten. 35 tinuierlich zwischen zwei Zeilenendsignalen bewegt
In F i g. 6 ist schematisch eine Matrize 18 gezeigt, werden, wenn höhere Geschwindigkeiten erwünscht
bei der durch senkrechte Bezugslinien 112 Zeichen- sind. In diesem Fall würde die codierte Information,
flächen in einem gleichen Abstand in Bezug stehen. die sich auf eine vollständige Zeile bezieht, über Lei-
Dieser Abstand beträgt unter Heranziehung des ge- tungen 124 einem Speicher-Decoder 126 zugeführt
gebenen Maßstabs 48 Einheiten u. Die breiteste, ir- 40 werden. Es ist aber auch möglich, einen Speicher 126
gendeinem Zeichen zugeordnete Fläche hat in dem begrenzter Kapazität für die Speicherung von nur
angenommenen Fall eine Breite von 18 Einheiten; einigen Zeichen vorzusehen. Aus diesem Speicher
bestimmte unterschnittene Kursivzeichen können je- werden dann die Informationen mit veränderbarer
doch etwas links von der senkrechten Bezugslinie Geschwindigkeit herausgeführt. Mit welcher Ge-
112 projiziert werden. F i g. 6 zeigt im übrigen, daß 45 schwindigkeit die betreffenden Zeichen aus dem
ein lichtdurchlässiger Spalt oder eine sonstige, licht- Speicher 126 herausgeführt werden, hängt von der
elektrische Impulse erzeugende Markierung 68 jedem Geschwindigkeit ab, mit der die Zeichen beleuchtet
Zeichen zugeordnet ist. Diese Schlitze oder Spalte werden. In diesem Fall wird zu jedem Zeitpunkt, zu
sind Zeitmarken, die in dem System verwendet wer- dem ein Zeichen aus dem Speicher herausgeführt
den, um elektrische Impulse zu erzeugen, wenn die 5° wird, in diesen auch wieder ein neues Zeichen einge-
Matrize in Bewegung ist. Ein zusätzlicher, in einer speichert.
anderen Reihe liegender Spalt 118 wird in Verbin- Die Zeichen überschreiten die sogenannte Startdung mit einer gesonderten Photozelle verwendet, projektionslinie α gemäß Fig. 1 in der gleichen um in dem Zeitpunkt ein Signal zu erzeugen, in dem Reihenfolge, in der sie in der in Fig. 14 gezeigten das erste Zeichen einer vollständigen alphabetischen 55 Tabelle auftreten. Die am rechten Rand befindliche Zeichenfolge sich der »Startlinie« α (Fig. 1) nähert, Spalte der erwähnten Tabelle zeigt dabei denReihendie dem frühesten Zeitpunkt entspricht, zu dem ein folgewert der verschiedenen Zeichen an, der, wie er-Zeichen projiziert werden kann. Bei einer anderen sichtlich, unmittelbar der Stellung der einzelnen Ausführungsform können verschiedene »Folgekopf- Zeichen im Alphabet proportional ist. Dieser Reihenlinien«, wie 118, für jede Öffnung 116 gemäß Fig. 7 60 folgewert stellt die Zeit dar, die zwischen den Startvorgesehen sein. Bei dem hier beschriebenen Aus- projektions-Signalen vergeht, sowie die Zeit, zu der führungsbeispiel ist angenommen, daß für jede der die Bezugslinie 112 der Zeichen die Linie α übervier Fenster umfassenden Gruppen bzw. Öffnungs- läuft. Der Rangfolgewert ist in der betreffenden Tagruppen 100 bis 106 nur eine »Folgekopflinie« 118 belle für im Abstand von 48 Einheiten auf der Mavorhanden ist. 65 trize befindliche Zeichen wiedergegeben.
Aus F i g. 6 geht ferner hervor, daß die Zeichen- An Stelle des erwähnten Reihenfolgewertes kann flächen weiter im Abstand stehen. Der Zweck dieser im übrigen auch ein gesonderter Code auf dem beMaßnahme besteht, wie noch erläutert werden wird, treffenden Lochstreifen bzw. Streifen verwendet wer-
den, und ferner sind entsprechende Decoder vorzusehen. In jedem Falle übertragen die Leitungen 128 die Reihenfolgewerte der Zeichen zu einem Addierwerk 130 hin. Der Zweck des Addierwerks 130 besteht darin, den Reihenfolgewert bzw. Rangwert jedes Zeichens, das projiziert wird, zu den akkumulierten Breiten sämtlicher Zeichen in der betreffenden Zeile hinzuzuaddieren, die dem betreffenden Zeichen vorangegangen sind und bereits projiziert worden sind. Die Justierabstände und die festen Abstände werden in der gleichen Weise addiert. Zu diesem Zweck können die Zwischenräume als sogenannte Durchschußzeichen bzw. -lettern betrachtet werden.
Um die Breiten sämtlicher Zeichen einer Zeile nach ihrem Setzen zu akkumulieren, ist es erforderlieh, die Einzelbreiten der Zeichen zu bestimmen, wenn diese aus dem Speicher ausgegeben werden. Die betreffende Breite kann auf dem erwähnten Streifen bzw. Lochstreifen gegebenenfalls erscheinen. Erscheint sie, so wird ihre richtige Breite durch Decodierung in folgender Weise ermittelt. Von dem Speicher 126 führt ein Kabel 132, das soviele Leitungen enthält, wie verschiedene Zeichen in dem Alphabet vorhanden sind, zu einer sogenannten Schriftartenkarte 134 hin. Diese Schriftartenkarte 134, die mit einem sogenannten Schriftwahlsystem betrieben werden kann, nimmt eine Zuordnung einer relativen Breite w zu jedem der von dem Decoder 126 decodierten Zeichen vor (Fig. 5). Die Schriftartenkarte 134 besitzt vorzugsweise auch einen binären Breiten-Codierer. Die Breite jedes Zeichens liegt vorzugsweise im Bereich zwischen null und achtzehn Einheiten. Die Hälfte der Einheiten wird also für bessere Spationierung verwendet. Um auf diese verschiedenen Breiten Rücksicht zu nehmen, sind sechs Binär-Leitungen in einem Ausgangskabel 126 vorhanden, welches in binärer Form irgendeine Breite von einer halben Einheit bis zu achtzehn Einheiten darstellt.
