DE3935915A1 - Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von entwickelten fotografischen filmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von entwickelten fotografischen filmen

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    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips
    • G03D15/046Automatic cutting

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 sowie Vorrichtungen zur Durch­ führung der beanspruchten Verfahren.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 38 33 731.2 (=A-G 5442) vom 04.10.88 ist ein Verfahren zum Markie­ ren von zu einem langen Band zusammengeklebten Filmen bekannt, bei denen zunächst die Lage der Bildstege im gesamten Film ermittelt und erst nach Abgleich der Bildkantenlagen zu den jeweiligen Bildlängen und Trans­ portschritten der Film am Filmrand mit Marken versehen wird, die in einem Kopier- oder Schneidegeräte zur Po­ sitionierung der Bildfelder zum Kopierfenster oder der Schneideinrichtung dienen. Diese Einrichtung gibt je­ doch für den abschließenden Schneidvorgang des Filmes keine Information, wie aufgrund der Gesamtlänge des Films und seiner Bildanzahl die Schnitte gelegt werden sollen, daß keine Über- oder Unterlängen der Filmstrei­ fen auftreten.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 38 33 732.0 (=A-G 5440) vom 04.10.88 ist es ferner bekannt, Ein­ zelfilme in einem Kopiergerät zunächst in einem Ein­ spulvorgang einer Vorratseinrichtung zuzuführen, wobei über die gesamte Filmlänge zur Belichtungssteuerung dienende Dichtewerte und zur Positionierung dienende Abtastwerte über einen schmalen Abtastspalt gemessen und einem Rechner zur Speicherung und Verarbeitung zu­ geführt werden.
Bei dem Rücklaufvorgang des Filmes aus der Speicherein­ richtung durch das Kopierfenster läuft der Film in sei­ ner gesamten Länge ins Freie. Der Film muß dann zur Auslieferung des Auftrags von Hand aufgespult oder ebenfalls von Hand in Streifen geeigneter Länge ge­ schnitten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diese aufwendigen Bearbeitungsvorgänge von Hand zu vermeiden und die Fil­ me automatisch in Streifen der gewünschten Länge zu schneiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in den Ansprüchen 1 bis 3 beschriebenen Verfahren und die zur Durchführung dieser Verfahren geeigneten Vorrichtungen gemäß den An­ sprüchen 4 bis 8.
Die beschriebene Erfindung nutzt die bei einem früheren Abtastvorgang ermittelten Informationen über die Lage der Bildfelder bzw. Bildstege innerhalb des gesamten Films, um die Schnittstellen für die abschließende Ver­ packung optimal zu positionieren, d. h., ohne einen weiteren Abtastvorgang über die ganze Filmlänge von vorneherein den Schneidvorgang so zu steuern, daß keine Filmstreifen mit Überlängen, jedoch auch keine zu kur­ zen Filmstreifen, z. B. für eine eventuelle Nachbestel­ lung, entstehen.
Die Erfindung ist beschrieben anhand eines Ausführungs­ beispiels, das in Figuren ausführlich dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung für zu einem langen Band zusammengeklebte Filme mit konti­ nuierlicher Verarbeitung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der einzelne Filme nacheinander zunächst in eine Speichereinrichtung eingespult, dann aufgrund der beim Einspulen ermittelten Meßwerte rück­ laufkopiert und geschnitten werden in einer Seitenansicht und
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild eines Rechners zur Steue­ rung der Einrichtung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Film bezeichnet, dessen Bild­ felder nicht in Zuordnung zu einem Perforationsloch be­ lichtet wurden. Derartige Filme sind sowohl die Filme des Typs 135, bei denen die Bildfelder keine räumliche Zuordnung zur Transportperforation haben, als auch un­ perforierte Filme wie die des Typs 120. Der Film 1, dessen Führungseinrichtung üblicher Bauart in dem Sche­ mabild nicht dargestellt ist, läuft zunächst unter einer Längenmeßeinrichtung 2 hindurch. Dies kann z. B. eine Rolle sein, die mit einer Lochscheibe verbunden ist, deren Lochung durch eine Lichtschranke abgetastet wird. Die von dieser Lichtschranke gelieferte Impuls­ folge gibt ein Maß für die zurückgelegte Wegstrecke. Die darauf folgenden Antriebsrollen 3 sind mit einem Motor, z. B. auch einem Schrittmotor, verbunden. In diesem Falle kann die Längenmeßrolle 2 auch durch einen Zähler der an den Schrittmotor gelieferten Steuer­ impulse ersetzt werden.
