DE2705097C3 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der in einem Filmstreifen liegenden Bildfelder - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der in einem Filmstreifen liegenden BildfelderInfo
- Publication number
- DE2705097C3 DE2705097C3 DE2705097A DE2705097A DE2705097C3 DE 2705097 C3 DE2705097 C3 DE 2705097C3 DE 2705097 A DE2705097 A DE 2705097A DE 2705097 A DE2705097 A DE 2705097A DE 2705097 C3 DE2705097 C3 DE 2705097C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- length
- film
- edges
- scanning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6271—Holders for the original in enlargers
- G03B27/6285—Handling strips
Description
dem Raster das nächstfolgende Bild durch Verschieben um die üblid.e Schrittlänge markiert wird
usw., bis der Anschluß an eine gesicherte Bildlage erreicht ist.
(S. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einem sicher erkannten
Bild (Stülzbild) in der Markicrstation von diesem
ausgehend in Richtung zum Abtastspalt mit Schritten entspiechend der üblichen Schrittlänge
die I.agc der nächsten Bildfelder extrapoliert wird.
mi Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum automatischen Erkennen der in einem Filmstreifen liegenden Bildfelder durch foioelektrische
Abtastung mittels eines parallel zu den zwischen den Bildfeldern liegenden Bildstegen verlaufenden,
(i5 gegenüber dem Film bewegten, ausgeleuchteten Abtastspaltes.
Aus der deutschen Patentschrift 12853P ist ein
Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs ge-
nannten Art bekannt, bei der durch fortschreitende Abtastung der Filmdurchlässigkeit eine sogenannte
Haltefunktion gebildet wird, deren Maximum innerhalb eines ungefähr einer Bildlänge entsprechenden
Intervalles als Bildsteg angenommen wid. Die Stegkante, die zugleich die Bildkante ist, wird nach diesem
Verfahren durch eine Gradientenbildung bzw. durch die Vorschrift bestimmt, daß der Transparenzwert
beim Übergang von dem Bildsteg zum Bildinhalt wenigstens um drei oder fünf Prozent abfallen muß.
Dieses Verfahren führt zu einer zuverlässigen Erkennung von Bildfeldern, bei denen der Steg gegenüber
dem Bildfeld einen deutlichen Transparenzunterschied aufweist. Eine gewisse Unsicherheit entsteht
jedoch bei stark überbelichteten ßildem, die in den Steg hinein überstrahlen und vor allem bei sehr
schwach belichteten Bildern, insbesondere Blitzaufnahmen, bei denen der Transparenzunterschied am
Bildrand gegenüber dem Bildsteg häufig nur sehr gering bzw. nicht mehr vorhanden ist.
Zur Vermeidung dieser Unsicherheiten ist ein nach der deutschen Patentschrift 1797439 ausgebildetes
Gerät mit zwei Abtastspaltcn versehen, die ungefähr um eine Bildlänge gegeneinander versetzt sind. Die
daran angeschlossenen Auswerteeinrichtungen arbeiten voneinander unabhängig, so daß von einer vorlaufenden
oder nachlaufenden Bildkante ausgehend eine Bildmarkierung vorgenommen wird. Dies führt jedoch
ebenfalls nicht in allen Fällen zu dem gewünschten Ergebnis, da zwar bei einer flauen vorlaufenden
Kante und einer deutlich ausgeprägten nachlaufenden Kante eine Bildlage angenommen wird, jedoch auch
bei einem nur teilweise belichteten Bild am Anfang auch eine solche nachlaufende Kante zur Zentrierung
eines Bildfeldes ausreicht.
Die vorliegende Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß die Bildfelder eines Filmes in aller Regel
auch innerhalb einer Kamera aufbelichtet wurden. Die Länge der Bildfelder in Transportrichtung ist deshalb
unabhängig von der Länge des jeweiligen Transportschrittes, gegeben durch die Größe der Belichtungsöffnung.
