DE2623154C3 - Stehbildprojektor - Google Patents
StehbildprojektorInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
- G03B23/18—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Projektor zur Projektion von in Gefachen eines Magazins eingeordneten Dias
mit einem quer zur Transportrichtung des Magazins bewegbaren Diawechsler und einer im Bereich der
Wechselebene angeordneten Anheberampe zum Anheben der Dias im Magazin.
Die in solchen Projektoren verwendeten Magazine weisen eine Gefachbreite auf, die das Einslecken von in
Kunststoffrahmehen gehaltenen Dias mit oder ohne Glaseinfassung gestattet. Mehr und mehr geht man dazu
über, die Dias auch in Papprahmen einzufassen, sogenannte Pappslides, wie sie insbesondere von
Kilmentwicklungsinstituten konfektioniert geliefert werden. Diese Pappslides sind gegenüber den Kunststoffrahmen
recht schmal und haben nach Hinstecken in das Magazin ein relativ großes Spiel zwischen den
Gefachwänden. Dieses Spiel vergrößert sich erheblich, wenn die Pappslides auf die Anheberampe auflaufen
und im Magazin angehoben werden, so daß nahezu die Hälfte des Pappslides über das Ende der Gefachwand
hinausragt. Dabei können sich die Pappslides so weit neigen, daß ihre obere Kante jeweils über das
benachbarte Gefach zum Liegen komm:. Wird nunmehr ein Pappslides nach der Projektion von dem Diawechsler
in das Magazin zurückgeführt, so besteht bei der vorstehend beschriebenen Stellung derjenigen Pappslides,
die in Gefachen unmittelbar neben dem in der Wechselebene liegenden Magazingefach eingesetzt
sind, die Gefahr, daß das aus dem F'rojektor
herausbeförderte Pappslide gegen ein solches schräg Siehendes Pappslide stößt und in seiner Bewegung
behindert wird. Da der Wechselvorgang relati. schnell
erfolgt und für beide Südes beim Zusammenstoßen keine Ausweichmöglichkeit besteht, kommt es sehr
häufig zu Beschädigungen und Zerstörung der Pappslides und unter Umständen zur Beschädigung des
!5 Wechselmechanismus.
Bei einem bekannten Projektor für ein Rundmagazin (US-PS 34 19 981) tritt infolge der konstruktiven
Ausgestaltung des Rundmagazins, in welchem Zwischenwände nur in der äußeren Peripherie des
Rundmagazins vorgesehen sind, ein ähnlich gelagertes Problem auf, wenn in das Rundmagazin anstelle von
dicken glasgerahmten Dias dünne Pappslides eingesetzt werden. Da die Dias aufgrund der konstruktiven
Ausgestaltung des Rundmagazins am inneren Umfang-
kreis des Magazins ohne Zwischenwände aneinander anliegen, sind Dias mit maximaler Dicke gut ausgerichtet
und ermöglichen einen einwandfreien Diawechsel. Das jeweils in der J-Vechselebene liegende Dia fluchtet
mit der Bewegungsrichtung des Diawechslers, so daß
dieser an der dem inneren Ring des horizontal liegenden
Rundmagazins zugewandten Seite des Dias angreifen und dieses Dia ohne Schwierigkeiten in die Bildbühne
schieben kann. Sind jedoch dünnere Dias in das Magazin eingeordnet, beispielsweise Pappslides oder Dias mit
Kunststoffrähmchen, so erhalten diese Dias durch die
Wandteile des Magazins keine genaue Ausrichtung.
Es kann daher vorkommen, daß der Diawechsler zwei Dias gleichzeitig verschiebt, was zu Klemmungeri im
Schaltgetriebe führt. Um solche Störungen ausüuschlic-
Ben, ist im Schaltgetriebe ein zusätzlicher Mechanismus
vorgesehen, der einen Träger mit /wei Abspreizern
aufweist und von einem mit dem Diawechsler gekuppelten Getriebe angetrieben wird. Der Antrieb
des Trägers ist so gewählt, daß bei der äußersten Stellung des Diawechslers, in welcher dieser in der
Bercitschaflsstellung steht, um ein Dia von dem Magazin in die Bildbühne zu bringen, der Träger in
Richtung Magazin verschoben wird, so daß die beiden Abspreizer zwischen einem Dia und den Teilwäriden des
Rundmagazins hindurchglciten und in ihrer Endstellung
zwischen drei benachbarten Dias zu liegen kommen. Das mittlere Dia befindet sich in der Wechselcbenc und
die benachbarten beiden Dias werden von den beiden Abspreizern von diesem Dia getrennt, so daß bei der
nunmehr anschließenden Bewegung des Diawechslers dieser nur das eine in der Diawechselebene befindliche
Dia fassen kann. Beim Rückführen des Dias aus der Bildbühne in das Magazin verharrt der Träger mit
seinen Abspreizern in seiner Stellung und lediglich der Diawechsler bewegt sich durch das Magazin in seine
äußere Stellung, wobei das Dia wieder in dem leeren Fach abgesetzt wird. Nach Weitertransport des
Magazins um eine Gefachteilung schiebt sich wiederum zuerst der Träger mit seinen Abspreizungen in das
Magazin hinein, bevor der Diawechsler das ausgerichtete Dia erfaßt.
Ein solcher Ausrichtmechanismus für das in der Wechsclebene jeweils befindliche Dia ist nicht nur
konstruktiv recht aufwendig und erfordert zusätzliche
Getriebeelemente, sondern kann vor allem die vorstehend beschriebenen Störungen, die bei Verwendung
von sehr dünnen Dias in einem Projektor mit Anheberampe für die im Bereich der Wechselebene
befindlichen Dias entstehen, nicht beheben. Diese Störungen treten, wie bereits ausgeführt, beim Zurückführen
der Dias in das Magazin auf, da die weit über die Obergrenze des Magazins hinausragenden Dias schrägstehen
und in dip Bewegungsbahn des wechselnden Dias hineinragen. Gerade aber beim Rückführen des Dias
von der Bildbühne in das Magazin ist der vorstehend beschriebene bekannte Ausrichtmechanismus wirkungslos.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Projektoren der eingangs genannten An mit im Bereich
der Wechselebene angeordneter Anheberampe für die Dias derart zu verbessern, daß durch konstruktiv
einfache Maßnahmen der Diawechselvorgang auch bei Beschickung des Diamagazins mit dünnen Dias,
insbesondere sogenannten Pappslides, einwandfrei und ohne Störung erfolgt.
Diese Aufgabe ist bei dem eingangs £ mannen
Projektor gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens zwei jeweils in eines der dem in
der Wechselebene befindlichen Magazingefach benachbarten Gefache hineinragende Elemente zum Anlegen
der in diesen Gefachen befindlichen Dias an eire der jeweiligen Gefachwände vorgesehen sind, die mindestens
während eines vollen Diawechsels in diesen Gefachen verbleiben, und daß die Elemen:e in
Magazintransportrichtung federnd ausgebildet und beidseitig der Wechselebene feststehend angeordnet
sind.
Auf diese Weise werden die unmittelbar neben
demjenigen Gefach liegenden Dias, in welchem ein Dia entnommen und zurückgeführt werden soll, bei
Transport des Magazins um eine Gefachteilung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung an diesen federnden
Elementen vorbeigeführt, die nunmehr das jeweilige Dia erfassen und gegen eine Gefachwand anlegen. Auf
diese Weise werden auch die in den Gefachen schrägstehenden Dias aufgerichtet und senkrechtstehend
an die Gefachwand angedrückt, so daß sie nicht in die Wechselebcne hineinragen können. Solche federnden
Elemente können relativ einfach aufgebaut sein, arbeiten s'örungsfrei und ohne Vei schleiß und erfordern
praktisch keinen zusätzlichen technischen Aufwand.
In einer Ausführungsfnrm der Erfindung sind die
Elemente in die entni.hmeseitigen Randzonen der Gefache hineinragend angeordnet.
In eine- Weiterbildung der Erfindung sind die
Elemente als Bürsten ausgebildet, wobei die Bürstenbreite mindestens annähernd der Magazingefachbreite
gewählt ist. Auf diese Weise werden die leichten Pappslides bei der Bewegung des Magazins durch die
Bürstenhaare ."'faßt, senkrecht gestellt und während des
Diawechsclvorganges bis zur nächsten Magazinbewegung auch in dieser senkrechten, parallel zu den
Gefachwänden verlaufenden Stellung gehalten. Die Wechselebene ist frei zum Entnehmen und Zurückführen
des zu projizierenden Pappslides. Bei den nahezu ohne Spiel in den Gefachen des Magazins eingesetzten
Dias mit Kunststoffrahmen bleiben die Bürsten wirkungslos.
