DE3904228A1 - Kopiergeraet mit einem anzeigeabschnitt, an dem mehrere informationsteile angezeigt werden koennen - Google Patents

Kopiergeraet mit einem anzeigeabschnitt, an dem mehrere informationsteile angezeigt werden koennen

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DE3904228A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopiergerät und insbesondere ein Kopiergerät mit einem Anzeigeabschnitt, an dem mehrere ausgewählte Kopierbedingungen angezeigt werden können. Um die Herstellkosten zu verringern, ist eine Verringerung der Anzahl der Teile eines Kopiergerätes, insbesondere bei einem Kompakt-Kopiergerät, sehr wünschens­ wert. Daher wurden Verfahren zum Anzeigen von Informations­ teilen durch ein Anzeigeelement vorgeschlagen.
Beispielsweise wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem das Stattfinden oder Nichtstattfinden des Betriebes einer Duplex-Kopierbetriebsart unter Verwendung eines Doppelpunkt- Anzeigeteils anstatt des numerischen Anzeigeteils des Ab­ schnittes für die Anzeige eines numerischen Wertes, der durch Anzeigesegmente zur Anzeige der Kopienanzahl gebildet wird, angezeigt wurde (JP-PA 1 88 662/1983).
Durch die JP-PA 88 972/1985 ist ein Kopiergerät bekannt, das mehrere Papierzuführabschnitte zum Zuführen der Kopierpapierblätter aufweist, und die Anzeige des verwendeten Papier-Zuführabschnittes erfolgt durch Einschalten des Abschnittes für die Anzeige eines nume­ rischen Wertes in einer vorbestimmten Form der besagten, sonst die Kopienanzahl anzeigenden Anzeigesegmente.
Manchmal ist es jedoch schwierig, festzustellen, welche Art der Information in Verbindung mit den Anzeigezustän­ den der darum herumliegenden Anzeigeelemente angezeigt wird, wenn die beschriebenen Anzeigesegmente der vor­ stehend genannten Abschnitte zum Anzeigen numerischer Werte eingeschaltet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für ein Ko­ piergerät eine zweckmäßige Anzeigeeinrichtung mit An­ zeigeabschnitten zu schaffen, an der mehrere Informa­ tionsteile in einer leicht verständlichen und erkenn­ baren Weise angezeigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anzeigeeinrichtung, insbesondere eine Anzeigeeinrich­ tung für ein bilderzeugendes Gerät, mit einer Einrich­ tung zum Einstellen der Betriebsart, einer Anzeigeein­ richtung und einer Steuerungseinrichtung. Mit der Ein­ richtung zum Einstellen der Betriebsart kann eine vorge­ gebene Betriebsart bestimmt werden. Die Anzeigeeinrich­ tung hat eine Anzahl von lichtemittierenden Elementen und kann numerische Daten und ein Zeichen, welches die vorbestimmte Betriebsart angibt, anzeigen. Die Steue­ rungseinrichtung steuert die Anzeigeelemente so, daß die lichtemittierenden Elemente in einem ersten Emissions­ zustand so eingeschaltet sind, daß die numerischen Da­ ten angezeigt werden, und in einem zweiten Emissions­ zustand, der sich vom ersten unterscheidet, so eingeschal­ tet sind, daß das Zeichen für die vorbestimmte Kopierbe­ triebsart angezeigt wird.
Die vorstehend beschriebene Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Anzeigeeinrichtung gelöst, die gemäß einem Aspekt eine Anzeigeeinrichtung für ein bild­ erzeugendes Gerät mit einer Anzeigeeinrichtung, einer Einrichtung zum Einstellen der Betriebsart und einer Steuerungseinrichtung ist, gekennzeichnet durch mehrere lichtemittierende Elemente, die jeweils unabhängig von­ einander Licht emittieren können. Durch die Einrichtung zum Einstellen der Betriebsart wird entweder eine erste Anzeigeanforderung für eine erste Betriebsart zum Anzei­ gen numerischer Werte, oder eine zweite Anzeigeanforde­ rung zum Anzeigen einer anderen Information als der nume­ rische Wert, gewählt. Die Steuerungseinrichtung steuert die Anzeigeeinrichtung so, daß die lichtemittierenden Elemente in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal, wel­ ches die Wahl der ersten Betriebsart angibt, in einem ersten Zustand eingeschaltet werden, und wenigstens eines der lichtemittierenden Elemente in einen, vom ersten Zustand unterschiedlichen zweiten Emissionszustand in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal, das die Wahl der zweiten Betriebsart durch die Wähleinrichtung angibt, eingeschaltet wird.
Bei dem, wie vorstehend beschrieben, konstruierten Ko­ piergerät wird der Emissionszustand mehrerer die Anzeige­ einrichtung bildender Anzeigeelemente in Abhängigkeit von der bestimmten Betriebsart geändert, um die der bestimm­ ten Betriebsart zugehörige Information anzuzeigen. Daraus folgt, daß die Anzeigen effektiv durchgeführt werden können, und leicht verständlich sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der fol­ genden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau eines Kopiergerätes gemäß einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt;
Fig. 2 ein Teil einer Betätigungschalttafel des Kopier­ gerätes gemäß Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 3 einen Steuerungsschaltkreis des Kopiergerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Flußschaltbild einer Hauptroutine eines CPU eines Kopiergerätes gemäß der einen Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Flußschaltbild einer Tasteneingangspro­ zeß-Routine gemäß Fig. 4; und
Fig. 6 ein Flußschaltbild der Datenanzeige-Einstell­ routine gemäß Fig. 4.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Figuren eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines Kopiergerä­ tes 1 im Schnitt in Übereinstimmung mit der vorliegen­ den Ausführungsform. Ein bilderzeugender Abschnitt besteht hauptsächlich aus einer Fotoaufnehmertrommel 2, die ungefähr in der Mitte des Gehäuses des Kopiergerä­ tes 1 angeordnet ist. Oberhalb des bilderzeugenden Ab­ schnittes ist ein optisches System O und auf der linken Seite und rechten Seite des bilderzeugenden Abschnittes ist ein Papierzuführteil P und eine Fixiereinrichtung 10 vorgesehen.
Die Fotoaufnehmertrommel 2 ist in dem bilderzeugenden Abschnitt drehbar aufgenommen und um die Trommel 2 sind eine Koronaladeeinrichtung 3, eine Löscheinrichtung 4 zum Löschen der Ladungen auf den Bereichen zwischen den Bildern, Entwicklungseinrichtungen 5 a, 5 b eine Übertra­ gungsladeeinrichtung 6, eine Trennladeeinrichtung 7, eine Reinigungseinrichtung 8 und eine Hauptlöscheinrichtung 9 angeordnet.
Die Fotoaufnehmertrommel 2 hat auf der Oberfläche eine fotoempfindliche Schicht, die gleichförmig geladen wird, wenn sie durch die Hauptlöscheinrichtung 9 und die Korona­ ladeeinrichtung 3 läuft, und es wird durch das optische System O ein Bildbelichtungsvorgang durchgeführt.
Das optische System O kann die Originalbilder des zwi­ schen der Glasplatte 32 und einer Originalabdeckung 31 von der Unterseite der Glasplatte 32 her abtasten. Das optische System O besteht aus einer Abtasteinrichtung 13, bestehend aus einer Lichtquelle 11 zur Schlitzbelichtung und einem ersten bewegbaren Spiegel 12, zweiten und dritten bewegbaren Spiegeln 15 und 16, die von einem gemeinsamen Halter 14 aufgenommen sind, einer Linse 17 zur Erzeugung eines variablen Abbildungsmaßstabes; und einem Spie­ gel 18. In der Nähe der Glasplatte 32 ist ein Positions­ hebel 35 vorgesehen, der in der Abtastrichtung der Abtast­ einheit 13 verschiebbar ist. An der Unterseite des Po­ sitionshebels 35 ist ein Magnet 37 befestigt. Auf der Abtasteinrichtung 13 ist ein Leseschalter 39 vorgesehen, der die Position des Magneten 37 während des Abtast­ vorganges detektiert. Bei der vorliegenden Ausführungs­ form wird, wenn ein simultaner Zweifarbenbetrieb ge­ wählt worden ist, die Entwicklung mit der oberen Ent­ wicklungseinrichtung 5 a und der unteren Entwicklungs­ einrichtung 5 b durchgeführt, die dann eingeschaltet werden, um die Entwicklerfarbe an einer Position auf einem latenten elektrostatischen Bild auf der Fotoauf­ nehmertrommel 2 in Übereinstimmung mit der Position des Magneten 37 zu ändern, und daher werden Kopierbil­ der in zwei Farben auf einem Papierblatt durchgeführt.
Ein nicht dargestellter Gleichstrom-Motor treibt die Abtasteinrichtung 13 und den gemeinsamen Halter so an, daß die Abtasteinrichtung 13 nach links mit einer Ge­ schwindigkeit von v/m läuft, wobei v die Umfangsge­ schwindigkeit der Fotoaufnehmertrommel repräsentiert, die ungeachtet des Kopiermaßstabes konstant ist, und m den Kopiermaßstab repräsentiert, und daß der gemein­ same Halter 14 nach links mit der Geschwindigkeit v/2 m läuft. Wenn der Kopiermaßstab geändert wird, wird eine Linse 17 für den veränderbaren Kopiermaßstab auf einer optischen Achse verschoben und der Spiegel 18 wird mittels eines Schrittschaltmotors (nicht dargestellt) verschoben und geschwenkt. Die Originalbilder werden durch das optische System auf diese Art und Weise abgebildet und die Bilder werden auf die Fotoauf­ nehmertrommel 2 gerichtet, um auf dieser elektrosta­ tisch latente Bilder zu erzeugen. Auf die elektrosta­ tisch latenten Bilder wird mittels der gewählten Ent­ wicklereinrichtung 5 a oder 5 b Toner aufgebracht. Die­ se Entwicklereinrichtungen 5 a und 5 b haben Magnete (nicht dargestellt), um die Tonerfarben der jeweili­ gen Entwicklereinrichtungen zu identifizieren. Wenn die Entwicklereinrichtungen montiert sind, sind jeweils an den Positionen gegenüber dieser Magnete Leseschaltergruppen 50 a und 50 b angeordnet und die Tonerfarbe kann durch den Ein/Aus-Schaltzustand der Leseschaltergruppe identifiziert werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind für eine Entwickler­ einheit zwei Leseschalter vorgesehen, und es können 22 = 4 Farben durch die Kombination dieser Schalter identifiziert werden. Insbesondere die codierten Signale (Tonerfarben-Codesignale) wie Schwarz (00), Rot (01), Grün (10) und Blau (11) ermöglichen die Identifikation der Farbe des Toners, der in der Ent­ wicklereinheit enthalten ist.
Der Papierzuführabschnitt P weist einen ersten Papier­ kassetten-Zuführteil 20 und einen zweiten Papierkassetten- Zuführteil 21 auf. Ein Paar Zwischenwalzen 23, eine erste Papierzuführwalze 24, eine zweite Papierzuführwal­ ze 25 und ein Paar Zeitschaltwalzen 28 bilden einen Trans­ portweg für die Kopierpapierblätter.
Das vorstehend erwähnte Zeitschalt-Walzenpaar 28 leitet ein von dem Papierzuführabschnitt zugeführtes Kopierpapier so weiter, daß dessen vordere Kante mit dem tonerbilder­ zeugenden Bereich auf der Fotoaufnehmertrommel 2 überein­ stimmt. Die Tonerbilder werden durch die Übertragungslade­ einrichtung 6 auf das zugeführte Kopierpapierblatt über­ tragen und das Blatt wird von der Oberfläche der Foto­ aufnehmertrommel 2 mittels einer Trennladeeinrichtung 7 getrennt. Danach wird das Kopierpapierblatt mittels des Transportgurtes 30 zu einer Fixiereinrichtung 10 trans­ portiert, wo der Toner auf dem Blatt fixiert wird und dann wird das Blatt im Ausgabetrog 31 des Kopiergerätes ausgegeben.
Fig. 2 zeigt in der Draufsicht einen Teil einer Betäti­ gungsschalttafel des vorstehend beschriebenen Kopierge­ rätes 1. Die Betätigungsschalttafel 50 besteht aus einem Anzeigeabschnitt 100 und einem Drucktastenabschnitt 200. Im Anzeigeabschnitt 100 ist ein Teil zur Anzeige eines numerischen Wertes 101 aus mosaikförmigen Elementen zum An­ zeigen eines numerischen Wertes mit drei Stellen vorgesehen, wobei ein Gleitschieber 102 zum Bezeichnen der Bild­ dichte und eine Auto-Anzeige-LED 104 zur Anzeige einer automatischen Belichtungs-Betriebsart vorgesehen sind. Der Teil 101 zum Anzeigen des numerischen Wertes be­ steht aus einer Anordnung von drei 8förmigen LEDs, die jeweils sieben Segmente aufweisen. Der Teil 101 zum Anzeigen des numerischen Wertes kann so geschaltet wer­ den, daß die Anzahl der Kopien und der Kopiermaßstab angezeigt werden. Alle drei LEDs werden verwendet, um den Kopiermaßstab mit drei Stellen anzugeben, und die mittlere und rechte LED werden zur Anzeige der An­ zahl der Kopien mit zwei Stellen, verwendet. Zusätzlich wird, wenn die Anzahl der Kopien angezeigt wird, das Anzeigeelement an der am meisten links liegenden LED dazu verwendet, anzuzeigen, in welcher Farbe die Ko­ pierbilder erzeugt werden, wie dies später im einzelnen beschrieben wird.
Eine LED 105, die den Dezimalpunkt repräsentiert, ist zwischen den mittleren LEDs und der linken LED vorge­ sehen und wird dann eingeschaltet, wenn der Kopiermaß­ stab angezeigt wird.
Auf der linken Seite der Segmentanzeigeelemente 101 a, 101 b und 101 c, die die Querbalken der am meisten links liegenden LED des vorstehend beschriebenen Abschnittes 101 zur Anzeige numerischer Werte sind, sind die Worte FARBE, SIMULTAN (simultanes Zweifarbkopieren) und SCHWARZ auf die Anzeigetafel 100 aufgedruckt, wobei diese Worte jeweils den Elementen 101 a, 101 b und 101 c zugeordnet sind.
In dem Tastenabschnitt 200 sind von rechts her eine Ko­ piertaste 201 zum Starten des Druckvorganges; eine Lösch/Stop-Taste 202 zum Löschen der eingestellten An­ zahl der Kopien und zum Stoppen der Kopieroperation während eines mehrfachen Kopiervorganges, ein Auf-Tasten­ schalter 203 und ein Abwärts-Tastenschalter 204 zum Erhöhen oder Verringern des eingestellten Kopiermaß­ stabes oder der eingestellten Anzahl der Kopien, ein Kopiermaßstab-Anzeigeschalter 205 zum Umschalten der Anzeige von der Anzahl der Kopien auf den Kopiermaß­ stab; ein Farbschalter 206 zum Wählen eines des Farb­ kopierbetriebes zum Erzeugen von Kopierbildern; und ein Belichtungsschalter 207 zum Bestimmen der automa­ tischen Belichtung vorgesehen. Der Farbkopierbetrieb für die Kopierbilder kann durch den vorstehend genannten Farbschalter 206 gewählt werden und die Farbkopierbetrie­ be sind ein schwarzer Betrieb und ein simultaner Zwei­ farbenbetrieb. Zum Entwickeln der elektrostatisch la­ tenten Bilder des gleichen Originals entsprechend der gewählten Farbbetriebsart können entweder die obere Entwicklereinrichtung 5 a oder die untere Entwickler­ einrichtung 5 b oder beide Einrichtungen 5 a und 5 b ver­ wendet werden.
Fig. 3 zeigt die Eingänge und Ausgänge eines Steue­ rungsschaltkreises zur Steuerung des vorstehend be­ schriebenen Kopiergerätes 1. Der Steuerungsschaltkreis besteht hauptsächlich aus einem CPU 400. Mit dem CPU sind über einen Decoder 402 eine Schaltmatrix 401, in der die Schal­ ter u.dgl. der Betätigungsschalttafel 50 in Längsrichtung und Querrichtung angeordnet sind sowie der Abschnitt 101 für die Anzeige des numerischen Wertes und die Anzeige LED 104 der Schalttafel 50 des Kopiergerätes, verbunden.
Die Codesignale der Tonerfarben der oberen und unteren Entwicklereinrichtungen 5 a und 5 b werden an einem Sig­ naleingang 403 eingegeben.
An einem Signalausgangsteil 404 werden die Steuerungs­ signale auf die bilderzeugenden Elemente, wie beispiels­ weise die Coronaladeeinrichtung und die Übertragungs­ ladeeinrichtung gegeben, und es wird ein Wählsignal zum Wählen einer der Entwicklereinrichtungen 5 a und 5 b für den Entwicklungsvorgang und andere Signale an die­ sem Teil 404 ausgegeben.
Steuerung des Kopiergerätes
Fig. 4 zeigt ein Flußschaltbild einer Hauptroutine des vorstehend beschriebenen CPU 400.
Vor der Beschreibung des Flußschaltbildes werden die Begriffe "Einschaltkante" und "Ausschaltkante" definiert. Wenn der Zustand eines Schalters, Sensors oder eines Sig­ nals vom Ausschaltzustand zum Einschaltzustand wechselt, wird dieser Wechsel als "Einschaltkante" bezeichnet.
Wenn der Zustand eines Schalters, Sensors oder Signals von einem Einschaltzustand in einen Ausschaltzustand wech­ selt, wird diese Zustandsänderung als "Ausschaltkante" bezeichnet.
Wie in der Fig. 4 dargestellt, wird, wenn die Stromver­ sorgung des Kopiergerätes eingeschaltet worden ist, der CPU 400 in der Stufe S 1 in seine Anfangseinstellung ge­ bracht. In der Stufe S 2 wird ein interner Zeitschalter einge­ stellt, um die Zeit einzustellen, die für jede Routine, in der die folgenden Prozesse durchgeführt werden, erfor­ derlich ist.
In der Stufe S 3 werden die Signale der Schalter, Sen­ soren u.dgl., die an den entsprechenden Teilen des Ge­ häuses (beispielsweise der vorstehend beschriebenen Be­ tätigungsschalttafel 50) angeordnet sind, eingegeben.
In der Stufe S 4 wird eine Tasten-Eingangs-Prozeßroutine durchgeführt, in der die eingegebenen Tastensignale ver­ arbeitet werden. Die Einzelheiten dieser Routine werden später beschrieben. In der Stufe S 5 wird eine Anzeige­ daten-Einstellroutine durchgeführt. Die Einzelheiten dieser Routine werden ebenfalls später beschrieben.
Basierend auf den Eingangsdaten wird in der Stufe S 6 bestimmt, ob die Kopieroperation durchgeführt werden kann oder nicht. Wenn festgestellt worden ist, daß die Kopieroperation infolge von Papierstau oder einer Störung nicht durchgeführt werden kann, geht die Rou­ tine weiter zur Stufe S 8, um die Störfallprozesse durch­ zuführen, und dann geht der Prozeß weiter zur Stufe S 9. Wenn in der Stufe S 6 festgestellt worden ist, daß die Kopieroperation durchgeführt werden kann, geht der Pro­ zeß weiter zur Stufe S 7, wo die Prozesse in Verbindung mit der durchgeführten Kopieroperation durchgeführt werden.
In der Stufe S 9 werden zahlreiche Signale ausgegeben, in der Stufe S 10 wird der Zustand des Kopiergerätes (ob ein Papierstau ein Störfall od.dgl. ist) de­ tektiert und in der Stufe S 11 wird ein Software-Zeit­ schalter zur Steuerung erhöht. Schließlich wird in der Stufe S 12 überprüft, ob die Operation des internen Zeitschalters, der in der vorstehend beschriebenen Stufe S 2 eingestellt worden ist, beendet ist oder nicht. Wenn sie nicht beendet ist, wird der Prozeß in einem Wartezustand gehalten und wenn sie beendet ist, geht der Prozeß zurück zur Stufe S 2.
Fig. 5 zeigt ein Flußschaltbild mit den Einzelhei­ ten der Tasteneingabe-Prozeßroutine. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, wird in der Stufe S 100 über­ prüft, ob eine Einschaltkante des Farbschalters 206 vorhanden ist oder nicht. Wenn eine Einschaltkante vorhanden ist, wird in der Stufe S 102 ein Maßstab- Anzeigebetrieb zum Anzeigen des Kopiermaßstabes an dem Abschnitt für die Anzeige eines numerischen Wer­ tes 101, zurückgestellt.
Die Stufen S 104 bis S 114 entsprechen einem Prozeß zum Wählen des Farbbetriebes, Farbe, Simultan oder Schwarz, wobei bei jeder Umdrehung der Farbtaste 206 in der Stufe S 100 ein Eingangssignal gegeben wird.
In dem Farbbetrieb wird eine Entwicklereinheit, die einen Farbtoner (mit einer anderen Farbe als Schwarz) enthält, verwendet. Bei dem simultanen Zweifarbenbetrieb werden die Entwicklereinheiten so verwendet, daß die erste Hälfte des elektro­ statisch latenten Bildes durch den Farbtoner und die letzte Hälfte in Abtastrichtung mit schwarzem Toner entwickelt wird, wobei die Position des vor­ stehend beschriebenen Hebels 35 die Grenze zwischen der ersten und zweiten Hälfte bestimmt. Bei dem schwarzen Kopierbetrieb wird eine Entwicklerein­ richtung mit einem normalen schwarzen Toner ver­ wendet.
Wenn im einzelnen in der Stufe S 104 der Farbbe­ trieb gewählt worden ist, dann wird in der Stufe S 106 der Betrieb auf simultanen Zweifarbenbetrieb umgeschaltet. Sonst geht der Prozeß weiter zur Stufe S 108. Wenn in der Stufe S 108 bestimmt worden ist, daß der simultane Zweifarben-Betrieb gewählt worden ist, wird der Betrieb auf schwarzen Betrieb (Stufe S 110) umgeschaltet. Ansonsten geht der Prozeß weiter zur Stufe S 112. Wenn in der Stufe S 112 festgestellt wor­ den ist, daß der schwarze Betrieb gewählt worden ist, dann wird der Betrieb in der Stufe S 114 auf Farbbe­ trieb umgeschaltet. Ansonsten geht der Prozeß direkt zum Hauptkreis zurück.
Danach wird in der Stufe S 116 festgestellt, ob eine Ausschaltkante des Kopiermaßstab-Schalters 205 da ist oder nicht. Wenn die Ausschaltkante des Kopier­ maßstab-Schalters 205 vorhanden ist, wird in der Stufe S 118 dann der Anzeigebetrieb für den Kopier­ maßstab eingestellt und der laufend eingestellte Kopiermaßstab wird am Abschnitt 101 für die Anzeige eines numerischen Wertes angezeigt. Ein Zeitschalter zum Bestimmen einer Zeitspanne, während der der Kopier­ maßstab-Anzeigebetrieb aufrechterhalten wird, ist in der Stufe S 120 eingeschaltet und danach werden in der Stufe S 124 andere Tastenverarbeitungsprozesse durchgeführt.
Wenn in der Stufe S 116 keine Ausschaltkante des Ko­ piermaßstab-Schalters 205 vorhanden ist, wird in der Stufe S 121 festgestellt, ob der Zählvorgang des Zeit­ schalters, der in der Stufe S 120 eingestellt worden ist, beendet ist oder nicht. Wenn der Zählvorgang beendet ist, wird der Anzeigebetrieb für den Kopier­ maßstab in der Stufe S 122 freigegeben und der Prozeß geht weiter zur Stufe S 124. Wenn der Zählvorgang noch nicht beendet worden ist, geht der Prozeß direkt wei­ ter zur Stufe S 124.
Fig. 6 zeigt ein Flußschaltbild mit Einzelheiten der Anzeigedaten-Einstellroutine. Wie aus der Fig. 6 zu er­ sehen ist, wird in der Stufe S 200 bestimmt, ob der Be­ trieb im Kopiermaßstab-Anzeigebetrieb ist oder nicht. Wenn er im Kopiermaßstab-Anzeigebetrieb ist, wird in der Stufe S 202 der Kopiermaßstab angezeigt.
Wenn er nicht im Kopiermaßstab-Anzeigebetrieb ist, dann wird in der Stufe S 204 festgestellt, ob Farbbetrieb ist oder nicht. Wenn der Farbbetrieb vorgesehen ist, wird die LED 101 a an der am weitesten links liegenden Seite der LEDs des Abschnittes für die Anzeige von numerischen Werten eingeschaltet, um Licht mit der höchstmöglichen Intensität abzugeben (Stufe S 206).
Wenn in der Stufe S 204 kein Farbbetrieb ist, wird in der Stufe S 208 festgestellt, ob ein simultaner Zwei­ farbenbetrieb vorhanden ist oder nicht. Wenn der simul­ tane Zweifarbenbetrieb vorhanden ist, wird in der Stufe S 210 die LED 101 b eingeschaltet, um Licht mit der höchst­ möglichen Intensität zu emittieren.
Wenn in der Stufe 208 das Ergebnis kein simultaner Zwei­ farbenbetrieb ist, dann geht der Prozeß weiter zur Stufe S 212, wo festgestellt wird, ob der schwarze Betrieb vorhanden ist oder nicht. Wenn der schwarze Betrieb vorgesehen ist, wird in der Stufe S 214 die LED 101 c ein­ geschaltet, um Licht mit der höchstmöglichen Intensität zu emittieren. Danach geht der Prozeß weiter zur Stu­ fe S 216, um die LEDs 101 a, 101 b und 101 c mit Ausnahme derjenigen, die für die Emission für Licht mit der höchst­ möglichen Intensität in den vorstehend beschriebenen Stu­ fen S 206, S 210 oder S 214 eingeschaltet worden war, so einzuschalten, daß sie Licht mit halber Intensität emittieren. Die Intensität des von den vorstehend be­ schriebenen LEDs 101 a, 101 b und 101 c emittierten Lich­ tes kann durch Ändern des Betriebsverhältnisses der Zeit zum Anlegen der Spannungen beim Einschalten die­ ser LEDs eingestellt werden, d.h. durch Ändern des Pe­ gels der anzulegenden Spannungen, um die Helligkeit der LEDs einzustellen.
Die eingestellte Kopienanzahl wird durch die mittlere und rechte LED des Abschnittes 101 zur Anzeige des numerischen Wertes angezeigt (Stufe S 218). Danach wer­ den andere Anzeigeprozesse in der Stufe S 220 durchgeführt und der Prozeß geht dann weiter zurück zum Hauptstrom.
Wie bei der vorstehenden Ausführungsform beschrieben, wird von den LEDs S 101 a, 101 b und 101 c, die die Entwickler­ farben anzeigen, die LED entsprechend des gewählten Entwicklerfarbbetriebes eingeschaltet, um Licht mit der höchstmöglichen Intensität zu emittieren. Die an­ deren LEDs entsprechend der nicht gewählten Entwickler­ farben werden so eingeschaltet, daß sie Licht mit hal­ ber Intensität emittieren. Wenn das Zeichen, welches für die gewählte Entwicklerfarbe bezeichnend ist, durch die am weitesten links liegende LED des Teils 101 für die Anzeige der numerischen Werte angezeigt wird, hat die Intensität, die von den LEDs emittiert wird, zwei Pegel, d.h. die höchste Intensität und die halbe Intensität. Daraus kann auf der einen Sei­ te verstanden werden, daß nicht der numerische Wert, sondern das Zeichen zur Anzeige des gewählten Ent­ wicklerfarbenbetriebes der Kopierbilder durch die am weitesten links liegende LED des Abschnittes 101 an­ gezeigt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Anzeige für den Kopiermaßstab und die Anzeige für die Kopienanzahl umgeschaltet, um durch einen Abschnitt 101 für die Anzeige eines numerischen Wertes angzeigt zu werden und der vorstehend beschriebene Farbent­ wicklerbetrieb der Kopierbilder wird durch die am meisten links liegende LED angezeigt, die nicht für die Anzeige der Kopienanzahl verwendet wird. Daher können wenigstens drei Informationsteile durch einen Anzeigeab­ schnitt 101 für einen numerischen Wert in einer leicht verständlichen und erkennbaren Art und Weise angezeigt werden. Daraus folgt, daß die Anzahl der für die Anzeige erforderlichen Teile verringert werden kann, was insbesondere bei einem Kompakt-Kopiergerät sehr zweckmäßig ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die LEDs für die Anzeige des Zeichens, welches den Farbentwicklerbetrieb angibt, verwendet, welches sich von der Anzeige für den numerischen Wert unter­ scheidet. Darüber hinaus ist die Anzeige des Zeichens für den Farbentwicklerbetrieb weiterhin dadurch er­ kennbar, indem die LEDs mit zwei Lichtintensitäten, d.h. mit einer höchstmöglichen und einer halben In­ tensität, leuchten.
Solche LEDs können als die LEDs 101 a, 101 b und 101 c verwendet werden, so daß die Farbe des von dort emittierten Lichtes entsprechend dem Pegel der angeleg­ ten Spannungen wechselt. In diesem Fall kann durch Än­ dern des Pegels der an die LED-Elemente in Überein­ stimmung mit dem gewählten Betrieb und dem nicht ge­ wählten Betrieb, wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, die Farbe der LEDs geändert werden, so daß die Anzeigeform des Zeichens zum Angeben der Entwicklerfarbe sich von der Anzeigeform des numeri­ schen Wertes unterscheidet. Die Anzeige als ganzes ist dadurch für eine Bedienungsperson leichter zu erkennen, um festzustellen, daß die Entwicklerfarbe gewählt worden ist.
Wie vorstehend beschrieben und gemäß der vorliegenden Erfindung kann mittels der Anzeigeelemente, die den Abschnitt für die Anzeige des numerischen Wertes bil­ den, die Art und Weise der Emission der Anzeigeelemen­ te entsprechend der gewählten Kopierbetriebsart von der Emissionsart der Segmente zur Anzeige der Elemente ent­ sprechend der nicht gewählten Kopierbetriebsart unter­ schiedlich sein.
Daher kann eine Bedienungsperson durch Ermitteln der Emissionsart der vorstehend beschriebenen Anzeigeelemen­ te leicht verstehen, daß die Elemente das für den Ko­ pierbetrieb bestimmte Zeichen anzeigen und daß ein vorbestimmter Kopierbetrieb gewählt worden ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Figuren und des vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispieles beschrieben worden ist, bleibt anzu­ merken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung denkbar sind.

Claims (4)

1. Anzeigeeinrichtung für ein bilderzeugendes Gerät, gekennzeichnet durch:
eine Betriebsart-Einstell-Einrichtung (206) zum Bestimmen einer vorgegebenen Kopierbetriebsart;
eine Anzeigeeinrichtung (101) mit einer Anzahl Licht emittierender Elemente, die numerische Werte und ein Zeichen, welches die vorgegebene Kopierbetriebsart an­ gibt, anzeigen kann; und
eine Steuerungseinrichtung (400) zum Steuern der An­ zeigeeinrichtung, so daß die Licht emittierenden Ele­ mente in einem ersten Emissionszustand versetzt wer­ den, wenn die numerischen Werte angezeigt werden sollen, und in einen zum ersten Emissionszustand unterschied­ lichen zweiten Emissionszustand versetzt werden, wenn das Zeichen für die vorgegebene Kopierbetriebsart angezeigt werden soll.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität des von den Licht emittierenden Elementen im ersten Emissionszustand emittierten Lichtes höher als die im zweiten Emissionszustand ist.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungs­ einrichtung in Abhängigkeit von einem Bestimmungs- Ausgangssignal der Betriebsart-Einstell-Einrichtung (206) aktiviert wird.
4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht emittie­ renden Elemente wenigstens ein Rasterelement bilden.
DE3904228A 1988-02-12 1989-02-13 Kopiergeraet mit einem anzeigeabschnitt, an dem mehrere informationsteile angezeigt werden koennen Withdrawn DE3904228A1 (de)

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