Diese Länge der Aufnahmemaske ist jedoch für alle Aufnahmen des Films in der Kamera
gleich, so daß auch deren Abstand konstant bleibt. Aufgabe der Erfindung ist es, die Erkennungssicherheit
beim automatischen Erkennen von Bildfeldern in Filmstreifen unter Ausnutzung dieser innerhalb eines
Filmes in aller Regel konstanten Bildlänge zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem beiliegenden
Anspruch 1 beschriebenen Erfindung.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die Bildfelder verschiedener Kameras, insbesondere verschiedener
Hersteller untereinander, erhebliche Streuungen aufweisen, daß sie jedoch innerhalb eines einzigen und
in der Regel auch nur in einer Kamera belichteten Filmes gleich lang sind, wird die für einen Film geltende
wahre Bildlänge aufgrund von eindeutig festlegbaren Bildfeldern bestimmt und dann zur Erhöhung
der Erkennungssicherheit bei den anderen Bildern desselben Films mit schlechteren Transparenzunterschieden
an den Bildfeldkanten ausgewertet. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung, das anhand von Figuren nachfolgend eingehend erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematised' Darstellung einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Funktionsablaufs bei der Einrichtung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein fotografischer Negativfilm bezeichnet, auf dem in Reihenfolge Bildfelder la aufbelichtet
und durch Entwickkln sichtbar gemacht sind. Zur besseren Darstellung sind bei dieser Art von Filmen
zum Transport üblicherweise vorhandene Perfo-
Ki rationslöcher fortgelassen. Am oberen Seitenrand des
Filmes sind in Zuordnung zu Bildfeldern la Randkerben Ib angebracht, die durch eine Kerbstanze 30 als
Markierung der Bildfelder Verwendung finden.
An der Stelle Ic sind zwei aufeinanderfolgende Negativfilme durch eine Kerbstelle miteinander verbunden, insbesondere durch ein Klebeband. Dieses Klebeband ist sehr stark infrarotabsorbierend und kann deshalb durch einen Infrarotdetektor mit Sender und Empfänger zuverlässig erkannt werden.
An der Stelle Ic sind zwei aufeinanderfolgende Negativfilme durch eine Kerbstelle miteinander verbunden, insbesondere durch ein Klebeband. Dieses Klebeband ist sehr stark infrarotabsorbierend und kann deshalb durch einen Infrarotdetektor mit Sender und Empfänger zuverlässig erkannt werden.
2(i Der Film 1 läuft über eine nicht angetriebene
Zugrolle 2 zu einer Rolle 3, die durch einen nicht dargestellten, bereits bekannten Schrittmotor schrittweise
angetrieben ist. Um den Film zuverlässig zu transportieren, wird er durch eine nicht dargestellte
Andruckrolle an die Rolle 3 angedrückt. Die Transportschritte der Rolle 3 entsprechen jeweils 0,2 mm,
so daß z. B. durch fünf Schritte der Film um genau 1 mm transportiert wird.
Oberhalb des Filmlaufes ist eine Lichtquelle 4 angebracht, deren ausgesendetes Licht zunächst auf einen
teildurchlässigen Spiegel 5 fällt, der den sichtbaren Anteil, insbesondere den Blauanteil des Lichtes,
auf den Film wirft, wo der Großteil des gebündelten und durch den Film hindurchgetretenen Strahles
durch einen Abtastspalt 7 auf einen Lichtempfänger 23 trifft. Der Abtastspalt 7 ist 0,2 mm breit. l);is von
dem Spiegel 5 durchgelassene Licht, im wesentlichen der Infrarotanteil, wird durch den Festspiegel 6 im
Bereich eines Abtastspaltes für Klebestellen 8 auf den
4Ii Film geworfen. Hinter dem Spalt 8 ist ein Infrarotempfänger
22 angeordnet.
Die beiden Abtastspalte 7 und 8 sind um etwa eine halbe Bildlänge gegeneinander versetzt, wobei dieses
Maß jedoch bei entsprechender Auslegung der Auswerteschaltung auch anders bemessen sein kann. An
den Infrarotempfänger 8 ist eine Zählcrverzögerungseinrichtung 15 angeschlossen, die mit einer dem
Versatz der Meßspalte 7 und 8 gegeneinander entsprechenden Verzögerung Informationen über das
so Auftreten einer Klebestelle an einen Speicher 17 weitergibt.
