DE3704583A1 - Steuereinrichtung fuer einen farbkopierer - Google Patents

Steuereinrichtung fuer einen farbkopierer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen Farbkopierer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere eine Steuereinrichtung für einen Farbkopierer, welcher eine angemessene Farbkopierzeit für Transferblätter einer speziellen Größe festsetzt.
Ein bekannter Farbkopierer weist ein optisches System zum Abtasten einer Vorlage, eine photoleitfähige Trommel und eine Transfertrommel auf, welche der photoleitfähigen Trommel gegenüberliegend angeordnet ist und an dieser anliegt. Die photoleitfähige Trommel wird nacheinander mit einer Anzahl Farbkomponenten belichtet, welche durch das optische System getrennt werden und eine Farbvorlage darstellen. Jedes der sich ergebenden, latenten Bilder wird mittels eines Toners entwickelt, welcher in seiner Farbe komplementär zu dem latenten Bild ist. Die Tonerbilder werden nacheinander auf ein Transferblatt übertragen, welches an der Trommel in Anlage und zusammen mit dieser gedreht wird. Bei dieser Art Kopiergerät ist eine Voraussetzung, daß das optische System, die photoleitfähige Trommel und die Transfertrommel synchron angetrieben werden, um eine Farbabweichung auf dem Papier auszuschließen, welche nachteilig für die Qualität einer Wiedergabe ist. Um diesen Forderungen zu genügen, kann ein System verwendet werden, in welchem eine Antriebsquelle für die photoleitfähige Trommel und eine für die Transfertrommel durch Zahnräder u. ä. miteinander verbunden sind, welche ein Minimum an Spiel aufweisen, während das optische System von einem Servomotor u. ä. angetrieben wird, welcher ein schnelles Ansprechverhalten während einer Drehzahlsteuerung zeigt. Eine Schwierigkeit bei einem solchen System liegt jedoch darin, daß, selbst wenn die Größe von Papieren eine beträchtliche Zeitspanne für eine herzustellende Kopie erforderlich ist.
Ein Steuersystem, welches eine angemessene Kopierzeit festsetzen kann, welche jeweils einer Transferpapiergröße angepaßt ist, ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (Kokai) Nr. 60-2 18 673 beschrieben. Bei dem beschriebenen System ist ein Abtastfühler, welcher auf eine Abtastausgangsposition des optischen Systems anspricht, und ein Papierfühler verwendet, welcher nahe der Transfertrommel angeordnet ist, um die hintere Kante eines Transferpapiers auf der Trommel zu fühlen. Die Zeitpunkte, an welchen ein Transfervorgang begonnen und beendet wird, werden auf der Basis des Ausgangssignals des Abtastfühlers bzw. des Papierfühlers festgelegt. Während des Intervalls zwischen den Start- und Endzeitpunkten des festgelegten Transfervorgangs wird die Rotationsgeschwindigkeit der Transfertrommel variabl gesteuert, um die Vorderkante eines Transferpapiers und diejenige des jeweiligen Tonerbildes, welches eine bestimmte Farbkomponente darstellt, auszurichten.
Ein solches herkömmliches System kann jedoch nicht ohne zusätzlichen Kostenanstieg ausgeführt werden, da der Papierfühler, welcher auf die hintere Kante eines Papiers anspricht, der Transfertrommel zugeordnet sein muß. Ferner ist die Fühlgenauigkeit, welche mit einem solchen Papierfühler erreichbar ist, begrenzt und daher fehlt dem gesamten System eine gewisse Zuverlässigkeit.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Steuereinrichtung für einen Farbkopierer geschaffen werden, welche im Aufbau einfach ist und noch dazu die Arbeitsweise des Kopierers aufgrund von Informationen steuern kann, um eine angemessene, einer Transferkopiergröße zugeordneten Kopierzeit festzusetzen. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Steuereinrichtung für einen Farbkopierer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Somit ist dann durch die Erfindung eine insgesamt verbesserte Steuereinrichtung für ein Kopiergerät geschaffen.