Das Kabel 136 überträgt den Breitenwert des jeweiligen Zeichens, das beleuchtet worden ist, zu einem Breitenspeicher 138 hin. Dieser Breitenspeicher 138 wird zu Beginn jeder Zeile auf Null gesetzt. Zu jedem Zeitpunkt während des Setzens einer Zeile stellt der Speicherwert des Breitenspeichers 138 die akkumulierten Breiten sämtlicher Zeichen der betreffenden Zeile dar, die beleuchtet worden sind. Der betreffende Breitenwert wird über Leitungen 140 an das Addierwerk 130 abgegeben, in welchem dieser Wert zu dem Rangwert des letzten, aus dem Speicher 126 ausgegebenen Zeichens hinzugezählt wird, welches das nächste zu belichtende Zeichen sein wird. Das Addierwerk 130 gibt über Leitungen 142 ein Signal ab, welches als Blitzlichtwert des nächsten Zeichens bezeichnet sei. Dieser sogenannte Blitzlichtwert legt den Zeitpunkt fest, zu dem ein Blitzlicht ausgelöst wird, um das entsprechende Zeichen zu projizieren. In der beschriebenen Schaltung ist dabei angenommen, daß die Breite des letzten Zeichens in dem Speicher 126 so lange festgehalten wird, bis das Blitzlicht auch tatsächlich aufgetreten ist. Dadurch ist verhindert, daß zu dem Rangwert der Breitenwert des betreffenden Zeichens noch hinzuaddiert ist.
Ein der Matrize bzw. Matrix zugeordneter Impulsgenerator 144 erzeugt auf jedem auftretenden Spalt 68 hin (F i g. 6) einen Impuls, also jedesmal dann, wenn ein Zeichen der betreffenden Matrix einen bestimmten Punkt überschreitet. Wenn die Zeichen durch 48 Einheiten voneinander beabstandet bzw. spationiert sind, bedeutet dies, daß jeder Abstand zwischen den von dem Impulsgenerator 144 erzeugten aufeinanderfolgenden Impulsen eine Matrizenverschiebung um 48 Einheiten darstellt. Demzufolge werden über die Leitung 146 48 Einheiten von dem Impulsgenerator 144 zu dem Rangspeicher 148 jeweils dann übertragen, wenn ein Impuls erzeugt wird. Der Wert in dem Rangspeicher 148 wird ständig in einem Vergleicher 150 mit dem Blitzlichtwert »FV« des nächsten zu belichtenden bzw. beleuchtenden Zeichens verglichen. Sobald die Differenz zwischen dem Blitzlichtwert dieses Zeichens und dem akkumulierten Rangwert »RAC« weniger als 48 Einheiten beträgt, ist das zu belichtende Zeichen um den einem Zeichen auf der Matrize 18 (F i g. 6) zugewiesenen Raum von der Stelle in dem Projektions abschnitt a-b näher, der das Abbild des betreffenden Zeichens in die richtige Lage in der Zeile auf dem Aufzeichnungsfilm bringt. Damit erzeugt der Vergleicher 150 einen Ausgangsimpuls auf einer Leitung 152, um einen Impulsburstgenerator 154 auszulösen. Dieser Impulsburstgenerator 154 erzeugt 48 Impulse auf jeden von dem Impulsgenerator 144 abgegebenen Impuls. Sobald der Impulsburstgenerator 154 über die Leitung 152 ausgelöst ist, werden die von ihm erzeugten Impulse über die Leitung 156 dem Rangspeicher 148 zugeführt. Der in diesem Rangspeicher 148 enthaltene letzte Wert steigt damit an. Sobald durch einen weiteren, entsprechenden Vergleicher 158, der über eine Leitung 160 mit dem Rangspeicher 148 verbunden ist, festgestellt wird, daß dieser Wert gleich dem Blitzlichtwert »FV« ist, wird über die Leitung 162 ein Impuls zu dem Blitzlampensteuerstromkreis 164 übertragen. Dieser Impuls löst das Blitzlicht aus, das das betreffende Zeichen projiziert, welches als letztes Zeichen aus dem Speicher 126 ausgegeben worden ist. Gleichzeitig gibt der Vergleicher 158 einen Impuls über die Leitung 166 ab, wodurch das Addierwerk 130 zurückgestellt wird. Außerdem wird damit aus dem Speicher 126 das nächste zu belichtende bzw. beleuchtende Zeichen ausgegeben, und außerdem wird die Breite des gerade belichteten Zeichens an den Speicher 138 übertragen. Dieser Vorgang kann gegebenenfalls durch eine Verzögerungsschaltung 168 verzögert werden, und zwar dann, wenn einige wenige Millisekunden als ein minimales Zeitmaß zwischen der Projektion zweier aufeinanderfolgender Zeichen bereitgestellt werden sollen. Dies kann dabei notwendig sein, um dem elektronischen Blitzlichtstromkreis Zeit zu geben, für die Abgabe des nächsten Blitzlichts bereit zu sein, und zwar insbesondere in dem Fall, daß nur eine Blitzlichteinheit verwendet wird. Bei Verwendung mehrerer Blitzlampen ist eine derartige Warteperiode gegebenenfalls nicht notwendig.