Der Fotoempfänger 23 ist an eine Schaltvorrichtung 16 zur Bildung einer Haltefunktion zum Ermitteln
der maximalen Transparenzwerte jeweils in dem Bereich zwischen den Stellen 10 und 11 des Filmbandes
angeschlossen. Eine solche Einrichtung geht z. B. aus der deutschen Patentschrift 1 285 317 hervor, wobei
jeweils nach Transport des Filmes um eine Schrittlänge der neue Wert gemessen und mit dem eingespei-
(.Ii cherten bisherigen Höchstwert verglichen wird. Ist der
neue Werte höher als der bisherige Wert, so wird er anstelle des bisherigen Höchstwertes in den Speicher
übernommen und dient in der Folge zum Vergleich mit den neuen Werten. Auf diese Weise wird mit Si-
<i5 eherheit der höchste Transparenzwert innerhalb des
untersuchten Intervalls festgestellt.
Der Speicher 17 ist nach Art eines Schieberegisters aufgebaut, das jeweils durch einen Schrittimpuls der
Transportvorrichtung 3 seinen Inhalt um eine Stelle weiterbewegt. Er ist ein sogenannter Ereignisspeicher,
der jeweils bei Feststellen einer besonderen Stelle in der Transparenzkurve ein entsprechendes Signal einspeichert.
Ist keine besondere Stelle durch die Abtastung erkannt worden, wird das Signal 0 eingespeichert.
Parallel zur Rinspeicherungder Ereignissignale in den Speicher 17 werden die zugehörigen ermittelten
Daten aus der Bildung der Haltefunktion in einen Datenspeicher 18 eingespeichert, bei dem jeweils eine
Spalte einem Ereignis im Speicher 17 entspricht und über ihre Platzziffer zugeordnet ist. Die Daten im
Speicher 18 werden jeweils durch Abarbeiten eines Ereignisses des Speichers 17 in einer späteren Auswertestufe
um eine Spalte weitergeschoben, so daß auch hier die Zusammengehörigkeit gewahrt bleibt.
Schließlich ist ein Speicher 19 vorgesehen, der eine Reihe von Speicherzellen aufweist, die Schrittlängen
zugeordnet sind. Die Schrittlängen entsprechen dabei der sogenannten wahren Bildlänge, d. h. dem Abstand
zwischen einer vorlaufenden und der zugehörigen nachlaufenden Bildkante, d. h. der aus den Bildfeldern
eines Films entnehmbaren Bildlänge. Wie bereits ausgeführt, ist diese Bildlänge innerhalb eines Filmes
mit hoher Genauigkeit konstant und deshalb ein sehr wertvolles Hilfsmittel zum Auffinden von fotoelektrisch
nicht eindeutig identifizierbaren Bildkanten. Diese Bildlängen werden ermittelt aus der in Schrittzahlen
ausgedrückten Weglängendifferenz zusammengehöriger Bildkanten und werden für jeden Film
von neuem ermittelt, d.h., daß der Speicher 19 jeweils nach dem Durchlauf einer Klebestelle Ic durch die
Auswertestelle 11 gelöscht wird. Der Speicher 19 ist dabei so konstruiert, daß jederzeit seine Abfragung
nach dem häufigsten eingespeicherten Wert möglich ist, so daß von dem ersten ausgewerteten Bild an jeweils
gesagt werden kann, wo im Mittel die wahre Bildlänge für den jeweils untersuchten Film liegt.
Nach Abschluß der Abtastung am Spalt 7 bis zum Durchlauf der Klebestelle Ic an der Kerbstanze 30
muß der häufigste Bildlängenwert allerdings in einer Einrichtung 20 noch zwischengespeichert werden.
Hierfür sind entsprechende, bekannte Mittel vorgesehen.
Mit dem Passieren der Stelle 11 sind alle fotoelektrisch
aus dem Film entnehmbaren und für das Auffinden der Bildfelder notwendigen Werte in die drei
Speicher 17, 18 und 19 eingespeichert.
