DE3511138C2 - Verfahren zum Erfassen eines nicht kopierwürdigen überbelichteten Negativs - Google Patents

Verfahren zum Erfassen eines nicht kopierwürdigen überbelichteten Negativs

Info

Publication number
DE3511138C2
DE3511138C2 DE3511138A DE3511138A DE3511138C2 DE 3511138 C2 DE3511138 C2 DE 3511138C2 DE 3511138 A DE3511138 A DE 3511138A DE 3511138 A DE3511138 A DE 3511138A DE 3511138 C2 DE3511138 C2 DE 3511138C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photographic
negative
value
film
photographic density
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3511138A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3511138A1 (de
Inventor
Kazuo Shiota
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE3511138A1 publication Critical patent/DE3511138A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3511138C2 publication Critical patent/DE3511138C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/80Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erfassen von nicht kopierwürdigen überbelichteten Negativen eines belichteten, auffotografischem Papier abzuziehenden Negativfilms, bei dem das Negativ in eine Vielzahl von kleinen Bereichen unterteilt wird und ein fotografischer Dichtewert in jedem dieser kleinen Bereiche gemessen wird.
Werden die Negative bzw. Aufnahmen eines belichteten Farbnegativfilms auf Fotopapier abgezogen, können Negative dabei sein, bei denen ein Abzug wertlos ist. Solche einzelnen Negative können grob wie folgt klassifiziert werden: Die erste Art eines ungeeignet belichteten Negativs umfaßt stark unterbelichtete Einzelbilder, die aufgrund der Unterbelichtung eine extrem geringe fotografische Dichte aufweisen und stark überbelichtete Einzelbilder, die im Gegensatz dazu aufgrund der Überbelichtung eine extrem hohe fotografische Dichte besitzen. Die zweite Art von ungeeignet belichteten Negativen umfaßt Einzelbilder, die unscharfe Aufnahmen beinhalten und Einzelbilder, die irrtümlicherweise überhaupt nicht belichtet sind.
Was diese beiden Arten von ungeeignet belichteten Negativen betrifft, so sind bereits Einrichtungen durch die JP-OS 3,224/1976 und JP-OS 192,941/1982 vorgeschlagen worden, durch welche diese ungeeignet belichteten Negative vor dem Abziehen registriert werden, so daß ein Abziehen vermieden werden kann.
Eine dritte Art ungeeignet belichteter Negative umfaßt Einzelbilder, die absichtlich oder durch einen Bedienungsfehler am vorderen Endbereich oder in einem Zwischenbereich des Filmes belichtet wurden. Um diese dritte Art von ungeeignet belichteten Negativen zu erfassen, ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die die Markierung durch eine Kerbe, die normalerweise als Bestätigungsmarkierung für den Abzug dieses Einzelbildes gebildet ist, unterläßt. Diese Kerbe wird bei Einzelbildern nicht vorgesehen, die an einem Filmrandbereich belichtet worden sind, der außerhalb der an jeder der Längsseiten eines Negativfilms vorgesehenen Perforation ist. Solche Bestätigungskerben oder Markierungen werden jedoch oft an allen entwickelten Negativfilm-Einzelbildern in einem Verfahrensschritt vor dem Abziehen vorgesehen, weshalb die o.g. Vorrichtung nicht immer zuverlässig beim Erfassen eines nicht abzuziehenden Negatives arbeitet.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 26 52 954 bekannt. Zur Entscheidung darüber, ob ein Negativ abgezogen werden soll oder nicht, ist vorgesehen, daß die ermittelten fotografischen Dichtewerte eines jeden dieser kleinen Bereich parallel sowohl zu einem Minimumdetektor als auch einem Maximumdetektor geführt werden. Der Minimumdetektor bestimmt aus der Menge der gemessenen Abtastwerte den Minimalwert dieser Menge, während der Maximumdetektor aus dieser Dichtewert-Menge die N größten Abtastwerte auswählt. In einem dem Minimumdetektor und dem Maximumdetektor nachgeschalteten Subtrahierer wird nacheinander für jeden der N größten Abtastwerte der Differenzwert zum minimalen Abtastwert berechnet. Diese N Differenzwerte werden dann parallel zwei Schwellenwertdetektoren zugeführt, denen jeweils ein Zähler zugeordnet ist. Die Ausgänge der beiden Zähler werden in einem NAND-Gatter verknüpft. Das NAND-Gatter erzeugt dann ein die Kopierwürdigkeit der Vorlage repräsentierendes Freigabesignal, wenn mindestens eine vorgegebene Anzahl N von Dichtewerten eine um einen ersten Schwellwert größere Dichte als der minimale Abtastwert aufweist, und wenn gleichzeitig hierzu nicht mehr als eine vorbestimmte Anzahl M aus der Menge der N größten Abtastwerte einen höheren als den durch einen zweiten Schwellenwert vorgegebenen Kontrast gegenüber dem minimalen Dichtewert aufweist.
