DE19539677A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sogenannten Indexprints - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sogenannten Indexprints

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Indexprints sind gegenüber normalen Kopien stark verkleinerte Abbildungen von Bildvorlagen auf einem fotografischen Film, die zusammen mit den Bildnummern auf einem einzigen Blatt zusammengefaßt sind, um dem Fotofreund einen Überblick über den Inhalt seines Films zu geben, insbesondere dann, wenn er bei einer neuen Filmkonfektionierung normalerweise zur Schonung seiner Bildorigi­ nale den Film nicht aus der Patrone entnehmen kann. Bei demselben Aufnahme­ system besteht auch die Möglichkeit, Bilder verschiedenen Kopienformats auf dieselbe Filmfläche aufzubelichten und die Information für das beim Kopieren einzuhaltende Format in einer Magnetschicht des Films zu speichern. Das foto­ grafische Kopiergerät liest dann das vorgesehene Kopienformat und stellt die Vergrößerungseinrichtung entsprechend ein. Nachdem aber das Negativ unab­ hängig von dem gewählten Kopienformat immer die gleiche Fläche einnimmt,, ist bei Wiedergabe des Negativs auf dem Indexprint nicht erkennbar, welches Ko­ pienformat der Bediener der Kamera vorgewählt hatte. Die zugehörigen Kenn­ buchstaben, die auf dem Indexprint aufbelichtet sein könnten, z. B. ein P für Panorama, sind dabei nicht besonders aussagekräftig.
Weiter sind auf der Magnetschicht dieses Films je nach Ausstattung der Kamera die kalendarischen Daten der Aufnahmetage gespeichert. Es ist bereits eine Form von Indexprints bekannt geworden (EP 0 615 154), bei der unterhalb jedes einzelnen Bildes das Kalenderdatum der Aufnahme einbelichtet ist. Dies be­ schränkt jedoch den für die Bilder zur Verfügung stehenden Raum sehr stark, wenn dieses Datum noch gut lesbar sein soll. Eine entsprechende Einbelichtung geht deshalb auf Kosten der Größe der Indexprint-Bilder, die z. B. bei geringen Unterschieden von Personenaufnahme-Serien dann Unterschiede nicht mehr erkennen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die magnetisch gespeicherten Daten über die Um­ stände bei der Aufnahme eines fotografischen Bildes in einem Indexprint visuell gut erkennbar darzustellen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Informationen auf dem Indexprint in eine einfache, visuell erfaßbare Form umgesetzt werden. Die Begleitumstände der Aufnahme können dann von dem Betrachter des Indexprints sozusagen auf den ersten Blick aufgenommen werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung werden die magnetisch aufgezeichneten Daten über das gewählte Aufnahmeformat umgesetzt in eine bereichsweise Kennzeichnung der nicht in der Kopie wiedergegebenen Bereiche, insbesondere durch Markierungen in Form von Dichteerhöhungen oder -erniedrigungen, Ver­ färbung oder Entfärbung, Linienmuster oder Grenzlinien, die dem Bildinhalt über­ lagert werden. Nachdem die Bildinhalte für die elektronische Zusammenstellung von Indexprints ohnedies punktweise als Bildsignale erfaßt werden, können der­ artige Überlagerungen bzw. Veränderungen der Bildinhalte durch elektronische Bildverarbeitung ohne großen zusätzlichen Aufwand durchgeführt werden. Durch eine solche Kenntlichmachung der nicht in den Kopien wiedergegebenen Vor­ lagenbereich wird der Unterschied zu dem Inhalt der Kopie sofort augenschein­ lich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die magnetisch aufge­ zeichneten Aufnahmedaten umgesetzt in das Anfangs- und Enddatum der Auf­ nahmeserie, was für den Fotofreund in der Regel eine ausreichende Information darstellt, die jedoch an hervorgehobener Stelle deutlich größer dargestellt werden kann, ohne daß hierfür Platz zu Lasten der Bildwiedergabe benötigt würde.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im folgenden anhand der Figuren erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer Anlage zur Herstellung von Indexprints,
Fig. 2 einen Indexprint mit den erfindungsgemäßen Merkmalen und
Fig. 3 ein vergrößert dargestelltes Indexprint-Bild mit Linienüberlagerung nicht kopierter Vorlagenbereiche.
In Fig. 1 ist mit 1 ein fotografischer Printer oder ein Rollenkopiergerät bezeichnet, in dem ein Filmband 2 von einer Abwickelrolle 2a über ein Negativfenster 2c zu einer Aufwickelrolle 2b geführt ist.
Das Negativ im Fenster 2c wird durch ein Objektiv 3 abgebildet auf einen Ab­ schnitt 4a eines Bandes 4 von fotografischem Kopiermaterial, das aus einer Kas­ sette 5 mit zwei Pufferschlaufen durch entsprechende, nicht dargestellte Trans­ porteinrichtungen zu einer Aufwickelkassette 6 gefördert wird. Zwischen dem zu kopierenden Negativ im Fenster 2c und dem Objektiv 3 ist ein Strahlenteiler 7 angeordnet, der über ein Videoobjektiv 8 das Negativ 2c in eine Videokamera 9 hinein abbildet. Die von der Videokamera 9 gelieferten Bildsignale werden in bekannter Weise einem Indexprint-Composer 10 zugeführt, der die Bildsignale speichert, in ihrer Intensität zueinander abgleicht und für eine Ausgabevorrich­ tung, z. B. einen CRT-Printer 13 in verkleinerter Form auf einem Blatt zusam­ menfügt. Der Composer 10 enthält auch die Bildverarbeitungseinrichtung für die Bildsignale.
An dem Filmweg vor dem Kopierfenster 2c ist eine Meßeinrichtung 11 angeordnet, die in bekannter Weise die Kopiervorlagen bereichsweise in den drei Farben ausmißt. Daraus werden durch Logarithmierung Dichtewerte ermittelt, die einem Bildrechner 12 zugeführt werden. Dieser errechnet daraus nach der Lehre der Deutschen Patentschrift 28 40 287 (A-G 2136) die Kopierlichtmengen in den drei Farben, die für das Kopieren dieser Kopiervorlage Verwendung finden sollen.
In Filmdurchlaufrichtung hinter der Meßeinrichtung 11 liegt ein Magnetlesekopf 15 an dem Filmband an, um die Signale, die auf der magnetischen Rückschicht des Films aufgebracht sind, zu lesen. Diese Signale werden weitergeleitet an den Belichtungsrechner 12 bzw. an die Kopiersteuerung. Aus diesen Informationen wird nämlich entnommen, mit welchem Format bzw. welchem Abbildungsmaß­ stab die jeweilige Vorlage kopiert werden soll, wenn sie das Kopierfenster 2c er­ reicht hat. Dementsprechend wird das Objektiv 3 verändert und die Maskierung des Papierbandes im Fenster 4a verändert. Die Information über das Kopien­ format geht jedoch auch über die Leitung 14 an den Composer 10, der diese Information zusammen mit den Bildsignalen dieser Vorlage von der Kamera 9 in den Bildspeicher des Composers 10 einspeichert, um die nicht in den Kopien enthaltenen Bereiche 16a der Vorlagen 16 gesondert zu kennzeichnen.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei Möglichkeiten einer solchen Kennzeichnung des ursprünglich gewählten Aufnahmeformats wiedergegeben. Bei der Indexprint- Kopie mit der Nummer 7 in Fig. 2 sind die nicht kopierten Teile der Vorlage durch zwei helle Linien von dem in der Panoramakopie wiedergegebenen Mittelbereich der Vorlage abgetrennt. In gleicher Weise könnten auch für ein anderes Format mit geringerer Breite gegenüber der Höhe die an den beiden Seitenrändern nicht mehr wiedergegebenen Bereiche durch solche Trennlinien gekennzeichnet werden.
In Fig. 3 ist zur Kennzeichnung der in der Kopie nicht wiedergegebenen Be­ reiche 16a dem Bildinhalt in diesen Bereichen ein Muster von gekreuzten Linien überlagert. Der Bildinhalt dieser Bereiche bleibt aber sichtbar. Die Markierung bleibt auf den Indexprint beschränkt, um zu zeigen, in welchem Format ohne be­ sondere Angaben Kopien von dieser Vorlage gefertigt werden. Im Prinzip ist es dabei möglich, unter Umgehung der Auswertung des Magnet-Codes von dieser Vorlage eine vollformatige Kopie herzustellen, wenn dies vom Kunden gewünscht wird. Diese überlagerten Muster sind in dem Composer 10 als Rechenvorschrift für die Bildsignalverarbeitung abgelegt, die bei der Vorbereitung des Indexprints durch die entsprechenden Formatsignale des Magnetlesekopfes 15 aktiviert werden. Zur Überlagerung mit den Bildsignalen können auch andere Rechenvor­ schriften vorgesehen werden, wie z. B. eine Anhebung oder Absenkung der Dichte, eine veränderte Farbgebung bis hin zu einer Schwarzweiß-Wiedergabe oder eine Texteinbelichtung.
Ein weiteres Beispiel der visuellen Darstellung magnetisch gespeicherter Infor­ mationen, ist der Zeitraum, innerhalb dessen die Aufnahmen dieses Films bzw. Indexprints belichtet wurden. Die von der Leseeinrichtung 15 gelieferten Daten über die Kalendertage der Aufnahmen werden nur in ausgewählter Form, nämlich das bei der ersten und bei der letzten Aufnahme gemäß Fig. 2 am oberen Rand in sehr gut lesbarer Größe wiedergegeben. Der Fotofreund hat damit eine An­ gabe über den Zeitraum, was in aller Regel ausreicht, um einen Film zeitlich rich­ tig einzuordnen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Indexprints von Filmen mit magnetisch aufgezeichneten Daten über Umstände beim Belichten der einzelnen Auf­ nahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen auf dem Indexprint in eine einfach visuell erfaßbare Form umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten, magnetisch aufgezeichneten Daten über ein gewähltes Aufnahmeformat umgesetzt werden in eine bereichsweise Kennzeichnung der nicht auf der Kopie wiedergegebenen Bereiche.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bildinhalt der nicht auf der Kopie wiedergegebenen Bereiche Markierun­ gen in Form von Dichteerhöhung oder -erniedrigung, Verfärbung oder Entfärbung, Linienmuster oder Grenzlinien überlagert werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den magnetisch auf dem Film gespeicherten Kalenderdaten der Aufnahmen das früheste und das späteste Datum als Zeitspanne der Aufnahmen erfaßt und an herausgehobener Stelle des Indexprints wiedergegeben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Grenzpunkte der Zeitspanne die Kalenderdaten des ersten und des letzten Negativs verwendet werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Composer (10) Programme für die Veränderung der Bildsignale für Be­ reiche (16a) außerhalb des kopierten Bereiches (16b) gespeichert sind, die durch ein durch die Magnetleseeinrichtung (15) gelesenes Signal über das bei der Durchführung der Aufnahme eingestellte Bildformat aktivierbar sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichseinrichtung für die Bilddatenangaben vorgesehen ist, die das früheste und das späteste Datum ermittelt und die entsprechenden Daten in dem Composer ablegt zur Einfügung als Aufnahmezeitspanne im Indexprint an einer vorbe­ stimmten Stelle.
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