DE19539733C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sogenannten Indexprints und Indexprint - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sogenannten Indexprints und Indexprint

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking
    • G03D15/005Order systems, e.g. printsorter
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2227/00Photographic printing apparatus
    • G03B2227/005Matrix print; Index print

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8 sowie einen Indexprint.
Eine Einrichtung dieser Art ist z. B. bekannt aus der veröffentlichten Euro­ päischen Patentanmeldung 0 618 501. Dort ist eine Methode zur Herstellung von Indexprints beschrieben, bei der die Bilder des wiederzugebenden Films in der gleichen Reihenfolge angeordnet sind wie auf dem Film selbst. An Stellen, wo die Bilder nicht kopierter Vorlagen anzuordnen wären, sind verschiedene Ausfüh­ rungsformen einer sichtbaren Anzeige offenbart: ein leergelassenes Feld, ein wiedergegebenes Bild mit einkopiertem Selektionsgrund, wie "überbelichtet" oder "unterbelichtet" oder ein leergelassenes Feld nur mit dem einkopierten, verbal ausgedrückten Selektionsgrund.
Bei dieser Art der Selektionsgrundangabe wird ein allgemeines Problem des nicht kopierten Bildes noch verschärft. Der Fotofreund, der seine Bilder nur auf­ grund der hergestellten großformatigen Kopien und der Indexprints beurteilt, stellt zunächst das Fehlen eines der Bilder fest. Beim Blick auf den Indexprint erfährt er dann, daß das fehlende Bild wegen Unschärfe nicht kopiert wurde. Die stark verkleinerte Abbildung zeigt jedoch diese Unschärfen nicht mehr und er­ weckt bei dem Fotofreund den gleichen kopierfähigen Eindruck wie die verklei­ nerten anderen Bilder. Er müßte also von einem Kundenberater über die tat­ sächlich vorliegende Unschärfe aufgeklärt werden, um nicht von diesem Bild eine Kopie in Auftrag zu geben, von deren Qualität er dann enttäuscht wäre. Ähnlich liegen die Dinge bei über- und unterbelichteten Bildern, die in der Regel zu Kopien mit geringem Kontrast führen und geringe Farbsättigung aufweisen. Beide Fehler werden durch die Verkleinerung weniger sichtbar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, dem Fotofreund auf technisch einfache Weise die Fehler seiner Aufnahmen anzuzeigen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die technischen Lehren der Ansprüche 1, 7 oder 8.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß die Bildinhalte für die elektro­ nische Zusammenstellung der Indexprint ohnedies punktweise als Bildsignale erfaßt werden und somit ohne großen zusätzlichen Aufwand einer Bildverarbei­ tung unterworfen werden können. Durch diese Bildverarbeitung können die Bild­ fehler der nicht kopierten Aufnahmen in einer Weise verstärkt dargestellt werden, daß die Indexprints subjektiv etwa die gleichen Fehler wie die vergrößerten Ko­ pien der Vorlagen aufweisen. Die elektronische Bildverarbeitung nennt hierzu allgemein bekannte Methoden zur Verunschärfung, z. B. die Zusammenfassung von mehreren Pixeln zu einem Bildpunkt oder zur Kontrastreduzierung durch entsprechende Beschränkung des Belichtungsumfangs bei der Indexprint-Her­ stellung. Auch eine Veränderung der Farbsättigung ist ohne weiteres möglich.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung werden die Selektionsgründe in einem getrennten Feld des Indexprints unter Angabe der jeweiligen Negativnummern protokollartig zusammengefaßt. Dies erlaubt sozusagen mit einem Blick eine zusammenfassende Betrachtung der Bildergebnisse, z. B., ob sich Über- und Unterbelichtungen die Waage halten und somit die Belichtungssteuerung in etwa zwar richtig, in ihrer Schwankungsbreite aber zu groß ist, oder ob mehr Wert auf eine richtige Entfernungseinstellung, z. B. durch Verwendung einer Autofocus- Einrichtung gelegt werden muß.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen auf eine entsprechende Vorrichtung und einen Indexprint im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer solchen Anlage zur Herstellung eines Indexprints und
Fig. 2 einen Indexprint mit einer protokollartigen Angabe von Selektionsgründen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein fotografischer Printer oder ein Rollenkopiergerät bezeichnet, in dem ein Filmband 2 von einer Abwickelrolle 2a über ein Negativfenster 2c zu einer Aufwickelrolle 2b geführt ist.
Das Negativ 2c im Fenster wird durch ein Objektiv 3 abgebildet auf einen Ab­ schnitt 4a eines Bandes 4 von fotografischem Kopiermaterial, das aus einer Kas­ sette 5 mit zwei Pufferschlaufen durch entsprechende, nicht dargestellte Trans­ porteinrichtungen zu einer Aufwickelkassette 6 gefördert wird. Zwischen dem zu kopierenden Negativ 2c und dem Objektiv 3 ist ein Strahlenteiler 7 angeordnet, der über ein Videoobjektiv 8 das Negativ 2c in eine Videokamera 9 hinein ab­ bildet. Die von der Videokamera 9 gelieferten Bildsignale werden in bekannter Weise einem Indexprint-Composer 10 zugeführt, der die Bildsignale speichert, in ihrer Intensität zueinander abgleicht und für eine Ausgabevorrichtung, z. B. einen CRT-Printer 13 in verkleinerter Form auf einem Blatt zusammenfügt. Der Com­ poser 10 enthält auch die Bildverarbeitungseinrichtung für die Bildsignale.
An dem Filmweg vor dem Kopierfenster 2c ist eine Meßeinrichtung 11 ange­ ordnet, die in bekannter Weise die Kopiervorlagen bereichsweise in den drei Far­ ben ausmißt. Daraus werden durch Logarithmierung Dichtewerte ermittelt, die einem Bildrechner 12 zugeführt werden. Dieser errechnet daraus nach der Lehre der Deutschen Patentschrift 28 40 287 (A-G 2136) die Kopierlichtmengen in den drei Farben, die für das Kopieren dieser Kopiervorlage Verwendung finden sollen.
Der Belichtungsrechner 12 ermittelt jedoch auch durch Vergleich der mittleren Dichte jeder Kopiervorlage mit einem oberen und einem unteren Grenzwert, ob das Bild aufgrund starker Überbelichtung oder starker Unterbelichtung nicht mehr kopierfähig ist. Solche Vorlagen werden dann ohne Kopiervorgang durch das Kopierfenster transportiert. Die Information über das Überspringen dieser Vorlage mit genauer Angabe des Grundes wird jedoch über eine Leitung 14 von dem Be­ lichtungsrechner 12 direkt in den Composer 10 weitergeleitet. Dort sind in einem Speicher diese Selektionsgründe zusammen mit der zugehörigen Negativ­ nummer abzulegen, damit sie bei dem Composing-Vorgang des Indexprints in einem bestimmten Bereich des Indexprints protokollartig zusammengefaßt wie­ dergegeben werden können.
Die Wirkung der beschriebenen Bildanlage, soweit sie nicht aus dem Voher­ gehenden deutlich wird, erfolgt so, daß zu einem langen Band zusammengefügte Filme sukzessive durch die Meßeinrichtung 11 geführt und durch den Belich­ tungsrechner 12 die entsprechenden Kopierwerte ermittelt werden. Meßergeb­ nisse bzw. Rechenergebnisse, die aufgrund der vorgegebenen Vergleichswerte ein Überspringen dieser Vorlage beim Kopieren vorsehen, werden gleichzeitig über die Leitung 14 an den Composer 10 gegeben. Die Erkennung von unschar­ fen Vorlagen erfolgt dabei z. B. nach der Lehre der Deutschen Patent­ schrift 34 09 765 (A-G 1918).
In einem Speicher des Composers 10 sind ferner Algorithmen abrufbar, wie Bild­ signale für ein überbelichtetes, unterbelichtetes oder unscharfes Bild zu verän­ dern sind. Erreicht deshalb die beim Kopieren zu überspringende Vorlage das Bildfenster 2c, wird trotzdem über die Videokamera 9 der Bildinhalt dieser Vor­ lage in Bildsignale umgesetzt und dem Composer 10 zugeführt. Diese Bildsignale werden dann entsprechend den Algorithmen für die betreffende Fehlerart weiter verunschärft, der Kontrast reduziert und/oder die Farbsättigung reduziert, da­ gegen die mittlere Dichte je nach Art des Fehlers angehoben oder abgesenkt.
Nach Eingang aller Bildsignale des betreffenden Films in dem Composer 10 wer­ den die kopierten Bildinhalte des Speichers für diesen Film, und die zusätzlich veränderten Bildsignale der nicht kopierten Bilder zusammen in der richtigen Position auf einem einzigen Blatt oder auch auf zwei Blättern an den Kathoden­ strahlprinter 13 weitergeleitet, um dort einen Indexprint zu erzeugen.
Nach der Ausgestaltung der Erfindung werden gemäß Fig. 2 die protokollartig zusammengefaßten Selektionsgründe mit den zugehörigen Negativnummern in einem bestimmten Bereich des Indexprints wiedergegeben. Diese letztere Maß­ nahme ist jedoch auch ohne elektronische Vergrößerung der Bildfehler in den Indexbildern anwendbar.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von sogenannten Indexprints mit gegenüber den Kopien eines Bildauftrags verkleinerten Abbildungen von Vorlagen auf einem Blatt unter Berücksichtigung von Selektionsgründen, aufgrund derer nicht kopierwürdige Vorlagen bei einer Kopienherstellung nicht kopiert wurden, wobei die Vorlagen punktweise optoelektronisch abgetastet und aus den dabei gewonnenen Signalen Meßdaten zur Steuerung des Kopiervorgangs abgeleitet und Bildfehler, die den Selektionsgründen zugeordnet sind, fest­ gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die punktweise erfaßten Bildsignale der nicht kopierwürdigen Vorlagen vor der Indexprintherstellung zur verstärkten Darstellung der Bildfehler auf dem Indexprint in Abhängigkeit von den abgeleiteten Meßdaten verarbeitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unschärfe von nicht kopierwürdigen Vorlagen durch Filterung in einem Median-Filter oder ein Zusammenfassen von jeweils vier, neun oder mehr Pixeln zu einem Bildpunkt verstärkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unterbelichte­ ten Vorlagen der geringe Kontrast und/oder die geringe Farbsättigung zu­ sätzlich erniedrigt und die mittlere Dichte gegenüber den übrigen Indexbil­ dern erhöht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei überbelichte­ ten Vorlagen der geringe Kontrast zusätzlich erniedrigt und die niedrige mittlere Dichte zusätzlich aufgehellt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sogenannte "sinnlose" Motive am Filmanfang oder -ende farblich verändert werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Selektionsgründe protokollartig unter Angabe der Bild­ nummern in einem Teil des Indexprints zusammengestellt werden.
7. Indexprint mit gegenüber den Kopien eines Bildauftrags verkleinerten Abbil­ dungen von kopierwürdigen Vorlagen auf einem Blatt und mit nicht kopier­ würdigen Vorlagen, die in Abhängigkeit von Bildfehlern ausgewählt werden und deren Bildfehler in diesen Abbildungen verstärkt dargestellt sind.
8. Vorrichtung zur Herstellung von sogenannten Indexprints, die mit einem Printer (1) mit einer automatischen Belichtungssteuerung (11, 12) und einem Bildfehlererkennungsmittel zur Erkennung falsch belichteter Aufnahmen sowie zur automatischen Schärfedetektion verbunden ist, um unter Be­ rücksichtigung von Selektionsgründen, die den erkannten Bildfehlern zuge­ ordnet sind, nicht kopierwürdige Vorlagen festzustellen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung einen Speicher (10) mit darin abgespeicherten Arbeitsweisen, die den Selektionsgründen zugeordnet sind, und eine Bild­ signalverarbeitungseinrichtung (10) aufweist, mittels der die in dem Speicher (10) abgespeicherten Arbeitsweisen abrufbar und die erkannten Bildfehler der nicht kopierwürdigen Vorlagen mittels der abrufbaren Ar­ beitsweisen verstärkbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektions­ gründe für Bilder eines Filmes in dem Speicher (10) ablegbar sind und beim Zusammensetzen des Indexprints in einem Feld des Indexprints unter Zu­ sammenführung von Selektionsgrund und Bildnummer protokollartig wie­ dergebbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0618501A1 (de) * 1993-03-30 1994-10-05 Eastman Kodak Company Zusammengesetztes Bild das um anzuzeigen dass ein auf einem Bilder tragenden Medium gespeichertes Bild nicht richtig aufgenommen worden ist

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