DE1159199B - Auswaehleinrichtung fuer gestapelte, an den Kanten Kodierungsmarken tragende Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Description

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Es ist zum Auswählen eines bestimmten Aufzeichnungsträgers eines Stapels derartiger Träger bekannt, am Rand der Aufzeichnungsträger in bestimmter Weise geformte Einschnitte vorzusehen, so daß durch die Einschnitte schienenförmige Träger hindurchgesteckt werden können. Die verschiedenen Einschnitte sind bei den einzelnen Aufzeichnungsträgern unterschiedlich angeordnet, so daß bei einer bestimmten Einstellung der Aufzeichnungsträger-Tragstangen ein bestimmter Aufzeichnungsträger des Stapels freigegeben wird und der Schwerkraft folgend herabfallen kann, während die übrigen Aufzeichnungsträger von den Tragschienen gehalten werden. Dadurch ist die Auswahl eines bestimmten Aufzeichnungsträgers des Stapels gegeben.

Eine andere bekannte Anordnung sieht vor, daß die Aufzeichnungsträger an ihren oberen Kanten in bestimmter Anordnung als Anker wirkende Magnetstücke aufweisen. Oberhalb dieser Kanten erstrecken sich magnetische Tragschienen, die entmagnetisiert werden können. Es werden von den Tragschienen dann nur diejenigen Aufzeichnungsträger gehalten, die magnetische, als Anker wirkende Klötzchen unterhalb den erregten magnetischen Tragschienen aufweisen. Es fällt dagegen eine solche Karte ab, die magnetische Ankerstücke nur gegenüber den entmagnetisierten Tragschienen hat.

Diesen im Prinzip einander ähnlichen Anordnungen ist gemeinsam, daß die Anzahl der zur Auswahl zulässigen Aufzeichnungsträger begrenzt ist durch die Anzahl der Tragschienen, die in der Längsrichtung des Stapels sich erstreckend oberhalb der oberen Kante der Aufzeichnungsträger nebeneinander angeordnet werden können. Es können auch für die Auswahl vorgesehene Einschnitte bzw. Magnetstücke im Laufe der Zeit beschädigt werden.

Die Erfindung betrifft eine Auswähleinrichtung für gestapelte Aufzeichnungsträger, die an einer Kante abtastfähige Kodierungsmarken tragen und deren markierte Kanten in gestapeltem Zustand nach der gleichen Seite weisen, und kennzeichnet sich dadurch, daß eine abtastende Vorrichtung während einer Relativbewegung zwischen den gestapelten Aufzeichnungsträgern und der abtastenden Vorrichtung die markierten Kanten der Aufzeichnungsträger aufeinanderfolgend abtastet.

Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist im Prinzip wie folgt: Die Aufzeichnungsträger sind horizontal in einem rahmenförmigen Magazin gestapelt; die Seitenkante eines jeden Auf-Zeichnungsträgers weist Kodierungsmarken auf, die beispielsweise aus hellen und aus dunklen Flecken Auswähleinrichtung für gestapelte,

an den Kanten Kodierungsmarken tragende

Aufzeichnungsträger

Anmelder:
Itek Corporation, Waltham, Mass. (V. St. A.)

Vertreter: Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21

Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. August 1959 (Nr. 833 606)

Aaron Louis Keller, Canton, Mass.,
und Manfred Rudolf Kuehnle, Lexington, Mass.

(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden

bestehen. Die Flecken sind entweder reflektierend oder !lichtreflektierend. Ein Wagen mit einer Abtastvorrichtung ist parallel zur Längsrichtung des Magazins vorgesehen und umgibt den Querschnitt des Stapels und kann längs desselben mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden. Auf dem Wagen sind eine Lichtquelle und eine Anzahl lichtempfindlicher, die Kodierungsmarken abtastender Elemente vorgesehen.

Wenn ein bestimmter Aufzeichnungsträger gewünscht ist, wird die Kodebezeichnung als Eingangssignal in eine elektronische Vergleichsvorrichtung eingebracht, und es wird der Wagen mit der Abtastvorrichtung mit hoher Geschwindigkeit längs des Stapels in Bewegung gesetzt. Die Strahlung der auf dem Wagen vorgesehenen Lichtquelle wird durch die an den Kanten der Aufzeichnungsträger vorgesehenen Kodierungsmarken reflektiert und das reflektierte Licht von den lichtempfindlichen Elementen aufgenommen und als Vergleichssignal ebenfalls der Vergleichsvorrichtung zugeführt. Wenn das Signal der abgetasteten Kodierungsmarken dem vorgegebenen Kodesignal entspricht, wird der Wagen an der Stelle des gewünschten Aufzeichnungsträgers angehalten,

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tastet und ein elektrisches Ausgangssignal liefert, welches der Kodierung der Kante entspricht.