Der in F i g. 9 durch eine gestrichelte Linie umrahmte Schaltungsteil 170 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Steuerschaltung für die Blende 48 dar. Der Zweck des Schaltungsteils 170 besteht dabei darin, die Bewegung der Blende 48 entsprechend der Bewegung des aktiven Bildempfangsteils des Aufzeichnungsfilms zu steuern, wenn die Zeile fortschreitend belichtet wird. Im Grunde genommen handelt es sich bei dem Schaltungsteil 170 um einen Digital-Analog-Wandler.
Der Wert in dem Breitenspeicher 138 wird über
Leitungen 172 einem Vergleicher 174 zugeführt, dessen Aufgabe darin besteht, zu bestimmen, zu welchem Zeitpunkt die Blende 48 bewegt werden muß. Zu diesem Zweck wird die Stellung des die Blende betätigenden Schrittschaltmotors bzw. Schaltmotors 52 (Fig. 1 und 9) beispielsweise in digitaler Form von einem Stromkreis 176 wiedergegeben. Der durch diesen Stromkreis wiedergegebene Wert wird über die Leitungen 178 an den Vergleicher 174 abgegeben.
Eine geeignete Form des Stromkreises 176 stellt ein Speicher dar, der zu Beginn jeder Zeile auf Null gesetzt wird und der während des Setzens einer Zeile eine Anzahl von Einheiten speichert, die die jeweilige Verschiebung der Blende darstellen. Wenn der Schrittschaltmotor 52 dabei um einen Schritt vorwärts bewegt wird, überträgt er über eine Leitung 180 einen oder mehrere entsprechende Impulse an den Speicher 176. Sobald der Vergleicher 174 feststellt, daß der Wert in dem Breitenspeicher 138 um einen bestimmten Wert (z. B. acht) größer ist als der in dem Stromkreis bzw. Speicher 176 akkumulierte Wert, wird von dem Vergleicher 174 ein Impuls abgegeben. Dieser Impuls wird über die Leitung 182 an den Impulsgenerator 184 abgegeben, der daraufhin einen Impuls mit einer Dauer von 3 Millisekunden erzeugt. Die so erzeugten Impulse werden über die Leitung 186 an den Schrittschaltmotor 52 abgegeben, der die Blende auf jeden Impuls hin um acht Einheiten z. B. fortbewegt, bis die Verschiebung des betreffenden Motors die in dem Speicher bzw. Stromkreis 176 wiedergegebene akkumulierte Breite auf einen Wert heraufgesetzt hat, der größer ist als der Wert in dem Breitenspeicher 138.
An Hand der Fig. 8a bis 8f, 9, 14 und 15 sei im folgenden die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Lichtsetzmaschine näher erläutert. In diesem Zusammenhang sei angenommen, daß das erste zu setzende Wort in einer Zeile »Photon« lautet. Ferner sei angenommen, daß dieses Wort Zeichen für Zeichen in der gleichen Reihenfolge projiziert werden soll, in der es gelesen wird, obwohl die Maschine das Beleuchten der Zeichen auch von rechts nach links wahlweise vornehmen könnte. In Fig. 14 sind die Codes sämtlicher zu projizierender Zeichen und auch die Rangwerte dieser Zeichen angegeben. Fig. 15 stellt in der zweiten Spalte die den verschiedenen Zeichen des Worts »Photon« zugeordneten Breitenwerte dar. Die gleiche Tabelle zeigt in der mittleren Spalte die akkumulierten Breitenwerte der projizierten Zeichen im Falle fortschreitenden Setzens der Zeile, während die letzte Zeile in dieser Figur die Blitzlichtwerte der verschiedenen Zeichen des Wortes darstellt, die durch Addieren der akkumulierten Breitenwerte der vorhergehenden Zeichen erhalten worden sind.
Wie aus F i g. 8 a hervorgeht, ist ein sich in Richtung des angegebenen Pfeiles stetig bewegender Matrizenabschnitt 188 vorgesehen. Ferner ist die Blende 48 mit einem Fenster oder einer Öffnung 50 dargestellt. Jede Zeichenfläche 116 (F i g. 5) weist eine Breite von 18 Einheiten auf; die Zeichenflächen weisen einen Abstand voneinander von 48 Einheiten auf. Die Linie α stellt die im Zusammenhang mit F i g. 1 erwähnte Startprojektionslinie dar. Zu Beginn des Setzens einer Zeile wird das Fenster 50 gegenüber der Startprojektionslinie bzw. Startlinie a ausgerichtet, wie dies aus F i g. 8 a hervorgeht. Das erste Zeichen der Zeile wird genau in dem Augenblick projiziert, in dem der zugehörige Bezugspunkt 114 (F i g. 5) die Startlinie α schneidet.
Um irgendwelche geringen Lageungenauigkeiten der Blende in der Startlage zu berücksichtigen und im übrigen auch Raum für bestimmte unterschrittene Zeichen zu lassen, wird vorzugsweise die linke Kante des Fensters 50 um eine oder mehrere Einheiten nach links von der Startlinie α aus in Abstand gebracht, wenn mit dem Setzen einer neuen Zeile begönnen wird. In dem hier betrachteten Fall ist die linke Kante des Fensters 50 um eine Einheit nach links von der Startlinie α aus versetzt.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Blitzlampen aufleuchten, ist es selbstverständlich erforderlich, daß nicht mehr als ein Zeichen projiziert wird. Zu diesem Zweck muß die Breite des Fensters 50 kleiner sein als der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Zeichen. Wie aus Fig. 8a hervorgeht, weist das Fenster 50 eine Breite von 57 Einheiten auf. Obwohl 48 Raumeinheiten auf der Matrize zwischen den Bezugslinien der Zeichen »p« und »0« vorhanden sind, wird der Abstand von der Bezugslinie von »p« bis zu der rechten Kante des Fensters somit auf 46 Einheiten beschränkt. Dadurch wird ein Rand von zwei Einheiten dieser Kante aus bis zur Bezugslinie von »o« frei gelassen.
