DE2135182C3 - Laufbildprojektor - Google Patents
LaufbildprojektorInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/633—Record carriers characterised by the selection of the material of cinematographic films or slides with integral magnetic track
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B35/00—Stereoscopic photography
- G03B35/18—Stereoscopic photography by simultaneous viewing
- G03B35/24—Stereoscopic photography by simultaneous viewing using apertured or refractive resolving means on screens or between screen and eye
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Laufbildprojektor der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Ein
solcher Laufbildprojektor ist durch die US-PS 33 01 62C
bekannt. Dabei wird durch die auf dem Film aufgezeichneten Signale ein Stillstand des Films an
vorbestimmten Stellen bewirkt, wodurch der Projektor sowohl zur Laufbildprojektton als auch für die
Standbildprojektion geeignet gemacht wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, auf dem Film aufgezeichnete Signale dazu zu
benutzen, Teile des aufgezeichneten Films von der Projektion auszuschließen. Damit soll das sonst übliche
»Cutten« des Films ersetzt werden, welches auch in der
Amateurkinematographie allgemein benutzt wird, um mißlungene oder störende Filmabschnitte von der
Projektion auszuschließen und nur jene Abschnitte darzubieten, die den Vorstellungen des Vorführenden
entsprechen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs t angegebenen
Merkmale. Dadurch, daß die Signale eine sofortige Projektionsstrahlunterbrechung bewirken, werden die
unerwünschten Filmlängen für den Zuschauer unsichtbar. Da gleichzeitig die Filmlaufgeschwindigkeit beträchtlich
erhöht wird, können die entstehenden Pausen 6^
relativ schnell überbrückt werden, so daß das Fehlen einiger Bilder oder Filmabschnitte dem Betrachter nicht
bewußt wird, wenn man dafür sorgt, daß die Umschaltung von Langsamlauf auf Schnellauf und
umgekehrt schnell vonstatten geht und bei der erneuten Projektion der Film wieder mit der üblichen Projektionsgeschwindigkeit
läuft.
Die Aufzeichnung der Signale kann beispielsweise magnetisch oder optisch auf einem Randstreifen des
Films bewirkt werden, wobei die Signale auf Wunsch auch wieder gelöscht werden können, so daß durch
Änderung der Signale später wieder beliebige Abschnitte
dem Filmablaufgeschehen zugeschaltet werden können, während andere »gelöscht« werden können.
Auf diese Weise kann ohne Schneiden des Films und mühsames Zusammenkleben der Filmenden das Filmgeschehen
in der auf dem Film aufgezeichneten Reihenfolge beliebig dadurch geändert werden, daß einzelne
Abschnitte des Films von der Projektion ausgeschlossen werden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fi g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Kinofilmkassette in ihrer Zuordnung zu einem Laufbildprojektor,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 gemäß F i g. 1,
Fig.3 in größerem Maßstab einen Teil eines in
Verbindung mit dem Laufbildprojektor nach Fig.5 benutzbaren Films,
Fig.4 in größerem Maßstab eine Ansicht eines in
Verbindung mit dem Laufbildprojektor nach Fig.'6 benutzbaren Rims,
Fig.5 ein Blockschaltbild einer Motorsteuerschaltung
eines Projektors, der für einen Film gemäß F i g. 3 geeignet ist,
F i g. 6 ein Blockschaltbild der Motorsteuerschaltung eines Projektors, der in Verbindung mit dem Film nach
F i g, 4 benutzbar ist
F i g. 1 zeigt eine Kassette iO in ihrer Gebrauchsstellung
in einem Laufbildprojektor 12, der ein Objektiv 14 aufweist. Die Kassette 10 enthält eine Vorratsspule 16
und eine Aufwickelspule 18. Der Film F wird über eine Umlenkrolle 20 geleitet, an einem Bildfenster 24
vorübergeführt, das in der optischen Achse des Projektors angeordnet ist, welche durch die Achse des
Objektivs 14 bestimmt ist, und dann über eine weitere Rolle 22 geleitet Eine Projektionslampe 26 ist seitlich
neben einem dreieckigen Reflexionsprisma 28 so angeordnet, daß die Bilder des Films über das Objektiv
14 auf einen nicht dargestellten Bildschirm projiziert werden können.
Ein mit variabler Drehzahl laufender Filmantriebs-Elektromotor 30 ist mit einer Mehrfachriemenscheibe
32 versehen, welche durch Treibriemen 34 und 36 mit Keilbahnen aufweisenden Antriebswellen 38 und 40
verbunden ist, die die Spulen 16 und 18 antreiben. Dem den Riemen 36 und die Aufwickelspule 18 umfassenden
Teil der Antriebsvorrichtung katin eine nicht dargestellte Rutschkupplung bekannter Art zugeordnet sein.
Ein dritter Treibriemen 42 verbindet den Elektromotor 30 mit einer Exzenterrolle 44, die einen Bestandteil
intermittierend arbeitender Filmtransportmittel bildet, welche einen hin- und herbewegbaren Filmgreifer 46
umfassen, der durch einen Stift 48 mit der Rolle 44 verbunden ist. Der Greifer 46 schaltet in der üblichen
Weise den Film F schrittweise fort Der Greifer 46 kann entgegen der Kraft einer Zugfeder 50 durch einen
Elektromagneten 52 aus der Filmbewegungsbahn zurückgezogen werden. Wenn dieser erregt wird,
bewegt sich eine Stange 54, die in einer rohrförmigen Führung 56 gleitend gelagert ist, zwischen den beiden
Stellungen, die in F i g. 1 mit Vollinien dargestellt bzw. durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Wenn der
Greifer 46 durch die Feder 50 in ihrer mit Vollinien wiedergegebenen Stellung gehalten wird, kommt er in
der üblichen Weise zur Wirkung, um den Film F schrittweise zu transportieren. Wird jedoch der
Elektromagnet 52 eingeschaltet, wird der Greifer 46 in
die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung zurückgezogen, so daß er den Film F nicht mehr
erfassen kann.
Der Projektor ist mit einer beweglichen Blende 58 is
(F i g. 2) versehen, die verhindert, daß Licht durch das Filmfenster 24 und das Objektiv 14 tritt Gemäß F i g. 1
und 2 ist die Blende 58 in Führungen 60 gleitend gelagert, so daß sie hin- und herbewegt werden kann;
normalerweise wird die Blende durch eine Druckfeder 62 in ihre normale zurückgezogene Stellung gedrückt
(Fig.2), in der sie nicht mit der optischen Achse fluchtet Gemäß Fig.2 ist ein Elektromagnet 64
vorgesehen, der die Blende 58 entgegen der Kraft der Druckfeder 62 vorschiebt, so daß die Blende den
Objektivstrahlengang absperrt
Der Elektromotor 30 und die Elektromagnete 52 und 64 werden in Abhängigkeit von Signalen gesteuert, die
auf einer Spur des Films aufgezeichnet sind. Gemäß F i g. 3 ist der Film Fmit einer Magnetspur 66 versehen.
Gemäß Fig.3 ist die Spur 66 der Reihe von Perforationslöchern 68 überlagert mit denen Kinofilme
normalerweise versehen sind, und mit denen der intermittierend betätigte Transportgreifer 46 zusammenarbeitet
um die einzelnen Filmbilder 70 zu transportieren.
F i g. 1 und 5 veranschaulichen ein Verfahren, bei welchem von dem in Fig.3 gezeigten Film Gebrauch
gemacht wird. Gemäß F i g. 1 und 5 ist ein Magnetkopf 72 auf dem Projektor 12 so angeordnet daß er dem Teil
des Films benachbart ist der das Bildfenster 24 passiert, sowie derart, daß er mit der Spur 66 fluchtet Bei dem
Magnetkopf 72 handelt es sich um einen Lese- und Schreibkopf. Der Projektor 12 ist mit einem Signalgenerator
74 versehen, der durch eine Steuervorrichtung 76 an den Magnetkopf schaltbar ist Das auf diese Weise
auf der Spur 66 aufgezeichnete Signal kann dann mit dem gleichen Magnetkopf 72 abgetastet werden, um
über einen Detektor 78 und ein Gatter 80 einer Vorrichtung 82 zum Regeln der Drehzahl des Motors 30
sowie einer elektromagnetischen Antriebsvorrichtung 84 zugeführt zu werden. Gemäß Fig.5 wird der
Elektromotor 30 direkt durch die Drehzahlregelvorrichtung 82 gesteuert und die Antriebsvorrichtung 84 dient
dazu, beide Elektromagnete 52 und 64 gleichzeitig anzuschalten. Die Steuervorrichtung 76 ist an das
Gatter 80 angeschlossen« um zu verhindern, daß Signale zu dem Motordrehzahlregler 82 und der elektromagnetischen
Antriebsvorrichtung 84 gelangen, während der Generator auf der Spur 66 ein Signal aufzeichnet. &o
Die Lage der unerwünschten Einzelbilder kann beim Projizieren des in der Kassette 10 enthaltenen Films
festgestellt werden. Nimmt man an, daß es erwünscht ist, die in Fig. 3 durch die gestrichelte geschweifte
Klammer 86 bezeichneten Einzelbilder auszulassen, wird die Steuervorrichtung 76 während des Projizierens
des Films F so betätigt, daß ein Signal auf der Magnetspur 66 längs desjenigen Teils des Films
aufgezeichnet wird, der beim endgültigen Projizieren ausgelassen werden soll.
Nachdep der Film F Signale längs der gewünschter. Abschnitte der Spur 66 aufgezeichnet worden sind, ist
der Film projektionsbereit Wenn der RIm dann vorgeführt wird, werden die zu projezierenden Teile des
Films durch den Antriebsmotor 30, die Exzenterrolle 44 und den Greifer 46 mit der normalen Projektionsgeschwindigkeit
transportiert und von der Aufwickelspule 18 aufgenommen. Wenn jedoch der Magnetkopf 72 ein
Signal abliest, das einen auszulassenden Teil des Films bezeichnet wird dieses Signal dem Motordrehzahlregler
82 in der beschriebenen Weise zugeführt um die Drehzahl des Elektromotors 30 zu erhöhen, so daß der
betreffende Teil des Films mit einer hohen Geschwindigkeit an dem Bildfenster 24 vorbeigeführt wird.
Gleichzeitig mit dieser Erhöhung der Motordrenzahl und der Filmtransportgeschwindigfceit werden die
Elektromagnete 52 und 64 betätigt um den Greifer 46 zurückzuziehen und um zu verhindern, daß Projektionslicht durch das Objektiv 14 fällt V.^an das Ende des
auszulassenden Teils des Films erreicht wird, bewirkt das Ausbleiben des Signals auf der Spur 66, iaß die
Betätigung des Signaldetektors 78, des Motordrehzahlreglers 82 und der elektromagnetischen Antriebsvorrichtung
84 unterbrochen wird, so daß die Drehzahl des Motors 30 wieder auf die normale Projektionsgeschwindigkeit
herabgesetzt wird, daß der Greifer 46 durch die Zugfeder 50 wieder in seine Arbeitsstellung gebracht
wird und daß die Blende 58 durch die- Druckfeder 62 wieder zurückgezogen wird. Wird der Film F auf diese
Weise vorgeführt erscheinen für den Betrachter als sichtbare Bilder nur diejenigen Teile des Films, die
durch die den FsIm redigierende Person für die Vorführung vorgesehen worden sind. Zwar wird die
Vorführung kurzzeitig unterbrochen, während die fortzulassenden Teile des Films das Bildfenster 24
passieren, doch lassen sich die Pausen während der Vorführung so stark verkürzen, daß sie Kr das
menschliche Auge kaum bemerkbar sind.
F i g. 4 zeigt einen Filmstreifen F'mit einem Satz von
Einzelbildern 70 und einem Randabschnitt der mit Perforationslöchern 68 versehen ist In diesem Fall wird
der beim Projizieren auszulassende Teil des Filmstreifens F' mit Hilfe von zwei durch einen Abstand
getrennten optischen Markierungen 86 und 88 bezeichnet. Zwar könnte man die Markierungen an dem Film F'
mit Hilfe verschiedener Verfahren anbringen, doch ist nach dem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die
Markierungen undurchsichtig sind, so daß sie mit Hilfe eines Schreibgeräts oder dergleichen erzeugt werden
können. Hierbei ist es möglich, die Markierungen wieder zu entfernen, wpnn der Film auf andere Weise
»geschnitten« werden soll.
Wenn mit einem Film F'nach Fi g. 4 gearbeitet wird,
kann man den gleichen Projektor 12 benutzen, abgesehen davon, daß der Magnetkopf 72 durch eine
Lampe 90 und eine Photozelle 92 ersetzt ist wie es in F i g. 6 gezeigt ist Die Photozellc 92 ist gemäß F i g. 6 an
einen Detektor 94 angeschlossen, der mit einer Flip-Flop-Schaltung 96 verbunden ist, welche durch den
Detektor zwischen ihren beiden Zuständen A und B umgeschaltet werden kann. Auch bei d.eser Ausführungsform
sind ein Motordrehzahlregler 82 und eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung 84 vorgesehen,
die durch die r'lip-Fiop-Schaltung % gesteuert
werden. Beim Gebrauch dieser Einrichtung wird die Flip-Flop-Schaltung zunächst in ihren /t-Zustand
gebracht, so dall der L-Ilektromolor JO mit seiner
normalen Projektionsdrehzahl arbeitet, und die Elektromagnete 52 und 64 abgeschaltet sind. Wenn eine
undurchsichtige Markierung 86 auf dem Film F' den Lichtstrahl zwischen der Lampe 90 und der Photozelle
92 durchläuft, wird die Flip-Flop-Schaltung % in ihren ß-Zustand umgeschaltet, so daß der Motordrehzahlregler
die Drehzahl des Elektromotors 30 erhöht, und die Antriebsvorrichtung 84 die Elektromagnete 52 und 64
einschaltet. Sobald die zweite undurchsichtige Markierung 88 zwischen der Lampe 90 und der Photozelle 92
hindurchläuft, wird die Flip-Flop-Schaltung 96 wieder in ihren ^-Zustand zurückgeführt, so daß der Motor 30
wieder mit der normalen Drehzahl arbeilet und die Elektromagnete abgeschaltet werden.
Claims (6)
1. Laufbildprojektor mit einer Motorsteuervorrichtung, die gemäß auf dem RIm aufgezeichneten
und über einen Detektor abgenommenen Signalen die Filmlaufgeschwindigkeit ändert, dadurch
gekennzeichnet, daß die Motorsteuervorrichtung (82) beim Empfang der Signale den Filmantriebsmotor
(30) auf Schnellauf schaltet, und daß der Detektor (78; 94) eine weitere Steuervorrichtung to
(94) speist, die den Projektionsstrahlengang unterbricht.
2. Laufbildprojektor nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionsstrahlengang
durch eine von der weiteren Steuervorrichtung (84) eingeschaltete Blende (58) unterbrochen wird.
3. Laufbildprojektor nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Steuervorrichtung
(84) den intermittierend wirkenden Filmgreifer (46) durch eine Rückzugseinrichtung (54,
56) so weitaus der Filmbewegungsbahn zurückzieht, daß er in diese nicht mehr eingreifen kann.
4. Laufbildprojektor nach den Ansprüchen 2 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente für die Blende (58) und die Rückzugseinrichtung
(54, 56) für den Greifer (46) Elektromagnete (52,64) sind. '
5. Laufbildprojektor nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale auf
dem Film magnetisch aufgezeichnet sind und durch einen Magnetkopf (72) abgetastet werden.
6. Laufbildprojektor nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Signale auf
dem Filmrand als Helligkeitssignale aufgezeichnet sind und über einen Photodcektor (90, 92, 94)
abgenommen werden.
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