DE3009792C2 - Diaprojektor für in unterschiedlichen Längsmagazinen angeordnete gerahmte Diapositive - Google Patents

Diaprojektor für in unterschiedlichen Längsmagazinen angeordnete gerahmte Diapositive

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DE3009792C2
DE3009792C2 DE19803009792 DE3009792A DE3009792C2 DE 3009792 C2 DE3009792 C2 DE 3009792C2 DE 19803009792 DE19803009792 DE 19803009792 DE 3009792 A DE3009792 A DE 3009792A DE 3009792 C2 DE3009792 C2 DE 3009792C2
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Karl Ing.(grad.) 8000 München Neudecker
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
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Description

Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor für in Längsmagazinen angeordnete, gerahmte Diapositive mit einem motorischen oder von Hand betätigbaren Diawechselschieber, mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Weitertransport eines eingesetzten Diamagazins nach der Zurückführung eines projizierten Dias in das Magazin und mit einer Magazinführungsbahn für einen Magazintyp und einem Keil in dieser Magazinführungsbahn zum Anheben der in Magazinen dieses Typs
2) angeordneten Diapositive etwa bis zur Höhe der Diaführungsbahn zum Führen der Dias ins Projektionsfenster und Absenkung derselben auf die Magazinbodenleisien nach der Vorführung und mit einer anderen Majazinführungsbahn zur Verwendung eines zweiten
jo Magazintyps, in dem vorzugsweise die einzelnen Diarahmen senkrecht zur Diatransportrichtung formschlüssig gehaltert sind, wobei die andere Magazinführungsbahn parallel zur erstgenannten und derart über dieser angeordnet ist, daß der Keil unter der den
3i Diaunterkanten zugewandten Bodenfläche eines Magazins des zweiten Magazintyps verläuft, wobei im Keil (7) zwei Zahnräder (9, 12) vorgesehen sind, die mit Korrespondierenden, in Längsausnehmungen (3c, Wc) der Unterseiten beider Magazintypen (3,11) vorgesehenen Zahnstangen (3d, Wd)In Eingriff bringbar sind.
Ein Diaprojektor dieser Art ist durch die DE-AS 28 27 190 bekanntgeworden. Dabei wurde ein vorzuführendes Dia in einem Magazin des ersten Magazintyps durch den Keil bis in die Ebene der Diaführungsbahn angehoben, während ein vorzuführendes Dia in einem Magazin des zweiten Magazintyps geringfügig zur Diaführungsbahn abgesenkt werden mußte. Sind jedoch die Diarahmen in einem Magazin des zweiten Magazintyps gemäß dem deutschen Patent 28 17 005 senkrecht zur Diatransportrichtung formschlüssig gehaltert so führt der Höhenunterschied zwischen der Diaführungsbahn und der Ebene der Unterkanten der Diarahmen in einem Magazin des zweiten Magazintyps zu Verklemmungen beim Zurückführen der Dias in ein solches Magazin. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Projektor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in beiden Magazintypen befindliche Diarahmen störungsfrei aus dem Magazin in die Diaführungsbahn und zurück in das entsprechende Magazin bewegbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Merkmale vorteilhafter, erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Stehbildprojektors und zugehöriger
Diamagazine,
F i g. 2 und 3 Ansichten des Projektors nach F i g. 1 von hinten, teilweise abgebrochen, bei Verwendung von zwei unterschiedlichen Diamagazinen.
