DE1939351C3 - Lichtsetzmaschine - Google Patents

Lichtsetzmaschine

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  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtsetzmaschine mit einer stetig umlaufenden Zeichenscheibe und mit einer Projektionseinrichtung, die eine Lichtquelle zur Ausleuchtung des jeweils in Projektionsstellung befindlichen Zeichens aufweist und zur Abbildung der Zeichen auf einen Film mit einem Objektiv versehen ist, dessen Vergrößerung zum Aufzeichnen verschiede ner Zeichengrößen einstellbar ist, mit einer F.inrichtung zur Beabstandung von nacheinander zu setzenden Schriftzeichen gemäß ihren Dickten oder von aufeinanderfolgenden Wörtern um einen bestimmten Wortabstand mit Hilfe einer Steuereinrichtung, wobei die Ver-Schiebung des Schriftzeichens objektseitig erfolgt, so daß bei einer Veränderung des Abbildungsmaßstabes der Verschiebungswert beibehalten werden kann.
Eine Lichtsetzmaschine der vorstehend betrachteten Art ist bereits bekannt (FR-PS 1 527 282 entsprechend GB-PS 1 157 635 und DT-AS 1 597 780). Bei dieser bekannten Lichtsetzmaschine wird jedoch für die Beabstandung der nacheinander zu setzenden Schriftzeichen ein die Zeichenscheibe tragender Schlitten relativ zu dem Film von einem Schrittmotor angetrieben. Auf Grund der somit zu bewegenden relativ großen Masse ist Dei der betreffenden bekannten Lichtsetzmaschine die Setzgeschwindigkeit jedoch nicht so hoch, wie dies an sich wünschenswert isl·
Es ist ferner eine Lichtsetzmaschine bekannt (US-PS 2 670 665), bei der eine sich drehende, zeichen tragende Trommel'und eine lichtempfindliche Fläche vorgesehen sind. Die auf der betreffenden Trommel befindlichen Zeichen werden mittels einer Projektionseinrichtung auf die lichtempfindliche Fläche projiziert. Die Projektionseinrichtung umfaßt dabei zwei Linsen und zwei Umlenkprismen. Durch Verstellen der zu dieser Projektionseinrichtung gehörenden Elemente ist es möglich, die Abbildungsgröße eines Zeichens auf der lichtempfindlichen Fläche zu ändern. Im Verlauf des Projektionsweges wird dabei zuerst die Größe der zu setzenden Schriftzeichen festgelegt, und dann wird der Abstand der Schrift/eichen voneinander festgelegt. Damit beskzt diese bekannte Lichtsetzmaschine aber einen relativ komplizierten Aufbau, und überdies ist auch bei dieser bekannten Lichtsetzmaschine die Setzgeschwindigkeit relativ gering.
Es ist ferner eine Lichtsetzmaschine bekannt (GB-PS 970 250). bei der zur Lageverschiebung von Zeichen Prismen verwendet werden, um eine Abbeugung des Abbildungslichtbündels zur Berücksichtigung des verschieden großen Vorschubs bei verschiedenen Buchsiabengrößen ?.u erzielen. Eine schrittweise Verschiebung der bei der betreffenden bekannten Lichtsetzmaschine vorgesehenen Prismen rechtwinklig zu einer Symmctricebene nach Maßgabe des Zeichenbildabstands mittels einer Steuereinrichtung erfolgt bei der betreffenden bekannten Lichtsetzmaschine jedoch nicht.
Es ist ferner eine Lichtsetzmaschine vorgeschlagen worden (DT OS 1 937 022), bei der Zeichenabgabeeinrichtungen vorgesehen sind, die zumindest zwei diskrete Stellen zur Abgabe von Zeichenbildern aufweisen, wobei eine Bildaufnahmefläche vorgesehen ist, die abgegebene Zeichenbilder in Setzzeilen aufnimmt, wobei ferner Belichtungseinrichtungen vorgesehen sind, die die diskreten Zeichenbild-Abgabestellen belichten, wobei ferner Steuereinrichtungen zur Auswahl von Zeichen vorgesehen sind, deren Bilder auf die Bildaufnahmeoberfläche zu projizieren sind, und wobei die Steuereinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie die Belichtungseinrichtungen zur Belichtung und Abgabe von Bildern ausgewählter Zeichen entsprechend speisen. Ferner ist bei der betrachteten vorgeschlagenen Lichtsetzmaschine jeder Zeichenbild-Abgabestelle eine bewegbare Lichtleiteinrichtung zugehörig, die Zeichenbildlichtstrahlen von der jeweiligen Abgabestelle zu einer Stelle entlang einer gemeinsamen Grundlinie der Bildaufnahmeoberfläche hinleitet. Die Lichtleiteinrichtungen sind dabei unabhängig voneinander bewegbar. Bei dieser vorgeschlagenen Lichtsetzmaschine werden jedoch nicht im Laufe des optischen Weges die Abstände der zu setzenden Schriftzeichen festgelegt, bevor die Größe der zu setzenden Schriftzeichen bestimmt ist. Vielmehr wird bei der betreffenden Lichtsetzmaschine der Abstand der zu setzenden Schriftzeichen festgelegt, nachdem die Größe der zu setzenden Zeichen festgelegt worden ist. Im Unterschied hierzu benutzt die Lichtsetzmaschine gemäß der Erfindung ein anderes Prinzip. Das gleiche gilt im übrigen auch schon für eine weitere bekannte Lichtsetzmaschine (US-PS 3 347 140). Überdies ist bei dieser bekannten Lichtsetzmaschine
die Masse der zu bewegenden Teile bei einer Änderung der Größe der zu setzenden Zeichen rehtiv groß, was bedeutet, daß die Setzgeschwindigkeit der betreffenden bekannten Lichtsetzmaschine insgesamt nicht sehr hoch sein wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugiunde, Hnen Weg zu zeigen, wie bei einer Lichtsetzmaschine der eingangs genannten Art vorzugehen ist, um eine höhere Setzgeschwindigkeit zu erzielen als sie mit Hilfe entsprechender bekannter Lichtsetzmaschinen bisher erreicht worden ist.
Gelöst wird de vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Lichtsetzmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen der umlaufenden Zeichenscheibe und dem Objektiv ein einen rechten Scheitelwinkel aufweisender Doppelspiegel angeordnet ist, der den Strahlengang zwischen der Zeichenscheibe und dem Objektiv zweimal knickt und durch die Steuereinrichtung zur Beabstandung der Zeichen schrittweise verschiebbar ist. Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit relativ geringem konstruktiven Aufwand eine Änderung der Größe der zu setzenden Schriftzeichen möglich ist und daß ferner eine relativ hohe Setzgeschwindigkeit erzielt ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Doppelspiegel durch ein rechtwinkliges Prisma gebildet. Hierdurch ergibt sich ein relativ geringer konstruktiver Aufwand hinsichtlich des Doppelspiegels.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind zwei hintereinandergeschaltete, nach Maßgabe der Beabstandung zu verschiebende Doppelspiegel vorgesehen. Hierdurch ergibi sich der Vorteil, eine relativ geringe Abmaße besitzende Lichtsetzmaschine aufbauen zu können.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Zeichenscheibe in einer Doppelanordnung von gleichen Projektionseinrichtungen mit den Lichtquellen, den verschiebbaren Doppelspiegeln, den Objektiven und den Filmen gemeinsamer Zeichenträger, und ferner ist für jede Projektionseinrichtung eine eigene Steuerung zur Zeichenauswahl und Zeichenbeabstandung vorhanden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders hohen Setzgeschwindigkeit. «
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
F i g. 1 und 2 veranschaulichen an Hand von Blockschaltbildern bekannte Systeme;
F i g. 3 und 4 veranschaulichen an Hand von Block-Schaltbildern verschiedene Ausführungsformen gemäß der Erfindung;
F i g. 5 veranschaulicht die Art und Weise., in der eine Größenänderung bei den bisher bekannten Systemen sich auswirkt;
F i g. b veranschaulicht in einem Diagramm den Fall, daß die Änderung der Brennweite eines optischen Systems bei den bisher bekannten Systemen keine optische Übersetzung vorzunehmen erlaubt.
F i g. 7 zeigt schematisch in einer Draufsicht eine Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einer sich drehenden Zeichenscheibe, unter Verdeutlichung eines gesonderten Prismas und eines Filmes für jede Zeichenbild-Projektionszone;
F i g. 8 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht der Ausführungsform gemäß F i g. 7;
F i g. 9 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der zwei entgegengesetzt zueinander bewegbare Prismen einer einzigen Zeichenprojektionszone zugehörig sind.
In F i g. 1 und 2 sind die Grundelemente bei den bisher bekannten Systemen bzw. Lichtsetzmaschinen in Blockform dargestellt Gemäß F i g. 1 und 2 werden Zeichen von einem Zeichendarstellfngs- bzw. Zeichenabgabesystem 10 mit Hilfe eines optischen Projektionssystems 12 auf einen Film 14 projiziert Das durch eine Zeichenmatrix gebildete Zeichenabgabesystem 10 kann irgendeine Form aus einer Vielzahl von Formen besitzen. Die betreffende Matrix kann durch eine Scheibe, eine Trommel, einen endlosen Riemen, ein Gitter, usw. gebildet sein. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß im Hinblick auf die vorliegende Erfindung unter einer Zeichenmatrix eine stetig umlaufende Zeichenscheibe verstanden werden soll. Die Steuerung der Zeichenmatrix 10 erfolgt durch eine Zeichenauswahlsteuereinrichtung 16. Das vorgesehene optische Projektionssystem 12 kann durch eine Linse bzw. durch ein Objektiv, durch einen Objektivdrehkopf oder durch ein Gummilinsenobjektiv gebildet sein. Größenänderungen in dem Fokussierungssystem bzw. Projektionssystem 12 werden durch die Größensteuereinrichtung 18 bewirkt. Bei den bekannten Systemen bzw. Lichtsetzmaschinen erfolgt die Beabstandung der Zeichen voneinander entweder dadurch, daß der Film 14 nach der Projektion des jeweiligen Zeichenbildes bewegt wird, oder dadurch, daß das optische System bzw. das Objektiv 12 bewegt oder gedreht wird. Eine andere Möglichkeit besteht noch darin, einen gesonderten Zeichenabstandsmechanismus 20 zu bewegen, der zwischen dem Projektionssystem 12 und dem Film 20 angeordnet ist (s. US-PS 2 670 665). Unabhängig davon, welches besondere Element jeweils bewegt wird, steuert in jedem Fall eine veränderliche Zeichenabstandssteuereinrichtung 22 diese Bewegung. Die Steuereinrichtung 22 nimmt bei den bekannten Systemen stets ein Eingangssignal von der Größensteuereinrichtung 18 her auf. Wie oben bereits beschrieben, ändert sich das von der Steuereinrichtung 18 an die Steuereinrichtung 22 abgegebene Eingangssigna! auch um unterschiedliche Beträge, wenn die Größe geändert wird. Damit werden die Anwender dazu gezwungen, sich auf relativ langsam austauschbare Zahnräder, usw. zu verlassen. Die Anordnungen dieser An anhaftenden Trägheitskräfte senken die Arbeitsgeschwindgkeit der Maschine. So dürfte aus einer Betrachtung der F i g. 5 z. B. hervorgehen, daß bei der Spationierung des großen Buchstaben »M« um dessen tatsächliche Breite S3 ein stärkeres Trägheitsmoment zu überwinden ist als bei der Spationierung des kleinen Buchstaben »M« um dessen tatsächliche Breite 51. Die den bisher bekannten Systemen anhaftenden Nachteile gehen dabei auf den Umstand zurück, daß bei diesen Systemen nicht die Notwendigkeit der Spationierung von Zeichen (oder Zeichenbildern) vor der Änderung der jeweiligen Größe erkannt worden ist.