Die DE 32 23 299 A1 befaßt sich mit einem Verfahren zur Feststellung von anormalen Originalen. Dabei werden in mehreren Bereichen des Films Lichtmessungen vorgenommen und aus diesen Lichtmessungen Mittelwerte bestimmt. Bei diesem Verfahren wird angenommen, daß mehrere gleiche oder ähnliche Einzelbilder in Folge hintereinander auf dem Film angeordnet sind. Unterscheiden sich die Mittelwerte der einzelnen Bilder von den Mittelwerten der vorausgegangenen Bilder, so wird angenommen, daß das aktuelle Bild ein anormales Bild sei. Es wird also von den vorangegangenen Bildern Rückschlüsse auf die folgenden Bilder gezogen. Dieses Verfahren könnte z. B. bei Schmalspurfilmen o. dgl. angewendet werden. Dieses Verfahren ist jedoch nicht geeignet, Bilder zu bewerten, die zueinander keinen Bezug haben, wie z. B. auf Filmen für Fotoapparate.
Die DE 32 19 211 A1 betrifft ein Verfahren zum Ermitteln unscharfer fotografischer Bilder. Bei diesem Verfahren wird die spezifische Durchlässigkeit oder Durchlassungsdichte eines auf dem Film aufgenommenen Bildes gemessen, indem nacheinander mit zwei Meßsystemen zwei verschieden große Meßflächen abgetastet werden. Durch dieses Meßverfahren wird die Kontraststärke ermittelt, wobei bei scharfen Bildern ein hoher Kontrast und bei unscharfen Bildern ein niederer Kontrast ermittelt wird. Dieses bekannte Verfahren kann also lediglich ein unscharfes von einem scharfen Bild unterscheiden. Es können jedoch keine überbelichteten von unterbelichteten bzw. normalbelichteten Bildern unterschieden werden. Daher ist auch dieses Verfahren nicht geeignet, falsch belichtete Bilder zu ermitteln, so daß auch diese abgezogen würden.
Die DE-OS 27 53 632 betrifft ein Verfahren zum Selektieren von kopierunwürdigen fotografischen Vorlagen. Dabei werden die Vordergrund- und Hintergrunddichte eines Negativs integral und die Zentralfelddichte des Negativs durch punktweises Abtasten bestimmt. Zur Detektion unterbelichteter Negative werden die gemessenen Dichtewerte unabhängig voneinander mit Referenzwerten verglichen. Um überbelichtete Negative zu erfassen, wird die Zentralfelddichte mit einem dritten Referenzwert und zur Erfassung sinnloser Motive mit einem vierten Referenzwert verglichen. Man zieht also überwiegend nur das Zentralfeld zur Dichtemessung heran und benötigt vier Referenzwerte. Das macht dieses Verfahren umständlich und fehleranfällig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zum Erfassen von kopierunwürdigen überbelichteten Negativen bereitzustellen, welches es ermöglicht, jedes überbelichteten Negativ, dessen Abzug unnütz ist, zuverlässig zu erfassen, insbesondere überbelichtete Negative der o.g. dritten Art.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Da überbelichtete Einzelbilder der o.g. Arten in einfacher Weise und mit Sicherheit erfaßt werden können, ist der Wirkungsgrad bzw. Nutzeffekt beim Herstellen von Abzügen wesentlich erhöht.