Eine Anlage mit mehreren Kartenmagazinen und Abtastvorrichtungen ist schematisch in Fig. 1 dar-5 gestellt. Die Kartenmagazine sind auf einem Tisch 32 angeordnet. Die Bedienungsperson kann mittels einer Tastatur Einstellungen vornehmen, die die Auswahl einer bestimmten Karte gestatten. Durch Betätigen der Tastatur wird eine Kombination elektrischer

und es wird der Aufzeichnungsträger an der Oberseite des Wagens herausgestoßen, wo eine Aufnahmevorrichtung für den Aufzeichnungsträger vorgesehen
ist. Nachdem der Aufzeichnungsträger aussortiert ist,
bewegt sich der Wagen zum Ende des Stapels, wo
eine Projektion der Aufzeichnung des Aufzeichnungsträgers vorgenommen werden kann. Nach Benutzung
des Aufzeichnungsträgers kann derselbe am Vorderende des Stapels wieder eingefügt werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend er- io Signale, welche der Kodierung der gewünschten Karte läutert und in den Figuren dargestellt. Von den entspricht, einer »UND «-Schaltung zugeleitet, welche Figuren zeigt einen Teil einer im Gehäuse 38 untergebrachten elek-

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines tronischen Apparatur bildet. Gleichzeitig wird der Tisches, auf welchem eine Vielzahl Aufzeichnungs- Wagen 28 längs des ausgewählten Magazins 22 in träger in verschiedenen Magazinrahmen angeordnet 15 Bewegung gesetzt. Ausgewählte Karten können über sind, wobei an der einen Seite des Tisches eine Be- eine Transportvorrichtung einer Betrachtungsvorrichtrachtungsvorrichtung und an der anderen Seite eine tung 34 oder einer Reproduziereinrichtung 36 zu-Kopiervorrichtung vorgesehen ist, geleitet werden.

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des die Auf- Wenn die an dem Wagen 28 vorgesehene Abtast-

zeichnungsträger enthaltenden Magazins und der Ab- 20 vorrichtung 30 diejenige Karte erreicht, deren tastvorrichtung, Kodierungsmarken mit der eingestellten Kodierung

Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Aufzeichnungsträger in dem Magazin, wobei Einzelheiten des Antriebes der Abtastvorrichtung gebrochen dargestellt sind,

Fig. 4 eine Rückansicht des Abtastwagens und der Auswerfvorrichtung, welche den Stapel der Aufzeichnungsträger umgibt und gerade im Begriff ist, einen Aufzeichnungsträger auszuwerfen,

Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend der Linie 30 Teile gebrochen dargestellt sind, um die Übersicht-5-5 der Fig. 4, in der der Wagen der Abtastvorrich- lichkeit nicht zu beeinträchtigen. Das Magazin 22 enthält einen Stapel Karten 20, die an der Kante Kodierungsmarken aufweisen, und ist auf zwei Schienen 42 und 44 angeordnet. Die Schienen sind an ihren Enden 35 beispielsweise auf einem Joch 46 befestigt. Der Wagen 28 hat an der Seite ein Gehäuse 48, in welchem sich die Abtastvorrichtung 30 befindet; der Wagen ist mit zwei beweglichen gezahnten Bändern 50 und 52 verbunden, durch die er schnell in der

Fig. 8 eine Vorderansicht entsprechend der Linie 40 Längsrichtung des Magazins bewegt werden kann. 8-8 der Fig. 7, Die beiden Bänder 50 und 52 werden durch einen

Fig. 9 eine Vorderansicht in halbem Maßstab Motor 54 über einen Riemen 56 und eine Riemennatürlicher Größe einer Karte mit Randkodierung scheibe 58 angetrieben. Eine elektrisch steuerbare für einen 70-mm-Film, Kupplung 60 kuppelt die Riemenscheibe 58 mit der

Fig. 10 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 9, in 4-5 Welle 62. Auf dieser Welle sind zwei Zahnräder 64 der die reflektierenden Marken an der Kartenkante ge- und 66 angeordnet, welche die Bänder 50 und 52 an

übereinstimmen, wird über die »UND«-Schaltung der Wagen angehalten. Eine Auswurfvorrichtung 40 (Fig. 3) bringt die Karte in eine solche Stellung, daß 25 sie direkt an der Betrachtungsvorrichtung 34 betrachtet werden kann oder eine Reproduktion in der Vorrichtung 36 erfolgen kann.

In Fig. 3 ist der Mechanismus der erfindungsgemäßen Anordnung wiedergegeben, wobei gewisse

rung und die Auswerfeinrichtung dargestellt sind,

Fig. 6 eine perspektivische gebrochene Darstellung der Auswurfvorrichtung im Zusammenwirken mit einer auszusortierenden Karte,

Fig. 7 eine Draufsicht entsprechend der Linie 7-7 der Fig. 4, in welcher die Abtastvorrichtung in Arbeitsstellung an der Kante einer kodierten Karte gezeigt ist,

zeigt sind,

Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung entsprechend Fig. 9, wobei eingelagerte magnetische Partikeln gezeigt sind,

Fig. 12 eine der Fig. 9 entsprechende vergrößerte Darstellung, wobei die die Kodierung bildenden Marken in Form eines magnetischen Bandes an der Kartenkante angeordnet sind,

Fig. 13 ein Blockschaltbild einer
gemäßen Anordnung.

treiben. Eine Bremse 68, die elektrisch gesteuert wird, ist am einen Ende der Welle 62 vorgesehen und dient zum schnellen Bremsen der Welle 62. 50 Im Abstand von der Welle 62 ist drehbar eine zweite Welle 70 vorgesehen, die zwei Zahnräder 72 und 74 zur Führung der Bänder 50 und 52 trägt. Ein drittes Zahnrad 76, das auch mit dem Zahnrad 74 zusammenhängen kann, dreht sich zusammen mit der erfindungs- 55 Welle 70. Ein Zwischenzahnrad 78 wird durch das Zahnrad 76 angetrieben und dreht ein Zahnrad 80,

Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anlage welches über eine elektrisch gesteuerte Kupplung 82 ergibt sich aus den Fig. 1 bis 3. Fig. 2 zeigt einen mit dem Kettenrad 84, das auf der Welle 85 vorStapel von Karten 20, die Fläche an Fläche liegend gesehen ist, gekuppelt ist. Eine weitere elektrische in einem rahmenförmigen Magazin 22 angeordnet 60 Kupplung 86 ist zwischen dem Kettenrad 84 und sind. Die eine Kante 24 einer jeden Karte 20 weist einem Zahnrad 88 vorgesehen, welch letzteres mit Kodierungsmarken 26 auf, wobei die die Kodierungen einer Zahnstange 90 zusammenwirkt, die durch den tragenden Kanten 24 in dem Magazin 22 alle neben- Exzenter 92 des Motors 94 angetrieben wird. Ein einander liegen. Ein Wagen 28 umgibt das Magazin perforiertes endloses Band 96 ist zwischen dem 22 und kann sich in dessen Längsrichtung bewegen. 65 Kettenrad 84 und einem zweiten, auf der Welle 62 Auf dem V/agen 28 befindet sich in einem Gehäuse vorgesehenen Kettenrad 98 angeordnet, wobei sich 48 eine Abtastvorrichtung 30, welche die die ver- das Kettenrad 98 frei auf der letztgenannten Welle schiedenen Kodierungen tragenden Kanten 24 ab- drehen kann. Damit das Kettenrad 98 sich auf der

Kodierungsmarken. Wenn die Abtastvorrichtung fotoelektrisch arbeitet, trägt die Kante 24 des Rahmens 134 Marken aus reflektierendem Material. Die Marken können beispielsweise aus Aluminiumfarbe 5 oder aufgesetzten Aluminiumstreifen bestehen. Es können aber auch bestimmte Stellen einer lichtreflektierenden Oberfläche entfernt sein oder mit nichtreflektierendem Material bekleidet sein, so daß die reflektierenden Stellen und die nichtreflektierenden

Welle 62 nicht axial verschieben kann, sind beispielsweise an beiden Seiten Buchsen auf der Welle 62 vorgesehen.

Fig. 4, welche einen vertikalen Schnitt durch den Wagen 28 wiedergibt, zeigt, daß das Magazin 22 auf den Schienen 42 und 44 ruht, wobei diese Schienen in Schlitze 100 der Füße des Wagens eingreifen, so daß derselbe geführt ist und auf den Schienen gleiten kann. Um eine leichte Bewegung des Wagens 28 auf

den Schienen sicherzustellen, können Kugel- oder io Stellen die Kodierungsmarken bilden. Die vergrößerte

Rollenlager den Wagen tragen. Die gezahnten Bänder Darstellung der Fig. 10 zeigt zwei reflektierende Stellen

50 und 52 sind durch am U-förmigen Joch 102 des 138 und eine dazwischenliegende nichtreflektierende

Wagens 28 befestigte Winkel 104 und 106 am Wagen Stelle 140. Eine in der Mitte angeordnete, sich nicht

festgeklemmt. über die volle Breite der Kante 24 erstreckende Mar-

An den Winkelstücken 104 und 106 sind zwei 15 kierung 142 löst beim Vorbeigang des Abtastwagens Rollen 108 und 110 (Fig. 5 und 6) und eine Welle an der Kartenbank den Abtastvorgang aus, durch den 112 drehbar befestigt, wobei auf der Welle 112 ein gleichzeitig sämtliche Markierungen an der Kante des Kettenrad 114 und zwei der Auswurfvorrichtung an- Rahmens abgetastet werden. Hierdurch wird bewirkt, gehörende Kettenräder 116 und 118 angeordnet sind. daß die Abtastvorrichtung 30 vollständig auf die Ein perforiertes Band 96 greift in die Zähne des 20 Mitte der Kante 24 ausgerichtet ist, bevor der AbKettenrades 114 ein und ist über die Führungsrollen tastvorgang einsetzt. Eine gewisse Verkantung der 108 und 110 geführt. Der Auswurfmechanismus um- Karten während des Abtastvorganges ist zulässig, da faßt die aus Metall bestehenden perforierten Schienen die Form der Auslösemarkierung 142 sicherstellt, daß 120 und 122, deren Perforierungen im Eingriff mit die Abtastvorrichtung jeweils nur kurzzeitig und bei den Kettenrädern 116 und 118 der Welle 112 stehen. 25 annähernder Mittellage der Karte wirksam wird. Die Schienen 120 und 122 werden vertikal durch die Wenn die Abtastung der Kodierungsmarken 26 ma-Hülsen 124 und 126 am unteren Ende der Winkel- gnetisch erfolgen soll, trägt die zurückgesetzte Kante stücke 104 und 106 geführt. Wenn sich das Rad 114 24 des Rahmens 134 ferromagnetische Teilchen 144, dreht, bewegen sich die Schienen 120 und 122 auf- wie dies Fig. 11 zeigt; es kann auch, wie Fig. 12 zeigt, wärts oder abwärts je nach der Drehrichtung des 30 ein Streifen eines magnetischen Bandes 146 an der Kettenrades. Kante aufgeklebt sein. Die Auslösemarkierung 142 a

Fig. 2 und 3 zeigen, daß der Wagen 28 das Maga- der Fig. 11 besteht ebenfalls aus ferromagnetischem

zin 22, welches die Karten 20 enthält, umgibt. Da Material.

sich der Wagen in der Längsrichtung auf den Es können auch beide Seitenkanten einer Karte 20

Schienen 42 und 44 bewegt, gelangen die Schienen 35 mit Kodierungsmarken ausgestattet sein, und es

120 und 122 der Auswurfvorrichtung unter irgend- können zusätzlich auch die obere und die untere

eine ausgewählte Karte des Stapels, wie dies die Fig. 5 Kante für solche Zwecke ausgenutzt werden,

und 6 zeigen. Im oberen Teil des Joches 102 ist ein Die Unterseite 145 des die Karte bildenden Rah'

Schlitz 128 vorgesehen, durch den, wenn die Schienen mens 134 kann zugespitzt sein, damit das Einsetzen

120 und 122 gehoben werden, die darüber befind- 40 leichter ist. Ein sichtbarer Punkt 147 (Fig. 9) kann

liehe Karte 20 nach oben gestoßen wird. Zwei durch das manuelle Einsetzen der Karten erleichtern.

Federn vorgespannte Kugeln 130 und 132, die in Es kann in gewissen Fällen zweckmäßig sein.

dem Schlitz 128 vorgesehen sind, wirken auf den Rahmen der nach oben geführten Karte 20. Diese Karte wird durch die Schienen 120 und 122 bis in die in den Fig. 4 und 5 angedeutete Lage angehoben. Da die Anzahl der Karten 20 in dem Magazin 22 unterschiedlich sein kann, wenn einige Karten entnommen werden oder andere hinzugefügt werden,

Kunststoff als Material für den Rahmen 134 zu verwenden, wobei an der Kante eine Aluminiumbelegung 45 vorgesehen sein kann, die an gewissen Stellen weggekratzt wird, so daß die Markierungen durch reflektierende und nichtreflektierende Stellen gebildet werden.

Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß der

hat das Magazin eine Vorrichtung, welche die Karten 50 Text der Karten als fotografische Aufzeichnung in

stets dicht aneinandergepackt hält. Es kann jede be- einen starren Rahmen eingesetzt ist. Eine Karte

liebige Vorrichtung Anwendung finden, welche die könnte auch aus Glas bestehen, wobei die Kodie-

Karten zu einem Stapel fest zusammendrückt, bei- rungsmarken an einer Kante in einer bereits erörter-

spielsweise kann ein Kolben 160, wie Fig. 2 zeigt, mit- ten Methode hergestellt werden. Die Information an

tels einer Feder 162 gegen das eine Ende des Stapels 55 der Glasoberfläche kann in Ziffern niedergelegt sein,

gepreßt werden. so daß die Abtastung dieser Information durch ent-

Fig. 9 zeigt eine in der Anlage verwendbare Karte sprechend gestaltete Abtaster möglich ist. 20. Die Karte besteht aus einem Rahmenteil 134, in dem seitlich angeordneten Gehäuse 48 des welcher zur Aufnahme eines Filmabschnittes eine Öff- Wagens ist die Abtastvorrichtung 30 angeordnet, nung 136 hat. Auf jedem Filmabschnitt ist ein Text, 60 Handelt es sich um Karten 20, deren Kodierungsbeispielsweise ein oder mehrere Seiten eines Buches marken aus lichtreflektierendem und nichtreflektie- oder ein Kontoblatt eines bestimmten Kundens, foto- rendem Material bestehen, so kann zum Abtasten grafisch niedergelegt. eine Vorrichtung gemäß den Fig. 7 und 8 dienen.

Der Rahmen 134 ist im wesentlichen rechteckig Das Licht einer Lampe 148 wird durch eine Öffnung

und kann aus Pappe oder Kunststoff bestehen und 65 150 aus dem Gehäuse 48 abgestrahlt. Wo das Licht

hat an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung Nuten, auf eine lichtreflektierende Fläche trifft, wird es

in welche das Filmstück 136 eingesetzt wird. Eine durch eine Öffnung 152 auf die Linse 154 reflektiert

nach innen zurückgesetzte Seitenkarte 24 trägt und auf eine Fotozelle 156 konzentriert. Die Foto-

und dadurch wird die Bremse 68 gelöst und der Motor 54 in Drehung versetzt. Da die Kupplung 60 eingeschaltet ist, setzen die Zahnräder 64 und 66 die Bänder 50 und 52 in Bewegung, und es wird der 5 Wagen 28 schnell nach rechts geschoben, wobei der Abtastkopf 30 das Kodierungsfeld jeder Karte 20 jeweils dann abtastet, wenn die Auslösemarkierung 142 der betreffenden Karte an ihm vorbeigeht. Bei jedem Abtastvorgang treten an den Ausgangsleitungen der

anderen stabilen Zustand gebracht werden kann. Die Auswahlvorrichtung 170 umfaßt auch eine Einschaltvorrichtung, welche elektrisch auf die zentrale Steuervorrichtung 174 über eine Leitung 176 wirkt.

Die Vergleichsvorrichtung 168 vergleicht die Ausgangssignale der Auswählvorrichtung 170 mit den Ausgangssignalen der Abtastvorrichtung 30 und liefert ein Ausgangssignal dann, wenn die Signalkombination

zelle spricht auf das reflektierte Licht an und erzeugt ein elektrisches Signal. Für jede mögliche Markierung ist je eine Fotozelle 156 erforderlich, so daß das Gehäuse mehrere Fotozellen übereinander enthält, welche durch lichtundurchlässige Trennwände 158 voneinander abgeschirmt sind. Damit kann jede Fotozelle nur auf die ihr zugeordneten Markierungen ansprechen, und Streulicht, von den anderen Markierungen herrührend, wird ferngehalten.

Fig. 13 zeigt schematisch die elektrische Schaltung io Fotozellen elektrische Signale auf, welche der Verder erfindungsgemäßen Anordnung. Die Ausgangs- leitung der lichtreflektierenden und nichtrefleksignale der Fotozellen 156 der Abtastvorrichtung 30 tierenden Stellen 138 und 140 auf der jeweils abwerden über ein Kabel 166 zu einer Vergleichsvor- getasteten Karte entsprechen, richtung 168 geleitet. 170 ist eine Auswählvorrich- Die Bewegung der Bänder 50 und 52 setzt die

tung, die mit der Tastatur des Gerätes verbunden ist 15 Räder 64 und 66 in Umdrehung, wodurch die Zahn- und eine Einstellung gemäß dem eingetasteten Wert räder 76, 78 und 80 angetrieben werden, von denen erfährt. Ihre Ausgangsleitungen führen über das das letztgenannte über die Kupplung 82 auf das Kabel 172 zu der Vergleichsvorrichtung 168. Zweck- Kettenrad 84 wirkt. Das Drehen des Rades 84 bewegt mäßig ist die Auswahlvorrichtung 170 aus bistabilen das Band 96 in der gleichen Richtung und mit der Schaltkreisen aufgebaut, wobei jeder dieser Kreise 20 gleichen Geschwindigkeit wie den Wagen 28, und da mittels einer Taste der Tastatur in den einen oder zwischen dem Band und dem Wagen keine Relativbewegung besteht, wird das Kettenrad 114 unterhalb des Wagens nicht in Umdrehung versetzt. In diesem Zeitpunkt ist die Kupplung 86 gelöst, so daß der 25 Motor 94 nicht von der Umdrehung der Welle 85, welche das Kettenrad 84 trägt, beeinflußt wird.

Sofern die gewünschte Karte von der Abtastvorrichtung festgestellt ist, stimmt die Kombination der Signale der Abtastvorrichtung mit der Kombination

der Abtastvorrichtung mit der Signalkombination der 30 der Signale der Auswahlvorrichtung 170 überein. Die Auswählvorrichtung 170 übereinstimmt. Die Ver- Vergleichsvorrichtung 168 liefert daher ein Signal an gleichsvorrichtung 168 kann beispielsweise aus einer die zentrale Steuervorrichtung 174, die dann den Anzahl »UND«-Schaltungen bestehen, deren Zahl Motor 54 abschaltet und die Bremse 68 in Tätigkeit der Anzahl der möglichen Markierungen auf den Kan- setzt, so daß der Wagen 28 schnell angehalten wird, ten 24 einer Karte entspricht; jede der »UND«-Schal- 35 Damit ist die erste Phase des Suchvorganges beendet, tungen liefert nur dann ein Ausgangssignal, wenn das I_n Anbetracht der Masse und der Geschwindig-

Signal der Auswählvorrichtung 170 dem Signal der k_eit der bewegten Teile wird der Wagen 28 nicht Abtastvorrichtung 30 entspricht. Die Ausgangsleitun- sofort angehalten, sondern bewegt sich etwas über die gen dieser »UND«-Schaltungen können über einewei- stelle der gewünschten Karte hinaus. Die Steuervortere»UND«-Schaltung geführt sein, die ein Ausgangs- 40 richtung 174 löst dann automatisch die Bremse 68 signal liefert, wenn gleichzeitig Eingangssignale von _und erregt den Motor 54 in umgekehrter Richtung allen vorhergehenden »UND«-Schaltungen geliefert mit geringer Geschwindigkeit, so daß sich der Wagen werden. Es können auch andere Arten von Ver- 28 langsam zurückbewegt; diese Phase bildet das Aufgleichsstufen im Rahmen der Erfindung benutzt wer- suchen der Karte. Wenn der Wagen wiederum die geden, solange nur die vorstehend erörterte Arbeitsweise 45 wünschte Karte erreicht hat, liefert unter der Steuesichergestellt ist. rung der Abtastvorrichtung 30 die Vergleichsvorrich-

Ausgangssignale der Vergleichsvorrichtung 168 tung 168 ein zweites Signal an die Steuervorrichtung werden der zentralen Steuervorrichtung 174 zu- 174, welche sofort die Bremse 68 einschaltet und den geleitet, welche die Bremse 68, die Kupplung 60, den Wagen anhält, während gleichzeitig die Kupplung 60 Motor 54, die Kupplung 82, die Kupplung 86 und 50 gelöst und der Motor 54 abgeschaltet wird. Die den Motor 94 über entsprechende Leitungen steuert. Steuervorrichtung 174 löst dann die Kupplung 82 und Zwei Endschalter 178 und 180 stehen mit der Steuer- schaltet die Kupplung 86 und den Motor 94 ein. vorrichtung 174 in Verbindung und begrenzen die Wenn der Motor 94 eingeschaltet ist, treibt die