Besonders optimal ist die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Diaanlegelemente, wenn der
Projektor zwei Projektionscinheiien zum abwechselnden
Projizieren aufeinanderfolgender Dias aufweist, wobei jeweils zwei Dias zeitweilig gleichzeitig dem
Magazin entnommen sind, und wenn da?> Magazin /.um
folgerichtigen Entnehmen und Rückführen der Dias bei jedem Diawechsel in der Diazählreihe um eine
Magazingefachteilung zurück und um zwei Maga/inge fachteilungen vorwärts bewegbar ist.
Durch die Vor- und Rückwärtsbewegung des Magazins bei jedem Diawechsel wird das jeweils in
unmittelbarer Nähe der Wechselebene befindliche, mit einer Bürste in Eingriff stehende Pappslide immer an
diejenige Gefachwand angelegt, die um weitesten von der Wechselebene entfernt ist. Damit ist ein sicherer
Abstand von dem zu wechselnden Pappslide /u dem benachbarten Pappslide gewährleistet, und auch eurem
verzogene Pappslides können ohne Störungen des Wechselmechanismus dem Magazin entnommen, projiziert
und in das Magazin zurückgeführt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel de
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig I eine perspektivische Ansicht eines Trilan«.
schnittes aus einem Projektor mil zwei Projektionseinheilen
mit Diawechsler und Anheberampe,
3^ Fig. 2 einen Ausschnitt eines Schnittes dur»_h die
Diawechselebene des Projektors in F i g. \.
F i g. i eine schematische Darstellung der mogl.chen
Lage von Pappslides im Magazin im Bereich der
Anheberampe und Wechselebene ohne die erfindun^
gemäße Abänderung des Projektors.
Fig. 4 und Fig. 5 eine schematische Darstellung der
Pappslides im Magazin im Bereich der Anhehrr.!·* ·>■
bei Anwendung der erfindungsgemäßen Abänih ; <ί>:
des Projektors und
F i g. 6 eine schematische Durstellung der Anordnung
der Pappslides bei einem Projektor mit nur einer Projektionseinheil unter Anwendung der erfindun^s^c
mäßen Abänderung des Projektors.
In F i g. ! ist ein Ausschnitt aus einem sogenantüen
Doppelprojektor zur abwechselnden Projektion von Dias aus einem ein/igen Magazin schematisch dargesie"i.
Dieser Doppelprojektor weist zwei parallel liegende feststehende Objektive 1 und Γ auf. die jeweils
von einer aus Diabühne 2 b/w. 2'. Kondensor 3 bzw. 3' und Projektionslampe 4 bzw. 4' bestehenden Projektionseinheit
5 bzw. 5' angeordnet sind. Die beiden Projektionseinheiten sind längs der optischen Achse
verschiebbar und zum Diawechsel mit der Diabühne in die Wechselebene 6 verschiebbar.
Eine Trägerplatte 7 weist in der Wechselebene 6 einen Schlitz 8 auf, durch welchen ein quer zur optischen
Achse und quer zui Magazintransportrichtung bewegbarer Diawechsler 9 hindurchtreten kann.
Ein Diamagazin 10 ist parallel zu den Projektionseinhcitdi
5, 5' in eine Führung Il längs verschiebbar. Im
Bereich der Wechselschieberebene weist diese Führung eine Anheberampe 12 auf, über welche das Diamagazin
mit einer Ausnehmung 13 hinweggleitet, wobei die Dias
an der Schrägfläche der Rampe entlanggleiten und im Magazin derart argehoben werden, daß sie im Bereich
der Wechselebene seitwärts aus den Magazingefachen austreten können.