Nachdem die vorhergehende Zeile projiziert worden ist und die Blende 48 in die aus F i g. 8 a ersichtliche Lage zurückgekehrt ist, ist das erste Zeichen des ersten in der neuen Zeile zu projizierenden Wortes der Buchstabe »P«. Dieser Buchstabe wird aus dem Speicher 26 (F i g. 9) herausgeholt, und der Rangwert dieses Zeichens, der 768 Einheiten beträgt, wird zu dem Addierwerk 130 übertragen, in welchem er zu den akkumulierten Breitenwerten der zuvor in dieser Zeile belichteten Zeichen hinzuaddiert wird. Dieser Wert beträgt hier Null. Daraus ergibt sich ein gesamter Belichtungswert von 768 Einheiten, der in den Vergleichern 150 und 158 festgehalten bzw. gespeichert wird. Während der Übertragung des ersten Zeichencodes zu dem Zählstromkreis hin wird die Matrize stetig weiterbewegt. An einer bestimmten Stelle innerhalb dieses Bewegungsablaufs der Matrize wird ein das Ende der Überlaufbewegung oder den Beginn einer neuen Überlaufbewegung angegebendes Signal durch eine Zeitmarke 118 erzeugt, wie dies zuvor im Zusammenhang mit F i g. 6 erläutert worden ist. Dieses Signal setzt den Rangspeicher 148 auf seinen Anfangswert und veranlaßt durch Öffnen eines entsprechenden Stromtors den Rangimpulsgenerator 144 in den Rangspeicher 148 bei jedem Durchgang der Bezugslinie 112 eines Zeichens an der Startlinie α vorbei 48 Einheiten einzugeben. Somit wird der Rangspeicher 148 nach Durchgang des Zeichens »A« an der Startlinie α auf 48 Einheiten vorrücken, nach Überschreiten dieser Linie durch das Zeichen »B« auf 96 Einheiten, usw., bis schließlich 720 Einheiten zu dem Zeitpunkt erreicht sind, zu dem die Bezugslinie ο die Linie α schneidet. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Vergleicher 150 keinen Impuls an die Leitung 152 ab, da der Belichtungswert »P« (768 Einheiten) nicht mehr als 48 Einheiten größer ist als der in dem Rangspeicher 148 gespeicherte Wert (720 Einheiten). In diesem Augenblick wird der Impulsburstgenerator 154 wirksam, der daraufhin einen Impuls an den Rangspeicher 148 für jede Bewegungseinheit der Matrize aussendet (eine Einheit beträgt hierbei etwa 12 mm für 6-Punkt-
13 14
Matrixzeichen). Diese Impulse werden in dem Rang- zugslinie von »h« die Startlinie α dann überquert hat.
speicher 148 gespeichert, bis ihr Wert auf den Be- Damit wird ein Zwischenraum von zwölf Breitenlichtungswert von »P« (768) angewachsen ist. Diese einheiten auf dem Aufzeichnungsfilm zwischen dem
Gleichheit wird dann von dem Vergleicher 148 ge- Beginn der Zeile und der äußersten linken Vorder-
nau in dem Augenblick festgestellt, in dem die Be- 5 grenze von »h« belassen, um eine Anpassung be-
zugslinie von »P« die Startlinie α schneidet, wie dies züglich des ersten Zeichens »P« vorzunehmen. So-
aus F i g. 8 a hervorgeht. Zu diesem Zeitpunkt wird bald die erwähnte Belichtung erfolgt ist, wird der
das Blitzlicht ausgelöst und »P« wird projiziert Breitenwert des Zeichens »h« in dem Breitenspeicher
Sobald das Zeichen »P« projiziert ist, wird seine 138 eingegeben, und der Rangwert des nächsten Zeidann in dem Speicher 126 festgehaltene Breite an io chens, nämlich des Zeichens »o«, wird dem Addier-
den Breitenspeicher 138 übertragen, und das nächste werk 130 zugeführt, in welchem dieser Rangwert zu
Zeichen »h« wird aus dem Speicher 126 ausgegeben dem akkumulierten Breitenwert von »P« und »h«
und dem Addierwerk 130 zugeführt. Der Breiten- hinzuaddiert wird. Die akkumulierte Breite beträgt
speicher 138 ist mit dem Vergleicher 174 verbunden, 22 Einheiten.
um ständig einen Vergleich zwischen dem Speicher- 15 Der Rangwert von »o« beträgt 720 Einheiten. wert dieses Speichers und dem Speicherwert des Dieser Rangwert wird zu dem in dem Breitenspeicher Speichers 176 vorzunehmen, der zu Beginn der Zeile 138 gespeicherten Wert hinzuaddiert, wodurch ein auf Null gestellt war. Demzufolge gibt der Verglei- Belichtungswert von 742 Einheiten erzeugt wird, eher 174 über die Leitung 182 einen Impuls ab, so- Nun fährt die Lichtsetzmaschine in ihrer Arbeitsbald die Eingabe des Breitewertes von »P« (12 Ein- 20 weise entsprechend obigen Ausführungen fort. Da heiten) in den Speicher 138 den in diesem Speicher jedoch das Zeichen »o« in der alphabetischen Folge vorhandenen Wert über den Wert in dem Speicher hinter dem Zeichen »h« auftritt, wird in diesem Fall 176 um mehr als den durch einen Schritt dargestell- das Zeichen »o« während des gleichen Alphabetten Wert vergrößert hat. Dies hat dann zur Folge, durchgangs wie »h« projiziert. Inzwischen bewegt daß der Schrittschaltmotor die Blende 48 um einen 25 der in seiner Wirkungsweise bereits beschriebene Schritt vorwärts bewegt, der hier acht Einheiten ent- Steuerstromkreis 170 die Blende 48 mit dem Fenster spricht. Wenn der Schrittschaltmotor 52 die Blende 50 aus der aus F i g. 8 b ersichtlichen Stellung in die 48 um acht Einheiten vorwärts bewegt hat, nimmt aus Fig. 8c ersichtliche Stellung, also um acht Einder Speicherwert des Speichers 76 um acht Einheiten heiten weiter nach rechts, da zehn Einheiten zu dem zu. Dadurch wird der Vergleicher 174 unwirksam, 30 Breitenspeicher 138 für das Zeichen »h« hinzuaddiert da nämlich der Wert in dem Breitenspeicher 138 worden sind.
nicht mehr um zumindest acht Einheiten größer ist Das nächste in der betreffenden Zeile zu setzende
als der Wert in dem Speicher 176. Zeichen, nämlich »t«, wird in der gleichen Weise
Zu dem Zeitpunkt, zu dem das zweite Zeichen projiziert, wie die zuvor betrachteten Zeichen. Da der Zeile, nämlich »h«, projiziert wird, steht das 35 das Zeichen »t« in der alphabetischen Folge später Fenster 50 der Blende 48 etwa in der aus Fig. 8b auftritt als »o«. wird es wiederum während des gleiersichtlichen Stellung. Das Fenster 50 ist im Ver- chen Alphabetdurchgangs gesetzt bzw. projiziert wie gleich zu seiner aus Fig. 8a ersichtlichen Stellung die Zeichen »h« und »o«. In der Zwischenzeit wird um acht Einheiten nach rechts verschoben worden. die Blende 48 um acht Einheiten entsprechende Um den Buchstaben »h« in der gleichen Weise zu 40 Schritte weiter nach rechts bewegt,
projizieren wie den Buchstaben »P«, gibt der Rang- In dem hier betrachteten Beispiel werden auf das impulsgenerator 144 Impulse jeweils mit einem Wert Zeichen »t« hin noch die Zeichen »o« und »n« bevon 48 an den Rangspeicher 148 ab, und zwar so lichtet bzw. projiziert, wie dies aus F i g. 8 d, 8 e und lange, bis die Differenz zwischen dem Belichtungs- 8f hervorgeht. Der dem Zeichen »n« folgende Code wert von »h« und dem Speicherwert des Rang- 45 kann ein Zwischenraumjustiercode sein, der kein Speichers 148 auf 48 Einheiten oder weniger vermin- Blitzlicht erzeugt. Der Wert dieses Codes wird dabei dert worden ist. Nach der in Fig. 15 angegebenen selbstverständlich durch eine entsprechende Einstell-Tabelle beträgt der Rangwert von »h« 384 Einheiten. einrichtung gezählt und in entsprechender Folge in Damit ist für »h« ein Belichtungswert von 396 Ein- dem Speicher 126 festgehalten, so daß die endgültige heiten gegeben. Der Rangspeicher 148 war am Ende 50 Zeile in der entsprechend eingestellten Form belichdes Alphabetdurchgangs, bei dem das Zeichen »P« tet ist. Der Breitenwert des jeweiligen Justierprojiziert worden war, auf Null gesetzt. Somit ist zu Zwischenraums wird dabei zu dem Speicherwert des Beginn des nächsten Alphabetdurchgangs der Rang- Breitenspeichers hinzuaddiert. Bezüglich des Justierspeicher 148 auf Null gesetzt, und entsprechend Zwischenraumcodes sei hier noch bemerkt, daß der obiger Ausführung wird das Zeichen »A« 48 Ein- 55 vorgesehene Decoder so ausgebildet ist, daß er heiten in diesen Rangspeicher eingeben, usw., bis die diesen Code von anderen Codes zu unterscheiden Bezugslinie von »h« die Startlinie α schneidet. Da- vermag, welche festlegen, daß Zeichen zu projizieren durch treten zu Beginn des Alphabetdurchgangs bzw. belichten sind.
384 Einheiten auf. Da die Subtraktion der 384 Ein- Am Ende einer Zeile zeigt der Decoder 126
heiten von dem Belichtungswert (396 Einheiten) des 60 (F i g. 9) einen Wagenrücklaufcode auf dem Band
Zeichens »h« kleiner ist als 48 Einheiten, beginnt der (oder irgendeinen anderen entsprechenden Zeilen-
Impulsburstgenerator 154 mit dem Aussenden von decode) an, woraufhin der Aufzeichnungsfilm in
Impulsen über 384 Einheiten nach Beginn des zwei- einer zur Richtung der Zeilensetzung senkrechten
ten Alphabetdurchgangs. Der in dem Speicher 184 Richtung weitergeschaltet wird. Die Blende 48 wird
gespeicherte Wert nimmt zu, bis der Belichtungswert 65 dabei veranlaßt, an der Startzeile α auf Null zurück-
von »h« erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt zukehren, d. h. in die aus Fig. 8a ersichtliche
dann die Belichtung des betreffenden Zeichens. Dies Stellung,
wird nach zwölf Einheiten der Fall sein, da die Be- In dem vorstehend betrachteten Beispiel ist das
Wort »Photon« in nur vier Alphabetdurchgängen projiziert bzw. gesetzt worden. Da vier Alphabetdurchgänge während jedes Zyklus der Matrize bei der bevorzugten Ausführungsform der Lichtsetzmaschine gegeben sind, wird somit das betreffende Wort während einer Zeit gesetzt, in der die Matrize sich gerade entsprechend einem Zyklus bewegt hat. Wenn die Matrize mit einer solchen Geschwindigkeit läuft, daß alle 15 Millisekunden Alphabetdurchgänge auftreten, so bedeutet dies, daß das gesamte Wort in 60 Millisekunden projiziert ist. Dies entspricht einer Projektionsgeschwindigkeit von 100 Zeichen pro Sekunde.
