DE2114547A1 - Fotodruckmaschine - Google Patents

Fotodruckmaschine

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DE2114547A1
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DE19712114547
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English (en)
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Ellis Potter Rockport; Säusele George John Henry Lynnfield; Mass. Hanson (V.StA.)
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Compugraphic Corp
Original Assignee
Compugraphic Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • B41B17/04Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount
    • B41B17/10Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount with a continuously-movable carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
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    • B41B17/20Character carriers; Cleaning devices therefor
    • B41B17/38Character carriers; Cleaning devices therefor with means for indicating the width
    • B41B17/42Character carriers; Cleaning devices therefor with means for indicating the width in coded form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types
    • B41B27/28Control, indicating, or safety devices for individual operations or machine elements

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN O 1 1 / C / *7
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE β TEL. (0811) 22 25 30-29 5192
Unsere Zeichen: A 4271-Pp/Sc 2p. März I97I
Firma COMPUGRAPHIC CORPORATION Industrial Way, Wilmington, Massachusetts, USA
Fotodruckmaschine
Die Erfindung betrifft eine mittels Tasten gesteuerte Fotodruckmaschine und im einzelnen eine Vorrichtung, welche fortwährend Kopien auf Fotopapier mit unterschiedlichen Punktgrößen erzeugt, wobei eine Höhenausrichtung für alle Punktgrößen vorgesehen lot.
Ein Vorteil dieser Fotomaschine gemäß der Erfindung ist es, daß diese Maschine erstmalig in der Lage ist, aufgrund einer Tastatureingabe einen Streifen mit Schlagzeilen auszugeben. Bekannte Maschinen für Streifen mit Schlagzeilen benötigen eine manuelle Betätigung eines Zeichen-Vorratspeichers für die Auswahl der Zeichen für
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eine gewünschte Ausgabe. Diese bekannten, von Hand betätigten Maschinen sind bekannt als Potoschreibmaschinen, wie beispielsweise der AM-Headliner, Typro, Priden Typro etc. Die hier beschriebene tastaturgesteuerte Fotodruckrnaschine stellt einen wesentlichen Fortschritt gegenüber den bisherigen Potoschreibraaschxnen dar, was aufgrund der nachfolgenden. Beschreibung offensichtlich wird.
Eine direkte Eingangstastatur ist ein Bestandteil der Fotoeinheit und sieht eine Herstellungskapazität vor, welche bis jetzt für größere Punktgrößen nicht bekannt ist. Die Tastatur-Eingabegeschwindigkeit erstreckt sich von drei Zeichen pro Sekunde in 72 Punkten bis zu 14 Zeichen pro Sekunde in 15 Punkten. Ein Acht-Linsen-System auf einem Revolverkopf dient einer augenblicklichen Darstellung der Punktgrößen 15* 18, 24, 30, 36, 48, 60 und 72. Ein Zwischenzeichen-Raum wird für jede Punktgröße automatisch durch den Steuerkreis der Einheit bestimmt. Von der Bedienungsperson müssen keine Berechnungen angestellt werden.
Die Zeichen erscheinen auf Matrizen-Streifen, wovon zwei Matrizenstreifen auf einer drehbaren Matrizentrornrnel
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angebracht sind und wobei diese leicht ein- und auszubauen sind, so daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Zeichentypen angewandt werden kann. Ein Matrizenstreifen ist in einer oberen Magazinlage auf der Trommel und der andere Matrizenstreifen ist in einer unteren Magazinlage befestigt, Jeder Matrizenstreifen enthält zwei parallel getrennte Bahnen und eine gegebene Bahn wird durch die Betätigung eines geeigneten Hebelmechanisrnus auf der Steuerplatte ausgewählt.
Eine Nenn-Zeichenbreite und eine Zeitmarkiaung sind Jedem Zeichen auf dem Matrizenstreifen zugeordnet. Fotoleitfähige Meßfühler zeigen die Zeitmarke und die Breitenmarken an, welche vom Rechner verarbeitet wenden, um die Abtastung (bzw. Durchleuchtung) der Zeichen und die Transportsignale für den Antrieb des Papierstreifens zu bestimmen, um die Zwischenzeichen-Räume vorzusehen. Ein Drei-Positionen-Schalter auf der Steuerplatte ermöglicht der Bedienungsperson entweder eine automatische Arbeitsweise zu wählen, wobei eine Kompensation des Buchstaben-Raumes im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Ausgangs-Punktgrößen von einer in der Masiiine gespeicherten Tabelle bestimmt wird, oder eine Arbeitsweise zu wählen, welche es der Bedienungsperson ermöglicht, einen gewünschten Bereich
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ORIGINAL INSPECTED
von Kompensationswerten des Buchstabenraumes einzuschalten unabhängig von der Punktgröße am Ausgang, oder aber eine Arbeitsweise, bei welcher die Kompensation des Buchstabenraumes nicht vorgesehen wird. Die oben erwähnten ^ " Arbeitseinstellungen ermöglichen damit der Bedienungsperson die Zwischenzeichen- Räume über einen weit veränderlichen Bereich zu variieren.
Das Papier oder der Film, worauf die Ausgabe' erscheint, ist in ein spezielles, lichtdichtes Einweg-Plastikmagazin eingepackt, welches einen Streifen von zirka 120 m aufnimmt und welches von einer besonderen Kassttenfirma gefüllt wird. Der Ausgangsstreifen wird automatisch in eine Aufnahmekassette an der Vorderseite der Maschine ge- m geben. Ein Papier-Schneidehebel schneidet das Papier auf ~ das Zeichen "Ende eines Streifens" ab, wobei es möglich ist, die Aufnahmekassette abzunehmen, so daß das Papier oder der Film entwickelt werden kann. Das Papier wird entsprechend der Transportsignale vorwärts bewegt, welche vom Rechenkreis im Zusammenhang mit den oben erwähnten Berechnungen des Zeichenraumes erzeugt werden, vorwärts bewegt durch einen Schrittmotor.
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Es ist Hauptaufgabe der Erfindung eine automatische, tastaturgesteuerte Fotodruck-Aufzeichnungsmaschine vorzusehen, welche kontinuierlich Fotopapierstreifen als Ausgabekopien erzeugt.
Es ist eine weitere Aufgabe, eine solche Maschine zu schaffen, bei welcher die Ausgabekopie eine Höhenausrichtung aufweist. Eine weitere Aufgabe ist es, eine Maschine zu schaffen mit einer variablen, auswählbaren Punktgröße im Ausgabebereich. Es ist eine weitere Aufgabe, eine Maschine zu schaffen mit einer automatischen Kompensation des Buchstabenraumes. Es ist noch eine weitere Aufgabe, eine Maschine zu schaffen, welche eine große Anzahl von Zeichen und einen weiten Variationsbereich von Zeichen-Arten aufweist. Es ist eine weitere Aufgabe, eine Maschine zu schaffen, welche bedeutend schneller ist, als die von Hand bedienten Maschinen nach bekannter Art und welche außerdem noch in der Herstellung preiswert und haltbar ist.
Auf der Zeichnung ist eine AusfUhrungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen:
S fj 9 ft U 3 / 1 '\ ir* C
Pig. 1 eine perspektivische -Ansicht der verschiedenen Komponenten der Fotodruckmaschine;
Fig.-2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine mit den Vorrichtungen für die Zeichendarstellung, den Projektionslinsen und der Papiervorschubvorrichtung;
Fig. 3> eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten .Vorrichtung;
Fig. 4 die Draufsicht des Schiebemechanismus der Matrizentrommel;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schiebemeechanismus der Matrizentrommel entlang des Schnittes 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6a eine Darstellung des Zeitmarken-Verhältnisses, der Zeichenbreiten-Information und der negativen Zeichenbilder auf dem Matrizenstreifen;
Fig. 6b eine andere Ausführungsforrn des Matrizenstreifens;
Fig. 7 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab der Lage der Blitzlampenanordnung, der fotoleitfähigen Detektoren, des Matrizenstreifens, der Lochmaske und des Schirmes und der Linsenstelle der Zeichendarstellungs-Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Mechanismus für das Einrasten in eine ausgewählte Position der Linsen-Revolvertrommel der projizierenden Linsenanordnung aus Fig. 2 und J5;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung 9-9 der Fig. 2 des Papierführungs- und Einspeismechanismus der P ap i e r vo r schub ano rdnung;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Abschneidvorrichtung zusammen mit dem Papiervorschub nach Fig.ij
y 8
Fig. 11 die Schneideklinge;
Pig.12a eine Darstellung, wie die fotografische Ausgabe der AufZeichnungsmaschine in der Zusammenstellung eine "Aufeinanderklebung" bildet;
Fig. 12b das Verhältnis eines Zeichenbildes auf dem
Matrizenstreifen zu seinem Bild auf der Bildebene in Bezug auf die optische Achse; und
Fig. 15
und 14 kombinierte Blockdiagramme des Rechners und
des Steuerkreises der Fotodruck-Aufzeichnungsmaschine.
Fig. 1 zeigt die Hauptkomponente der Fotodruck-Auf Zeichnungsmaschine, in welcher 20 die Grundeinheit mit den notwendigen LeistungsVersorgungen dem Rechner und dem Steuerkreis für die Bedienung der Maschine darstellt, diese Grundeinheit den Rahmen 22 trägt auf welchem die Fotoeinheit 24, die Tastatur 2b und die Steuerplatte 28 angebracht sind. Ein Gehäuse (nicht gezeigt) umschließt die Fotoeinheit 24, um fremdes und ungewünschtes Licht abzuschirmen.
Die Fotoeinheit 24 besteht aus drei Teilanordnungen: der Zeichendarstellungsanordnung JO, der Projektionslinsenanordnung 32 und der Papiervorschubanordnung J>K. Die Zeichendarstellungsanordnung· JO hat eine Matrizentrommel 40, welche kontinuierlich in einer senkrecht zu der Hauptlinie der Zeichen liegenden Ebene rotiert, wobei diese Hauptlinie
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sich nach der festen Bildebene innerhalb der Papiervorschubsanordnung 34 richtet. Der Matrizenstreifen 42 ist äußerst genau auf der Matrizentrommel 40 angebracht und hat zwei Reihen von Zeichen, die notwendigen Zeitschlitze für Synchronisationssignale für den Rechner und den Steuerkreis für die Abtastung der ausgewählten Zeichen und außerdem die Information über die Zeichenbreite für einen geeigneten Transport des fotografischen Papieres. Es ist ein Mechanismus vorgesehen, welcher es der Matrizentrommel ermöglicht, seitlich in eine von zwei Positionen verschoben zu werden, wodurch eine gewünschte von den zwei Reihen von Zeichen derart vor die Projektionslinsenanordnung 32 gebracht wird, daß ein ausgewähltes Zeichen abgetastet und in die Bildebene innerhalb der Papiervorsehubanordnung projiziert werden kann. Mittels des Knopfes 43 wird die Matrizentrommel 40 von Hand gedreht für eine anfängliche Ausrichtung der Maschine für Testzwecke.