Der Schlitz 8 in der Trägerplatine 7 ist beidseitig mit einem Kunststoffrahmen 14 eingefaßt, der je eine Bürste
15 und 16 trägt, die so angeordnet sind, daß sie mit ihren
Borsten oberhalb d ?r Anhnberampe in die diaentnahmeseitigen Randzonen der Magazingefache hineinragen
(vergleiche F i g. 2). Anstelle der Bürsten können
auch Plüschstreifen mil entsprechender fester Behaarung
vorwL'P!!"! werden.
Der Diawechslcr 9 besteht aus einem Greifer 17 zur
Entnahme der Dias aus dem Magazin und aus einem Schieber 18 zum Rückführen des Dias in das Magazin. ·>
Heim Rückführen des Dias schiebt der Schieber das Dia vor sich her, das lediglich in dem Kunststoffrahmen 14
geführt ist.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung ist wie folgt: to
Ks wird davon ausgegangen, daß zwei Dias 23 und 24 dem Magazin entnommen und je einer Projcktionscin-Iu1It
zugeführt sind (vergleiche I'ig. } - r>). In I ·'i g. 3 isl
'I1K^eMeIIt, welche Lage die in das Magazin eingesetzten
Pappslides einnehmen können, wenn die Bürsten 15 is
und Ib entfernt sind. Dabei kann beispielsweise dasjenige Pappslide 22. das unmittelbar in dem Ciefach
liegt, das dem Gefach benachbart r.'.. in welche das Slide
2! nach der Projektion eingeschoben werden soll, in die
Wechsclschicbeebene hineinragen, so daß cias aus der zn
Projektionseinrichtung durch den Schieber 18 hinausgeschobene Slide 23 mil dem Slide 22 kollidiert. Dadurch
können, wie eingangs erwähn!. Zerstörungen der beiden
Pappslides auftreten.
In I ι g. 4 und 0 isl dahingegen die Stellung der y>
Pappslides in unmittelbarer Nähe der Wechselebene bei vorhandenen Bürsten 15 und If dargestellt. Befinden
11 μ SIuIe 2? und 24 in der Projektionseinheit 5 bzw. V
und wird das Slide 2) gerade projizieit. so '.r.·'·'' sv ' bei
Betätigung einer nicht dargestellten laste znr Diafort- »'
schaltung folgender Vorgang ab:
Die Projektionslampe 4 erlischt und die Projektionslampe
4' wird eingeschaltet, wodurch nunmehr das Slide 24 projiziert wird. Die l'rojeklionsemheit 5 fährt so weit
zurück, daß die Bildbühne 2 in die Wechselebene >">
gelangt. Der Greifer 17 gleitet durch das leere Maga/infach fur das Slide 24 hindurch, das Magazin
wird um eine Gefachbrcite in I'ig. I räch links bewegt,
so (IaB das Gefach für das Slide 2} in die Wechselebene
gelangt. Dabei gerät das Slide 22(1 i g. 4) in den Bereich '"
der Bürste 16 und wird von den Borstenhaaren ir seinem Gefach an die Gefachwand angelegt, die von de
Wechselebene am weitesten entfernt ist. Wegen des in der Projcktionseinhcit Γ befindlichen Südes 24 und
entsprechend leerem Magazinfach ist die Bürste 1 wirkungslos. Nunmehr gleitet der Schieber 18 'lurch di
Diabühne 2 hindurch und schiebt das Slide 23 durch den Schlitz 8 in das in der Wechselebene befindliche
Magazingefach (Fig. 4). Das einzige in der Nähe de Wechselebene befindliche Slide 22 wird wie gesag
durch die Bürste 16 senkrecht gestellt und kann somi das 1 lerausglcitcn des Slides 2~i aus dem Schiit/ R nieh
behindern. Anschließend wird das Magazin automalist I
um zwei Gefachbreiten in I ig. I nach rechts versehe
ben. so daß nunmehr das Slide 2~> in die W·".!, !.hem
gelangt. Dabei gleitet das Slide 26 in den Bereich de
Bürste !S und wird von dieser wiederum an de
Gefachwand senkrecht gestellt, die von der Wechsele benc am weitesten entfernt ist. D;""U kann das Slide '/■
nicht in den Bereich der Wecnseicbeuc kippen und de
Greifer 17 kann unbehindert das Slide 25 aus ilen
Magazin h'.'raiisschiehen und in die Diabühnc 2 de
Proieklionseinheit 5 einschieben.
In I ι g. h ist !-Unordnung und I agerung der l'appshde
in das Magazin 12 schemaiisch (I.π gestellt, wenn de
Projektor nur eine Proiektionseinheil aufweist. Ii
diesem lall ist immer nur ein Dia dem Magazir
ent"· minen Bei 'kh »«. artsprojeklion. d.h. m" :nifstci
gender .'-.immer der Diazahlreihe werden bei dei
Vorwärtsbewegung des Magazins leweils du- Papp
slides, die sich in den Gefachen befinden, die unmittelbar
neben dem in der Wechselebene '.-,ef'r\-!!;chen Gefacl
liegen, von ilen Bürsten 15 und lh senkrecht gestellt um
wie in Ii g. b gezeichnet an die Gcf.ichwand angelegt
Bei Rückwärtsprojektion werden durch die Rückwärts
bewegung des Magazins the entsprechenden Pappslide1 von den Bürsten an die jeweils andere Gefachwanc
angelegt. In jedem lall können keine benachbarten
Pappslides in die Wechselebene hineinragen und hier den Diavvechsel behindern.
lliei/u 2 Blatt Zeichnunccn
Claims (6)
1. Projektor zur Projektion von in Gefachen eines Magazins eingeordneten Dias mit einem quer zur
Transportrichtung des Magazins bewegbaren Diawechsler und einer im Bereich der Wechselebene
angeordneten Anheberampe zum Anheben der Dias im Magazin, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei jeweils in eines der dem in der Wechselebene (6) befindlichen Magazingefach benachbarten
Gefache hineinragende Elemente (15, 16) zum Anlegen der in diesen Gefachen befindlichen
Dias an eine der jeweiligen Gefachwände vorgesehen sind, die mindestens während eines
vollen Diawechsels in diesen Gefachen verbleiben, und daß die Elemente in Magazintransportrichtung
federnd ausgebildet und beidseitig der Wechselebene feststehend angeordnet sind.
2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (15, 16) in die
entnahmese'tigen Randzonen der Gefache hineinragend angeordnet sind.
3. Projektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (15, 16) als
Bürsten ausgebildet sind.
4. Projektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (15, 16) von
weichen Plüschstreifen gebildet sind.
5. Projektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementbreite mindestens
annähernd der Magazingefachbreite entspricht.
6. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, uddurch gekennzeichnet, daß der Projektor
zwei ProjekfZ/Onsein .eilen (5, 5') zum
abwechselnden Projizieren aufeinanderfolgender Dias aufweist, wobei jeweils ι tei Dias zeitweilig
gleichzeitig dem Magazin (10) entnommen sind, und daß das Magazin zum folgerichtigen Entnehmen und
Rückführen der Dias bei jedem Diawechsel in Diazählrichtung um eine Magazingefachbreite zurück
und um zwei Magazingefachbreiten vorwärts bewegbar ist.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE2623154A DE2623154C3 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Stehbildprojektor |
FR7703856A FR2360907A1 (fr) | 1976-05-22 | 1977-02-11 | Projecteur de vues fixes |
GB10378/77A GB1518663A (en) | 1976-05-22 | 1977-03-11 | Optical slide projector |
IE556/77A IE44645B1 (en) | 1976-05-22 | 1977-03-15 | Optical slide projector |
BE177693A BE854784A (fr) | 1976-05-22 | 1977-05-18 | Projecteur de diapositives |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623154A1 DE2623154A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2623154B2 DE2623154B2 (de) | 1978-06-01 |
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Family
ID=5978832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1518663A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2878604A (en) * | 1955-11-28 | 1959-03-24 | Leitz Ernst Gmbh | Slide changer |
DE1266533B (de) * | 1965-03-23 | 1968-04-18 | Erich Zillmer | Bildwerfer mit einem Rundmagazin |
US3830566A (en) * | 1972-08-25 | 1974-08-20 | Gaf Corp | Small slide tray |
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-
1977
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- 1977-03-11 GB GB10378/77A patent/GB1518663A/en not_active Expired
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- 1977-05-19 US US05/798,360 patent/US4165927A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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GB1518663A (en) | 1978-07-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROLLEI FOTOTECHNIC GMBH, 3300 BRAUNSCHWEIG, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |