DE3833732C2 - Verfahren zum Positionieren von in einem Filmstreifen angeordneten fotografischen Kopiervorlagen in einem Kopierfenster und Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahren - Google Patents
Verfahren zum Positionieren von in einem Filmstreifen angeordneten fotografischen Kopiervorlagen in einem Kopierfenster und Vorrichtung zur Durchführung dieser VerfahrenInfo
- Publication number
- DE3833732C2 DE3833732C2 DE3833732A DE3833732A DE3833732C2 DE 3833732 C2 DE3833732 C2 DE 3833732C2 DE 3833732 A DE3833732 A DE 3833732A DE 3833732 A DE3833732 A DE 3833732A DE 3833732 C2 DE3833732 C2 DE 3833732C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- pass
- coordinates
- stored
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6271—Holders for the original in enlargers
- G03B27/6285—Handling strips
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 und
Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren nach dem Oberbegriff der
Ansprüche 4 und 5.
Ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen der in einem
Filmstreifen liegenden Bildfelder durch fotoelektrische Abtastung mittels eines
parallel zu den zwischen den Bildfeldern liegenden Bildsteges verlaufenden,
gegenüber dem Film bewegten, ausgeleuchteten Abtastspaltes ist z. B. aufgrund der
in dem Spalt gemessenen Dichtewerte für jeden Film neu der Abstand zwischen
vorlaufenden und nachlaufenden Bildkanten ermittelt und dieser Wert herangezogen
zum Finden von schwach ausgebildeten Bildkanten, wenn die andere Bildkante gut
erkennbar ist. In der dort beschriebenen Vorrichtung liegt zwischen dem Meßspalt
für den Film und
der Bearbeitungsstation, in der in Zuordnung zur er
kannten Bildlage eine Randkerbe angebracht wird, eine
Länge von einigen Negativen, innerhalb deren ein Raster
von ganzzahligen Vielfachen der erkannten Vorlagenlänge
plus Bildsteg über den gemessenen Film gelegt wird, um
auf diese Weise auch weniger gut erkennbare Bildkanten
festlegen zu können.
Dabei tritt das Problem auf, den aufgrund späterer Be
rechnungen als Ort einer Bildkante erkannten Filmbe
reich auf dem Weg von der Abtaststation bis in die Be
arbeitungsstation genau zu verfolgen. Diese Weglängen
messung erfolgt üblicherweise durch an dem Film angrei
fende Reibräder, deren Drehweg in Impulse übersetzt
wird oder bei Verwendung eines Schrittmotors zum Film
transport durch Zählung der Steuerimpulse für diesen
Motor. Die Genauigkeit dieser Weglängenmessung hängt
davon ab, daß zwischen Filmoberfläche und Meß- bzw.
Antriebsrolle kein Schlupf auftritt und daß sich der
Durchmesser der Reibrolle nicht durch Abrieb verändert.
Diese beiden Forderungen sind jedoch kaum gemeinsam zu
erfüllen. Rollen, die einen hohen Reibwert aufweisen,
sind in der Regel auch verschleißbehaftet und können
sich elastisch verformen; verschleißarme Rollen haben
jedoch eine glatte Oberfläche, und es tritt deshalb
leicht Schlupf auf. Die Genauigkeit der Verfolgung des
Filmtransportes ist deshalb insbesondere bei größeren
zu verfolgenden Transportwegen des Films kritisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schlupfeffekte und Ab
nutzungseffekte und ihre Einflüsse auf die Genauigkeit
der Positionierung von Bildfeldern, z. B. in einem Kopierfenster bei längerer
Abtaststrecke, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst sowohl durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 als auch durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 2. Bei beiden erfindungsgemäßen Verfahren wird der
Film zweimal vollständig abgetastet. Dabei gibt der erste komplette Abtastvorgang
die Gewißheit, daß alle im Film enthaltenen Informationen zur Bestimmung der
Längskoordinaten der Bildfelder optimal ausgewertet werden können. Die Genauig
keit dieser Positionierung aufgrund des zweiten Meßvorgangs wird auch nicht durch
eventuelle Schlupfeffekte beeinträchtigt, da im zweiten Durchgang nochmals die
Ortskoordinaten festgestellt und inzwischen aufgetretene Transportlängenunter
schiede zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang jeweils kompensiert
werden. Die Längskoordinaten der markanten Ereignisse längs des Films werden
also dazu benutzt, den Wert der Längskoordinaten im zweiten Durchlauf zu über
prüfen bzw. im Falle von Abweichungen zu korrigieren.
Gemäß Ausgestaltungen der Erfindung können als markante Ereignisse sowohl die
Perforationslöcher, die Bildlagen nicht zugeordnet sind, aufgrund ihrer eingespei
cherten Längskoordinaten herangezogen werden als auch markante Dichte
änderungen innerhalb des Bildbereiches, so daß die Schlupffehler sich nicht über eine
ganze Bildlänge aufsummieren können, sondern bereits bei jedem markanten
Dichteunterschied innerhalb des Bildes korrigiert werden.
Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens ergeben
sich aus den Unteransprüchen; Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind anhand der Figuren eingehend beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kopiergerät in einer
schematischen Frontansicht,
Fig. 2 ein Schemabild für den Ablauf des Positionier
vorgangs,
Fig. 3 und 4 Flußdiagramme für Vor- und Rücklauf des zu
positionierenden Films,
Fig. 5 eine Positioniereinrichtung für Filme ohne
Transportperforation und
Fig. 6a, 6b den Dichte- und Impulsverlauf bei einer Vor
richtung nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist mit 1 ein fotografischer Film bezeichnet,
der als Einzelfilm verarbeitet werden soll. Dieser Film
enthält gemäß Fig. 2 Bildfelder 1a sowie am Rand mit
hoher Schrittgenauigkeit angebrachte Transportperfora
tionen 1c; zwischen den Bildfeldern 1a sind jeweils in
der Regel von der Dichte des Bildes abweichende Bild
stege 1b. Dieser Film wird in das erfindungsgemäße Ge
rät gemäß Fig. 1 in einer Führung 3 eingeschoben, an
deren Anfang ein Filmfühler 2, z. B. eine bekannte Ga
bel- oder Reflexlichtschranke angeordnet ist.
In der Filmführung ist ferner in Zuordnung zu einem
Spiegellampenhaus 4 zur Ausleuchtung der Vorlage ein
Kopierfenster 3a ausgespart; über dem Kopierfenster ist
ein Objektiv 5 angeordnet, das ein Bild der Vorlage auf
einem nicht gezeigten Kopiermaterial entwirft.
In entsprechenden Aussparungen der Filmführung 3 sind
Transportwalzenpaare vorgesehen, ein erster Filman
trieb 6 vor dem Kopierfenster 3a sowie ein zweiter
Hauptfilmantrieb 7 noch hinter einem Abtastspalt 3b. Am
Ende der Filmführung 3 schließt sich ein Wickelraum 9
mit einer Aufwickelspule 8 an, die einen Halter 8a für
den Filmanfang aufweist.
Der Abtastspalt 3b wird ausgeleuchtet von einer Lam
pe 10 mit Reflektor über einen Kondensor 11 und einen
Umlenkspiegel 12 sowie eine Zylinderlinse 13, die für
eine gleichmäßige Ausleuchtung des Spalts mit möglichst
parallel gerichtetem Licht sorgt. Hinter der Filmebene
gelangt das Licht durch ein Prisma 14 auf ein Objek
tiv 15, das entsprechend der vorgesehenen Filmbreite
auswechselbar ist. Das Objektiv bildet den Spalt 3b
bzw. den dort stehenden Filmabschnitt über einen teil
durchlässigen Spiegel 16, einen Umlenkspiegel 17 und
durch eine weitere Spaltblende 19 auf eine Meßzellen
zeile 18 ab. Diese Meßzellenzeile 18 gemäß der Schema
skizze nach Fig. 2 entspricht in ihrer Länge etwa der
Breite der Bildfelder 1a, weist jedoch zusätzlich im
Bereich der Perforationslöcher 1c einen Lichtempfänger
auf.
Der den teildurchlässigen Spiegel 16 durchdringende
Lichtanteil gelangt über dichroitische, d. h., farblich
teildurchlässige Spiegel 20 und 21 jeweils auf Farbfil
ter 22, 23 und 24, hinter denen somit für die Grundfar
ben sensibilisierte, der Zeile 18 entsprechende Meßzel
lenzeilen 25, 26 und 27 angeordnet sind. Aufgrund der
gegebenen Entfernungen erzeugt das Objektiv 15 auf je
der dieser Meßzellenzeilen ein scharfes Abbild des
Filmbereichs im Spalt 3b.
Gemäß Fig. 2 gelangt das Signal der im Bereich der Per
forationslöcher 1c angeordneten Meßzelle über einen
Verstärker 28 zu einer Differenzierstufe 29, die für
jeden Übergang von Film zum Perforationsloch einen po
sitiven Impuls, für den Übergang von Perforationsloch
zum Film einen negativen Impuls erzeugt. Durch einen
Gleichrichter 30 werden die Negativimpulse in positive
umgewandelt, so daß eine gleichgerichtete Impulsfolge
jeweils Anfang und Ende eines Perforationslochs anzei
gen. Ein zwischen den Bauteilen 28 und 29 entnommenes
Signal wird durch einen Schwellwertschalter 32 in ein
Hell/Dunkel-Signal umgewandelt, das ein Unterscheiden
zwischen Loch und Film ermöglicht. Diese Signale werden
einem Mikroprozessor 31 zugeleitet, der z. B. ein
8-Bit-Prozessor üblicher Bauart sein kann. Die Signale
der Meßzellen 18 im Bereich der Bildfelder 1a gehen
bzw. das über die Spaltfläche gemittelte Signal geht
über einen Verstärker 33 ebenfalls an den Mikroprozes
sor 31, der diese Bildfeldsignale in bekannter Weise
auf vorlaufende und nachlaufende Bildfeldkanten bzw.
Übergänge zu Stegen untersucht. Der Prozessor 31 kann
dabei nach der Lehre der DE-PS 27 05 097 die Auswertung
vornehmen. Mit dem Prozessor 31 in Verbindung steht
ferner ein Zähler 35, der vorwärts und rückwärts zählen
kann sowie lesbar ist und durch Impulse von außen auch
löschbar ist. Ein Ausgang 31a des Prozessors 31 gibt
Impulse über die Art des Zählens, nämlich vorwärts und
rückwärts, je nachdem, ob ein Impulsgeber 34 für einen
Schrittmotor im Bereich der Filmantriebe 6, 7 vorwärts
oder rückwärts läuft. Der Zähler 35 ist jeweils in der
gleichen Richtung aktiv.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 bzw. nach
dem Schema gemäß Fig. 2 ergibt sich im Zusammenhang mit
den Flußdiagrammen gemäß Fig. 3 und 4 wie folgt:
Der Anfang eines Filmstreifens 1 wird von Hand in die
Filmführung 3 von links eingeführt. Der Filmfühler 2
setzt den ersten Filmantrieb 6 in Gang, der den Filman
fang kontinuierlich über das Kopierfenster 3a hinweg
über den Abtastspalt 3b hinweg zu dem Hauptantrieb 7
führt. Dieser übernimmt dann den Transport, während
z. B. der erste Filmantrieb durch Abheben der Andruck
rolle wirkungslos gemacht wird. Der Filmanfang wird nun
durch den Antrieb 7 weiter in den Wickelraum geführt,
wo er durch dessen Gestalt an den Filmhalter 8a der
Aufwickelspule 8 herangeführt und festgehalten wird.
Die Aufwickelspule 8 hat einen eigenen Antrieb, der je
doch so ausgelegt ist, daß zurückgelegte Weglänge und
Transportgeschwindigkeit durch den Antrieb 7 vorgegeben
werden.
Mit dem Durchlauf des Filmanfangs am Abtastspalt 3b be
ginnt auch der Abtastvorgang. Der am teildurchlässigen
Spiegel 16 durchgelassene Lichtanteil wird von den drei
Meßzellenzeilen 25, 26 und 27 zur bereichsweisen Aus
messung der Vorlage in den drei Farben genutzt. Die zu
mindest hundert Meßwerte pro Vorlage in jeder Farbe
werden z. B. nach der Lehre der DE-PS 28 40 287 zur Be
stimmung der Anfärbung des Kopierlichtes und der Be
lichtungsdauer ausgewertet, um auf diese Weise optimal
gefilterte Kopien zu erzeugen. Der am Spiegel 16 umge
lenkte Lichtanteil wird fortlaufend durch die Meßzel
len 18 im Bildbereich überprüft auf markante Dichteän
derungen, die nach entsprechender Verstärkung durch den
Verstärker 33 und evtl. durch eine Impulsformerstufe
umgewandelt dem Rechner 31 zugeführt werden. Gleich
zeitig werden durch die Zelle 18 im Bereich der Perfo
rationslöcher 1c die Impulse über die Leitung 28, 29,
30 in den Rechner eingegeben, sowie die Information
darüber, ob gerade ein Loch oder ein Film über der Zel
le 18a steht, durch den Schwellwertschalter 32.
Schließlich wird durch den Zähler 35 die Längskoordina
te des jeweiligen Abtastbereichs zu den zugehörigen
Meßwerten in den Rechner 31 eingegeben. Dort existiert
ein Register, in dem diese Informationen in geeigneter
Form abgespeichert werden. In der beschriebenen Weise
wird der gesamte Film abgetastet, wobei über die Dich
teänderungen im Bildbereich zumindest bei Dichtesprün
gen einer gewissen Mindestgröße eine Registrierung er
folgt.
Wenn der Film unter ständiger Abtastung am Spalt 3b so
weit in den Spulenraum 9 eingespult wurde, daß das
Filmende unter dem Filmfühler 2 durchgelaufen ist, wird
der Filmtransport abgeschaltet nach einer Resttrans
portlänge, die ausreicht, den Filmrest noch an der Ab
taststelle 3b vorbeizuführen. Danach erfolgt die Um
schaltung des Transportmotors und des Zählers 35 über
die Leitung 31a.
Vor oder während des Auslaufs wurden nun die genauen
Positionen der Bildfelder 1a berechnet, und zwar je
weils in Zuordnung zu den Längenkoordinaten, die über
den Zähler 35 vorgegeben waren. Um zu vermeiden, daß
die Positionierung der Bildfelder 1a durch einen sich
über die gesamte Filmlänge aufsummierenden Schlupffeh
ler verschieben, werden nun die Positionen der Filmbe
reiche während des Zurückspulens jeweils kontrolliert
und kompensiert. Dies erfolgt gemäß dem Flußdiagramm in
den Fig. 3 und 4. Gemäß Kästchen 36 läuft der Film wäh
rend des Einspulens vorwärts, wobei auch der Zähler ge
mäß Kästchen 37 vorwärtsgeschaltet wird. An der Stel
le 38 wird geprüft, ob ein Perforationsloch vorhanden
ist und ein entsprechender Interrupt erfolgen muß. Ist
dies nicht der Fall, wird die Routine wiederholt mit
einem neuen Schritt vorwärts. Wird auf diese Weise eine
Lochkante erreicht, wird an der Stelle 39 überprüft, ob
es sich um eine Vorder- oder eine Rückkante eines Per
forationslochs handelt. Jede dieser Kantenarten wird
gemäß den Kästchen 40 und 41 in dem zugehörigen Spei
cher gespeichert. Dazu wird gemäß Kästchen 42 der zuge
hörige Zählerstand eingespeichert. An der Stelle 43
wird überprüft, ob der Film zu Ende ist. Ist dies nicht
der Fall, wird die Routine zwischen Stelle 37 und 38
des Programms wieder fortgesetzt. Ist der Film zu Ende,
erfolgt die Umschaltung der Drehrichtung. Dies führt in
das Flußdiagramm gemäß Fig. 4. Die Eingabe von "Film
rückwärts" und "Zähler rückwärts" erfolgt gemäß den
Kästchen 45 und 46. Danach wird bei 47 geprüft, ob ein
Lochinterrupt erforderlich ist. Bei "nein" wird die
Routine zwischen 46 und 47 wieder aufgenommen. Ist ein
Loch vorhanden, wird geprüft, ob es sich um eine Vor
der- oder Rückkante handelt. Bei einer Vorderkante wird
gemäß Kästchen 49 der Zählerstand mit dem eingespei
cherten Wert verglichen und bei einem Unterschied der
Stand des Zählers 35 gemäß Kästchen 51 so gesetzt, daß
der Zählerstand für den Rücklauf den selben Wert hat
wie beim Vorlauf an der Lochkante. Das gleiche gilt ge
mäß Kästchen 50 für Vergleiche des Zählerstandes bei
Rückkanten.
Nach dem Korrigieren des Zählerstandes wird die Routine
zwischen den Stellen 46 und 47 wieder fortgesetzt, bis
der Film jeweils mit den Bildfeldern 1a im Kopierfen
ster 3a stillgesetzt, kopiert und wieder weitertrans
portiert wurde. Die Bearbeitung endet, wenn die letzte
Kopiervorlage auf dem Film im Kopierfenster 3a war und
das Filmende dann zwischen den Transportrollen 6 zur
Entnahme von Hand festgehalten wird.
Eine Schlupfkorrektur läßt sich jedoch gemäß den
Fig. 5, 6a und 6b auch bei Filmen durchführen, die kei
ne Transportperforation 1c aufweisen. Bei dieser Aus
führungsform sind die Bildfelder 1a′ je nach Art der
Kamera bis an die Seitenränder ausgedehnt oder lassen
einen schmalen Seitenrand frei. Zwischen den Bildfel
dern 1a′ erstrecken sich Stege 1b′, die auch je nach
Qualität der Aufnahmekamera und Lichtintensität am Ran
de der Kopiervorlage während der Aufnahme mehr oder
minder gerade und zueinander parallel verlaufen. Die
Zellen der Meßzellenzeile 18′ können zueinander paral
lel geschaltet werden, daß sie ein gemeinsames Signal
über die integrale Helligkeit im Spalt liefern. Dieses
Signal wird durch den Verstärker 33 verstärkt, diffe
renziert und gleichgerichtet, so daß ebenfalls eine
Folge von Impulsen erzeugt wird.
Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel, wie durchgehende helle
Stege 1b′ in dem Impulszug 52 gemäß Fig. 6b einen ver
hältnismäßig hohen Impuls liefern, wie z. B. telegra
fenstangenartige, sich über einen Teil der Bildbreite
erstreckende, helle Bereiche 1d einen Impuls erzeugen,
der nicht ganz ausreicht, um einen Schwellwertschal
ter 32′ zum Ansprechen zu bringen. Impulse, die über
diese Schwelle 32′ hinausreichen, werden in dem Rech
ner 31 gespeichert und bei dem Rücklauf des Films zur
Kompensation von eventuellen Schlupffehlern in gleicher
Weise wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, zur Rück
stellung des Zählers 35 genutzt. Auf diese Weise werden
markante Hell/Dunkel-Kanten innerhalb des Bildmotivs,
die parallel zum Abtastspalt verlaufen, als Stützen für
die Überwachung des Filmrücklaufs in die Kopierposition
genutzt.
Das beschriebene Verfahren mit zweimaligem Durchlauf
des Films durch die Abtaststelle zur optimalen Positio
nierung in einem Kopierfenster ist nicht nur anwendbar,
wenn das Abtasten während einer Bewegung in der einen
Richtung und das Positionieren während einer Bewegung
in der entgegengesetzten Richtung erfolgt. Die be
schriebenen Auswerte- und Steuerverfahren sind auch
dann anwendbar, wenn der Film nicht aufgespult, sondern
in einer Bereitstellung auf der rechten Seite des Ko
piergerätes abgelegt, nach dem vollständigen Durchlauf
entnommen und mit dem selben Anfang wieder in die Film
führung 3 von links eingeschoben wird. Schließlich ver
läßt es nicht den Rahmen der Erfindung, wenn im Zusam
menhang mit der Positionierung der Bildfelder 1a im Ko
pierfenster 3a in diesem Bereich eine Kerbstanze vorge
sehen ist, die in räumlicher Zuordnung zu den Vorlagen
eine Positionskerbe für nachfolgende Bearbeitungsvor
gänge wie z. B. das Schneiden eines Films in Streifen
mit jeweils vier oder fünf Vorlagen zu steuern.
Claims (8)
1. Verfahren zum Positionieren von in einem Film
streifen angeordneten fotografischen Kopiervor
lagen in einem Kopierfenster einer Kopiervor
richtung mit automatischem Vorlagentransport,
der aufgrund fotoelektrischer Abtastung der
Vorlagenkanten gesteuert wird, wobei der Film
streifen (1) in einem ersten Durchlauf foto
elektrisch abgetastet wird auf senkrecht zur
Filmlängsrichtung verlaufende Dichteunterschiede,
die gewonnenen Meßwerte in Zuordnung zur
jeweiligen Längskoordinate im betreffenden
Filmstreifen abgespeichert werden und aufgrund
der gespeicherten Meßwerte einer größeren Länge
von Film die Längskoordinaten der Bildfelder
berechnet und abgespeichert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem zweiten Durchlauf
die Kopiervorlagen in dem Kopierfenster posi
tioniert werden, wobei die Positionierung auf
grund der abgespeicherten Bildfeldkoordinaten
erfolgt und daß die die Transportlängen kenn
zeichnenden Größen erneut gemessen und ihre
Lagekoordinaten mit den in dem ersten Durchgang
ermittelten verglichen und der Wert der Längs
koordinaten bei Unterschieden auf den Wert aus
dem ersten Durchlauf korrigiert wird.
2. Verfahren zum Positionieren von in einem Film
streifen angeordneten fotografischen Kopiervor
lagen in einem Kopierfenster einer Kopiervor
richtung mit automatischem Vorlagentransport,
der aufgrund fotoelektrischer Abtastung der
Vorlagenkanten gesteuert wird, wobei der Film
streifen (1) in einem ersten Durchlauf foto
elektrisch abgetastet wird auf senkrecht zur
Filmlängsrichtung verlaufende Dichteunterschiede,
die gewonnenen Meßwerte in Zuordnung zur
jeweiligen Längskoordinate im betreffenden
Filmstreifen abgespeichert werden und aufgrund
der gespeicherten Meßwerte einer größeren Länge
von Film die Längskoordinaten der Bildfelder
berechnet und abgespeichert werden, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Korrektur von Längskoor
dinatenunterschieden zusätzlich zu dem Dichte
verlauf in den Bildfeldern im ersten Durchlauf
nicht den Bildfeldern zugeordnete Perforations
löcher fotoelektrisch erfaßt werden, daß die
Längskoordinaten der Perforationslochkanten ab
gespeichert werden und im zweiten Durchlauf die
Längskoordinaten der Perforationslochkanten er
neut gemessen, mit den abgespeicherten zugehö
rigen Koordinaten aus dem ersten Durchlauf ver
glichen und bei Abweichungen die Weglängenzäh
ler für den zweiten Durchgang entsprechend kor
rigiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zur Korrektur von Transportlängen
unterschieden der Dichteverlauf innerhalb des
Bildfeldbereiches im zweiten Durchlauf nochmals
abgetastet wird, daß die Längskoordinaten mar
kanter Änderungen dieses Dichteverlaufes mit
den Längskoordinaten der entsprechenden Dichte
änderungen aus dem ersten Durchlauf verglichen
und bei Abweichungen die Weglängenzähler für
den zweiten Durchgang entsprechend korrigiert
werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, wobei zur Abtastung des Dich
teverlaufs ein sich quer zur Transportrichtung
erstreckender Abtastspalt (36) und eine Spei
chervorrichtung für die Abtastwerte in Zuord
nung zu den jeweiligen Längskoordinaten vorge
sehen sind sowie eine Auswertevorrichtung zur
Berechnung der Bildfeldkoordinaten aufgrund
eines längeren Filmstücks mit mehreren Kopier
vorlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu
sätzliche Abtasteinrichtung vorgesehen ist für
nicht der Lage der Bildfelder zugeordnete Per
forationslöcher (1c) und daß für den zweiten
Durchlauf eine Vergleichsvorrichtung vorgesehen
ist, die die aus dem ersten Durchlauf gespei
cherten Längskoordinaten für die Lage der Per
forationslöcher (1c) mit den im zweiten Durch
lauf gemessenen vergleicht und im Falle von Ab
weichungen die Längenmeßvorrichtung (35) im
zweiten Durchlauf auf den im ersten Durchlauf
gespeicherten Koordinatenwert korrigiert.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 3, wobei zur Abtastung des Dich
teverlaufs ein sich quer zur Transportrichtung
erstreckender Abtastspalt (36) und eine Spei
chervorrichtung (31) für die Abtastwerte in Zu
ordnung zu der jeweiligen Längskoordinate vor
gesehen sind, sowie eine Auswerteeinrich
tung (31) zur Berechnung der Bildfeldkoordina
ten aufgrund eines längeren Filmstückes (1) mit
mehreren Kopiervorlagen (1a), dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Vergleichseinrichtung für
die Längskoordinaten markanter Dichteänderungen
im Bereich der Bildfelder aus dem ersten Durch
lauf mit den Längskoordinaten der selben Dich
teänderungen im zweiten Durchlauf vorgesehen
ist, die im Falle von Abweichungen die Einstel
lung einer Längenmeßvorrichtung, insbesondere
eines Schrittzählers (35) auf den Wert des er
sten Durchgangs veranlaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Schrittmotor (7) den Film
umsteuerbar antreibt, daß ein Vorwärts/Rück
wärts-Zähler (35) für die Schrittimpulse vor
gesehen ist und dessen Stand im zweiten Durch
lauf um die festgestellte Differenz zwischen
den Koordinaten im ersten und zweiten Durchgang
rücksetzbar bzw. fortschaltbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrich
tung (18) für Perforationslöcher (1c) über
einen Impulsformer (28, 29, 30) und der Ab
taster (18a) für Dichteänderungen im Bildbe
reich (1a) mit einem Mikroprozessor (31) ver
bunden sind, der den Vergleich durchführt und
den Schrittzähler (35) im zweiten Durchlauf
korrigiert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster für
Dichteänderungen eine Beleuchtungseinrich
tung (10, 11), eine senkrecht zur Filmlängs
richtung verlaufende Spaltblende (3b, 19), ein
an die Filmbreite angepaßtes Objektiv (15) und
einen Strahlenteiler (16) enthält, der ein Bild
des Vorlagenstreifens im Spalt (3b) einerseits
auf einem Filmstegabtaster (18a) mit einem Per
forationslochabtaster (18) und andererseits
über dichroitische Strahlenteiler (20, 21) auf
drei für je eine Grundfarbe sensibilisierte
Zeilensensoren (25, 26, 27) überträgt, die Be
standteil einer fotoelektrischen Belichtungs
steuervorrichtung sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3833732A DE3833732C2 (de) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | Verfahren zum Positionieren von in einem Filmstreifen angeordneten fotografischen Kopiervorlagen in einem Kopierfenster und Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahren |
CH3457/89A CH682018A5 (de) | 1988-10-04 | 1989-09-22 | |
IT8948413A IT1231997B (it) | 1988-10-04 | 1989-09-28 | Procedimento per posizionare in una finestra di copiatura originali fotografici posti in una striscia di pellicola ed apparecchiatura per eseguire tale procedimento |
US07/415,065 US4947205A (en) | 1988-10-04 | 1989-09-29 | Method of and apparatus for positioning photographic originals in a copying station |
JP1257986A JP2549178B2 (ja) | 1988-10-04 | 1989-10-04 | 写真用材料の原図を位置付ける方法及び装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3833732A DE3833732C2 (de) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | Verfahren zum Positionieren von in einem Filmstreifen angeordneten fotografischen Kopiervorlagen in einem Kopierfenster und Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833732A1 DE3833732A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3833732C2 true DE3833732C2 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6364356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3833732A Expired - Lifetime DE3833732C2 (de) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | Verfahren zum Positionieren von in einem Filmstreifen angeordneten fotografischen Kopiervorlagen in einem Kopierfenster und Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4947205A (de) |
JP (1) | JP2549178B2 (de) |
CH (1) | CH682018A5 (de) |
DE (1) | DE3833732C2 (de) |
IT (1) | IT1231997B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3935915C2 (de) * | 1989-10-27 | 2001-08-02 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen |
GB9003284D0 (en) * | 1990-02-14 | 1990-04-11 | Kodak Ltd | Determining web positions |
US5157482A (en) * | 1990-09-17 | 1992-10-20 | Eastman Kodak Company | Use of pre-scanned low resolution imagery data for synchronizing application of respective scene balance mapping mechanisms during high resolution rescan of successive images frames on a continuous film strip |
DE4031064A1 (de) * | 1990-10-02 | 1992-04-09 | Seitz Phototechnik Ag | Verfahren und vorrichtung zum aufbelichten eines filmbildes auf einem fotopapier oder dergl. |
US5153639A (en) * | 1991-02-07 | 1992-10-06 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Film supplying apparatus |
US5260740A (en) * | 1991-05-28 | 1993-11-09 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method of detecting image frame and apparatus thereof, method of positioning image frame, photographic film carrier, and method of printing photographic film |
US5303000A (en) * | 1991-06-07 | 1994-04-12 | Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft | Method of and apparatus for ascertaining the characteristics of shorter and longer sections of photographic material |
DE4205922C2 (de) * | 1991-06-07 | 1994-11-24 | Agfa Gevaert Ag | Vorrichtung zum bereichsweisen Ausmessen der Dichte von fotografischen Kopiervorlagen |
DE59107772D1 (de) * | 1991-09-26 | 1996-06-05 | Gretag Imaging Ag | Fotografisches Kopiergerät und Betriebsverfahren |
US5354994A (en) * | 1991-12-31 | 1994-10-11 | Ray Hicks | Method and apparatus for detecting film edges and film optical centers |
US5414779A (en) * | 1993-06-14 | 1995-05-09 | Eastman Kodak Company | Image frame detection |
US5596415A (en) * | 1993-06-14 | 1997-01-21 | Eastman Kodak Company | Iterative predictor-based detection of image frame locations |
US5502541A (en) * | 1994-05-10 | 1996-03-26 | Eastman Kodak Company | Photographic printer and method for automatically detecting panoramic format image frames |
US5576794A (en) * | 1994-05-12 | 1996-11-19 | Eastman Kodak Company | Random batch photofinishing |
US5872616A (en) * | 1996-10-22 | 1999-02-16 | Eastman Kodak Company | Method of printing frame numbers from DX-coded photographic film |
JP3645382B2 (ja) * | 1996-12-12 | 2005-05-11 | 富士写真フイルム株式会社 | フィルム搬送装置 |
DE10029827C2 (de) * | 2000-06-16 | 2002-11-21 | Agfa Gevaert Ag | Positioniervorrichtung für rechteckige Vorlagen und Abtastvorrichtung zum digitalen Erfassen derselben |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH479085A (de) * | 1967-05-31 | 1969-09-30 | Ciba Geigy | Einrichtung zum automatischen Kopieren von Farbphotonegativen auf Positivpapier, ausgerüstet mit einem Printer und einem Betrachtertisch |
DE2046104C3 (de) * | 1970-09-18 | 1979-04-26 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Fotografisches Kopiergerät |
DE2705097C3 (de) * | 1977-02-08 | 1981-05-21 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der in einem Filmstreifen liegenden Bildfelder |
DE2721368C2 (de) * | 1977-05-12 | 1985-08-22 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Einrichtung zum genauen Positionieren eines Vorlagenbandes |
JPS54157625A (en) * | 1978-06-01 | 1979-12-12 | Tokyo Karaa Kk | Device for controlling stopping position of photographic film |
DE2831836A1 (de) * | 1978-07-20 | 1980-02-07 | Agfa Gevaert Ag | Vorrichtung zur vorpruefung von kopiervorlagen |
US4279502A (en) * | 1978-09-15 | 1981-07-21 | Agfa-Gevaert, A.G. | Method of and apparatus for determining the copying light amounts for copying from color originals |
JPS60258531A (ja) * | 1984-06-05 | 1985-12-20 | Fuji Photo Film Co Ltd | フイルム駒位置判定方法 |
JPS6247038A (ja) * | 1985-08-26 | 1987-02-28 | Fuji Photo Film Co Ltd | 画像コマの検出停止方法 |
JPS6280638A (ja) * | 1985-10-04 | 1987-04-14 | Canon Inc | 投影複写装置 |
US4893345A (en) * | 1986-04-28 | 1990-01-09 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method for detecting/processing image information |
JPH06103377B2 (ja) * | 1986-10-15 | 1994-12-14 | 富士写真フイルム株式会社 | 写真焼付方法 |
US4864149A (en) * | 1986-12-26 | 1989-09-05 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method of detecting frame edge |
US4750021A (en) * | 1987-04-23 | 1988-06-07 | Eastman Kodak Company | Apparatus for printing from microfilm |
JPH087386B2 (ja) * | 1987-07-31 | 1996-01-29 | 富士写真フイルム株式会社 | 写真焼付方法及び装置 |
-
1988
- 1988-10-04 DE DE3833732A patent/DE3833732C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-09-22 CH CH3457/89A patent/CH682018A5/de not_active IP Right Cessation
- 1989-09-28 IT IT8948413A patent/IT1231997B/it active
- 1989-09-29 US US07/415,065 patent/US4947205A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-04 JP JP1257986A patent/JP2549178B2/ja not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1231997B (it) | 1992-01-22 |
CH682018A5 (de) | 1993-06-30 |
IT8948413A0 (it) | 1989-09-28 |
JPH02143240A (ja) | 1990-06-01 |
US4947205A (en) | 1990-08-07 |
JP2549178B2 (ja) | 1996-10-30 |
DE3833732A1 (de) | 1990-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3833732C2 (de) | Verfahren zum Positionieren von in einem Filmstreifen angeordneten fotografischen Kopiervorlagen in einem Kopierfenster und Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahren | |
DE3509938C2 (de) | Verfahren zum Positionieren von zu kopierenden Einzelbildabschnitten einer Negativfilmvorlage in einem fotografischen Kopiergerät | |
DE2315294B2 (de) | Fotografische kopieranlage fuer negativfilme | |
DE3436874C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Feststellen der Lage der Bildstege auf einem Umkehrfilm | |
DE2705097B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der in einem Filmstreifen liegenden Bildfelder | |
DE3737797C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen | |
DE3321653A1 (de) | Seitenaufdruckverfahren und apparat zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1953014C3 (de) | Vorrichtung zur Vorbereitung des Kopiervorganges | |
DE3833731C2 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH659716A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung fotografischer vorlagenstreifen zum kopieren. | |
DE3519236C2 (de) | Automatische Kerbeinrichtung zur Vorbereitung bewegter fotografischer Vorlagenstreifen | |
DE4108815A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung von entwickelten fotografischen filmen | |
DE2735943C2 (de) | Vorrichtung zur Überprüfung der Druckgüte von mehrfarbig bedruckten, in einem Stapel abgelegten Bogen | |
DE3935915C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen | |
EP0141391A1 (de) | Verfahren zur Überwachung der Synchronität des Filmlaufs und der Messdaten in einem Rollenkopiergerät und Rollenkopiergerät | |
DE4418601C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung sogenannter Indexprints | |
DE2840287C2 (de) | ||
DE3146447A1 (de) | Pruefgeraet fuer dokumente | |
DE2818583A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur anbringung von bildkennzeichnenden markierungen an filmstreifen | |
DE3932983C2 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen von Belichtungskorrekturwerten für einen Fotoprinter | |
DE19940036A1 (de) | Bildlesevorrichtung und Bildleseverfahren | |
DE19840301A1 (de) | Verfahren zum Druck von Darstellungen auf beiden Seiten eines Trägermaterials | |
DE2301885C3 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung eines Bandes | |
DE19518337A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kopien | |
DE19539733C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sogenannten Indexprints und Indexprint |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AGFAPHOTO GMBH, 51373 LEVERKUSEN, DE |