DE19539677C2 - Verfahren zur Herstellung von sogenannten Indexprints - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sogenannten Indexprints

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Indexprints sind gegenüber Einzelkopien der auf fotografischem Film gespeicher­ ten Bildvorlagen stark verkleinerte Abbildungen. Die Abbildungen sind dabei zu­ sammen mit den Bildnummern auf einem einzigen Blatt zusammengefaßt, um dem Fotofreund einen Überblick über den Inhalt seines entwickelten und fertig verarbeiteten Films zu geben. Derartige Indexprints sind im Zusammenhang mit einem neuen Fotosystem besonders vorteilhaft, bei dem der Fotofreund zur Schonung seiner Bildoriginale den bereits entwickelten Film nicht aus der Pa­ trone entnehmen kann. Ein solches System ist beispielsweise aus der US 5,093,686 bekannt.
Bei einem Fotosystem nach der EP 0 674 213 A1 besteht die Möglichkeit, Bilder auf eine vorgegebene Filmfläche aufzubelichten und gleichzeitig eine Information für das beim Kopieren einzuhaltende Bildformat in einer Magnetschicht des Films zu speichern. Optional kann diese Formatinformation während der Aufnahme auch optisch codiert und dem Bild zugeordnet auf den Film belichtet werden. Das fotografische Kopiergerät, mit dem später die Einzelkopien von den Bildern er­ stellt werden, liest dann das vorgesehene Kopierformat mit magnetischen oder optischen Mitteln und stellt die Vergrößerungseinrichtung und/oder Formatbe­ grenzungen beim Kopieren entsprechend ein. Nachdem aber bei diesem System das auf dem Film gespeicherte Bild unabhängig von dem gewählten Kopierfor­ mat immer die gleiche Fläche einnimmt, ist bei der vollständigen Wiedergabe des Bildes auf dem Indexprint nicht erkennbar, welches Kopierformat der Bediener der Kamera vorgewählt hafte.
In der EP 0 674 213 A1 ist vorgesehen, auf dem Indexprint zu jedem Bild jeweils zugehörige Kennbuchstaben für das Kopierformat der Einzelkopie aufzubelich­ ten, z. B. die Kennung "PAN" für eine Panorama-Einzelkopie. Dabei besteht je­ doch das Problem, daß vor allem der ungeübte Fotofreund mit derartigen Ken­ nungen nichts oder nur wenig anzufangen weiß.
Aus der JP 5-27406 (A) ist ein Indexprint bekannt, bei dem unterschiedliche Bildformate durch grafische Trennlinien auf den Bildern dargestellt sind. Nach­ teilig bei einer derartigen Darstellung ist, daß das Kopierformat, in dem die Ein­ zelkopie erzeugt wurde, für den ungeübten Fotografen ebenfalls kaum feststell­ bar ist.
Weiter können auf der Magnetschicht eines fotografischen Films je nach Ausstat­ tung der Kamera kalendarische Daten der Aufnahmetage gespeichert werden. Aus der EP 615 154 A1 ist beispielsweise eine Form von Indexprints bekannt geworden, bei der unterhalb jedes einzelnen Bildes das Kalenderdatum der Auf­ nahme einbelichtet ist. Dies beschränkt jedoch den für die Bilder zur Verfügung stehenden Raum sehr stark, wenn dieses Datum noch gut lesbar sein soll. Eine entsprechende Einbelichtung geht deshalb auf Kosten der Größe der Indexprint- Bilder, die z. B. bei geringen Unterschieden von Personenaufnahme-Serien dann Unterschiede nicht mehr erkennen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, auf fotografischem Film gespeicherte Da­ ten über Kopierformate der Bilder auf einem Indexprint so darzustellen, daß die Gesamtfläche des Indexprints zu einem möglichst großen Teil für die Bilder zur Verfügung steht und daß das Kopierformat möglichst leicht erkennbar ist, daß dabei der Bildinhalt aber nicht verlorengeht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Formatinformationen auf dem Index­ print bildweise in eine einfache, visuell erfaßbare Form umgesetzt werden. Dabei erfolgt auf jedem Bild des Indexprints eine flächenmäßige Kennzeichnung derjeni­ gen Bildteile, die in der einzelnen Kopie nicht wiedergegeben wurden, in der Weise, daß sie deutlich erkennbar bleiben. Sowohl das bei der Aufnahme gespeicherte und in der Kopie wiedergegebene Bildformat als auch der tatsächlich aufgenommene Bildinhalt kann dann von dem Betrachter des Indexprints sozusagen auf den ersten Blick festgestellt werden.
Die insbesondere magnetisch am Film aufgezeichneten Daten über das gewählte Aufnahmeformat werden erfindungsgemäß umgesetzt in eine flächenmäßige, be­ reichsweise Kennzeichnung der entsprechenden Bilder auf dem Indexprint. Vor­ zugsweise erstreckt sich diese Kennzeichnung über den gesamten Bereich des Indexprint-Bildes, der in der Einzelkopie nicht wiedergegeben wurde. Die in den gekennzeichneten Bereichen befindlichen Bildinhalte bleiben dabei weitgehend erkennbar.
In vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung werden diejenigen Bereiche der Indexprintbilder, die bei der entsprechenden Einzelkopie nicht wiedergegeben wurden, durch Markierungen in Form von Dichteerhöhungen oder -erniedrigungen, Veränderung der Farbgebung oder durch eine Texteinbelichtung gekennzeichnet oder überlagert. Nachdem die Bildinhalte für die elektronische Zusammenstellung von Indexprints ohnedies punktweise als Bildsignale erfaßt werden, können derartige Oberlagerungen bzw. Veränderungen der Bildinhalte des Indexprints durch elektronische Bildverarbeitung ohne großen zusätzlichen Aufwand durchgeführt werden. Indem die in den Kopien nicht wiedergegebenen Vorlagen­ bereiche auf dem Indexprint kenntlich gemacht werden, wird der Unterschied zwi­ schen dem Bild des Indexprints und dem Bild der Einzelkopie sofort augen­ scheinlich.
Die Erfindung ist sehr vorteilhaft bei Filmen, deren Daten über die Aufnahme-Be­ gleitumstände magnetisch gespeichert sind und/oder bei Filmen, die nach dem Finishing-Prozeß in eine geschlossene Patrone zurückgespult werden, weil diese Daten für den Fotofreund visuell am Film nicht feststellbar sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die magnetisch aufge­ zeichneten Aufnahmedaten umgesetzt in das Anfangs- und Enddatum der Auf­ nahmeserie, was für den Fotofreund in der Regel eine ausreichende Information darstellt, die jedoch an hervorgehobener Stelle deutlich größer dargestellt werden kann, ohne daß hierfür Platz zu Lasten der Bildwiedergabe benötigt würde.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im folgenden anhand der Figuren erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer Anlage zur Herstellung von Indexprints,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Indexprint und
Fig. 3 ein vergrößert dargestelltes Indexprint-Bild mit erfindungsgemäßer Kenn­ zeichnung nicht kopierter Vorlagenbereiche.
In Fig. 1 ist mit 1 ein fotografischer Printer oder ein Rollenkopiergerät bezeichnet, in dem ein Filmband 2 von einer Abwickelrolle 2a über ein Negativfenster 2c zu einer Aufwickelrolle 2b geführt ist.
Das Negativ im Fenster 2c wird durch ein Objektiv 3 abgebildet auf einen Ab­ schnitt 4a eines Bandes 4 von fotografischem Kopiermaterial, das aus einer Kas­ sette 5 mit zwei Pufferschlaufen durch entsprechende, nicht dargestellte Trans­ porteinrichtungen zu einer Aufwickelkassette 6 gefördert wird. Zwischen dem zu kopierenden Negativ im Fenster 2c und dem Objektiv 3 ist ein Strahlenteiler 7 angeordnet, der über ein Videoobjektiv 8 das Negativ 2c in eine Videokamera 9 hinein abbildet. Die von der Videokamera 9 gelieferten Bildsignale werden in bekannter Weise einem Indexprint-Composer 10 zugeführt, der die Bildsignale speichert, in ihrer Intensität zueinander abgleicht und für eine Ausgabevorrichtung, z. B. einen CRT-Printer 13 in verkleinerter Form auf einem Blatt zusammenfügt. Der Composer 10 enthält auch die Bildverarbeitungseinrichtung für die Bildsignale.
An dem Filmweg vor dem Kopierfenster 2c ist eine Meßeinrichtung 11 angeordnet, die in bekannter Weise die Kopiervorlagen bereichsweise in den drei Farben ausmißt. Daraus werden durch Logarithmierung Dichtewerte ermittelt, die einem Bildrechner 12 zugeführt werden. Dieser errechnet daraus nach der Lehre der Deutschen Patentschrift 28 40 287 (A-G 2136) die Kopierlichtmengen in den drei Farben, die für das Kopieren dieser Kopiervorlage Verwendung finden sollen.
In Filmdurchlaufrichtung hinter der Meßeinrichtung 11 liegt ein Magnetlesekopf 15 an dem Filmband an, um die Signale, die auf der magnetischen Rückschicht des Films aufgebracht sind, zu lesen. Diese Signale werden weitergeleitet an den Belichtungsrechner 12 bzw. an die Kopiersteuerung. Aus diesen Informationen wird nämlich entnommen, mit welchem Format bzw. welchem Abbildungsmaßstab die jeweilige Vorlage kopiert werden soll, wenn sie das Kopierfenster 2c erreicht hat. Dementsprechend wird das Objektiv 3 verändert und die Maskierung des Papierbandes im Fenster 4a verändert. Die Information über das Kopienformat geht jedoch auch über die Leitung 14 an den Composer 10, der diese Information zusammen mit den Bildsignalen dieser Vorlage von der Kamera 9 in den Bildspeicher des Composers 10 einspeichert, um die nicht in den Kopien enthaltenen Bereiche 16a der Vorlagen 16 gesondert zu kennzeichnen.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei Möglichkeiten einer solchen Kennzeichnung des ursprünglich gewählten Aufnahmeformats wiedergegeben. Bei der Indexprint-Kopie mit der Nummer 7 in Fig. 2 sind die nicht kopierten Teile der Vorlage durch eine Dichteerhöhung von dem in der Panoramakopie wiedergegebenen Mittelbereich der Vorlage abgetrennt. In gleicher Weise könnten auch für ein anderes Format mit geringerer Breite gegenüber der Höhe die an den beiden Seitenrändern nicht mehr wiedergegebenen Bereiche durch eine solche Dichteerhöhung gekennzeichnet werden.
In Fig. 3 ist zur Kennzeichnung der in der Kopie nicht wiedergegebenen Berei­ che 16a dem Bildinhalt in diesen Bereichen ein Muster von gekreuzten Linien überlagert. Der Bildinhalt dieser Bereiche bleibt aber sichtbar. Die Markierung bleibt auf den Indexprint beschränkt, um zu zeigen, in welchem Format ohne be­ sondere Angaben Kopien von dieser Vorlage gefertigt werden. Im Prinzip ist es dabei möglich, unter Umgehung der Auswertung des Magnet-Codes von dieser Vorlage eine vollformatige Kopie herzustellen, wenn dies vom Kunden gewünscht wird. Diese überlagerten Muster sind in dem Composer 10 als Rechenvorschrift für die Bildsignalverarbeitung abgelegt, die bei der Vorbereitung des Indexprints durch die entsprechenden Formatsignale des Magnetiesekopfes 15 aktiviert werden. Zur Überlagerung mit den Bildsignalen können auch andere Rechenvorschriften vorgesehen werden, wie z. B. eine Absenkung der Dichte, eine veränderte Farbgebung bis hin zu einer Schwarzweiß-Wiedergabe oder eine Texteinbelichtung.
Ein weiteres Beispiel der visuellen Darstellung magnetisch gespeicherter Infor­ mationen ist der Zeitraum, innerhalb dessen die Aufnahmen dieses Films bzw. Indexprints belichtet wurden. Die von der Leseeinrichtung 15 gelieferten Daten über die Kalendertage der Aufnahmen werden nur in ausgewählter Form, näm­ lich bei der ersten und bei der letzten Aufnahme gemäß Fig. 2 am oberen Rand in sehr gut lesbarer Größe wiedergegeben Der Fotofreund hat damit eine An­ gabe über den Zeitraum, was in aller Regel ausreicht, um einen Film zeitlich rich­ tig einzuordnen.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von Kopien und Indexprints von Filmen, die insbesondere magnetisch aufgezeichnete Daten über Umstände beim Belichten der einzelnen, auf dem Film gespeicherten Bilder enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Film aufgezeichnete, einem Bild zugeordnete Daten über ein gewünschtes Kopierformat des Bildes einer­ seits dazu verwendet werden, um die Kopie des Bildes in dem gewünsch­ ten Kopierformat zu erzeugen, und andererseits auf dem Indexprint in eine flächenmäßige Kennzeichnung der auf der Kopie nicht wiedergegebenen Bildbereiche so umgesetzt werden, daß der gesamte Bildinhalt weiterhin kenntlich bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kenn­ zeichnung dadurch erfolgt, daß dem Bildinhalt der nicht auf der Kopie wiedergegebenen Bereiche Markierungen in Form von Dichteerhöhung oder -erniedrigung, Veränderung der Farbgebung oder Texteinbelichtung überlagert werden.
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