Zwischen der Stelle 11 und der Stelle 12 erstreckt sich dann eine längere Vorratsstrecke, die bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel wenigstens fünf Bildlängen umfaßt. Alle relevanten Daten zu diesem wenigstens
vier Bilder langen Fiimstück befinden sich in den Speichern 17 und 18. Diese Daten werden in
einer Auswerteeinrichtung 20 nach logischen Gesichtspunkten überprüft und führen zur Abspeicherung
eines Wertes in einen Speicher 21, der jeweils angibt, um wieviel Schritte der Film transportiert werden
muß, um das nächste zu kerbende Bild in die richtige Position zu der Kerbstanze 30 zu bringen. Die
Position der Kerbstanze liegt am Ort 13, während die vorlaufende Bildkante dann am Ort 14 liegt. Je nach
Art der angewendeten Normung liegen mehr oder weniger Transportschritte zwischen dem Ort 13 und
dem Ort 14.
Die Wirkungsweise der logischen Überprüfungseinrichtung 20 wird im folgenden anhand eines Blockschaltbildes
erläutert.
Die Ermittlung und Festlegung der Orte der Bildfelder
gliedert sich in zwei voneinander unabhängig gesteuerte Bearbeitungszweige. Im ersten erfolgt die
Ermittlung und Abspeicherung verschiedener Eingangsgrößen wie Bildkanten, Klebestellen, Transparenzanstieg
bzw. -abfall an den Rändern von Bildstegen, Leerbildkriterium usw. Im zweiten Teil wird die
eigentliche Bildlagenberechnung durchgeführt. Sie enthält die Überprüfung der Eingangsgrößen, ent-
H) scheidet über die Brauchbarkeit vorhandener Bildkanten
und führt bei Bedarf deren völlige Neuberechnung durch. Beiden Bearbeitungszweigen ist ein
Steuer- und Kontrollteil übergeordnet, der auch den Filmantrieb 3 und die Auslösung der Kerbstanze 30
is bedient.
Die von den Empfängern 22 und 23 kommenden Signale werden ip dem Block 24 über die Haltefunktion
gemäß Bauteil 16 und andere logische Kriterien zur Bestimmung möglicher Vorder- und Rückkanten-
2(i orte unter Bewertung der Kantengüte ausgenutzt. Am
Ende dieses Abtastvorganges sind deshalb in dem Speicher 17 die Ereignisse, d. h. vordere und rückwärtige
Bildfeldkanten und Klebestellen, mit dem Signal 1 eingespeichert. Die zu diesen Ereignissen gehörigen
Daten, die die genauere Natur des Ereignisses, d. h. vordere oder rückwärtige Bildkante, mit
Angabe, ob das Gradientenkriterium erfüllt ist, und z. B. wie sich die Transparenzwerte zueinander gehöriger
vorderer und rückwärtiger Bildstegkanten zu-
3(i einander verhalten, angeben, sind in dem Speicher 18
eingespeichert.
Aus den Abständen zusammengehöriger Bildfeldkanten wird in dem Block 25 über den Speicher 19
die wahre Bildlänge für den jeweiligen Film mit fortschreitender zunehmender Genauigkeit ermittelt.
Alle diese Daten werden am Ort 12 mittels der Einrichtung 20 nochmals überprüft. Dort wird ausgehend
von dem Ausgangswert am Ort 12, der bereits im Be-
4(i reich eines in der Kerbposition stehenden Negativs
liegt, die nächstliegende Kantenkombination aufgesucht. Im Normalfall handelt es sich um eine Folge
einer Vorderkante und einer Rückkante. Bei ausreichender Kantengüte führt ein Vergleich mit dem zu-
lässigen wahren Bildlänge-Raster zur Übereinstimmung. Weist eine Kante ungenügende Lagersicherheit
auf oder wurde sie überhaupt nicht erkannt, so erfolgt die Lagebestimmung unter Zuhilfenahme der wahren
Bildlänge von der anderen zugehörigen Kante aus.
5(i Hierzu muß jedoch die Kante mit ausreichender Sicherheit,
d. h. über eine maximale Transparenz und einen ausreichenden Abfall an ihrer Kante erkannt
worden sein. Außerdem können weiicrc Knienen,
wie das der Transparanzunterschiede zwischen vorderer und Rückkante, die gewisse Werte nicht überschreiten
dürfen, berücksichtigt werden.
