DE2558747A1 - Schmaltonfilmprojektor - Google Patents

Schmaltonfilmprojektor

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DE2558747A1
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Germany
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film
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scanning
head
projector
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DE19752558747
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English (en)
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Michael Ing Grad Grallert
Joerg Moschner
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/50Control devices operated by the film strip during the run
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

Description

EOIIEI -WEEEE 19- Dezember 1975
Franke & Heidecke Al/se
Braunschweig
A 1041 , 3 .
Pat ent anme1dung
Schmaltonfilmprojektor
Die Erfindung betrifft einen Schmaltonfilmprojektor, der auf unterschiedliche, mit den verschiedenen Tonfilmgattungen harmonisierende Betriebsarten umschaltbar ist.
Da Schmaltonfilme heute nach unterschiedlichen Normen hinsichtlich der Bildwechselzahl (16 und 24 Bildwechsel je Sekunde), Art der Tonaufzeichnung (Magnetton und Lichtton) und Schaltschritt (beispielsweise Normal-8 und Super-8) aufgenommen sind, werden Universalprojektoren angeboten, die auf die unterschiedlichen Betriebsbedingungen bei der Projektion dieser Filme umrüstbar oder einstellbar sind, so daß mit ihnen Filme aller Normen vorgeführt werden können. Unterbleibt dabei allerdings die 'notwendige Umstellung oder Umschaltung, so sind Betriebsstörungen, Unterbrechungen
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der Vorführung und möglicherweise auch Filmschäden die F,olge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die jeweils erforderliche Umschaltung des Projektors selbsttätig durchzuführen, so daß der Film lediglich in der üblichen Weise eingelegt oder selbsttätig eingefädelt zu werden braucht, wonach der Projektor vor Beginn der eigentlichen Vorführung selbsttätig auf die dem speziellen Film gemäße Betriebsart umgeschaltet wird.
Zu diesem Zweck erhält der Projektor eine Abtasteinrichtung für auf dem Filmvorspann und fakultativ auch auf dem Filmnachspann außerhalb der Tonspur aufgebrachte , die Tonfilmgattung charakterisierende optisch-passive oder magnetisch-aktive Marken, eine Zähleinrichtung oder Logic für die von der Abtasteinrichtung aufgenommene Impulsserie und ein von dieser Zähleinrichtung oder Logic betätigte Steuereinrichtung zur Einstellung der filmadäquaten Betriebzustände des Projektors hinsichtlich Bildwechselzahl und Tonabnahmesystem. ■
Vorzugsweise wird hierzu auf die vorhandenen Abtastköpfe zurückgegriffen, in dem der optisch-elektrische Abtastkopf und der magnetische Abtast- und Wiedergabekopf, sowie der Löschkopf auf einem quer zum Film beweglichen Träger oder Schlitten derart angeordnet sind,
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daß die Abtastköpfe wahlweise auf die Markierungsspur in der Filmmitte oder auf die seitliche Tonspur einstellbar sind, und daß der Tonaufnahmekopf und der Löschkopf nur in der Markenabtaststellung über der Tonspur liegen, in der anderen Stellung dagegen aus dem Bereich der Tonspur gebracht sind.
Damit wird weitgehend ein technischer Mehraufwand an den Projektoren vermieden, damit die Betriebssicherheit erhöht und zusätzlich ein versehentliches Aufsprechen oder Löschen der vorhandenen Aufzeichnungen bei der Wiedergabe verhindert.
Neben dieser selbsttätigen Anpassung bzw. Umschaltung des Projektors können auch noch weitere für den individuellen Film spezifische Funktionen des Vorführgerätes selbsttätig angesteuert und geschaltet werden, wie beispielsweise die zeitweise Unterbrechung der Vorführung nach einer bestimmten Szenenfolge, die Schnellaufspulung des Nachspannes und gegebenenfalls die automatische Rückspülung mit oder ohne selbsttätige Wiederholung der Vorführung (Dauerprojektion). In diesem Falle ist es allerdings nicht möglich, die Abtastköpfe alternativ für die optischen oder magnetischen Marken und die Tonspur zu verwenden, sondern in diesem Falle muß dafür Sorge getragen werden, daß die Markenabtastung während des gan-
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zen Ablaufs des Films zur Verfügung steht "bzw. wirksam ist. Dies gilt auch für den Fall, daß z.B. zusammengesetzte.Schmaltonfilme unterschiedlicher Form, also unterschiedlicher Bildwechselzahl bzw. mit Magnet oder Lichttonspur hintereinander fortlaufend vorgeführt werden sollen.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt; im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäß markierten Filmanfang ,
Fig. 2 die optische Abtastung der Markierung,
Fig. 3 die Abtasteinrichtung in Markierungsabtaststellung,
Fig. 4- desgleichen in Projektionsstellung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Abtastkopfträger,
Fig. 6 den zugehörigen Querschnitt,
Fig. 7 einen Vorspann mit einer Markierung zur Erzeugung einer Impulsgruppe festgeleg-
-5-
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λ'
ter Impulszahl, bestehend aus log"0"-und log"1"-Kombinationen,
!"ig. 8 eine weitere Ausführungsform zu der Markierung gemäß Fig. 7·>
Fig. 9 das Blockschaltbild der Steuerung.
In der einfachsten Ausführung ist gemäß Fig. 1 zwischen dem eigentlichen Filmvorspann 1 und dem Bildfilm 2 mit der Tonspur 3 der Markierungsvorspann 4 eingefügt, der auch mit dem Vorspann 1 aus einem Stück bestehen kann. Die Markierung 5 besteht beispielsweise aus Querstreifen 6. Diese können undurchlässige Balken auf transparentem oder durchscheinendem Grund sein oder umgekehrt durchlässige Schlitze auf undurchlässigem Grund. Im letzteren Falle können die Schlitze 6 einfach, ausgestanzt sein. Der Markierungsvorspann 4- kann auch in der Weise gebildet sein, daß auf den Filmvorspann 1 ein Streifen aufgeklebt ist, welcher die durchlässigen Schlitze 6 auf schwarzem Grund oder die undurchlässigen Balken auf transparentem Grund enthält. Eine solche Markierung 5 ist insbesondere für die optoelektrische Abtastung geeignet.
Für die elektromagnetische Abtastung wird der Vorspann '4- beispielsweise mit Magnetband beklebt oder er besteht selbst aus Magnetband. Er kann auch so ausgestaltet sein,
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daß er in der gleichen Weise für die optoelektrisch^, wie auch für die magnetische Abtastung verwendet werden kann.
Bei dieser Anordnung wird eine der Zahl der Schlitze 6 entsprechende Anzahl von Impulsen aufgenommen bzw. erzeugt, deren Abstand von der Laufgeschwindigkeit des Films abhängig ist. Diese Impulse werden gemäß Fig. 9 einer Zählwerklogic 25 zugeleitet, welche dann je nach der Anzahl der aufgenommenen Impulse die erforderlichen Schaltvorgänge am Projektor steuert. Es handelt sich hierbei um die einfachste Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Auf eine praktikabelere Lösung wird noch weiter unten eingegangen werden.
Das optische Abtastsystem besteht aus der Lampe 7 mit ' der Beieuchtungsoptik 8 und dem durch den Film hindurch beleuchteten Fototransistor. Beide sind auf einem quer zum Film beweglichen Schlitten 10 angebracht, so daß sie einmal in die Filmlängsachse und zum anderen über die Lichttonspur 3 gebracht werden können. In der ersten Stellung (Fig. 3) wird die Markierung optisch abgetastet, in der zweiten Stellung (Fig. 4) die Tonspur 3· Ebenso kann auch bei Magnetton und magnetischer Markierung der Tonabnahmekopf 11 auf dem Schlitten 10 angebracht sein. Der Tonaufsprechkopf 11* und der Löschkopf 12 sind ebenfalls auf diesem Schlitten 10 angebracht, und zwar so, daß der Löschkopf 12 und der Aufsprechkopf 11' in der
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Markierungslesestellung über der Tonspur 3 stellt, in dej* Wiedergabestellung jedoch beide außerhalb der !Donspur liegen (vergleiche Fig. 4). Der Schlitten 10 ist nur einstufig verstellbar, damit er durch einen einfachen Elektromagneten 13 entgegen der Wirkung einer Zugfeder 14- über einen Hebel 15 zwischen zwei Grenzanschlagen 16 und 17 seiner Führung 18 bewegt werden kann (vergleiche Figuren 5 und 6). In der Markierungslesestellung (Fig. 3) befinden sich also sowohl der optoelektrische Tonabnehmer, wis auch der elektromagnetische Tonabnahmekopf 11 über der Längsachse des Films. Durch Verschieben des Schlittens 10 in die Stellung gemäß Fig. 4- gelangen Löschkopf 12 und Aufsprechkopf 11* aus dem Bereich der Tonspur, während die optoelektrisch^ Abtastung und der magnetische Tonabnahmekopf auf die Tonspur gelangen. Welches von beiden Systemen, also das optoelektrische oder das magnetische wirksam wird oder eingeschaltet wird, bestimmt die Markierung 5? <ϋθ zuvor (bei Stellung der Teile nach Fig. 3) von den Abtastköpfen gelesen worden ist. Wenn eine Steuerung des Projektors durch die Filmmarkierung nicht nur bei Beginn der Projektion, sondern auch während des Ablaufs des Films oder am Ende des Filmdurchlaufs gefordert wird oder gewünscht wird, muß der Tonabnahmekopf durch einen zweiten Kopf 11!I gegenüber dem Aufsprechkopf 11' ergänzt werden, -der auch bei umgeschaltetem Schlitten (Fig. 4-) über der Filmmitte liegt, in welcher die entsprechenden Markierungen ange-
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bracht sind. In diesem Falle ist ein weiterer optoelektrischer Abtastkopf analog dem zusätzlichen Abtastkopf 11'· nicht brauchbar, weil er nicht zuverlässig Steuermarkierungen von dem Bildinhalt des Films unterscheiden kann.
In den Figuren 7 und. 8 sind zwei weitere Ausführungsvarianten für die Markierung des' Films dargestellt, die einmal sehr leicht aufgebracht werden kann, und die die Möglichkeit ergibt, eine wesentlich größere Anzahl von Steuerinformationen zu speichern. Sie eignet sich insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einem sogenannten elektronischen Schieberegister mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe. Ein solches, beispielsweise 8-Bit-Schieberegister (SU 7^164) erfordert eine Taktfrequenz, welche durch optische Abtastung der Perforationslöcher oder von Magnetmarkierungen 30 zwischen den Perforationslöchern gewonnen werden kann. Durch aufgeklebtes lichtundurchlässiges Band 20,21 oder durch Durchbrüche 22,23 in dem lichtundurchlässigen Filmmaterial wird die Wertigkeit der abgetasteten Takte bestimmt (log'O" bzw. 1Og11T1). Bei 8 Perforationslöchern wird also eine Taktserie von 8 Takten in das 8-Bit-Schieberegister seriell eingegeben und als Impulsgruppe parallel ausgegeben, die dann einer entsprechenden Anzahl von
Gattern zugeführt werden, so daß jede bestimmte Impulsgruppe einen bestimmten Schaltvorgang bzw. eine bestimmte zusammengehörige Schaltung des Projektors auslöst und
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verriegelt. Das Schieberegister steht dann für die nächste Markierungsserie auf dem Film wieder bereit. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Markierung, und damit die Taktgabe, völlig unabhängig von der Perforationsteilung auszuführen, indem die Taktmarkierung *' und die Steuermarken auf einem Magnetband angebracht werden, welches zwischen Vorspann und Film geklebt ist oder an irgendeiner gewünschten Stelle im Verlaufe des Films oder am Ende des Films. Die Funktion dieses elektronischen Ringzählers ist praktisch unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der das Filmband durch die Abtast-, stelle läuft. Die Anzahl der so gegebenen Kombinationsmöglichkeiten läßt es auch ohne weiteres zu, die Schaltvorgänge des Projektors in mehrere Stufen aufzuteilen.
In Fig. 9 ist das Blockschaltbild schematisch wiedergegeben. Die von dem Abtastkopf 24- aufgenommenen Impulse werden, wie erwähnt, gegebenenfalls zusammen mit den ebenfalls aufgenommenen Taktimpulsen der Zählwerklogic 25 zugeleitet, und zwar seriell eingegeben, wobei die Zählwerklogic, vorzugsweise ein Schieberegister, die Impulse parallel über Gatter 27 ausgibt, deren Ausgänge die entsprechenden Schaltungen am Projektor be- f wirken, beispielsweise den Schaltmagnet 13 für den verschiebbaren Schlitten und die Umschalter 28,29 für die Motorwicklungen oder dergleichen, um die gewünschten 3ildwechselzahlen zu erhalten. Die Darstellung ist da-.bei stark vereinfacht, denn praktisch geben die Gatter
-10-
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ORIGINAL INSPECTED
.Al. 255m7
kurze Impulse, ab, die erst in die Schaltvorgänge mit Hilfe von elektronischen Bauteilen bzw.. Relais und dergleichen in Schaltimpulse umgesetzt werden müssen. Diese Einzelheiten sind indessen dem Fachmann geläufig.
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Claims (2)

  1. EOLLEI-.WERKE 19- Dezember 1975
    Franke & Heldecke
    Braunschweig
    Patentansprüche
    .JSchmaltonfilmprogektor, der auf unterschiedliche,
    mit den verschiedenen Tonfilmgattungen harmonisierende Betriebsarten umstellbar ist, gekennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung
    (9,10) für den Filmvorspann (1,4) und auf dem Film
    außerhalb der Tonspur (3) aufgebrachte, die Tonfilmgattung charakterisierende optisch-passive oder magnetisch-aktive Marken (6) , eine Zähleinrichtung oder Logic (25) für die von der Abtasteinrichtung aufgenommene Impulsserie und ein von dieser Zähleinrichtung oder Logic betätigte Steuereinrichtung (27) zur Einstellung der filmadäquaten oder sonstigen Betriebszustände des Projektors hinsichtlich Bildwechselzahl und Tonabnahmesystem oder des sonstigen Projektionsbetriebs.
  2. 2. Schmalfilmtonprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der optisch-elektrische Abtastkopf (9) und die magnetischen Abtast- und Wiedergabeköpfe (11) sowie der Löschkopf (12) auf einem quer zum Film
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    beweglichen Trägerschlitten (10) derart; angeordnet sind, daß die Abtastköpfe (9*11) auf die Markenspur in der Filmmitte oder auf die seitliche Tonspur einstellbar sind, und daß der Tonäufnahmekopf (11') und der Löschkopf (12) nur in der Markenabtaststellung über der Tonspur (3.) liegen, in der anderen Stellung dagegen unwirksam sind.
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