Gegenüber den bisher bekannten Systemen ist bei der Erfindung die Bedeutung erkannt worden, eine Spationierung vor einer Größenänderung vorzunehmen. Damit wird das Konzept der optischen Übersetzung vollständig ausgenutzt. Im folgenden sei auf die in F i g. 3 und 4 verdeutlichte Erfindung eingegangen. Gemäß F i g. 3 und 4 werden Zeichen von einer Zeichenmatrix 30 durch eine Zeichenabstandseinrichtung 32 zu einem Fokussierungssystem 34 hin projiziert und mit Hilfe dieses Fokussierungssystems auf eine Bildaufnahmefläche 36 geleitet, wie auf einen Film. Neben den betrachteten Einrichtungen sind noch eine Zeichenaus-
wähleinrichtung 40, eine Zeichenabstandssteuereinrichtung 42 und eine Größensteuereinrichtung 44 vorgesehen. Diese Einrichtungen entsprechen den oben beschriebenen Einrichtungen. Eine Ausnahme hiervon bildet jedoch, daß die Zeichenabstandssteuereinrichtung 42 nicht immer mit einem Eingangssignal von der Größensteuereinrichtung 44 her beaufschlagt wird. Damit können in geeigneter Weise voneinander beabstandete Zeichen auf den Film 36 projiziert werden, und zwar mit einer konstanten Geschwindigkeit. Dieser Vorgang ist dabei unabhängig von der Anzahl der während des Setzens erfolgenden Größenänderungen. In F i g. 3 ist dabei schematisch die Ausführungsform verdeutlicht, die in Verbindung mit F i g. 7 bis 9 näher beschrieben werden wird. F i g. 4 veranschaulicht demgegenüber *5 schematisch verschiedene Ausführungsformen der optischen Übersetzung, die vollständig an anderer Stelle beschrieben sind. Die Zeichenabgabeeinrichtung 30 kann irgendeine Zeichenmalrix sein, bei der eine Vielzahl von Zeichen wiederholt und nacheinander durch zumindest eine Zeichenprojektionszone abgebbar ist. Die Zeichenmatrix könnte z. B. eine Scheibe, eine Walze oder ein endloses Band sein. Den durch F i g. 4 dargestellten verschiedenen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Matrix 30 Eingangssignale sowohl a5 von der Zeichenauswahlsteuereinrichtung 40 als auch von einer Steuereinrichtung 42 her aufnimmt, die zur Erzielung veränderlicher Zeichenabstände vorgesehen ist. Damit sind von der Matrix 30 her projizierte Zeichenbilder von dem Moment an genau voneinander be- 3<> abstandet, zu dem sie die Zeichenprojektionszone verlassen. Obwohl die Steuereinrichtungen 40 und 42 als gelrennte Einrichtungen dargestellt sind, dürfte einzusehen sein, daß sie Teil ein und derselben allgemeinen Steuerschaltung der Maschine sein können.
Fig.6 veranschaulicht den Umstand, daß eine Einstellung eines Objektivs mit veränderlicher Brennweite (Gummilinse) oder die Verschiebung von Linsen mit verschiedenen Brennweiten (z. B. in einem Objektivrevolver) nicht zur optischen Übersetzung führt. Wird die Linse bzw. das Objektiv 50 um eine Strecke »d« (etwa 3,2 mm) bewegt, um für ein bestimmtes Zeichen einen Abstand 51 hervorzurufen und besitzt das Objektiv bzw. die Linse 50 ein Vergrößerungsverhältnis von 1 : 1 (d. h. dieselbe Größe wie die Matrixzeichen), so muß 4S sich die Linse bzw. das Objektiv 52 (mit einem 4:1-Verhältnis) um die Strecke d + d (etwa 6.4 mm) bewegen, damit bei demselben Zeichen ein viermal größerer Bildabstand erzielt wird.
Im folgenden seien die in F i g. 7 bis 9 dargestellten Einzelheiten näher betrachtet. Gemäß F i g. 7 ist eine Matrixscheibe 60 auf einer Welle 62 drehbar gelagert. Die Scheibe 60 enthalt eine Vielzahl von konzentrischen Ringen aus transparenten Zeichen, die in F i g. 8 mit 64,66,68 und 70 bezeichnet sind. Die Zeichen jedes Ringes können eine einzige Schrifttype oder zwei verschiedene Schrifttypen umfassen. Ob eine oder zwei Schrifttypen vorgesehen sind, hängt von der Punktgröße der Hauptzeichen ab. Obwohl vier Zeichenringe dargestellt sind, dürfte einzusehen sein, daß gegebenenfalls die Anzahl der vorgesehenen Ringe geändert werden kann. Jedes der vorgesehenen Zeichen kann eine bestimmte Punktgröße besitzen, wie eine Größe entsprechend fünf Punkten. Mit Hilfe von zwei Xenon-Blitzlampen 74 und 76 werden kurze, starke Lichtblitze abgegeben, die die Zeichen auf der Scheibe 60 beleuch ten. Die Blitzzeit der Röhre 74 wird durch eine herkömmliche Lampe und eine Photodiodenanordnung (nicht dargestellt) bestimmt. Mit Hilfe eines beweglichen Fensters bzw. einer Blende 78 erfolgt eine Typenänderung, indem der eine oder andere Zeichenring auf der Scheibe 60 ausgewählt wird. Es sei bemerkt, daß eine genau gleiche Anordnung der Röhre 76 zugehörig ist. Die Blitzzeit-Steuersysteme arbeiten im wesentlichen in entsprechender Weise, wie dies an anderer Stelle bereits beschrieben ist. Auf diese Weise kann ein Lichtstrahl entsprechend einem ausgewählten Zeichen erzeugt bzw. von der Matrix her projiziert werden.
Neben der Scheibenoberfläche sind zwei Lichtstrahl-Ablenkeinrichtungen, wie ein rechtwinkliges Prisma 80 und ein rechtwinkliges Prisma 82, vorgesehen. Sofern erwünscht, könnten an Stelle der Prismen auch zwei rechtwinklige Spiegel oder entsprechende Einrichtungen verwendet werden. Jedes Prisma ist auf einem gesonderten Schlitten (nicht dargestellt) angeordnet, um relativ zu der Scheibe 60 eine seitliche Bewegung ausführen zu können, wie dies in F i g. 7 mit 80' und 82' angedeutet ist. Das Prisma 80 wird unabhängig von dem Prisma 82 durch ein geeignetes, herkömmliches Steuersystem angetrieben, das durch einen Schrittmotor und eine Zahnstangen-Zahnrad-Anordnung (nicht dargestellt) gebildet sein kann. Das Prisma 82 kann selbstverständlich durch ein gleichartiges Steuersystem bewegt werden. Das Steuersystem muß dabei imstande sein, das jeweilige Prisma in kurzen, schnellen und diskreten Schritten bei minimaler »Schlittensprungbewegung« zu verschieben. Die Prismen 80 und 82 arbeiten mit den betreffenden Steuersystemen derart zusammen, daß eine Betätigung dieser Steuersysteme zu einer Bewegung der Prismen 80 und 82 in einer Ebene führt, die parallel zur Ebene einer strahlungsempf'ndlichen Oberfläche verläuft. Hierauf wird nachstehend noch näher eingegangen werden.
Neben der beweglichen Lichtstrahl-Ablenkeinrichtup.g 82 befindet sich ein Abbildungs- oder optisches Fokussierungssystem, das allgemein mit 83 bezeichnet ist. Mit 84. 86, 88, 90, 92. 94 und 96 sind entsprechende Objektivstellüngen auf einer gemeinsamen optischen Achse 98 bezeichnet. Bei einer der Linsenstellungen isi ein Abbildungs- bzw. Fokussierungsobjektiv vorgesehen, das ein bestimmtes Vergrößerungsverhältnis besitzt. Dabei sollte eine Objektivtraganordnung verwendet werden, die ein Objektiv bzw. eine Linse einfach einzusetzen, herauszunehmen und wieder einzustellen gestattet. So kann z. B. ein Längsbügel mit einer Vielzahl von voneinander bpabstandeten Aussparungen verwendet werden. Sofern erwünscht, kann jedoch auch eine Vielzahl von Objektiven bzw. Linsen ir einem Objektivrevolver vorgesehen sein, wie dies ar sich bekannt ist. Eine andere Möglichkeit besteht noch darin, eine Weitwinkel-Gummihnse zu verwenden. Das optische Fokussierungssystem 83 vermag ein durch da« Prisma 82 umgelenktes Zeichenbild auf eine Bildebene 100 zu fokussieren. In der Bildebene kann eine strah lungsempfindliche Fläche, wie ein photographischei Film oder eine photographisches Papier, vorgeseher sein. In entsprechender Weise wird ein durch das Pris ma 80 umgelenktes Zeichenbild mittels eines zweiter optischen Projektionssystems 103 in einer Bildebene
102 abgebildet. Das zweite optische Projektionssystem
103 besitzt entlang einer gemeinsamen optischer Achse 118 die Linsenstellungen 104. 106. 108. 110. 112 114 und 116.
Aus vorstehendem dürfte ersichtlich sein, daß gemäC der Erfindung zwei voneinander unabhängige Projek tionssysteme vorgesehen sind. Mit anderen Worter
heißt dies, daß zwei vollständig voneinander verschiedene Texte gleichzeitig in die entsprechenden Bildebenen 100 und 102 projiziert werden können. Wie dies erfolgt, wird nachstehend näher erläutert werden. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird jedoch lediglich eines der beiden Projektionssysteme näher erläutert werden. Es dürfte einzusehen sein, daß die Beschreibung in gleicher'Weise auf das übrige Projektionssystem anwendbar ist.
Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet nun wie folgt: Zum Setzen eines Textes wird ein Lochstreifen oder irgendein anderer bekannter Aufzeichnungsträger in einen mit der Schaltung der Maschine verbundenen Leser eingeführt. Nachdem die richtige Berechnung vorgenommen ist, wie sie an anderer Stelle näher erläutert ist, wird der erste Zeichen-Identitätskode und die erste Breiteninformation in die Blitzzeit- und Abstandssteuerschaltung eingeführt. Tritt das ausgewählte Zeichen in der Projektionszone auf, so gibt die Blitzröhre einen Lichtblitz durch das transparente Zeichen hindurch ab. Der damit auftretende Zeichenbild-Lichlstrahl wird dann mit Hilfe des Prismas 82 umgelenkt und durch das Abbildungssystem in die Bildebene 100 projiziert. Innerhalb des Zeitabschnittes bis zum Blitzen des nächsten Zeichens verschiebt das Steuersystem das Prisma 82 zu einer vorgeschriebenen Zeichenabstandsstelle 82' hin, und dann wird ein zweites Zeichen in die Bildebene 100 projiziert. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis eine vollständige Textzeile in der Bildebene 100 gebildet ist.
Es dürfte einzusehen sein, daß das Prisma 82 entweder vor oder nach einer Zeichenbelichlung bewegt werden kann. In entsprechender Weise kann das Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis des optischen Projektionssystems z. B. dadurch geändert werden, daß einfach ein an der Stelle % befindliches Abbildungsobjektiv bzw. eine dort befindliche Abbildungslinse herausgenommen und an der Objektiv- bzw. Linsenstelle 84 ein Objektiv bzw. eine Linse mit einem anderen Vergrößerungsverhältnis eingeführt wird. Damit wird das in F i g. 8 schematisch dargestellte optische Projektionssystem durch ein System mit einem größeren Vergrößerungsverhältnis ersetzt. Das Prisma 120-120' braucht dabei lediglich um eine kürzere Strekke d bewegt zu werden, um eine Textzeile zu setzen. Im Unterschied dazu muß bei dem zuvor betrachteten System das Prisma 82 von der Stelle 82 zur Stelle 82' hin um eine größere Strecke d bewegt bewegt werden.
Obwohl bei dem zuvor betrachteten Beispiel lediglieh das Setzen in einer Richtung betrachtet worden ist. dürfte einzusehen sein, daß die Prismen dazu herangezogen werden können. Bilder zu den Filmen hin zu leiten, währenddessen die Prismen sich in einer von zwei Richtungen bewegen. Dies führt zu einem »Vorwärtswund einem »Rückwärtse-Setzen. Damit ist eine entsprechende Steigerung der Setzgeschwindigkeit verbunden. Es dürfte ferner einzusehen sein, daß die von den Prismen 80 und 82 abgegebenen Lichtstrahlen auch in eine gemeinsame Bildebene gerichtet werden könnten, um Zeilen zu setzen, die zweimal so lang sind wie eine normale Zeile. Zu diesem Zweck könnte jedes Prisma eine Hälfte der Zeichen der jeweils zu setzenden langen Zeile in die Bildebene umlenken. Zur Erzielung einer genauen Zeichenausrichtung in dem Fall,, daß beide Prismen zur Erzeugung ein und derselben Zeile benutzt werden, können unterschiedliche Zeichenreihen benutzt werden. Es können jedoch auch entsprechende Strahlablenkeinrichtungen in den optischen Wegen 98
ίο und 118 zwischen den entsprechenden Objektivsystemen und der Bildebene angeordnet sein. So können z. B. zwei Rhomboidprismen (nicht dargestellt) mit einer dritten reflektierenden Oberfläche zuzüglich eines Daches verwendet werden, um die Zeichenbilder umzukehren.
Nachstehend sei auf das in F i g. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen, mit dessen Hilfe die Arbeitsgeschwindigkeit der in F i g. 7 und 8 dargestellten Anordnung verdoppelt werden kann.
ao Gemäß F ig. 9 kann eine erste Spiegelanordnung 130 in Richtung des eingetragenen Pfeiles 132 mittels eines ersten Schrittmotors (nicht dargestellt) schrittweise bewegt werden. Eine zweite Spiegelanordnung 134 kann in Richtung des Pfeiles 136 mittels eines zweiten
as Schrittmotors schrittweise bewegt werden. Am Ende einer Zeile hat sich der Spiegel 130 in die Stellung 130' bewegt, während der Spiegel 134 in die Stellung 134' gelangt ist. Das bei 140 dargestellte Fokussierungsobjektiv b/.w. die dort dargestellte Fokussierungslinse und die einem Punktgegenstand entsprechenden Lichtstrahlen bzw. Lichtbündel sind ebenfalls dargestellt. Da jede Spiegelanordnung um die Hälfte der Breite des jeweils projizierten Zeichens (oder um die Hälfte zuzüglich einer Einheil) bewegt wird, anstatt um die gesamte Breite des jeweiligen Zeichens (s. F i g. 7 und 8) kann die Setzgeschwindigkeit bei Anwendung dieser Ausführungsform um nahezu 100% gesteigert werden. Sofern erwünscht, können die Spiegel 130 und 134 durch entsprechende rechtwinklige Prismen des in F i g. 7 und 8 dargestellten Typs ersetzt werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Systems gemäß F i g. 7 bis 9 dürften somit ersichtlich sein. An Stelle der Verschiebung des relativ schweren Matrixscheibenschlittens oder eines komplizierten optischen Systems wird gemäß der Erfindung ein relativ leichtes Prisma bzw. ein relativ leichter Spiegel bewegt. Dies bedeutet, daß der Schrittschaltvorgang mit höherer Geschwindigkeit ausgeführt werden kann, ohne daß die Zeichenabstandsgenauigkeit beeinträchtigt wird. Der Grund hierfür liegt darin, daß das Steuersystem eine wesent lieh geringere Masse zu bewegen hat. Da gemäß dei Erfindung eine einzige Matrixscheibe das Gründete ment für Projektionssysteme zur gleichzeitigen Projek tion von zwei Zeichen bildet, ist die Arbeitsgeschwin
digkeit der Maschine darüber hinaus wirksam verdop pelt. Es dürfte in diesem Zusammenhang einzusehei sein, daß gegebenenfalls auch ein einzelnes Zeichen projektionssystem verwendet werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lichtsetzmaschine mit einer stetig umlaufenden Zeichenscheibe und mit einer Projektionseinrich- S lung, die eine Lichtquelle zur Ausleuchtung des jeweils in Projektionsslellung befindlichen Zeichens aufweist und zur Abbildung der Zeichen auf einen Film mit einem Objektiv versehen ist, dessen Vergrößerung zum Aufzeichnen verschiedener Zeichengrößen einstellbar ist. mit einer Einrichtung zur Beabstandung von nacheinander zu setzenden Schriftzeichen gemäß ihren Dickten oder von aufeinanderfolgenden Wörtern um einen bestimmten Wortabsland mit Hilfe einer Steuereinrichtung, wobei die Verschiebung des Schriftzeichens objektseitig erfolgt, so daß bei einer Veränderung des Abbildungsmaßstabes der Verschiebungswert beibehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß /wischen der umlaufenden Zeichenschei- so be (30; 60) und dem Objektiv (34; 83; 103. 104) ein einen rechten Scheitelwinkel aufweisender Doppelspiegel (80; 82; 120; 130; 134) angeordnet ist, der den Strahlengang zwischen der Zeichenscheibe (30; 60) und dem Objektiv (34; 83; 103, 104) zweimal «5 knickt und durch die Steuereinrichtung (42) zur Beabsiandung der Zeichen schrittweise verschiebbar ist.
2. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der DoDpelspiegel durch ein rechtwinkeliges Prisma (80:82; 120) gebildet ist.
3. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei hintereinandergeschaltete, nach Maßgabe der Beabstandung zu verschiebende Doppelspiegel (130,134).
4. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenscheibe (60) in einer Doppelanordnung von gleichen Projektionseinrichtungen mit den Lichtquellen (74,76), den verschiebbaren Doppelspiegeln (80, 82), den Objektiven (83. 103) und den Filmen (100. 102) gemeinsamer Zeichenträger ist, und daß für jede Projektionseinrichtung eine eigene Steuerung zur Zeichenaus wahl und Zeichenbeabstandung vorhanden ist.
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