Bei der in Fig. 10 dargestellten zweiten Ausführungsform der Lichtsetzmaschine gemäß der Erfindung ist die Blende 48 gemäß Fig. 1 durch ein Band 232 ersetzt, das in genau der gleichen Weise wie die Blende 48 gemäß Fig. 1 arbeitet. Gemäß Fig. 10 ist jedoch eine Lichtquelle 234 außerhalb der Matrize bzw. Matrizenschleife vorgesehen, und ein Prismen- oder Spiegelsystem leitet das die Innenseite der Matrize erreichende Licht zu einer in Fig. 11 dargestellten Projektionslinse 236 hin. Gemäß F i g. 10 ist die Lichtquelle 234 eine Blitzlampe, die mit einem Spiegel 238 und einem Kondensorlinsensystem 240 versehen ist. Das von der Blitzlampe 234 abgegebene Blitzlicht wird durch einen biegsamen Lichtleiter 242 zu der Fläche der zu projizierenden Zeichen hin gerichtet. Der biegsame Lichtleiter 242 wird während des Setzens einer Zeile durch das Antriebsrad 232 nach rechts bewegt und am Ende jeder Zeile durch Umkehr des Schrittschaltmotors 52 in der gleichen Weise wie das Fenster 50 der Blende 48 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 nach links in die Nullage zurückgeführt. Das der Matrize benachbarte Lichtleiterende ist vorzugsweise der Linse 236 über dem Projektionsprismensystem zugewandt; es wird zu diesem Zweck auf einem um den Punkt 246 schwenkbaren Hebel 244 abgestützt und ausgerichtet.
Um eine einzelne Alphabetreihe verschiedener Alphabetreihen auf der Matrize zu belichten, kann der biegsame Lichtleiter durch einen entsprechenden Mechanismus einfach auf und ab bewegt werden. Vorzugsweise wird jedoch das an die Matrize angrenzende Ende des Lichtleiters entsprechend der Darstellung nach Fig. 11 abgeflacht, so daß einzelne Zeichenreihen zu jeder Zeit belichtet werden, wenn die Blitzlampen 234 angesteuert werden. In Fig. 11 ist die Matrize mit 12 bezeichnet. Außerdem ist ein Porroprisma 248 vorgesehen, welches Licht zu der Projektionslinse 236 hin ablenkt. Der Zweck dieses Prismas besteht darin, das von dem jeweils ausgewählten Zeichen ausgehende Lichtbündel zu der Linse 236 außerhalb der Bereiche der Matrize hin zu leiten. Außerdem ist es durch Verwendung des betreffenden Prismas möglich, zwischen den verschiedenen Matrizenreihen durch Parallelverschiebung auszuwählen. Wenn beispielsweise das Prisma 248 in der aus Fig. 11 durch stark ausgezogene Linien dargestellte Stellung besteht, befindet sich eine Reihe 250 in Projektionsstellung. Wenn das Prisma 248 hingegen in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Stellung ist, wird eine Reihe 252 in Projektionsstellung gebracht.
Die Matrize bzw. das Matrixband 12 und der Aufzeichnungsfilm 46 befinden sich, wie dies aus F i g. 12 hervorgeht, in einem definierten Abstand zueinander. Die vorgesehenen Linsen 254, 256 und 258 weisen unterschiedliche Brennweiten auf; sie sind vorzugsweise auf einem Linsensupport angeordnet, dessen Drehachse bei 260 angedeutet ist. Große Zeichen können mit Hilfe dieser Anordnung dadurch erhalten werden, daß Linsen mit kurzer Brennweite verwendet werden; kleine Zeichen können dadurch erhalten werden, daß Linsen mit verhältnismäßig langer Brennweite verwendet werden. Um die Zeichen an dem linken Rand des auf dem Aufzeichnungsfilm
ίο 46 darzustellenden Textes auszurichten, werden vorzugsweise sämtliche Linsen des Linsensupports derart ausgerichtet, daß ihre optischen Achsen in der Betriebslage auf einer gemeinsamen Linie 262 liegen, welche den Startpunkt α auf der Matrize mit der Kante des Zeilenbildes bei 264 auf dem Aufzeichnungsfilm verbindet.
Wie aus Fig. 12 hervorgeht, hängt für eine belichtete Fläche a-b auf der Matrize die Länge der auf dem Aufzeichnungsfilm 46 erzeugten Zeile von
so der Lage der gewählten Linse längs der Linie 262 ab. Wenn die in der Lichtsetzmaschine verwendete Filmbreite dem bei 266 gezeigten Maß entspricht, kann die Linse 220 eine der Filmbreite gleiche maximale Zeilenlänge erzeugen. Die eine längere Brennweite besitzende Linse 254 könnte eine längere Zeile erzeugen, als sie dem Maß 268 entspricht. Die eine kürzere Brennweite besitzende Linse 258 könnte größere Bilder und Zeilen erzeugen, deren Länge dem Maß 270 entspricht. Im Falle der Linse 258 liegt die Zeilenlängenbegrenzung in der Filmbreite, nicht aber in der Breite der belichteten Fläche der Matrize bzw. des Matrizenbandes.