Längs des Filmweges folgt dann eine Dichteabtastung des Bildinhaltes mittels eines ausgeleuchteten Meßspaltes, der z. B. 0,2 mm breit ist. Das Helligkeits- oder Dich­ tesignal für den Film im Bereich dieses Spaltes liefert bei fortlaufender Abtastung einen Dichteverlauf des Filmes, der durch markante Änderungen, d. h. Dichte­ sprünge, das Ende von Bildfeldern, sog. Bildkanten, recht gut erkennen läßt. Es gibt jedoch auch innerhalb des Bildfeldes derartige Dichtesprünge, z. B. hell be­ leuchtete Hausecken mit dunklem Hintergrund, Telegra­ fenstangen und dgl., die einen ähnlichen Dichtesprung hervorrufen. Gegenüber der Dichteabtaststation 4 ist ein Fühler 5 für Klebestellen angeordnet. Klebestellen verwendet man dann, wenn einzelne Filme zur rationelle­ ren Verarbeitung zu einem langen Band mittels Heißsie­ gelband zusammengefügt werden. Derartige Heißsiegelbän­ der sind in der Regel infrarotundurchlässig und können durch Infrarotsensoren genau erkannt werden.
In Durchlaufrichtung hinter diesen beiden Sensoren folgt in einem gewissen Mindestabstand ein weiterer Längenmesser 6, der in seinem Aufbau dem Längenmesser 2 entspricht. Darauf folgt ein weiteres Antriebsrollen­ paar 7 entsprechend dem Paar 3 sowie ein Dichteabta­ ster 8 entsprechend dem Abtaster 4 und ein Klebestel­ lenfühler 9 in Übereinstimmung mit dem Abtaster 5. Da­ nach folgt dann die Bearbeitungsstation, eine Stan­ ze 10, die am Rand der Filme in räumlicher Zuordnung zu den erkannten Bildfeldern, eine halbmondförmige Aus­ stanzung vornimmt, mit deren Hilfe die Filme dann in einem Kopierfenster einer Rollenkopiermaschine oder in einer Schneidmaschine positioniert werden können. Hin­ ter der Kerbstanze kommt der Film dann zu einer Auf­ wicklung oder läuft direkt in ein Rollenkopiergerät ein. Gegenüber der Kerbstanze 10 ist am anderen Filmrand eine gleichartige, getrennt gesteuerte Kerbstanze 15 für Schneid­ marken angeordnet, die in Fig. 1 aber nicht sichtbar ist.
Zwischen den beiden Gruppen von Meß- und Abtasteinrich­ tungen ist im Bereich 1a des Filmweges eine Schlaufe dargestellt, während der gestrichelte Bereich 1b eine gestreckte Filmführung auf kürzestem Wege darstellt.
Der Weglängenmesser 2 ist direkt mit einem Mikroprozes­ sor 13 verbunden, dem auch die Signale des Abtasters 4 über einen Impulsformer 11 zugeführt werden. Auch die Signale des Abtasters 8 gelangen über einen Impulsfor­ mer 12 an den Mikroprozessor 13. Die Impulsformer ent­ halten z. B. ein Differenzierglied, einen Gleichrichter und einen Schwellwertschalter, die aus Dichtesprüngen einer gewissen Mindestgröße kurze, gleichgerichtete, unterschiedlich große Impulse formen. Die Mindestgröße ist dabei kleiner, als sie für Bildkanten gefordert wird. Schließlich ist an den Weglängenmesser 6 ein Schrittzähler 14 angeschlossen, dessen Stand durch eine entsprechende Leitung an den Mikroprozessor 13 über­ tragbar ist, der aber von dem Prozessor 13 auch zurück­ gesetzt werden kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Die Vorrichtung ist darauf ausgerichtet, die Bildlagen unter Ausnutzung aller Informationen innerhalb eines ganzen Filmes oder wenigstens eines großen Teils der Vorlagen eines Filmes möglichst genau zu berechnen. Das erfordert, daß der Bearbeitungsvorgang an der Kerb­ stanze 10 erst dann beginnt, wenn alle Informationen in einem Film oder einem Teil davon durch den Abtaster 4 in den Rechner 13 eingegeben wurden, d. h., wenn die nachlaufende Klebestelle 1c den Fühler 5 erreicht hat. Erst dann kann der Transport der vorlaufenden Klebe­ stelle 1c an dem Taster 9 vorbei in die Bearbeitungs­ station freigegeben werden. Es gibt jedoch von den ver­ schiedenen Filmtypen Filme unterschiedlicher Länge. So sind von dem sog. Kleinbild- oder 135-Film Patronen für 36, 24 und 12 Bilder im Handel. Die gestreckte Länge zwischen dem Klebestellentaster 5 und dem Klebestellen­ taster 9 längs der gestrichelten Linie 1b entspricht etwa der Länge des kürzesten zu verarbeitenden Filmes. Dagegen ist die Schlaufe 1a, in der der Film in einem entsprechenden Raum frei durchhängt, so bemessen, daß der längste zu verarbeitende Film darin Platz findet. Die Schlaufe 1a ist in bekannter Weise an ihren beiden Rändern durch nicht dargestellte Umlenkrollen abge­ stützt.