Die Projektionxinsen-Anordnung 32 besteht aus einer drehbaren Revolvertrommelanordnung 50t auf welcher eine Anzahl von Linsen mit unterschiedlichen Vergrößerungsfaktoren angebracht ist. Die Revolveranordnung 50 wird in eine gewünschte Position durch Handbedienung mittels
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des Revolverknopfea 52 gedreht, wodurch eine gewünschte Zeichengröße variierend von 15 bis zu 72 Punkten gewählt werden kann, um diese in die Bildebene in der Papiervorschubvorrichtung 3>4 zu projizieren. Vier Linsen für eine geringere Vergrößerung sind auf der einen Seite der Revolver-anordnung 50 und vier Linsen für eine stärkere Vergrößerung sind auf der entgegengesetzten Seite der Revolveranordnung angebracht, was jedoch später noch genauer beschrieben wird.
Ein Kassettenhalter 58 nimmt eine 120 m -Spule mit 55 mm breitem Papier, Typ S, fest auf, welches in die Papiervorschubvorrichtung J4 eingefädelt wird und in den darin befindlichen Papiervorschubmechanismus. Das fotoempfindliche Papier oder der Film läuft sodann automatisch im Zusammenhang mit der Information der Zeichenbreite auf dem Matrizenstreifen 42 und mit der Information von der Tastatur über Zwischenwort-Raum voran. Ein Hebel 62 bedient den Schneidemechanismus 64, um das Papier am Ende eines "Streifens" abzuschneiden. Das belichtete Papier gelangt in eine Kassette an der Aufnahmestelle 60 und kann leicht von der Maschine abgenommen werden.
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Die zu fotografierenden Zeichen werden durch Druck auf eine Taste auf der Tastatur 26 ausgewählt, welche eine übliche Tastaturausführung nach bekannter Art der Schreibmaschinentechnik darstellt. Die Tastatur hat 4-9 Drucktasten, einschließlich einer "End"- und "Start"-Markierung, sowie eine Taste '!streifenende", um ein Signal für "Streifenende" in die Papieraufnahme in dem Papiervorschubmechanismus 3^ einzugeben. Die verschiedenen Steuermerkmale auf der Tastatur werden später anhand des Rechners und des Steuerkreises genauer erläutert. Eine TTS-Codierung wird aufgrund des Druckes auf die Tasten auf der Tastatur erzeugt und vorn Decoderkreis innerhalb des Rechners decodiert.
Die Steuerplatte 28 enthält zusätä.ich Steuerschalter, Knöpfe und Anzeigen für die Inbetriebnahme des Rechnersund für die Anzeige an die Bedienungsperson von gewissen Bedienungsvorgängen der Fotodruckmaschine, was jedoch später noch genauer beschrieben wird.
In den Figuren 2 und 3 ist die Zeichen-Darstellungsanordnung 30 ausführlicher gezeigt mit der Achse 80, welche drehbar in dem Trornmellager 82 gehaltert ist, an welcher die Matrizentrommel 42 befestigt ist. Die Achse SO wird
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fortwährend in Pfeilrichtung über die Antriebsrollen 84, 85, den Antriebsriemen 86 und über den Motor 88 auf eine Geschwindigkeit von näherungsweise 810 Umdrehungen pro Minute angetrieben. Das Trommellager 82 ist gleitend auf den Führungsstäben 90, 92 durch eine Lagervorrichtung (nicht gezeigt) befestigt, um eine seitliche Bewegung der Matrizentrornmel 40 zu ermöglichen. Der Steuerriemen 80 ist schmäler als die Rillen in den Scheiben 84, 85, damit sich der Riemen in den Rillen bewegen kann, wenn das Trommellager 82 seitwärts in eine der beiden Positionen bewegt wird. Die Führungsstäbe 90, 92 sind in der Konsole 94 befestigt, welche wiederum an dem Rahmen der Anordnung gehaltert ist. Der Knopf 4j ermöglicht es der Bedienungsperson die Achse 80 von Hand zu drehen und die Matrizentrommel 40 damit in eine geeignete Stellung zu bringen, um einen Matrizenstreifen auszuwechseln.
auch Des weiteren ist in Fig. 2 und dazu/in Fig. 1, 4
und 5 der Mechanismus für das Wirken des Trommellagers 82 dargestellt, welches die oben erwähnte seitliche Bewegung der Matrizentrommel 40 mittels des Hebels 110 ermöglicht, welcher drehbar auf der Achse 112 am Rahmen der Anordnung befestigt ist. Eine Stange 114 ist an einem Ende II6 des
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Hebels 110 befestigt; das andere Ende der Stange 114 ist mit dem Verbindungsstück 118 verbunden, welches drehbar über die Achse 120 am Rahmen der Anordnung angebracht ist. Die Leiste 122 ist drehbar mit dem Rahmen der Anordnung über die Achse 124 und mit dem Verbindungsstück 118 über den Stift 126 in Verbindung. Das Fußstück 128 stellt die Verbindung zwischen den Verbindungsstücken 118 und 122 mit dem Trommellager 82 über den Stift 126 her. Eine Feder 130 hängt an den äußeren Enden der Verbindungsstücke 118, 122 mittels der Stifte 1j52 und 1j4. Die so beschriebene Vorrichtung bildet einen Schnappmechanismus für ein Verschieben und ein Einrasten des Trommellagers 82 in den gegenüberliegenden Enden seiner seitlichen Bewegungsrichtung, ein Mechanismus mit folgender Funktionsweise. Mit dem Handgriff 136 wird der Hebel 110 um die Achse 112 manuell gedreht'. Es ist offensichtlich, daß eine Drehung im Uhrzeigersinn des Hebels 110 eine Drehung im Uhrzeigersinn des " Verbindungsstückes HS um die Achse 120 bewirkt, wodurch die Verbindungsstücke 118, 122 in die ausgezogen gezeichnete Position in Fig. 4 gelangen und das Trommellager 82 mit der Matrizentrommel 40 sich nach Fig. 2 aufwärts bewegt. Die Feder I30 läßt die Verbindungsstücke II8, 122 in ihrer über die Mittellage hinausgebrachtenPosition einrasten.
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Eine Bewegung des Handgriffes I36 gegen den Uhrzeigersinn bewegt die Verbindungsstücke 118, 122 in die in Fig. 4 gestrichelt gezeichnete Position und erzeugt damit eine Seitwärtsbewegung der Matrizentrommel 40 in entgegengesetzter Richtung. Die Seitwärtsbewegung der Matrizentrommel 40 ist nach jeder Richtung durch die Anschläge I38, 14O begrenzt, welche einem entsprechenden Abstandsverhältnis in ein Widerlager, entgegen der Oberfläche des Stützarmes 142 eingeführt sind. Die Anschläge gewährleisten, daß die Matrizentrommel 40 so genau zu liegen kommt, daß jede Bahn von Zeichen auf dem Matrizenstreifen 42 präzise für die Darstellung eines ausgewählten Zeichens auf die Linsenprojektionsvorrichtung J2 ausgerichtet ist, was im einzelnen später nohh beschrieben wird.
Der Matrizenstreifen 42 besteht vorzugsweise aus zwei Streifen eines fotografischen Filmes mit konstanten Abmessungen, auf welchem negative Zeitmarken I30 und negative Zeichen-Typen 152 entwickelt worden sind, die in zwei Reihen 154, I56 vorgesehen sind, welche sich in zwei parallelen Baten mit Zwischenraum, wie in Fig. 6a gezeigt, erstrecken. Die Matrizentrommel 40 ist in ein oberes Magazin 158 und in ein unteres Magazin I60 (wie in Fig. 3 gezeigt) eingeteilt, und ein Matrizenstreifen ist zu jedem
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Magazin auf der Matrizentronmel 4.0 angebracht. Jeder Ma-•trizenstreifen 42 besitzt 56 Zeichen; somit sind in den beiden Bahnen 154, 156 insgesamt 112 Zeichen vorhanden. Die Art und Weise wie die Matrizenstreifen auf der Matrizentrommel 4o befestigt sind, ist bereits in der US-Patentschrift 8o4 466 beschrieben, welche von dem gleichen Anmelder wie diese Anmeldung stammt. Die Information über die Zeichenbreite wird durch den Binärcode, welcher durch Schlitze 1o2 gebildet ist, ermöglicht, wobei sechs Bits von Daten für eine Breitenzahl von 64 vorgesehen ist.
Zeitmarken I50, Zeichentypen 152, und die Breiteninforrnation 1ö2 sind transparent, d.h. durch diese kann Licht projiziert werden. Die Zeitmarken II5 liegen irn Bezug auf die Zeichen-Typen I52 derart, daß die notwendigen Zeitsignale für den Rechner vorgesehen sind, um einen ausgewählten Zeichentyp zur richtigen Zeit abtasten und in der richtigen La_e in der· Linie durchleuchten zu können, welche auf das fotografische Papier in der Bildebene fällt, da sich die Matrizentrommel 40 kontinuierlich dreht. Wie in Pig. 6a gezeigt,haben die in den Bahnen 13^* 156 untereinanderliegenden Zeichen die gleiche Zeichentafelte. Daher ist eine einzige entsprechende Information als Information
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über die Breite für beide Bahnen ausreichend. Die zwei gesonderten ZeitschlitEe 1ö3, 164 sind für die Einstellung des Bedingungs-Kreises im Rechner notwendig, um das Zeichen-Abtastsignal zu erzeugen, wie nachher noch beschrieben wird. Der Matrizenstreifen, wie in Fig. 6a gezeigt, wird "Duplex"-Streifen genannt, da die gleiche 3reiteninformation der Zeichen zu den Zeichen in jeder der Bahnen 15^, 156 gehört.
Fig. 6b zeigt eine Modifikation des Matrizenstreifens 42, wobei-die untereinanderliegenden Zeichen in den Bahnen 166, 1o8 nebenschiedliche Zeichenbreiten haben, wodurch zwei Arten von Informationen über Zeichenbreite notwendig werden. Die Information der Zeichenbreite wird dadurch ermöglicht, daß für jede Bahn 166, 168 eine Art von Daten der Zeichenbreite vorgesehen ist. Dies ist in Fig. 6b durch die Binärdaten I69 und I70 gezeigt, welche entsprechend die Breiteninformation für das Zeichen "t" in den Bahnen I60, 108 enthält. Zwei Arten von binärcodierten Daten werden in ähnlicher Weise für die Erhaltung der Zeichen in den Bahnen I66, I68 vorgesehen. Die Art und Weise, wie die Breiteninformation für jede Bahn erkannt und dem Rechner bekanntgemacht wird, wird nachstehend beschrieben.
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Die Zeichen 152 auf dem Matrizenstreifen sind verkehrt angebracht und erscheinen so der Linsenstelle I78 (Fig. T), so daß deren verkehrtes Abbild aufrecht auf der Bildebene in der Vorschubvorrichtung j4 erscheint.
Fig. 7 zeigt die Bl it zucht anordnung für das Abtasten (Durchleuchten) eines ausgewählten Zeichens für diese Linse, welche für die Projektion des Zeichens in die Bildebene gewählt worden ist; ebenso wie der Mechanismus, wodurch die Zeichenbreite und die Zeitinformation auf dem Matrizenstreifen 42 abgetastet wird, um dem Rechner und dem Steuerkreis die notwendigen Signale zuzuführen, wird das ausgewählte Zeichen zu einem genauen Zeitpunkt, bei welchem es für die Projektion in der entsprechenden Lage ist, abgetastet. Ebenso wird der notwendige Zwischenraum auf dem Papier mittels des Vorschubmechanismus J4 entsprechend dem einzelnen Zeichen und der gewählten Punktgröße erzeugt.
Eine Blitzlampe 172 ist über die Stütze 174 an den Rahmen der Anordnung hinter den zwei Zeichenbahnen auf dem Matrizenstreifen 42 befestigt und liegt in Ausfluchtung mit der Öffnung I76, so daß die Entladung der
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'Blitzlampe ein Bild des ausgewählten Zeichens durch diese öffnung auf eine Linsenstelle I78 projiziert, deren Position nachher noch ausführlich beschrieben wird. Eine Öffnungsmaske 180 ist vor die öffnung 176 gebracht, um einen klar definierten Umriß des durchleuchteten Zeichenbildes auf der Linsenstelle durch die öffnung 182 im Lichtschirm 184 zu bekommen. Fotoleitfähige Elemente I86 sind derart angebracht, daß jedes individuelle fotoleitfähige Element I86a - g in Ausfluchtung mit der Breiteninformation der Zeichen und mit den Zeitschlitzen auf dem Matrizenstreifen 42 liegt. Das fotoleitfähige Element 186a tastet die Zeitschlitze 150 ab und die fotoleltfähigen Elemente 186b - g wählen aus den sechs Bits die Breitendaten 162 aus. Eine Lichtquelle 188 ist hinter dem Matrizenstreifen 42 für die Beleuchtung der Zeichenbreiten und der Zeitinformation angebracht, indem diese Daten auf die fotoleitfähigen Elemente i86a - g durch die zylindrische Linse I90 projiziert werden. Die fotoleitfähigen Elemente 186a - g, die Lichtquelle I88 und die zylindrische Linse I90 sind über die Stütze I92 an dem Arm 194 des Trommellagers 82 befestigt, um sich mit diesem zu bewegen, wodurch die Breiten- und Zeitinformation erhalten wird, entsprechend der Position des abgetasteten Matrizenstreifens 42, welcher seitwärts in eine seiner beiden Positionen beivegt wird
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(Pig. 7). Dagegen ist die Befestigung der Blitzlampe 172, der Öffnungsplatte 177 und der Maske 18O am Rahmen der Vorrichtung in einer bestimmten Lage vorgenommen worden, urn eine gewünschte Bahn der Zeichen anzuzeigen, wenn der Matrizenstreifen h2 seitwärts bewegt wird. Die aufgenommene Information wird in den Steuerkreis des Rechners für die Steuerung der Zeichenbreite gegeben, was später noch genauer beschrieben wird. Der Lichtschirm 184 verhindert den Einfall von Streulicht auf den fotoempfindlichen Film oder das fotoempfindliche Papier in der Vorschubvorrichtung J>k'.
Des weiteren ist in den Figuren 2 und 3 die Anordnung der Projektionslinsen 32 dargestellt, welche aus einer Linsenanordnung auf einer Revolvertrommel 50 besteht, die auf einer, drehbar im Lager I92 gelagerten Achse 190 für eine Revolverschaltung befestigt ist. Die Einstellachse 194 (Fig. J5) ist mit dem Einstellrad I96 der Revolveranordnung verbunden, welches in das leerlaufende Rad I98 eingreift, welches wiederum in das Antriebsrad 200 auf der Achse 190 der Revolveranordnung eingreift. Das leerlaufende Rad 198 ist drehbar an dem Arm 202 befestigt, welcher vom Lager I92 abzweigt. Somit erzeugt eine Drehung an dem Revolverknopf 52 im Uhrzeigersinn oder gegen den zeigersinn eine entsprechende Drehung im Uhrzeigersinn oder
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gegen den Uhrzeigersinn der Eintellachse I90 der Revolveranordnung der Revolverli'nsenanordnung 50.
Die Revolverlinsenanordnung 50 besitzt 8 Linsen b±s 219 sehr hoher Güte, welche radial und in gleichen Abständen auf dem Revolverkopf 210 angebracht sind. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Linse'hoher Güte und ihre entsprechende Brennweite ausgewählt, um eine Vergrößerung von 10 vorzusehen. Somit haben für einen variablen Zuwachs in der Punktgröße der Ausgabekopie des Papiers von I5 bis zu 72 die Linsen, ein entsprechendes Vergrößerungsvermögen von.1,5, 1,8, 2,4, 3,0, 3,6, 4,8, 6,0, und 7,2. Die Linsen mit dem geringeren Vergrößerungsvermögen 212 bis 215 sind auf der Seite des Revolverkopfes 210 angebracht, welche der Zeichendarstellungsanordnung 30 abgewandt ist] die Linsen mit dem größeren Vergrößerungsvermögen 216 bis 219 sind auf der entgegengesetzten Seite des Revolverkopfes 210 angebracht,' so daß diese Linsen näher an der Zeichendarstellungsanordnung 30 liegen. Die Anbringung der Linsen auf den entsprechenden Seiten des Revolverkopfes 210 ist notwendig, um eine geeignete Brennweite für die individuellen Linsen zu ermöglichen, damit eine geeignete Vergrößerung auf der Bildebene in der Papiervorschubvorrichtung 34 gewährleistet wird.
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In Pig. 8 ist ein Teil des Revolverkopfes 210 dargestellt, auf dessen Umfang in gleichen Abständen acht Einkerbungen 220 bis 227 angebracht sind. Jede Einkerbung 220 bis .227 steht in einem entsprechenden Zusammenhang zu einer Linse 212 bis 219* womit gewährleistet ist, daß jede Linse gut in einer Position festgehalten wird, um die von der Zeichendarstellungsanordnung JO gelieferten Bilder zu empfangen und diese Bilder in einem bestimmten Verhältnis auf der Achse in die Bildebene innerhalb der Papiervorschubvorrichtung zu projizieren. Dieser Einrastmechanismus besteht aus einem Arm 230, welcher drehbar an einem seiner Enden durch die Achse 232 am Rahmen der Anordnung gehalten wird und welcher eine Rolle 2^4 besitzt, welche an seinem anderen Ende drehbar, angebracht ist, um an dem Rand des Revolverkopfes 210 anzuliegen. Das gute Anliegen der Rolle 2^4 auf der Randfläche des Revolverkopfes 210 wird durch die Feder 2j6 gewährleistet. Somit wird die Rolle 2^4, wenn der Revolverkopf 210 durch den Revolverknopf lj2 gedreht wird, in eine entsprechende Einkerbung 220 bis 227 einrasten, womit eine ausgewählte Linse ah der Linsenstelle 178 (Fig. 7) gehalten wird.
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Pur Überlegungen, welche nachher klarer werden, 1st es notwendig, eine Information an den Rechner zu geben, welche die einzelne Punktgröße anzeigt, welche durch den Revolverknopf 52 gewählt worden ist. Diese Information wird durch den Acht-Positionen-Schalter 240 erzeugt (Pig. 2 und J)), dessen Achse an der sich drehenden Einstellachse 194 befestigt ist, wodurch elektrische Eingangssignale an den Rechner und an den Steuer iceis erzeugt werden, welche anzeigen, welche besondere Linsenvergörßerung durch den Revolverknopf 52 gewählt worden.ist.
Die Papiervorschubvorrichtung J4 wird anhand der Figuren 2 und 9 beschrieben. Der Kassettenhalter 58 ist an der Seite der Papiervorschubvorrichtung J4 angebracht und nimmt eine Kassette mit dem 35 mm breiten Filmvorrat auf, und die Puhrungskante, welche in den Kanal 260 verläuft wird im wesentlichen durch die Papierführun^splatte 262 und die Paplerriickplatte 264 gebildet. Die Lage des Kanals 260 fällt in die Bildebene 261. Genauer ist es in Pig. 9 zu sehen, wie die Küci platte mit IvLnlegstücken 266, 268 versehen ist, i,,h die Breite der öffnung 200 festzulegen. Papier-
2'fO, 272 führen die ge,';eriüberlie-;en:len
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Kanten des Papierfilms in einem senkrechten Verlauf entlang dem Kanal 2bO. Der Papierfilm im Kanal 2öO .wird in das Papier - Förderrad 272 und die Andrückrolle 274 eingefädelt und durch diese Rollen transportiert. Das Papierförderrad 272 ist an der Papierförderachse 276 befestigt, welche über .eine Stützen- und Lager-Anordnung 278 mit dem Rahmen der Anordnung gehaltert ist und Vielehe über das Rad 28O an ihrem anderen Ende angetrieben wird. Das Rad 28O steht mit dem Stirnrad 282 griffig in Verbindung und wird durch dieses angetrieben, welches auf der Achse 284 befestigt ist, welche schrittweise durch einen Schrittmotor 286 gemäß der erzeugten Steuerimpulse durch den R-:-eimer und den Steuerkreis in einer Art angetrieben wird, welche nachher genauer beschrieben wird. Das Papier läuft durch den Quer-ochneidesehlitz 290, welcher durch die Halteplatte 292 und die Papier-Rückplatte 294 gebildet wird, welche in einem Abstands-Verhältnis zueinander liegen, wie die Rückplatte 264 bzw. die Papierführun^splatce 262, so daS der Kanal 2oO in einer geraden Linie entlang der oben erwähnten Bildebene innerhalb der Papiervorsehubanordnurg J54 sich fortsetzt.
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I:;; einzelnen ist aus der Fig. 2 zu erkennen, daß die Andrückrolle 274 auf der Achse 296 sitzt, welche im Rollen-Rahmen 298 befestigt ist, und daß dieser Rahmen drehbar um die Rollen-Rahmen-Achse JOO in der Andrücksrollen-Stütze 302 befestigt ist. Die Andrücksrolle 302 ist an der Seite der Papiervorschubsvorrichtung J>h befestigt, wie gezeigt. Ein Andrücksroün-Bolzen j5O4 geht durch den Rollenrahmen 29Ö und greift mittels Gewinde in die Papierführungsplatte 262 ein, um die Andrücksrolle 274 in guter und fester Anlage an den Film zu halten, welcher -zwischen der Andrücksrolle und dem Papierförderrad eingefädelt ist. Das Herausdrehen des Andrücksrolten-Bolzens J04 ermöglicht es, den Rollenrahmen 298 von der Papierführungsplatte 262 wegzudrehen und somit zu dem Kanal 2oO und dem Papierförderrad 272 Zugang zu haben.
Die Einfädelung des Films im Kanal 260 durch das Papierförderrad 272 und die Andrückrolle 274 greift ein Arm 306 eines Zwei-Fositionen-Schalters jX)3 ab, womit der Schalter in eine Stellung gebracht wird, die anzeigt, daß ein Film geladen ist und daß die Anordnung bereit für einen "Streifen" ist. Ist kein Film im Kanal 260
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vorhanden, kann der Arm J06 sich drehen, so daß der Schalter 508 in die andere Position gelangt, wodurch ein Signal "kein Film" an einer geeigneten Anzeigestelle auf der Steuerplatte 23 (Fig. 1) aufleuchtet.
Die Ausgabevorrichtung besteht aus einem Papierschneidmechanismus zum Abschneiden des Papierfilms nach einem "Streifen", wie in Fig. 2, 10 und 11 gezeigt. Der Film wird durch eine Klinge 310 abgetrennt, welche an einem Schneideschaft 312 innerhalb des Querschneideschlitzes 290 befestigt ist. Der Schneideschaft 312 ist gleitend in der Schneidestützanordnung J14 befestigt und wird in seiner Ruhestellung in einer unteren Lage unter dem Papier mittels einer Feder 316 gehalten, welche mit einem Ende gegen die Deckplatte 318 an die Schneidestützvorrichtung 314 anstößt und mit ihrem anderen Ende über die Klammer 320 mit dem Schneideschaft 312 verbunden ist. Die Klinge 310 trennt das Papier durch eine vertikale Aufwärtsbewegung des Schneideschaftes 312, wenn der Schneidhebel (Fig.1) von der Bedienungsperson gedrückt wird, wodurch ein um eine Achse (nicht gezeigt) drehbarer Schneidhebelarm 324 den Schneideschaft 312 und die Klinge 3IO anhebt.
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Figur 12 zeigt die Art und Weise, in welcher die Ausgabe der Fotodruck-Vorrichtung verwendet wird, um eine "aufgeklebte" Aufzeichnung zu bilden, welche eine Anzahl von Ausgangsstreifen 350, 352, 354, etc. umfaßt. Die Streifen 350, 352, 354 werden schindeiförmig angeordnet, nachdem die Filmstreißn entwickelt worden sind; die fotografische Entwicklung dieser Streifen bildet keinen Teil vorliegender Erfindung. Der Vorteil von der Verwendung einer Höhenausrichtung offenbart sich darin, daß ein nachfolgender Streifen über den unmittelbar vorhergegangenen Streifen in jeder '"' gewünschten Ausrichtung darübergelegt wird, ohne daß es nötig wird, die einzelnen Streifen irgendwie zuzuschneiden. Das Aufkleben zeigt auch die Wandelbarkeit der Fotodruck-Aufzeichnungsvorrichtung darin, daß eine große Anzahl von Zeichenarten in einem Punktegrößenbereich von 15 bis zu 72 Punkten auswählbar ist. Die Streifen 350, 352, 354 werden von der Fotodruckvorrichtung, wie hler beschrieben, ohne notwendige Auswechslung der Matrizenstreifen auf der Matrizentrommel 40 erhalten, obwohl es erscheint, daß eine größere Anzahl von Zeichentypen erhalten werden kann, wenn nur der .Matrizenstreifen auf der Matrizentrommel ausgewechselt wird.
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Das optische System kann auf verschiedene Art und Weise ausgerichtet werden, um den einzelnen Arbeitsgang zur Vervollständigung anzupassen. Diesdst bereits ermöglicht worden durch die Ausrichtung der Linsen 212 bis 219 relativ zu dem Element 210. Eine bevorzugte und neuartige Ausrichtung wird dadurch erreicht, das obere Eck zur linken eines Buchstaabens an einen gemeinsamen Referenzpunkt 362 (Fig. 12a) in oder nahe an der oberen Ecke des fc' oempfindlichen Streifens 358 auszurichten. Diese bevorzugte Ausrichtung kann dadurch erreicht werden, daß der Punkt 362 und der entsprechende Punkt auf dem Matrizenstreifen in der optischen Achse 360 der Anordnung zusammenfallen. Eine solche Ausrichtung ermöglicht es, alle Größen von Typen eng an die Ecke des fotoempfindlichen Streifens zu setzen und eine geeignete Setzweise anzupassen, wenn die Größen innerhalb einer Reihe von Typen verändert werden.
Die Genauigkeit, mit welcher die optische Actn-e 366 die Bildebene schneidet, hängt hauptsächlich von der Lage der ausgewählten Linse an der Linsenstelle und von der Genauigkeit, mit welcher der Film im Kanal 260 in vertikaler Ausrichtung gehalten wird, ab. Die
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notwendige Genauigkeit für die Halterung einer Linse an der Linsenstelle I78 (Fig.3) wird durch den nachstehend beschriebenen, in Pig. 8 dargestellten Mechanismus vorgesehen. Die vertikale Ausrichtung des Kanales 260 wird erhalten, da die Kanten des Films im Kanal 200 durch die Papier-Einspeisbegrenzer 270, 272 (Fig. 9) geführt werden.
Es erscheint, daß der Film im Kanal 2βΟ für jede Lage einer richtigen Bildaufnahme durchlaufen kann, so daß jeder gewünschte Zwischenwort- und/oder Zwischenbuchstaben-Raum mittels einer geeigneten Pulsrate für den Schrittmotor 236 erhalten werden kann. Beispielsweise kann, wie in Fig. 12a gezeigt, nachdem das "T" projiziert worden ist, der Film vorrücken, so daß die ofcptische Achse den Film im Punkt 368 schneidet, um den nächsten Buchstaben, das "o" auf dem Film zu projizieren. Die Ableitung der Vorschub-Impulse im Zusammenhang mit den Zeichen-Beiten und der automatisch sich einstellende Kompensations.· wert des Buchstaben-Zwischenraumes, welcher im Zusammenhang mit der Punktgröße und dem gewünschten Buchstaben-Zwischenraum bestimmt wird, wird nachher in der Beschreibung des Rechners und des Steuerkreises näher beschrieben.
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Das Verhältnis des negativen Zeichens an der Stelle, an welcher es am Matrizenstreifen 42 durchleuchtet wird, zu dem projizierten Bild in der Bildebene 261, wird in Fig. 12b gezeigt. Nach den Grundgesetzen der Optik wird daher das an der Stelle JJO durchleuchtete Zeichen entsprechend als umgekehrtes Bild an der Stelle 572 in der Bildebene 261 erscheinen. Daher kann die optische Achse 566 die Bildebene gerade unter der öffnung ~yjk in· der Papiervorschubanordnung 34 schneiden. Die Art und Weise, in welcher die Zeichen gerade zum richtigen Augenblick durchleuchtet werden, so daß sie auf die Bildebene in einer Hohenausrichtung projiziert werden, wird nachfolgend bei der Beschreibung des Rechners und des Steuerkreises erläutert.
Die Vorrichtung für die Bestimmung des richtigen Augenblicks für die Durchleuchtung eines ausgewählten · Zeichens, um dieses von dem Matrizenstreifen auf die Bildebene zu projizieren, und die Vorrichtung für das Rechnen und Steuern des notwendigen Schrittes des Schrittmotors, um den Film gemäß der Zeichenbreiten und der automatischen Kompensation des Buchstaben-Zwischenraumes zu transportieren, wird im Blockdiagramm der Fig. I5 und 14 dargestellt.
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Der Druck auf eine Taste auf der Tastatur 26. erzeugt ein Tastsignal auf der Leitung 400, welches das LKAUS Flip-Flop 402 für die Erzeugung eines Aussperrimpulses (LKP) ansteuert. Zugleich damit wird der mit dem Knopfdruck erzeugte Code in den Tastatur-Decoder 4o4 gegeben, welcher alle Zeichen-Code, Zwischenraum-Code und Steuerfunktionen für den Betrieb des Foto-Druckers decodiert. Für alle Code, ausgenommen ein Zwischenraum-Code oder ein Steuerfunktions-Code steuert der LKP-Impuls das BLITZ-Flip-Flop 406 an. Das BLITZ-Flip-Flop 4o6 wird nur dann angesteuert, wenn ein Tastendruck ein Bild auf dem Ausgangsfilm verlangt und diese Bedingung wird durch das negative SC/CF (Zwischenraum-Code/Steuerfunktion)-Signal vom Decoder 4o4 erfüllt.
Die Zeitmarken auf dem Matrizenstreifen werden durch fotoleitfähige Elemente 180 (Fig.) abgetastet und durch einen Verstärker- und Verzöger-Kreis 4o8 verstärkt, um negative Taktsignale (CLK) und negative Verzögerungssignale (VZ) zu erzeugen. Ein Synchroniaations-Impuls wird bei jeder Umdrehung der Matrizentrommel erhalten und zwar von einer öffnung zwischen zwei nebeneinanderliegenden Enden der Matrizenstreifen auf der Matrizentrommel
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40, um den Steuerkreis mit der Trommelumdrehung zu synchronisieren, wobei dieser Impuls das SYNK-Flip-Flop 412 ansteuert, welches abwechslungsweiße einen Blitz-Lüsch-Impuls (PCP) und einen Blitz-Lade-Impuls (FLP) von den Verzogerungskreisen 414, bzw. 416 erzeugt. Das FCP-Signal löscht die Zählstufen 418, 420, 422 des Zählers 416 durch die Treiber 424, 426, 428. Das FLP-Signal speichert das Komplement des vom Wandler 4^0 erhaltenen Code-Wertes von der Tastatur in den Zählstufen 418, 420, 422 durch die Treiber 4^2, 4j4, 436 und die emitter-gesteuerten Vortreiber£
durch
, 440. DieserCode stellt/binäre Bezeichnung jede nachfolgende Zeichen-Stellung für die Zeichen auf dem Matrizenstreifen dar, unabhängig davon, auf welcher Bahn das Zeichen liegt. Zu diesem Zweck hat der TTS-Code von der Tastatur numerische Werte für die Matrizenstreifenzahl gemäß nachfolgender Tabelle?
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TABELLE I
TTS-Code Code-Beruannung
den Fig. 13 und
auf
14
Zahlenwert
0 KBÖ 64
1 K3T 16
2 KB2 3
3
4
KB3
kb£
4
2
5 1
Jäie Bahn von Zeichen auf jedem der Matrizenstreifen ist in zwei Gruppen eingeteilt, die obere Hälfte und die untere Hälfte. Die einzelne Gruppe, in welcher ein ausgewähltes Zeichen liegt, wird durch den Tastatur-Decoder 404 bestimmt, um das Flip-Flop der oberen Hälfte derart anzusteuern, daß ein Wert der Zahl 32 in den Zähler 4iö gegeben wird, wenn das ausgewählte Zeichen in der Gruppe der oberen Hälfte sich befindet. Für ein
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Zeichen in der unteren Hälfte wird keine zusätzliche Zahl in den Zähler 412 gegeben. Das Signal der oberen Hälfte (UC) steuert die Stufe "6" der Zählerstufe 420 durch den angezeigten Treiber in den Vortreiber 440 an, um die oben erwähnte Zahl J52 zu erhalten. Der Tastatur-Decoder 4o4 steuert ebenfalls das Flip-Flop 444 des oberen Magazins an, um einen Wert der Zahl 128 im Zähler 416 zu löschen, wenn das ausgewählte Zeichen im oberen Magazin liegt (UM-Fig· 3)· Diese Zahl wird in dem Zähler 416 durch das Löschen der Stufe "7" der Zählerstuf e^ 420 über den angezeigten Treiber in den Vortreiber 440 gegeben. Auf diese Weise wird jedes Zeichen in dem unteren und dem oberen Magazin durch einen unterschiedlichen Komplement-Wert bezeichnet, welcher in den Zähler 416 gegeben wird, wodurch jedes Zeichen auf dem Matrizenstreifen durch eine entsprechende binäre Kennzeichnung identifiziert wird.
Mit der oben beschriebenen Information über die Zeichenlage, eingegeben in den Zähler 416, gehen Taktimpulse vom Taktverstärker 4O8 in die erste" Stufe ("O") der Zählerstufe 418 über das ODER-Tor 507, 508, bis die Zählerstufen 418, 420, 422 aufgefüllt sind, worauf die letzte Stufe 0P1 der Zählstufe 422 angesteuert wird. Der
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nächstfolgende Taktimpuls löscht das SYNK-Flip-Flop 410, urn die Blitzröhre 172 durch den Treiber 446 auszulösen. Das Zeichen, welches von der Tastatur ausgewählt wird, wird geeignet ausgerichtet, als Folge des Zahlens der Taktimpulse vom Beginn des Matrizenstreifens bis zu dem ausgewählten Zeichen, dessen "Lage" auf dem Matrizenstreifen im Zähler 4i6 gespeichert worden ist. Die Zwei-Takt-Impulse 163, 164 (Fig. 6a und ob), welche zwischen den Beginn des Matrizenstreifens und der dritten Zeitmarke gelegt sind, gegenüber des ersten Zeichens, sind notwendig für die Ansteuerung der Stufe 0F1 und die momentane Triggerung der Blitz-Einheit 172, so daß das auswählte Zeichen in dem Augenblick durchleuchtet wird, in welchem es in Ausfluchtung mit der Linsenstelle 178 liegt (Fig. 3)·
Nachdem nun das ausgewählte Zeichen durchleuchtet und auf den Film in der Ausflucht-Lage projiziert worden ist, muß der Film weitertransportiert werden, um eine geeignete Stelle für das nächste ausgewählte Zeichen vorzusehen. Bevor in der Beschreibung fortgefahren wird, ist es vorteilhaft, eine Erklärung über das Verhältnis einzuschalten, das Verhältnis zwischen den in den Matrizenstreifen eingezeichneten Zeichenbreiten, den arithmetischen
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Werten, welche vom Rechner für die Ableitung der Vorschub-Impulse verwendet werden, und den. gewählten Werten in der ■Einheit für den momentanen Vorschub selbst.
Die "schrittweise" Breite ist definiert in Abhär&gkeit von Schritten und ein Schritt wiederum ist definiert in Abhängigkeit eines Punktes. Beispielsweise ist ein Eins-Schritt gleich ein Achtzehntel eines Punktes; ein Drei-Schritt ist, gleich einem Vierundfünfzigstel eines Punktes. Der Begriff "EM" ist definiert als ein Abstand in Punkten, welcher gleich der Breite oder Höhe einer Type, gemessen in der Schritt-Richtung. Ein Punkt ist definiert als ein Zweiundsiebzigstel von etwa 25mm. Die obige Therminologie ist an jene im Buchdruckerhandwerk angelehnt; jedoch sind die definierten Einheiten des Schrittes hier an die Einheiten der hier verwendeten und beschriebenen Maschine angepaßt.
In dieser Erfindung sind die auf dem Matrizenstrei-
e
fen eingezeichneten Zeichnbreiten auf einen Drei-Schritt bezogen und die Addition im Rechner erfolgt ebenfalls im Drei-Schritt, insbesondere um bessere Ergebnisse für die Vorschub-Impulse zu erhalten. Nachdem der Rechner die Vorschub-
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ι θ s a i 3 / ti a β
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Berechnungen durchgeführt hat, werden die echten Vorschub-Impulse durch einen ltdividiert-durch-drei"-Kreis bestimmt, um den wirklichen Vorschub auf den Ein-Schritt zurückzuführen. Jeder Schritt des Filmvorschubes ist gleich einem Sechstel eines Punltes. Diese Breite wird natürlich durch die Charakteristik des Schrittmotors, in welchen die Impulse gegeben werden, und durch das Getriebe zwischen Motor- und Papier-Vorschubmechanismus bestimmt.
Da die auf dem Matrizenstreifen eingezeichnete Breiten-Information ein konstanter Wert für jedes entsprechende Zeichen ist, muß die Breiten-Information mit der gewählten Ausgangs-Punktgröße festgelegt werden, oder mit anderen Worten, mit der gewählten Linsengröße. Solch eine Festlegung ist notwendig, da der Zwischenbuchstaben-Raum für große Punktgrößen normalerweise größer ist, als der für kleine Punktgrößen. Da jedoch die Fotodruckmaschine einen weiten Bereich von Punktgrößen-Ausgabe besitzt und um einen größeren Variationsteereich im Zwischenbuchstaben-Raum zu haben, ist es wünschenswert, den festgelegten Zwischenbuchstabenraum zu modifizieren oder kompensieren, wodurch der Buchstaben-Abstand über einen Bereich von Zuwachsen .variiert werden kann, unabhängig von der gewählten Punktgröße im Ausgang. Die Fotodruckmaschine sieht eine feste
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Kompensation vor, abhängig von der gewählten Punktgröße in der Ausgabe oder eine variable Kompensation, welche unabhängig ist von der Punktgöfrße im Ausgang und welche durch einen Handschalter auf der Steuerplatte 28 eingestellt werden kann.
Diese Vorschub-Berechnung wird in folgender Art und Weise erreicht. Das oben beschriebene Löschen des BLITZ-Flip-Flops 4O6 schaltet das erste Vorschub-Flip-
Flop 450, um Vorschub-Löschirnpulse (ECP), Vorschubladungsimpulse (ELP) und deren negative Gegenstücke (ECP, ELP) von den Verzögerungskreisen 452, bzw. 454 zu erzeugen. Das ECP-Signal löscht den Zähler 4i6 mittels eines ODER-Tores 456, des Treibers 458, und der Treiber 424, 426 und 428. Das ECP-Signal löscht den Zähler 460 und im einzelnen dessen Zählstufen 462 und 464 durch den Wandler 466 und den Treibern 468, 470 und 472. Die Breiten-Code (Fig. 6a) überlappen die Zeitmarken und der oben beschriebene Impuls ECP läßt den geeigneten Breiten-Code in das Breitenregister 476.
Die Zeichen-Breiten-Information, welche durch die
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oben beschriebenen, fotoernpfindlichen Elemente I36b - g aufgenommen wird, wird in dem Verstärker 410 der Fotoeinheit verstärkt und gelangt über den Schalter 474 in das Breiten-Register 47β. Der positive Vorsohub-Ladeimpuls wird an dem Tor 478 und dem Treiber 480 vorgesehen, um die Breiten-Information im Zähler 416 in die Stufe 418 und in die ersten beiden Stufen der Stufe 420 des Zählers 416 mittels des Treibers 482 zu übertragen. Der negative Vorschub-Ladeimpuls wird an den Wandler 484 gegeben und mittels des Treibers 486 regt er die Treiber 488 an, um eine Linsengröße-Subtraktion oder eine ausgewählte Wert-Ergänzung in die Zählstufe 462 und die beiden ersten Stufen der Zählstufen 464 des Zählers 46O von der Matrix 490 der Linsengöße-Subtraktion zu übertragen. Der negative Vorschub-Ladungsimpuls wird also in den Wandler 492 und den Treiber 494 gegeben, um die Treiber 496 anzu- :-egen, wodurch ein Ergänzungsfaktor der Linsengrößen-Bestimmung in die letzte Stufe der Zählstufe 420 und die Stufen der Zählstufen 422 gegeben wird. Der Ergänzungsfaktor der Linsen^röße- Festsetzung wird von der Linsen-MuItipiizierr.-iatrix 4^8 erhalten. Die Linsengröße wird in der Linsen-·IaItipiiziev:c8,tvix -'98 durch den ooen erwähnten
Revolverknopf am Einstellschaft 194 betrieben wird (Fig.2).
Die Anregung des ersten Vorschub-Flip-Flops 450, das ECP-und das ELP-3ignal regen ebenso den Beschleuni^ungs oszillator 500 über das UND-Tor 502 an, wie in Fig. 14 gezeigt» Der Beschleunigungsoszillator 500 erzeugt sodann Impulse von 3000 Hz, welche in der Zählstufe 462 des Zählers 460 nach einer Verzögerung im Verzögerungskreis 504 gezählt werden, und der Zähler 416 zählt die invertierten Oszillator-Impulse vom Wandler ρθβ über ein ODER-Tor 508. Die Zählstufen 418, 420 des Zählers 416 zählen die Impulse des Oszillators 500* bis der Subtraktions-Wert eingezählt ist, nachdem die Ergänzung des Breiten-Wertes ursprünglich vom Breiten-Register 476 übertragen war; wenn die dritte Zählstufe des Zählers 420 einsetzt, gibt der Zählvorschub-Arbeitsimpuls (CEOP) den Wert vom Breiten-Register 476 in die ersten Stufen 418 und die ersten beiden Stufen der Zählerstufe 420 des Zählers 416 und löscht die dritte Stufe der Zählerstüfe 420, um 1 der Stufe 422 mit dem höheren MuItiplikationsfaktor hinzuzuzählen. Ein Impuls, ein Zählvorschuc-Aroeitsimpulc: pluc 2 (CEOP + 2) 3 gelangt durch die Versc-.-arun^ii.^eise i22s ;2h, um über da.~ Of^ -:> . :. "-,"-: ''.'■:. '..'.,'.'■ -"■■'■..■ ' i. U,.::: _;ικ:ϋί:Ι';;Γ:_
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Der Wert im Zähler 416 ist daher der Ergänzungswert der Breite plus 1 und die ,oben erwähnten Oszillator-Impulse vom Beschleunigungsoszillator 500 beginnen wiede/mit der Periode des Zählers 416 und des Zählers 460. Während dieser Zählperiode, wird der Zähler 460 evantuell überlaufen, wodurch die dritte Stufe der Zählstufe 464 angesteuert wird, ein Signal PNY 64 zu erzeugen, welches das erste Vorschub-Flip-Flop 450 löscht, um dadurch ein zweites Vorschub-Flip-Flop 530 anzusteuern, einen zweiten Beschleunigungsoszillator 532 anzuregen. Das Signal PNY bestimmt das Ende des oben beschriebenen Subtraktionsprozesses.
Der Zähler 416 fährt fort in seinem Umlauf; die Oszillatorimpulse jedoch von dem zweiten Beschleunigungsoszillator 532 gelangen jedoch in die Treiber-Flip-Flop 534, 536 für den Schrittmotor. Die Motor-Treiber-Flip-Flop 534, 536 teilen die Impulse des zweiten Oszillators durch einen Faktor 3 für die Arbeit der Steuer-Flip-Flop 533, 540 des Schrittmotors ebenso, wie für den Versorgungsschalter 542 des Motors. Der Versorgungsschalter des Motors 542 gibt eine negative 40 Volt-Ausgangsspannung auf die Spulen des Schrittmotors 550 während der ersten
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500 /usec eines Schritt-Impulses und sodann hält er eine Betriebsspannung von -12 Volt an den Spulen aufrecht, wodurch eine positieve Schrittbewegung mit einem niedrigen Haltestrom gewährleistet wird.
Der kompensierte Vorschub-Wert wird, nachdem er in der Zählstufe 422 nach der oben beschriebenen Zählweise gespeichert ist, durch Impulse von dem zweiten Beschleunigungsoszillator 532 über das ODER-Tor 5O8 durch die Stufen 418 und 420 vermehrt. Eventuell wird die letzte Stufe der Zählstufe 422 angesteuert, wodurch das Flip-Flop 560 angesteuert wird. Der Ausgang des Flip-Flops 56O plus der Hinterflanke des Zählvorschub-Arbeitsimpulses löschen das zweite Vorschub-Flip-Flop 530, wodurch der VorschubVorgang beendet wird, da der Beschleunigungsoszillator 532 abgeschaltet wird. Das Löschen des zweiten Vorschub-Flip-Flops 53O löscht ebenso das LKAUS-Flip-Flop 402 und regt eine Spule für die Tastenfreilassungan, bis das oben erwähnte Tastsignal auf der Leitung 400 erscheint. Die Fotodruckmaschine ist nun bereit für eine andere Tastaturauslösung, wodurch «ich die oben beschriebene Verfahrensweise wiederholt.
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Folgende Beispielse von Rechnungen eines wirklichen Vorschubes zeigen die oben beschriebene arithmetische Kompensation des Buchstabenraumes im einzelnen für ein zusätzliches Verständnis dieses Teiles des Rechenkreises. Im ersten Beispiel ist der Wert der LinsengrÖße-Subtrak- A
tion größer als der nominelle Wert der Zeichenbreite; und irn zweiten Beispiel ist der Wert der Linsengröße-Subtraktion kleiner als der nominelle Wert der Zeichenbreite.
Beispiel I
In diesem Beispiel ist die nominelle Zeichenbreite willkürlich als 54 gewählt worden, welches der Drei-Schritt-Wert eines EM ist. Der Wert der Linsengröße- Subtraktion ist willkürlich mit 60 angenommen worden. Der Wert 54· der Zeichenbreite ist in den Zählstufen 418 und 420 als ein Komplementwert durch Einstellen der Stufen 11O" und "3" gespeichert worden. Dies wird dadurch erreicht, daß das ELP-Signal die geeigneten Treiberstufen anregt, welche mit jeder von den oben erwähnten Zählstufen in Verbindung stehen, wie in Fig. 14 gezeigt. Das ELP-Signal speichert den Wert 60 der Linsengröße-Subtraktion in den Zählerstufen "4", "8", "16" bzw. "32" der Zählerstufen 462 und 464. Zugleich werden Impulse vom Oszillator 500
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in die beiden Zähler 460 und 416 eingezählt. Ebenso speichert das ELP-Signal einen Multiplikationswert der Linsen-Multiplizier-Matrix 498 in 422; dieser Wert hängt von der gewählten Punktgröße ab und von der nachstehend aufgeführten Tabelle III.
Da der Wert der Linsengröße-Subtraktion größer ist als der Wert der Zeichenbreite laufen die Zählstufen und 420 zuerst. Beim fünfundfünfzigsten Oszillatorimpuls setzt die Zählstufe CNT 6 ein, wodurch der Impulsgenerator für den'Zählervorschub getriggert wird, durch Beseitigung von CNT 6, und ein verzögerter CEOP-Impuls und ein zusätzlich verzögerter CEOP + 2 -Impuls erzeugt wird.CEOP speichert den Nominalwert der Zeichenbreite neu in die oben
w erwähnten Stufen der Zähler-stufen 418 und 420; unmittelbar danach läßt CEOP + 2 über das ODER-Tor 508 die Zählstufe 4i8 um 1 zunehmen. Die oben erwähnte Ansteuerung der Stufe CNT 6 erzeugte ein Überlaufen der Zählstufe 420, das in die erste Stufe der Zählstufe 422 gegeben wurde. Bei der Ansteuerung von CNT 6 ist ein Fehlen von sechs Zähleinheiten in den Zählstufen 462 und 464 geblieben. Die oben erwähnten CEOP- und CEOP + 2 - Impulse werden zwischen die aufeinanderfolgenden Oszillatorirepulse des
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Oszillators ;>32 gesetzt. Daher werden der Oszillatorimpuls, welcher unmittelbar dem Oszillatorimpuls folgt, welcher die Stufe CNT ό anfeuert, und die folgenden Oszillatorimpulse zugleich wieder im Zähler 460 und 416 gezählt. Beim fünften Oszillator impuls ,Jedoch wird der Zähler 460 aufgefüllt sein; beim sechsten Oszillatorimpuls wird die Zählstufe "64" angesteuert, welche das Signal PNY 64 erzeugt. PNY 64 löscht das erste Vorsehub-Flip-Flop 450, wodurch das zweite Vorschub-Flip-Flop 530 angesteuert wird, um den Vorschub-Impulsoszillator anzuregen.
Eier bleibt ein Fehlwert von 47 in den Zählstufen 418 und 420 des Zählers 41L. Die Oszillator-Impulse vom Oszillator 532 werden nun an diese Zählstufen über das ODER-Tor 5θ8 gegeben. Nach dem achtundvierzigsten Impuls wird die Stufe CNT 6 die Erzeugung von CEOP, CEOP + 2 bewirken, welche Breiten-Daten zurück in den Zähler 416 neu speeichert, wenn noch ein Fehlwert in der Zählstufe 422 vorhanden ist. Dieser Zyklus setzt sich fort, bis der Multiplikationsfaktor vervollständigt ist. Eventuell ist die letzte Stufe der Zählstufe 422 angesteuert, wodurch das Vorschub-Beendigun^s-Flip-Flop 56Ο angesteuert wird. Da:; Ansteuern des Flip-Flops 56Ο löscht das zweite
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Vorschub-Flip-Flop 530.» wodurch der Vorschuboszillator 5^2 gestoppt wird, um den Lauf des Schrittmotors und den Vorschub des Films zu teenden.
Beispiel 2
In diesem Beispiel liegt die nominelle Zeichenbreite bei 54; der Viert der Linsengröße-Subtraktion ist jedoch willkürlich mit ^O angenommen worden. Die Werte der Zeichenbreite, der Linsengröße-Subtraktion und der Multiplikation sind in ihre entsprechenden Zähler gegeben, wie oben mit Bezug auf Beispiel 1 beschrieben, wobei der einzige Unterschied darin liegt, daß der unterschiedliche Subtraktionswert die Stufen "2", "4", "8", und "16" löscht. Das gleichzeitige Einzählen der Oszillatorimpulse vom Oszillator 5OO in die Zähler 460 und 416 hat eine Ansteuerung der Zählstufe "64" beim einunddreißxgsten Impuls zur Folge. Das resultierende PNY 64-£>ignal'löscht das erste Vorschub-Flip-Flop 450, wodurch die Erzeugung von Oszillatorimpulsen vom Oszillator 50O beendet ist. Der Fehlwert in den Zählstufen 4i8 und 420 ist um 3I vermindert worden, wodurch ein verbleibender B'ehlwert von 25 entsteht. Der Generator für den Zählervorschub-Arboitüimpuls 510 wurde niemals getrigjjert, da die Stufe
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SAD ORfQtNAL
CNT 6 der Zählstufe 420 nicht angesteuert war. Das .Löschen des ersten Vorschub-Flip-Flops 450 durch PNY 64 steuert das zweite Vorschub-Flip-Flop 530 an, wodurch der Vorschuboszillator 532 angeregt wird. Die Oszillatorimpulse vom Oszillator 532 werden in der Zählstufe 418 über das ODER-Tor 508 gezählt. Eventuell kann die Zählstufe 422 überlaufen, wie oben beschrieben, wodurch das Vorschub-Beendigungs-Flip-Flop 56O angesteuert wird und der Vorschuboszillator 552 gestoppt wird, um den Vorschub des Schrittmotors zu beenden.
Die Fotodruckmaschine besitzt das Vermögen, wie oben beschrieben, die Kompensation des Bachstaben-Raums auf zwei Wegen durchzuführen. Wenn der Schalter 602 der Kompensation des Buchstaben-Raumes in der Lage "automatisch" ist, sieht die Linsengröße-Subtraktions-Matrix 490 einen unterschiedlichen festen Subtraktionswert für jeden Schritt der Punktgröße in der Ausgabe vor, von 15 bis zu 72. Die nachfolgende Tabelle II zeigt die Fehlwerte für die entsprechenden Punktgrößen in der Ausgabe.
- 46 -
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TABELLE II
Fehlwerte, gespeichert in Matrix der Linsengröße-Subtraktion, "automatisch"
Fehlwerte (Drei-Schritt) PunktfyPOße
12 ' 15
15 18
21 24
24 - - 50
• 30 36
39 48
51 60
60 72
T A B E L L E III
Multiplikations-Nummer Punktgröße
5 15
6 18 8 24
10 30
12 36
16 48
20 6O
24 72
08643/1166 - 47 -
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Tabelle III zeigt die Punkt^rößen in der Ausgabe und deren bevorzugte Multiplikationswerte gemäß der Erfindung. Wie oben beschrieben werden diese Multiplikationswerte in der Linsenmultiplizier-Matrix 498 gespeichot.
Wenn der Schalter 602 für die Kompensation des Buchstabeni-aumes in die Stellung "Hand" gebracht ist, kann die Bedienungsperson den Wert der* Linsengröße-Subtraktion Luxttels sechs Schaltern auf der Steuerplatte 28 (Fig. 1) wählen. Wie in Fig. 14 gezeigt,tragen diese Schalter die Binärbezeichnung "1", W2'\ "4", "8", "16" und nJ2n. Somit kann die Bedienungsperson jeden Wert der Linsengröfien-Subtraktion von "θ" bis "6j5:i wählen.
Menu der Schalter 602 für die Kompensation des Buchstaben-Raumes in der Stellung "aus" ist, wird keine Kompensation des Buehstaben~Raumes vorgesehen und die Fotodrue»c.äEsehine wird eine Ausgabe haben, welche genau gemäß des Äut-abewertes ist, welcher in die Stufe 422 von der Linsen-Multiplizier-Matrix 4qS gegeben ist.
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Das Drücken einer Steuerfunktionstaste, wie oberer Teil, unterer Teil, oberes Magazin, unteres Magazin spricht weder die Blitz- oder Vorschub-Kreise an. Einer dieser vier Code wird einen negativen Steuerfunktions-Impuls vom Tastatur-Decoder 4o4 erzeugen, welcher damit das Anschalten des Blitz-Flip-Flops 4O6 verhindert und das LKAUS-Flip-Flop 402 am Ende des oben beschriebenen LKP-Impulses löscht, um den Arbeitsgang des Rechners für eine solche Steuerfunktionstaste zu beenden. Die Funktionscode-Signale steuern geeignete Steuerkreise an, wie beispielsweise die Flip-Flops 442 und 444, um Funktionen im oberen Teil bzw. oberen Magazin anzuzeigen.
Die Erzeugung eines Raum-Codes sieht nur einen Breiten-Vorschub und nicht die Ansteuerung des Blitz-Flip-Flops 4o6 vor, wegen des negativen Raum-Code-Iinpulses am Ausgang des Tastatur-Decoders 4o4. Der Tastatur-Decoder 4o4 erzeugt einen Breiten>-Wert für das Breiten-Register 476 über den sechskanali-;en Schalter 474 im Zusammenhang mit dem Breiten-Wert eines bestimmten Raum-Codes. Tabelle IV zeigt den Breiten-Wert in einer Drei-ochritt-Elnheit für den entsprechenden Raum-Code.
TABELLE IV
Raum-Code Drei-Schritt-
SC Werte
EN 27
EM 54
TH 18
SB 18
OSP 3
BSP 3
Das Drücken einer Raum-Code-Taste auf der Tastatur 26 regt das LKAUS-Flip-Flop 402 an und der Decoder 4O4 sieht ein Raurn-Code-Signal SC vor, wobei beide das erste Vorschub-Flip-Flop 450 ansteuern, urn das ECP- und ELP-Signal zu erzeugen, wodurch der Zähler 416 gelöscht und mit der im Breiten-Register 4y6 gespeicherten Sreiten-Inforrnation geladen wird. Das erste Vaschub-Flip-Flop 4^0 wird gelöscht mit der Rückflani-ce des ersten Impulses des Oszillators 500. Die Rau.n-Code sind daher nicht den oben büöchriebenen Vor.jänij^n ;lf;r L.in.-jorifjbße-Ko.iipen.v.ation. unterworfen. Das zweite Vorschub-Flip-Flop i>j50 wird angesteuert, UKi den Oszillator -j-yil anzuregen, um dün Oszillator
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in einer ähnlichen Art zu betreiben, wie oben unter dem " Begriff "Aus"-3tellung des Schalters cO2 der Linsenkonipensation beschrieben werden ist.
Der Schalter "Ende-des-Streifens" 600 für den Filninachlauf schaltet den zweiten Beschleunigungsoszillator 532, für die Erzeugung von Motortreib-Impulsen duren die Motortreiber 55/*· und ü>j6, wodurch der Film in der Papiervorschubvorrichtung J4 vorwärts bewegt wird, so lange, wie der Schalter gedrückt "wird.
Der Prim -Schalter 6O6 löscht alle Flip-Flops im Rechner, um diesem eine geeignete Arbeitsweise zu ermöglichen, wenn die Fotodruckmaschine eingeschaltet wird. Der Wiederholungs-Blitz-Schalter 010 auf der Steuerplatte 28 hält den Tastenfreigabekreis angeregt und steuert das LKAUS-Flip-Flop 402 an für jeden vom Verstärker- und Verzögerungskreis 4θ8 erzeugten Verzögerungsimpuls gemäß der abgetasteten Zeitmarken auf der Trommel. Die Anzeigen 612 bzw. 014 ermöglichen eine visuelle Anzeige für die Information im Breiten-Register 476 und in der Lineen-MuItipii ζ Ler-Matri*
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Die Arbeitsgeschwindigkeit der Fotodruckmaschine kann zunehmen, wenn ein Zwischengedächtnis verwendet wird, um die Code festzuhalten, welche durch eine Vielzahl von Tastendrücken auf der Tastatur erzeugt worden sind, wodurch die Bedienungsperson nicht immer warten muß, bis das Ende des Tastsignals auf der Leitung 400 erscheint, welches die Tastatur für eine andere Eingabe fieigibt. Solch ein Zwischengedächtnis oder Puffer- kann beispielsweise das Vermögen besitzen, acht Zeichen-Code zu speichern und ebenso noch einen Wc-rnkreis aufweisen, welcher der Bedienungsperson anzeigt, ..aß das Zwitehengedächtnis nahezu angefüllt ist. In solch einem Fall würde die Bedienungsperson beim Hören des Alarms einen Moment innehalten, um die überfüllung des Gedächtnisses zu vermeiden, was zu einem Versagen der Fotodruckmaschine führen könnte, solche Zeichen zu drucken, dessen Tasten gedrückt worden sind, dessen Informationen aber nicht im Zwisehengedäehtnis gespeichert worden sind.
Die Potodruckmaschine kann dahingehend modifiziert werden, eine geeignete Anzeige an den Rechnerkreis über' die Lage der Matrizentrommel 40 zu geben, wenn die in Fig. --b nicht-doppelten Matrizenstreifen verwendet werden. Die i:i.,-I.i--do, ^eI ten KatrizenstraJefen haben, wie oben
beschrieben, zwei Gruppen von Zeichen-Breiten-Information, wobei jede Gruppe einem daranhängenden Zeichen in der unteren bzw. oberen Bahn entspricht. In solch einem Fall muß der Rechner darüber informalert werden, welche Gruppe von Zeichen-Breiten-Wertenzu lesen sind. Solch eine Anzeige kann durch die Anbringung eines Zwei-Positionen-Schalters erreicht werden, um eine der beiden Positionen, in welcher sich die Matrizentrommel 40 befindet, abzutasten. Solch ein Schalter ist als Schalter -145 in der Fig. 2 dargestellt. Die untere Bahnposition des Schalters i4p würde den Vorschublösch-Impuls an das Breiten-Register 476 geben, um die Information dorthin für die oben beschriebenen Zählstufen zu übertragen. Die obere Bahnposition des Schalters 145 würde dem Vorschublösch-Impuls durch einen geeigneten Verzögerungskreis in das Breiten-Register 476 geben. Die Verzögerung ist notwendig, da die Breiten-Information für ein Zeichen der oberen Bahn unmittelbar nach der Information für ein Zeichen der unteren Bahn (Fig. 6b) wieder verwendet wird.
Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Komponenten des Rechners und des Steuerkreises, welche in Fig. 1j5 und 14 dargestellt sind, ist für die Betrachtung
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'nicht notwendig, da jede dieser Komponenten dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist, auf welches sich diese Erfindung bezieht. Die notwendigen, in diesen Figuren beschriebenen Komponenten sind durch die oben beschriebenen Funktionen und die Aufgaben, welche sie erfüllen, definiert.
Kurz sei erwähnt, daß der Tastatur-Decoder 4o4, die Linsengröße-Subtraktions-Matrix 490 und die Linsen-MuItipiizier-Matrix 498 vorzugsweise aus Dioden-Matrizen bestehen. Zeitmarkenverstärker 408 und Fotoeinheits-Verstärker 4i8 sind diskrete Verstärker. Der Multiplexer-Schalter 474 muß das mehrfache Vermögen haben, die Breiten-Daten für Nicht-Punktions-Code oder die Breiten-Information von dem Fotoeinheit-Verstärker 410 zu den entsprechenden Eingängen des Breiten-Registers 476 zu geben. Die Beschleunigungs-Oszillatoren 500* 532 sollen am Ausgang Rechteckwellen bei einer Frequenz von 3000 Hz haben. Vorzugsweise erzeugt der Beschleunigungsoszillator 532 (und aus Rücksicht auf eine Verminderung der Anzahl unterschiedlicher Schaltungskomponenten auch der Beschleunigungsoszillator 500) besondere Impulse mit dazwischenliegenden Verzögerungen vor dein Schwingen auf seiner angegebenen Frequenz. Dies ist für die gewünschten Anfangsimpulse
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des Vorschubmotores 286 vorgesehen, für eine schnelle Ansprache aus einer gegebenen Ruheposition. Die Zähler 416 und 460 sind derart ausgebildet, daß sie einen Komplement-Wert speichern und durch eine nachfolgende anwendung von Impulsen zu der Anfangsstufe jedes Zählers aufgefüllt werden; das Überlaufen von einer Stufe zu einer nachfolgenden Stufe läuft durch jede Zählstufe. Die Motortreiber-Flip-Flops 53>4 und 556 sind in einer Weise untereinander verbunden, auf welche eine dividiert-durch-drei-Schaltung erreicht wird, welche dem Fachmann wohlbekannt ist. Der Motorversorgungsschalter 542 besteht aus Torschaltungen, welche derart getriggert sind, daß Impulse zum Schrittmotor 286 vorgesehen sind, welche -40 Volt für 5OO /usec und -12 Volt für den Rest des Impulses haben. Die verschiedenen Flip-Flops, Verzögerungsschaltungen, ODER-Tore, UND-Tore/ Treiber, etc. sind dem Fachmann wohlbekannt und erfordern keine zusätzliche Definition, um sie im Rechnerund Steuerkreis für die beschriebenen Funktionen verwenden zu können.
Fig. 1 zeigt das Bild der vert-ohiedenen Schalter und Lichtanzeigen auf der Steuerplatte 28. Ein Drei-Posltlonen-Wählschalter 6ö2 ist von Hand, bedient, ia einer
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der drei Positionen, um entweder keine Buchstaben-Raum-Kor.pensation (AUS-Stellung), eine automatische Buchstaben-Rauiii-Ko.npenHation, wobei die in der I3uch;-,tabengrö'ße-Subtraktionsinatrix 4αθ gespeicherten Werte in den Zähler 460 übertragen werden, oder eine manuelle Bedienung vorzusehen, bei welcher ein Wert in die Subtraktionsmatrix Λ 490 mittels der Schalter 662 gegeben werden kann. Die Nu:nraern-3ezeichnungen "1", "2", "4", "8", "16" bzw. "32" zeigen den Binärwert an, welcher in die Matrix 490 durch die Bedienung eines dazugehörenden Schalters eingegeben wird. Der Prim -Druckknopf-Schalter 606 wird- immer dann gedrückt, wenn die Maschine anfangs durch den Ein/Aus-Schalter 658 bedient wird, um den Rechner und den Steuerkreis für einen Arbeitsgang vorzubereiten. Die Lichtanzeige 656 zeigt an, wenn die Maschine eingeschaltet ist; eine Lichtanzeige 6OO für "kein -Film" zeigt an, wenn kein Film in der Papiervorschubvorrichtung ^4 vorhanden ist; das Licht der Schiebeanzeige 65Ο leuchtet dann auf, wenn die "Schiebe"-Taste auf der Tastatur 26 gedrückt ist; die Lichtanzeige für das obere Magazin 652 leuchtet dann auf, wenn die Taste "oberes Magazin" auf der Tastatur gedrückt ist, um der Bedienungsperson anzuzeigen, ob sie diese Zeichen von dem oberen Magazin der Matrizentrommel 40 wählt. Wenn eine Abdeckung auf der Maschine ist, wird
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21U547
die Lage des Hebels 110 durch die Zeichen "obere Bahn" und "untere Bahn" gekennzeichnet (wie aus Fig. 1 und 2 zu sehen ist).
Wie oben erwähnt, bewirkt der Druck einer Taste auf der Tastatur 26, daß alle anderen Tasten verriegelt werden, so daß keine andere Taste gedrückt werden kann, bis die Fotodruckrnaschine den notwendigen Vorschub des Papiers oder des Films in der Papiervorschubanordnung pk vollendet hat, bis zu einer Position, in der ein nachfolgendes Bildzeichen empfangen werden kann. So eine Verriegelung kann aus einem Elektromagneten bestehen, welcher derart angeordnet ist, daß dessen Fluß.die Bewegung eines magnetischen Hauptteiles bewirkt, wodurch Sperrarme, verbunden mit diesem Hauptteil,in die Tast-Hebelarme eingreifen, um ein Niederdrücken dieser Tasten zu verhindern. Der Magnet ist nicht aktiv, wenn die Fotodruckmaschine ihren Arbeitsgang durch die Abgabe des Tastsignals 400, wie oben beschrieben, vollendet hat. Wird jedoch der Typ von Maschine verwendet, welcher ein Zwischengedächtnis besitzt, entfällt der Gebrauch eines Tastatur-VerriegelungsinechanismuG.
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Claims (1)

  1. 21U547
    PATENTANSPRÜCHE
    Fotodruckmaschine zum Erzeugen proportionierte Abstände aufweisender Zeichendarstellungen auf einem fotoempfindlichen Streifen, gekennzeichnet durch eine Tastatur (26) zum Erzeugen von Eingangssignalen, welche ausgewählte Zeichen (152) und Steuerfunktionen (150, 162) darstellen, durch einen drehbaren Bildträger (40) zur Aufnahme von Matrizen-Zeichenbildern (42) in negativer Form und von auf die Zeichen bezogeneriBreitendaten (162), durch Vorrichtungen zum Auswählen gewünschter Zeichen-Bilder aus dem Bildträger (42) durch Abtasten dieser Zeichen-Bilder mittels eines Lichtimpulses, durch Vorrichtungen (32) zum Projizieren der Zeichenbilder auf den fotoempfindlichen Streifen, durch Vorrichtungen (j4) zum Vorschub des fotoempfindlichen Streifens urn einen der projizierten Bildbreite entsprechenden Weg und durch ein Steuersystem (Pip;. \~j> und 14) für die Auswahl- und die Vorschub-Vorrichtung gemäß der Eingabe« igriale und der ZeLchen-Breiten-Daten.
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    21H547
    2. Potodruckraaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da;3 die Tastatur (26) eine Vorrichtung (402) für die Sperre der Tasten aufweist, bis die Auswahl der Zeichen und der Vorschub des Papierstreifens vollendet sind.
    3· Fotodruckmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum projizieren und für den Vorschub des fotoempfindlichen Streifens derart angeordnet sind, da-ß die projezierten Zeichen-Bilder in einer Höhenausrichtung auf dem Potostreifen projiziert sind.
    4. Potodruckrnaschine nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsvorrichtung (32) Elemente (212 bis 219) zum Verändern der Größe der projezierten Zeichenbilder, urn einen auswählbaren Bereich der Funictgröße der Bilder auf den fotoempfindlichen Streifen zu erzeugen, besitzt.
    3. Potodruckrnaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenausriehtung in eine.a festen Abstand von der oberen Kante des fotoempfindlichen Streifens ist.
    109843/ 1 186 BAD o*i®NAl_
    21H547
    6. Fotodruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinheit Mittel zum Erzeugen von Vor3eli"ii;-oi:nalen (430, 530) für das Steuern des Vorschubes, un den der projezierten Bildbreite entsprechenden Weg zu variieren, vorhanden sind.
    7. FooodrueRisaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Bildträger (40) aus einer geschlossenen Drek^ro^r.el besieht . It einem oder mehreren auf dieser Trommel befestigten Ka^risenstreifen (42), wobei jeder dieser Matrizenstreifen (42) parallel getrennte Bahnen von negativen Zeichenbildern (152), Zeitmarken (150) im Zusammenhang i-it diesen Zeichenbildern und Informationen (1b2) aui'iieist, v«elcne die Nenn-Zeichen-L'reite jedes Zeichenbildeö darstellen.
    8. Fo'codrucÄiaaschiiie nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daii die nebeneinander liegenden Zeichenbilder in jeder- der parallelen Bahnen (166, 168) unterschiedliche Zeionen-3reitun haben, daß die Information der Nenn-Zeichen-Jret-^e einen i.rste.1, zweiten und nachfolgenden Schritt der codi-i--;:eii Dc-ν cn eiitcpreehend zu den Zeichen-Breiten in it.;·..: ent:.-pr-sehenden 3aoi beinhaltet, wc;.ei der erste, :\-> '.-.■■-- .iibi ;.'.e:-i'ol^e-Kie iichriv.t dei· codier'cen D-ten ^e^eaU--^r
    109843/1108
    BAD
    den Zeichenbildern angeordnet sind, und daß die Steuereinheit Elemente (i86b - g) zum Abtasten der Schritte der codierten Daten aufweist.
    9. Fotodruckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit Speicherelemente und die Abtastvorrichtung Elemente für eine aufeinanderfolgend verzögernde Übertragung des ersten, zweiten und nachfolgenden Schrittes der codierten Daten an die Speicherelemente aufweisen.
    10. Fotodruckmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Schiebevorrichtung für den Bildträger (4-0) wodurch die Zeichenbilder von einer gewünschten der getrennten Bahnen (I66, I68) mit negativen Zeichenbildern ausgewählt werden.
    11. Fotodruckrnaschine nach Anspruch Y, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (40) in einer Ebene senkrecht zu dem fotoempfindlichen Streifen rotiert.
    12. Fotodruckmaschine nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4o) in einer Ebene parallel zu dem fotoempfindlichen Streifen rotiert.
    - 61 109843/1166
    1j5. Potodruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsvorrichtung (;52) Elemente (212 bis 219) zum Verändern der Größe der projizierten Zeichenbilder, um einen auswählbaren Bereich der Punktgröße der Bilder auf dem fotoempfindlichen Streifen zu erzeugen, besitzt.
    14. Potodruckmaschine nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit Elemente zum Erzeugen von Vorschubsignalen beinhaltet, welche proportional zu der Größe des projizierten Zeichenbildes sind und welche die Vorschubvorrichtung (j4) antreiben, um den der projizierten 2ildbreite entsprechenden Weg zu verändern.
    15. Potodruckmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum Erzeugen der Vorschubsignale außerdem Elemente für die Veränderung dieeer Vorschubsignale im Verhältnis zu der Größe des projizierten Zeichenbildes beinhaltet.
    ϊ6. Potodruckmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn-3ei ohne t, daß die Elemente zum Erzeugen der Vorsehiibsignale Elüiijente für die Veränderung dieser Vorsahuusignale uiiabnäiigig von der Größe des projizierten Zolülaencildya bsinhalt im. .,:
    1098 43/1 1 SG , ...
    17· Fotodruckmaschine nach Anspruch 14, dadurch, gekennzeichnet, daß die Steuereinheit außerdem einen Schalter (602) mit drei Positionen beinahaltet, daß die Elemente für die Erzeugung der Vorschubsignale Elemente für die Veränderung dieser Vorschubsignale in Abhängigkeit von der Größe des projizierten Bildes und Elemente für die Veränderung dieser Vorschubsignale unabhängig von der Größe des projizierten Bildes beinhalten, daß die erste Stellung des Schalters (602) Vorschubsignale vorsieht, welche im Verhältnis zu der Größe des projizierten Zeichenbildes bestimmt sind, daß die, zweite Stellung des Schalters Vorschubsignale vorsieht, welche gemäß der Größe des projizierten Bildes verändert sind, und daß die dritte Stellung ües Schalters Vorschubsignale vorsieht, welche unabhängig von der Größe des projizierten Zeichenbildes verändert sind.
    18. Fotodruckrnaschine nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (52) aus einem drehbaren Element (50) für die Aufnahme einer Mehrzahl von unterschiedlich vergrößernden Linsen (212 bis 219) Gesteht, daß das drehbare Element (50) in einer Ebene senkrecht zu dem Bildträger (40) und parallel zu dem fotoernpfindiiohen Streifen rotiert, und daä eine Vorrichtung für die
    co
    1 O 9 S h 3 / 11 6 6
    21U547
    Auswahl (52) einer dieser Linsen (212 bis 219) gemäß einer bestimmten Punktgröße im Ausgang und für das Festhalten (2^4) einer Linse an einer Linsenstelle (178) vorhanden ist, urn das gewünschte Zeichen zu projizieren.
    19. Fotodruckmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (50) einen Revolverkopf (210) darstellt und daß die Mehrzahl der Linsen (212 bis 219) auf diesem angebracht sind, um an der Linsenstelle (178) unterschiedliche Brennweiten zu bekommen.
    20. Fotodruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (34) parallel getrennte Papiei'-Führungsplatten (2ό2, 264) aufweist, welche zwischen sich einen Kanal (2oO) bilden, um den fotoempfindlichen Streifen in- einem vertikalen Ausrichtungs-Verhältnis im 3ezug auf die Projektions-Vorrichtung zu führen.
    21. Fotodruckmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (34) eine obere und untere vertikale. Führungsschiene (27O, 272) für ein Anliegen der Kanten des fotoempfindlichen Streifens aufweist, um diesen in ausgerichteter Lage zu halten.
    - 64 -
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    22. Fotodruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (^4) einen Schrittmotor (286) besitzt, ein Papierförderrad (272), angetrieben durch den Schrittmotor (286), und eine Andrückrolle (274), •welche neben dem Papierförderrad (272) angebracht ist, um durch Druck den fotoempfindlichen Streifen gegen das Papierförderrad zu halten, wodurch der fotoempfindliche Streifen entsprechend den an den Schrittmotor (286) von der Steuereinheit gebrachten Schritten vorwärts bewegt wird.
    2j5· Fotodruckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch abnehmbare Kassettenmagazine für die Versorgung bzw. Aufnahme des fotoempfindlichen Streifens zu- und von der Vorschubvorrichtung (j54).
    24. ' Fotodruckmaschine nach Anspruch 2J, gekennzeichnet durch eine Abtrennvorrichtung (^00 bis J52O) des fotoempf'indlichen Streifens zwischen den Kassettenmagazinen.
    1 0 I 8 O / 1 1 8 β
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