Im Hinblick auf die betrachteten Ausführungsformen der Lichtsetzmaschine gemäß der Erfindung sei noch bemerkt, daß als Lichtquellen zur Aufgabe von kurzen Lichtblitzen an Stelle der beschriebenen Blitzlampen auch elektrooptische Verschlüsse verwendet werden können. Im übrigen sei noch bemerkt, daß in dem Fall, daß äußerst hohe Setzgeschwindigkeiten erwünscht sind, jede Matrize bzw. jeder Matrixabschnitt 18 sämtliche Zeichen eines Alphabets umfassen kann, wobei durch Verwendung bekannter optischer Umlenksysteme, wie z. B. durch Paare paralleler Spiegel, die jeweiligen Zeichenbilder auf eine gemeinsame Grundlinie projiziert werden können. Für in unterschiedlichen Zeilen vorgesehene Zeichen können im übrigen Lichtleiter in Form von Kunststoffstreifen vorgesehen sein. Auf diese Weise könnte eine Setzgeschwindigkeit von mehreren hundert Zeichen pro Sekunde erzielt werden.
An Stelle der alphabetischen Reihenfolge der Zeichen, entsprechend der Tabelle nach F i g. 14, könnte auch die Anordnung nach Fig. 13 verwendet werden, bei der die Rangfolge entsprechend der Häufigkeit der Benutzung der Zeichen in der englischen Sprache gewählt ist. Selbstverständlich kann die Setzgeschwindigkeit der hier beschriebenen Lichtsetzmaschine gesteigert werden, wenn die Überlaufzeit der Zeichenreihen der Matrize vermindert wird.
Ein Weg, diese Zeit zu verkürzen, besteht darin, die Geschwindigkeit der Matrize zu erhöhen. Ein anderer Weg besteht darin, die Anzahl wählbarer Zeichen zu verringern. Es gibt eine Begrenzung der Geschwindigkeit, bei der ein sich bewegendes Zeichen ohne ein scharfes Bild projiziert werden kann, da derzeit laufend erhältliche Blitzlichtlampen eine Blitzdauer von mindestens einer Mikrosekunde besitzen. Andererseits umfaßt die Anzahl wählbarer Zeichen,
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die bei Projektion einer Zeile verwendet werden können, gewöhnlich sämtliche Zeichen des Alphabets zuzüglich Interpunktionszeichen, Ziffern, usw. Auch diese Zeichen sind in der Tabelle in F i g. 14 wiedergegeben. Obwohl es wünschenswert ist, jedes dieser Zeichen einige Male während eines Alphabetdurchlaufs auftreten zu lassen, werden bekanntlich bestimmte Buchstaben, wie »Z« und »X« weniger häufig verwendet als andere Buchstaben, wie »e«, der etwa während 10% der Zeit eines normalen Textes auftritt. In dem in F i g. 13 schematisch dargestellten Beispiel sind die in Fig. 14 tabellenmäßig aufgeführten Zeichen in sechs Gruppen aufgeteilt. Eine von diesen Gruppen wird während eines Alphabetdurchlaufs viermal wiederholt, nämlich diejenige Gruppe, welche die sieben am häufigsten verwendeten Zeichen umfaßt, wie e, t, a, i, n, s und o. Diese sieben Zeichen treten häufiger als 50% der Zeit in einem gewöhnlichen Text auf. Die zweite Gruppe umfaßt dann die an nächster Stelle am häufigsten auftretenden Zeichen, nämlich r, h, d, 1, u, Komma, c, m, f und den Punkt. Diese Gruppe wird zweimal längs der Matrize wiederholt. Die dritte Gruppe enthält die 14 an nächster Stelle am häufigsten verwendeten Zeichen, nämlich w, y, p, b, g, f, -, k, ;, q, j, χ, ζ und /. Die vierte Gruppe umfaßt die dann verbleibenden restlichen Kleinbuchstaben der Fig. 14 und sämtliche Zahlen. Die dritte und vierte Gruppe treten also nicht mehr als einmal in der betreffenden Folge auf. Die fünfte und sechste Gruppe werden ebenfalls nicht wiederholt; sie enthalten sämtliche Großbuchstaben der Fig. 14. In dem dargestellten Beispiel wären 120 Zeichen auf der Matrize mit 45 Kleinbuchstabenzeichen und 44 Großbuchstabenzeichen vorhanden.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 13 ist angenommen, daß die Großbuchstabenzeichen sich in der gleichen Matrizenhöhe befinden wie die entsprechenden Kleinbuchstabenzeichen. Selbstverständlich ist dies nicht notwendig; wenn vielmehr die Großbuchstabenzeichen auf einem anderen Niveau der Matrize oder auf einem anderen Matrizenband bzw. einer anderen Matrize angeordnet sind, ist es möglich, die sieben am häufigsten vorkommenden Zeichen achtmal und die an nächster Stelle am häufigsten auftretenden Zeichen viermal zu wiederholen. In diesem Fall ist es möglich, die Setzgeschwindigkeit der Lichtsetzmaschine für die Zeilensetzung zu erhöhen.
Wenn die gleiche Identifiziercodes besitzenden Zeichen während eines Maschinenzyklus (der gleich einem vollständigen Alphabetdurchlauf ist) im Falle der Fig. 13 viermal wiederholt werden, ist es erforderlich, das Zeichenidentifizierungssystem daran anzupassen.
Die Anordnung von Zeichen auf den Matrizen bzw. Matrixbändern kann ebenfalls in der Reihenfolge abnehmender Häufigkeit erfolgen. Beispielsweise wäre der Buchstabe »e« das erste Zeichen, das von den Zeichen t, a, i usw. gefolgt würde. Die sieben am häufigsten verwendeten Zeichen würden die ersten sieben Plätze in der Matrixfolge (erste Gruppe) einnehmen, die von den weiteren Gruppen gefolgt werden würde. In diesem Fall würde der Rangspeicher 148 (F i g. 9), der für jeden Zeichendurchgang einen gegebenenfalls um einen festen Wert vervielfachten Wert zählt, bei Beginn jedes Durchgangs der ersten Zeichengruppe auf Null gesetzt werden. Dies wird durch einen sogenannten Nullzählspalt 272 erzielt, der auf der Matrize selbst vorgesehen sein kann.
Eine besondere Identifizier- und Nullsetz-Photozellenimpulsmarke 274 zeigt den Beginn des Durchlaufs von Großbuchstaben an. Eine ähnliche Marke 276 setzt den Rangspeicher bzw. Zeichenkennzähler 148 auf Null, um den Durchgang der letzten Zeichengruppe der Großbuchstabenfolge anzuzeigen. Eine Marke 278 setzt den Zähler bzw. Speicher 148 auf den entsprechenden Wert zurück, um die Identifizierung der letzten Gruppe der Kleinbuchstaben vorzubereiten. Dieser Wert wäre unter Zugrundelegung des Beispiels nach Fig. 13 gegeben durch 7+10+ 14. Dies würde die Zeichenzahl in den Gruppen 1, 2 und 3 zuzüglich einer 1 darstellen. In diesem Fall würde die Marke 278 den Zähler 148 auf den Wert 32 einstellen. Selbstverständlich kann dieser Wert 32 in dem im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform der Erfindung erläuterten Stromkreis um einen Faktor vervielfacht werden, der von der Beabstandung der Zeichen auf der Matrize in Einheiten abhängig ist.
Abschließend sei noch bemerkt, daß für den Zeichenträger nicht nur eine Matrize in Form eines endlosen Bandes verwendet werden muß, sondern daß der Zeichenträger auch in Form einer Trommel realisiert sein kann, und zwar in Verbindung mit optischen Einrichtungen, welche die dann vorhandene Krümmung des Matrizenabschnitts a-b kompensieren. Diese Kompensation kann durch Verwendung von Linsen oder Prismen vorgenommen werden, die zwischen der Trommelfläche und der Projektionslinse vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich, die betreffende Kompensation durch abgeflachte Feldlinsen nahe des Aufzeichnungsfilms vorzunehmen.
Bezüglich des in den Zeichnungen dargestellten Aufzeichnungsfilms 46 sei schließlich noch bemerkt, daß dieser eine an sich beliebige Lichtempfindlichkeit aufweisen kann. Dabei ist es möglich, bei Lichtquellen mit äußerst hoher Lichtstärke, wie Lasern, Druckplatten direkt zu erzielen. Die Zeichen können dabei in Form von Schablonen oder transparenten Flächen vorliegen, die aus spiegelähnlichen lichtreflektierenden Flächen herausgeätzt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Lichtsetzmaschine mit einem kontinuierlich angetriebenen Zeichenträger und Blitzlampen zur Projektion der jeweils ausgewählten Zeichen auf den Aufzeichnungsfilm, mit feststehender Abbildungsoptik und zeilenweiser Fortschaltung des Aufzeichnungsfilms, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zeichenträger (12) die Zeichen in Matrizen (18) angeordnet sind und die Zeichen in einem bestimmten Bereich (a-b) sich vor der Optik (44) in Projektionsstellung befinden, daß in unmittelbarer Nähe des Zeichenträgers (12) eine verschiebbare Blende (48) derart angeordnet ist, daß sie mit Hilfe einer Steuerung, die mit der Blitzlampensteuerung zusammenwirkt, nacheinander die für die Zeile benötigten Zeichen ausblendet und dabei auch die Breitenwerte der Zeichen in bekannter Weise Berücksichtigung finden.
2. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzlampenlicht mittels eines biegsamen optischen Leiters (242) der verschiebbaren Blende zugeführt wird und daß auf der dem betreffenden optischen Leiter (242) abgewandten Seite des Zeichenträgers (12) ein Umlenkprisma (248) vorgesehen ist, durch das das jeweilige Blitzlicht zu dem Aufzeichnungsfilm (46) hin projizierbar ist.
3. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zeichenträger (12) zugewandte Ende des biegsamen optischen Leiters (242) eine solche Höhe hat, daß sämtliche Zeilen der Matrix (18) vom Zeichen überdeckt sind, und daß das Umlenkprisma (248) entsprechend dem jeweils zu projizierenden Zeichen einstellbar ist.
4. Lichtsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgeber (66, 70, 72) vorgesehen ist, der entsprechend dem Durchgang von Zeichen der jeweiligen Matrix (18) Impulse für die Betätigung der jeweiligen Blitzlampe zu jeweils in Frage kommenden Zeitpunkten abzugeben vermag.
5. Lichtsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zeichen eine lichtdurchlässige Spalte (68) in dem Zeichenträger (12) zugeordnet ist und daß diese Spalten (68) beim Überlaufen einer festen Bezugslinie (a) für die Erzeugung von Impulsen ausgenutzt sind, die für die Berücksichtigung der Breitenwerte der Zeichen ausgenutzt werden.
6. Lichtsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenträger ein endloses Band ist (F i g. 1).
7. Lichtsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenträger eine Trommel ist.
8. Lichtsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichen in den Matrizen (18) ihrer Anwendungshäufigkeit entsprechend enthalten sind und daß die am häufigsten verwendeten Zeichen in Gruppen (1 und 2 in Fig. 13) auftreten und mehrfach entlang der jeweiligen Matrize wiederholt vorgegeschcn sind, während die weniger verwendeten Zeichen jeweils lediglich einmal in Gruppen (3, 4. 5. 6) auftreten.
9. Lichtsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Zeichen auf ein und dieselbe Stelle des Aufzeichnungsfilms unter Verwendung von verschiedenen Linsen (256 bis 258 in Fig. 12) projizierbar sind, welche längs einer gemeinsamen Linie (262) angeordnet sind, die den Aufzeichnungsfilm (46) an einer den Anfang einer Zeile darstellenden Stelle schneidet.
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