DE4132861A1 - Elektrofotografischer drucker fuer einen endlosaufzeichnungstraeger - Google Patents

Elektrofotografischer drucker fuer einen endlosaufzeichnungstraeger

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker zum Drucken eines Druckbildes auf einen Aufzeichnungsträger mittels eines sogenannten elektrofotografischen Prozes­ ses.
Bekannt ist ein elektrofotografischer Bilderzeugungs­ prozeß, wie er in Kopiergeräten usw. verwendet wird, bei welchem die gleichmäßig geladene Oberfläche einer fotoleitfähigen Trommel durch Licht belichtet wird, welches von einem Original reflektiert oder durch die­ ses hindurch projeziert worden ist, so daß auf der Trommel ein Latentbild entsteht; sodann wird auf das Latentbild Tonermaterial aufgebracht und ein sichtbares Bild entwickelt; das entwickelte Tonerbild wird auf einen Aufzeichnungsträger übertragen und auf diesem durch eine Fixiereinrichtung fixiert.
In jüngerer Zeit wurde auch ein Laserdrucker zum Druk­ ken eines Druckbildes auf einen Aufzeichnungsträger mittels des beschriebenen elektrofotografischen Prozes­ ses entwickelt, bei welchem die Umfangsfläche der foto­ leitfähigen Trommel Seite für Seite von einem Laser­ strahl überstrichen wird, welcher optische Bildinforma­ tionen trägt, so daß auf der Trommel ein entsprechendes Latentbild erzeugt wird.
Bei diesem Laserdrucker werden im allgemeinen sogenann­ te Einzelblätter verwendet, die zu einem vorgegebenen Format geschnitten sind; ein sogenanntes Heizfixierwal­ zenpaar wird zum Fixieren des auf den Aufzeichnungsträ­ ger übertragenen Tonerbildes eingesetzt. Das Heizfi­ xierwalzenpaar umfaßt eine auf eine hohe Temperatur aufgeheizte Heizwalze und eine gegen die Heizwalze an­ drückbare Andrückwalze, zwischen denen der das Toner­ bild tragende Einzelaufzeichnungsträger hindurchläuft, so daß das Tonerbild auf den Aufzeichnungsträger aufge­ schmolzen wird.
Der oben beschriebene Laserdrucker kann selbstverständ­ lich als Datenausgabegerät eines Computers eingesetzt werden, wofür allerdings vorzugsweise ein Endlosauf­ zeichnungsträger verwendet wird, wie er bei herkömmli­ chen Zeilendruckern schon verwendet worden ist. Der im allgemeinen in Zeilendruckern verwendete Endlos-Auf­ zeichnungsträger ist eine sogenannte Zick-Zack- Lagenbahn mit einer Vielzahl von quer verlaufenden Per­ forationen, in denen die Bahn gefaltet ist und/oder seitenweise abgetrennt werden kann.
Um einen derartigen Endlosaufzeichnungsträger bei dem oben beschriebenen Laserdrucker verwenden zu können, ist es erforderlich, einen Abstand zwischen dem Bild- Übertragungspunkt und dem Fixierpunkt im Laserdrucker vorzusehen, welcher im wesentlichen dem Abstand zwi­ schen den Perforationen des Endlosaufzeichnungsträgers gleich ist, um zu verhindern, daß der Transport des das Tonerbild tragenden Endlosaufzeichnungsträgers unter­ brochen wird, während sich noch ein verbleibender unfi­ xierter Tonerbildabschnitt zwischen dem Heizfixierwal­ zenpaar befindet.
Da der bedruckte Endlosaufzeichnungsträger im allgemei­ nen nach der Ausgabe aus dem Drucker in Seiten getrennt wird, darf demnach kein Druckbild im Bereich der be­ schriebenen Perforationen aufgedruckt sein. Indem der Abstand zwischen dem Bildübertragungspunkt und dem Bildfixierpunkt im wesentlichen dem Abstand zwischen den Perforationen gleich gemacht wird und indem der Transport des Endlosaufzeichnungsträgers in dem Augen­ blick gestoppt wird, in dem die Übertragung des Toner­ bildes auf der jeweils letzten Seite beendet ist, wird der Bereich der Perforationen, auf den kein Druckbild aufgedruckt worden ist, in den Bildfixierpunkt gelegt, wodurch der oben beschriebene Nachteil verhindert wird.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau erhält man jedoch einen Drucker mit einer großen Gesamtlänge, um den er­ forderlichen Abstand zwischen dem Bildübertragungspunkt und dem Bildfixierpunkt zu gewährleisten. Außerdem kann ein Drucker mit dem oben beschriebenen Aufbau nicht un­ terschiedliche Endlosaufzeichnungsträger mit verschie­ denen Abständen zwischen den Perforationen verwenden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten elektrofotografischen Drucker zum Bedruk­ ken eines Endlosaufzeichnungsträgers zu schaffen, bei welchem es möglich ist, den Abstand zwischen der Bild­ übertragungsposition und der Bildfixierposition unab­ hängig von den Perforationsintervallen bzw. -abständen des Endlosaufzeichnungsträgers zu gestalten und bei dem es möglich ist, unterschiedliche Endlosaufzeichnungs­ träger mit unterschiedlichen Perforationsintervallen zu verwenden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein elektrofotografischer Drucker für unterschiedliche Endlosaufzeichnungsträgertypen mit unterschiedlichen Seitenlängen vorgesehen, wobei zwi­ schen den Seiten der Aufzeichnungsträger jeweils Perfo­ rationen vorgesehen sind, wobei ferner in einer Bild­ übertragungsposition ein Tonerbild auf den Aufzeich­ nungsträger übertragen und in einer Fixierposition fi­ xiert wird, und wobei der Drucker zumindest einen War­ tebetriebszustand und einen Druckbetriebszustand anneh­ men kann; der Drucker umfaßt eine Transporteinrichtung zum Transportieren des in den Drucker eingelegten End­ losaufzeichnungsträgers und eine Steuerung zum Steuern der Transporteinrichtung derart, daß die Perforationen des eingelegten Endlosaufzeichnungsträgers in eine vor­ gegebene Position gefahren werden, wenn der Drucker einen Wartebetriebszustand einnimmt, wobei die vorgege­ bene Position unabhängig von der Seitenlänge des einge­ legten Endlosaufzeichnungsträgers ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß diese vorgegebene Position mit der Übertragungspo­ sition des Druckers zusammenfällt. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß diese vorgegebene Position mit der Fixierposition des Druk­ kers zusammenfällt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen, der folgenden Beschrei­ bung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenba­ rung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, in der schema­ tisch der Aufbau eines Laserdruckers zu erkennen ist, welcher die vorlie­ gende Erfindung verwendet;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Laserdruckers der Fig. 1;
Fig. 3 bis 6 jeweils Schemazeichnungen, die die verschiedenen Betriebszustände beim Transport eines Endlosaufzeichnungs­ trägers in dem Laserdrucker erläu­ tern;
Fig. 7 bis 9 Flußdiagramme des Arbeitsablaufes in dem Laserdrucker.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegen­ den Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt einen Laserdrucker, welcher die vorlie­ gende Erfindung enthält und welcher als Datenausgabege­ rät eines Computers zum Drucken der ausgegebenen Daten auf einen Endlosaufzeichnungsträger 20 verwendet wird, der auf einem vorgegebenen Transportweg durch den Druk­ ker geführt wird.
Der dargestellte Laserdrucker hat eine fotoleitfähige Trommel 1, die durch einen nicht dargestellten Hauptmo­ tor mit einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit dreh­ angetrieben werden kann; eine Toner-Reinigungseinrich­ tung 2, eine Entladeeinheit 3, eine Aufladeeinheit 4, ein optisches Scannersystem 5, eine Entwicklungseinheit 6 und eine Übertragungseinheit 7 sind über den Umfang der Trommel 1 verteilt in geeigneter Folge entlang der Drehrichtung der Trommel angeordnet.
Stromabwärts der Trommel 1 entlang dem Transportweg ist eine Traktoreinheit 9 zum Transportieren des Endlosauf­ zeichnungsträgers 20 sowie eine Fixiereinheit 8 ange­ ordnet. Außerdem ist ein Sensor 30F stromaufwärts der Trommel 1 und ein Sensor 30R stromaufwärts der Fixier­ einheit 8 vorgesehen.
Bei dem Laserdrucker mit dem oben beschriebenen Aufbau wird die gleichmäßig geladene Oberfläche der fotoleit­ fähigen Trommel 1 in axialer Richtung fortlaufend von Laserstrahlen überstrichen, die von dem optischen Scan­ nersystem 5 ausgegeben werden (Haupt-Scanningrichtung), wobei die Trommel 1 gleichzeitig in Fig. 1 im Gegen­ uhrzeigersinn umläuft (Hilfs-Scanningrichtung), so daß auf ihrer Oberfläche ein Latentbild gebildet wird. Das Latentbild wird dann in der Entwicklungseinheit 6 zu einem Tonerbild entwickelt, welches in der Übertra­ gungseinheit 7 auf den Endlosaufzeichnungsträger 20 übertragen wird, der durch die Traktoreinheit 9 entlang dem Transportweg transportiert wird; das Tonerbild wird auf dem Aufzeichnungsträger durch die Fixiereinheit 8 fixiert, bevor dieser aus dem Drucker ausgegeben wird.
Die Traktoreinheit 9 umfaßt zwei miteinander gekoppelte Endlosriemen 91, die sich parallel zum Transportweg er­ strecken. Jeder der endlosen Riemen 91 trägt stiftför­ mige Vorsprünge, die in Transportlöcher eingreifen, welche an den Seitenrändern des Aufzeichnungsträgers 20 ausgebildet sind. Eine der Umlenkrollen, die die beiden endlosen Riemen 91 miteinander kuppeln, ist mit einem nicht dargestellten Motor verbunden und wird von diesem in der Transportrichtung des Endlosaufzeichnungsträgers 20 angetrieben.
Außerdem ist eine Codiereinrichtung 93 mit der Traktor­ einheit 9 verbunden und wird synchron zu dieser ange­ trieben, so daß die Transportgeschwindigkeit des End­ losaufzeichnungsträgers 20 direkt aus Impulssignalen abgeleitet werden kann, die von der Codiereinrichtung 93 erzeugt werden. Die Codiereinrichtung 93 umfaßt eine Scheibe, die über den Umfang regelmäßig verteilte Schlitze aufweist, sowie einen Fotoschalter, welcher den Umfangsrand der Scheibe teilweise aufnimmt. Wenn sich die Scheibe beim Umlaufen der endlosen Riemen 91 dreht, registriert der Fotoschalter den Durchgang der jeweiligen Schlitze und gibt beim Transport des Endlos­ aufzeichnungsträgers 20 bei jedem Durchgang synchron mit dem Umlaufen der endlosen Riemen 91 einen Impuls ab.
Die Übertragungseinheit 7 umfaßt eine Korona-Ladeein­ richtung 71 mit einer im wesentlichen der axialen Länge der fotoleitfähigen Trommel 1 gleichen Länge; diese wird von einem Schwingarm 72 in vorgegebenem Abstand zur Trommel 1 gehalten. Die Korona-Ladeeinrichtung 71 wird in eine in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung zurückgezogen, wenn kein Übertragungsvorgang stattfindet.
Die Fixiereinheit 8 umfaßt paarweise angeordnet eine Heizwalze 81 und eine Andruckwalze 82, die aneinander angedrückt werden können. Die obere Heizwalze 81 nimmt ein Heizelement, beispielsweise eine Halogenlampe oder dergleichen auf und wird auf eine vorgegeben Temperatur aufgeheizt; sie ist auf einem Schwinghebel 83 gelagert, wobei sie in eine in Fig. 1 strichpunktiert darge­ stellte Stellung zurückgezogen werden kann, wenn kein Fixiervorgang stattfindet, so daß sie vom Endlosauf­ zeichnungsträger 20 abgehoben ist. Außerdem ist die Heizwalze 81 durch einen nicht dargestellten Motor mit einer Umfangsgeschwindigkeit drehantreibbar, die im we­ sentlichen der Transportgeschwindigkeit des Endlosauf­ zeichnungsträgers 20 entspricht.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Steuerung 50 des Laserdruckers der Fig. 1, welche als Grundelemente eine Betriebssteuerung 501 und eine Bild­ datensteuerung 502 umfaßt.
Die Betriebssteuerung 501 steuert den Betrieb der je­ weiligen Komponenten des Druckers für die Ausführung von Drucken, während die Bilddatensteuerung 502 den Da­ tentransfer von einem Host-Computer 60 steuert.
Die elektronische Steuerung 50 empfängt Signale von den Sensoren 30F und 30R, ferner Daten von einem Zählwerk 52, welches die Anzahl der von der Codiereinrichtung 93 erzeugten Impulse zählt, sowie Betriebsdaten, die über eine Betätigungs-Anzeigeneinheit 41, welche im allge­ meinen eine Schalttafel umfaßt, eingegeben werden. Die Betriebsdaten umfassen Informationen, die sich auf das Perforationsintervall des verwendeten Endlosaufzeich­ nungsträgers beziehen; auf diesen Informationen basie­ rend werden dann entsprechende, später zu beschreibende Steuerdaten aus einer Datentafel entnommen, die in einem Speicher 51 gespeichert ist. Dann steuert die elektronische Steuerung 50 Seite für Seite und auf der Basis dieser Steuerungsdaten die Druckvorgänge, so daß die vom Host-Computer 60 transferierten Daten ausge­ druckt und in einem nicht dargestellten Seitenspeicher abgespeichert werden.
Die von der Steuerung 50 ausgeführte Operation wird mit Bezug auf die Flußdiagramme der Fig. 7 und 8 im fol­ genden beschrieben.
Der Vorgang umfaßt im wesentlichen zwei Operationen: eine Einrichtoperation zum Einrichten des Endlosauf­ zeichnungsträgers 20 in eine bestimmte Lage vor Beginn einer Druckoperation sowie die eigentliche Druckopera­ tion.
Bei dem Vorgang wird zunächst der Zustand des Endlos­ aufzeichnungsträgers 20 mit Hilfe eines Signals ermit­ telt, welches vom Sensor 30F aufgenommen wird (Programmschritt S1). Es sei bemerkt, daß zu dieser Zeit die Korona-Ladeeinrichtung 70 der Übertragungsein­ heit 7 sowie die Heizwalze 81 der Fixiereinheit 8 zurückgezogen sind.
Wenn der Sensor 30F auf "AUS" steht, d. h., wenn kein Vorhandensein eines Endlosaufzeichnungsträgers 20 fest­ gestellt wird, dann zeigt die Betätigungsanzeigenein­ heit 41 "kein Papier" an und fordert das Einlegen eines Aufzeichnungsträgers 20 an (Schritt S1-1).
Wenn der Sensor 30F auf "EIN" steht, dann kann man sagen, daß der Aufzeichnungsträger zumindest den in Fig. 3A dargestellten Zustand hat, welche den Anfangs- Einrichtungszustand des Aufzeichnungsträgers 20 zeigt. Dann werden die dem eingerichteten Aufzeichnungsträger 20 entsprechenden Steuerdaten aus dem Speicher 51 aus­ gelesen und in der Betriebssteuerung 501 abgelegt (Schritt S2). Die Steuerdaten umfassen:
  • T1: eine Zeit vom Beginn einer Belichtungsoperation für die Belichtung der Oberfläche der Trommel 1 bis zum Beginn des Transportes des Aufzeichnungs­ trägers 20;
  • N: die Anzahl der von der Codiereinrichtung 93 zu er­ zeugenden Impulse entsprechend einer Zeit vom Be­ ginn der synchronisierten Transport- und Belich­ tungsoperationen bis zum Beginn der Bildübertra­ gungsoperation in der Übertragungseinheit 7;
  • L: die von der Codiereinrichtung 93 zu erzeugende Im­ pulsanzahl entsprechend einer Zeit vom Ende der Bildübertragungsoperation bis zur Vollendung des Transportes der Perforationen der letzten Seite des Aufzeichnungsträgers 20, auf die ein Bild übertragen wurde, zur Fixiereinheit 8; und
  • M: die Anzahl der von der Codiereinrichtung 93 zu er­ zeugenden Impulse entsprechend einer Zeit, die für den Transport des Aufzeichnungsträgers 20 über eine Distanz erforderlich ist, die man durch Addi­ tion der Länge einer Seite zu dem Abstand zwischen dem Sensor 30R und der Fixiereinheit 8 erhält.
Die Beziehung zwischen diesen Konstanten und dem im La­ serdrucker ausgeführten Steuerungsvorgang wird später beschrieben.
Wenn auch als Speicher 51 zum Speichern der Datentafel natürlich ein gewöhnlicher Laserspeicher (ROM) verwen­ det werden kann, so können doch auch andere Speicher­ mittel, beispielsweise ein steckbarer Speicher, ein PROM und ein EPROM stattdessen verwendet werden.
Sodann wird geprüft, ob der Sensor 30R auf "EIN" steht, d. h. ob auf dem bereits verwendeten Aufzeichnungsträ­ ger 20 ein Druckvorgang ausgeführt wird (Schritt S2-1). Wenn der Sensor 30R auf "AUS" steht, dann befindet sich der Aufzeichnungsträger 20 in seinem Anfangs-Einrich­ tungszustand, der in Fig. 3A dargestellt ist, so daß der endgültige Einrichtungszustand vor der Druckopera­ tion noch herbeigeführt werden muß.
Die endgültige Einrichtungsoperation ist in Fig. 8 im einzelnen dargestellt, wobei die Traktoreinheit 9 betä­ tigt wird und den Aufzeichnungsträger 20 transportiert (Schritt S81), bis dieser den in Fig. 3C dargestellten Zustand über den in der Fig. 3B bezeichneten Zustand erreicht. D. h., wenn die Vorderkante ML des Aufzeich­ nungsträgers 20 den Sensor 30R passiert (Schritt S82), wird das Zählwerk 52 zurückgesetzt (Schritt S83) und die Traktoreinheit 9 stoppt den Transport, wenn das Zählwerk 52 die von der Codiereinrichtung 93 erzeugte, dem Wert M entsprechende Impulsanzahl gezählt hat (Schritte S84 und S85). In diesem Zustand befindet sich die Hinterkante der vorderen Seite des Aufzeichnungs­ trägers 20 in der vorgegebenen Position relativ zur Fi­ xiereinheit 8, wie in Fig. 3C dargestellt ist; das entspricht einem Bereitschaftszustand (Warten auf den Druck), in welchem die Vorbereitung für einen Druck ab­ geschlossen ist. Damit ist die endgültige Einrichtung vollendet.
Die Impulsanzahl M, die erzeugt worden sein sollte, bevor der Aufzeichnungsträger 20 nach Erfassen seiner Vorderkante ML durch den Sensor 30R den Bereitschafts­ zustand erreicht, ermittelt man zuvor auf der Basis der relativen Lage zwischen dem Sensor 30R und der Fixier­ einheit 8, so daß der Aufzeichnungsträger 20 korrekt in die oben beschriebene Bereitschaftsstellung eingerich­ tet werden kann.
Es sei bemerkt, daß die Positionen Mln, die in den Fi­ guren 3A bis 3G gleiche Abstände voneinander haben, je­ weils eine Begrenzung bzw. eine Perforation einer je­ weiligen Seite darstellen, wobei n eine positivie ganze Zahl ist.
Wenn danach ein Druckvorgang aufgerufen wird (Schritt S2-2), wird die Fixiereinheit 8 auf EIN geschaltet, wobei die Heizwalze 81 gegen die Andruckwalze 82 ange­ legt wird (Schritt S3), so daß die Fixiereinheit 8 für einen Fixiervorgang vorbereitet ist.
Im Schritt S4 wird geprüft, ob T1 positiv ist, um zu entscheiden, ob entweder die Belichtungsoperation oder der Transport des Aufzeichnungsträgers 20 zuerst durchgeführt werden sollte, was unterschiedlich ist in Abhängigkeit von dem Typ des verwendeten Aufzeichnungs­ trägers 20. Die in Fig. 3C dargestellte Entfernung m2 zwischen einer Übertragungsposition T und einer Perfo­ ration im endgültigen Einrichtungszustand hängt von der Art des Aufzeichnungsträgers 20 ab, da eine Belich­ tungsstartposition E und damit eine Entfernung m1 zwi­ schen den Positionen E und T zu Beginn festgelegt wer­ den.
Wenn die Trommel 1 belichtet und der Aufzeichnungsträ­ ger 20 gleichzeitig aus der endgültigen Einrichtungspo­ sition weitertransportiert wird, dann wird, falls m1 < m2, ein Bild von einer Stelle an übertragen, die rechts von der Perforation ML3 in Fig. 3C liegt. Um demnach die Bildübertragung von einer richtigen Stelle des Auf­ zeichnungsträgers 20 an zu übertragen, muß eine Zeit­ verzögerung zwischen dem Start der Belichtung der Trom­ mel 1 und dem Start des Transportes des Aufzeichnungs­ trägers 20 vorgesehen werden auf der Basis der Bezie­ hung zwischen m1 und m2.
Obwohl zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung an­ genommen wird, daß die Übetragungs-Startposition mit den Perforationen zusammenfällt, wird die Bildübertra­ gung im praktischen Betrieb bei einer Position gestar­ tet, die von den Perforationen einen bestimmten Abstand hat. Weiter werden für den Fall, daß T1 gleich 0 ist, die Belichtung der Trommel 1 und der Transport des Auf­ zeichnungsträgers 20 mit gleicher Zeitgabe gestartet. Genauer werden die Schritte S4-1 und S4-5 fast gleich­ zeitig durchgeführt. Beachte, daß der Transport des Aufzeichnungsträgers 20 durch die Traktoreinheit 9 syn­ chron mit der Drehung der Fixiereinheit 8 ausgeführt wird.
Nachdem die Belichtung der Trommel 1 (Schritt S4-1, Schritt S9) und der Transport des Aufzeichnungsträgers 20 (Schritt S5 und S4-5) gestartet worden sind, wobei dieser Zustand in Fig. 3D dargestellt ist, dann zählt das Zählwerk 52 die von der Codiereinrichtung 93 er­ zeugte Impulsanzahl (Schritte S10 und S12). Wenn im Schritt S12 festgestellt wird, daß C = N ist, dann startet beim Schritt 13 die Bildübertragungsoperation und wird fortgeführt, bis eine einer Seite entsprechen­ de Belichtung vollendet ist (Schritt S14); dann wird geprüft, ob eine nachfolgende Seite anschließend be­ lichtet werden soll (Schritt S15). Bei JA wird die dafür erforderliche Belichtung (Schrit S15-1) ebenso wie die Bildübertragungsoperation fortgesetzt.
Wenn beim Schritt S15 keine nachfolgende Seite belich­ tet werden soll, wird in den Schritten und S17 die Zeit gemessen, bis t = Tf ist; dann wird die Bildübertra­ gungsoperation beendet (Schritt S18). Tf ist eine Zeit, die erforderlich ist, um die Trommel 1 von der Belich­ tungsposition zur Übertragungsposition zu drehen, d. h. von dem in Fig. 3E dargestellten Zustand zu dem in Fig. 3F dargestellten Zustand.
Auch wenn die Transfereinheit 8 beim Schritt S18 auf AUS geschaltet wird, wird der Transport des Aufzeich­ nungsträgers 20 fortgesetzt, bis das Zählwerk 52 den Wert L gezählt hat (Schritte S20 und S21), wobei der Zustand zu dieser Zeit in Fig. 3G dargestellt ist; die vordere Perforierung der letzten mit einem Druckbild versehenen Seite hat die Fixiereinheit 8 erreicht.
In diesem Zustand ist die Anordnung der verschiedenen Perforationen des Aufzeichnungsträgers 20 relativ zur Übertragungseinheit 7 bzw. Fixiereinheit 8 im wesentlichen gleich der Anordnung bei dem in der Fig. 3C dargestellten endgültigen Einrichtungszustand. Dem­ nach kann jetzt ein weiterer Druckvorgang durch Wieder­ holung des oben beschriebenen Prozesses ohne Ausführung eines erneuten Endeinrichtungsvorganges durchgeführt werden.
Obwohl bei dem oben beschrieben Ausführungsbeispiel eine letzte Druckseite im Drucker verbleibt, kann die Anordnung selbstverständlich auch so getroffen werden, daß mittels eines vorgesehenen Papierausgabeschalters diese fixiert und aus dem Drucker ausgegeben oder auch dann ausgegeben wird, wenn ein Hauptschalter ausge­ schaltet wird.
Die Fig. 3A bis 3G zeigen den Fall, bei welchem das Perforationsintervall bzw. der Perforationsabstand des Autzeichnungsträgers 20 kleiner als der Abstand zwi­ schen der Übertragungseinheit 7 und der Fixiereinheit 8 ist, während die den Fig. 3A bis 3G jeweils entspre­ chenden Fig. 4A bis 4G den Fall darstellen, bei wel­ chem der erstgenannte Abstand größer als der letztere ist.
In diesem Fall hat, wie in Fig. 4F dargestellt ist, die vordere Perforation der letzten Druckseite die Fi­ xiereinheit 8 nach Beendigung der Übertragungsoperation bereits passiert; wenn der Aufzeichnungsträger 20 beim Schritt 21 im Flußdiagramm der Fig. 7 aus diesem Zu­ stand weiter transportiert wird, bis C = L erreicht ist, dann wird der Endeinrichtungszustand zu der Zeit wieder hergestellt, bei der die Fixieroperation vollen­ det ist, wie in Fig. 4G dargestellt ist.
Im folgenden wird ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu dem in Fig. 9 dar­ gestellten Flußdiagramm und den in den Fig. 5A bis 5G dargestellten Schemazeichnungen beschrieben.
Wenn auch beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers 20 beim Ende­ inrichtungszustand in der Fixiereinheit 8 liegt, so liegt die bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel in der Bildübertragungsposition der Übertragungseinheit 7. Da dieses abgewandelte Ausführungsbeispiel im we­ sentlichen in der gleichen Weise funktioniert wie das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel, wird nur das für dieses Ausführungsbeispiel besondere beschrie­ ben.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel werden zwei Arten von Daten, d. h. L0 und M0, die den Größen L und M des ersten Ausführungsbeispieles entsprechen, beim Schritt S102 gelesen und gespeichert. L0 ist die Im­ pulsanzahl, die dem erforderlichen Transportweg des Aufzeichnungsträgers 20 nach Beendigung der Bildüber­ tragungsoperation entspricht; M0 ist die Impulsanzahl, die dem Transport des Aufzeichnungsträgers 20 um eine Strecke entspricht, die man durch Addition der Größe L0 zu einer Seitenlänge des Aufzeichnungsträgers 20 zu der in Fig. 5B dargestellten Zeit erhält, bei der die Vor­ derkante des Aufzeichnungsträgers 20 vom Sensor 30R er­ faßt wird. Dieses Ausführungsbeispiel hat demnach den Vorteil, daß die Menge der zu lesenden Daten kleiner als beim ersten Ausführungsbeispiel ist.
Ferner wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Auf­ zeichnungsträger 20 bei der Endeinrichtungsoperation in den Schritten S83 und S84 um einen Betrag transpor­ tiert, welcher dem Wert M0 entspricht, d. h. die Perforation bei nach Beendigung der Endeinrichtung in die Übertragungsposition gelegt, wie in Fig. 5C darge­ stellt ist. Demzufolge wird die beim Schritt S4 erfor­ derliche Verzweigung und zweiwegige Prozeßdurchführung mit den Schritten S4-1 bis S4-5 und S5 bis S9 des er­ sten Ausführungsbeispieles unnötig, auch wenn Aufzeich­ nungsträger 20 mit unterschiedlichen Perforationsinter­ vallen abwechselnd verwendet werden.
Nachdem bei diesem Ausführungsbeispiel die Übertra­ gungsoperation bei den Schritten S117 und S118 beendet ist, wird der Aufzeichnungsträger 20 um den Betrag, welcher dem oben erwähnten Wert L0 entspricht, weiter­ transportiert. Wenn das Perforationsintervall kleiner als der Abstand zwischen der Übertragungseinheit 7 und der Übertragungseinheit 8 ist, wird der oben erwähnte Wert L0 in der Tafel als die Impulsanzahl gespeichert, die dem Betrag entspricht, welcher für den Transport von zwei Seiten erforderlich ist, um zu vermeiden, daß übertragene Bilder nur teilweise fixiert werden.
Die Fig. 6A bis 6G zeigen den Fall, bei welchem das Perforationsintervall größer als der Abstand zwischen der Übertragungseinheit 7 und der Fixiereinheit 8 ist; in diesem Fall wird als Wert L0 die Impulsanzahl ge­ speichert, die dem Betrag entspricht, welcher für einen Transport einer Seite erforderlich ist. Demnach passie­ ren alle Seiten, auf die ein Bild aufgedruckt wurde, die Fixiereinheit 8.
Da die Steuerung den Transport des Aufzeichnungsträgers auf der Basis von Steuerungsdaten steuert, die in Ab­ hängigkeit von der im Speicher gespeicherten Länge je­ weils einer Seite voreingestellt werden, kann der Ab­ stand zwischen der fotoleitfähigen Trommel und der Fixiereinheit ohne Rücksicht auf die Länge einer Seite des Aufzeichnungsträgers festgelegt werden, wodurch die Abmessungen des Druckers verringert werden können; au­ ßerdem kann der Drucker verschiedene Typen endloser Aufzeichnungsträger mit unterschiedlichen Perforations­ intervallen verwenden.

Claims (8)

1. Elektrofotografischer Drucker für unterschiedliche Endlosaufzeichnungsträger-Typen mit unterschiedli­ chen Seitenlängen, wobei zwischen den Seiten der Aufzeichnungsträger jeweils Perforationen vorgese­ hen sind, wobei ferner in einer Bildübertragungs­ position ein Tonerbild auf den Aufzeichnungsträger übertragen und in einer Fixierposition fixiert wird, und wobei der Drucker zumindest einen Warte­ betriebszustand und einen Druckbetriebszustand einnehmen kann, gekennzeichnet durch
  • - eine Transporteinrichtung (9) zum Transportieren des in den Drucker eingelegten Endlosaufzeich­ nungsträgers (20); und
  • - eine Steuerung zum Steuern der Transporteinrich­ tung (9) so, daß die Perforationen (MLn) des eingelegten Endlosaufzeichnungsträgers (20) in eine vorgegebene Position gefahren werden, wenn der Drucker einen Wartebetriebszustand einnimmt, die unabhängig von der Seitenlänge des eingeleg­ ten Endlosaufzeichnungsträgers (20) ist.
2. Elektrofotografischer Drucker nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß diese vorgegebene Posi­ tion mit der Übertragungsposition (7) des Druckers zusammenfällt.
3. Elektrofotografischer Drucker nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß diese vorgegebene Posi­ tion mit der Fixierposition (8) des Druckers zu­ sammenfällt.
4. Elektrofotografischer Drucker nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ein­ gabeeinrichtung (41) zum Eingeben von Daten, die eine Seitenlänge eines in den Drucker eingelegten Endlosaufzeichnungsträgers (20) kennzeichnen; und eine Speichereinrichtung (51) zum Speichern mehre­ rer Steuerdatensätze für den Transport des Endlos­ aufzeichnungsträgers (20), wobei die Sätze der je­ weiligen Steuerdaten jeweils den Seitenlängen der Aufzeichnungsträger entsprechen, und wobei die Steuereinrichtung (50) die Transporteinrichtung (9) in Übereinstimmung mit jeweils einem Satz von Steuerdaten steuert, welcher den über die Eingabe­ einrichtung eingegebenen Eingabedaten (41) ent­ spricht.
5. Elektrofotografischer Drucker nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß er Detektoren (30F, 30R) zum Überwachen des Transportweges des Endlosauf­ zeichnungsträgers (20) aufweist, wobei die Steue­ reinrichtung die Transporteinrichtung auf der Basis eines Vergleiches des Transportweges mit dem einen Satz von Steuerdaten steuert.
6. Elektrofotografischer Drucker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (50) den Drucker so steuert, daß entweder die Belich­ tungsoperation oder die Transportoperation vor der jeweils anderen Operation startet in Abhängigkeit von den über die Eingabeeinrichtung (41) eingege­ benen Eingabedaten.
7. Elektrofotografischer Drucker nach einem der An­ sprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher (51) gespeicherten Steuerdaten umfas­ sen:
  • - einen ersten Transportwegbetrag für den Endlos­ aufzeichnungsträger, um diesen zu Beginn in den Bereitschaftszustand zu bringen;
  • - ein Zeitintervall (T1), welches zwischen dem Start einer Belichtungsoperation und dem Start einer Transportoperation des Endlosaufzeich­ nungsträgers (20) benötigt wird;
  • - einen zweiten Transportwegbetrag (N) für den Endlosaufzeichnungsträger, welcher zwischen dem Start der synchronisierten Operationen der Be­ lichtung und des Transportes sowie dem Start einer Bildübertragungsoperation benötigt wird, und
  • - einen dritten Transportwegbetrag (L) für den Endlosaufzeichnungsträger, welcher für den Transport des Aufzeichnungsträgers benötigt wird, um diesen nach der Bildübertragungsopera­ tion wieder in den Bereitschaftszustand zu brin­ gen.
8. Elektrofotografischer Drucker nach einem der An­ sprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher gespeicherten Daten umfassen:
  • - einen ersten Transportbetrag für den Aufzeich­ nungsträger (20), welcher dazu benötigt wird, um diesen zu Beginn in den Bereitschaftszustand zu bringen; und
  • - einen zweiten Transportwegbetrag (L) des Auf­ zeichnungsträgers, welcher für den Transport dieses Aufzeichnungsträgers benötigt wird, um diesen nach Beendigung der Bildübertragungsope­ ration wieder in den Bereitschaftszustand zu bringen.
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