Verschiebungsmöglichkeit des Wagens 28. Zahnstange 90 das Zahnrad 88 an, so daß sich das

Es kann irgendeine beliebige Karte des Magazins 55 Kettenrad 84 dreht und das perforierte Band 96 in 20 festgestellt werden, indem in die Auswählvorrich- Bewegung gesetzt wird. Das Band 96 setzt das Rad tung 170 das gewünschte Kodesignal dieser Karte ein- 114 unterhalb des Wagens 30 in Drehung, so daß die geführt wird und die Anlage eingeschaltet wird. In Schienen 120 durch die Drehung der Sprossenräder jedem Arbeitszyklus ist zu Beginn der Wagen 28 in 116 und 118 angehoben werden und durch den einer seiner Endstellungen, beispielsweise wird an- So Schlitz 128 des Wagens 28 die gewünschte Karte ausgenommen, daß er sich am linken Ende der Schienen gestoßen wird. Da die Zahnstange 90 durch den 42 und 44 befindet. Ferner sind im allgemeinen die Motor 94 angetrieben wird und der Motor eine voll-Kupplungen 60 und 82 und die Bremse 68, wenn ständige Umdrehung ausführt, macht die Zahnstange kein Signal von der zentralen Steuervorrichtung vor- eine vollständige Hin- und Herbewegung und dreht liegt, in Tätigkeit, und es ist unter diesen Verhält- 65 das Zahnrad 88 in einem Richtungssinn während nissen die Kupplung 86 gelöst. einer halben Umdrehung der Motorwelle und in dem

Durch Betätigen eines Einschaltknopfes wird ein entgegengesetzten Sinn während der zweiten Hälfte Stromkreis in der Steuervorrichtung 174 geschlossen, der Umdrehung. Da das Zahnrad 88 über die Kupp-

lung 86 mit dem Sprossenrad 84 verbunden ist, bewegt das Sprossenrad das perforierte Band 96 in einer Richtung, so daß die Schienen 120 und 122 der Auswurfvorrichtung angehoben werden. Darauf wird das Band in der entgegengesetzten Richtung bewegt, so daß die Schienen 120 und 122 sich wieder senken. Dementsprechend hat eine Umdrehung des Motors zur Folge, daß die ausgewählte Karte nach oben in den Schlitz 128 des Wagens 28 geschoben wird und daß danach ihr Unterteil durch die unter Federkraft stehenden Kugeln 130 und 132 arretiert wird und sie in dieser Stellung gehalten wird.

Wenn ein Arbeitszyklus des Motors beendigt ist, wird durch die Steuerstufe 174 die Bremse 68 wieder gelöst, und es werden die Kupplungen 60 und 82 eingeschaltet und die Kupplung 86 ausgeschaltet und der Motor 54 mit hoher Geschwindigkeit eingeschaltet, so daß der Wagen 28 zurück in seine Ausgangsstellung gebracht wird. Wenn der Wagen 28 sich seiner Ausgangsstellung nähert, wird der Endschalter 178 betätigt, so daß die Bremse 86 den gleichzeitig abgeschalteten Motor 54 bremst. Eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Vorrichtung entfernt die ausgewählte Karte von dem Wagen 28 und bringt sie an die Stelle, wo sie weiterverwendet wird. Wenn die angeforderte Karte sich nicht in dem Magazin befindet, läuft derWagen zum entgegengesetzten Ende des Magazins 22 und betätigt dort den Endschalter 180, welcher die Steuerstufe 174 veranlaßt, den Wagen anzuhalten, die Umdrehungsrichtung des Motors 54 umzukehren und den Wagen wieder in die Anfangsstellung zurückzubringen.

Das Magazin 22 kann auswechselbar angeordnet sein, so daß beliebig viele Magazine nacheinander verwendet werden können. Es kann jedoch auch gemaß Fig. 1 eine größere Anzahl von Magazinen und Aussuchvorrichtungen in einer Anlage vereinigt sein.

Claims (18)

PATENTANSPRÜCHE: 40

1. Auswähleinrichtung für gestapelte Aufzeichnungsträger, die an einer Kante abtastfähige Kodierungsmarken tragen und deren markierte Kanten in gestapeltem Zustand nach der gleichen Seite weisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine abtastende Vorrichtung während einer Relativbewegung zwischen den gestapelten Aufzeichnungsträgern und der abtastenden Vorrichtung die markierten Kanten der Aufzeichnungsträger aufeinanderfolgend abtastet.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (30) auf einem Wagen (28) angeordnet ist, der sich auf einer Bahn (50, 52) neben dem Stapel der Aufzeichnungsträger bewegt.

3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (30) der jeweilig abgetasteten Aufzeichnungsträgerkante entsprechende Ausgangssignale liefert und eine Auswahlvorrichtung (170) dem auszuwählenden Aufzeichnungsträger entsprechende elektrische Ausgangssignale liefert und daß die beiden Ausgangssignale einer Vergleichsvorrichtung (168) zugeführt werden, welche ein Ausgangssignal liefert, wenn die Ausgangssignale der Abtastvorrichtung und der Auswählvorrichtung übereinstimmen.

4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Vergleichsvorrichtung (168) das Anhalten des Wagens (28) und ferner das Auswerfen des ausgewählten Aufzeichnungsträgers durch eine an dem Wagen (28) vorgesehene Auswerfvorrichtung (40) bewirkt.

5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (28) beim Abtastvorgang der Kodierungsmarken der aufeinanderfolgenden gestapelten Aufzeichnungsträger in der Vorwärtsrichtung schnell bewegt wird und nach Vorbeilaufen an dem die ausgewählte Kodierungsmarke tragenden Aufzeichnungsträger langsam zurückbewegt wird.

6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung der Bewegung des Wagens (28) vorgesehene Steuervorrichtung (174) eine Bremsvorrichtung (68) betätigt, wenn der Wagen (28) an dem auszuwählenden Aufzeichnungsträger vorbeibewegt ist, und eine Vorrichtung zur Umsteuerung des den Wagen bewegenden Motors (54) betätigt und den Wagen (28) bei der Rückbewegung an dem auszuwählenden Aufzeichnungsträger zum Anhalten bringt und sodann den Motor (94) der Auswerfervorrichtung einschaltet.

7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfervorrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens ausfahrbare und rückziehbare Schieber (120, 122) aufweist.

8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfervorrichtung durch ein parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens verlaufendes Band (96) angetrieben wird und das Band sich frei zusammen mit dem sich bewegenden Wagen (28) bewegt und während dessen Bewegung keine Relativbewegung zu dem Wagen (28) ausführt und das Band (96) mittels einer Kupplung (86) an einen Antriebsmotor (94) angekuppelt wird, wenn derWagen (28) zum Anhalten an dem ausgewählten Aufzeichnungsträger gebracht wird.

9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (96) in ein drehbar an dem Wagen (28) angeordnetes Sprossenrad (114) eingreift und mit dem Sprossenrad (114) ein Mechanismus zum Ausfahren der Auswerfschieber (120, 122) verbunden ist.

10. Einrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wagen (28) ein Schlitz (128) und an demselben Haltemittel (132) vorgesehen sind, die nach Betätigen der Auswerfervorrichtung den ausgewählten Aufzeichnungsträger halten.

11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß derWagen (28) im wesentlichen U-förmig ist und der Schlitz (128) in dem mittleren U-Abschnitt vorgesehen ist.

12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung die Abtastung der Kodierungsmarken ohne Berühren derselben bewirkt.

13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine fotoelektrische Abtastvorrichtung vorgesehen ist.

14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung eine

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Mehrzahl fotoelektrischer Vorrichtungen (156) enthält und je eine fotoelektrische Vorrichtung (156) einer Bit-Stelle der Kodierungsmarken zugeordnet ist.

15. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsträger unter Druck in einem Magazinrahmen dicht gestapelt angeordnet sind.

16. Aufzeichnungsträger für Einrichtungen nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger blattförmig ist und Kodierungsmarken an seiner einen Kante trägt, wobei die Kodierungsmarken optisch reflektieren oder magnetisch sein können.

17. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger rahmenförmig ausgebildet ist und in ihm ein Informationsdaten tragender Film angeordnet ist.

18. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 17 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der die Kodierungsmarke tragendenKante zumZwecke des mechanischen Schutzes zurückgesetzt ausgebildet ist.

In Betracht gezogene Druckschriften:

Schweizerische Patentschrift Nr. 255 985;
britische Patentschrift Nr. 812 093;
USA.-Patentschrift Nr. 2 755 996.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

@ H09 768/201 12.63