Im Zuge des Abtastvorganges des Films 1a sind sämtliche markanten Dichtesprünge - d. h. Dichteänderungen einer durch einen Schwellwertschalter festgelegten Mindest­ größe - mit den zugehörigen Längskoordinaten aufgrund der Messung durch den Dichteabtaster 4 und die zugehö­ rige Längenangabe von der Längenmeßeinrichtung 2 in den Speicher des Rechners 13 eingespeist worden. Nach einem Programm, das sich z. B. aus der DE-PS 27 05 097 ent­ nehmen läßt, werden die Längskoordinaten der Bildlagen innerhalb des Filmes in dem Rechner berechnet und abge­ speichert. Ausgehend von der Klebestellenabtastung 9 kann nun die Lage jedes einzelnen Bildfeldes durch die seit der Klebestelle 1c zurückgelegte Weglänge gemäß den Zählungen des Längenmessers 6 festgestellt werden. Dessen Messungen sind allerdings mit zunehmendem Ab­ stand von der Klebestelle durch Schlupf und Verformung und/oder Abrieb der Meßrolle fehlerbehaftet. Um dies auszugleichen, werden nochmals die markanten Dichteän­ derungen durch den zweiten Dichteabtaster 8 erfaßt, in Impulse umgeformt und die für diese Dichtesprünge maß­ geblichen Längenkoordinaten aus der ersten Abtastung dem Stand des Zählers 14 gegenübergestellt. Jeder in dem Speicher registrierte Dichtesprung gibt die Mög­ lichkeit einer solchen Überprüfung. Tritt zwischen der im Rechner 13 gespeicherten Längenkoordinate des Dich­ tesprungs und dem Stand des Zählers 14 eine Differenz auf, wird der Stand des Zählers auf den Stand korri­ giert, den die markante Dichteänderung lt. Abtastung des Längenmessers 2, die in dem Rechner 13 gespeichert ist, haben sollte. Damit wird kontinuierlich in der Re­ gel an jeder Bildkante, aber auch an dazwischen liegen­ den markanten Dichtesprüngen, der Stand des Zählers 14 überprüft und erforderlichenfalls korrigiert.
Falls der stete Vergleich und die Korrekturen für den Zählerstand 14 zeigen, daß die Abweichungen zwischen den beiden Längenmessern 2 und 6 proportional zur zu­ rückgelegten Weglänge sind, kann der Längenfehler durch lineare Extrapolation im Rechner 13 über den letzten markanten Dichtesprung vor dem Zielpunkt hinaus noch verringert werden.
Selbstverständlich ist auch die Längenmessung durch die Einrichtung 2 fehlerbehaftet. Dies hat jedoch keinen Einfluß auf die Genauigkeit der Positionierung, solange durch stetige Überwachung die Längenmessung der beiden Einrichtungen 2 und 6 im Gleichlauf gehalten wird.
Der beschriebene Ablauf mit Festhalten der vorlaufenden Klebestelle 1c am Fühler 9 bis zum Durchlauf der nach­ laufenden Klebestelle des selben Films am Fühler 5 ist zum besseren Verständnis vereinfacht. In der Praxis be­ nötigt der Rechner 13 für den erwünschten Lauf ohne Stillstände eine Speicherkapazität, die es erlaubt, die Längskoordinaten von Bildkanten und Dichtesprüngen von mehreren Filmen einzuspeichern. Die Koordination der Datenausgabe pro Film erfolgt dann über die in die Schlaufe einlaufenden Klebestellen etwa nach der Lehre der Europäischen Patentschrift 01 41 391.
Der Rechner 13 berechnet auch aufgrund vorgegebener Soll­ werte - höchstzulässige Streifenlänge und Mindestanzahl von Bildfeldern oder minimale Streifenlänge - wo, bzw. zwischen welchen Bildfeldern jeweils eine Schneidmarke anzubringen ist. Die Programmierung für die Erzeugung der Steuersignale für die Kerbstanze 15 ist für einen Mikroprozessor üblicher Bauart für den Fachmann geläufige Technik. Steuersignale für den Filmtransport sind nicht erforderlich, da für das Setzen der Bildkerbe der Film in richtiger Lage ohnedies stillsteht.
In Fig. 2 ist mit 101 ein fotografischer Film bezeichnet, der als Einzelfilm verarbeitet werden soll. Dieser Film enthält Bildfelder sowie am Rand mit hoher Schrittgenauig­ keit angebrachte Transportperforationen; zwischen den Bildfeldern sind jeweils in der Regel von der Dichte des Bildes abweichende Bildstege. Dieser Film wird in das erfindungsgemäße Gerät gemäß Fig. 2 in eine Führung 103 eingeschoben, an deren Anfang ein Filmfühler 102, z. B. eine bekannte Gabel- oder Reflexlichtschranke angeordnet ist.
In der Filmführung ist ferner in Zuordnung zu einem Spiegellampenhaus 104 zur Ausleuchtung der Vorlage ein Kopierfenster 103 ausgespart; über dem Kopierfenster ist ein Objektiv 105 angeordnet, das ein Bild der Vorlage auf einem nicht gezeigten Kopiermaterial entwirft.
In entsprechenden Aussparungen der Filmführung 103 sind Transportwalzenpaare vorgesehen, ein erster Filmantrieb 106 vor dem Kopierfenster 103a sowie ein zweiter Hauptfilm­ antrieb 107 noch hinter einem Abtastspalt 103b. Am Ende der Filmführung 103 schließt sich ein Wickelraum 109 mit einer Aufwickelspule 108 an, die einen Halter 108a für den Filmanfang aufweist.
Der Abtastspalt 103b wird ausgeleuchtet von einer Lampe 110 mit Reflektor über einen Kondensor 111 und einen Umlenk­ spiegel 112 sowie eine Zylinderlinse 113, die für eine gleichmäßige Ausleuchtung des Spalts mit möglichst par­ allel gerichtetem Licht sorgt. Hinter der Filmebene ge­ langt das Licht durch ein Prisma 114 auf ein Objektiv 115, das entsprechend der vorgesehenen Filmbreite auswechsel­ bar ist. Das Objektiv bildet den Spalt 103b bzw. den dort stehenden Filmabschnitt über einen teildurchlässigen Spie­ gel 116, einen Umlenkspiegel 117 und durch eine weitere Spaltblende 119 auf eine Meßzellenzeile 118 ab. Diese Meßzellenzeile 118 entspricht in ihrer Länge etwa der Breite der Bildfelder, weist jedoch zusätzlich im Bereich der Perforationslöcher einen Lichtempfänger auf.
Der den teildurchlässigen Spiegel 116 durchdringende Lichtanteil gelangt über dichroitische, d. h., farblich teildurchlässige Spiegel 120 und 121 jeweils auf Farb­ filter 122, 123 und 124, hinter denen somit für die Grund­ farben sensibilisierte, der Zeile 18 entsprechende Meß­ zellenzeilen 125, 126 und 127 angeordnet sind. Aufgrund der gegebenen Entfernungen erzeugt das Objektiv 115 auf jeder dieser Meßzellenzeilen ein scharfes Abbild des Filmbereichs im Spalt 103b.
In dem Bereich vor Beginn der Führung 103 und der Ein­ zugsrollen 106 ist eine Schneideinrichtung angeordnet, bestehend aus einem an einer Führung 45 gelagerten Mes­ ser 46, das im Bereich der Filmführung einen Schlitz 46a aufweist, dessen obere Begrenzungsfläche zugleich die Schneide des Messers 46 ist. Die Führung 45 ist zugleich das Gegen­ messer für die Schneide in der Öffnung 46a. Das Messer 46 wird angetrieben von einem Motor 47, der jeweils eine Um­ drehung ausführt nach einem Auslöseimpuls. Über einen Ex­ zenter 47a führt er das Messer 46 nach unten bis zur Tren­ nung des durch die Öffnung 46a ragenden Films und führt dann das Messer 46 in die gezeichnete Ausgangsstellung zurück. In Ausschubrichtung hinter dem Messer 46 ist eine Ablageschale 48 vorgesehen, in der die Filmstreifen nach dem Trennen von dem übrigen Film aufgenommen werden. Die Schale weist eine Aussparung 48a auf, in der der Film­ streifenstapel von vorne her erfaßt werden kann, sowie eine Einführungsschräge 48b, die die vorgeschobenen Kan­ ten des Films über die Öffnung 48a hinaushebt. Ferner ist beiderseits der Seitenkanten des Films im Bereich des Messers eine Halteeinrichtung 48c angeordnet, die beider­ seits der Filmkanten gefederte, pilzförmig ausgebildete Halterungen aufweist. Die Halterungen 48c ragen gering­ fügig über die Filmränder nach innen, bleiben jedoch im Bereich der Perforation. An dem Messer 46 ist am oberen Rand ein Niederhalter 46b angebracht, der jeweils bei einer Bewegung des Messers nach unten die abgetrennten Filmstreifen nach unten zwischen die Halteeinrichtungen 48c hineindrückt.
Die Steuerung der Einrichtung gemäß Fig. 2 ist in Fig. 3 dargestellt. Im linken unteren Teil sind nochmals die Teile für die Auswertung des Filmstreifens gemäß Fig. 2 dargestellt mit dem Film 101, der Lampe 110, einem der Sensoren 118, einem Verstärker 49 und einem AD-Wandler 50, der bereits digitalisierte Signale über die in dem Ab­ taststreifen gemessenen Dichten an einen Mikroprozessor 51 liefert. Dieser hat als weiteren Fühler angeschlossen den Filmendesensor 102 und einen Geber für die transpor­ tierte Filmlänge 107a, der z. B. als in seinem Drehwinkel abtastbares Rädchen 107a ausgebildet sein kann, das auf der Welle der Rolle 107 angeordnet ist. Es kann aber bei einem Schrittmotor zur Weglängenmessung unmittelbar eine Zählung der Impulse für den Schrittmotor vorgenommen wer­ den. Der Steuerrechner 51 hat eine Reihe von zusätzlichen Eingängen, nämlich den Eingang 51a für Positionskorrek­ turen des Messers, den Eingang 51b für Positionskorrekturen der Kopierstation, den Ausgang 51c zum Filmtransportmotor für den Film, den Ausgang 51d zur Steuerung des Messer­ antriebs 47 und schließlich den Ausgang 51e, der die Be­ lichtung nach Beendigung des Vorlagentransportes ein­ leitet. Schließlich ist der Ausgang 51f zur Kommunikation mit dem Zentralrechner für die Auswertung der Belichtungs­ werte vorgesehen. In dem Rechner 51 erfolgen die Auswertung der Dichtesignale der Stegsensoren, der Teilungsalgorithmus für die Stegaufteilung und das Steuerungsprogramm für den Filmtransport und die Messerbetätigung.
Nach der Lehre der deutschen Patentanmeldung P 38 33 732 werden innerhalb des Rechners aufgrund der festgestellten Dichtewerte die Bildfeldpositionen in Abhängigkeit von den Längskoordinaten des Films ermittelt und festgelegt. Auf­ grund der ermittelten Gesamtlänge des Films, der Anzahl der Bildfelder innerhalb des Films und deren Positionen werden dann von dem Rechner auch die Schneidpositionen festgelegt derart, daß keine Filmstreifen mit Überlänge und keine Filmstreifen unterhalb einer gewissen Mindest­ länge entstehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 mit dem Schaltbild nach Fig. 3 ergibt sich wie folgt:
Der Anfang eines Filmstreifens 101 wird von Hand in die Filmführung 3 von links eingeführt. Der Filmfühler 102 setzt den ersten Filmantrieb 106 in Gang, der den Film­ anfang kontinuierlich über das Kopierfenster 103a und über den Abtastspalt 103b hinweg zu dem Hauptantrieb 107 führt. Dieser übernimmt dann den Transport, während z. B. der erste Filmantrieb durch Abheben der Andruckrolle wirkungslos gemacht wird. Der Filmanfang wird nun durch den Antrieb 107 weiter in den Wickelraum geführt, wo er durch dessen Gestalt an den Filmhalter 108a der Auf­ wickelspule 108 herangeführt und festgehalten wird. Die Aufwickelspule 108 hat einen eigenen Antrieb, der je­ doch so ausgelegt ist, daß zurückgelegte Weglänge und Transportgeschwindigkeit durch den Antrieb 107 vorgegeben werden.
Mit dem Durchlauf des Filmanfangs am Abtastspalt 103b be­ ginnt auch der Abtastvorgang. Der am teildurchlässigen Spiegel 116 durchgelassene Lichtanteil wird von den drei Meßzellenzeilen 125, 126 und 127 zur bereichsweisen Aus­ messung der Vorlage in den drei Farben genutzt. Die zu­ mindest hundert Meßwerte pro Vorlage in jeder Farbe wer­ den z. B. nach der Lehre der DE-PS 28 40 287 zur Bestim­ mung der Anfärbung des Kopierlichtes und der Belichtungs­ dauer ausgewertet, um auf diese Weise optimal gefilterte Kopien zu erzeugen. Der am Spiegel 116 umgelenkte Licht­ anteil wird fortlaufend durch die Meßzellen 118 im Bild­ bereich überprüft auf markante Dichteänderungen, die nach entsprechender Verstärkung durch den Verstärker 49 und evtl. durch eine Impulsformerstufe umgewandelt dem Rech­ ner 51 zugeführt werden.
Schließlich wird durch den Zähler die Längskoordinate des jeweiligen Abtastbereichs zu den zugehörigen Meß­ werten in den Rechner 51 eingegeben. Dort existiert ein Register, in dem diese Informationen in geeigneter Form abgespeichert werden. In der beschriebenen Weise wird der gesamte Film abgetastet, wobei über die Dichteänderungen im Bildbereich zumindest bei Dichtesprüngen einer gewis­ sen Mindestgröße eine Registrierung erfolgt.
Wenn der Film unter ständiger Abtastung am Spalt 3b so­ weit in den Spulenraum 9 eingespult wurde, daß das Filmende unter dem Filmfühler 2 durchgelaufen ist, wird der Filmtransport abgeschaltet nach einer Resttransport­ länge, die ausreicht, den Filmrest noch an der Abtast­ stelle 3b vorbeizuführen. Danach erfolgt die Umschaltung des Transportmotors und des Zählers für die Filmschritte.
Vor oder während des Auslaufs wurden nun die genauen Positionen der Bildfelder berechnet, und zwar jeweils in Zuordnung zu den Längenkoordinaten, die über den Zähler vorgegeben sind. Die berechneten Werte für die Bildlage werden zunächst benutzt für die Positionierung der Vorlagen im Kopierfenster. Gleichzeitig hat der Rech­ ner jedoch auch festgelegt, in welchen Positionen der Film zu schneiden ist. Läuft eine solche Stelle an der Schneid­ einrichtung 46 durch die Öffnung 46a, wird der Transport des Films gestoppt und der Schneidvorgang durch Ansteuern des Messerantriebs 47 vollzogen. Durch das Niedergehen des Teils 46b wird das Ende dieses Filmstreifens auch un­ ter die Haltepilze 48c gedrückt, so daß selbst bei starker Rolltendenz des Films ein geordneter Stapel von Filmstrei­ fen entsteht. Nach dem Schneidvorgang wird der Filmtrans­ port zur Positionierung des nächstfolgenden Negativs in das Kopierfenster fortgesetzt. Der Abstand zwischen Kante des Kopierfensters und Schneidkante des Messers 46 kann dabei so bestimmt werden, daß er gerade einem durchschnitt­ lichen Transportschritt zwischen zwei Bildvorlagen ent­ spricht. Auf diese Weise kann u. U. der Zeitaufwand für das Stillsetzen und Wiederbeschleunigen des Films für einen Schneidvorgang eingespart werden. Wenn Kopiervorgänge für eine entsprechende Anzahl von Bildern mit jeweiligem Vor­ lagentransport abgeschlossen sind, gelangt die nächste vorgesehene Schneidstelle in die Schneideinrichtung, und der nächste Schneidvorgang wird ausgelöst.
Ist auch der letzte Filmstreifen durch die Schneidvor­ richtung gelaufen, wird nochmals ein Schneidvorgang aus­ gelöst, der zwar dann keinen Schnitt, jedoch ein Ein­ drücken des Filmstreifens in die Haltevorrichtung zu vollziehen hat.
Die beschriebene Steuerungseinrichtung ist auch dann zweckmäßig anzuwenden, wenn zusätzlich zu der Schneid­ vorrichtung eine Eintaschvorrichtung für die Filmstreifen vorhanden ist, sei es, daß die Filmstreifen in eine leporello-artige Falttasche eingeschoben werden, sei es, daß sie durch Einschweißen zwischen zwei Kunststoff-Folien­ bändern verpackt und erst danach geschnitten werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Verarbeitung von entwickelten fo­ tografischen Filmen, auf denen Bildfelder auf­ belichtet sind, wobei an einer Meßstation die Lage der Bildfeldkanten bzw. der Bildstege durch fotoelektrische Abtastung - z. B. in einem senkrecht zur Transportrichtung verlau­ fenden Meßspalt - ermittelt wird, wobei an einer Bearbeitungsstation in räumlicher Zuord­ nung zu den ermittelten Bildfeldern der Film bearbeitet wird und der Transport des Bildfel­ des von der Meßstation zur Bearbeitungsstation aufgrund einer Messung der transportierten Filmlänge gesteuert wird, wobei erkannte Bild­ kanten mit ihren Längskoordinaten gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Bear­ beitungsstation in einer Schneid- oder Markier­ einrichtung durch entsprechende Steuerung des Filmtransports die Filme in Streifen einer vor­ gegebenen Länge oder Bildfeldanzahl an den er­ mittelten Bildfeldkanten geschnitten oder zur Abtastung in einer Schneideinrichtung markiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Filmtransport so gesteuert wird, daß eine vorgegebene Mindestlänge oder Mindest­ anzahl von Vorlagen am Filmende nicht unter­ schritten und die vorhergehenden Filmstreifen entsprechend verkürzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Film in einer ersten Richtung durch die Abtaststation bewegt und zur Bearbeitung in der zur ersten entgegengesetzten zweiten Richtung durch die zur Abtasteinrich­ tung benachbarte Bearbeitungsstation geführt wird und daß die Bearbeitungsstation als Ko­ pierfenster ausgebildet ist, der eine Schneid­ einrichtung in der zweiten Richtung nachge­ schaltet ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstation eine Markiereinrich­ tung (15) für Schneidmarken ist, an welcher der Film nach dem Durchlauf durch ein Kopiergerät gemeinsam mit dem zugehörigen Bilderstreifen schneidbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Markiereinrichtung (15) für Schneidmarken auf der - bezogen auf die Film­ längsachse - einer Markiereinrichtung für die Bildfeldmarken gegenüberliegenden Seite des Filmweges angeordnet ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Nachbarschaft der während des Filmeinzugs wirksamen Abtaststation die als Kopierfenster ausgebildete Bearbeitungsstation und neben dieser eine Schneideinrichtung (46) ange­ ordnet ist, die aufgrund der von einem die Bildkantenlagen im ganzen Film auswertenden Rech­ ner (51) gegebenen Impulse den Film in Streifen schneidet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (51) aufgrund der Gesamt­ filmlänge und der Anzahl und Lage der Bildfel­ der die Lage der Schnittstellen derart be­ stimmt, daß kein Filmstreifen über eine vorge­ gebene Maximallänge hinausreicht und kein Film­ streifen weniger als eine vorgegebene Mindest­ anzahl von Bildfeldern aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der zweiten Durchlaufrichtung hinter der Schneideinrichtung (46) eine Ablageschale (48) für die Filmstreifen und eine Halteeinrich­ tung (48c) befinden, in welche die Film­ streifen mittels einer mit dem Messer (46) verbundenen An­ druckfläche (46b) eingeschoben werden.
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