In den Figuren ist mit 1 ein Stehbildprojektor ■-, beziffert, der zur Vorführung von gerahmten Diapositiven 2, welche in einem bekannten sog. Einheitsmagazin
3 angeordnet sind, ausgestattet ist
Dieser bekannte Magazintyp 3 weist drei Bodenleisten 3a auf, die durch eine breite und eine schmale Ausnehmung 3b, 3c voneinander getrennt sind. Dabei ist an der äußeren Bodenleiste, die die breite Ausnehmung 3c begrenzt, eine Zahnstange 3d vorgesehen. Die im Einheitsmagazin 3 befindlichen Dias 2 liegen auf den Bodenleisten 3a auf und sind durch Fachwände 3e ii voneinander getrennt. Die Höhe der Fachwände 3e ist erheblich kleiner als die Höhe der Diarahmen 2, so daß die Diarahmen 2 durch einen von Hand oder motorisch zu betätigenden projektorseitigen Diawechselschieber
4 oberhalb der Fach wände 3e erfaßt und an der Magazinseite, an der die Fächer offen sind, in den Belichtungsstrahlengang des Projektors 1 und zurück ins Magazin 3 bewegt werden können.
Der Projektor 1 weist eine Führungsbahn 5 auf, die schachtartig ausgebildet ist und etwa die Breite des Magazintyps 3 hat Am Boden der Führungsbahn 5 sind zwei zur Diaeinführöffnung 6 und Diaführungsbahn 20 etwa symmetrische Keile 7, 8 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß die Ausnehmungen 3c; 3b eines in die Führungsbahn 5 eingesetzten Magazins 3 darüber- jo gleiten. Sie dienen dazu, daß die Dias 2 von ihrer Lage auf den Bodenleisten 3a allmählich beim Transport des Magazins 3 in die Höhe der Einführöffnung 6 angehoben werden und nach ihrer Vorführung wieder auf die Bodenleisten 3a herabsinken. Im oder unterhalb j5 des Keiles 7 ist der Zahnstange 3d zugewandt, ein Zahnrad 9 auf einer Welle angeordnet. Das Zahnrad 9 wird nach jedem Diawechsel entweder motorisch oder von Hand durch eine nicht gezeigte Schaltvorrichtung am Wechselschieber 4 um einen Zahn fortgeschaltet. Die Fortschaltung um einen Zahn entspricht dabei der Fortschaltung des Magazins 3 um ein Diafach. Zu beiden Seiten der Einführöffnung 6 sind Doppelkeile 10a, iOb vorgesehen, die dafür sorgen, daß ein Magazintransport die Dias 2 im Magazin 3 ausgerichtet und das jeweils zu projizierende Dia 2 auf die Einführöffnung 6 ausgerichtet wird.
Nun ist in dem Projektor 1 auch noch ein zweiter Magazintyp 11 verwendbar, bei dem der Abstand der Diafächer kleiner ist, weil beispielsweise die Fachwände entfallen. Mit dem Magazintyp 3 hat der Magazintyp 11 die drei Bodenleisten 11a und die Ausnehmungen Ub, llcgemeinsam. Auch bei diesem Magazintyp 11 sind die Fächer zur Einführöffnung 6 und Diaführungsbahn 20 hin offen. Auch stehen die Dias 2' oben über das Magazin 11 vor. Der Magazintyp 11 ist jedoch breiter, so daß er nicht in die Führung 5 eingeschoben werden kann. Seine Zahnstange Hd liegt näher an der Längsmittelebene des Magazins als beim Magazin 3, und es ist niedriger ausgebildet. Am Projektor 1 ist koaxial zum Zahnrad 9 ein darüber liegendes Zahnrad 12 vorgesehen. Sein Durchmesser und seine Lage sind so bemessen, daß das Zahnrad 12 mit der Zahnstange lld beim Einsetzen eines Magazins 11 in den Projektor 1 in Eingriff gelangt und bei Drehung um einen Zahn das Magazin 11 um ein Diafach weiter transportiert. Um eine einfache Fortschaltungsvorrichtung zu erhalten, sind Zahnstangen 3d, Hd und Zahnräder 9, 12 so ausgelegt, daß die Zahnräder 9,12 die gieiche Zähnezahl haben. Eine weitere Besonderheit des Magazintyps 11 besteht in bereits vorgeschlagener Weise darin, daß die Dias 2' in Nuten geführt sind und nicht im Magazin 11 angehoben, sondern nur seitlich aus- und eingeschoben werden können. Deshalb muß das Magazin 11 so in den Projektor eingesetzt werden, daß die Auflageflächen der Bodenleisten 11a unmittelbar über der höchsten Erhebung 7a der Keile 7,8 liegt Deshalb ist es wichtig, daß der zweite Magazintyp 11 nicht in die Führungsbahn 5 für den Magazintyp 3 einsetzbar ist, damit keine Verwechslungen auftreten können und jeder der beiden Magazintypen 3, 11 beim Einsetzen automatisch mit dem ihm zugeordneten Zahnrad 9 bzw. 12 in Eingriff kommt
Hierzu ist oberhalb der Magazinbahn 5 für den Magazintyp 3 an beiden Längsseiten eine Stufe 13 vorgesehen, durch die der Magazinschacht so erweitert wird, daß ein Magazin 11 auf die Stufen 13 aufgesetzt werden kann. Die Höhe der Stufen 13 ist so bemessen, daß die Diaunterkanten der im Magazin 11 befindlichen Dias 2' gerade über den Keilen 7, 8 liegen, also ohne Anhebung über die Keile 7, 8 und quer dazu in die Diaführungsbahn 20 mittels des Wechselschiebers 4 bewegt werden können. Die Zahnslange lic/reicht bis in den Raum zwischen der Schachtwand und dem Keil 7, so daß sie mit dem Zahnrad 12 in Eingriff gelangen kann.
Auf den Wechselschieber 4 ist ein längs eines Schlitzes 4a verschiebbarer Reiter 14 aufgesetzt, der an seiner der Einführöffnung 6 zugewandten Seite zwei Rastnocken 14a aufweist. Dieser Reiter 14 ist so breit, daß er zwischen die Dias 2 im Magazin 3 einfahren und auch dickere Dias 2 erfassen kann. Bei Verwendung des Magazintyps 3 wird der Reiter 14 an das der Einführöffnung 6 zugewandte Ende des Wechselschiebers 4 in dem Schlitz 4a verschoben, so daß seine Rastnocken 14a an der Stirnseite des Schiebers 4 verrasten. Sollen jedoch Magazine vom Magazäntyp 11 verwendet werden, so wird der Reiter an das der Einführöffnung 6 abgewandte Ende des Wechselschiebers 4 verschoben, so daß er bei Betätigung des Wechselschiebers 4 nicht mehr auf ein Magazin 11 trifft und nur der schmale Teil 4b des Wechselschiebers 4 je ein dünnes Dia 2' erfaßt.
Um einen störungsfreien Transport der senkrecht zur Diatransportrichtung formschlüssig im Magazin 11 gehalterten Diarahmen 2' aus dem Magazin 11 in die Diaführungsbahn 20 und zurück in das Magazin 11 zu gewährleisten, muß die Diaführungsbahn 20 in der gleichen Höhe vom Boden der Magazinführungsbahn 5 aus liegen wie die Ebene 22 in der die Unterkanten der Diarahmen 2' in einem in die Magazinführungsbahn 13 eingesetzten Magazin 11. Da die Keile 7, 8 dann aber nur in die Ausnehmungen 11Z>, lic eines in die Magazinführungsbahn 13 eingesetzten Magazins 11 eingreifen dürfen, kann ihre höchste Erhebung 7a nicht bis in die Höhe der Diaführungsbahn 20 reichen. Die bekannten Keile sind also nicht in der Lage, die in einem Magazin 3 der ersten Art angeordneten Diarahmen 2 in bisher üblicher Weise bis in die Höhe der Diaführungsbahn 20 anzuheben, so daß sie dann auch nicht mit dem Wechselschieber 4, 14 in das Projektionsfenster schiebbar wären. Daher sind zusätzliche Mittel vorgesehen, um die Dias 2 in herkömmlichen Magazinen 3 über die höchste Erhebung 7a der Keile 7,8 in die Ebene der Diaführungsbahn 20 anzuheben.
Gemäß dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen diese Mittel zum Anheben der in
einem Magazin 3 befindlichen Dias 2 über die höchste Erhebung 7 a der Keile 7, 8 in einem bzw. zwei zur Diaführungsbahn 20 hin ansteigenden, schiefen Flächenstücken 7b, Sb an dem bzw. den Keilen 7,8. Das oder die Flächenstücke 7b, Sb sind an ihrer höchsten Stelle 7a durch die Kanten 7a begrenzt und bilden eine geneigte Ebene 21. Diese Ebene 21 ist derart gegenüber der Ebene 22 bzw. der Ebene der Diaführungsbahn 20 geneigt, daß sich die Ebene 22 und die Ebene 21 am Beginn der Diaführungsbahn 20 schneiden. Durch die in der schiefen Ebene 21 liegenden Flächenstücke 7b, Sb der Keile 7,8 werden also die vorzuführenden Dias 2 in einem Magazin 3 nicht nur angehoben, sondern auch gekippt, so daß ihre projektionsbühnenseitige, untere Ecke direkt in Verlängerung der Flächenstücke 7b, Sb auf die Diaführung 20 gerichtet wird. Wird nun ein vorzuführendes Dia 2 durch den Wechselschieber 4,14 gegen die Diaführung 20 geschoben, so gleitet es auf den geneigten Flächenstücken 7b, Sb schräg nach oben auf die Diaführungsbahn 20, so daß es den Höhenunterschied zwischen der Kante 7a und der Diaführungsbahn 20 ohne weiteres überwindet. Beim Rücktransport kippt es dann von der Diaführungsbahn 20 zurück auf die Flächenstücke 7b, Sb und beim Weitertransport des Magazins; 3 völlig zurück auf den Magazinboden.
Ein der Einfachheit halber in den Figuren nicht gezeigtes Ausführungsbeispiel für die zusätzlichen Mittel zum Anheben der in Magazinen 3 des ersten Typs enthaltenen Dias 2 auf die Höhe der Diaführungsbahn 20 kann in einem Heber bestehen, der in der Ebene, in der ein vorzuführendes Dia 2 sich befindet, in dem Keil 7 oder den Keilen 7 und 8 gelagert ist und in Abhängigkeit von der Fliewegung des Wechselschiebers 4 bis in die Höhe der Diaführungsbahn 20 gegen das vorzuführende Dia 2 hochfährt und dieses auf diese Höhe anhebt. Ein solcher Heber kann vom Wechselschieber in analoger ι Weise gesteuert werden wie beispielsweise eine in den Projektionsstrahlengang bei im Magazin befindlichem Dia geschwenkte, bekannte Blende. Damit nun ein solcher Heber nicht in Tätigkeit tritt, wenn ein Magazin des zweiten Typs 11 sich im Projektor befindet, muß an
κι einer Stellte der Magazinführungsbahn, z. B. im Bereich der Bahn Ji oder der Stufe 13, an der nur ein Magazintyp 3 oder 11 anliegt, ein Abtaster vorgesehen werden, der bei Fehlen eines Magazins 3 vom ersten Typ oder bei Vorhandensein eines Magazins 11 vom zweiten Typ den Heber vom Wechselschieber 4 abkuppelt Solche Abtaster und Übertragungsvorrichtungen sind an sich beispielsweise bekannt in Projektoren und Kameras für Tonfilm- und Stummfilmkassetten, wobei bei Verwendung der Stummfilmkassette die Toneinrichtung abgekuppelt is;t, oder bei Kameras mit automatischer Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit oder Filmlänge des in einer in die Kamera eingesetzten Kassette enthaltenen Films. Derartige bekannte Vorrichtungen könnten in analoger Weise zur Kopplung oder Abkopplung des Hebers in Abhängigkeit vom verwendeten Magazin Verwendung finden.
Grundsätzlich wäre es darüber hinaus noch möglich, einen vorstehend beschriebenen Heber in Abhängigkeit von der Stellung des Reiters 14 und zwar nur bei dessen Einstellung zur Verwendung von Magazinen 3 des ersten Typs 3 bei jeder Betätigung des Wechselschiebers 4 anzuheben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Diaprojektor für in Längsmagazinen angeordnete, gerahmte Diapositive mit einem motorischen oder von Hand betätigbaren Diawechselschieber, mit eüier Vorrichtung zum schrittweisen Weitertransport eines eingesetzten Diamagazins nach der Zurückführung eines projizierten Dias in das Magazin und mit einer Magazinführungsbahn für einen Magazintyp und einem Keil in dieser MagazinführuDgsbahn zum Anheben der in Magazinen dieses Typs angeordneten Diapositive etwa bis zur Höhe der Diaführungsbahn zum Führen der Dias ins Projektionsf enster und Absenkung derselben auf die Magazinbodenleisten nach der Vorführung und mit einer anderen Magazinführungsbahn zur Verwendung eines zweiten Magazintyps, in dem vorzugsweise die einzelnen Diarahmen senkrecht zur Diatransportrichtung formschlüssig gehaltert sind, wobei die andere Magazinführungsbahn parallel zur erstgenannten und derart über dieser angeordnet ist, daß der Keil unter der den Diaunterkanten zugewandten Bodenfläche eines Magazins des zweiten Magazintyps verläuft, wobei im Keil (7) zwei Zahnräder (9,12) vorgesehen sind, die mit Korrespondierenden, in Längsausnehmungen (3c; Herder Unterseiten beider Magazintypen (3, II) vorgesehenen Zahnstangen (3d, Hd) in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Diaführungsbahn (20) gleich der Höhe der durch die Unterkanten der Diarahmen (2') in einem Magazin (11) des zweiten Magazintyps (U) gebildeten Ebene (22) ist so daß die Diaführungsbahn (20) über der höchsten Erhebung (7a) des Keiles (7, 8) liegt, und daß zusätzliche Mittel (7b, 9b) vorgesehen sind zum Anheben der in einem Magazin (3) des erstgenannten Magazintyps (3) befindlichen Diarahmen (2) über diese höchste Erhebung (7a) in die Höhe der Diaführungsbahn (20).
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Mittel (7b) durch ein geneigtes, gegen die Diaführungsbahn (20) ansteigendes, im wesentlichen ebenes Oberflächenstück (7b) des Keiles (7) gebildet werden, das derart geneigt ist, daß seine Ebene (21) sich mit der Ebene (22) der Unterkanten der Diarahmen (2') in einem Magazin (11) des anderen Magazintyps (11) etwa am Anfang der Diaführungsbahn (20) schneidet.
3. Diaprojektor mit zwei parallel zur Magazinführungsbahn verlaufenden Keilen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keil (7, 8) ein geneigtes Oberflächenstück (7b, Sb) aufweist und beide Oberflächenstücke (7b, 8b) in derselben zur Diaführungsbahn (20) hin ansteigenden Ebene (21) liegen.
4. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Mittel durch einen in Abhängigkeit von der Bewegung des Diawechselschiebers (4, 14) über die höchste Erhebung (7a) des Keiles (7) von unten her gegen einen vorzuführenden Diarahmen (2) in einem Magazin (3) des ersten Magazintyps (3) hochfahrenden Heber gebildet werden, der bis in die Höhe der Diaführungsbahn (20) hochfahrbar ist.
5. Diaprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abtaster in einer nur einem der beiden Magazintypen (3, 11) zugeordneten
Magazinführungsbahn (5, 13) federnd ausweichend angeordnet ist und bei Vorhandensein des entsprechenden Magazintyps in dieser Führungsbahn den Heber an den Diaweclueischieber (4) an- bzw. abkoppelt
6. Diaprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise bei Verwendung des ersten Magazintyps (3) ein Reiter (14) auf dem Wechselschieber (4) in eine Funktionsstellung schiebbar ist und in seiner Funktionsstellung die Betätigung des Hebers steuert
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