Konnte aufgrund dieser Kriterien keine ausreichende Sicherheit in der Bildbeurteilung in der Lage
der Kanten festgestellt werden, so wird entweder ge-
6(i maß Kästchen 26a bei unbrauchbaren Kanten das Ereignis
gelöscht und damit eine Kerbung verhindert oder, wenn eine Bildbeurteilung nicht möglich ist, gemäß
Kästchen 26b eine Neuerrechnung der Kanten durch Quervergleich versucht.
f.5 Dieser Quervergleich erfolgt in einem zweiten
Durchgang unter Zuhilfenahme benachbarter Stützbilder. Es sind hier drei Varianten möglich:
- Im Fall von zwei Stützbfldern, d. h. eindeutig er-
kannten Folgen von vorderer und Rückkante im richtigen Abstand, werden die zwischen den
Stützbildern liegenden fraglichen Bildkanten in einem Interpolationsverfahren durch Bildlagenquervergleich
unter Heranziehung der wahren Bildlänge berechnet, wenn sich erkennen läßt, daß der Abstand der beiden Stützbildcr etwa
dem Ein- oder Vielfachen einer Bildlänge unter Vergleich mit einem aus der genormten Schrittlänge
gebildeten Raster entspricht.
- Ist nur ein Stützbild in der Kerbstation vorhanden,
auf der bis zum Abtastspalt liegenden Strecke jedoch keine weiteren Stützbilder, so erfolgt
die Lagebestimmung vom Stützbild ausgehend in Richtung zur Abtaststation mit dem
Normraster von ϊ MO Schritten X 0,2 mm. Das Normraster wird dabei gewissermaßen in Richtung
zur Abtaststellung abgerollt.
- Ist dagegen das einzige Stützbild nahe der Abtaststation, so wird die Lagebestimmung entgegen
der normalen Abtast- und Beurteilungsrichtung gewissermaßen rückwärts durch Darüberlegen
des Normrasters vorgenommen.
Die Anwendung der geschilderten Kriterien und logischen Verknüpfungen erfolgt in dem Block 20, der
als logischer Schaltkreis in digitaler Bauweise aufgebaut ist. Die logischen Verknüpfungen hierzu sind in
bekannter Weise in einem Flußdiagramm darzustel-Ich,
wie es Fachleuten auf diesem Gebiet geläufig ist. Das Verfahren der Ermittlung der wahren Bildlänge
und Überprüfung der bereits ermittelten Bildkanten mit Hilfe der so festgestellten wahren Bildlänge
ist auch dann mit Vorteil anzuwenden, wenn
κι die ersten Informationen über die Lage der Bildfeldkantcn
nicht durch Bildung einer Haltefunktion, sondern z. B. durch Vergleich der jeweils gefundenen
Transparenz mit der Transparenz an einem unbelichteten Filmslück gewonnen werden. Solche FiImstücke
sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit jeweils am Fiimanfang nach dem aus der Kassette hervorstehenden
voll belichteten Stück auffindbar.
Zunächst sind die beschriebenen Methoden bestimmt für Filme, deren Bilder nicht durch besondere
2(i Perforationslöcher gekennzeichnet sind, insbesondere
für 135er Filme. Prinzipiell sind die hier beschriebenen Maßnahmen auch auf andere Filme anwendbar,
bei denen Bildfelder erkannt werden sollen, die nicht gesondert gekennzeichnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zum automatischen Erkennen derin einem Filmstreifen liegenden Bildfelder durch fotoelektrische Abtastung mittels eines parallel zu den zwischen den Bildfeldern liegenden Bildstegen verlaufenden, gegenüber dem Film bewegten, ausgeleuchteten Abtastspaltes, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines jeden Filmes in neu die wahre Bildlänge als Abstand erkannter, zusammengehöriger, vorlaufender und nachlaufender Bildfeldkanten bestimmt wird und daß dieser Längenwert zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit der Bildkanten oder zur Errechnung is der Lage der zweiten Kante zu einer als sicher erkannten Bildkante herangezogen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, ciaduich gekennzeichnet, daß zur Überprüfung der Gültigkeit einer vorderen und einer darauffolgenden rück- 2ii wältigen Bildkante deren Abstand am Filmanfang mit der üblichen Bildlänge, im weiteren Verlauf der Abtastung dieses Filmes mit den stets genauer werdenden Werten für die wahre Bildlänge verglichen und bei Üter- bzw. unterschreiten eines gcwissen Toleranzbereiches wenigstens die weniger gesicherte der ermittelten Kanten verworfen wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der wahren .κι Bildlänge jeweils beginnend mit der Abtastung eines neuen Films die in Wertegruppen eingeteilten ermittelten Werte der gefundenen Bildlänge in den Gruppen zugeordnete Zähler eingegeben werden, und jeweils die Gruppe mit dem höchsten Zählerstand als bisher ermittelter Bestwert der wahren Bildlänge verwendet wird.4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidung über zu markierende Bildfeldlagen erst 4<i eine Strecke hinter dem Abtastspalt getroffen wird, die ein Vielfaches einer Bildlänge beträgt, daß die Informationen über die Lage und Qualität gefundener Bildfeldkanten gespeichert werden und daß aufgrund der gespeicherten Informationen und der Informationen über die wahre Bildlänge nicht erkannte Bildkanten ergänzt werden, wenn andere Kriterien über das Vorhandensein eines Bildinhaltes im Bildfeld erfüllt sind.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem eine Bildlänge übersteigenden Abstand zwischen zwei eindeutig identifizierten Bildfeldern und dem zwischenliegenden Vorhandensein nicht eindeutig einander zuordenbarer Bildfeldkanten dieser verglichen wird mit einem Raster von ganzzahligen Vielfachen7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einem Stützbild nahe dem Abtastspalt von diesem ausgehend in Richtung zur Markierstation mit Schritten entsprechend der üblichen Schrittlänge die Lage der nächsten Bilder extrapoliert wird.8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lichtempfänger (23) am Abtastspalt (7) eine Vorrichtung (16) angeschlossen ist zur Bildung einer Haltefunktion zur Ermittlung der dem Bildsteg benachbarten Kanten als Orte maximaler Transparenz (bei Negativfilm) und zur Klassifizierung dieser Kanten bei vorgenannten Orten mit einer Verringerung dieser Maximaltransparenz um einen vorgegebenen Wert, daß eine Vorrichtung (3) zum Transport des Filmes um Schritte konstanter Länge vorgesehen ist, die jeweils einen Schrittimpuls liefert, und daß ein erster Speicher (17, 18) nach Art eines Schieberegisters zum Speichern der Bildkantendaten vorgesehen ist, in dem die Bildkantendaten durch Schrittimpulse synchron mit der Filmbewegung weitergeschoben werden und ein Bildlängenspeicher (19), in dem die festgestellten Bildlängen in Schrittzahlgruppen eingespeichert werden und der auf den häufigsten Wert abfragbar ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher unterteilt ist in einen schrittzahlgesteuerten Ereignisspeicher(17) für die Angabe, daß an einer Stelle des Films ein Ereignis vorliegt und in einen Datenspeicher(18) für Angaben über die Art und Güte einer festgestellten Bildkante, in dem die Daten in direkter Folge gespeichert sind und der über den Ereignisspeicher abfragbar ist.10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeicherung der Daten über die Bildkanten etwa knapp eine Bildlänge hinter dem Abtastspalt (7) erfolgt, daß zwischen dem Abtastspalt und der Markiervorrichtung (30), insbesondere einer Kerbstanze, wenigstens vier Bildlängen Abstand liegen und kurz vor der Mnrkierstelle eine Beurteilungslogik (20) wirksam wird, die jeweils während eines Markiervorganges den Abstand der Bildkanten des nächstfolgenden Bildes auf Übereinstimmung mit der bis dahin ermittelten wahren Bildlänge überprüft, gegebenenfalls die Neuberechnung einzelner oder beider Bildkanten veranlaßt und die bis in die Stanzposition zurückzulegende Schrittzahl des nächsten zu markierenden Bildes in einen weiteren Speicher (21) eingibt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2705097A DE2705097C3 (de) | 1977-02-08 | 1977-02-08 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der in einem Filmstreifen liegenden Bildfelder |
CH78078A CH627563A5 (de) | 1977-02-08 | 1978-01-25 | Verfahren und vorrichtung zum automatischen erkennen der in einem filmstreifen liegenden bildfelder. |
FR7802923A FR2379839A1 (fr) | 1977-02-08 | 1978-02-02 | Procede et dispositif pour determiner automatiquement les plages d'images qui se situent sur une bande de film |
JP1203478A JPS5398819A (en) | 1977-02-08 | 1978-02-07 | Method and system of automatic identification of band film image area |
IT20068/78A IT1092584B (it) | 1977-02-08 | 1978-02-07 | Procedimento e dispositivo per riconoscere automaticamente i campi delle immagini che si trovano in una striscia di pellicola |
US05/877,827 US4167678A (en) | 1977-02-08 | 1978-02-08 | Method and apparatus for ascertaining the positions of film frames |
GB5054/78A GB1597937A (en) | 1977-02-08 | 1978-02-08 | Method of and apparatus for automatic location of image fields contained in a film strip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2705097A DE2705097C3 (de) | 1977-02-08 | 1977-02-08 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der in einem Filmstreifen liegenden Bildfelder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705097A1 DE2705097A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2705097B2 DE2705097B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2705097C3 true DE2705097C3 (de) | 1981-05-21 |
Family
ID=6000566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2705097A Expired DE2705097C3 (de) | 1977-02-08 | 1977-02-08 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der in einem Filmstreifen liegenden Bildfelder |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4167678A (de) |
JP (1) | JPS5398819A (de) |
CH (1) | CH627563A5 (de) |
DE (1) | DE2705097C3 (de) |
FR (1) | FR2379839A1 (de) |
GB (1) | GB1597937A (de) |
IT (1) | IT1092584B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737797A1 (de) * | 1987-11-06 | 1989-05-18 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von entwickelten fotografischen filmen |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55500639A (de) * | 1978-09-12 | 1980-09-11 | ||
DE2856705C2 (de) * | 1978-12-29 | 1986-03-20 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Einrichtung zum Erkennen von mangelhaften Klebestellen an Filmstreifen |
DE3205898A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-08-25 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung fotografischer vorlagenstreifen zum kopieren |
DE3237053A1 (de) * | 1982-10-06 | 1984-04-12 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und vorrichtung zum automatischen erkennen der in einem filmstreifen liegenden bildfelder |
US4645351A (en) * | 1983-06-01 | 1987-02-24 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Methods and apparatus for discriminating between the front and back surfaces of films |
DE3437222A1 (de) * | 1984-10-10 | 1986-04-17 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und vorrichtung zum kopieren fotografischer kopiervorlagen |
GB8524897D0 (en) * | 1985-10-09 | 1985-11-13 | Veltze J A | Measuring edge of optical image |
JP2522646B2 (ja) * | 1986-05-09 | 1996-08-07 | 富士写真フイルム株式会社 | 画像情報の検出処理方法 |
EP0323849B1 (de) * | 1988-01-08 | 1996-09-04 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Verfahren und Vorrichtung zum Auswerten von Farbfilmen |
DE3833731C2 (de) * | 1988-10-04 | 1995-04-20 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE3833732C2 (de) * | 1988-10-04 | 1994-06-09 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zum Positionieren von in einem Filmstreifen angeordneten fotografischen Kopiervorlagen in einem Kopierfenster und Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahren |
US4967094A (en) * | 1989-02-02 | 1990-10-30 | Eastman Kodak Company | Film detection apparatus |
JPH02277060A (ja) * | 1989-04-19 | 1990-11-13 | Fuji Photo Film Co Ltd | 写真フイルムの切断装置 |
DE3935915C2 (de) * | 1989-10-27 | 2001-08-02 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen |
GB9004571D0 (en) * | 1990-03-01 | 1990-04-25 | Kodak Ltd | Improvements in and relating to film frame identification |
DE4108815C2 (de) * | 1991-03-18 | 2000-05-25 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen |
EP0516055B1 (de) * | 1991-05-28 | 1998-08-12 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Photographischer Filmträger und Verfahren zur Positionierung eines Bildfeldes |
US5354994A (en) * | 1991-12-31 | 1994-10-11 | Ray Hicks | Method and apparatus for detecting film edges and film optical centers |
US5448377A (en) * | 1992-11-30 | 1995-09-05 | Konica Corporation | Film image editing apparatus using image density variation detection |
US7127125B2 (en) * | 2002-01-04 | 2006-10-24 | Warner Bros. Entertainment Inc. | Registration of separations |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285317B (de) * | 1966-02-25 | 1968-12-12 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege |
DE1953014C3 (de) * | 1969-10-22 | 1978-03-09 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Vorrichtung zur Vorbereitung des Kopiervorganges |
US3867030A (en) * | 1970-06-09 | 1975-02-18 | Atsuyuki Tanaka | Film control system by picture frame edge signals of a film |
DE2134097C3 (de) * | 1970-07-09 | 1986-07-31 | Ciba-Geigy Ag, Basel | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion der auf einem Filmstreifen befindlichen Bildfelder |
DE2244340C2 (de) * | 1972-09-09 | 1986-02-06 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und Vorrichtung zur Vorprüfung von Kopiervorlagen |
US3879597A (en) * | 1974-08-16 | 1975-04-22 | Int Plasma Corp | Plasma etching device and process |
-
1977
- 1977-02-08 DE DE2705097A patent/DE2705097C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-01-25 CH CH78078A patent/CH627563A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-02-02 FR FR7802923A patent/FR2379839A1/fr active Granted
- 1978-02-07 JP JP1203478A patent/JPS5398819A/ja active Pending
- 1978-02-07 IT IT20068/78A patent/IT1092584B/it active
- 1978-02-08 US US05/877,827 patent/US4167678A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-02-08 GB GB5054/78A patent/GB1597937A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737797A1 (de) * | 1987-11-06 | 1989-05-18 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von entwickelten fotografischen filmen |
DE3737797C2 (de) * | 1987-11-06 | 1998-03-26 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1092584B (it) | 1985-07-12 |
FR2379839B1 (de) | 1983-10-21 |
GB1597937A (en) | 1981-09-16 |
FR2379839A1 (fr) | 1978-09-01 |
US4167678A (en) | 1979-09-11 |
CH627563A5 (de) | 1982-01-15 |
DE2705097A1 (de) | 1978-08-10 |
IT7820068A0 (it) | 1978-02-07 |
DE2705097B2 (de) | 1980-09-25 |
JPS5398819A (en) | 1978-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2705097C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der in einem Filmstreifen liegenden Bildfelder | |
DE2048094A1 (de) | Gerät zum Schneiden von Filmen | |
DE2326538A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung von kopien bei der farbphotographie | |
DE2244340C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorprüfung von Kopiervorlagen | |
DE2544102A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fehlerauffindung an werkstuecken mittels optischer abtastung | |
DE3737797C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen | |
DE2545488A1 (de) | Vorbetrachtungsgeraet zu einem fotografischen kopiergeraet | |
DE1285317B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege | |
DE1953014C3 (de) | Vorrichtung zur Vorbereitung des Kopiervorganges | |
DE3436874C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Feststellen der Lage der Bildstege auf einem Umkehrfilm | |
DE3236845C2 (de) | Verfahren zum automatischen Schneiden von Filmstreifen | |
DE2312657A1 (de) | Vorrichtung fuer ein photographisches kopiergeraet | |
DE3519236C2 (de) | Automatische Kerbeinrichtung zur Vorbereitung bewegter fotografischer Vorlagenstreifen | |
CH682018A5 (de) | ||
EP0141391B1 (de) | Verfahren zur Überwachung der Synchronität des Filmlaufs und der Messdaten in einem Rollenkopiergerät und Rollenkopiergerät | |
DE3133698A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur feststellung der anfangslage eines vergroesserungsrahmens und eines objektivs | |
DE3833731C2 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH683295A5 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen. | |
DE2217680A1 (de) | Verfahren zum Kopieren der als Vorlagen dienenden Bildfelder eines photographischen Filmstreifens und Gerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3237053A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen erkennen der in einem filmstreifen liegenden bildfelder | |
DE2856705C2 (de) | Einrichtung zum Erkennen von mangelhaften Klebestellen an Filmstreifen | |
DE3027015A1 (de) | Entfernungsmessrichtung | |
DE2652954C2 (de) | Vorrichtung zur Voruntersuchung von Kopiervorlagen auf deren Kopierwürdigkeit | |
DE3511138C2 (de) | Verfahren zum Erfassen eines nicht kopierwürdigen überbelichteten Negativs | |
DE2818583A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur anbringung von bildkennzeichnenden markierungen an filmstreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |