DE1486882A1 - Einrichtung zur Kodierung von Zeichen - Google Patents

Einrichtung zur Kodierung von Zeichen

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DE19661486882
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Malin Richard Anthony
Loeb David Frederick
King Gilbert William
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Description

·>*"! -inn. Waiter Jackisch
ITSK Corpyxa—.. 21 .März 1966
10 Maguire Road A 29 01 k
H86882
Einrichtung zur Kodierung von Zeichen*
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kodieren von Zeichen aus einen geordneten Zeichenvielfach, z.B. von chinesischen oder japanischen Schriftzeichen· Solche Kodiereinrichtungen können auch zum mechanischen oder elektromechanischen sowie zum photografischen oder photoelektrischen Schreiben bzw. Drucken derartiger Zeichen in Schreibmaschinen) Druckmaschinen und datenverarbeitenden Anlagen herangezogen werden, wobei allgemein die Auswahl, das Umsetzen und die Wiedergabe eines bestimmten Zeichens von Bedeutung ist·
FUr das spezielle Anwendungsgebiet der chinesischen und japanischen Schriftzeichen gilt bekanntlich, daß diese Im wesentlichen als komplexe Wortzeichen ausgebildet sind, somit im Gegensatz zu den aus einer vergleichsweise geringen Anzahl von Buchstaben als universellen Kiementen zusammengesetzten Wörtern der indogermanischen Sprachen. Hieraus ergibt sich die vergleichsweise große Anzahl der unterschiedlichen Zeichen In jenen Sprachen, woraus sich für die Technik der datenverarbeitenden Maschinen besondere Probleme herleiten.
In der US-Patentschrift 2.613.795 (Lin Yutang) 1st bereits angegeben, daß chinesische Zeichen in Gruppen eingeteilt
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werden können« deren Zeichen jeweils ähnliche obere bzw· untere Teilkonfigurationen) im folgenden kurz "Zeichenabschnitte" genanx, aufweisen· Sine entsprechende mechanische Schreibmaschine weist lasten für die verschiedenen Arten oberen und unteren Zeichenabschnitten auf, die gemäß dem jeweils gewünschten Zeichen bzw· dessen Gruppe paarweise betätigt werden. Damit 1st dann eine Zeichengruppe festgelegt, deren Zeichen die gleiche Kombination von oberem und unteren Zeichenabschnitt aufweisen. Die endgültige Auswahl des gewünschten Zeichens wird sodann von der Bedienungsperson visuell ausgeführt» und zwar mittels einer Kartenindexvorrichtung, welche die Dreheinstellung einer Typenwalze und das Drucken des vollständigen Zeichens bewirkt* Diese bekannte mechanische Einrichtung ist höchst kompliziert aufgebaut und benötigt 36 drehbare und mit ßinstellvorrichtungen versehene Typenwalzen1 deren jede mehr als 200 Zeichen trägt. Die Arbeltsweise entspricht dem Wählvorgang einer dreistelligen Rufnummer mittels eines Druckknopfwählers bei der Fernsprechvermittlung.
Aufgabe der Erfindung ist in diesem Zusammenhang die Schaffung einer Einrichtung der eingangs genannten Art, die bei vergleichsweise einfachem und wirtschaftlichem Aufbau sowie leichter Bedienbarkelt Kodierung» Darstellung bzw. Anzeige und Druck von Zeichen auch mit komplizierter Konfiguration durchzuführen gestattet· Die erflndungsgemääe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet eich bei einer Einrichtung dieser Art
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hauptsächlich durch folgende Merkmale bzw· Bestandteile:
a) ein Aufzeichnungsträger mit einer Vielzahl darauf festgehaltener Zeichengruppent wobei die Zeichen mindestens eines Teils der Zeichengruppen jeweils innerhalb einer solchen Gruppe ähnliche oder Übereinstimmende Zeichenabschnitte einer ersten oder einer zweiten Art aufweisen;
b) eine Darstellungsvorrichtung für bestimmte Zeichen;
c) eine innerhalb des Aufzeichnungsträgers angeordnete und im Vergleich zu dessen Gesamtfläche kleine Wiedergabefläche;
d) eine Wiedergabevorrichtung zum unmittelbaren Ablesen von Daten aus der Wiedergabefläche des Aufzeichnungsträgers sowie sur übertragung dieser Daten zu der Darstellungsvorriohtung, wobei diese Daten eine Zeichengruppe kennzeichnen) bei welcher die Zeichenabschnitte erster und zweiter Art in den einzelnen Zeichen gemeinsam vorliegen;
e) eine Einstellvorrichtung zur überführung mindestens einer ausgewählten Zeichengruppe in die Wiedergabefläche durch relative Verschiebung zwischen Aufzeichnungsträger und Wiedergabevorrichtung.
Die Einrichtung mit diesen Merkmalen kann nach einer Weiterbildung der Erfindung insbesondere derart ausgeführt werden, daß die Zeichengruppen auf dem Aufzeichnungsträger in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Dabei können ferner die Zeichengruppen mit entsprechenden, d.h. also ähnlichen oder über-
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einstimmenden, Zeiohenabsefanltten erster Art zeilenweise und die Zeichengruppen mit entsprechenden Zeichenabschnitten zweiter Art spaltenweise auf dem Aufzeichnungsträger angeordnet werden. Als Wiedergabevorrichtung kann gemäß einer bestimmten Ausführungsfonn ein optischer Projektor vorgesehen werden} von welchem ein der ausgewählten Zeichengruppe in der Wiedergabefläche entsprechendes Lichtstrahlenbündel, gegebenenfalls Über Ablenkmittel, zu einer als Darstellungsvorrichtung vorgesehenen Projektionsfläche gelangt} wobei die Einstellvorrichtung zur selektiven Wiedergabe einer Zeichengruppe eine Relatiwersehiebung zwischen Aufzeichnungsträger und Projektor bewirkt.
Die Arbeit mit einer erfindungsgemäßen einrichtung geht beispielsweise derart vor sich, das die Bedienungsperson} möglicherweise ohne Kenntnis der chinesischen Sprache, das ·* erste Zeichen eines zu kodierenden und zu druckenden Schriftstücks betrachtet} worauf eine Taste einer zur Einrichtung gehörenden Tastatur betätigt wird} welche den Zeichenabschnitt erster Art entsprechend dem betreffenden Zeichen trägt. In gleicher Weise wird mit einer weiteren Taste verfahren} die den dem betreffenden Zeichen entsprechenden Zeiohenabschnitt zweiter Art trägt. Die Zeiohenabsehnitte erster und zweiter Art können dabei insbesondere die oberen bzw. unteren innerhalb eines jeden Zeichens sein. Diese Taatenbetätigung bewirkt eine bildliche Wiedergabe bzw. Darstellung verschiedener Zeichen derjenigen Zeichengruppe, welche durch des jfceaeintaz* Vorhandenfein der eingetastet«! Zeicheaabechnitte
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BADORK3INAL
erster und swelter Art gekennzeichnet ist· Unter diesen Zeichen wird sodann eine abschließende Auswahl durch Betätigen einer Taste getroffen, welche das vorgegebene Zeichen durch visuellen Vergleich vollständig festlegt. Kodierung und Druck oder sonstige Aufzeichnung können dann selbsttätig ablaufen.
Bei einer bestimmten Ausführung des erfindungsgemäßen Geräts wird eine s«B. photografisch hergestellte Zeichenscheibe als Aufzeichnungβträger verwendet, der eine große Anzahl von Zeichengruppen trägt und zwischen einer Parallelstrahl-Lichtquelle sowie einem optischen Projektor angeordnet ist. Die gegenüber der Gesamtfläche des Aufzeichnungsträgers kleine Wiedergabefläche umfaßt dabei jeweils nur eine Zeichengruppe· Die seilen- und spaltenweise angeordneten Zeichengruppen mit untereinander entsprechenden Zeichenabschnitten erster bzw. swelter Art bilden ein rechtwinkliges X-Y-KoordInatensystern, In dem die Lage jeder Zeichengruppe bestimmbar ist, z.B. durch ein Paar von Binärzahlen, die Ihrerseits mittels der beiden zuerst betätigten Tasten bestimmt werden· Diese X- und Y-Adressen steuern eine Einstellvorrichtung mit voneinander unabhängig und somit gleichseitig arbeitenden Koordinatenantrieben, welche die Zeichenscheibe derart in Bezug auf den Projektor verschieben, daß die gewünschte ZeI-chengrnppe In dl· Wiedergabefläche gelangt· Hierdurch wird die Ze!thengruppe auf die Projektionsfläohe abgebildet.
Bine Zeiohengruppe tntfeJt x.B. fünf Zellen von BinseXselohen,
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wobei jedoch alle Zellen bla auf eine durch eine auf der Projektionsfläche angeordnete Maske mit entsprechenden Fen« ster abgedeckt sind ι Wenn das gesuchte Binzelzeichen In der sichtbaren Zelle enthalten ist, so wird eine der Spalte des Zeichens Innerhalb der Zeichengruppe zugeordnete Taste betätigt und damit die Slnspeicherung einer entsprechenden Binärzahl in ein zugehöriges Register ausgelöst· Gleichzeitig gibt ein Zeilenzähler eine die Zelle des betreffenden Zeichens kennzeichnende Binärzahl In ein zugehöriges Register· Damit 1st nun das Einzelzeichen selbst Innerhalb der Zeichengruppe festgelegt und kann durch eine geeignete Vorrichtung in kodierter Form in ein Band gelocht sowie in beliebige Bildform umgesetzt und aufgezeichnet oder gedruckt werden· Bei dieser Ausfuhrung ist zu bemerken, daß nicht nur die Zeichengruppen auf dem Aufzeichnungsträger, sondern auch die Einzelzeichen innerhalb einer Zeichengruppe zellen·* und spaltenweise angeordnet Sind· Im übrigen wird die Zelle des gesuchten Zeichens innerhalb cer Zeichengruppe durch Versehleben des ρ rotierenden LichtstrahlenbUndels und BInrttoken der nächsten Zelle in das durch die Maske bzw· deren Fenster bestimmte Blickfeld ermittelt, falls das Zeichen In der zuerst eingestellten Zeile nicht enthalten war· Diese Verschiebung wird durch eine Zeilenfortschaltteate ausgelöst) die gleichzeitig den Zellenzähler steuert.
Die erwähnte Aufzeichnung der kodierten Zeichen auf einem Loohband oder dergl. kann s.B» auch zur Steuerung einer mit einem chinesischen Wörterbuch arbeitenden übersetzung*·
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maschine oder einer sonstigen Datenverarbeitungsanlage verwendet werden·
Da die von einer ausgewählten Zeichengruppe eingenommene Wiedergabefläche klein gegenüber der Gesamtfläche der Zeichenscheibe ist, ergibt sich ein helles, gleichförmig konzentriertes LichtstrahlenbUndel zur Projektion der Zeichengruppe· Diese Projektion kann sowohl sur vorübergehenden Anzeige der einseinen Zellen innerhalb einer Zeichengruppe wie auch sur fotografischen oder fotoeiektrisehen, ss.B.xerograflschen Aufzeichnung oder einem entsprechenden Druokvorgang verwendet werden· Zur fotografischen Aufzeichnung eignet sich dabei Insbesondere auch eine mit lichtempfindlichem Material versehene, rotierende oder schrittweise fortgeschaltete Trommel, deren Umfangestellen aufeinanderfolgend mit verschiedenen Zeichen belichtet werden. Die Erfindung ermöglicht dabei auf einfache Weise das wahlweise Itaschalten zwischen optischer Anzeige auf einem Bildschirm einerseits und den verschiedenen Aufzeichnungsmöglichkeiten andererseits, da hierzu lediglich das LichtstrahlenbUndel durch steuerbare Ablenkvorriohtungen zu den verschiedenen Einrichtungen geleitet werden mufi·
Eine andere Möglichkeit zur optischen Abtastung des Aufzeichnungsträgers besteht darin, dessen gesamte Aufzeichnungsfläche, d.h.also im Beispielsfall die Zeichenscheibe, zu beleuchten und die gewünschte Zeichengruppe mit einer
β 0 9 d 21 / 0 3 S β
beweglichen Optik, z.B. Bit beweglichen Priemen, selektiv auf einen Bildschirm zu übertragen. Diese Lösung 1st aber mit chromatischen Abbildungsfehlern behaftet, welche die fotografische Aufzeichnung erschweren· Weitere hiermit verbundene Nachteile sind stärkere Absehwächung und Zerstreuung des Projektionflicht· sowie Interferenserseheinungen. Außerdem bedingen die unumgänglich engen Mafltoleranzen des optischen Abtastsystem· mit seinen Prismen einen erhöhten Herstellungsaufwand· Auch die gleichmäßige Au«leuchtung des gesamten Aufzeichnungsfeldes bereitet Schwierigkelten· Alle diese Gegebenheiten äußern sich auch bei der Sichtbarmachung der Zeichen auf dem Bildschirm nachteilig durch mehrfarbige, verserrte und ungleichmäßige Wiedergabe« Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäfl durch Abbildung lediglich einer Zeichengruppe bei kleiner Wiedergabefläche vermieden·
Besondere Vorteile ergeben sieh, wenn diejenigen Zeichengruppen, welche die Zeichen mit höchster Benutzungshfiufigkelt enthalten, im mittleren Bereich des Aufzeichnungsträger« angeordnet werden· Auf diese Weise lägt sich die erforderliche Zelt sur Einstellung der Zeichengruppen, welche 9% der durchschnittlich benutzten Zeichen umfassen, auf weniger als 100 Mlllleeknnden vermindern. Diese KInsteli- oder Zugriff sielt wird noch weite* dadurch vermindert, daA die Blnstellbewegimg in X-und !-Richtung glelch-
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- 9 *
zeitig abläuft.
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen einrichtung besteht darin) daß die visuelle Auswahl der Zellen inner* halb einer Zeichengruppe bzw·der Blnzelzeichen gegenüber der bekannten Anlage wesentlich erleichtert ist· Dies ergibt sioh aus der an sich schon geringeren Anzahl von Zeichen innerhalb einer abgebildeten Zelohengruppe sowie aus der noch geringeren Anzahl von gleichzeitig sichtbaren Zeichen innerteLb der nacheinander zu prüfenden Zeilen einer Zeichengruppe.
Weiterhin zeichnet sich die erfindungsgemäße Einrichtung durch einfachen und schnellen tibergang zwischen unterschiedlichen Zeichenvielfachst z.B. zwischen verschiedenen Sprachen» etwa also zwischen chinesischen und japanischen Schriftzeichen, vorteilhaft aus· Bin derartiger übergang läßt sich bei einer Beispielsausführung in wenigen Minuten
lediglich durch Auswechsel des Aufzeichnungsträgers sowie <
der mit den Zeichenabbildungen versehenen Tasten zur Kodierung ausführen. Bndlich erlaubt die erfindungsgemäße Hinrichtung auch das schnelle und beliebige Wiederholen . der bildlichen Wiedergabe von Zeichengruppen oder deren Abschnitten.
Weitere Merkaale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbelsplels hervor,
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- 10 das In den Zeichnungen dargestellt 1st· Hierin zeigt
Fig.l einen als Zeichenscheibe ausgebildeten Aufzeichnungsträger alt der zugehörigen einstellvorrichtung,
FIg.2 bzw. 3 bzw.1+ je einen Teil des Schaltungsaufbaus sowie der optischen Bestandteile der Einrichtung in schematlecher Darstellung»
Fig.5 einen Taktgeber der Schaltung in Einzeldarstellung,
Flg.6 ein Schema fUr die gegenseitige Zuordnung der Figuren 2 bis k und
Flg.7 ein Beispiel für die Anordnung und Ausbildung der Flächenelemente mit je einer Zeichengruppe inner· halb des Aufzeichnungsträgers.
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Hg.l seigt eine Zeichenscheibe 12, die e.B. als mit hueh« •ter Qenettlgkeit ebeneι fotografiiohe Ola«platte ausgebildet 1st· Die Zeichenscheibe 1st In I296 Flächenelemente eingeteilt 9 die in eine» rechtwinkligen Koordinatensystem durch eine in Je 36 Einheiten eingeteilte Ordinaten- b«w· Absclssenachse bestirnt sind· Die Jewell· maßgebende Ordinate 1 ef.h»dle jeweils maßgebende Anzahl der insgesamt 36 Ordlnatenelnheiten, bildet die Adresse9 d.h. das Kennseiohen ftir den oberen Abschnitt eines bestimmten Zeichens» Entsprechend ist durch die Absslsse der untere Abschnitt des jeweiligen Zeichens bestirnt· In jeden der durch die Koordinaten bestirnten Flächenelement, in folgenden kurs auch "Position" genannt, 1st eine Gruppe von untereinander ähnlichen Zeichen angeordnet, welche den gleichen oberen Und unteren Zeichenabschnitt aufweisen· Sine solche Zeichengruppe kann aus bis iu 25 einzelnen Zeichen bestehen, die in einer Matrix von fünf mal fünf Elementen angeordnet sind· Die Anordnung der einseinen Gruppen auf der Zeichenscheibe richtet sieh nach der Benutsungshäuflgkelt in der Sprache, und swar in der Weise, daß die Gruppen mit höchster Benutsungshittfigkeit in den Bittleren Abschnitt U der Scheibe geoiäi FIg .1 susaanengedrängt sind· Hierdurch wird die Zugriff sselt auf eine« absoluten Minimum gehalten· Die Zeichenscheibe 12 1st an einer Tragplatte 13' leicht abnehmbar angebracht. Eine einseine Zelchengruppe Ik 1st In Figur 1 soheaatlseh angedeutet· Weiter ist eine Projektions- oder Wiedergabefläche 16 in Flg.l deutlichkeitshalber uneaßstabilen rergrößert angedeutet· Die wirklichen Orößenverhtlt-
I-0M2W0.S·
nlsse können aus der angegebenen Koordinateneinteilung gemäß 36 mal 36 Zelohengruppen ebgeschätst werden·
Gemäß Flg.l ist ferner ein X-echrittmotor 13 für die Abszlsseneinstellung mechanisch mit der Tragplatte 13' gekuppelt» und svar über Ritzel 17, Zahnstange 18» Klaue 19» Stange 21 sowie Arme 22 und 23· In entsprechender Weise ist der Y-Schrittmotor 2*t für die Ordinateneinstellung über Ritzel 26» Zahnstange 27» Klaue 28» Stange 25 sowie Arme 1$ und 20 mit der Tragplatte 13* gekuppelt· Die Arme 15» 20» 22 und 23 sind mit der Tragplatte 13' fest verbunden.
Der X-Schrittmotor 13 wird durch eine kodierte Zeichenslgmentadresse gesteuert» die durch Betätigung einer Zeichentäste einer entsprechenden Tastatur erzeugt wird· Der X-Schrittmotor bewirkt seinerseits» daß alle jene Zeichengruppen auf die horizontale Achse 9 eingestellt werden» welche den somit vorgegebenen oberen Zeichenabschnitt aufweisen· Ferner bewirkt der ^-Schrittmotor 2*f auf Betätigung einer entsprechenden Taste für den unteren Zeichenabschnitt, daß alle Zeichengruppen mit dem der Taster entsprechenden unteren Zeichenabsohnltt auf die Vertikale Achse 10 eingestellt werden· Im Wiedergabefeld 16 befindet sich dann gerade jene Zeichengruppe, bei weloher sowohl der vorgegebene obere wie auch der untere Zeichensbachnltt vorhanden lsi» Die Stangen ZL und 25 sind gegenüber den Armen 22 u.23
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bzw. 15 und 20 verschiebbar gelagert, so daß die Sinstellbewegungen in X- sowie in Y-Richtung gleichseitig ablaufen können· Die Steuerschaltungen für die beiden Schrittmotor werden nachfolgend beschrieben· In Pig.5 ist schematisch ein Taktgeber U2 angedeutetι der an seinen Klemmen in zeitlicher Aufeinanderfolge ein Signal zur Steuerung der verschiedenen Datenübertragungen und Kontrollfunktionen abgibt.
Beim Betrieb der Einrichtung betrachtet die Bedienungsperson ein bestimmtes zu kodierendes chinesisches Zeichen und stellt fest) daß dieses Zeichen einen oberen Abschnitt gemäß einer bestimmten Taste innerhalb der Kodiertastatur 29 der Schaltung gemäß Fig·2· aufweist· Durch Betätigen dieser Taste wird auf Leitung 31 ein Signal entsprechend einer Binärzahl erzeugt, welche Über UND-Qatter 33 in ein Register 32 für die oberen Zeiohenabsohnitte gelangt (siehe Fig.3). Die UND-Oatter 33 werden hierzu für ein bestimmtes Zeitintervall durch den Taktgeber h2 (Fig·5) auf Durchlaß geschaltet« Die Betätigung der Taste lust ferner die Ausgabe einer bestimmten Binärsahl über Leitungen 35 sowie UND-Gatter 33 in ein X-Adressregister 37 eus. Anschließend schaltet der Taktgeber k2 in seine nächste Stellung! vobei das Steuersignal von Ausgang 1 auf den Ausgang 2 springt· Hierdurch wird sowohl eine Reihe von UND-Gattern 36 su eine« Register 3fr für die unteren Zeiohenabsehnitte sowie eine Reih· von UND-Oattern hl fttr ein X-Adressregister 39 auf Durchlass gescheitet·
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Die Bedienungsperson stellt nun fest, daß in den zu kodierenden Zeichen ein Unterabschnitt von bestimmter Konfiguration enthalten ist« hierauf wird innerhalb der Tastatur 29 eine Taste betätigt, welche diese Konfiguration aufweistc Demgemäß wird eine entsprechende, kodierte Adresse über eine Reihe von geöffneten UND-Gattern1*-! in das Y-Adressregister39 sowie in ähnlicher Weis« ein« de« unteren Zeichenabschnitt entsprechende Binärzahl durch die geöffneten UND-Gatter 36 in ein hierfür bestimmtes Register 3k geleitet (Figo2 und 3). Die Register 32 und 31* für den oberen
* bzwo unteren Zeichenabschnitt enthalten nun Binärinformationen, welche zusammen die betreffende Zeichengruppe kenn* zeichnen.. Ferner enthält das X-AdressregIster 37 und das Y-Adressreglster 39 die zur gleichzeitigen Verschiebung und Einstellung der Zeichenscheibe in X-bzv.Y-Richtung erforderlichen Informationen, wodurch die das betreffende Zeichen enthaltende Gruppe in den Wiedergabeberelch l6 gemäß Fig.l eingestellt wird. Kun schaltet sich das Ausgangssignal des Taktgebers h2 von Klemme 2 auf Klemme 3» wodurch
) Flip-Flop ff2a (Figo2) eingeschaltet wird und über Leitung k$ ein das UND-Gatter k6 öffnendes Signal abgibto Hierdurch wird die Impulsfolge eines Impulsgenerators kk über einen Umkehrschalter k7 sowie Verstärker kB zum X-ßchrittmotor 13 durchgeschalteto
Der X-Schrlttmotor 13 ist weiterhin über ein Getriebe % gemäß FIg·2 mit einem X-Stellungskodierer k$ gekuppelt. Letzterer gibt demgemäß «in Signal gemäß der X-Stellung
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der Zeichenscheibe 11 in binärer Fon an eine Vergleich·· schaltung 52· Diese elemente sind in der strlchliert engedeuteten Baugruppe 53 angeordnet, die einen Regelkreis sur selektiven Steuerung der X-Stellting der Zeichenscheibe gemttß dem la X^Adressreglster 37 enthaltenen Befehl bildet.
Die Laufrichtung de· X-Schrittmotors ist durch den Umkehrschalter 1*7 bestimmt, der seinerseits Über Leitung 52a duroh «in Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 52 gesteuert wird· Letstere stellt fest, ob die ie X-Adressregister 37 enthaltene Binärtsahl größer oder kleiner als die im X-Stellungskodierer 1*9 enthaltene ist und lttJBt in Abhängigkeit davon den X-Schrittaotor 13 in der einen oder anderen Richtung laufen· Wenn diese beiden Binärsahlen in der Vergleichssohaltung 52 «u Beginn des dritten Taktintervalls als Übereinstimmend festgestellt werden« so wird das Flip-Flop Η2a im Ausschaltsustand festgehalten und damit das UND-Gatter *t6fttr den Durchlass von Impulsen gesperrt· Wenn der X-Schrittmotor die Zeichenscheibe in eine den Inhalt des X-Adreesreglsters entsprechende -Stellung gebracht hat, so gibt die Vergleichsschaltung $2 ein Gleichheitesignal über Leitung 52b sum Flip-Flop *»2a9 welches hierdurch aus» geschaltet wird und seinerseits 4a· WD-Oatter h6 sperrt sowie den X-Schrlttmotor stillsetzt·
Die einstellung der Zeichenscheibe in Y-Richtung erfolgt in entsprechender Weise alt Hilfe des ^^Adressregisters 39
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sowie des Regelkreises 5**t welcher dl· gleichen Elenente enthält wie der Regelkreis 53· Die Sineteilung in X- und Y-Rlchtung erfolgt wqgen der unabhängigen Arbeltswelse der Regelkreise 53 und 5k sowie infolge der bereits erläuterten Lagerung und Kuppelung der Zeichenscheibe mit den Schrittmotoren gleichzeitig· Hierdurch wird die Zugriffezelt für die einseinen Zeichengruppen beträchtlich vermindert. Das der ausgewählten Zeichengruppe entsprechende Flächenelement der Zeichenscheibe durchläuft bei dieser zusammengesetzten Einstellbewegung anstelle eines sich sonst ergebenden L-förmigen Weges eine Zickzackbahn. .
Nach Ablauf der beschriebenen Arbeitstakte markiert der Taktgeber h2 seihe Auegangeklemme kf wodurch die in Register 32 für die oberen Zeichenabschnitte enthaltene BInMr* zahl über geöffnete UND-Gatter 55 zu einen Bandlocher 56 Übertragen wird· Nach den. übergang des Taktgebers k2 in seine fünfte Schaltstellung werden die UND-Gatter 57 geöffnet, vorauf die im Register 31* enthaltene, den unteren Zeichenabschnitt entsprechende Binärzahl in das Band gelocht wird. Letzteres enthält jetzt zwei in Belsplelsfall sechsstellige Binärzahlen, durch welche die Gruppe des betreffenden Zeichens bestimmt ist.
f zeigt schematised die süm Ausdrucken und zur Sichtbarmachung der Zeichen dienenden Teile der erfindungegenfe> Ben einrichtung. Hierbei ist in linken, unteren Bereich Von Hg·1» ein Abschnitt der Zeichenscheibe 11 angedeutet. In der
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dargestellten Lage befindet sieh ein Flächenelement 58» «elehes einer Zeichengruppe entspricht} im Wiedergabefeld 16· Bei mir vier auf der Scheibe vorhandenen Zeichengruppen umfaßt das Wiedergabefeld etwa 25 bis 30£ der informationstragenden Gesamtfläche, während das Wiedergabefeld im Fall von hundert Zeichengruppen etwa 1% dieser Gesamtfläche ausmacht.
Das optische System der Einrichtung umfaßt eine Lichtquelle 6l, einen Kondensor 62, das durchsichtige Flächenelement 58 der Zeichenscheibe sowie eine vor dieser angeordnete Linse 63, je ein zur Zeilen-bzw.Spaltenverschiebung dienendes Prisma 64 bcv.65» einen Schwenkspiegel 66, ein Prisma 67» je einen Borisontal-bsw»Vertikalspiegel 68 baw.69 sowie einen Sehlrmsplegel 71 und einen Bildschirm 72· Über dieses System wird die jeweils im Wiedergabefeld 16 befindliche Zeichengruppe auf den Bildschirm 72 projeziert· Dabei wird die Gruppe mit ihren Zeichen **5-fach vergrößert. Die Blemente des Systems sind anfangs so eingestellt! daß nur die erste Reihe der Zeichen innerhalb der Gruppe durch das Fenster 73 einer Maske 7k sichtbar 1st·
Innerhalb der Tastatur 29 gemäß Fig.2 sind die Tasten in fünf Spelten angeordnet) wobei für jede Spalte eine besondere "Spaltentaste" vorgesehen 1st* Wenn das tu kodierende Zeichen in der ersten Zeile steht und somit bei dem vorangehend erwähnten Betriebszustand durch das Fenster 73 sichtbar ist* so betätigt die Bedienungsperson im dritten Takt-
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Intervall die betreffende Spaltentaste, welche dem auegewählten !Selchen entspricht· Da in diesem Arbeitstakt die Ausgangsquelle-3* des Taktgebers h2 markiert ist, so gelangt eine die Spalte des betreffenden Zeichens festliegende Binärzahl über geöffnete UND-Gatter 76 in ein Spaltenregister 77» Gleichzeitig wird ein Reihenzähler 78, welcher während der acht Taktintervalle im Ruhezustand ist« in den Schaltzustand eins überführt· lach der bereits erläuterten Entnahme der Binärzahlen für den oberen und unteren Zeichenabschnitt aus den Registern 32 und 3** wird die dreistellige Binärzahl, welche die Angabe "Reihe eins" kennzeichnet, zusammen mit der die Spalte kennzeichnenden, ebenfalls dreistelligen Binärzahl aus dem Reihenzähler 78 entnommen· Dieser Arbeitstakt läuft ab, wenn der Taktgeber k2 seine sechste Schaltstellung einnimmt und die UND-Gatter 79 sowie 81 auf Durchlaß geschaltet sind (Fig.3)· Während des siebten Taktintervalls bei entsprechendem Schaltzustand des Taktgebers k2 wird nun durch öffnung einer Reihe von UND-Gattern 82 eine Binärinformation zur Vervollständigung des Zeichens auf den Bandlocher 56 gegeben· Des Band enthält nun eine vollständige Kennzeichnung des ausgewählten Slnzelzeichens· Beim achten Arbeitstakt, der von Klemme 8 des Taktgebers k2 gesteuert wird, gelangt die Schaltung mit ihren elementen wieder in den Ausgangszustand zurück»
In dem optischen System fesäft fig·h kann da· zur Spalten* verschiebung dienend· Pries« 65 mittels eines Spalten-
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Umsetzers 63 gedreht werden· Run sei angenommen, daß die Position des ausgewählten Zeichens in der dritten Spalte sowie in der ersten ,Reihe liegt· Die vorangehend erwähnte, die Spalte kennzeichnende Information gelangt nun durch die ÜND-Qatter 76 gemäß Fig.3 wird nun einem Digital-Analogumsetzer Bh zugeführt, welcher ein der dreistelligen Binärzahl entsprechendes Spannungssignal über Leitung 86 sum Spaltenumsetzer 83 gibt· Das Prisma 65 wird durch zwei Winkelsohritte in eine dritte Winkelstellung gedreht, wodurch das gesamte die betreffende Zelohengruppe projisierende LiehtstrahlenbUndel in X-Rlohtung derart verschoben wird1 daß die Einrichtung sum Ausdrucken des Zeiohens in der erxten Zeile und dritten Spalte bereit ist. Die Eingabe der die Spalte kennzeichnenden Binärzahl in den Digltal-Analogumsetser 6%, welche durch Betätigen der dritten Spaltentaste bewirkt wird, IUst ferner ein Signal Über ein ODBR-Oatter 87 su einem Zeitgeber 88 aus, welcher seinerseits ein Spannungssignal über Leitung 88· auf ein Relais 89 gibt, welches die Drehung des Schwenkspiegels in die strlehlierte Stellung gemäß FigΛ bewirkt. Das die Zelohengruppe projezierende LiohtstrahlenbUndel wird nun zu einem Verschluß 91 geleitet. Der Zeitgeber 88 bewirkt dann das Ansiehen eines Relais 92, welches den Verschluß 91 öffnet und das LiehtstrahlenbUndel Über einen Spiegel)^ zu einer Lochplatte 93 leitet· Da das Prisma 65 seine dritte Winkelstellung einnimmt, wird lediglich das Zeichen in der ersten Zeile und dritten Spalte duroh die Öffnung der Lochplatte 93 auf eine 8chreibtrom*el 97 projeziert.
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Letztere trugt einen fotografischen File, der nun mit den Bild dee ausgewählten Zeichens belichtet wird· Die Schreib* trommel 97 wird sodann in eine neue Stellung veitergedreht9 so daß aufeinanderfolgende Zeichen getrennt aufgezeichnet werden. Die Steuereinrichtung für die Drehung bzw. Fortschaltung der Schreibtrommel kann in naheliegender Weise zweckmäßig ausgebildet werden und ist nicht näher dargestellt.
fron sei der Fall betrachtet, daß die Bedienungsperson das gesuchte Zeichen in der ersten Zeile der proJ!zierten Zeichengruppe nicht findet· Ss ist dann eine Zeilenfortschalttaste zu betätigen, welche ein Signal auf einer entsprechenden Leitung 33* auslöst (siehe Fig.2, 3 und W). Diese Leitung ist sowohl mit einem Zeilenschalter 98 wie auch Über ein UND-Gatter 99 mit dem Zeilenzähler 78 verbunden· Der vorher erwähnte ZählVorgang "Zeile eins" im Zeilenzähler 78 wird nun tun einen Schritt vermehrt, so dafl v während des sechsten Arbeitstaktes die Information "Zeile swei" sum Bandlocher % gegeben wird· Damit ist engezeigt, daß die Suche des ausgewählten Zeichens nun in der zweiten Zeile fortgesetzt werden soll· Durch das. Signal auf Leitung 33* wird nun der Zellenschalter 98 betätigt, welcher E.B· als übliches, elektromagnetisches Schrittschaltwerk ausgebildet sein kann· Hierdurch wird weiter das zur Zeilenverschiebung dienende Prisma 6k um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt und damit das gesamt· die Zeiohengruppe projiiierende LichtbUndel derart verschoben, dsl mm die
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svelte Zelle diaroh Fenster 73 der Maske 7h sichtbar ist· Wenn eich dai gewünschte Zeichen In der «weiten Zelle fin· det, so wird die dej£ «betreffenden Spalte entsprechende Tastet welche dieses Zeichen enthält, wie vorangehend erläutert betätigt, worauf die einrichtung sur übertragung der dem Zeichen entsprechenden kodierten Signale über die Gatter 81 zum Bandlocher % bereit 1st. Ferner wird das Zeichen« im Beispielsfall dasjenige in der zweiten Zelle und dritten Spalte, über das entsprechend eingestellte Prisma 6h durch die öffnung 96 auf die Sehreibtrommel projiziert* Im übrigen ist die Wirkungsveise des Schwenkspiegels 66, einer Relaislinse 60, des Verschlusses 91, des Spiegels 9h sowie der öffnung 96 und der Schreibtrommel 97 die gleiche wie bei dem vorangehend für ein Zeichen der ersten Zeile beschriebenen Arbeltsvorgang· Die achte, zur Rückstellung dienende Ausgangsklemme des Taktgebers h2 1st mit dem Zellenschalter 98 verbunden, so daß dieses Element zusammen mit den verschiedenen Registern in den Ausgangszustand zurückversetzt wird·
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die Lichtstrahlen, welche eine einzelne Zeichengruppe im Wiedergabefeld beleuchten und durch die Linse 63 konzentriert werden, Infolge der Drehung der Prismen 6h bzw« 65 zur Zellen-bzv·Spalten· verschiebung selektiv abgelenkt werden. Dabei bewirkt die Drehung des Prismas 6h um eine horizontale Achse eine Verschiebung des gesamten Lichtetrahlenbündels in vertikaler Richtung relativ zum Bildschirm, wodurch die einzelnen
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Zeilen nacheinander sichtbar warden und dia Auswahl sowie das Ausdrucken das gewünschten Zeichens ermöglicht wird. Die Drehung das Prismas 65 un eine vertikale Achse bewirkt entsprechend eine Verschiebung des Lichts tr ahlenbtlndels in Horizontalrichtung relativ si» Bildschirm 72. Diese Drehung wird derart gesteuert, dafl die Spalte des ausgewählten Zeichana in den Strahlengang gelangt9 wodurch daa Zeichen über die öffnung 96 auf die Schreibtrommel 97 projeziert wird·
In Pig·7 ist die Anordnung von Zeichengruppen lh* zu je fUnf ßinzelzeichen innerhalb eines Abschnitte 58 dar Zeichenscheibe dargestellt.Sine solche Anzahl von Einzelzeichen einer Gruppe mag Im Beispielsfall erwünscht sein« In diesem Fall ermöglicht die Anordnung der Zeichengruppen in Fora von ineinandergeschachtelten gleichseitigen Kreuzen eine sehr hohe Zeichendichte auf der Scheibe· Außerdem wird eine wirksame Ausnutzung des kreisförmigen Objektfeldes der Projektionsoptik erreicht· Wenn für die Beschriftung der Platte z.B. eine fotografische Btaulaion von besonders hoher Auflösung verwendet wird) so kann für die Wiedergabe der Zeichen gegebenenfalls das Objektiv •Ines Mikroskops herangezogen werden. Das kreisförmige Objektfeld umschreibt dabei dl· Anordnung der geschachtelten Kreuze· Auf dem vorher beschriebenen Bildschirm wird •ine Maske mit kreuzförmigem Penster entsprechend der Form der gleichseitigen Kreuze angebracht, um die angrenzenden Zeichen benachbarter Zelohengmppen abzuschirmen.
1st hervorzuheben, daß den optischen Systea oar eine einzige beleuohtete Zeichengruppe dargeboten wird» to dal eine gleichförmige und konzentrierte Anordnung von Lichtstrahlen entsprechend der betreffenden Zeichengruppe aufgezeichnet und wiedergegeben wird· Infolge der selektiven Wirkungsweise der Prismen tür Ze£len-und Spalten* verschiebung wird das Lichtstrahlenbündel In svel zueinander rechtwinkligen Richtungen verschoben, wodurch das ausgewählte Zeichen genau abgegrenzt und über den Versohlufi 91 sowie die öffnung 96 der Lochscheibe auf ein fotografisches oder xerografisches Aufnahmemedium projeziert werden kann· Zusätzlich kann ein kleines Kondensor-•ystem zur Vermeidung der mit den eingangs besprochenen Lösungen verbundenen Nachtelle verwendet werden· Durch die beschriebene Darbietung der verschiedenen Zeichen für die Auswahl in zeitlicher Aufeinanderfolge wird ferner die bei anderen Vorrichtungen unvermeidliche Ermüdung der Bedienungsperson sowie die langsame Arbeitsgeschwindigkeit bei der visuellen Auswahl infolge der gleichzeitigen Darbietung einer Vielzahl von bis zu 25 Zeichen vermieden.
Endlich sei klargestellt* dafl die beschriebenen Einrichtungen nicht nur zur Behandlung von Symbolen und Zeichen aus orientalischen Sprachen» sondern auch für 8erlen von Zeichen oder Markierungen alt anderer Konfiguration verwendet werden können. Der Begriff "Zeichen" 1st daher in einem allgemeinen Sinn tu verstehen·
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Claims (1)

  1. 21. Mara 1966
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    1. Binrichtung sur Kodierung von Zeichen aus einem geordneten Zeichenviolfach, gekennzeichnet durch folgende Merkmalet
    a) ein Auf selchnungaträger (12) mit einer Vielzahl darauf festgehaltener Zeichengruppen (Ik), wobei die Zeichen mindestens eines Teile der Zeichengruppen jeweils Innerhalb einer solchen Gruppe ähnliche oder übereinstimmende Zeichenabschnitte einer ersten oder einer «weiten Art aufweisen;
    b) eine Darstellungevorrichtung (72) für bestimmte Zeichen;
    c) eine innerhalb <5es Aufzeichnung «trägers (12) angeordnete und im Vergleich su dessen Gesamtfläche kleine Wiedergabefläche (16);
    d) eine Wiedergabevorrichtung sum unmittelbaren Ablesen von Daten aus der Wiedergabefläche (16) des Aufzeichnungsträger« (12)sowie Eur übertragung dieser Daten su der Darstellung «vorrichtung (72), wobei diese Daten eine Zeichengruppe kennzeichnen, bei welcher die Zeiohenabsohnitte erster und swelter Art in den einseinen Zeichen gemeinsam vorliegen}
    e) eine Einstellvorrichtung sur überführung mindestens
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    er
    einer ausgewählten Zelöhengruppe (I1*) in die Wiedergabefläche (16) durch relative Verschiebung «wischen Aufzeichnungsträger (12) und Wiedergabevorrichtung.
    2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dafl die Zeichengruppen (Ik) auf dem Aufzeichnungsträger (12) in Zeilen und Spalten angeordnet sind·
    3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,de8 die Zeichengruppen alt entsprechenden Zeichenabschnitten erster Art zeilenweise und die Zeichengruppen mit entsprechenden Zelchenabsohnltten «weiter Art spaltenweise auf dem Aufzeichnungsträger angeordnet sind·
    k, einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, daß als Wiedergabevorrichtung ein optischer Projektor (6l - 63) vorgesehen 1st, von welchem ein der ausgewählten Zeichengruppe in der Wiedergabefläche(l6) entsprechendes LlehtatrahlenbUndel, gegebenenfalls Über Ablenkmittel (6h - 71), zu einer als Darstellungavorrichtung (72) vorgesehenen Projektionsfl^ttohe gelangt, wobei die einstellvorrichtung zur selektiven Wiedergabe einer Zeichengruppe eine Helatiwerachiebung zwischen Aufzeichnungsträger und Projektor bewirkt·
    5· einrichtung nach Anspruch 3, insbesondere auch nach einem der Übrigen Ansprüche, daduroh gekennzeichnet,defl steuer-
    /
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    bare Ablenkmittel ( 6*f, 65) zur Verschiebung des proJlzierenden Lichtstrahlenbündels sowie eine Anzeigevorrichtung fur da β MaB der erzielten Verschiebung vorgesehen sind·
    6. Einrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» defl der Aufzeichnungsträger (12) als ebene Scheibe ausgebildet ist.
    7· Hinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche» Insbesondere auch naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« dafi an der Darstellungsvorrichtung (72) eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Sichtbarmachung von Abschnitten einer in der Wiedergabefläche befindlichen Zeichengruppe vorgesehen ist«
    8« einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet» dad eine Anzeigevorrichtung Tür die Anzahl der aufeinanderfolgend dargestellten Abschnitte einer Zelohengruppe vorgesehen 1st»
    9· einrichtung naoh eines der vorangehenden Ansprüche, insbesondere auch nach einen der Ansprüche 1 bis k9 dadurch gekennzeichnet, da* diejenigen Zelohengruppen» welche die Zeichen nit höchster Benutzungsbitufigkeit enthalten, in Mittleren Bereich des Aufzeichnungsträgers (12) angeordnet «Ind.
    10« Einrichtung nach ein·« der vorangehenden Ansprüche»
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    dadurch gekennzeichnet, dafl mindestens ein Teil der auf dem Aufzeichnungsträger (t2) angeordneten Zeichentruppen (iM) als gleichseitige Kreuze ausgebildete Flächenelemente einnimmt.
    11· Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere auch nach Anspruch 1 oder 3· dadurch gekennzeichnet, dad die Einstellbewegung sur überfuhrung einer ausgewählten Zeichngruppe in die Wiedergabefläche 06) au* sickzaokförmigen Bchrittelementen zusammengesetzt ist*
    12« Einrichtung nach einem der Torangehenden Ansprüche, insbesondere auch nach Anspruch 2 oder U9 dadurch gekennselehnet, daft die Einstellvorrichtung sur Überführung der ausgewählten Zeichengruppe in die Wiedergabefläche (16) zwei im wesentlichen zueinander rechtwinklig sowie gleichseitig arbeitende Antriebsvorrichtungen (13» I7i 18 bzw. , 26, 27) aufweist.
    13» Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß steuerbare Ablenkmittel ((M9 65) zur Verschiebung des ρroJ!zierenden LlehtstrahlbUndels in Bezug auf die Projektionseinrichtung vorgesehen sind·
    1*t. Einrichtung nach Anspruch 13» daduroh gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung für den veraohlebungsgrad vorgesehen 1st.
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    15· einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche) insbesondere auch nach Anspruch 3 oder kt dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckvorrichtung (91 - 91+» 96, 97) sowie eine steuerbare Ablenkvorrichtung (66, 89) rar Umschaltung des LichtstrahlbUndels von der ProjektionsflHche (72)
    zur Druckvorrichtung vorgesehen ist.
    16« Einrichtung nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung einen Druokträger (97) sowie eine damit zusammenwirkende Lochscheibe (93) aufweist, durch
    (96)
    deren Öffnung/ein einem einzelnen Zeichen entsprechendes LlchtstrahlenbUndel von der Wiedergabefläche zur Druckvorrichtung tritt, wobei die Auswahl des derart auf den DrucktrSger projizierten Zeichens durch Verschiebung des LichtstrahlbUndels in Bezug auf die Druckvorrichtung mit Hilfe von steuerbaren Ablenkmitteln (6k $ 65) erfolgt.
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