Nachfolgend wir die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Farbkopiers;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht eines Farbkopierers gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine teilweise perspektivische Ansicht, in welcher schematisch der Farbkopierer der Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Steuersystems, welches in dem Farbkopierer der Fig. 2 eingebaut ist;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise des in Fig. 4 dargestellten Steuersystems wiedergibt, und
Fig. 6 ein Zeitdiagramm, das ebenfalls die Arbeitsweise des Steuersystems unter Bezugnahme auf Fig. 5 wiedergibt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zuerst kurz anhand von Fig. 1 ein herkömmlicher Farbkopierer, insbesondere das Steuersystem beschrieben, das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (Kokai) Nr. 60-2 18 637 offenbart ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das herkömmliche System grundsätzlich ein optisches Abtastsystem 10 zum wiederholten Abtasten einer Farbvorlage und eine einzige photoleitfähige Trommel 14 auf, welche mit konstanter Drehzahl gedreht wird und nacheinander mit einer Anzahl Farbkomponenten belichtet wird, welche die Vorlage darstellen. Jedesmal wenn ein elektrostatisches Bild elektrostatisch auf der Trommel 14 erzeugt ist, wird es mit einem Toner einer zu dem zugeordneten latenten Bild komplementären Farbe entwickelt. Die sich ergebenden Tonerbilder werden nacheinander an ein Transferblatt übertragen, welches von einer Transfertrommel 16 gehalten ist, welche an der photoleitfähigen Trommel 14 anliegend gedreht wird. Ein Servomotor 18 ist durch eine Kapstanwelle 24 antriebsmäßig mit dem optischen System 10 verbunden. In ähnlicher Weise sind Servomotoren 20 und 22 antriebsmäßig durch Wellen 26 bzw. 27 mit den Trommeln 14 und 16 verbunden. Der Servomotor 18 ist umkehrbar, da das optische System 10 hin- und herbewegt werden muß.
Ein Abtastfühler 30 ist vorgesehen, um die Position (Ausgangsstellung) einer Lampe und anderer Einrichtungen in einem Abtastmechanismus vor dem Start eines Abtasthubs, d. h. eine Abtaststartposition des optischen Systems 10, zu fühlen. Ebenso ist ein Papierfühler 32 vorgesehen, welcher in der Nähe der Transfertrommel 16 angeordnet ist, um die hintere Kante des Papiers auf der Trommel 16 zu fühlen. Ein Steuersystem des Farbkopierers weist eine Schaltung 34 zum Erzeugen von Bezugsimpulsen, welche bewirken, daß der der photoleitfähigen Trommel 14 zugeordnete Motor 20 mit konstanter Drehzahl gedreht wird, Servoschaltungen 36 und 38, um die anderen Servomotoren 18 und 22 bezüglich des Servomotors 20 entsprechend gesteuert anzutreiben, und eine Papiergrößen-Einstellschaltung 40 auf, um einen Papiergrößenbefehl an die Servoschaltungen 36 und 38 abzugeben.
Bei der vorstehenden Ausführung legt das System die Zeitpunkte an welchen ein Tranfer gestartet und beendet wird, entsprechend den Ausgangssignalen der Sensoren 30 und 32 fest. Während des Intervalls zwischen diesen festgelegten Zeitpunkten wird die Rotationsgeschwindigkeit der Transfertrommel 16 veränderlich gesteuert, um das vordere Ende des Papiers auf der Trommel 16 und dasjenige jedes Tonerbildes auf der Trommel 14 auszurichten. Insbesondere ist es nicht so, daß das Abtasten und Belichten an derselben Position für alle Bilder verschiedener Farben begonnen wird, indem der Abschluß einer vollen Umdrehung der Trommel 14 abgewartet wird, sondern es ist so, daß, sobald der Abtast-Rücklauf (die Rückkehr des optischen Systems) 10 beendet ist, der nächste Abtastvorgang beginnt, um die Trommel 14 bildmäßig zu belichten. Folglich wird der Abtasthub so kurz wie die größe der Transferpapiere. Die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 16 wird unabhängig von der Trommel 14 gesteuert, um eine Abweichung von übertragenen Bildern auszuschließen.
Jedoch kann, wie vorstehend bereits ausgeführt, ein solches herkömmliches System nicht ohne Kostenerhöhung erreicht werden, da der Papierfühler, welcher auf das hintere Ende eines Papiers anspricht, der Transfertrommel zugeordnet sein muß. Ferner ist die Fühlgenauigkeit, welche mit dem Papierfühler erreichbar ist, begrenzt, und daher fehlt es dem gesamten System an Zuverlässigkeit.
Ein Farbkopierer gemäß der Erfindung, welcher die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht aufweist, wird nunmehr anhand von Fig. 2 bis 6 beschrieben.
In Fig. 2 weist ein Farbkopierer 50 eine photoleitfähige Trommel 52 auf, welche im mittleren Teil im Innern eines Gehäuses des Kopierers angeordnet ist. Ein Lader 54 und eine Löscheinrichtung 56 sind um die Trommel 52 herum angeordnet. Ein optisches Abtastsystem 58 ist oberhalb der Trommel 52 angeordnet. Das optische System 48 ist in bekannter Weise ausgeführt, und weist, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Lampe, Spiegel, eine Linsenanordnung und die übrigen erforderlichen Teile auf. Das optische System 58 führt wiederholt einen Abtasthub von einer Ausgangsstellung, wie durch ausgezogene Linien angezeigt ist, in eine Stellung durch, wobei die Länge derjenigen einer Vorlage entspricht, wie durch strichpunktierte Linien ausgeführt ist und führt in der entgegengesetzten Richtung einen Rückkehrhub aus der zuletzt erwähnten Position in die Ausgangsstellung durch. Ein Farbfilter 60, das zum Trennen von Farben vorgesehen ist, ist in dem optischen Weg des optischen Systems 58 angeordnet. Eine Entwicklungsvorrichtung 62 ist sehr nahe bei der Stelle angeordnet, an welcher ein Bild durch das optische System 58 erzeugt wird. Wie dargestellt, besteht die Entwicklungsvorrichtung 62 aus einer Entwicklungseinheit 62 M für magentarot, einer Entwicklungseinrichtung 62 C für zyanblau und einer Entwicklungseinheit 62 Y für gelb, welche für ein Farbkopieren verwendet werden. Anschließend an die Entwicklungsvorrichtung 62 ist eine hohle Transfertrommel 66 angeordnet, welche mit darauf angeordneten Transferpapieren 64 a und 64 b drehbar ist. Insbesondere wird eines der Papiere 64 a und 64 b, welche unterschiedliche Größe haben und von Kassetten 68 a bzw. 68 b aus zugeführt werden, durch die Trommel 66 festgeklemmt, um aufeinanderfolgend eine Anzahl Transfervorgänge durchzumachen. Ein Transferlader 70 ist in der hohlen Trommel 66 angeordnet. Ferner ist eine Reinigungsvorrichtung 72 vorgesehen.
Grundsätzlich werden beim Betrieb des Farbkopierers 50 folgende Schritte durchgeführt: Mit dem optischen System 58 wird wiederholt eine Farbvorlage abgetastet, um nacheinander die photoleitfähige Trommel 52, welche mit konstanter Drehzahl gedreht wird, mit einer Anzahl verschiedener Farbkomponenten zu belichten, welche die Vorlage darstellen; hierauf wird jedes der sich ergebenden latenten Bilder auf der Trommel 52 entwickelt, indem von der Entwicklungsvorrichtung 62 ein Toner zugeführt wird, dessen Farbe komplementär zu derjenigen der Farbkomponente ist,und anschließend werden dann die Tonerbilder auf das Papier 64 a oder 64 b nacheinander übertragen, welches durch die Trommel 66 gehalten ist.
In Fig. 3 und 4 ist ein Antriebssystem sowie ein Steuersystem für die photoleitfähige Trommel 52, das optische System 58 und die Transfertrommel 66 dargestellt. Servomotore 74, 76 und 78 sind antriebsmäßig über eine rotierende Welle 80, eine Kapstanwelle 84 bzw. eine rotierende Welle 52 mit der Trommel 52, dem optischen System 58 und der Trommel 66 verbunden. Wie in dem herkömmlichen System ist ein Abtastfühler 86 zum Fühlen des Zeitpunkts vorgesehen, an welchem das optische System einen Abtasthub startet, d. h. sich aus der Ausgangsstellung bewegt. Die Transfertrommel 66 ist mit einem Ausgangsstellungsfühler 88 versehen, welcher vorgesehen ist,um die Stellungen (Bedingungen) der Trommel 66 zum Steuern der Bewegungen der Trommel 66 z. B. den Papierfestklemmzeitpunkt zu fühlen.
Ferner ist, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Hauptsteuerschaltung 90 vorgesehen, um alle Beanspruchungen und Belastungen außer für die Transfertrommel 66 und das optische System 58 zu steuern. Die Operationszeitpunkte der jeweiligen Belastungen werden auf der Basis von Bezugsimpulsen gesteuert. Eine Schaltung 92 erzeugt Impulse, welche zum Ansteuern der Servomotore 76 und 78 entsprechend den Bezugsimpulsen notwendig sind, welche in der Hauptsteuerschaltung 90 erzeugt werden. Eine Papiergrößen-Einstellschaltung 94 ist mit Servoschaltungen 96 und 98 verbunden, welche jeweils den Servomotoren 76 und 78 zugeordnet sind, um einen Befehl zu liefern, welcher die größe der verwendeten Papiere 64 a oder 64 b darstellt. In dem Blockdiagramm der Fig. 4 stellt die Papiergrößen-Einstellschaltung 84 einen Teil einer Betriebs- und Anzeigeschaltung 100 dar und ist daher mit der Hauptsteuerschaltung 90 verbunden.
Wie dargestellt und beschrieben, ist das, wodurch sich die Ausführungsform von dem herkömmlichen System unterscheidet darin zu sehen, daß die Transfertrommel 66 nicht mit einem gesonderten Fühler, d. h. einem Papierfühler versehen ist, und daß stattdessen auf der Basis des Ausgangs des vorhandenen Ausgangsstellungsfühler 88 gesteuert wird. Insbesondere alle die Belastungen außer für die Transfertrommel 66 und das optische System 58 werden durch die Hauptsteuerschaltung 90 auf der Basis der Bezugsimpulse gesteuert, wie vorstehend ausgeführt ist. Obwohl das optische System 58 durch die Servoschaltung 96 gesteuert wird, kann die Hauptsteuerschaltung 90 die Zeitabschnitte erfassen, d. h. die Zeitpunkte, welche der Abtastgeschwindigkeit und der Rückführgeschwindigkeit des optischen Systems 58 zugeordnet sind, wenn die Größe einer zu kopierenden Vorlage vorher bekannt ist. In ähnlicher Weise kann, obwohl die Transfertrommel 66 durch die Servoschaltung 98 gesteuert wird, die Hauptsteuerschaltung 90 einen augenblicklichen Zustand der Trommel 66 auf der Basis des Ausgangssignals von dem Ausgangsstellungsfühler 88 bestimmen.
Wenn die Tonerbilder der Farben M, C und Y, welche durch die Entwicklungsvorrichtung 62 geschaffen sind, eines nach dem anderen auf dem Transferpapier 64 a oder 64 b aufzubringen sind, ist es wichtig, daß das vordere Ende des Papiers 64 a oder 64 b auf der Transfertrommel 66 zeitlich richtig gesteuert mit dem Start der Vorlagenabtastung zusammenfällt. Hieraus folgt, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 66 so gesteuert werden muß, daß das vordere Ende des Papiers 64 a oder 64 b mit demjenigen jedes Tonerbildes ausgerichtet ist, welches auf der photoleitfähigen Trommel 52 erzeugt wird. In diesem Fall kann die Hauptsteuerschaltung 90 die Größe (Länge) l, die Umfangslänge L der Trommel 66, den Abtastzeitpunkt t 1 und den Rückführzeitpunkt f 2 des optischen Systems 58, die Winkeldistanz R, um welche die Trommel 52 während der Rückkehr des optischen Systems 58 gedreht wird, und die Rotationsgeschwindigkeit V 0 der Trommel 52 feststellen, wie in Fig. 6 dargestellt ist, selbst wenn ein Papierfühler, welcher bei dem bekannten System verwendet worden ist, nicht vorhanden ist. Das heißt, solange die Hauptsteuerschaltung 90 die Zeitpunkte einer Folge von Kopierschritten, nämlich das Entladen, Laden, Belichten, Entwickeln, Übertragen, Trennen und Fixieren entsprechend dem Ausgangssignal von dem Ausgangsstellungsfühlers und entsprechend dem Bezugsimpulsen steuert, können hieraus die Zeitpunkt ersehen werden, um eine Drehzahlsteuerung an der Trommel 66 sowie den Abtastzeitpunkt und den Rückführzeitpunkt des optischen Systems 58 zu beginnen und zu beenden. Folglich kann die Trommel 66 um eine Winkeldistanz (L - l) gedreht werden, während das optische System 58 zurückkehrt.
Auf die beschriebene Weise wird dann der Start sowie der Stopp eines Transfers mittels der Hauptsteuerschaltung 90 gesteuert. Der Zeitpunkt, an welchem ein Transfer beendet ist, wird an die Servoschaltung 98 geliefert, so daß die Rotationsgeschwindigkeit der Transfertrommel 66 über den folgenden Zeitabschnitt t 2 gesteuert wird, um die Trommel 66 über die Distanz (L - l) zu bewegen. Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise und die Betriebssteuerung wird nunmehr anhand von Fig. 5 und 6 erläutert.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, anhand welchem eine Betriebssteuerung beschrieben wird, welche bei einem Farbkopiermode durchgeführt wird. Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm, welches in Übereinstimmung mit Fig. 5 eine Beziehung zwischen den Zeitpunkten für die auf der Trommel 52 auszubildenden Bilder Y, M und C und den Betriebszeitpunkten der Trommel 66 wiedergibt, welche beide auf der Basis der Bezugsimpulse des Ausgangssignals des der Trommel 66 zugeordneten Ausgangsstellungsfühlers 88 und des Ausgangs des Abtastfühlers 88 gesteuert werden, un es ist eine Beziehung zwischen den Trommeln 52 und 66 hinsichtlich deren Drehzahl dargestellt. In Fig. 6 ist mit L die Umfangslänge der Trommel 66 (welche gleich derjenigen der Trommel 52 ist), mit l die Länge des papiers 64 a oder 64 b, welche mittels der Schaltung 94 eingestellt worden ist, und mit R die Rückführlänge des optischen Systems 58 bezeichnet, wie vorstehend bereits erwähnt ist.
Bei einem Farbkopiermode werden verschiedene Daten, wie beispielsweise die gewünschte Anzahl Kopien und die Vergrößerung eingegeben, während zu derselben Zeit die Größe (Länge) der Papiere 64 a oder 64 b über die Papiergrößen- Einstellschaltung 94 eingegeben wird. Wenn eine Kopiertaste des Kopierers gedrückt wird, um einen Kopiervorgang zu starten, wird die photoleitfähige Trommel 52 entladen und dann geladen. Wenn ein Startzeitpunkt des optischen Systems 58 erreicht ist, beginnt das optische System 58 eine Vorlage abzutasten (wobei dieser Zeitpunkt mittels des Abtastfühlers 86 gefühlt wird), so daß ein latentes Bild, welches eine bestimmte Farbkomponente darstellt, elektrostatisch auf der Trommel 52 ausgebildet wird, welche sich mit einer konstanten Drehzahl V 0 dreht. Wenn ein Entwicklungszeitpunkt erreicht ist, wird das latente Bild durch eine der Entwicklungseinheiten 62 Y, 62 M und 62 C entwickelt, welche einen Toner enthält, welcher in der Farbe zu dem latenten Bild komplementär ist. Nach Verstreichen einer Zeitspanne t 3 seit dem Zeitpunkt, an welchem das optische System 58 das Abtasten begonnen hat, beginnt der Transfer des Tonerbildes von der Trommel 52 auf das Papier 64 a oder 64 b auf der Trommel 66. Die Zeitspanne t 3 wird für eine genaue zeitliche Transfersteuerung verwendet. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich die Trommel 66 mit derselben Drehzahl V 0 wie die Trommel 52. Am Ende der Zeitspanne t 3 hat die Trommel 66 ihre Bezugsstellung eingenommen, welche mittels des Ausgangsstellungsfühlers 88 gefühlt worden ist, und das Papier 64 a oder 64 b auf der Trommel 66 ist an seinem vorderen Ende bezüglich des vorderen Endes des Tonerbildes ausgerichtet worden. Inzwischen ist nach Verstreichen einer Zeitspanne t 1 (die einer Länge entspricht, welcher der Vorlagen- und der Papiergröße zugeordnet ist) nach dem Abtaststart das Abtasten beendet, so daß der Servomotor 76 anfängt, sich in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, um das optische System 58 (in seine Ausgangsstellung) zurückzubringen. Wenn eine Zeitspanne (t 1 + t 2) nach dem Start der Abtastung abgelaufen ist, ist die Rückkehr des optischen Systems 58 beendet. Dann wird der Servomotor 76 in Vorwärtsrichtung angetrieben, worauf dann unmittelbar das optische System 58 einen weiteren Abtasthub startet. Hierdurch kann dann ein latentes Bild, welches die nächste Farbkomponente darstellt, auf der Trommel 52 ausgebildet werden, ohne daß die Beendigung einer vollen Umdrehung der Trommel 52 abgewartet werden muß. Das Abtasten zu diesem Zeitpunkt unterscheidet sich von demjenigen des letzten Zeitpunkts dadurch, daß, wenn die Zeit, um den Transfer zu beenden, nach einer Zeitspanne (t 1 + t 3) erreicht ist, die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 66 variabel bis zu dem nächsten Transferstartzeitpunkt gesteuert wird, so daß sich die Trommel 66 mit einer höheren Drehzahl als die Trommel 52 dreht. Dies kommt, von der Trommel 52 aus gesehen, innerhalb der Rückführzeit t 2 des optischen Systems 58 vor, und das Papier wird während dieser Zeitspanne um die Länge (L - l) bewegt. Nach Verstreichen einer Zeitspanne (t 1 + t 2 +t 3) d. h. wenn die Zeit zum Starten eines Transfers erreicht ist, wird die variable Steuerung der Drehzahl der Trommel 66 beendet, um die Trommel 66 mit derselben Drehzahl V 0 wie die Trommel 52 anzutreiben. Der vorstehend beschriebene Neuerungsablauf wird danach dann wiederholt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, werden unter den verschiedenen Steuervorgängen, welche auf den Bezugsimpulsen beruhen, die Steuerung des Transferstartzeitpunkts und diejenige des Transferbeendigungszeitpunkts entsprechend dem Ausgangssignal von dem Ausgangsstellungsfühler 88, welcher eine augenblickliche Position der Trommel 66 wiedergibt, und entsprechend dem Ausgangssignal von dem Abtastfühler 86 durchgeführt, welches einen Abtaststartzeitpunkt darstellt. Während des Zeitabschnitts zwischen dem Ende eines Transfers und dem Start des nächsten Transfers wird die Umlaufgeschwindigkeit bzw. die Drehzahl der Trommel 66 variabel gesteuert, um das vordere Ende des Papiers 64 a oder 64 b bezüglich des vorderen Endes eines Tonerbildes in Ausrichtung zu bringen. Soweit hiervon die Beziehung zwischen der Drehzahl der Trommel 52 und derjenigen der Trommel 66 betroffen ist, wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird die veränderliche Steuerung so durchgeführt, daß die Trommel 66 um die Winkeldistanz von (L-l) innerhalb der Rückführzeit t 2 und um einen integrierten Wert bewegt wird, wie durch eine Schraffur in Fig. 6 angezeigt ist.
Somit setzt ein steuersystem für einen Farbkopierer gemäß der Erfindung eine angemessene Farbkopierzeit für eine bestimmte papiergröße mit Hilfe einer einfachen, preiswerten und zuverlässigen Ausführung fest, wodurch leistungsfähige Kopiervorgänge geschaffen sind.

Claims (5)

1. Steuereinrichtung für einen Farbkopierer, mit einem optischen Abtastsystem, einer photoleitfähigen Trommel und einer Transfertrommel, gekennzeichnet durch
eine Papiergrößen-Einstelleinrichtung (94) zum Einstellen einer Größe eines zu verwendenden Transferpapiers (64 a, 64 b) vor einem Kopiervorgang;
einen Abtastfühler (86) zum Fühlen eines mittels des optischen System (58) durchgeführten Abtastvorgangs;
einen Ausgangsstellungsfühler (88) zum Fühlen einer augenblicklichen Winkelposition der Transfertrommel (66) und
eine Steuereinrichtung (90) zum Festlegen einer Transfer- Startzeit und einer Transfer-Endzeit entsprechend eines von der Papiergrößen-Einstelleinrichtung (94) abgegebenen Papiergrößensignals, eines Ausgangssignals des Abtastfühlers (86) und eines Ausgangssignals des Ausgangsstellungsfühlers (88) und zum variablen Steuern einer Drehzahl der Transfertrommel (66) während eines Zeitintervalls zwischen den Transferstart- und -endzeitpunkten, um ein vorderes Ende eines Transferpapiers (64 a, 64 b) auf der Transfertrommel (66) und eines vorderen Endes der jeweiligen Tonerbilder auszurichten, welche auf der photoleitfähigen Trommel (42) ausgebildet sind und voneinander unterschiedliche Farben aufweisen.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (74, 76, 78), um das optische System (58), die photoleitfähige Trommel (52) und die Transfertrommel (66) unabhängig voneinander anzutreiben.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Antriebseinrichtungen einen Servomotor (74, 76, 78) aufweist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Servoschaltungen (96, 98), um die Ansteuerung der Motore (74, 76, 78) unabhängig voneinander zu steuern.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Impulse erzeugende Schaltung (92) zum Erzeugen von Bezugsimpulsen.
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