DE69326212T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Speichern und Drucken von Logos - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Speichern und Drucken von Logos

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf elektronische Drucksysteme, und, noch genauer, bezieht sie sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Speichern und Drucken von relativ kleinen, Kundenwünschen angepaßten Bildern, wie, zum Beispiel, Briefköpfen und Logos (nachfolgend allgemein als Logos bezeichnet), die darauffolgend in ein Original-Bild mit voller Größe (d. h. Papiergröße) eingesetzt wird. Da sich elektronische Kopierer weiterentwickelt haben, sind sie mit einem weiten Bereich von Bild-Vergrößerungs- und Bild-Manipulations-Fähigkeiten verbessert worden, die Zeit und Kosten einsparen, während sie vielseitige und komplexe Merkmale schaffen.
  • Ein Merkmal, das besonders nützlich ist, ist das Einbeziehen von an Kundenwünsche angepaßte Bilder, wie, zum Beispiel, Briefköpfe oder Logos, eines relativ kleinen Flächenbereichs, in Original-Bilder, die von einem Original-Dokument abgetastet und dann auf ein leeres Papier (einmal oder mehrere Male) kopiert werden. Anfänglich wurden Logos unter Verwendung von elementaren, manuell realisierten Schneid- und Klebetechniken oder durch Bestellen dieses Service von einem teuren, spezialisierten Druckereiladen hinzugefügt. Derzeit ermöglichen allerdings komplizierte, elektronische, reprographische (ER) Systeme, wie beispielsweise die Docutech® Familie von Produkten der Xerox Corporation, dem Benutzer, gesamte Dokumenten-Bilder aufzubewahren und sie in unzähligen Arten und Weisen zu vergrößern. Einige der Merkmale umfassen ein Hinzufügen von Bild-Daten, eine Farbhervorhebung, Schneide- und Klebemerkmale, usw.. Diese Systeme sind allerdings sehr teuer und liefern oftmals mehr Merkmale, als dies in einer kleinen Büroumgebung erforderlich ist. Eine kosteneffektivere Maßnahme für kleine Büros ist die Verwendung von reprographischen Systemen mit geringerer Kapazität, geringerer Komplexität und geringeren Kosten. Zu diesen Systemen gehört die 5775 Familie von Farbkopierern der Xerox Corporation. Diese Kopierer liefern einige der Fähigkeiten von Kopierern mit hoher Spezifikation ohne die damit verbundenen Kosten. Insbesondere haben kostengünstigere Systeme, wie beispielsweise das 5775, eine begrenzte Speicherkapazität, so daß ein Bild einer gesamten Seite nicht gespeichert werden kann (und demzufolge nicht manipuliert werden kann), wie dies in Systemen höherer Spezifikation, wie beispielsweise einem Docutech®, vorgenommen wird. Anstelle davon werden, wenn ein Original-Bild durch eine Rastereingabe-Abtasteinrichtung (RIS) gelesen wird, die Daten, die für einen kleinen Bereich des Dokumenten- Bilds repräsentativ sind, temporär gespeichert und dann verarbeitet, bevor sie einer Druckmaschine (wie beispielsweise eine Rasterausgabeabtasteinrichtung (ROS)), zur Verwendung beim Bilden eines latenten Bilds auf einem Photorezeptor zugeführt werden. Das bedeutet, daß dann, wenn das Original-Dokument mit der RIS abgetastet wird, die ROS-Daten empfängt, die für das Bild, von einem früheren, abgetasteten Bereich desselben Original-Dokuments repräsentativ sind. Diese herkömmliche Architektur/dieses Verfahren erfordert keine großen Mengen an Speicher und die zugeordneten Kosten.
  • Eines der Merkmale, das in dem anfänglichen Design der 5775 Familie von Kopierern umfaßt ist, ist die Fähigkeit, ein fertiggestelltes, elektronisch gespeichertes Logo auf einen Bereich eines Kopieblatts, so wie es gedruckt werden soll, zu drucken. Grundsätzlich ermöglicht ein Logo-Merkmal dem Benutzer, ein Original-Dokument, das ein Dokumenten-Bild besitzt, das kein Logo oder Briefkopf besitzt, abzutasten und dann das Dokumenten-Bild auf einem Kopieblatt mit einem überlagerten Logo oder Briefkopf durch elektronisches Manipulieren des abgetasteten Dokumenten- Bilds zu drucken, um das zuvor gespeicherte Logo oder das Briefkopf-Bild darauf hinzuzufügen. Das Logo-Merkmal ermöglicht dem Benutzer, an Kundenwünsche angepaßte Bilder eines relativ kleinen Flächenbereichs über Original-Bilder zu plazieren, um Briefköpfe oder Logos auf leerem Papier zu drucken. Die 5775 Kopierer führen das Logo-Merkmal unter Verwendung eines Video-Read-Only-Memory- (ROM)-Chips aus, der innerhalb des Kopierers installiert ist. Allerdings zwingt, aufgrund der begrenzten Speicherkapazität des ROM's, diese Maßnahme den Benutzer, einen ROM-Chip für jedes Kunden-Bild, das er wünscht zu verwenden, zu erwerben und kundenspezifisch zu brennen. Zusätzlich muß, um Bilder umzuschalten, ein ROM-Chip entfernt werden und ein anderer installiert werden. Diese Einschränkungen sind sowohl teuer als auch zeitaufwendig.
  • Die EP-A-478,335 offenbart ein Verfahren zum Erzeugen einer Misch-Library von Mischgegenständen für eine Fusion bzw. ein Vermischen mit Drucken, die durch einen elektronischen Drucker erzeugt sind, und zum Auswählen und Editieren von Mischgegenständen von der Misch-Library zur Verwendung. Dort ist ein Verfahren zum Mischen eines Mischgegenstands (168) mit den Drucken, die durch einen elektronischen Drucker ausgegeben sind, wenn ein Druckauftrag gedruckt ist, einschließlich des Vorsehens einer Library aus elektronischen Mischgegenständen (168) in einer Speichereinrichtung zum Mischen mit Drucken, die durch den Drucker ausgegeben sind, Programmieren eines Druckauftrags, Vorsehen von elektronischen Bildern zur Verwendung beim Herstellen von Drucken für den Auftrag und Auswählen eines der Mischgegenstände in der Library zum Mischen mit den Drucken des Auftrags, beschrieben, gekennzeichnet durch elektronisches Anzeigen auf einem Schirm eines Druckumrisses (174) zusammen mit einem Umriß des Mischgegenstands (168), der überlagert auf dem Druckumriß (174) ausgewählt ist, Einstellen eines Parameters des ausgewählten Mischgegenstands (168) auf dem Druckumriß (174), während jede Änderung angezeigt wird, die in dem Parameter des ausgewählten Mischgegenstands (168) relativ zu dem Druck auf dem Schirm vorgenommen ist, und Mischen des eingestellten Mischgegenstands (168) mit jedem der Drucke, die durch den Drucker für den Auftrag produziert sind.
  • Die EP-A-435,053 offenbart ein bandähnliches Aufzeichnungsmedium, auf dem eine optionale Markierung beschrieben werden kann, und eine Antriebseinrichtung davon kann zu einer gewöhnlichen, ein analoges Bild bildenden Vorrichtung oder einer ein digitales Bild bildenden Vorrichtung gegeben werden. Deshalb kann die Markierung zusätzlich zu einem gewöhnlichen Lesen eines Dokuments gelesen werden, um zu bewirken, daß das Markierungs-Bild automatisch beschrieben oder in gewöhnliche Dokumenten-Bilder übertragen wird. Eine Ausführungsform, bei der nur eine Markierung unabhängig an einer optionalen Position beschrieben werden kann, ist als eine der Ausführungsformen der Vorliegenden umfaßt. Mit dieser ein Bild bildenden Vorrichtung ist es möglich, automatisch eine solche Markierung als eine Marke, ein Logogramm (oder ein Logotype), usw., zu einer optionalen Position auf einem Blatt eines Bildübertragungspapiers einzusetzen. Deshalb kann ein Bediener von einer solchen mühsamen Arbeit befreit sein, wie Anbringen der Markierung an einem Quellen-Dokument vor einem Drucken, usw..
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht irgendeinem Benutzer eines digitalen Kopierers, kleine Video-Muster vom Logo-Typ zu speichern und aufzusuchen. Logo-Bilder können unter Verwendung der Kopierer-RIS eingegeben und für eine zukünftige Verwendung gespeichert werden, oder können, zum Beispiel, von einer externen Quelle, wie beispielsweise einem PC (Personal Computer), eingegeben werden. Vorzugsweise können Vielfach-Logo-Bilder auf einem klein dimensionierten Speichermedium in dem Kopierer gespeichert werden. Weiterhin wird die vorliegende Erfindung kostengünstigere Kopierer mit einer gewissen Flexibilität der größeren, teuren High- End-ER-Systeme, ohne die zugeordneten Kosten, schaffen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes System zum Einsetzen von den Kundenwünschen entsprechenden Bildern, die einen relativ kleinen Flächenbereich besitzen, in Original-Dokumenten-Bilder, die auf Kopieblätter kopiert werden sollen, zu schaffen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine erhöhte Speicherkapazität für an Kundenwünsche angepaßte Bilder zu schaffen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dem Benutzer zu ermöglichen, an Kundenwünsche angepaßte Bilder nach seinem Willen zu aktualisieren, zu manipulieren, hinzuzufügen, zu löschen und zu ersetzen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, um dem Benutzer eines kostengünstigen, digitalen Kopierers zu ermöglichen, den Kundenwünschen angepaßte Video-Muster zu speichern und aufzusuchen und sie in Original-Dokumenten-Bilder ohne Auferlegen der zusätzlichen Kosten eines ER-Systems mit hoher Spezifikation einzuschließen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft Bild-Wiedergabe-Vorrichtungen gemäß den Ansprüchen 1 und 2 der beigefügten Ansprüche.
  • Insbesondere schafft die Erfindung ein System zum Einsetzen von den Kundenwünschen entsprechenden Bildern eines relativ kleinen Flächenbereichs, wie, zum Beispiel, von Logo-Bildern (einschließlich Briefkopf-Bildern) in Original-Dokumenten-Bildern, die auf Kopieblättern kopiert werden sollen, das aufweist: eine Bildeingabeeinrichtung zum Abtasten eines Original-Dokumenten-Bilds oder eines Logo-Bilds; eine Bildverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten und Übertragen des abgetasteten Bilds, gemäß den Instruktionen, die durch einen Bediener über eine Benutzer- Schnittstelle geliefert sind, zu einer Druckmaschineneinrichtung zum Drucken des Bilds, das durch die Bildverarbeitungseinrichtung auf ein Kopieblatt übertragen ist, wie beispielsweise ein leeres Blatt, oder zu einer Logo-Bild-Speichereinrichtung zum Lesen, Schreiben und Speichern einer Vielzahl von Logo-Bildern; und eine Benutzer- Schnittstelleneinrichtung zum Definieren von Betriebsmoden der Kopierervorrichtung. Genauer gesagt umfassen die Betriebsmoden einen direkten Kopier-Modus, einen Logo-Eingabemodus und einen Logo-Druckmodus. Wenn in dem direkten Kopier-Modus gearbeitet wird, werden abgetastete Dokumentenbilder zu der Druckmaschineneinrichtung in der gewöhnlichen Art und Weise zugeführt, um exakte Kopien (d. h. ohne Logos) des Original-Dokuments zu liefern. Wenn man sich in dem Logo- Druckmodus befindet, wird ein durch einen Benutzer spezifiziertes Logo, das zuvor in der Logo-Bild-Speichereinrichtung gespeichert ist, in ein Dokumenten-Bild (d. h. durch Überschreiben eines Bereichs des Dokumenten-Bilds mit einem Logo-Bild oder durch Mischen (ORing) eines Bereichs des Dokumenten-Bilds mit dem Logo- Bild) in einer bekannten Weise, wenn das Dokument abgetastet werden soll, eingeschlossen, so daß die Bilder, die auf den Kopieblättern gebildet sind, das Logo umfassen. Wenn in dem Logo-Eingabemodus gearbeitet wird, wird ein kleines Logo-Bild durch die Bildeingabeeinrichtung abgetastet und wird dann in der Logo-Bild-Speichereinrichtung gespeichert. Alternativ, oder zusätzlich, können Logo-Bilder eingegeben werden, zum Beispiel von einem PC (d. h. ohne Verwendung der Kopierer-Abtasteinrichtung).
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Bild-Wiedergabevorrichtung gemäß Anspruch 2 der beigefügten Ansprüche geschaffen.
  • Vorzugsweise umfaßt die Druckmaschine eine Rasterausgabeabtasteinrichtung zum Aufnehmen der Ausgabe-Bild-Daten von der Bildverarbeitungseinrichtung und zum Belichten eines photoempfindlichen Aufzeichnungsmediums gemäß den Bild-Daten, um ein latentes Bild darauf zu bilden; eine Einrichtung für eine Tonerentwicklung des latenten Bilds in ein Toner-Bild; und eine Einrichtung zum Übertragen des Toner- Bilds von dem photoempfindlichen Aufzeichnungsmedium auf das Kopieblatt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren zur Verwendung einer Bildwiedergabevorrichtung, um Dokumenten-Bilder zu kopieren, um so ein gespeichertes Logo darin einzuschließen, gemäß Anspruch 6 der beigefügten Ansprüche.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich werden, wenn die nachfolgende, detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen gelesen wird, in denen entsprechende Bezugszeichen entsprechende Elemente bezeichnen, und in denen:
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Aufrißansicht einer kostengünstigen, elektronischen, reprographischen, ein Bild bildenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der Bild-Daten-Pfade in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm der Bild-Daten-Pfade in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Verfahren eines Kopierens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Aufrißansicht eines erläuternden, elektronischen, reprographischen Systems gemäß der vorliegenden Erfindung. Es wird aus der nachfolgenden Besprechung ersichtlich werden, daß die vorliegende Erfindung ebensogut zur Verwendung in einer breiten Vielfalt von Drucksystemen geeignet ist und nicht notwendigerweise in ihrer Anwendung auf das bestimmte System, das hier dargestellt ist, eingeschränkt ist.
  • Wie zunächst Fig. 1 zeigt, wird, während eines Betriebs des Drucksystems, ein Vielfarb-Original-Dokument 38 auf einer Rastereingabe-Abtasteinrichtung (RIS), angezeigt allgemein mit dem Bezugszeichen 10, positioniert. Die RIS 10 enthält Dokumentenbeleuchtungslampen, Optiken, einen mechanischen Abtastantrieb und eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD-Feld). Die RIS 10 nimmt das gesamte Original- Dokument auf und wandelt es in eine Reihe von Rasterabtastlinien und mißt einen Satz von primären Farbdichten, d. h. Rot-, Grün- und Blau-Dichten, an jedem Punkt des Original-Dokuments. Diese Informationen werden zu einem Bildverarbeitungssystem (IPS), angezeigt allgemein mit dem Bezugszeichen 12, übertragen. Das IPS 12 ist die Steuerelektronik, die den Bild-Datenfluß zu der Rasterausgabeabtasteinrichtung (ROS), allgemein mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet, präpariert und managt. Eine Benutzerschnittstelle (UI), angezeigt allgemein mit dem Bezugszeichen 14, steht in Kommunikation mit dem IPS 12. Die UI 14 ermöglicht dem Bediener, verschiedene, durch den Bediener einstellbare Funktionen zu steuern. Das Ausgangssignal von der UI 14 wird zu dem IPS 12 übertragen. Das Signal entsprechend zu dem erwünschten Bild wird von dem IPS 12 zu der ROS 16 übertragen, die das Ausgabe-Kopie-Bild erzeugt. Die ROS 16 legt das Bild in eine Serie von horizontalen Abtastlinien aus, wobei jede Linie eine spezifizierte Anzahl von Pixeln pro Inch besitzt. Die ROS 16 umfaßt einen Laser, der einen Drehpolygonspiegelblock, der dazu zugeordnet ist, umfaßt. Die ROS 16 belichtet die aufgeladene, photoleitende Oberfläche des Druckers, angezeigt allgemein mit dem Bezugszeichen 18, um einen Satz von subtraktiven, primären, latenten Bildern zu erhalten.
  • Die latenten Bilder werden jeweils mit cyan, magenta und gelbem Entwicklermaterial entwickelt. Diese entwickelten Bilder werden zu einem Kopieblatt in einer übereinandergelegten Ausrichtung zueinander übertragen, um ein Vielfarbbild auf dem Kopieblatt zu bilden. Dieses Vielfarbbild wird dann auf das Kopieblatt aufgeschmolzen, was eine Farbkopie bildet.
  • Wie weiterhin Fig. 1 zeigt, ist der Drucker oder die Markierungsmaschine 18 eine elektrophotographische Druckmaschine. Die elektrophotographische Druckmaschine setzt ein photoleitendes Band 20 ein. Das Band 20 bewegt sich in der Richtung des Pfeils 22, um aufeinanderfolgende Bereiche der photoleitenden Oberfläche sequentiell durch die verschiedenen Verarbeitungsstationen, die um den Bewegungspfad davon angeordnet sind, vorzuschieben. Das Band 20 ist um Übertragungswalzen 24 und 26, eine Spannwalze 28 und eine Antriebswalze 30 geführt. Die Antriebswalze 30 wird durch einen Motor 32 gedreht, der damit durch eine geeignete Einrichtung, wie beispielsweise einen Bandantrieb, gekoppelt ist. Wenn sich die Walze 30 dreht, schiebt sie das Band 20 in der Richtung des Pfeils 22 vor.
  • Zu Anfang führt ein Bereich des photoleitfähigen Bands 20 durch die Ladungsstation hindurch. An der Ladungsstation lädt eine Koronaerzeugungsvorrichtung, angezeigt allgemein mit dem Bezugszeichen 34, das photoleitfähige Band 20 auf ein relativ hohes, im wesentlichen gleichförmiges Potential auf.
  • Als nächstes wird die aufgeladene, photoleitfähige Oberfläche zu der Belichtungsstation gedreht. Die Belichtungsstation umfaßt die RIS 10, die ein Mehrfarb-Original-Dokument 38 besitzt, das dort positioniert ist. Die RIS 10 nimmt das gesamte Bild von dem Original-Dokument 38 auf und wandelt es in eine Reihe von Rasterabtastlinien, die als elektrische Signale zu dem IPS 12 übertragen werden. Die elektrischen Signale von der RIS 10 entsprechen den Rot-, Grün- und Blau-Dichten an jedem Punkt in dem Dokument. Das IPS 12 wandelt den Satz von Rot-, Grün- und Blau- Dichte-Signalen, d. h. den Satz von Signalen entsprechend den primären Farbdichten des Original-Dokuments 38, in einen Satz von kolorimetrischen Koordinaten. Der Bediener betätigt die geeigneten Tasten der UI 14, um die Parameter der Kopie einzustellen. Die UI 14 kann irgendeine geeignete Steuertafel sein, wie, zum Beispiel, ein Aufbereitungsfeld, das eine Bedienerschnittstelle mit dem System schafft. Die Ausgangssignale von der UI 14 werden zu dem IPS 12 übertragen. Das IPS 12 überträgt dann Signale entsprechend dem erwünschten Bild zu der ROS 16. Die ROS 16 umfaßt einen Laser mit sich drehenden Polygonspiegelblöcken. Vorzugsweise wird ein Polygon mit neun Facetten verwendet. Die ROS beleuchtet den aufgeladenen Bereich des photoleitfähigen Bands 20 unter einer Rate von ungefähr 400 Pixeln pro Inch. Die ROS 16 wird das photoleitfähige Band belichten, um drei latente Bilder aufzuzeichnen. Ein latentes Bild ist dazu geeignet, mit Cyan-Entwicklermaterial entwickelt zu werden. Ein anderes latentes Bild ist dazu geeignet, mit Magenta- Entwicklermaterial entwickelt zu werden, wobei das dritte latente Bild mit gelbem Entwicklermaterial belichtet wird. Die latenten Bilder, die durch die ROS 16 auf dem photoleitfähigen Band entwickelt sind, entsprechen den Signalen von dem IPS 12. Die RIS 10 muß das Original-Dokument eine separate Zeit für jedes latente Bild abtasten, um auf dem Photorezeptor 20 gebildet zu werden, da der Kopierer keinen ausreichenden Speicher besitzt, um die Daten für ein gesamtes Dokumenten-Blatt zu speichern.
  • Nachdem das elektrostatische, latente Bild auf dem photoleitfähigen Band 20 aufgezeichnet worden ist, schiebt das Band 20 das elektrostatische, latente Bild zu der Entwicklungsstation vor. Die Entwicklungsstation umfaßt vier individuelle Entwicklereinheiten, die allgemein mit den Bezugszeichen 40, 42, 44 und 46 angezeigt sind. Die Entwicklereinheiten sind von einem Typ, der allgemein im Stand der Technik als "magnetische Bürstenentwicklungseinheiten" bezeichnet ist. Typischerweise setzt ein magnetisches Bürstenentwicklungssystem ein magnetisierbares Entwicklermaterial ein, das magnetische Trägerteilchen umfaßt, die Tonerpartikel besitzen, die daran triboelektrisch anhaften. Das Entwicklermaterial wird kontinuierlich durch ein direktionales Flußfeld gebracht, um eine Bürste aus Entwicklermaterial zu bilden. Die Entwicklerpartikel werden kontinuierlich so bewegt, um die Bürste konsistent mit frischem Entwicklermaterial zu versehen. Eine Entwicklung wird dadurch erreicht, indem die Bürste aus Entwicklermaterial in Kontakt mit der photoleitfähigen Oberfläche gebracht wird.
  • Die Entwicklereinheiten 40, 42 und 44 bringen jeweils Toner-Partikel einer spezifischen Farbe auf, die dem Komplementär des in der spezifischen Verarbeitung separierten, elektrostatischen, latenten Bilds entspricht, das auf der photoleitfähigen Oberfläche aufgezeichnet ist. Die Farbe jedes der Tonerpartikel ist dazu geeignet, Licht innerhalb eines vorab ausgewählten, spektralen Bereichs des elektromagnetischen Wellenspektrums zu absorbieren. Zum Beispiel wird ein elektrostatisches, latentes Bild, das durch Entladen der Beladungsbereiche auf dem photoleitfähigen Band entsprechend den grünen Bereichen des Original-Dokuments gebildet ist, die roten und blauen Bereiche als Flächenbereiche von relativ hoher Ladungsdichte auf dem photoleitfähigen Band 20 aufzeichnen, während die grünen Flächenbereiche auf ein Spannungsniveau reduziert werden, das für eine Entwicklung ineffektiv ist. Die aufgeladenen Flächenbereiche werden dann sichtbar gemacht, indem die Entwicklereinheit 40 grün absorbierende (magenta) Tonerpartikel auf das elektrostatische, latente Bild aufbringen werden, das auf dem photoleitfähigen Band 20 aufgezeichnet ist. Ähnlich wird eine Blau-Separation durch die Entwicklereinheit 42 mit den blau absorbierenden (gelben) Tonerpartikeln entwickelt, während die Rot-Separation durch die Entwicklereinheit 44 mit rot absorbierenden (cyan) Tonerpartikeln entwickelt wird. Die Entwicklereinheit 46 enthält schwarze Tonerpartikel und kann dazu verwendet werden, das elektrostatische, latente Bild zu entwickeln, das aus einem Schwarz-Weiß-Original-Dokument entwickelt ist.
  • Jede der Entwicklereinheiten wird in die betriebsmäßige Position hinein und heraus bewegt. In der betriebsmäßigen Position ist die magnetische Bürste nahe angrenzend an dem photoleitfähigen Band, während, in der nicht betriebsmäßigen Position, die magnetische Bürste davon beabstandet ist Während eine Entwicklung jedes elektrostatischen, latenten Bilds befindet sich nur eine Entwicklereinheit in der betriebsmäßigen Position, wobei die verbleibenden Entwicklereinheiten in einer nicht betriebsmäßigen Position sind. Dies stellt sicher, daß jedes elektrostatische, latente Bild mit Tonerpartikeln der geeigneten Farbe ohne Beeinflussung entwickelt wird. In Fig. 1 ist die Entwicklereinheit 40 in der betriebsmäßigen Position dargestellt, wobei sich Entwicklereinheiten 42, 44 und 46 in der nicht betriebsmäßigen Position befinden.
  • Nach einer Entwicklung wird das Tonerbild zu der Übertragungsstation bewegt, wo das Tonerbild zu einem Kopieblatt aus Trägermaterial, wie, zum Beispiel, leeres Papier, übertragen wird. An der Übertragungsstation bewegt die Blatttransportvorrichtung, allgemein mit dem Bezugszeichen 48 bezeichnet, das Blatt in Kontakt mit dem photoleitfähigen Band 20. Der Blatttransport 48 besitzt ein Paar voneinander beabstandeter Bänder 54, die um Rollen 50 und 52 herumgeführt sind. Ein Greifer erstreckt sich zwischen den Bändern 54 und bewegt sich in Übereinstimmung dazu. Das Blatt wird von einem Stapel von Blättern 56, angeordnet auf einer Schale, vorgeschoben. Eine Reibungsverzögerungszufuhreinrichtung 58 schiebt das oberste Blatt von dem Stapel 56 auf einen Vorübertragungstransport 60 vor. Der Transport 60 schiebt das Blatt zu einem Blatttransport 58 vor. Das Blatt wird durch den Transport 60 synchron zu der Bewegung der Greifeinrichtung vorgeschoben. Auf diese Art und Weise kommt die voranführende Kante des Blatts an einer vorab ausgewählten Position an, d. h. an einer Ladezone, um durch den offenen Greifer aufgenommen zu werden. Der Greifer schließt sich dann, was das Blatt daran für eine Bewegung zusammen damit in einem Rezirkulationspfad sichert. Die voranführende Kante des Blatts ist lösbar durch die Greifeinrichtung gesichert. Weitere Details eines Verfahrens zum Kalibrieren der Ausrichtung des Blatts zu dem Greifer kann in der US-A-4,986,526 vorgefunden werden.
  • Wenn sich die Bänder in der Richtung des Pfeils 62 bewegen, bewegt sich das Blatt in Kontakt mit dem photoleitfähigen Band, synchron zu dem Tonerbild, das darauf entwickelt ist. An der Übertragungszone 64 sprüht eine Koronaerzeugungsvorrichtung 66 Ionen auf die Rückseite des Blatts auf, um das Blatt in einer geeigneten Größe und Polarität zum Anziehen des Tonerbilds von dem photoleitfähigen Band 20 darauf aufzuladen. Das Blatt verbleibt an der Greifeinrichtung gesichert, um sich so in einem Rezirkulationspfad für drei Zyklen zu bewegen. Auf diese Art und Weise werden drei unterschiedliche Farbtoner-Bilder auf das Blatt in einer übereinandergelegten Ausrichtung zueinander übertragen. Ein Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet wird erkennen, daß sich das Blatt in einem Rezirkulationspfad für vier Zyklen bewegen kann, wenn eine Unter-Farb-Schwarz-Entfernung verwendet wird, und für bis zu acht Zyklen, wenn die Informationen auf den zwei Original-Dokumenten auf ein einzelnes Kopieblatt zusammengeführt werden. Jedes der elektrostatischen, latenten Bilder, die auf der photoleitfähigen Oberfläche aufgezeichnet sind, wird mit dem geeignet gefärbten Toner entwickelt, der, in einer übereinandergelegten Ausrichtung zueinander, auf das Blatt übertragen wird, um eine Mehrfarb-Kopie des gefärbten Original-Dokuments zu bilden.
  • Nach dem letzten Übertragungsvorgang öffnen sich die Greifeinrichtungen und geben das Blatt frei. Die Fördereinrichtung 68 transportiert das Blatt, in der Richtung des Pfeils 70, zu der Aufschmelzstation, wo das übertragene Bild permanent auf das Blatt aufgeschmolzen wird. Die Schmelzstation umfaßt eine erwärmte Schmelzeinrichtungswalze 74 und eine Druckwalze 72. Das Blatt führt durch den Klemmspalt hindurch, der durch die Schmelzeinrichtungswalze 74 und die Druckwalze 72 gebildet ist. Das Tonerbild berührt die Schmelzeinrichtungswalze 74, um so an dem Blatt fixiert zu werden. Danach wird das Blatt durch Vorschieben der Rollenpaare 76 zu dem Auffangfach 78 für ein darauffolgendes Entfernen davon durch den Maschinenbediener vorgeschoben.
  • Die letzte Verarbeitungsstation in der Bewegungsrichtung des Bands 20, wie dies durch den Pfeil 22 angezeigt ist, ist eine Reinigungsstation 100. Danach beleuchtet eine Lampe 82 das photoleitfähige Band 20, um irgendwelche restliche Ladung, die darauf verbleibt, vor dem Start des nächsten, darauffolgenden Zyklus zu entfernen. Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines elektronischen Kopierers (ein solcher, wie er in Fig. 1 dargestellt ist), der die Merkmale der vorliegenden Erfindung einsetzt. Während eines Betriebs des Kopierers der Fig. 2 wird ein Original-Dokument auf einer Bild-Eingabevorrichtung, wie zum Beispiel einer RIS 10, plaziert. Die RIS 10 nimmt das Bild auf und wandelt es in eine Serie von Video-Abtastlinien, die als elektronische Signale zu dem Bildverarbeitungssystem (IPS) 12 getragen werden. Das IPS 12 enthält Steuerelektroniken, die den Bildfluß zu der Druckmaschine 90 (d. h. die Kombination der ROS 16 und des Druckers 18) gemäß dem Betriebsmodus, der durch einen Bediener ausgewählt ist und über die Benutzerschnittstelle (UI) 14 eingegeben ist, präparieren und (optional) miteinander verbinden. Das IPS 12 steht mit der UI 14 in Verbindung. Die UI 14 wird, unter Empfang einer Eingabe von einem Bediener, das IPS 12 über den Betriebsmodus des Kopierers für das momentan abgetastete Bild informieren. Die Betriebsmoden umfassen, sind allerdings nicht darauf beschränkt, einen Logo-Speicherungs- (oder Eingabe-) Modus, einen Logo-Kopier- Modus (mit Mischen mit einem Druck oder mit einem Überschreibdruck) und einen direkten Kopier-Modus. Das Instruktionssignal von der UI 14 wird zu dem IPS 12 übertragen. Die RIS 10 nimmt das Bild, das abgetastet werden soll, jeweils eine Video-Abtastlinie zu einem Zeitpunkt auf und überträgt sie zu dem IPS 12, wie dies vorstehend beschrieben ist. Wenn das Bild, das abgetastet ist, ein einem Kundenwunsch entsprechendes Logo-Bild ist, das aufbewahrt werden soll, wie zum Beispiel ein Logo oder ein Briefkopf, schickt das IPS 12 das Logo-Bild zu einer Speichervorrichtung 25, die, zum Beispiel, eine Speicherkarte oder eine Datenspeicherplatte sein kann. Wenn das abgetastete Bild ein Dokumenten-Bild ist, das gedruckt werden soll (gemäß der Logo-Kopie oder den geraden bzw. direkten Kopier-Moden, die nachfolgend beschrieben sind), wird allerdings das Signal entsprechend dem erwünschten Bild (d. h. das Dokumenten-Bild mit oder ohne ein Logo-Bild, das darin eingeschlossen ist) von dem IPS 12 zu der ROS der Druckmaschine 90 eine Video- Abtastlinie zu einem Zeitpunkt übertragen.
  • In dem direkten Kopier-Modus überträgt die RIS 10 das Bild zu dem IPS 12, das, wiederum, eine Video-Abtastlinie zu einem Zeitpunkt des abgetasteten Bilds, in einer Realzeit, zu der ROS 16 der Druckmaschine 90 ohne das Einschließen zusätzlicher Logo-Bild-Daten überträgt. In diesem Modus wird eine einfache Kopie des abgetasteten Dokumenten-Bilds erzeugt.
  • In dem Logo-Speicher-Betriebsmodus empfängt das IPS 12 die elektronischen Logo- Bild-Signale von der RIS 10 und initiiert ein Speichern des elektronischen Logo-Bilds in der Logo-Speichervorrichtung 25, die, zum Beispiel, eine elektronische Speicherkarte oder eine Datenspeicherplatte (wobei in diesem Fall ein Plattenlaufwerk in dem IPS 12 zum Lesen von und zum Schreiben auf der Datenspeicherplatte vorgesehen ist) sein kann. Ein Logo, das so aufbewahrt ist, kann in darauffolgenden Kopie-Aufträgen verwendet werden, um entweder mit einem Original abgetasteten Dokumenten-Bild mit dem gespeicherten Logo-Bild zu verschmelzen oder einen Bereich davon zu überschreiben.
  • In der Logo-Kopie mit einem verschmelzenden Druck-Modus informiert die UI 14 das IPS 12, daß der verschmolzene bzw. gemischte Druck eines gespeicherten Logo- Bilds und eines Original-Dokumenten-Bilds, das momentan durch die RIS 10 abgetastet wird, ausgeführt werden soll. In diesem Fall spezifiziert der Bediener, über die UI 14, einen Flächenbereich des Original-Dokuments, wo das kundenspezifische Logo- Bild plaziert werden soll. Dann verbindet, wenn die RIS 10 die Dokumenten-Bild-Daten zu dem IPS 12 überträgt, das IPS 12 die Eingabe-Dokumenten-Bild-Daten mit den aufgesuchten Logo-Bild-Daten. Wenn man sich in dem verbindenden Logo-Kopier-Modus befindet, führt das IPS 12 im wesentlichen eine logische ODER-Funktion in Bezug auf die Dokumenten-Bild-Daten und die ausgewählten Logo-Bild-Daten durch, um ein Ausgabe-Bild zu erzeugen, das alle Aspekte sowohl des original abgetasteten Dokumenten-Bilds als auch des aufgesuchten Logo-Bilds enthält. Dies überlegt effektiv das Logo-Bild auf das Original-Dokumenten-Bild, während alle die Merkmale des Original-Dokumenten-Bilds beibehalten werden. Dieses elektronisch verschmolzene Ausgabe-Bild wird in einer Realzeit zu der ROS 16 der Druckmaschine 90 übertragen, die darauffolgend das neue, verschmolzene Bild, das aus dem original abgetasteten Dokumenten-Bild, überlegt mit dem spezifizierten Logo-Bild an der spezifizierten Stelle, besteht, ausgibt.
  • Eine andere Art und Weise zum Einschließen eines gespeicherten Logo-Bilds in ein Original-Dokumenten-Bild ist diejenige, das Original-Dokumenten-Bild mit dem aufgesuchten Logo-Bild zu überschreiben. In der Logo-Kopie mit einem Überschreib- Druck-Modus spezifiziert der Bediener den Überschreib-Modus über die UI 14 zu dem IPS 12. Die RIS 10 tastet das Original-Dokumenten-Bild ab und überträgt das elektronische Bild zu dem IPS 12. Das IPS 12 sucht zwischenzeitlich ein durch den Benutzer spezifiziertes Logo-Bild aus der Speichervorrichtung 25 auf und unterbricht, an einer Stelle, die durch den Benutzer über die UI 14 spezifiziert ist, den Fluß von Video-Informationen, die das elektronische Bild des Original-Dokuments aufweisen, und ersetzt es mit den Video-Informationen des spezifizierten, aufgesuchten Logo- Bilds. Das IPS 12 fährt mit einer Verarbeitung des Verarbeitungs-Dokumenten-Bilds fort, wobei das Logo-Bild-Überschreiben nicht spezifiziert ist. Das Ausgabe-Bild wird Zeile für Zeile in dieser Art und Weise zu der ROS 16 der Druckmaschine 90 übertragen, die dann das neue Komposit-Bild ausgibt. Das Ergebnis dieses Betriebsmodus ist dasjenige, effektiv solche Bereiche des Original-Dokumenten-Bilds herauszumaskieren, wo das Logo eingesetzt werden soll. Dieser Modus nähert eng einen wahren, manuellen Schneid- und Klebevorgang an.
  • Demzufolge ermöglicht, im Gegensatz zu einigen früheren Vorrichtungen, die von einem Benutzer verlangten, einen ROM-Chip zu kaufen, der Logo-Bild-Daten eines spezifizierten Logo-Bilds enthält, und dann den ROM-Chip in dem Kopierer zu installieren (Ersetzen irgendwelcher existierender ROM-Chips), die vorliegende Erfindung, daß Logo-Bilder direkt abgetastet und in einen kleinen, kostengünstigen Speicher in dem Kopierer durch den Benutzer eingegeben werden. Der Benutzer muß sich nicht auf irgend jemanden verlassen, um zusätzliche Hardware oder eine Programmierung zu erhalten. Zusätzlich ist es bevorzugt, daß das Speichermedium 25 (die elektronische Speicherkarte oder die Datenspeicherplatte) ausreichend Speicherraum zum Speichern mehrerer Logo-Bilder besitzt. Dies ermöglicht, daß zusätzliche Logos ohne Löschen oder sonstiges Verlieren früher gespeicherter Logos gespeichert werden können. Zu jedem Zeitpunkt, zu dem ein neues Logo gespeichert wird, veranlaßt die UI 14 den Benutzer, das Logo (Daten-Datei) mit einem Namen zu belegen, der gegenüber den anderen, gespeicherten Logos einzigartig ist. Wenn ein Logo bei einem Dokument, das abgetastet werden soll, eingesetzt werden soll (d. h. wenn in dem Logo-Kopier-Modus gearbeitet wird), veranlaßt die UI 14 den Benutzer, zu spezifizieren, welche Logo-Datei aufgesucht werden sollte.
  • In einer alternativen Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, weist die Logo-Speichervorrichtung 25 eine elektronische Speicherkarte 29 auf, die mit einem PC 35 über einen Bild-Daten-Eingangs/Ausgangs-(I/O)-Anschluß 25' verbunden werden kann. Der Betrieb des Systems gemäß dieser Ausführungsform würde identisch zu demjenigen sein, der vorstehend beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß die Logo-Bild-Daten nun von der Datenspeicherplatte 27 zu der Speicherkarte 29 über den PC 35 geladen werden können. Diese Konfiguration wird dann verwendet, wenn die Anzahl von Logo-Bildern, die gespeichert werden sollen, die Kapazität der Speicherkarte 29 übersteigt. In dieser Ausführungsform werden überzählige Logo-Bilder auf der Datenplatte 27 gespeichert, auf die über den PC 35 zugreifbar ist, der sich schnittstellenmäßig mit dem Plattenlaufwerk 2 verbindet. Wenn ein Logo, das auf der Datenplatte 27 vorhanden ist, durch den Benutzer dahingehend angefordert wird, auf einem abgetasteten Dokument gedruckt zu werden, greift der PC 35 auf die Datenplatte 27 über das Plattenlaufwerk 2 zurück. Wenn der PC 35 einmal die angeforderten Logo-Bild-Daten von der Datenplatte 27 geladen hat, initiiert der PC 35 ein Übertragen der Logo-Bild-Daten zu der Speicherkarte 29 über den Eingabeanschluß 25' der Speicherkarte 29.
  • Wenn ein Logo-Bild zum Speichern in der Speichereinrichtung 25 abgetastet werden soll, kann die Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, so arbeiten, um die Logo-Daten in der Datenplatte 27 zu speichern. Der Benutzer spezifiziert den Logo- Speicher-Modus über die UI 14. Das Logo wird dann durch die RIS 10 abgetastet und zu der Speicherkarte 29 durch das IPS 12 geschickt. Wenn die Speicherkarte eine vorbestimmte Kapazität erreicht, initiiert sie eine Übertragung überzähliger Bild- Daten zu der Datenplatte 27. Die Bild-Daten werden zu dem PC 35 von dem Speicherkarten-Ausgangsanschluß ausgegeben und dann von dem PC 35 zu dem Plattenlaufwerk 2, das die Datenplatte 27 enthält, die eventuell die Logo-Bild-Daten aufnimmt.
  • Zusätzlich zum Vorsehen einer Speicherung für überzählige Logo-Bilder ermöglicht die Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, dem Benutzer, Logo-Bilder an dem PC 35 zu erzeugen, im Gegensatz dazu, daß es erforderlich ist, das Logo-Bild über die RIS 10 abzutasten. In einer Ausführungsform, die den PC 35 für eine Logo- Bild-Erzeugung und -Speicherung verwendet, funktioniert die Vorrichtung in derselben Art und Weise, wie sie vorstehend beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß der Logo-Speicher-Modus (d. h. ein Abtasten des Logos, bevor man in der Lage ist, es zu sichern), nicht ein notwendiger Vorläufer sein würde, um Logo-Kopier-Funktionen auszuführen, wie zum Beispiel für einen verschmelzenden Druck oder einen überschreibenden Druck.
  • Die Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, liefert auch eine erhöhte Systemgeschwindigkeit. Durch Herunterladen erwünschter Logo-Bilder von der Datenplatte 27 und/oder dem PC 35 wird die Speicherkarte 29 mit höherer Geschwindigkeit verwendet, um Logo-Bild-Daten zu dem IPS 12 herunterzuladen. In Systemen, die nur die Datenplatte 27 und das Plattenlaufwerk 2 als die Bildspeichereinrichtung 25 verwenden, kann die Geschwindigkeit des Systems durch verschiedene Plattenzugriffserfordernisse eingeschränkt werden, die nicht vorhanden sind, wenn eine Speicherkarte 29 verwendet wird. Eine Speicherkarte 29 alleine besitzt allerdings nicht so viel Speicherkapazität wie eine Datenplatte 27, wobei deshalb die Ausführungsform mit der höchsten Funktion bzw. Leistung des Systems sowohl die Datenplatte 27 als auch die Speicherkarte 29 umfaßt. Allerdings kann, in Abhängigkeit von Benutzererfordernissen, ein System, das nur ein Speichermedium verwendet, die kosteneffektivste Lösung sein.
  • Fig. 4 stellt ein Flußdiagramm dar, das Verfahren zum Betrieb der vorliegenden Erfindung darstellt. Beginnend mit dem Schritt 140 wählt der Bediener den Druckmodus aus und wählt kundenspezifische Bild-Plazierungs-Befehle aus, die sich auf die Druck-Moden und die Plazierung des Logo-Bilds auf dem Original beziehen. Die Befehle werden dann über die UI 14 in dem Schritt 140 eingegeben. Die UI 14 überträgt dann diese Informationen zu dem IPS 12.
  • Im Schritt 150 instruiert das IPS 12, entweder ein Logo zu speichern, ein Dokument mit einem zuvor gespeicherten Logo zu kopieren oder einen direkten Kopier-Vorgang durchzuführen. In dem Speicher-Modus liest das IPS 12 das abgetastete Logo-Bild im Schritt 155, speichert das Bild in die Logo-Bild-Daten-Speichereinrichtung im Schritt 160 hinein und benennt schließlich das Logo-Bild und sichert es im Schritt 165.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts 150 dasjenige ist, ein Dokument zusammen mit einem gespeicherten Logo-Bild zu kopieren, wird das Dokumenten-Bild durch die RIS 10 im Schritt 300 abgetastet. Das erwünschte Logo wird durch den Benutzer im Schritt 310 identifiziert und die Stelle zum Plazieren des ausgewählten Logos wird im Schritt 320 identifiziert. Die UI 14 ermöglicht dem Bediener, die Stelle auf einem abgetasteten Dokument zu spezifizieren, an der ein Logo verschmolzen oder überschrieben werden soll. Die Größe des Logos kann über die UI 14 ausgewählt werden. Das IPS 12 gibt dann einen anderen Entscheidungsschritt 330 ein, um zu bestimmen, ob der verschmelzende Druck-Modus oder der überschreibende Druck-Modus verwendet werden soll. Wenn der verschmelzende Druck-Modus ausgewählt ist, wird die Video-Datenfolge-Steuereinheit des IPS 12 präpariert, um die Logo-Bild-Daten von der Logo-Speichereinrichtung 25 aufzunehmen, und zwar im Schritt 340. Das IPS 12 mischt dann das Logo und das abgetastete Original-Bild, wie dies vorstehend beschrieben ist, in einer Realzeit, und schickt dann den sich ergebenden, gemischten Video-Datenstrom zu der Druckmaschine im Schritt 350. Das verschmolzene Bild wird dann gedruckt und durch die Druckmaschine im Schritt 360 ausgegeben. Wenn allerdings der überschreibende Druck-Modus im Schritt 330 ausgewählt ist, wird die Video-Datenstrom-Steuereinheit des IPS 12 präpariert, um die Logo-Bild-Daten von der Logo-Speichereinrichtung 25 im Schritt 370 aufzunehmen. Das IPS 12 überschreibt dann das Dokumenten-Bild mit dem ausgewählten Logo- Bild durch Unterbrechen der Video-Datenfolge des abgetasteten Dokumenten-Bilds an dem Logo-Einsetz-Flächenbereich, identifiziert im Schritt 320, und schickt das überschriebene Bild zu der Druckmaschine im Schritt 380. Das überschriebene Bild wird dann gedruckt und durch die Druckmaschine im Schritt 390 ausgegeben. Wenn im Schritt 150 keine Logo-Funktionen spezifiziert sind, wird ein direkter Kopier-Vorgang ausgeführt, wobei das abgetastete Bild direkt von der RIS 10 zu dem IPS 12 und von dem IPS 12 zu der Druckmaschine 90 im Schritt 225 ohne die Einführung irgendwelcher zusätzlicher Logo-Bilder übertragen wird, und dann wird das Bild im Schritt 230 gedruckt.

Claims (9)

1. Bild-Reproduktionsvorrichtung, die aufweist:
eine Bildeingabeeinrichtung (10) zum Abtasten von Dokumenten-Bildern und Logo- Bildern, um die Dokumenten-Bild-Daten und Logo-Bild-Daten jeweils zu produzieren, wobei die Logo-Bild-Daten einen wesentlich kleineren Flächenbereich als die Dokumenten-Bild-Daten belegen;
eine Druckmaschine (90) zum Drucken eines Ausgabe-Bilds auf ein Kopieblatt gemäß den Ausgabe-Bild-Daten, die durch die Druckmaschine empfangen sind;
eine Logo-Bild-Daten-Speichereinrichtung (25) zum simultanen Speichern von Logo- Bild-Daten für eine Vielzahl der Logo-Bilder;
eine Bildverarbeitungseinrichtung (12) zum Verarbeiten und Übertragen der Dokumenten-Bild-Daten und der Logo-Bild-Daten zwischen der Bildeingabeeinrichtung (10), der Druckmaschine (90) und der Logo-Bild-Daten-Speichereinrichtung (25), wobei die Bildverarbeitungseinrichtung die Ausgabe-Bild-Daten dahingehend definiert, daß sie zu der Druckmaschine zugeführt werden sollen; und
eine Benutzerschnittstellen-Einrichtung (14) zum Definieren von Betriebsmoden der Bild-Reproduktionsvorrichtung, wobei die Moden umfassen:
einen geraden bzw. direkten Kopier-Modus, in dem die Bildverarbeitungseinrichtung (12) die Dokumenten-Daten von der Bildeingabeeinrichtung (10) zu der Druckmaschine (90) als die Ausgabe-Bild-Daten ohne Editieren der Dokumenten-Bild-Daten überträgt, um so ein Ausgabebild zu produzieren, das eine Kopie des Dokumenten- Bilds ist;
ein Logo-Bild-Daten-Speichermodus, in dem die Bildverarbeitungseinrichtung (12) eine Logo-Bild-Daten-Eingabe über die Bildeingabeeinrichtung (10) in der Logo-Bild- Daten-Speichereinrichtung (25) speichert; und
ein Logo-Kopier-Modus, in dem die Bildverarbeitungseinrichtung die Dokumenten- Daten von der Bildeingabeeinrichtung (10) zu der Druckmaschine (90) als die Ausgabe-Bild-Daten überträgt, während die Dokumenten-Bild-Daten mit Logo-Bild-Daten entsprechend eines über eine Benutzerschnittstelle ausgewählten Logo-Bilds editiert werden, um so ein Ausgabe-Bild zu produzieren, das eine Kopie des Dokumenten- Bilds ist, das so editiert ist, um das ausgewählte Logo-Bild darin einzuschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Logo-Bild-Daten-Speichereinrichtung (25) mindestens eines einer Datenspeicherplatte (27) und einer elektronischen Speicherkarte (29) aufweist, daß der Logo-Kopier-Modus den einzigen Zugang schafft, um mit den gespeicherten Logo-Bild-Daten zu editieren, und, wenn man sich in dem Logo-Kopier-Modus befindet, ist die Bildverarbeitungseinrichtung selektiv durch einen Benutzer in einem eines Logo-Verschmelz-Modus zum Verschmelzen des ausgewählten Logo-Bilds mit dem Dokumenten-Bild und eines Logo-Überschreib-Modus zum Überschreiben eines Bereichs des Dokumenten-Bilds mit dem ausgewählten Logo-Bild betreibbar.
2. Bild-Reproduktionsvorrichtung, die aufweist:
eine Bildeingabeeinrichtung (10) zum Abtasten von Dokumenten-Bildern;
eine Druckmaschine (90) zum Drucken eines Ausgabe-Bilds auf ein Kopieblatt gemäß den Ausgabe-Bild-Daten, die durch die Druckmaschine empfangen sind;
eine Logo-Bild-Daten-Speichereinrichtung (25) zum simultanen Speichern von Logo- Bild-Daten für eine Vielzahl von Logo-Bildern, wobei die Logo-Bild-Daten einen wesentlich kleineren Flächenbereich als die Dokumenten-Bild-Daten belegen; und
eine Bildverarbeitungseinrichtung (12) zum Verarbeiten und Übertragen der Dokumenten-Bild-Daten und der Logo-Bild-Daten zwischen der Bildeingabeeinrichtung (10), der Druckmaschine (90), und der Logo-Bild-Daten-Speichereinrichtung (25), wobei die Bildverarbeitungseinrichtung (12) die Ausgabe-Bild-Daten definiert, die zu der Druckmaschine (90) zugeführt werden sollen, wobei die Bildverarbeitungseinrichtung selektiv betreibbar ist in:
einem geraden bzw. direkten Kopier-Modus, in dem die Bildverarbeitungseinrichtung (12) die Dokumenten-Daten von der Bildeingabeeinrichtung (10) zu der Druckmaschine (90) als die Ausgabe-Bild-Daten ohne Editieren der Dokumenten-Bild-Daten überträgt, um so ein Ausgabebild zu produzieren, das eine Kopie des Dokumenten- Bilds ist; und
einem Logo-Kopier-Modus, in dem die Bildverarbeitungseinrichtung (12) die Dokumenten-Daten von der Bildeingabeeinrichtung (10) zu der Druckmaschine (90) als die Ausgabe-Bild-Daten überträgt, während die Dokumenten-Bild-Daten mit Logo- Bild-Daten entsprechend eines ausgewählten Logo-Bilds editiert werden, um so ein Ausgabe-Bild zu produzieren, das eine Kopie des Dokumenten-Bilds ist, das editiert ist, um das ausgewählte Logo-Bild darin einzuschließen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Logo-Bild-Speichereinrichtung (25) mindestens eines einer Datenspeicherplatte (27) und einer elektronischen Speicherkarte (29) aufweist, daß der Logo-Kopier-Modus den einzigen Zugang schafft, um mit den gespeicherten Logo-Bild-Daten zu editieren, und, wenn man sich in dem Logo-Kopier-Modus befindet, ist die Bildverarbeitungseinrichtung selektiv durch einen Benutzer in einem eines Logo-Verschmelz-Modus zum Verschmelzen des ausgewählten Logo- Bilds mit dem Dokumenten-Bild und eines Logo-Überschreib-Modus zum Überschreiben eines Bereichs des Dokumenten-Bilds mit dem ausgewählten Logo-Bild betreibbar.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Bildverarbeitungseinrichtung (12) auch selektiv in einem Logo-Bild-Daten-Speichermodus betreibbar ist, in dem die Bildverarbeitungseinrichtung Logo-Bild-Daten, die über die Bildeingabeeinrichtung in die Logo-Bild-Daten-Speichereinrichtung (25) eingegeben sind, speichert, wobei die Logo- Bild-Daten durch Abtasten eines Logo-Bilds mit der Bildeingabeeinrichtung (10) eingegeben werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bildverarbeitungseinrichtung (12) eine Video-Abtastlinie von Daten zu einem Zeitpunkt, in einer Realzeit, aufnimmt, verarbeitet und überträgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Logo-Bild- Speichereinrichtung (25) weiterhin eine Speicherkarte (29), die mit der Bildverarbeitungseinrichtung (12) gekoppelt ist; eine Datenspeicherplatte(27); und
eine Schnittstelleneinrichtung (25') zum Schaffen von Kommunikationen zwischen der Datenspeicherplatte (27) und der Speicherkarte (29) zum Zuführen von Logo- Bild-Daten von der Datenspeicherplatte zu der Speicherkarte; aufweist.
6. Verfahren zum Verwenden einer Bild-Reproduktionsvorrichtung, um Logo-Bilder zu speichern und Dokumenten-Bilder zu kopieren, um so ein gespeichertes Logo-Bild darin einzuschließen, wobei die Bild-Reproduktionsvorrichtung eine Bildeingabeeinrichtung (10) zum Abtasten von Dokumenten-Bildern und zum Wandeln der Dokumenten-Bilder in Dokumenten-Bild-Daten, eine Druckmaschine (90) zum Drucken eines Ausgabe-Bilds auf ein Kopieblatt gemäß den Ausgabe-Bild-Daten, die durch die Druckmaschine empfangen sind, eine Logo-Bild-Daten-Speichereinrichtung (25) zum simultanen Speichern von Logo-Bild-Daten für eine Vielzahl von Logo-Bildern, wobei die Logo-Bild-Daten einen wesentlich kleineren Flächenbereich als die Dokumenten-Bild-Daten belegen, und eine Bildverarbeitungseinrichtung (12) zum Verabeiten und Übertragen der Dokumenten-Bild-Daten in einer Realzeit ohne Speichern der Dokumenten-Bild-Daten zu der Druckmaschine als Ausgabe-Bild-Daten, wobei die Bildverarbeitungseinrichtung auch selektiv die Logo-Bild-Daten zumindest zwischen der Logo-Bild-Daten-Speichereinrichtung und der Druckmaschine verarbeitet und überträgt, um selektiv die Logo-Bild-Daten in die Ausgabe-Bild-Daten einzuschließen, die zu der Druckmaschine zugeführt werden sollen, umfaßt, das die Schritte aufweist:
Speichern von Logo-Bild-Daten entsprechend einer Vielzahl von Logo-Bildern als bestimmt bezeichnete Dateien in der Logo-Bild-Daten-Speichereinrichtung (25); und
Verarbeiten und Übertragen von Ausgabe-Bild-Daten eines Ausgabe-Bilds mit der Bildverarbeitungseinrichtung zu der Druckmaschine (90), wobei das Verarbeiten in einer Realzeit mit dem Abtasten eines Original-Dokuments durch die Bildeingabeeinrichtung (10) durchgeführt wird, um Original-Dokumenten-Daten zu produzieren, wobei die Verarbeitung auch ein Einschließen von Logo-Bild-Daten eines ausgewählten einen der Vielzahl der Logo-Bilder, die in der Logo-Bild-Daten-Speichereinrichtung (25) gespeichert sind, in die Original-Dokumenten-Bild-Daten hinein umfaßt, so daß das Ausgabe-Bild dem Original-Dokumenten-Bild entspricht, das das ausgewählte Logo-Bild darin eingeschlossen besitzt;
gekennzeichnet durch den Schritt eines Speicherns von Logo-Bild-Daten in der Logo-Bild-Speichereinrichtung (25), der ein Speichern der Logo-Bild-Daten in mindestens einer einer Datenspeicherplatte (27) und einer elektronischen Speicherkarte (29), Vorsehen eines Logo-Kopier-Modus über eine Benutzerschnittstelle, wobei der Logo-Kopier-Modus den einzigen Zugang schafft, um mit den gespeicherten Logo- Bild-Daten zu editieren, aufweist, und durch den Schritt eines Einschließens von Logo-Bild-Daten, der ein selektives Bewirken durch einen Benutzer eines von einem Verschmelzen des ausgewählten Logo-Bilds mit dem Dokumenten-Bild und von einem Überschreiben eines Bereichs des Dokumenten-Bilds mit dem ausgewählten Logo-Bild aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Speichern der Logo-Bild-Daten die Schritte aufweist:
Abtasten eines Logo-Bilds mit der Bildeingabeeinrichtung (10), um Logo-Bild-Daten entsprechend zu dem Logo-Bild zu produzieren;
Benennen der Logo-Bild-Daten; und
Speichern der benannten Logo-Bild-Daten als eine Datei in der Logo-Bild-Speichereinrichtung (25) über die Bildverarbeitungseinrichtung.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Logo-Bild-Speichereinrichtung (25) mit einem Plattenlaufwerk (2) zum Lesen von Logo-Bild-Daten von einer Datenspeicherplatte (27), gekoppelt mit der Bildverarbeitungseinrichtung (12), gekoppelt ist, wobei der Schritt eines Speicherns der Logo-Bilder die Schritte aufweist:
Erzeugen der Logo-Bild-Daten auf einem externen Bild-Generator (35); und
Plazieren einer Datenspeicherplatte, die die erwünschten Logo-Bild-Daten enthält, in dem Plattenlaufwerk (2).
9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die Logo-Bild-Daten-Speichereinrichtung (25) eine elektronische Speicherkarte (29) ist, wobei der Schritt eines Speicherns der Logo-Bild-Daten die Schritte aufweist:
Erzeugen von Logo-Bild-Daten auf einem externen Bild-Generator (35), wobei der Bild-Generator einen Speicher und eine Bild-Daten-Speichereinrichtung besitzt; und
Übertragen der Logo-Bild-Daten von dem externen Bild-Generator (35) zu der elektronischen Speicherkarte (29) über einen Bild-Daten-Eingangsanschluß der elektronischen Speicherkarte (29).
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