DE4325675C2 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Bilderzeugungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Bilderzeugungseinrichtung ist aus der Literaturstelle Hosoda, Kiichi: "New Applications of Functional Pigments to Recording Systems" (Showa Denko K. K., Chemical Laboratory); Functional Coloring Matters Seetional Mee­ ting of the Kinki Institute of Chemical Engineers, 29. März 1991, bekannt. Mit Hilfe dieser bekannten Bilderzeugungseinrichtung kann ein löschbares Bild erzeugt werden, wobei ein photoleitfähiges Element vorhanden ist, um elektrostatisch ein latentes Bild zu erzeugen, welches Bilddaten enthält, und mit einer Entwicklungs­ vorrichtung, um das latente Bild, das auf dem photoleitfähigen Element erzeugt worden ist, entweder mittels eines üblichen nicht-decolorierbaren Toners oder eines decolorierbaren Toners zu entwickeln. Ferner ist auch eine Fixiereinheit zum Fixieren des entwickelten Bildes vorhanden. Bei der bekannten Bilderzeugungsein­ richtung gelangt ein spezifischer Toner, der als Farbstoff IR 820B bezeichnet wird, zur Anwendung. Mit Hilfe dieses Toners bzw. Farbstoffes lassen sich löschbare Bilder erzeugen.
Aus der DE 40 21 242 A ist ein Kopiergerät bekannt, mit einer Gerätegrundein­ heit, einen in der Grundeinheit gehalterten Bildträger, ferner mit Bilderzeugungs­ einrichtungen, welche um den Bildträger herum angeordnet sind, um ein ge­ wünschtes sichtbares Bild auf dem Bildträger zu erzeugen. Ferner ist eine Bild­ übertragungseinrichtung vorhanden, um das sichtbare Bild auf ein Papierblatt zu übertragen. Die bekannte Geräte-Grundeinheit enthält ferner eine Steuerein­ richtung zum Steuern von Operationen zumindest einer der Bilderzeugungsein­ richtungen und der Bildübertragungseinrichtung, enthält ferner eine Speicherein­ richtung, die zumindest jeweils an dem Bildträger, den Bilderzeugungseinrichtun­ gen oder der Bildübertragungseinrichtung vorgesehen ist, welche zum Auswechseln aus der Grundeinheit herausnehmbar ist, und enthält eine Modus-Wähleinrichtung zum Erzeugen eines Modus-Wählsignals, das unter einer Vielzahl von Bildmodi einen gewünschten ausgewählten Bildmode kennzeichnet, wobei Bilderzeugungs­ bedingungen, die dem gewünschten Bildmodus entsprechen, in die Speicherein­ richtung entsprechend dem Modus-Wählsignal geschrieben werden. Die Steuerein­ richtung stellt dabei die Bilderzeugungsbedingungen auf der Grundlage der gespeicherten Daten ein.
Vor kurzem ist ein entfärbbarer bzw. decolorierbarer Toner vorgestellt worden, welcher transparent wird, wenn er beleuchtet wird, erwärmt oder auf andere Weise behandelt wird. Beispielsweise ist ein Toner, in welchem ein funktioneller, Infrarot absorbierender Farbstoff IR 820B und Ammoniumsalz von organischem Bor, z. B. Tetrabutyl, Ammoniumbutyl, Triphenylborat, nebeneinander feinst verteilt sind, in "Functional Coloring Matter Sectional Meeting, Data Nr. 17", Functional Coloring Matter Sectional Meeting of the Kinki Institute of Chemical Engineers, 29. Mai 1991, vorgestellt worden. Ein decolorierbarer Toner, der mit Licht reagiert, erscheint vor einer Entfärbung bzw. Decolorierung blau und weist eine maximale Absorption bei einer Wellenlänge von 825 nm auf. Wenn der decolorierbare Toner mit Infrarot­ strahlen, die einen Wellenlängenbereich nahe bei 825 nm haben, oder mit Licht beleuchtet wird, das solche Infrarot-Komponenten enthält (z. B. Licht von einer Halogenlampe), wird der decolorierbare Toner transparent. Daher kann durch Entfär­ ben bzw. Decolorieren eines decolorierbaren Tonerbildes, das auf einem Blatt vorhan­ den ist, das Blatt wiederholt benutzt werden. Hierdurch werden effektiv begrenzte natürliche Ressourcen eingespart. Der Toner, der durch Entfärben bzw. Decolorieren transparent gemacht ist, wird nachstehend als transparenter Toner bezeichnet.
Der decolorierbare Toner wird transparent, wenn er Licht oder Wärme ausgesetzt ist. Wenn folglich ein Blatt, das ein Tonerbild trägt, das mittels eines decolorierbaren Toners erzeugt worden ist, welcher bezüglich Licht empfindlich ist, an einem hellen Platz zurückgelassen wird, verblaßt das Tonerbild allmählich und wird schließlich transparent. Auch ein decolorierbares Tonerbild, das wärmeempfindlich ist, wird transparent, wenn es an einem heißen Ort untergebracht ist. Aus diesem Grund ist der decolorierbare Toner nicht für Bilder brauchbar, welche wichtige Daten enthalten. Hieraus folgt, daß, wenn eine Bilderzeugungseinrichtung nur mit einem decolorierbaren Toner betreibbar ist, Bilder, die aufzubewahren sind, mittels einer anderen exclusiven Bilderzeugungseinrichtung erzeugt werden müssen.
Obwohl durch Decolorieren bzw. Entfärben ein decolorierbares Bild, mittels welchem ein Tonerbild auf einem Blatt erzeugt worden ist, transparent wird, wird jedoch das Tonerbild nicht von dem Blatt entfernt; d. h. das transparente Tonerbild verbleibt selbst nach dem Decolorieren bzw. Entfärben auf dem Blatt. Folglich nimmt die Menge an transparentem Toner, welcher auf dem Blatt verbleibt, ständig zu, wenn das Blatt wiederholt verwendet wird, wodurch sich verschiedene der nachfolgenden Schwierig­ keiten ergeben. Wenn ein Tonerbild auf das Blatt mittels eines neuen Bilderzeugungs­ schrittes zu übertragen ist, wird aufgrund des transparenten Toners, welcher auf dem Blatt verbleibt, das Bild unregelmäßig übertragen, geht stellenweise verloren und wird auf andere Weise beschädigt. Ferner kann es durch das Blatt, auf welchem trans­ parenter Toner zurückgeblieben ist, zu einem Stau in der Transportbahn kommen. Außerdem kommt es im Falle einer Fixierung zu einer Wärmeverschiebung oder zu einem ähnlichen Fehler. Folglich ist trotz des Entfärbe- oder Decoloriervorgangs die Anzahl Mal, wie oft ein einzelnes Blatt wiederholt verwendet werden kann, begrenzt. Im allgemeinen ist die maximale Zahl bezüglich einer wiederholten Benutzung eines einzigen Blattes auf höchsten 10-mal beschränkt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Bilderzeugungs­ einrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der sowohl löschbare als auch nicht-löschbare dauerhafte Bilder erzeugt werden können, wobei die Anzahl von Malen, wie oft ein einzelnes Blatt mit einem decolorierbaren Tonerbild verse­ hen bzw. decoloriert und wiederbenutzt werden kann, wesentlich erhöht ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung drei ver­ schiedene Lösungsmaßnahmen vor, die sich jeweils aus dem Kennzeichnungsteil der nebengeordneten Patentansprüche 1 bis 3 ergeben.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Bilderzeugungseinrichtung gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2A und 2B Blockdiagramme, in welchen schematisch ein in der Ausführungsform verwendetes Steuersystem dargestellt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Bilderzeugung, welche mit der Ausführungsform erhalten werden kann;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch ein alternatives Steuersystem der Ausführungsform wiedergegeben ist;
Fig. 5 eine Ansieht einer spezifischen Form einer in Fig. 4 dargestellten Fixieranpreßdruck-Schaltvor­ richtung;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines weiteren alternativen Steuersystems der Ausführungsform, und
Fig. 7 die Strukturformel eines Farbstoffs, der bei einem decolorierbaren Toner anwendbar ist.
In Fig. 1 ist eine Bilderzeugungseinrichtung gemäß der Erfin­ dung dargestellt, welche als ein digitaler elektronischer Kopierer ausgeführt ist. Der Kopierer hat ein photoleitfähi­ ges Element in Form einer Trommel 10, eine Vorlagen-Lese- Vorrichtung 11, einen Lader 12, eine optische Abtasteinheit 14, Entwicklungseinheiten A und B, Blattkassetten 16 und 17, welche mit Blattstapeln S bzw. S1 geladen sind, eine Aus­ richtrollenpaar 18, eine Bildübertragungs- und Blatttrenn­ einheit 20, eine Fixiereinheit 22, eine Ablage 23, eine Rei­ nigungseinheit 24, eine Blatttransportbahn 25, eine Steuer­ einheit 30, eine VDT-Einheit 32 und ein Tastenfeld 34. In Fig. 1 ist mit 0 eine Originalvorlage bezeichnet.
Die Trommel 10 wird in einer durch einen Pfeil in Fig. 1 angezeigten Richtung gedreht. Der Lader 12 lädt die Oberflä­ che der Trommel 10 während eines Bilderzeugungsprozesses gleichförmig. Die Leseeinheit 11 liest die Vorlage 0, indem die Bilddaten der Vorlage 0 in Pixel-Daten zerlegt werden, und kann als eine herkömmliche Anordnung ausgeführt sein. Mit Hilfe eines Rechners speichert die Steuereinheit 30 die von der Leseeinheit 11 erzeugten Bilddaten in deren Spei­ cher und stellt sie auf einer VDT-Einheit 32 dar, wenn es auf dem Tastenfeld 34 eingegeben worden ist.
Die Abtasteinheit 14 tastet die geladene Oberfläche der Trommel 10 mit einem Lichtstrahl ab, um die in dem Speicher gespeicherten Bilddaten zu schreiben, wie es beispielsweise bei einem optischen Printer/Drucker üblich ist. Folglich wird ein latentes Bild, welches dem Vorlagenbild entspricht, elektrostatisch auf der Trommel 10 erzeugt.
In der Entwicklungseinheit A ist ein optisch oder auf andere Weise decolorierbarer bzw. entfärbbarer Toner untergebracht, um das auf der Trommel 10 erzeugte, latente Bild zu entwickeln. Dagegen ist der Entwicklungseinheit B ein üblicher Toner zum Entwickeln des latenten Bildes untergebracht. Wenn eine der Entwicklungseinheiten A und B ausgewählt wird, wird die an­ dere in einem funktionsunfähigen Zustand gehalten.
Die Blätter S, die in der Kassette 16 gestapelt sind, sind Blätter, deren Tonerbilder für eine Wiederverwendung deco­ loriert bzw. entfärbt wurden, d. h. es handelt sich um rege­ nerierte Blätter. Die Blätter S1, welche in der Kassette 17 gestapelt sind, sind neue Blätter. Eine der Kassetten 16 oder 17 wird ausgewählt, wenn ein Bilderzeugungsprozeß durch­ zuführen ist. Wenn eine der Kassetten 16 und 17 leer ist, wird automatisch die andere Kassette gewählt. Eine solche automatische Kassettenwahl ist in der Steuereinheit 30 als Steuerprogramm gespeichert.
Das Ausrichtrollenpaar 18 hält einmal das Blatt an, das wahl­ weise aus der Kassette 16 oder 17 zugeführt worden ist, und befördert es dann zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt in Rich­ tung einer Bildübertragungsstation. In der Bildübertragungs­ station überträgt die Bildübertragungs- und Blatttrenneinheit 20 das auf der Trommel 10 erzeugte Tonerbild an das Blatt und trennt dann das Blatt von der Trommel 10. In der Fixierein­ heit 22 wird das Tonerbild mittels Wärme auf dem Blatt fixiert. Die Reinigungseinheit 24 entfernt den Toner, wel­ cher nach der Bildübertragung auf der Trommel 10 verblieben ist.
Bei dieser Ausführungsform kann, wie nachstehend ausgeführt, ein gewünschter Toner gewählt und die Fixiertemperatur ge­ ändert werden. In Fig. 2A sind ein Schalter 100, mittels wel­ chem eine der beiden Entwicklungseinheiten A und B wählbar ist, und eine Anzeige bzw. ein Display 102 dargestellt. Der Sehalter 100 und das Display 102 sind beide auf einem Bedie­ nungsfeld an geordnet, das an dem Kopierergehäuse vorgesehen ist. Wenn der Schalter 100 betätigt wird, um die Entwick­ lungseinheit A oder B auszuwählen, wird die Wahl an die Steu­ ereinheit 30 abgegeben, welche sie dann auf dem Display 102 anzeigt. Wenn beispielsweise die Entwicklungseinheit A ge­ wählt wird, in welcher der decolorierbare Toner unterge­ bracht ist, zeigt dies eine entsprechende Meldung an, z. B. "Entwicklungseinheit A" erscheint dann auf dem Display 102. Auf der Basis des Wahlergebnisses wird dann durch die Steuereinheit 30 über eine Temperaturschaltvorrichtung 104 eine Fixiertemperatur eingestellt, welche niedriger als eine Fixiertemperatur ist, welche einem Bilderzeugungspro­ zeß zugeordnet ist, der mit Hilfe des üblichen Toners durch­ zuführen ist.
In Fig. 2B ist eine spezielle Ausführung der Temperaturschalt­ vorrichtung 104 dargestellt. Die Einrichtung 104 hat einen Thermistor 106 zum Fühlen der Oberflächentemperatur einer nicht dargestellten Fixierrolle, eine Heizeinheit 108, welche in der Fixierrolle angeordnet ist, eine Temperatursteuerein­ heit 110 und eine Spannungseinstelleinheit 112. Die Ober­ flächentemperatur der Fixierrolle, d. h. die Fixiertemperatur, welche mittels des Thermistors 106 gefühlt worden ist, wird an die Temperatursteuereinheit 110 angelegt. Die Temperatur­ steuereinheit 110 wählt entweder eine hohe oder eine niedrige Fixiertemperatur aus, was vorher eingestellt worden ist. Ins­ besondere wenn der übliche Toner zum Fixieren eines Tonerbil­ des verwendet wird, wählt die Steuereinheit 110 die hohe Fixiertemperatur; wenn der decolorierbare Toner verwendet wird, wählt sie die niedrige Fixiertemperatur. Die Steuereinheit 110 vergleicht die tatsächliche Temperatur der Fixierrolle, welche mittels des Thermistors 106 gefühlt worden ist, und die ausgewählte Fixiertemperatur und gibt ein Signal, das proportional der Temperaturdifferenz ist, an die Spannungs­ einstelleinheit 112 ab. Dementsprechend ändert die Einstell­ einheit 112 die Wärmemenge, welche von der Heizeinheit 108 zu erzeugen ist. Auf diese Weise wird die Oberflächentem­ peratur der Fixierrolle oder die Fixiertemperatur durch eine Rückkopplungssteuerung auf die eingestellte Temperatur ge­ bracht.
Wenn eine Entwicklung, bei welcher der decolorierbare Toner verwendet wird, gewählt ist, wird mittels der Entwicklungs­ einheit A das auf der Trommel 10 erzeugte, latente Bild mit­ tels des decolorierbaren Toners entwickelt, um ein Tonerbild zu erzeugen. Das Tonerbild wird an das Blatt S oder S1 über­ tragen. Die Fixiereinheit 22 fixiert das Tonerbild auf dem Blatt S oder S1 mit der niedrigen Fixiertemperatur, wodurch Einrollvorgänge, Falten oder andere Beanspruchungen, die auf das Blatt wirken, soweit wie möglich reduziert sind. Hier­ durch wird das Blatt S und S1 einer minimalen Beschädigung bei dem Fixierschritt ausgesetzt und es wird eine maximale Nutzungsdauer des Blattes gegenüber den üblichen Zehn-Mal einer Wiederholten Benutzung auf 15 bis 20-mal einer wieder­ holten Benutzung ausgedehnt.
Wie bei der Auführungsform ein Bild erzeugt wird, wird an­ hand von Fig. 3 beschrieben. In Fig. 3 ist mit OI ein Vorlagen­ bild bezeichnet, das mittels der Leseeinheit 11 gelesen wor­ den ist und auf der VDT-Einheit 32 erscheint. Das Vorlagenbild OI soll wiederholt verwendbare Bilddaten IB, z. B. Formatdaten, und decolorierbare Bilddaten IA erhalten. Dann wird das Ta­ stenfeld 324 (Fig. 1) betätigt, um einen Bereich DB als einen Bildbereich zu markieren, welcher mittels des üblichen Toners zu entwickeln ist. Der Vorlagenbereich außer dem Bereich DB wird als ein Bildbereich eingegeben, welcher mittels des decolorierbaren Toners zu entwickeln ist. In diesem Sinn bilden dann die Leseeinheit 11, die Steuereinheit 30, die VDT-Einheit 32 und das Tastenfeld 34 eine Markiereinrichtung.
Wenn in Fig. 1 die Bildbereiche, wie vorstehend ausgeführt, von dem Tastenfeld 34 aus eingegeben sind, macht die Steuer­ einheit 30 die Entwicklungseinheit B betriebsbereit, dreht die Trommel 10, um sie zu laden, und steuert die Abtastein­ heit 14, um ein latentes Bild, welches das Bild darstellt, das in dem markierten Bereich DB (fig. 3) liegt, auf der Trommel 10 zu schreiben. Anschließend entwickelt die Ent­ wicklungseinheit B mittels des üblichen Toners das latente Bild. Das sich ergebende Tonerbild wird an das Blatt S oder S1 übertragen und dann mittels der Fixiereinheit 22 fixiert. In diesem Fall ist die hohe Fixiertemperatur gewählt. Das Blatt S oder S1, welches das fixierte Tonerbild trägt, wird über die Transportbahn 25 zu dem Ausrichtrollenpaar 18 zu­ rückgebracht. Die Trommel 10 wird mittels der Reinigungs­ einheit 24 gereinigt und dann wieder mittels des Laders 12 geladen.
Im vorliegenden Fall erzeugt die Abtasteinheit 14 ein la­ tentes Bild, welches die Bilddaten darstellt, die außerhalb des markierten Bereichs DB liegen, auf der geladenen Ober­ fläche der Trommel 10. Zu diesem Zeitpunkt macht dann die Steuereinheit 30 die Entwicklungseinheit A anstelle der Ent­ wicklungseinheit B betriebsbereit. Das latente Bild wird mittels der Entwicklungseinheit A entwickelt, in welcher der decolorierbare Toner untergebracht ist. Das sich er­ gebende Tonerbild, d. h. das decolorierbare Tonerbild, wird an das Blatt S oder S1 übertragen, wobei es genau bezüglich des Tonerbilds positioniert ist, das vorher mittels des üb­ lichen Toners erzeugt worden ist. Dieses Tonerbild wird ebenfalls auf dem Blatt S oder S1 durch die Fixiereinheit 22 fixiert. In diesem Fall wird die niedrige Fixiertemperatur gewählt.
Eine modifizierte Form der dargestellten Ausführungsform wird anhand von Fig. 1 und 4 beschrieben. Wie in Fig. 4 dargestellt, steuert die Steuereinheit 30 eine Fixieranpreßdruck-Schalt­ vorrichtung 105 auf der Basis des ausgewählten Toners, um dadurch einen Fixieranpreßdruck zu ändern. Gleichzeitig kann die Steuereinheit 30 die Fixiertemperatur-Schaltvorrichtung 104 steuern, um ebenfalls die Fixiertemperatur zu ändern, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 4 angezeigt ist. Die Temperaturschaltvorrichtung 104 kann wie die in Fig. 2B darge­ stellte Anordnung ausgeführt sein. Zu beachten ist, daß, wenn sowohl der Fixieranpreßdruck als auch die Fixiertemperatur gesteuert werden, die Fixiertemperatur nicht so niedrig sein muß.
In Fig. 5 ist eine spezifische Ausführung der Fixieranpreß­ druck-Schaltvorrichtung 105 dargestellt. Eine Fixierrolle 220 ist durch ein nicht dargestelltes, ortsfestes Teil dreh­ bar gehalten. Eine Andrückrolle 222 ist in Fig. 5 aufwärts und abwärts bewegbar und wird mit einem vorherbestimmten Fixierdruck in axialer Richtung gegen die Fixierrolle 220 gedrückt. Ein Mechanismus, um die Rolle 222 gegen die Rolle 220 zu drücken, hat einen Hebel 1051, welcher drehbar an einem ortsfesten Teil 1050 gehaltert ist, und eine Feder 1052, welche mit einem Ende an dem freien Ende des Hebels 1051 und mit ihrem anderen Ende an einem nicht dargestell­ ten, stationären Teil befestigt ist. Die Feder 1052 spannt folglich den Hebel 1051 im Uhrzeigersinn vor. In dieser An­ ordnung wird die Andrückrolle 221 mit einem vorherbestimmten Druck gegen die Fixierrolle 220 gedrückt. Eine exzentrische Kurvenscheibe 1053 ist an der oberen Kante des Hebels 1051 in der Nähe des freien Endes des Hebels 1051 in Anlage ge­ halten und wird durch einen Antriebsmechanismus 1054 ge­ dreht. In Fig. 5 ist ein Zustand dargestellt, bei welchem die Entwicklungseinheit B gewählt ist; in diesem Fall ist eine hohe Fixiertemperatur eingestellt.
Um die hohe Fixiertemperatur auf eine niedrige zu schalten, gibt die Steuereinheit 30 ein Steuersignal an den Antriebs­ mechanismus 1054 ab. Dementsprechend dreht der Antriebsme­ chanismus 1054 die exzentrische Kurvenscheibe 53, wodurch der Hebel 1051 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Folglich wird die Vorspannung, durch welche die Andrückrolle 222 aufwärts gedrückt wird, verringert, wodurch dann ein niedriger Fixieranpreßdruck eingestellt ist.
In Fig. 6 steuert die Steuereinheit 30 eine Ladespannungs- Schaltvorrichtung 120, welche ihrerseits die an den Lader 12 anzulegende Spannung steuert. Insbesondere wenn eine Ent­ wicklung, bei welcher der decolorierbare Toner verwendet wird, gewählt ist, wird durch die Steuereinheit 30 über die Ladespannung-Schaltvorrichtung 120 eine niedrige Spannung an den Lader 12 angelegt. Die niedrige Spannung erniedrigt das Potential eines latenten Bildes mit dem Ergebnis, daß die Menge an decolorierbarem Toner, der auf die Trommel 10 (Fig. 1) aufzubringen ist, verringert wird. Folglich hat das Tonerbild, das mittels des decolorierbaren Toners erzeugt worden ist, eine niedrigere Dichte als das Tonerbild, das mittels des üblichen Toners erzeugt worden ist. Alternativ hierzu kann die Steuereinheit 30 eine Übertragungsspannung- Schalteinrichtung 122 steuern, um eine Übertragungsspannung zu erniedrigen, wenn eine Entwicklung mit dem decolorierbaren Toner gewählt wird. Die erniedrigte Übertragungsspannung erniedrigt den Übertragungswirkungsgrad und folglich die Menge an decolorierbarem Toner, die auf das Blatt aufzu­ bringen ist. Dies ist auch vorteilhaft hinsichtlich einer Verringerung der Dichte des Tonerbildes. Da die Menge an decolorierbarem Toner, welche das Tonerbild bildet, klein ist, ist auch die Menge an transparentem Toner, welche nach dem Decolorieren auf dem Blatt verbleibt, klein. Folglich kann ein einziges Blatt wiederholt 15 bis 20-mal verwendet werden, was eine beachtliche Verbesserung gegenüber der her­ kömmlichen Nutzungsdauer darstellt.
In Fig. 7 ist die Strukturformel eines Farbstoffes dargestellt, der bei dem decolorierbarem Toner verwendbar ist.
Durch die Erfindung ist somit eine neue und brauchbare Bild­ erzeugungseinrichtung geschaffen, mit welcher wichtige Bil­ der, die aufzubewahren sind, oder Bilder, welche gelöscht werden können, wahlweise erzeugt werden können. Darüber hinaus ermöglicht es die erfindungsgemäße Einrichtung, daß ein einziges Blatt wiederholt eine Anzahl Mal verwendet werden kann, da ein Blatt nur einen minimalen Schaden er­ leidet, wenn ein Bild, das mittels eines decolorierbaren Toners erzeugt worden ist, fixiert wird, und da die Menge an decolorierbarem Toner, die bei jeder Bilderzeugung auf ein Blatt auf gebracht wird, klein ist. Außerdem können bei der erfindungsgemäßen Einrichtung Formatdaten oder ähnliche wiederholt verwendbare Daten mittels eines normalen Toners erzeugt werden, während zusätzliche Daten, welche gelöscht werden können, mittels eines decolorierbaren Toners erzeugt werden. Folglich können Formatdaten und andere ähnliche Daten wiederholt verwendet werden.
Es sind verschiedene Modifikationen möglich. Beispielsweise ist die Erfindung nicht nur in Verbindung mit einem digitalen elektronischen Kopierer, wie er dargestellt und beschrieben ist, sondern auch bei einem Kopierer verwendbar, bei welchem ein latentes Bild durch Projizieren eines Vorlagenbildes erzeugt wird. Entwicklungseinheiten, in welchen ein normaler Toner und ein decolorierbarer Toner untergebracht sind, können selektiv in dem Kopierergehäuse vorgesehen werden. In einem solchen Fall kann die Entwicklungseinheit, in welcher der decolorierbare Toner untergebracht ist, mit einem Be­ tätigungsteil versehen werden, um einen Sehalter anzuschal­ ten, welcher an dem Kopierergehäuse vorgesehen ist. Der Schal­ ter zeigt dann automatisch an, daß die Entwicklungseinheit, in welcher der decolorierbare Toner untergebracht ist, an dem Kopierergehäuse angebracht ist.

Claims (8)

1. Bilderzeugungseinrichtung, mit welcher ein löschbares Bild erzeugbar ist, mit einem photoleitfähigen Element, um elektrostatisch ein latentes Bild zu erzeugen, welches Bilddaten erstellt und mit einer Entwicklungsvorrichtung, um das latente Bild, das auf dem photoleitfähigen Element erzeugt worden ist, entweder mittels eines üblichen, nicht-decolorierbaren Toners oder eines decolorierbaren Toners zu entwic­ keln, und mit einer Fixiereinheit zum Fixieren des entwickelten Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Entwicklungsvorrichtung eine erste Entwicklungseinheit, in welcher der nicht-decolorierbare Toner untergebracht ist, und eine zweite Entwick­ lungseinheit aufweist, in welcher der decolorierbare Toner untergebracht ist, und
  • b) eine Temperatureinstelleinrichtung vorgesehen ist, um eine hohe Fixiertem­ peratur für die Fixiereinheit, wenn die erste Entwicklungseinheit gewählt ist, oder um eine niedrige Temperatur für die Fixiereinheit auszuwählen, wenn die zweite Entwicklungseinheit gewählt ist.
2. Bilderzeugungseinrichtung, mit welcher ein löschbares Bild erzeugbar ist, mit einem photoleitfähigen Element, um elektrostatisch ein latentes Bild zu erzeugen, welches Bilddaten erstellt und mit einer Entwicklungsvorrichtung, um das latente Bild, das auf dem photoleitfähigen Element erzeugt worden ist, entweder mittels eines üblichen, nicht-decolorierbaren Toners oder eines decolorierbaren Toners zu entwic­ keln, und mit einer Fixiereinheit zum Fixieren des entwickelten Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Entwicklungsvorrichtung eine erste Entwicklungseinheit, in welcher der nicht-decolorierbare Toner untergebracht ist, und eine zweite Entwick­ lungseinheit aufweist, in welcher der decolorierbare Toner untergebracht ist, und
  • b) eine Druckeinstelleinrichtung vorgesehen ist, um einen hohen Fixierdruck bei der Fixiereinheit, wenn die erste Entwicklungseinheit gewählt ist, oder einen niedrigen Fixierdruck für die Fixiereinheit zu wählen, wenn die zweite Entwick­ lungseinheit gewählt ist.
3. Bilderzeugungseinrichtung, mit welcher ein löschbares Bild erzeugbar ist, mit einem photoleitfähigen Element, um elektrostatisch ein latentes Bild zu erzeugen, welches Bilddaten erstellt und mit einer Entwicklungsvorrichtung, um das latente Bild, das auf dem photoleitfähigen Element erzeugt worden ist, entweder mittels eines üblichen, nicht-decolorierbaren Toners oder eines decolorierbaren Toners zu entwic­ keln, und mit einer Fixiereinheit zum Fixieren des entwickelten Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Entwicklungsvorrichtung eine erste Entwicklungseinheit, in welcher der nicht-decolorierbare Toner untergebracht ist, und eine zweite Entwick­ lungseinheit aufweist, in welcher der decolorierbare Toner untergebracht ist, und
  • b) eine Schwärzungsgrad-Einstelleinrichtung vorgesehen ist, um einen hohen Schwärzungsgrad für ein auf einem Blatt zu erzeugendes Bild zu wählen, wenn die erste Entwicklungseinheit gewählt ist, und um einen niedrigen Schwärzungs­ grad für das Bild zu wählen, wenn die zweite Entwicklungseinheit gewählt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Wähleinrichtung, um entweder die erste oder die zweite Entwicklungseinheit auszuwäh­ len.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung einen Schalter aufweist, welcher auf einem Bedienungsfeld der Einrichtung vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine An­ zeigeeinrichtung, um eine der beiden Entwicklungseinheiten anzuzeigen, welche mittels der Wähleinrichtung ausgewählt worden ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Übertragungseinheit, um ein entwickeltes Tonerbild auf ein Blatt zu übertragen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine
eine Markierungseinrichtung, um einen gewünschten Bereich eines auf einem Blatt zu erzeugenden Bildes zu markieren, und
eine Einrichtung zum Erzeugen eines markierten, latenten Bildes, um wahlweise ein erstes latentes Bild, das einem Bildteil entspricht, welcher in dem gewünschten Bereich liegt, oder ein zweites latentes Bild zu erzeugen, das einem Bildteil entspricht, der außerhalb des gewünschten Bereichs liegt,
wobei mittels der Einrichtung eines der beiden latenten Bilder mittels des nicht- decolorierbaren Toners der ersten Einheit und das andere latente Bild mittels des decolorierbaren Toners der zweiten Entwicklungseinheit entwickelt wird.
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