Die fotografische Dichte ist ein Mittelwert der betreffenden fotografischen Dichte bestimmter Farbelemente, d. h. von Rot, Grün und Blau, vorzugsweise ein gewichteter Mittelwert, den man dadurch erhält, daß man der fotografischen Dichte des Farbelementes in derjenigen Farbentwicklungsschicht, die der Basis bzw. dem Trägermaterial (d. h. gegenüber der fotoempfindlichen Schicht) eines Filmes am nächsten ist, einen Stellenwert gibt. Dadurch kann auch ein ungeeignet belichtetes Negativ, das von der Basisseite des Films belichtet worden ist, zuverlässig erfaßt werden, so daß der Nutzeffekt beim Abziehen erhöht wird.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung wird die fotografische Durchlässigkeitsdichte eines Farbelementes in der Farbentwicklungsschicht eines Negativs, das der Basis bzw. dem Trägermaterial des Films am nächsten ist, an einer Vielzahl von Stellen im Einzelbild gemessen. Ist der Minimalwert der gemessenen fotografischen Durchlässigkeitsdichte größer als ein materialabhängiger Referenzwert wird entschieden, daß das Negativ nicht abgezogen wird. Dadurch wird jeder Teil eines Negativfilms, der von seiner Trägerseite her belichtet ist, erfaßt, wodurch ein Abzug von Bildern aus dem Bereich des Films, der absichtlich oder durch ein Bedienungsfehler in dieser Weise belichtet ist, vermieden wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Farbnegativfilms zur Darstellung eines Verfahrens zum Erfassen jedes nicht abzuziehenden Negativs gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter Ansicht ein Einzelbild des in Fig. 1 dargestellten Filmes,
Fig. 3 in vergrößerter Schnittdarstellung den Schichtaufbau eines Filmes und
Fig. 4 ein Kurvendiagramm zur Darstellung des Verhältnisses der fotografischen Durchlässigkeitsdichte zur Wellenlänge, die Änderung der fotografischen Durchlässigkeitsdichte jedes der Farbelemente in Abhängigkeit von der Belichtungszeit zeigend.
In Fig. 1 ist ein Farbnegativfilm 10 gezeigt, der nicht abzuziehende Negative bzw. Aufnahmen aufweist, die durch das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung erfaßt werden. Ein in einen Fotoapparat einzulegender Negativfilm 10 besitzt im allgemeinen einen Zungenbereich 12 an seinem vorderen Ende, der aus einer nicht dargestellten Filmspule herausragt. Ist der Zungenbereich 12 von einem Filmtransportmechanismus des Fotoapparates erfaßt, wird um eine geeignete Anzahl von Einzelbildern weitergedreht und dann die Rückseite des Fotoapparates geschlossen, wodurch dieser zum Fotografieren bereitgemacht ist.
In der Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 14 ein erster Bereich des Films 10 bezeichnet, der bereits belichtet worden ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß der Bereich 14 aus der Filmkassette bereits herausragt, bevor der Film 10 in den Fotoapparat eingelegt worden ist. Die Bezugsziffer 16 bezeichnet einen zweiten Bereich des Films 10, der von der Basis- bzw. Trägerseite des Films her belichtet worden ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß der Film 10 weiter gedreht worden ist, bevor die Rückseite des Fotoapparates nach dem Einlegen des Films in den Fotoapparat geschlossen worden ist. Die Bezugsziffern 18 bis 38 bezeichnen belichtete Film-Einzelbilder bzw. -Aufnahmen. Ferner bezeichnet die Bezugsziffer 40 einen dritten Bereich des Films 10, der von der Trägerseite des Films her belichtet ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Rückseite des Fotoapparates aufgrund eines Bedienungsfehlers geöffnet worden ist, bevor der Film 10 nicht zurückgespult worden ist, sich also noch im Fotoapparat befand. Desweiteren bezeichnet die Bezugsziffer 42 einen vierten Bereich des Films 10, der bereits aufgespult worden ist und der durch den Film hindurch zusammen mit dem Bereich 40 belichtet worden ist. Die Bereiche, die hier mit den Bezugsziffern 14,16,40 und 42 bezeichnet sind, werden im folgenden als "verschwommene Bereiche" bezeichnet.
Diese Bereiche 14,16,40 und 42 können bezüglich der betreffenden Einzelbilder an verschiedenen Orten angeordnet sein. Gemäß Fig. 1 besitzen die Einzelbilder 18, 20, 22 und 34 aufgrund der verschwommenen Überbelichtung eine hohe fotografische Durchlässigkeitsdichte über jeweils den gesamten Einzelbildbereich, weshalb die Einzelbilder insgesamt kaum oder gar nicht gesehen werden können. Diese Negativfilm- Einzelbilder, die nicht abgezogen zu werden brauchen, können dadurch erfaßt werden, daß eine bekannte Vorrichtung vorgesehen wird, mit welcher eine Kerbe 44, die normalerweise ein abzuziehendes Bild markiert, in diesem Bereich des Filmes nicht vorsieht. Es gibt jedoch Fälle, in denen solche Kerben 44 vorher automatisch bei allen Einzelbildern auf dem Film gebildet werden. Aus diesem Grund ist die oben beschriebene Vorrichtung keine zuverlässige Erfassungsmethode.
Andererseits sind die Einzelbilder 24, 28, 30, 32 und 36 teilweise scharf und können deshalb mit Kerben 44 versehen werden. Infolgedessen werden diese Einzelbilder ungewollt abgezogen, obwohl ein Abzug unerwünscht ist, was eine Verringerung des Nutzeffektes beim Abziehen zur Folge hat. Was die Einzelbilder 22 und 34 anbetrifft, so ist es, wenn der Betrag der verschwommenen Überbelichtung gering ist, d. h. wenn die verschwommene fotografische Dichte gering ist, auch hier generell möglich, die Einzelbilder visuell zu betrachten, und sie können deshalb mit Kerben 44 versehen werden, was einen unerwünschten Abzug dieser Einzelbilder 22 und 24 zur Folge hat.
In Fig. 2 ist ein Einzelbild- bzw. Aufnahme 46 auf dem Film in vergrößerter Ansicht zur weiteren Erläuterung dargestellt. Das Einzelbild 46 ist sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung in eine Vielzahl (m × n) von Bereichen unterteilt. In dem Einzelbild 46 ist jeder der Bereiche bspw. durch die Anzahl der Unterteilungen i, abgezählt in vertikaler Richtung (I) vom oberen Rand des Bildes 46 und durch die Anzahl der Unterteilungen j, abgezählt in horizontaler Richtung (J) von dem rechten Rand des Bildes 46 aus, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, bestimmt. Demnach werden Mittelwerte DMÿ der betreffenden fotografischen Durchlässigkeitsdichten, die in den Bereichen gemessen werden, dadurch erhalten, daß die Summe der betreffenden fotografischen Dichten DRÿ, DGÿ, DBÿ der Farbelemente, d. h. Rot, Grün und Blau, durch drei geteilt wird (DMÿ = (DRÿ + DGÿ + DBÿ)/3). Überschreitet ein Minimalwert DMmin der Mittelwerte DMÿ einen Referenzwert, so wird das Einzelbild 46 nicht abgezogen. Wird ein Minimalwert DMmin lediglich innerhalb eines Bereiches des Einzelbildes 46 der Fig. 2 erhalten, der z. B. von der horizontalen Richtung (J) bestimmt ist und der sich bspw. von l bis k oder l bis n erstreckt, und wenn ermittelt wird, daß das Einzelbild 46 nicht abzuziehen ist, da der Minimalwert DMmin den Referenzwert überschreitet, wird die Möglichkeit geschaffen, die teilweise falsch belichteten Bilder zu erfassen, die nicht abzuziehen sind, nämlich die in Fig. 1 dargestellten Einzelbilder 24, 28, 30, 32 und 36.
Darüberhinaus ist das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung auch auf den in Fig. 1 dargestellten ersten Bereich 14 zuverlässig anwendbar und ferner auf die Bereiche 16 und 40, wenn der Anteil an verschwommener Belichtung daran ausreichend groß ist.
Im folgenden sei ein zweites Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben. Das Verfahren gemäß diesem Ausführungsbeispiel macht es möglich, die in Fig. 1 dargestellten Bereiche 16 und 40 zuverlässig zu erfassen, auch wenn der Anteil der Belichtung daran nicht ausreichend groß ist, ebenso wie den Bereich 42. Das Verfahren gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel beruht auf die Tatsache, daß die Farbelemente, die die drei Primärfarben des Films bilden, im Grad der Farbentwicklung bei der Belichtung des Films von dessen Basis- bzw. Trägerseite her sich unterschiedlich zueinander verhalten.
Fig. 3 ist ein Schritt, der den Schichtaufbau eines im Handel befindlichen Farb-Negativfilms (Fujicolor HR100) zeigt. Bei diesem eine Emulsionsoberfläche bildenden Schichtaufbau sind auf dem Träger 48 aufeinanderfolgend eine Lichthof-Schutzschicht 50, eine Zwischenschicht 52, eine rotempfindliche Schicht 54 mit einem rotfarbigen Cyan-Farbkuppler, eine Zwischenschicht 56, eine grünempfindliche Schicht 58 mit einem gelbfarbigen Magenta-Farbkuppler, ein Gelbfilter 60, eine blauempfindliche Schicht 62 mit einem farblosen Gelb-Farbkuppler und eine Schutzschicht 64 aufgetragen.
Fällt somit Licht auf den Film von der Emulsionsoberflächenseite her ein, werden die rotempfindliche Schicht 54, die grünempfindliche Schicht 58 und blauempfindliche Schicht 62 einheitlich sensibilisiert bzw. lichtempfindlich gemacht. Fällt jedoch von der Trägerseite 48 her Licht auf den Film ein, wird die blauempfindliche Schicht 62 mit Licht bestrahlt, von welchem der größere Teil der Blaukomponente durch das Gelbfilter 60 entfernt worden ist, und die grünempfindliche Schicht 58 wird mit Licht bestrahlt, das eine Grünkomponente besitzt, die durch den rotfarbigen Cyan-Farbkuppler, der in der rotempfindlichen Schicht 54 enthalten ist, vermindert bzw. abgeschwächt ist. Dementsprechend sind die Grade der Sensibilisierung der grünempfindlichen Schicht 58 und der blauempfindlichen Schicht 62 extrem niedrig, verglichen mit derjenigen der rotempfindlichen Schicht 54.
Fig. 4 zeigt bspw. die Farbentwicklungsverhältnisse jeder der farbempfindlichen Schichten eines Films (Fujicolor HR100), die gemessen wurden, wenn Licht auf den Film von der Trägerseite her in der Größenordnung von 500 lux fällt (in Fig. 4 stellen die Spitzen jeder Kurve die Farbentwicklungsverhältnisse der rotempfindlichen Schicht, der grünempfindlichen Schicht und der blauempfindlichen Schicht von der Seite der größeren Wellenlänger her gesehen dar). Bei einer Belichtungszeit von 1/500 sec. entwickelt nur die rotempfindliche Schicht 54 Farbe (bei einer fotografische Durchlässigkeitsdichte von etwa 1,4) wird die Belichtungszeit allmählich erhöht, entwickelt auch die grünempfindliche Schicht 58 Farbe. Jedoch entwickelt die blauempfindliche Schicht 62 kaum Farbe bei einer Belichtungszeit von weniger als 1/8 sec. In Fig. 4 repräsentiert die unbeschriftete Kurve den unbelichteten Film.
Demgemäß werden die nicht abzuziehenden Negativfilm- Einzelbilder in den Bereichen 16 und 40 der Fig. 1 in folgender Weise erfaßt. Statt des Wertes DMmin wird ein Minimalwert DRmin der fotografischen Durchlässigkeitsdichte DRÿ des Rotfarbelementes oder ein Minimalwert DM′ min der gewichteten Mittelwerte DM′ÿ verwendet, die durch Gewichtung der fotografischen Dichten DRÿ des Rotfarbelementes erhalten werden (DM′ÿ = CRDRÿ + CGDGÿ + CBDBÿ, wobei CR + CG + CB = 1 und CR»CG»CB). Überschreitet DRmin oder DM′min einen Referenzwert, wird das betreffende Einzelbild als eines erkannt, das nicht abzuziehen ist.
Der Referenzwert im Hinblick auf den Minimalwert DMmin oder DRmin wird experimentell bestimmt und ist abhängig von der Art des verwendeten Negativfilms. Andererseits soll die Fläche im Einzelbild bei der Ermittlung von DMmin oder DRmin auf der Basis wirtschaftlicher Kriterien bei den Abzügen bestimmt werden, gemäß welchen Kriterien das Ausmaß der verschwommenen Flächenbereiche eines Einzelbildes bestimmt wird, um zu entscheiden, ob das Einzelbild abzuziehen ist oder nicht.
Es sei angemerkt, daß die Farbe, die in dem in der Fig. 1 dargestellten Bereich 42 entwickelt wird, schwächer ist als die im Bereich 40. Da jedoch die fotografische Durchlässigkeitsdichte des Rotfarbelementes besonders hoch in den drei Primärfarben in einer der Fig. 4 ähnlichen Weise ist, wird ermittelt, daß der Bereich 42 als ein solcher zu betrachten ist, der nicht abzuziehen ist, wenn DRmin oder DM′min in einer der in Fig. 1 dargestellten Bereiche 16 und 40 in ähnlicher Weise ausreichend groß ist.
Bei einem Film, der einen Fehler bzw. Riß in seiner Emulsionsoberfläche besitzt, wird Licht durch den fehlerhaften bzw. rissigen Bereich hindurchgelassen, ohne eine Farbentwicklungsschicht zu sensibilisieren. Wenn die Bereiche 14, 16, 40 und 42 in Fig. 1 einen solchen Fehler bzw. Riß besitzen, nimmt DRmin oder DM′min einen kleinen Wert an. In einem solchen Falle reicht es jedoch nicht aus, nur den m-ten untersten Wert DRmmin oder DM′mmin anstatt DRmin oder DM′min zu verwenden. Der Wert von m ist vorzugsweise 1/5 oder weniger von der gesamten Anzahl n der Punkte.
Bei einem Versuch wurden die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele bei einem Film durchgeführt, der zu erfassende verschwommene Negativfilm-Einzelbilder besitzt, die etwa 3% des Gesamteinzelbildes im Film entsprachen. Im Ergebnis war es möglich, etwa 60% der gesamten verschwommenen Negativfilm-Einzelbilder durch das Verfahren zu erfassen, in welchem DMmin erhalten wurde, und etwa 90% der gesamten verschwommenen Negativfilm-Einzelbilder durch das Verfahren zu erfassen, in welchem DRmin erreicht wurde.

Claims (9)

1. Verfahren zum Erfassen von nicht kopierwürdigen überbelichteten Negativen (18, 20, 22, 24, 28, 30, 32, 34, 36, 46) eines belichteten, auf fotografischem Papier abzuziehenden Negativfilms (10), bei dem das Negativ (46) in eine Vielzahl von kleinen Bereichen (ÿ) unterteilt wird und ein fotografischer Dichtewert (Dÿ) in jedem dieser kleinen Bereiche (ÿ) gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der fotografische Dichtewert (Dÿ) ein fotografischer Dichtewert (DRÿ) von nur einem Farbelement in der Farbentwicklungsschicht ist, die dem Träger (48) des Films (10) am nächsten ist oder ein Mittelwert (DMÿ) der betreffenden fotografischen Dichten bestimmter Farbelemente, d. h. von Rot, Grün und Blau gebildet wird, ein Minimalwert (DRmin bzw. DMmin) der gemessenen fotografischen Dichtewerte (DRÿ bzw. DMÿ) bestimmt wird, dieser Minimalwert (DRmin bzw. DMmin) mit einem materialabhängigen Referenzwert verglichen wird und entschieden wird, daß ein einzelnes Negativ (46) dann nicht abzuziehen ist, wenn der Minimalwert (DRmin bzw. DMmin) größer als der Referenzwert ist.
2. Verfahren zum Erfassen von nicht kopierwürdigen überbelichteten Negativen (18, 20, 22, 24, 28, 30, 32, 34, 36, 46) eines belichteten, auf fotografisches Papier abzuziehenden Negativfilms (10), bei dem das Negativ (46) in eine Vielzahl kleiner Bereiche (ÿ) unterteilt wird und ein fotografischer Dichtewert (Dÿ) in jedem dieser kleinen Bereiche gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der fotografische Dichtewert (Dÿ) ein fotografischer Dichtewert (DRÿ) von nur einem Farbelement in der Farbentwicklungsschicht ist, die dem Träger (48) des Films (10) am nächsten ist oder ein Mittelwert (DMÿ) der betreffenden fotografischen Dichten bestimmter Farbelemente, d. h. von Rot, Grün und Blau gebildet wird, ein Minimalwert (DRmin bzw. DMmin) der gemessenen fotografischen Dichtewerte (DRÿ bzw. DMÿ) bestimmt wird, die Differenzen zwischen den gemessenen Dichtewerten (DRÿ) bzw. den Mittelwerten (DMÿ) und dem Minimalwert gebildet werden, diejenigen Differenzen ausgewählt werden, die einen bestimmten, materialabhängigen Betrag überschreiten, die ausgewählten Differenzen mit einem materialabhängigen Referenzwert verglichen werden und entschieden wird, daß ein einzelnes Negativ (46) dann nicht abzuziehen ist, wenn die ausgewählten Differenzen größer als der Referenzwert sind.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Negativ (46) in eine Vielzahl von Bereichen (ÿ) sowohl vertikal (I) als auch horizontal (J) unterteilt wird und daß entschieden wird, daß ein einzelnes Negativ (46) dann nicht abzuziehen ist, wenn ein Minimalwert der gemessenen fotografischen Dichten in diesen Bereichen (ÿ) in diesem Negativ (46) größer ist als ein Referenzwert, wobei jeder der Bereiche (ÿ) durch die Anzahl der Unterteilungen (i), gezählt in vertikaler Richtung (1) von einem der Querränder des Negativs (46) aus und durch die Anzahl der Unterteilungen (j), gezählt in horizontaler Richtung (J) von einem der Längsränder des Negativs (46) aus, bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Negativ (46) in n Teile der Bereiche (ÿ) in horizontaler Richtung (J) unterteilt wird und daß entschieden wird, daß ein Negativ (46) dann nicht abzuziehen ist, wenn ein Minimalwert der gemessenen fotografischen Dichten innerhalb einer Fläche in diesem Negativ (46) größer ist als ein Referenzwert, wobei diese Fläche vom ersten Bereich zum k-ten Bereich oder vom l-ten Bereich zum n-ten Bereich in horizontaler Richtung (J) reicht.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein Negativfilm (10) einen derartigen Fehler aufweist, daß das Licht zu einer Emulsionsoberfläche durchdringen kann, der m-te niedrigste Wert der fotografischen Dichtewerte (DRÿ) bzw. der Mittelwerte (DMÿ) zur Differenzbildung verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß m 1/5 oder kleiner der Gesamtzahl der kleinen Bereiche (ÿ) ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fotografische Dichtewert ein gewichteter Mittelwert (DM′ÿ) der betreffenden fotografischen Dichten bestimmter Farbelemente ist, der dadurch erhalten wird, daß der fotografischen Dichte der Farbelemente in den Farbentwicklungsschichten ein Gewichtungsfaktor (CR, CG, CB) zugeordnet wird, wobei der fotografischen Dichte des Farbelements in derjenigen Farbentwicklungsschicht, die dem Träger (48) des Films am nächsten ist, der größte Gewichtungsfaktor zugeordnet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der fotografische Dichtewert ein gewichteter Mittelwert (DM′ÿ) der betreffenden fotografischen Dichten bestimmter Farbelemente ist, der dadurch erhalten wird, daß der fotografischen Dichte eines Rotfarbenelements ein Gewichtungsfaktor zugeordnet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der fotografische Dichtewert DRÿ ein fotografischer Dichtewert von nur einem Rotfarbenelement ist.
DE3511138A 1984-03-30 1985-03-27 Verfahren zum Erfassen eines nicht kopierwürdigen überbelichteten Negativs Expired - Lifetime DE3511138C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59064804A JPS60207131A (ja) 1984-03-30 1984-03-30 プリント不要ネガコマの検出方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3511138A1 DE3511138A1 (de) 1985-10-10
DE3511138C2 true DE3511138C2 (de) 1997-04-03

Family

ID=13268792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3511138A Expired - Lifetime DE3511138C2 (de) 1984-03-30 1985-03-27 Verfahren zum Erfassen eines nicht kopierwürdigen überbelichteten Negativs

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4719494A (de)
JP (1) JPS60207131A (de)
DE (1) DE3511138C2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4651199A (en) * 1985-05-06 1987-03-17 Eastman Kodak Company Method for detecting blank frames in a photographic color printer
US4885605A (en) * 1987-02-13 1989-12-05 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Negative/positive microfilm discriminating system
US5289229A (en) * 1992-09-28 1994-02-22 Eastman Kodak Company Full frame/panoramic photographic printing apparatus and method
US5596415A (en) * 1993-06-14 1997-01-21 Eastman Kodak Company Iterative predictor-based detection of image frame locations
JP2000326495A (ja) * 1999-05-24 2000-11-28 Matsushita Electric Ind Co Ltd クリーム半田印刷の検査方法
JP4894142B2 (ja) * 2004-12-17 2012-03-14 Nkワークス株式会社 フィルムのベース濃度検出方法
JP4566732B2 (ja) * 2004-12-24 2010-10-20 富士フイルム株式会社 情報処理装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS513224A (ja) * 1974-06-26 1976-01-12 Fuji Photo Film Co Ltd Yakitsukefunoonegakenshutsuhoho oyobi sochi
CH601839A5 (de) * 1975-11-24 1978-07-14 Gretag Ag
JPS5314219A (en) * 1976-07-26 1978-02-08 Toyota Motor Corp Valve-in-head type valve driving mechanism
DE2753632C2 (de) * 1977-12-01 1985-08-29 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Verfahren und Vorrichtung zum Selektieren von kopierunwürdigen fotografischen Vorlagen
JPS5927894B2 (ja) * 1980-03-28 1984-07-09 富士写真フイルム株式会社 ピンボケ画像検出方法
JPS57192941A (en) * 1981-05-25 1982-11-27 Fuji Photo Film Co Ltd Detecting method for defocused picture
JPS57211136A (en) * 1981-06-22 1982-12-24 Fuji Photo Film Co Ltd Abnormal negative discriminating method
DE3151939A1 (de) * 1981-12-30 1983-07-07 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der kopierlichtmengen in den drei grundfarben
DE3205898A1 (de) * 1982-02-18 1983-08-25 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung fotografischer vorlagenstreifen zum kopieren

Also Published As

Publication number Publication date
JPS60207131A (ja) 1985-10-18
US4719494A (en) 1988-01-12
DE3511138A1 (de) 1985-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2911567C2 (de)
CH648134A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der kopierlichtmengen beim kopieren von farbvorlagen.
DE2747527A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der kopierlichtmengen beim kopieren von farbvorlagen
CH645194A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur erkennung von filmsorten.
DE3509938C2 (de) Verfahren zum Positionieren von zu kopierenden Einzelbildabschnitten einer Negativfilmvorlage in einem fotografischen Kopiergerät
DE2551799C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten der Dichte und Farbe von Kopiervorlagen
DE3210615A1 (de) Verfahren zur steuerung der kopier-bedingungen eines farb-negativs
DE2652287C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Schärfe eines Bildes
DE2753632C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Selektieren von kopierunwürdigen fotografischen Vorlagen
DE3606221C2 (de) Verfahren zum Bestimmen der Belichtungsmenge beim photographischen Kopieren
CH664633A5 (de) Verfahren zum wahrnehmen eines abnormalen photooriginals.
DE3511138C2 (de) Verfahren zum Erfassen eines nicht kopierwürdigen überbelichteten Negativs
DE3412881C2 (de)
DE4103995A1 (de) Automatisch arbeitendes fotografisches kopiergeraet mit einer vorrichtung zum maskieren
DE3151939A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der kopierlichtmengen in den drei grundfarben
DE2912130C2 (de)
DE3521504C2 (de) Photographisches Kopiergerät
DE2840287C2 (de)
DE3802209C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zusätzlichen Abzügen
DE2840049A1 (de) Fotografisches kopiergeraet
DE2356277C3 (de) Verfahren zur Ermittlung der Belichtungsdauer eines fotografischen Kopiermaterials und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE2652954C2 (de) Vorrichtung zur Voruntersuchung von Kopiervorlagen auf deren Kopierwürdigkeit
DE3117334C2 (de)
DE3932983C2 (de) Vorrichtung zum Bestimmen von Belichtungskorrekturwerten für einen Fotoprinter
DE3219211C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition