DE2318544B2

DE2318544B2 - I nformationskarten-Aussortiervorrichtung

Info

Publication number: DE2318544B2
Application number: DE2318544A
Authority: DE
Inventors: Seiichi Hayashi; Junichi Hirata; Kazup Tokio Sakai
Original assignee: Hitachi Ltd
Current assignee: Hitachi Ltd
Priority date: 1972-04-14
Filing date: 1973-04-12
Publication date: 1975-07-31
Also published as: US3800942A; DE2318544A1; JPS5434300B2; JPS48104446A; DE2365333A1

Description

35

Die Erfindung bezieht sich auf eine Informationskarten-Aussortiervorrichtung, bestehend aus einer drehbaren Trommel mit nebeneinander angeordneten Magazinen, je zur Aufnahme mehrerer einen Abtastcode aufweisenden Hülsen, die je eine Informationskarte enthalten, welche Bildinformationen trägt, aus einem Wähler zum Auswählen einer bestimmten Hülse aus dem in dem Bereich des Wählers bewegten Magazin, wobei die Auswahleinrichtungen des Wählers entsprechend der auszuwählenden Hülse betätigbar sind, aus einer Einrichtung zum Bewegen eines bestimmten Magazins in den Bereich des Wählers, mit einem Detektor zur Erfassung der Adressen der Magazine zwecks Erzeugung von Erfassungsimpulsen, einer Zählstufe zum Zählen der Erfassungsimpulse, einem Register zum Einstellen einer gewünschten Adresse eines bestimmten Magazins, einer Vergleichsstufe zum Vergleichen des Inhalts des Registers mit der Zählstufe und einem Antrieb zum Drehen der Trommel auf Steuerbefehle von der Vcrgleichsstufe, und aus einer im Umfang der Trommel neben dem Wähler angeordneten Ausziehvorrichtung zum Herausziehen der durch den Wähler ausgewählten Hülse aus dem gewünschten Magazin.

Eine solche Aussortiervorrichtung ist z. B. aus der CH-PS 4 97 207 bekannt. Bei diesem Vorrichtungstyp zum Aussortieren einer von vielen, Bildinformationen tragenden Informationskarten, die nebeneinander in einem Speicher untergebracht sind, befinden sich zahlreiche Mikrokarten, die jeweils an ihrem einen Ende einen Abtastcodeteil aus magnetischem Material tragen, in diesem Speicher, der quer zu einem Wähler zum

544

Auswählen eines zugehörigen Abtastcodes bewegt wird, um dadurch eine gewünschte Informationskarte herauszusuchen. während die ausgewählte Informationskarte gleichzeitig mittels d«>s magneti sehen Materials etwas nach vorne gezogen wird. Wenn diese bestimmte Informationskarte einen Abgabeplat/ oder eine andere bestimmte Stelle erreicht, wird die Querrelativbewegung des Speichers beendet, und diese Informationskarte wird dann von anderen benachbarten lnformationsliarten durch ein Paar keilförmiger Haken ausgesondert Gleichzeitig wird die vorwärtsbewegte Informationskarte durch ein X- V-Transport gerät herausgezogen und in eine bestimmte Lage ge bracht. Zur Erleichterung der Terminologie in der Beschreibung werden die zu speichernden Informationsträger allgemein als »Informationskarten« bezeichnet, worunter in der Beschreibung ohne Einschränkung viele verschiedene Informationsträger, wie Kantenkarten. Magnetkarten, optische Karten. Lochkarten, Bänder. Diapositive, Filmkarten, Mikrokarten. Mikrofilmhüllen u. dgl. verstanden werden.

Die vorstehend erläuterte, bekannte Vorrichtung er fordert die Bereitstellung verschiedener Abtastcode fur eine Vielzahl von Informationskarten, die im Speicher gespeichert sind, so daß die mit den Informationskarten verknüpften Abmessungsbeschränkungen es sehr schwierig und kostspielig machen, verschiedene Abtastcode anzubringen. Besonders wenn das magnetische Material direkt auf einer Informationskarte befestigt und ein Abtastcode in das magnetische Material eingefügt wird, ergeben sich große Schwierigkeiten beim Bilden von Einschnitten für Abtastcode.

Ein Verfahren zum Erleichtern des Vorganges zur Bildung der Codeeinschnitte könnte vorsehen, eine An Ordnung der Abtastcode «in verhältnismäßig freien Stellen der Informationskarten ?u ermöglichen. Da dieses Verfahren jedoch erfordert, die Zahl von Infor mationskarten, die zu einer Zeit gewählt werden können, zu verringern, ist es unmöglich, eine große Zahl von Informationskarten zu speichern. Ein anderer Nachteil eines solchen Verfahrens oesteht darin, daß es. weil ein Abtastcode direkt an einer Informationskarte vorgesehen ist. unmöglich ist. solche Abtastcode austauschbar mit solchen Informationskarten zu verwenden, an denen Abtastcode nicht vorgesehen sind. Mit anderen Worten lassen sich bei einer solchen bekannten Vorrichtung andere Informationskarten als solche, die ausschließlich für eine bestimmte Vorrichtung hergestellt sind, nicht verwenden. Auch ist es beim Aussortieren und Einordnen einer Informationskarte erforderlich, Mittel zum Trennen der gewünschten Informationskarte von den ihr benachbarten Karten vorzusehen, woraus sich einerseits eine Komplikation des Aufbaus der Vorrichtung und andererseits das Problem von Kratzern ergeben, die an der Informationskarte beim Vorgang des Aussortierens oder Einordnens auftreten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Informationskarten-Aussortiervorrichtung so weiterzubilden, daß der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht und ein Aus- und Einsortieren der Informationskarten ohne Gefahr von Kratzern ermöglicht werden.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Ausziehvorrichtung ein Lageerfassungsorgan derart zusammenwirkt, daß die durch den Wähler ausgewählte Hülse von der Ausziehvorrichtung nur teilweise aus dem Magazin herausziehbar

Dadurch, daß die jeweils ausgewählte Hülse nur teilweise aus dem Magazin herausziehbar ist und somit ein Tel¹ der Hülse im Magazin verbleibt ist das Aus- und Einsortieren wesentlich vereinfacht, wobei gleichzeitig ,lie Gefahr der Beschädigung durch Kratzer beim Sortiervorgang praktisch beseitigt ist

Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigt

Fig. 1 ein skizzenhafte Perspektivansicht der wesentlichen Teile einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.

F i g. 2 eine Aufsicht dieser in F i g. ι dargestellten Vorrichtung, und

F i g. 3 ein Schaltdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Es soll nun das Ausführungsbeispiel der Informationakarten-Aussortiervorrichtung gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert /erden.

Man erkennt in den Figuren, insbesondere in F i g. 1, einen Bildschirm 1, eine Projektionslinse 2, eine Fokussierünse 3, eine Projektionslampe 4 und eine Informationskarte 5. Ein optisches System zur Projektion eines vergrößerten Bildes der auf der Informationskarte 5 enthaltenen Information besteht also aus dem Bildschirm 1, der Projektionslinse 2, der Fokussierlinse 3 und der Projektionslampe 4. Wie schon erwähnt wurde, bedeutet »Informationskarte« 5 ohne Beschränkung eine magnetische Karte, optische Karte, Lochkarte, einen Mikrofilm, eine Mikrofilmhülse, ein Band, eine Mikrokarte od. dgl., obwohl im Rahmen des Ausführungsbeispiels speziell eine Mikrobildkarte verwendet wird.

Man erkennt weiter eine die Informationskarte 5 aufnehmende Hülse 6, die aus einem transparenten Blattmaterial aus schwer zu ritzendem Kunstharz besteht. Weiter sind kastenartige Magazine 7 dargestellt, deren obere und vordere Seiten zur auswechselbaren Aufnahme einer Mehrzahl von Hülsen 6 (üblicherweise 20 bis 30 Hülsen) offen sind, wobei die vorteilhafteste Menge von Hülsen für ein Magazin 30 beträgt. Man erkennt außerdem eine Trommel 8, an der etwa 20 M. izine 7 unter regelmäßigen Raumabständen radial angeordnet sind. Die Magazine 7 sind entr lmbar angeordnet, so daß die Trommel 8 nach Wunsi h abwechselnd mit anderen Magazinen verwendbar ist. Hin Zahnrad 9 ist mit seinen Zähnen längs des Umfangs des Bodens der Trommel 8 angeordnet und im Eingriff mit einem kleinen Zahnrad 10. Ein Motor 11 treibt die Trommel 8 über das kleine Zahnrad 10 an. Im kleinen Zahnrad 10 sind durchgehende Löcher 12 in regelmäßigen Abständen und von gleicher Anzahl wie die Magazine 7 angebracht. Es ist weiter eine Lichtquelle 13. wie z. B. eine Lampe, dargestellt, deren Licht durch die Löcher 12 auf eine Lichtempfangsfläche 14, wie z. B. ein fotoelektrisches Element, auftrifft. Bei Drehung des kleinen Zahnrades 10 um den der Länge zwischen einem Loch 12 und dem nächsten Loch 12a entsprechenden Betrag dreht sich die Trommel 8 um den der Länge zwischen einem Magazin 7 und dem nächsten Magazin 7a entsprechenden Betrag. Daher wirkt das Loch 12 als Adresse des Magazins 7. Es ist weiter ein Wähler oder Abtaster 15 in der Nähe der Magazine 7 an der Trommel 8 angeordnet, der Abtast- oder Wählmagnete 16a und 166, die sich auf ein Wählsteuersignal in eine bestimmte Lage bewegen, und eine Halteplatte 17 aufweist, mm ein radiales Herausfallen der Hülse 6 zu

35 verhindern. Außerdem ist eine X-y-Transporteinnchlung IP angenähert um 180° gegenüber dem kleinen Zahnrad »0 am Umfang der Trommel 8 versetzt zum Herausziehen der durch den Wähler 15 gewählten Hülse 6 in eine bestimmte Lage vorgesehen. Ein Lageerfassungsorgan 19 (F i g. 2) spricht auf die Lage der Hülse 6 an, wenn sie radial herausgezogen ist und die Arbeitsstellung der X- y-Transpoiteinrichtung 18 erreicht hat Als Lageerfassungsorgan 19 läßt sich ein Mikroschalter verwenden, von dem ein Kontakt durch die Hülse 6 gedrückt wird, wodurch sich der Betätigungskreis der X- V-Transporteinrichtung 18 schließt.

Die Ausstrahlung von Licht durch das kleine Loch 12 auf die Lichtempfangsfläche 14 bewirkt daß von der Lichtempfangsfläche 14 ein Impuls erzeugt wird. Dieser Impuls wird durch die Zählstufe 20 (Fig.3) gezählt. Die Zählstufe 20 wird zurückgestellt und ihr Inhalt ohne Fehler auf Null reduziert, wenn das Startloch des kleinen Zahnrades 10 bei Vollendung des Zählens aller Löcher erreicht wird. Es sind weiter ein Register 21 zum Einstellen einer gewünschten Magazinadresse und eine Komparatorstufe 22 zum Vergleichen des Inhalts der Zählstufe 20 mit dem des Registers 21 vorgesehen. Die Komparatorstufe 22 erzeugt ein Ausgangssignal, um nicht nu^r den Motor 11 anzuhalten, sondern auch die Halteplatte 17 freizugeben, wenn der Inhalt C der Zählstufe 20 mit dem Inhalt R des Registers 21 übereinstimmt. Weiter ist ein Register 23 zum Speichern von Bildadressen vorgesehen, das anzeigt, welches in der Informationskarte 5 gespeicherte Bild in vergrößerter Form zu projizieren ist. Ein Ausgang des Registers 23 wird der X- ^-Transporteinrichtung 18 in der Form eines Steuerbefehls zur Einstellung ihres Betriebs zugeführt.

Die Hülse 6 besteht aus transparenten Blättern, einem Zwischenblatt als Abstandhalter sowie Abtastcodeeinschnitten 27b. 27c und magnetischem Material an der Außenkante, das von den Magneten 1,6a und 16b des Wählers 15 angezogen wird, um die Hülse mit der Informationskarte 5 aus der Trommel 8 herauszuziehen. An dieser Außenkante sind außerdem Kerben angebracht, um das mechanische Ausrichten und Halten durch die Ausziehvorrichtung 18 zu erleichtern.

Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung bewirkt, wie F i g. 3 veranschaulicht, die Bezeichnung der Adresse Aß des die auszuwählende Hülse enthaltenden Magazins, des Abtastcodes CD der auszuwählenden Hülse und der Bildadresse EFder auszuwählenden Hülse 6, daß die im Wähler 15 gespeicherte Stromadresse des Magazins 7 mit der im Register 21 gespeicherten Adresse AB verglichen wird. Wenn sie miteinander nicht übereinstimmen, wird der Motor 11 angetrieben und dreht die Trommel 8, während ihre Übereinstimmung ein Anhalten des Motors 11 und Beenden der Drehung der Trommel 8 bewirkt. Daher wird das Magazin 7 der bezeichneten Adresse vor dem Wähler 15 angehalten.

Während der Drehung der Trommel 8 bewegt sich die Halteplatte 17 in Richtung auf die Mitte der Trommel 8, um eine Anziehung der Hülse 6 durch die Wählmagnete 16a und 166 zu verhindern. Wenn das bezeichnete Magazin 7 vor dem Wähler 15 anhält, zieht sich die Platte 17 zurück, wodurch die Hülse 6 im Magazin zur Anziehung durch die Wählmagnete 16a und 166 frei gemacht wird. Hierbei bewegen sich die Magnete 16a und 166 vor dem Rückzug der Halteplatte 17 in eine bestimmte Stellung. Nur die Hülse 6, die mit ihren

Einschnitten 276 und 27c zur bestimmten Stellung der Magnete paßt, wird durch die Wählmagnete 16a und 16b angezogen und springt so um die Länge vorwärts, die gleich der Tiefe der Einschnitte 27b und 27c ist, während die anderen Hülsen durch die Kanten der Wählmagnete 16a und 16b am Vorrücken gehindert werden.

Wenn die gewünschte Hülse 6 herausspringt, wird die Trommel 8 erneut gedreht, und diese Hülse 6 trifft auf das Lageerfassungsorgan 19, so daß einerseits die Trommel 8 ihre Drehung beendet und andererseits die X- Y-Transporteinrichtung 18 eingeschaltet wird und dadureh die HQIse 6 in eine bestimmte Stellung weiter herauszieht. Die Länge, um die die Hülse 6 hierbei herausgezogen wird, bestimmt ein vom Register 23 kommendes Steuersignal, wobei die Hülse 6 stets etwas innerhalb des Magazins 7 zurückgehalten wird. Das auf der Informationskarte 5 in der in die bestimmte Stellung herausgezogenen Hülse 6 enthaltene Bild wird vergrößert und auf den Bildschirm 1 projiziert. Nachdem das projizierte Bild betrachtet wurde, wird die bezeichnete Adresse im Register 23 auf Null zurückgeführt, wodurch die Hülse 6 mittels der X- Y-Transporteinrichtung 18 in das Magezin 7 zurückgeführt wird.

Zur gleichen Zeit, in der die gewünschte Hülse 6 herausspringt und sich das bezeichnete Magazin vom Wähler 15 entfernt, bewegt sich die Halteplatte 17 in Richtung zum Mittelpunkt der Trommel und verhindert, daß die Hülsen in dem folgenden Magazin herausspringen.

Wenn eine Information verschiedener Arten oder verschiedener Kombinationen gewünscht wird, läßt sich das Magazin 7 von der Trommel 8 entfernen und durch ein anderes, die erforderlichen Informationskarten enthaltendes Magazin ersetzen. Jedes Magazin 7 kann Hülsen 6 mit den gleichen Abtastcodemerkmalen enthalten, und daher lassen sich die Hülsen 6 aus

ίο dem Magazin 7 herausholen, dessen Adresse bezeichnet wird, indem man nur die Adressenbezeichnung der Magazine 7 ändert, ohne die Suchmagnete 16a und 16b zu ändern. Aus diesem Grund kann man eine Auswahl von Informationskombinationen erhalten.

Gegenüber den bekannten Informationskarten- Aussortiervorrichlungen weist die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung als Vorteile auf, daß eine gewünschte Hülse nur dann herausgeholt wird, wenn das Magazin bzw. die Tromme¹ angehalten sind, wodurch sich praktisch keine Kratzer an der Hülse ergeben.

Außerdem bleibt stets ein Teil der Hülse innerhalb des Magazins, wodurch die Hülse in das Magazin ohne mühevolle Trennungslückenarbeit zurückgeführt werden kann, nachdem ein vergrößertes Bild auf den BiIdschirm projiziert wurde. Hiermit wird ein schneller Aussortier- und Einordnungsvorgang der Hülse ermögücht.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentanspruch:

23

Informationskarten-Aussortiervorrichtung, bestehend aus einer drehbaren Trommel mit nebeneinander angeordneten Magazinen, je zur Aufnahme mehrerer einen Abtastcode aufweisenden Hülsen, die je eine Informationskarte enthalten, welche Bildinformationen trägt, aus einem Wähler zum Auswählen einer bestimmten Hülse aus dem in dem Bereich des Wählers bewegten Magazin, wobei die Auswahleinrichtungen des Wählers entsprechend der auszuwählenden Hülse betätigbar sind, aus einer Einrichtung zum Bewegen eines bestimmten Magazins in den Bereich des Wählers, mit einem Detektor zur Erfassung der Adressen der Magazine zwecks Erzeugung von Erfassurgsimpulsen. einer Zählstufe zum Zählen der Erfassungsimpulse, einem Register zum Einstellen einer gewünschten Adresse eines bestimmten Magazins, einer Vergleichsstufe zum Vergleichen des Inhalts des Registers mit der Zählstufe und einem Antrieb zum Drehen der Trommel auf Steuerbefehle von der Vergleichsstufe, und aus einer im Umfang der Trommel neben dem Wähler angeordneten Ausziehvorrichtung zum Herausziehen der durch den Wähler ausgewählten Hülse aus dem gewünschten Magazin, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ausziehvorrichtung (18) ein Lageerfassungsorgan (19) derart zusammenwirkt, daß die durch den Wähler (15) ausgewählte Hülse (6) von der Ausziehvorrichtung nur teilweise aus dem Magazin (7) herausziehbar ist.