DE2144309A1 - Gerät zum Abfühlen von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern - Google Patents
Gerät zum Abfühlen von streifenförmigen AufzeichnungsträgernInfo
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Description
DIPL.-PHYS. WOLFF -Jt -
Gerät zum Abfühlen von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abfühlen von streifenförmigen
Aufzeichnungsträgern/ die in ihrer Längsrichtung angeordnete Aufzeichnungsfelder, in bestimmter Zuordnung zu
diesen Feldern angeordnete, optisch abtastbare. Marken.jund/oder.--eine
Magnetaufzeichnungsspur aufweisen, die Daten über den Inhalt eines jeden Aufzeichungsfeldes und dessen Adresse enthält,
mit einer Fördervorrichtung zum Vorbeibewegen des Aufzeichnungsträgers an einer Bezugsstelle.
Es ist bereits ein automatisches System zum Abfühlen eines Mikrofilmstreifens bekannt, der eine. Magnetaufzeichnungsspur
entlang seiner Längserstreckung aufweist. Daten, die den Inhalt eines jeden Bildfeldes kennzeichnen, sind auf dieser
Spur in einer bestimmten Entfernung von jedem Bild enthalten. Während des Abfühlens wird dann, wenn die interessierenden
Kennzeichnungsdaten erfaßt worden sind, der Antrieb der Spulen unterbrochen und eine Reibungsbremse v an den Filmstreifen
angelegt, um ihn so anzuhalten, daß das zu den Kennzeichnungsdaten gehörende Bild an einer Bezugsstelle,
beispielsweise einem Betrachter oder an dem Bildfenster eines Vervielfältigungsgerätes, steht. Diese Anordnung hat den
Nachteil, daß nach dem Abfühlen der interessierenden magnetischen Kennzeichnungsdaten das Einstellen des zugehörigen Bildes
von der Wiederholbarkeit in der Wirkung der Reibungsbremse und von dem höchstwahrscheinlich veränderlichen Moment abhängt,
das die Bremse abbremsen muß.
Es ist bekannt, daß eine Magnetspur vorzugsweise mit einer bestimmten Geschwindigkeit abgefühlt werden muß, für die
die betreffende Schaltung entworfen ist. Bei davon abweichenden anderen Abfühlgeschwindigkeiten ist der Wirkungsgrad
des Systems schlechter. Wenn man also ein Bildfeld anhand der von der Magnetspur herrührenden Signale einzu-
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stellen versucht, stehen nur Signale zur Verfügung, die in dem Maße verschwinden, in dem der Film bis zum Halt verlangsamt
wird. Außerdem ist aufgrund der Natur der Magnetspur und aufgrund der Tatsache, daß die Magnetspur auf einem Filmstreifen
und nicht auf biegsamerem Magnetband enthalten ist, die Maximalgeshwindigkeit des Filmes auf etwa 0,8 m/sec(30"/sec)
beschränkt.
Es ist auch bereits ein Lesegerät bekannt, das einen Mikrofilm
automatisch abfühlt, der einen optisch aufgezeichneten Code
enthält, welcher den Bildfeldern, und zwar gegenüber diesen in einer bestimmten räumlichen Anordnung, zugeordnet ist.
Der Code eines bestimmten Bildfeldes, das zu betrachten oder zu vervielfältigen ist, wird in das Steuersystem des Lesegerätes
eingegeben und der Filmt abgefühlt, bis der Code aufgefunden worden ist. Wenn das geschehen ist, wird der
Film bis zum Halt verlangsamt und die Entfernung gemessen, die der Film während der Verlangsamung zurücklegt. Der
Film wird dann bei geringerer Geschwindigkeit um die gemessene Entfernung zurückbewegt, um damit das gesuchte Bild
auf die Bezugsstelle einzustellen.
Die optische Steuerung hat den Vorteil einer höheren Abfühlgeschwindigkeit,
beispielsweise von 2,5 m/sec (100"/sec), und denjenigen, daß ein von dem Code abgeleitetes Signal
nicht auf Null abnimmt, wenn der Film bis zum Halt verzögert wird. Wenngleich die optische Aufzeichnung von Bildfeldkennzeichnungsdaten
eine genauere Einstellsteuerung erlaubt, hat sie jedoch den Nachteil, verglihen mit der magnetischen
Aufzeichnung, daß für jedes Bildfeld nur eine kleine Anzahl von Kennzeichnungsdaten aufgezeichnet werden.kann und daß
die Daten nur schwer überarbeitet werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Abfühlen
von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern zu schaffen,
bei dem die vorerwähnten Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind.
Diese Aufgabe ist bei einem Gerät der eingangs genannten Art
gemäß der Erfindung gelöst durch ..die. Kombination . _"__ _
einer Lesevorrichtung, welche die Magnetaufzeichnungsspur liest und die Adresse des Aufzeichnungsfeldes mit der gesuchten
Information liefert, und einer Abtastvorrichtung, welche die Marken/cfötastet und die Adresse des an der Bezugsstelle befindlichen Aufzeichnungsfeldes angibt, und durch eine
Steuervorrichtung, welche das Gerät auf das Lesen der Magnetaufzeichnungsspur und die Fördervorrichtung auf eine dafür
geeignete Lesegeschwindigkeit einstellt und die nach dem Lesen der Adresse des Aufzeichnungsfeldes mit der gesuchten
Information das Gerät auf das Abtasten der optisch "abtastbaren Marken umschaltet. Dadurch kann man einerseits verhältnismäßig
viele Daten über den Inhalt der einzelnen Aufzeichnungsfelder sowie die Daten ihrer Adresse auf der Magnetaufzeichnungsspur
mit ihrer großen Aufnahmekapazität unterbringen und mittels der Lesevorrichtung von dort auf günstigste Weise abfragen
und andererseits die interessierenden Aufzeichnungsfeider
wesentlich schneller und genauer durch die optische Abtastvorrichtung aufsuchen und zur Verfügung stellen.
Durch die getrennte Aufzeichnung von Daten, die sich einerseits auf den Inhalt der Aufzeichnungsfelder und deren Adresse
richten und die andererseits die Adresse des jeweils zugeordneten Aufzeichnungsfeldes darstellen, kann man die erstgenannten
Daten in einem am Anfang des Aufzeichnungsträgers angeordneten Abschnitt der Magnetaufzeichnungsspur aufzeichnen
und mittels einer vorteilhaften Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung, bei den eine Lesevorrichtung
zum Lesen von auf den Inhalt der Aufzeichnungsfeider bezogenen,
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räumlich von diesen getrennt angeordneten Daten vorgesehen ist, von dort abfragen, ohne dafür den gesamten Aufzeichnungsträger
durch das Gerät hindurchführen zu müssen. Dadurch werden die Aufzeichnungsträger erheblich geschont.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im
einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein teilweise perspektivisch dargestelltes Blockschaltbild eines Gerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Zuordnung
verschiedener magnetisch aufgezeichneter Signale für die Verarbeitung in dem Gerät nach Fig. 1;
Fig. 3 ein ausschnittweise dargestellter Aufzeichnungsträger
mit einem ebenfalls ausschnittweise dargestellten Blockschaltbild für eine abgewandelte'.
Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine v/eitere Abwandlung ähnlich Fig. 3.
In Fig. 1 ist im linken Teil perspektivisch ein Mikrofilmstreifen 10 dargestellt, der Aufzeichnungs- oder Bildfelder
12 aufv/eist und zwischen einer ersten Spule 14 und einer zweiten Spule 16 verläuft, die jeweils den anschließenden
Teil des Filmstreifens aufnehmen und die beide in gleicher Weise entweder im Uhrzeigersinne oder im Gegenuhrzeigersinne
von einem Motor 18 angetrieben werden. Die Bildfelder 12 können beispielsweise die Abbildungen von Schriftstücken
oder dergleichen enthalten.
Der Filmstreifen IO ist mit einer Magnetaufzeichnungsspur
entlang sainer Längs erstreckung und mit je einer optisch abtastbaren.
Marke 22 neben jedem Bildfeld 12 versehen. Unter
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der hier benutzten Bezeichnung Magnetaufzeichnungsspur ist jede Art von.Aufzeichnungsmedium beliebiger Breite zu verstehen,
das entlang der Längserstreckung des Filmstreifens IO auf diesem aufgebracht ist. Die Magnetaufzeichnungsspur
20, im folgenden kurz Magnetspur genannt, speichert/"typischer
Weise ein Computerprogramm an ihrem Anfang, das heißt bezogen
auf Fig. 1 zwischen den gestrichelten Linien 1 und 2. Daran schließen sich zwischen den gestrichelten Linien 2 und 3
Daten an, welche die auf dem Filmstreifen 10 enthaltenen Aufzeichnungen, z.B. Schriftsücke, allgemein bezeichnen.
Daran wiederum schließen sich zwischen den gestrichelten Linien 3 und 4 Daten an, die sowohl den Inhalt wie auch die
Adresse eines jeden solchen längs des Filmstreifens 10 aufgezeichneten Schriftstückes angeben können, wobei die
Anordnung der Daten, das heißt ihre Reihenfolge, und diejenigen der zugeordneten Schriftstücke sich nicht notwendigerweise
entsprechen müssen. Nach der gestrichelten Linie ..4 ..
schließt sich ein Teil der Magnetspur 20 an, in dem auf die Bildfelder bezogene Daten oder andere Daten aufgezeichnet
sein können. In Fig. 2 ist die zuvor beschriebene Anordnung von Daten auf der Magnetspur 20 in vereinfachter Weise dargestellt,
um das Verständnis der nachfolgenden Beschreibung zu erleichtern. Wenngleich die folgende Beschreibung eine
logische Anordnung von Schaltungskomponenten aufzeigt, sei hervorgehoben, daß eine solche Anordnung adf die verschiedenste
Art gegeben sein kann. Eine typische Ausführungsform
wäre beispielsweise ein Allzweckcomputer, der beispielsweise durch die von der Magnetspur 20 abgelesenen Daten programmiert
worden ist.
IM den Filmstreifen 10 so abzufühlen, daß ein bestimmtes
Bildfeld mit der Abbildung eines gewünschten Schriftsückes in Deckung mit einem Betrachter und/oder Vervielfältigungsapparat
24 gebracht werden kann, werden Daten, die dieses Schrifteück im allgemeinen bezeichnen, das heißt sogenannte
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Spulendaten/ und Daten, die es im besonderen bezeichnen, das
heißt sogenannte Felddaten, mittels einer Tastatur 36 oder dergleichen in Register 26, 28, 30, 32 und 34 eingegeben.
Dann wird das Abfühlen der Magnetspur durch Betätigen eines Schalters 38 eingeleitet, dessen "RsH-Ausgangssignal
(von ruriswitch) Flip-Flop-Schaltungen 40, 42 und 44 in den Schaltzustand "ein" bzw. "langsam" bzw. "vorwärts"
schaltet, wodurch eine Motorsteuerschaltung 46 veranlaßt
wird, den Motor 18 mit langsamer Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung drehen zu lassen.
Am Anfang wird das Computerprogramm, das Programmwörter
"PW" enthält, mittels eines Lesekopfes 48 gelesen und an eine Steuer- und Taktgebereinheit 50 und an ein Register 52
weitergegeben. Während der Zeit, während der das Computerprogramm in die Steuer- und Taktgebereinheit 50 eingegeben
wird, ist der dazu parallele Ausgang des Registers 52 abgeschaltet. Sobald jedoch das Computerprogramm an dem Lesekopf
48 vorbeigelaufen ist, läuft ein Spulen-Lese-Wort "RR" (von reel' data read) , beispielsweise eine Reihe von
aufgezeichneten "1"-Bits, unter dem Lesekopf 48 hinweg. Durch einen Vergleich eines solchen "RR"-Wortes mit einem in Codeform in einer Register-Koinzidenz-Schaltung 54 gespeicherten
Wortes werden Gatter 55 in einen solchen Zustand versetzt, daß sie danach aufgrund einer Folge von Worttaktimpulsen
"Wc" (von word cl°?^ ) zyklisch geöffnet werden. Das Datenwort
in einem Pufferregister 56, das über die Gatter 55 die Ausgangssignale des Registers 52 empfängt, wechselt zyklisch
mit der Worttaktfrequenz. Die Ausgangssignalwörter des Pufferregisters
56 werden digitalen Koinzidenz-Schaltungen 58, 60, 62, 64 und 66 zugeführt. Das gleiche geschieht mit den Ausgangssignalen
der Register 26, 28, 30, 32 und 34. Diese Koinzidenz-Schaltungen geben "I"-Ausgangssignale ab, wenn
immer ihre paarweisen Eingangssignale einander gleich sind.
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Wenn das Computerprogramm und das Spuleniesewort "RR" durch den Lesekopf 48 gelesen worden sind und die nächsten beiden
gelesenen Wörter, die beiden Spulen-Kennzeichen-Wörter "RD" (von reel descripter)gleich denjenigen sind, die in die
Register 26 und 28 eingegeben worden sind, dann erzeugen beide Koinzidenz-Schaltungen 58 und 60, nach-dem ihnen ein
Spulengattersignal "RG" (von reel gate ) zugeleitet worden ist, ein "!"-Ausgangssignal, die zusammen ein UND-Gatter 68
veranlassen, ein Ausgangssignal abzugeben, Das Ausgangssignal
"des UND-Gatters 68 hindert ein mit der Flip-Flop-Schaltung 40 ^
zusammenwirkendes Gatter 70 daran, auf ein "RG"-Signal der Steuer- und Taktgebereinheit 50 hin ein Ausgangssignal zu
erzeugen, sodaß der Motor 18 mit langsamer Drehzahl weiterläuft. Das Spulengattersignal "RG" wird erzeugt, nachdem
das Lesen der Spulen-Kennzeichen-Wörter "RD" beendet ist.
Wenn die falsche Spule zum Abfühlen eingesetzt worden ist, werden von den Koinzidenz-Schaltungen 58 und 60 entweder
eine oder beide nicht in ihren "1"-Zustand versetzt, weshalb nach dem Auftreten eines Spulen-Gatter-Signals "RG" das Gatter
70 die Flip-Flop-Schaltung 40 in deren "1"-Zustand versetzt.
Dadurch wird der Motor 18 angehalten, ein nutzlosen Abfühlen ,
verhindert und eine Alarmvorrichtung 71 eingeschaltet. "
Wenn der magnetisch abgetastete Mikrofilnstreifen der richtige
ist und daher "1"-Signale am Ausgang der Koinzidenz-Schaltungen 58 und 60 auftreten, wird der Filmstreifen durch den Motor
langsam v/eiterbewegt. Sobald jedoch ~" aufeinanderfolgende
Feld-Kennzeichen-Wörter "FD" 'aus dem Pufferregister 56 gleich den eingetasteten Wörtern sind, die in den Registern 30, 32
und 34 als den Feldregistern erscheinen, läßt ein UND-Gatter ein Signal zu einem UND-Gatter 74 hindurch. Nach jeder Gruppe
von drei Feld-Kennzeichen-Wörtern "FD" erzeugt die Steuer- und Taktgebereinheit 50 ein Feld-Takt-Signal "FC" (von frame
clock ), das dem UND-Gatter 74 und den Koinzidenz-Schaltungen
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62, 64 und 66 zugeleitet wird. Das Auftreten des'Ausgangssignals
von dem UND-Gatter 72 und des "FC"-Signals veranlaßt _ Gatter 76 sich zu öffnen, so daß das auf der Magnetspur
nachfolgende und zugehörige Feld-Adresswort "FA" ( von frame address) „und die gerade eingelesenen Feld-Kennzeichen-Wörter
"FD" einem Pufferregister 78 zugeführt werden. Nachdem a» jedes Feld-Adresswort "FA" eingelesen worden ist,
erzeugt die Steuer- und Taktgebereinheit 50 ein Adress-Takt-Signal
"AC" (von address dock) , welches den Gattern 76 zugeführt wird, um diese zurückzustellen.
Wenn zuvor auch das Gatter 72 als UND-Schaltung beschrieben worden ist, so kann statt dessen aber auch beispielsweise
eine ODER-Schaltung eingesetzt werden, die ein Ausgangssignal
» oder
abgibt, v/enn immer irgend jsines / eine Kombination von ausgewählten
Feld-Kennzeichen-Wörtern durch den Lesekopf 48 gelesen worden sind.
Die ganze Zeit, während der der Motor 18 sich beim magnetischen Abfühlen langsam dreht, wird die Adresse, das heißt
eine Zahl, des einzelnen Mikrofilinbildfeldes, das sich gerade
im Bildfenster etwa des Betrachters 24 befindet, durch eine
80 —
Photodetektor-Schaltung/festgehalten, welche die optisch abtast-
ibaren Marken 22 neben jedem Bildfeld abtastet und ihre
Ausgangssignale an eine vorwärts und rückwärts zählende Zähleinrichtung 82 abgibt. Auf diese Weise kann die augenblickliche
Adresszahl für das im Bildfenster sich befindende Bildfeld durch einen Komparator 84 mit der Adressenzahl desjenigen
Bildfeldes verglichen werden, das zum Betrachten ausgewählt worden ist. Die digitale Differenz zwischen der augenblicklichen
und der ausgewählten Zahl bestimmt die Richtung und die Entfernung, in der bzw. um die der Filmstreifen bewegt
werden muß, um das gesuchte Bild" 7 den Betrachter 24
einzustellen.
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Die digitale Differenz zwischen der augenblicklichen und der ausgewählten Zahl wird durch eine Digital/Analog-Wandlerschaltung
86 in einen Analogwert umgewandelt . Das Ausgangssignal der Wandlerschaltung 86 stellt die Flip-Flop-Schaltung
42 zurück, so daß der Motor 18 ,bei optischer Abtastung'.
schnell drehen kann. Abhängig vom Vorzeichen des Analog-Signals aus der Wandlerschaltung 86 läßt die Flip-Flop-Schaltung 44
! den Motor 18 entweder vorwärts oder rückwärts laufen, um das
gesuchte Bildfeld in den Betrachter 24 zu bringen. Gatter und ein Pufferregister 90.übermitteln die augenblickliche Feldadresszahl -sw dem Komparator 84 -, wenn schnell abgefühlt
werden soll, das heißt wenn das UND-Gatter 74 ein Ausgangssignal abgibt, und sie stellen sicher, daß die
Wandlerschaltung 86 während der langsamen magnetischen Abfühlung
kein Ausgangssignal abgibt.
Sobald das gesuchte Bildfeld sich dem Betrachter 24 nähert, geht das Ausgangssignal der Wandlerschaltung 86 gegen Null.
Und wenn das Ausgangssignal Null wird, schaltet ein NuIl-Volt-Detektory,
beispielsweise eine Koinzidenz-Schaltung, den Motor 18 aus. Falls es erwünscht ist, kann der Detektor 92
auch so ausgebildet sein, daß er auf eine sich_ dem.. Nullpunkt "
nähernde spannung anspricht und beim optischen Abtasten den Antrieb von schnell auf langsam umschaltet, um das Ansteuern
des Nullpunktes zu erleichtern.
Die Steuer- und Taktgebereinheit 50 erzeugt ein Löschsignal "C" am Ende eines jeden Wortes, um die Pufferregister 78 und
90 und die Gatter 88 zu löschen.
Zusammenfassend wird das vorstehend beschriebene Gerät wie folgt betrieben:
Der Mikrofilmstreifen 10 wird während der ganzen Zeit, während der die magnetisch aufgezeichneten Feld-Kennzeichen-Daten
abgefühlt werden, langsam voranbewegt, Wenn die interessieren-' den Feld-Kennzeichen-Daten gefunden worden sind, ist auch die
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Adresse des fraglichen Bildfeldes bestimmt und der Filmstreifen
wird mit Hilfe der optischen Abtastung schnell so bewegt und eingestellt, daß das fragliche Bildfeld an der
Bezugsstelle erscheint.
Da die Feld-Kennzeichen-Daten nicht in einer besonderen räumlichen Beziehung zu den -Bildern angeordnet sein müssen,
auf die sie sich beziehen, steht der Teil der Magnetspur 20, der sich in Fig. 1 an die gestrichelte Linie 4 anschließt,
für die Aufzeichnung zusätzlicher Informationen über die verschiedenen Mikrofilm-Bildfelder 12 zur Verfügung.
Eine solche Aufzeichnung wird mittels einer gerät e,-gesteuerten Schreibelektronik 99 und durch einen Schreibkopf
101 ausgeführt. Wenn ein gegebenes Bildfeld beispielsweise eine Karte darstellt, können der Zensus und andere
auf die Karte bezogene veränderliche Daten in den zur Verfügung stehenden unbenutzten Teil der Magnetspur 20 eingeschrieben
und anschließend nach Belieben geändert werden, das heißt z.B. auf den neuesten Stand gebracht v/erden. Wenn
man ein bestimmtes Bildfeld in der oben angegebenen Weise gesucht und gefunden hat, kann die veränderliche, auf den
neuesten Stand gebrachte Information auf der Magnetspur 20 durch eine Abfrage-und Ausdruckvorrichtung 103 abgefragt
und ausgedruckt werden. Während des Abfragens und Ausdruckens empfängt die Motorsteuerschaltung 46 ein Magnetspur-Abfrageübersteuerungs-Signal
"ISO" ( von interrogating stripe override) von der Steuer- und Taktgebereinheit 50, aufgrund dessen
der Motor 18 den Mikrofilmstreifen mit einer für das Lesen geeigneten Geschwindigkeit bewegt.
Für den Betrieb des in Fig. 1 dargestellten Gerätes ist von Bedeutung, daß man zu jeder Zeit eine genaue Kenntnis von
der Adresszahl des Mikrofilmbildfeldes haben muß, das sich gerade im Bildfenster des Betrachters 24 befindet. Um die
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-u-
Möglichkeit, daß die Feldadresszählung der Zähleinrichtung .82.
"falsch sein könnte, erheblich zu verringern, können die Zähleinrichtung
82 sov;ie die optisch abtastbaren Marken' 82 und die Photodetektor-Schaltung 80 aus Fig. 1 ersetzt werden
durch eine Schaltung und durch eine Marken- und Code-Anordnung, wie sie in Fig. 3 aufgezeigt ist. Bei der in Fig. 3 dargestellten
Anordnung werden verhältnismäßig breite optische Marken 22' durch eine Zähleinrichtung 82' gezählt, die auf
das Ausgangssignal einer UND-Schaltung 100 anspricht. Die
sehnalere UND-Schaltung 100 ist vorgesehen, damit/Code-Bits 102 die
Zähleinrichtung 82' nicht zum Zählen veranlassen. Die UND-Schaltunq
erzeugt
"100 /'einen Ausgangsiinpuls nur dann, wenn von einer Gruppe von Photodetektoren 801 sämtliche die Feldadresszahl-Harke 22' lesen· Der Code 102, der durch Photodetektoren 104 gelesen wird, ist eine vierstellige Binärzahl, die die..
"100 /'einen Ausgangsiinpuls nur dann, wenn von einer Gruppe von Photodetektoren 801 sämtliche die Feldadresszahl-Harke 22' lesen· Der Code 102, der durch Photodetektoren 104 gelesen wird, ist eine vierstellige Binärzahl, die die..
vier untersten Binärstellen ersetzt, die sonst am Ausgang der Zähleinrichtung 82· erscheinen würden. Damit eine falsche
Bildfeldzahl erzeugt würde, müßte die Zählung der Zähleinrichtung 82" schon um binär 1111 oder dezimal um 15 falsch sein, was
höchst unwahrscheinlich ist.
Wenn man eine noch größere Sicherheit haben will, kenn man noch zusätzliche optische Bits und/oder zusätzliche optische |
Aufzeichnungsspuren in der zuvor beschriebenen Weise benutzen.
In Fig. 4 ist eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 3 dargestellt, bei^deren Zähleinrichtung 82' weniger Binärstellen,
und zwar /, durch einen Code 102". ersetzt werden.
Wenn man die Bildfeldzählmarken 22" auf einer Spur und die
— · - oiconon
Codezahlen 102". auf einer/Spur anordnet, erübrigt sich die Anwendung einer UND-Schaltung wie Vder UND-Schaltung 100 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3.
Codezahlen 102". auf einer/Spur anordnet, erübrigt sich die Anwendung einer UND-Schaltung wie Vder UND-Schaltung 100 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3.
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Dadurch, daß bei den Anordnungen nach Fig. 3 und 4 das Zählen der η untersten Binärstellen der Feldadresszahlen
durch das unmittelbare Ablesen der"entsprechenden Werte
ersetzt wird, wird die Anzahl der Zählvorgänge stark verringert, was die Fehlerwahrscheinlichkeit erheblich
herabmindert und dementsprechend die Zählgenauigkeit erhöht.
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Claims (7)
1) Gerät zum Abfühlen von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern,
die in ihrer Längsrichtung angeordnete Aufzeichnungsfelder, in bestimmter Zuordnung zu diesen
Feldern angeordnete, optisch abtastbare Marken und/oder eine Magnetaufzeichnungsspur aufweisen, die Daten über
den Inhalt eines jeden Aufzeichnungsfeldes und dessen
Adresse enthält, mit einer Fördereinrichtung zum Vorbeibewegen des Aufzeichnungsträgers an einer Bezugsstelle,
gekennzeichnet durch die Kombination einer Lesevorrichtung (48), welche die Magnetaufzeichnungsspur (20) liest und
die Adresse des Aufzeichnungsfeldes (12) mit der gesuchten
Information liefert, und einer Abtastvorrichtung (80), welche die Marken (22) optisch abtastet und die Adresse
des an der Bezugsstelle befindlichen Aufzeichnungsfeldes
angibt, und durch eine Steuervorrichtung, welche das Gerät auf das Lesen der Magnetaufzeichnungsspur ^20) und die
Fördervorrichtung (18) auf eine dafür geeignete Lesegeschwindigkeit einstellt und die nach dem Lesen der
Adresse des Aufzeichnungsfeldes (12) mit der gesuchten
Information das Gerät auf das Abtasten der optisch abtastbaren Marken (22) umschaltet.
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (80) mit einer Zähleinrichtung (82)
versehen ist, welche die an der Bezugsstelle vorbeibewegten Marken (22) zählt, daß die Lesevorrichtung (48)
mit einer Registriereinrichtung (78) versehen ist, die eine Adresse in Zahlenform registriert, und daß die
Steuervorrichtung eine Vergleichseinrichtung (84) aufweist, welche die von der Zähleinrichtung (82) gezählten
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und die von der Registriereinrichtung (78) registrierten Zahlen miteinander vergleicht.
3) Gerät nach Anspruch 2 zum Abfühlen von Aufzeichnungsträgern, bei denen jeder optisch abtastbaren Marke
mindestens ein Kennzeichen zugeordnet ist, das eine Binärzahl mit η Binärstellen darstellt, wobei die Binärzahlen
vom Anfang des Aufzeichnungsträgers an fortlaufend zunehmen und sich zyklisch jedesmal v/iederholen, sobald
sämtliche Binärstellen den Wert "1" erreicht haben, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Abtastvorrichtung
(104) vorgesehen ist, welche das Kennzeichen (102j 102")
abtastet, und daß die Zähleinrichtung (321; 82") einen Binärzähler; - der die an der Bezugsstelle vorbeibewegten,
optisch abtastbaren Marken (22') binär zählt,
und eine Anordnung aufweist, welche alle Zählerausgangssignale bis auf die η untersten Binärstellen zählt und
letztere durch die Ausgangssignale der Kennzeichen-Abtastvorrichtung (104) ersetzt.
4) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Abtastvorrichtung (104) für das Abtasten von
optischen Kennzeichen (102; 102") ausgebildet ist.
5) Aufzeichnungsträger, insbesondere zum Abfühlen durch ein
Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, mit einer Reihe von Aufzeichnungsfeldern mit je einer abtastbaren Marke,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Aufzeichnungsfeld (12)
Kennzeichen (102; 102") zugeordnet sind, welche eine abtastbare Binärzahl mit η Binärstellen darstellen, wobei
die Binärzahlen vom Anfang des Aufzeichnungsträgers ( 10) an zunehmen und sich zyklisch jedesmal dann v/iederholen,
wenn sämtliche Binärstellen den Wert "1" erreicht haben.
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6) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Marken (22') und die Kennzeichen (102; 102") optisch abtastbar sind.
7) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten über den Inhalt eines Aufzeichnungsfeldes (12) und dessen Adresse in einem am Anfang des
Aufzeichnungsträgers (10) angeordneten Abschnitt einer
Aufzeichnungsspur (20) enthalten sind.
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GB (1) | GB1365701A (de) |
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