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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch
1 und eine Vorrichtung nach den Oberbegriff von Anspruch 10.
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Eine
Einrichtung dieser Art ist z. B. aus der
EP 618 501 A1 bekannt. Bilder,
die auf einem fotografischen Film gespeichert sind, werden dabei
zur Herstellung eines sogenannten Indexprints optoelektronisch abgetastet.
Die dabei erzeugten Bildsignale werden elektronisch weiterverarbeitet,
wobei bildbezogene Informationen wie die Bildnummer, Bildeigenschaften
(überbelichtet,
unterbelichtet) etc. gemeinsam verarbeitet werden. Schließlich wird
der Indexprint auf einer Ausgabeinrichtung ausgegeben. Alle Bilder
des Films sind dabei gemeinsam auf einem Ausgabeblatt zusammen mit
den jeweiligen bildspezifischen Informationen dargestellt. Auch
filmspezifische Informationen wie beispielsweise eine Film-Identifikationsnummer
können
dabei auf dem Indexprint wiedergegeben werden.
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Aus
der
US 4,607,949 A ist
es bekannt, dem Bearbeitungsauftrag des Kunden Informationen beizufügen, mit
denen der Kunde bestimmt, in welcher Größe, Form oder Anordnung seine
Fotografien auf einem Fotoblatt ausgegeben werden sollen. Diese Informationen
werden im Labor gelesen und der Kundenauftrag wird entsprechend
ausgeführt.
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Andererseits
müssen
heutzutage in fotografischen Labors fotografische Filme in großer Zahl
und mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet werden. Bei der Durchführung von
Fotoaufträgen
wird unter anderem der fotografische Film entwickelt, von den Bildern
des Films einzelne Kopien in einem vom Kunden gewünschten
Format erzeugt und oft auch ein Indexprint erzeugt. Der dabei erzielte
Automatisierungsgrad ist sehr groß. Deshalb sind auch die Verarbeitungsverfahren
und -geräte
dieser Automatisierung angepaßt.
Sie lesen automatisch bild- und filmspezifische Informationen und
stellen diese auf den Indexprints dar.
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Bei
einer derartigen, weitgehend automatisierten Verarbeitungsweise
steht bisher die Einschränkung,
daß die
Art der Darstellung des Übersichts-
bzw. Indexbildes, insbesondere sein Layout, weitgehend festgelegt
sein muß und
film- bzw. vorlagenindividuell Informationen allenfalls dadurch
ausgegeben werden können,
daß bild-
oder filmspezifische Informationen bereitgestellt werden.
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Für die vorliegende
Erfindung besteht daher die Aufgabe, trotz eines hohen Automatisierungsgrades
möglichst
vielfältige,
einer Monotonie entgegenwirkende Bearbeitung von Fotoaufträgen zu ermöglichen.
Dabei besteht insbesondere die Aufgabe, möglichst vielfältige Übersichtsbilder
erstellen zu können.
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Diese
Aufgaben werden gelöst
durch die in den Ansprüchen
1 und 10 beschriebene Erfindung.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
bei dem Filmverarbeitungsprozeß einen
Ausdruck zu erzeugen, der auftragsspezifische Daten enthält. Dazu werden
auftragsspezifische Daten empfangen oder gelesen und in einer Steuereinrichtung
mit dort gespeicherten Daten verglichen. Die auftragsspezifischen
Daten können
dabei über
eine auf dem Film befindliche Magnetschicht auf dem Film zwischengespeichert
werden oder über
elektronische Komponenten wie Disketten oder einem Computernetz
unabhängig
vom Film bereitgestellt werden. Stellt die Steuerungseinheit fest,
daß die
bereitgestellten mit den gespeicherten Daten identisch sind, so
werden aus dem Speicher der Steuereinrichtung oder einem zweiten,
dem ersten Speicher zugeordneten Speicher zusätzliche Informationen ausgelesen,
die dann auftragsspezifisch ausgegeben werden.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist vorgesehen, auf einem Übersichtsbild zusätzlich zu
den Bildern und bildbezogenen Informationen weitere Zusatzinformationen
filmindividuell auszugeben. Diese Zusatzinformationen enthalten
weder bild- noch filmspezifische Daten, sondern auftragsbezogene
Daten. Sie können
beispielsweise einen Händler-
oder Labornamen umfassen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung können
je nach Vorliegen der Zusatzinformationen (beispielsweise der Identifikation
eines Fotohändlers
oder eines Fotolabors) entsprechende Layout-Masken zur Erstellung
des Übersichtsbildes
aus einem elektronischen Speicher geladen werden. Mit diesen Layouts
werden die Übersichtsbilder
dann filmindividuell und händlerspezifisch
erzeugt.
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In
einer zusätzlichen
Ausführungsform
der Erfindung wird das Übersichtsbild
als Auswahlbild ausgegeben. Dabei werden entsprechend einer Zusatzinformation,
aus der beispielsweise die schärfsten
oder die farbigsten Bilder eines Films ausgewählt werden sollen, alle Bilder
eines Films untersucht und nach bestimmten Kriterien selektiert.
Diese Kriterien können
beispielsweise die Schärfe
oder die Farbigkeit der Bilder beinhalten. Des weiteren kann dabei eine
gewisse Anzahl von Bildern vorgegeben werden, die auf dem Auswahlbild
ausgegeben wird. Entsprechend dieser Anzahl werden dann nur diejenigen Bilder
auf dem Auswahlbild ausgegeben, die diesen Bedingungen am besten
entsprechen.
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Auf
dem derart erzeugten Auswahlbild kann dann ebenfalls eine händler- oder
laborspezifische Zusatzinformation ausgegeben werden. Des weiteren
kann auf dem Auswahlbild das Kriterium wiedergegeben werden, nachdem
die Bilder des Films ausgesucht wurden.
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Nachfolgend
werden weitere Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand einiger Figuren näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 einen schematischen Aufbau
einer Anlage zur Herstellung eines Übersichtsbildes,
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2 eine schematische Darstellung
der elektronischen Komponenten zur Erzeugung des Übersichtsbildes,
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3 einen Indexprint und
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4 ein Auswahlbild.
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In 1 ist ein fotografisches
Kopiergerät dargestellt,
bei dem Bilder, die auf fotografischen Filmen gespeichert sind,
auf fotografisches Papier kopiert werden. Die einzelnen, insbesondere
Colornegativ-Filme sind dabei zu einem Filmband 2 aneinandergeklebt.
Das Filmband 2 wird von einer Abwickelrolle 2a über eine
Kopierstation 17 zu einer Film-Aufwickelrolle 2b transportiert.
Die einzelnen, auf den Filmen befindlichen Negativvorlagen werden
dabei in einem Negativfenster 2c von einer Kopierlampe 16 beleuchtet
und über
das Objektiv 4 auf einen Abschnitt 4a eines Bandes 4 von
fotografischem Kopiermaterial, insbesondere auf Fotopapier belichtet.
Das Papierband 4 wird dabei aus einer Vorratskassette 2 über zwei
Pufferschlaufen durch entsprechende, nicht dargestellte Transporteinrichtungen
zu einer Aufwickelkassette 6 gefördert. Das Fotopapier 4 wird dabei
in Richtung B transportiert.
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Innerhalb
der Kopierstation 17 wird das durch eine Negativvorlage
hindurch tretende, mit nicht näher
gezeigten Filtern angefärbte
Licht auf einen Strahlteiler 7 geworfen, der zwischen dem
Negativfenster 2c und dem Projektionsobjektiv 3 liegt.
Der Strahlteiler spiegelt das von der Negativvorlage kommende Licht
teilweise über
ein Video-Objektiv 8 auf die lichtempfindlichen Sensoren einer
Videokamera 9. Die von der Videokamera 9 erzeugten
elektronischen Bildsignale werden dann einer sogenannten Composer-Schaltung 10 zugeführt, in
der die Bildsignale zunächst
zwischengespeichert, in ihrer Intensität zueinander abgeglichen und
zu einem Übersichtsbild
zusammengefügt
werden. In dieser Composer-Schaltung 10 sind noch weitere
Bildverarbeitungselemente enthalten, die weiter unten beschrieben
werden. Von der Composer-Schaltung 10 werden die Bildsignale
dann einer Ausgabeeinrichtung 13 zugeführt.
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In
Filmtransportrichtung A vor dem Kopierfenster 2c ist eine
Meßeinrichtung 11 angeordnet,
die die Negativ-Kopiervorlagen bereichsweise in drei Farben ausmißt. Dabei
werden durch Logarithmierung Dichtewerte ermittelt, die einem Bild- und Steuerungsrechner 12 zugeführt werden.
Dieser errechnet aus den Bildsignal-Werten der Meßeinrichtung 11 die
erforderlichen Kopierlichtmengen in den drei Farben, welche für das Kopieren
der Kopiervorlage auf das Fotopapier 4 Verwendung finden
sollen.
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Der
Belichtungs- und Steuerungsrechner 12 führt neben den beschriebenen
Bildverarbeitungsprozessen auch sämtliche Steuerungsvorgänge des Kopiergerätes 1,
insbesondere der mechanischen Antriebe, der Steuerung der Lichtquelle
und der Farbfilter durch.
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Über eine
Schnittstelle 15 können
Daten über
Ein-/Ausgabegeräte
von Disketten oder Magnetbändern über ein
zentrales, in dem Fotolabor befindliches Steuerungsprogramm oder
auch von einem externen Computernetz wie Internet empfangen werden.
Diese auftragsbezogenen Daten können
dabei vom Fotokunden selbst, von einer Annahmestelle wie einem Fotohändler oder
auch von dem Fotolabor, welches den Fotoauftrag durchführt, elektronisch
erzeugt werden. Sie können
beispielsweise den Kundennamen, den Händlernamen und/oder den Namen des
Fotolabors umfassen. Auch die Anzahl, das Format und die Art der
gewünschten
Bilder (glanz, matt) können
dabei erzeugt werden. Schließlich
kann auch angegeben werden, ob ein Indexprint oder ein Auswahlprint
gewünscht
wird und welches Format oder Layout dieser Print haben soll. Auch
andere, im Zusammenhang mit dem Auftrag stehende Daten können übertragen
werden.
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Das
Kopiergerät
eignet sich besonders zur Integration in ein sogenanntes Verbund-Labor,
bei dem alle Geräte,
die im Zusammenhang mit dem Fotoauftrag genutzt werden, von der
Eingangs- und Sortierstation über
das Filmentwicklungsgerät,
das Kopiergerät,
das Gerät
zur Erzeugung des Indexprints bis zu der abschließenden Sortier-
und Verpackungsanlage, miteinander verbunden sind. Ein derartiges
Verbundsystem ist in der Regel über
einen sogenannten Batch-Management-Computer
(BMC) gesteuert, an dem die jeweiligen Einzelgeräte mit ihren Unter-Steuerungscomputern
angeschlossen sind.
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Über die
Leitung 14 kann der Steuerungsrechner 12 alle
von der Meßstation 11 oder
von der Eingabe-Schnittstelle 15 stammenden Daten an den Composer 10 weiterleiten.
Mit diesen Daten wird sowohl die Erstellung eines Übersichtsbildes
gesteuert, als auch der Ablauf der Bearbeitung des Auftrages. Beispielsweise
kann über
die Schnittstelle 15 die Information eingespielt werden,
daß sowohl
ein Indexprint als auch ein Auswahlprint gewünscht wird. Eine andere Möglichkeit
wäre z.
B., zu einem Auftrag zwei Indexprints in verschiedenen Layouts auszugeben. Über die
auftragsbezogenen Daten können
mittelbar auch weitere, Informationen auf dem Übersichtsbild ausgegeben werden.
Beispielsweise können über den
Händlernamen
oder den Labornamen Informationen über künftige Ereignisse, Sonderaktionen
oder dergleichen aus dem Speicher gelesen und schließlich auf
dem Übersichtsbild
ausgegeben werden.
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2 verdeutlicht die Arbeitsweise
des Composers 10. In ihr sind zwei aufeinanderfolgende, fotografische
Filme 20, 23 des Filmbands 2 dargestellt.
Die auf den Filmen 20, 23 befindlichen Vorlagen,
beispielsweise die Kopiervorlage 18, werden dabei punktweise
von der Kamera 9 optoelektronisch erfaßt. Von ihr werden die Bildsignale
eines Bildes wechselweise über
die Leitungen C bzw. C1 zu den Eingangsbildspeichern 26, 27 des
Composers 10 geleitet. Während die Datenübertragung
auf der Leitung C in den Speicher 27 erfolgt, wird aus
dem anderen Speicher 26 über die Leitung D die in diesem
Speicher befindliche Bildinformation der Bildverarbeitungsstufe 22 des
Composers 10 zugeführt.
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In
der Bildverarbeitungsstufe 22 werden die Bilddaten digital
verarbeitet und dann in einen der Bildspeicher 28, 29 geladen.
Die Übertragung
zwischen der Bildverarbeitungsstufe 22 und den Speichern 28, 29 erfolgt über die
Leitungen E, E1. Über die
Leitungen F, F1 werden die zusammengesetzten Bilder aus den Bildspeichern 28, 29 dem
Ausgabegerät 10 zugeführt. Dieses
Ausgabegerät
kann beispielsweise ein Drucker sein, der die Bilder über eine Kathodenstrahlröhre auf
fotografisches Kopierpapier belichtet oder auch ein Tintenstrahldrucker
oder ein Drucker auf Thermosublimationstransfer-Basis. Des weiteren
kann dieser Drucker direkt in dem Kopiergerät 1 angeordnet sein
und das zusammengesetzte Bild auf dasselbe Kopierpapier belichten,
auf dem auch die Einzelbilder von den Vorlagen über die Kopierstation 17 belichtet
werden.
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Die
Bildverarbeitungsstufe ist hinsichtlich der Parameter der Bildverarbeitung
variabel. Sie weist dazu einen Speicher 24 auf, in dem
verschiedene Ausgabeformen, insbesondere Layouts, für das zu erzeugende Übersichtsbild
gespeichert sind. In dem Layout-Speicher 24 sind dazu beispielsweise
zwei verschiedene Layouts für
ein sogenanntes Indexprint oder ein sogenanntes Auswahlprint vorhanden.
Bei dem Indexprint werden alle Bilder des Films auf dem Übersichtsbild
dargestellt, während
bei dem Auswahlprint lediglich eine nach bestimmten Kriterien erfolgte
Auswahl bzw. Anzahl von Bildern eines Films ausgegeben werden. Des
weiteren sind in dem Layout-Speicher 24 verschiedene Zeichen,
Logos, Texte oder dergleichen für
verschiedene Adressaten, Händler
oder Fotolabors gespeichert.
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Bei
der Erstellung des Übersichtsbildes
wird über
die Leitung 14 eine entsprechende, auftragsspezifische
Information in den Composer 10 eingespielt, durch die dann
aus dem Layout-Speicher ein gewünschtes
Layout erstellt wird. Kommt beispielsweise über die Leitung 14 die
Information an, daß ein Indexprint
zu erstellen ist, so werden alle Bilder des Films entsprechend dem
Indexprint-Layout auf dem ausgegebenen Bild dargestellt. Das auf
dem Indexprint 21 dargestellt Bild 18a entspricht
der auf dem Film 20 dargestellten Filmvorlage 18.
Wird über
die Leitung 14 zusätzlich
die Information übertragen,
daß der
Fotoauftrag vom Fotohändler
Müller
angenommen wurde, so wird geprüft,
ob in dem Layout-Speicher 24 für diesen Händler eine spezifische Layout-Maske
hinterlegt ist. Wird eine solche Maske gefunden, so wird diese beim
Erstellen des Indexprints verwendet. Andernfalls wird eine neutrale
Standardmaske verwendet.
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3 zeigt einen nach den oben
beschriebenen Verfahren beschriebenen Indexprint 21. Er weist
eine Identifikation 30 für die Filmnummer auf, ein Feld 31,
in dem ein Titel des Indexprints angegeben ist sowie ein Feld 32,
in dem der Datumsbereich angegeben ist, in dem die Bilder des Films
aufgenommen wurden. Im Feld 33 ist angegeben, von welchem
Händler
der Film entgegengenommen wurde, bzw. über welchen Händler der
komplett erledigte Fotoauftrag an den Foto-Amateur wieder ausgeliefert wird.
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Im
Feld 34 ist schließlich
ein Barcode dargestellt, der zur laborinternen Organisation, insbesondere
zum Zuordnen des Indexprints zu den übrigen Komponenten desselben
Filmauftrags (Film, Einzelkopien) dient. Der diesem Indexprint 21 zugrunde
liegende hatte 16 Aufnahmen, die allesamt auf dem Indexprint wiedergegeben
sind.
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4 zeigt einen Auswahlprint 35.
Die Felder 30, 31, 32 und 34 entsprechen
denen des zuvor beschriebenen Indexprints 21. Im Unterschied
zum Indexprint sind auf diesem Auswahlprint 35 jedoch nur
vier Bilder wiedergegeben, nämlich die
Bilder mit den Bildnummern 02, 04, 08 und 16. Diese vier Bilder werden
in der Bildverarbeitungsstufe 22 nach vorgegebenen Kriterien
aus allen Bildern desselben Films selektiert. Für diese Selektion können je
nach Wunsch des Händlers,
des Fotolabors oder auch des Kunden verschiedene Auswahlkriterien
festgelegt werden. Beispielsweise können aus dem Film eine bestimmte
Anzahl von Bildern willkürlich,
beispielsweise durch einen Zufallsgenerator gesteuert, ausgewählt werden.
Weiterhin ist es möglich,
bestimmte Bilder von dem Benutzer des Kopiergeräts, beispielsweise durch Darstellung
der Bilder auf einem sogenannten Touchscreen auswählen zu
lassen und diese ausgewählten
Bilder dann auf dem Übersichtsbild darzustellen.
Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, die schärfsten
Bilder durch Analyse der Bildsignale zu erkennen und eine bestimmte
Anzahl der jeweils schärfsten
Bilder, möglicherweise
geordnet nach Schärfegrad,
auf dem Auswahlprint darzustellen. Schließlich besteht die Möglichkeit,
die Farb-Bildsignale zu analysieren und diejenigen Bilder auszuwählen, die
am buntesten sind. Auch die Vorherrschaft bestimmter Farben, bestimmter
Muster, bestimmter Kontraste o. ä.
kann als Selektionskriterium verwendet werden.
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Die
im Layout-Speicher 24 gespeicherten Schriftzeichen, Bildzeichen,
Logos, Farben, Positionen, Größen oder
andere Informationen können über die
Ein/Ausgabe-Schnittstelle 15 eingegeben oder auch verändert werden.
Sie sind jeweils mit einer Kennung für die zugehörige Information versehen,
so daß in
der Bildverarbeitungsstufe 22 aus dem Layout-Speicher 24 jeweils
das passende Layout ausgewählt
werden kann. Beispielsweise kann das oben beschriebene Layout für den Indexprint
des Fotohändlers
Müller
nach dessen Wünschen
jederzeit verändert
werden.
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Es
wurden Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben. Dabei ist klar, daß der Fachmann jederzeit ähnliche,
naheliegende Ausführungsformen angeben
kann. Beispielsweise ist das Ausdrucken der zusätzlichen, auftragsspezifischen Informationen nicht
gebunden an die Darstellung von Bildern des entsprechenden Films.
Diese Informationen können auch
zusätzlich
oder anstatt eines Übersichtsbildes ausgedruckt
werden. Sie sollten lediglich dem entsprechenden Auftrag filmindividuell
und/oder auftragsspezifisch zuordenbar sein.