DE3228962A1 - Kopiergeraet - Google Patents
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- G03G15/04—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
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Description
Gn ^ *..*"«." "--""·-" *DipMng. H.Tiedtke f
RUPE - rTELLMANN - (JIRAMS Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann ~5~ Dipl.-Ing. K. Grams
Bavariaring 4, Postfach 202403
8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
3.August 1982 DE 2390
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
Kopiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät, das mit einer Steuereinrichtung für das Steuern der Objektivstellung
zum Verändern des Bildvergrb'ßerungsverhältnisses ausgestattet
ist.
Bei herkömmlichen Kopiergeräten, bei denen das Bildvergrößerungsverhältnis
bzw. der Abbildungsmaßstab veränderbar
ist, wird gewöhnlich das Kopierobjektiv mittels eines Motors zu einer einer erwünschten Objektiwergrößerung entsprechenden
Stelle bewegt, während ein Objektivstellungs-Fühler für die Ermittlung verwendet wird, ob sich das Objektiv
tatsächlich in dieser erwünschten Stellung befindet; auf diese Weise wird die Stellung des Objektivs gesteuert.
Derartige herkömmliche Kopiergeräte mit einer dermaßen veränderbaren Bildvergrößerung ermöglichen gewöhlich
eine Bildverkleinerung in zwei Abbildungsmaßstäben, wie beispielsweise auf das 0,68- und 0,78-fache des Vorlagenformats,
und es ist ein Objektivstellungsfühler für jede Objektivstellung vorgesehen, die dem jeweiligen Abbil-
A/22
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Bayer. Vereinsbank (München) KIo. 506 941
Poslacheck (München) KIo. 670-43-804
-6- DE 2390
dungsmaßstab entspricht. Da jedoch bei einem Kopiergerät,
das viele Bildvergrößerungen liefern kann, die erforderliche Anzahl der Objektivstellungsfühler der Anzahl der zur
Verfugung stehenden Bildvergrößerungen entspricht, ist
dieses Verfahren nicht nur hinsichtlich der funktioneilen Zuverlässigkeit, sondern auch hinsichtlich der Kosten des Geräts nachteilig. Ferner ist der Mechanismus für die Bildung vieler Bildvergrößerungen bzw. Abbildungsmaßstäbe unvermeidbar ziemlich kompliziert, wobei er die Erfassung der Objektivstellung in praktischer Weise nicht zuläßt.
dieses Verfahren nicht nur hinsichtlich der funktioneilen Zuverlässigkeit, sondern auch hinsichtlich der Kosten des Geräts nachteilig. Ferner ist der Mechanismus für die Bildung vieler Bildvergrößerungen bzw. Abbildungsmaßstäbe unvermeidbar ziemlich kompliziert, wobei er die Erfassung der Objektivstellung in praktischer Weise nicht zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorangehend genannten Unzulänglichkeiten des Standes der Technik auszuschalten
und ein Kopiergerät zu schaffen, das eine Ob-
jektivstellungs-Steuereinrichtung hat, mit der mittels eines einfachen Aufbaus das Objektiv in mehrere Stellungen
für unterschiedliche Bildvergrößerungen einstellbar ist.
Ferner soll mit der Erfindung ein Kopiergerät geschaffen werden, das mit einer Objektivstellungs-Steuereinrichtung
mit hoher Sicherheit und Zuverlässigkeit ausgestattet, ist.
Weiterhin soll es das erfindungsgemäße Kopiergerät ermöglichen,
die Objektivstellung auch dann schnell zu verändern, wenn während der Objektiwerstellung der gewählte
Abbildungsmaßstab verändert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Kopiergeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Objektiwerstellungsmechanismus
des Kopiergeräts zeigt.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform einer Objektivverstellungs-Steuerschaltung des
Kopiergeräts zeigt.
Fig. 4A und 4B sind Steuerungsablaufdiagramme, die ein Beispiel für eine Steuerungsablauffolge bei dem
Kopiergerät zeigen.
Die Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines elektrofotografischen
Kopiergeräts als Ausführungsbeispiel. Ein umlaufendes fotoempfindliches Material 1 in Trommelform wird
einer Vor-Ladung mittels ,eines Laders 5, danach einer Primär-Ladung
mittels eines Laders 6 und ferner einer Ladung mittels eines Laders 7 unter gleichzeitiger bildweiser Belichtung
unterzogen, um auf dem fotoempfindlichen Material 1 ein Ladungsbild zu erzeugen, das dem Bild einer Vorlage
entspricht. Danach wird das fotoempfindliche Material ggf. gleichförmig belichtet. Unterhalb einer Glasplatte 17 für
das Auflegen der Vorlage ist horizontal eine Beleuchtungslampe 4 angeordnet, deren Licht mit Spiegeln 2 reflektiert
und über ein Objektiv 3 auf das fotoempfindliche Material 1 projiziert wird. Das dem Vorlagenbild entsprechende, auf
dem fotoempfindlichen Material 1 erzeugte Ladungsbild wird durch Aufbringen eines Entwicklers in einer Entwicklungsstation 8 sichtbar gemacht.
Dem fotoempfindlichen Material 1 wird mittels einer Zuführwalze
9 und Registrierwalzen 11 ein Übertragungs- bzw. Bildempfangsblatt 10 zugeführt, auf das mittels eines
Übertragungsladers 12 der an dem fotoempfindlichen Material festgehaltene Entwickler übertragen wird, um damit
Übertragungsladers 12 der an dem fotoempfindlichen Material festgehaltene Entwickler übertragen wird, um damit
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auf dem Blatt ein Reproduktionsbild zu formen. Danach wird das Bildernpfangsblatt 10 von dem fotoempfindlichen Material
1 gelöst, mittels eines Förderbands 13 zu einer Fixierstation 14 für die Bildfixierung befördert und auf eine
Ablage 16 ausgestoßen.
Zum Verändern der Vergrößerung bzw. des Maßstabs des reproduzierten
Bilds ist es notwendig, entsprechend dem gewählten Abbildungsmaßstab die Stellung des Objektivs 3 auf
dem optischen Belichtungsweg längs der Achse desselben zu verändern sowie das Verhältnis zwischen der Vorlagenabtastgeschwindigkeit
und der Umlaufgeschwindigkeit des fotoempfindlichen Materials 1 zu verändern. Der Aufbau und
die Funktion des elektrofotografischen Kopiergeräts gemäß der vorstehenden Beschreibung sind schon aus dem Stand der
Technik bekannt, so daß sie daher nicht in größeren Einzelheiten erläutert werden.
Es wird nun ein System für die Verankerung der Vergrößerung
bzw. des Abbildungsmaßstabs des reproduzierten Bilds unter besonderer Bezugnahme auf die Objektivverstellung
erläutert.
Die Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines Objektiv-Verstellungsmechanismus,
bei dem ein Objektiv 3 an einem Träger 37 befestigt ist, der verschiebbar mittels eines
Paars FUhrungsstangen 38 gehalten ist, welche sich parallel zur Objektiwerstellungs-Richtung erstrecken. Zwischen
drehbar festgelegten Halteteilen 33 erstreckt sich ein Draht 39. Zum Verstellen des Objektivs 3 über den
Draht 39 wird von einem Motor 32 eine Seilscheibe 40 gedreht. Der Motor 32 ist ferner an einen Impulsgeber 31 angeschlossen,
der mit einer Schlitzscheibe 31-1, an deren Umfang eine Vielzahl von Schlitzen in regelmäßigen Abständen
ausgebildet ist, einer Lichtschranke 31-2 mit einem
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Leuchtelement und einem Lichtempfangselement, die quer zu
der Scheibe angeordnet ist, und einem Halter 30 für das Halten der Lichtschranke 31-2 fiuf gebaut ist. Auf diese
Weise ist es möglich, je Impulssignal aus dem Impulsgeber 31 die Objektivbewegungsstrecke zu bestimmen, da der Impulsgeber 31 mit der Funktion des Motors 32 in Beziehung stehende serielle Impulssignale erzeugen kann.
Weise ist es möglich, je Impulssignal aus dem Impulsgeber 31 die Objektivbewegungsstrecke zu bestimmen, da der Impulsgeber 31 mit der Funktion des Motors 32 in Beziehung stehende serielle Impulssignale erzeugen kann.
Bei dem beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel wird eine Bezugsobjektivstellung
mittels eines Meßgebers 36 erfaßt, der an einer Objektivstellung angeordnet sein kann, die
einem Abbildungsmaßstab 1:1 entspricht. Zusätzliche Meßgeber 34 und 35 sind jeweils an einer einem maximalen Abbildungsmaßstab
entsprechenden Stelle oder jenseits dieser Stelle bzw. an einer einem minimalen Abbildungsmaßstab
entsprechenden Stelle ode.r jenseits dieser Stelle angeordnet. Es ist auch möglich, eine dieser Meßgeberstellen als
die vorangehend genannte Bezugsstellung zu wählen und die andere als Anhaltestelle für das Anhalten oder Umkehren
des Objektivs zu wählen, jedoch sind bei dem beschriebenen
Ausführungsbeinpiel die Stellen der Meßgeber 34 und 35
beide als Anhaltestellen gewählt.
beide als Anhaltestellen gewählt.
Zur Erläuterung der Objektivstellungs-Steuerung in dem
Fall, daß der Bezugsstellungs-Meßgeber 36 an einer dem Abbildungsmaßstab 1:1 entsprechenden Objektivstellung angebracht ist, wird nun auf die Fig. 3 Bezug genommen.
Fall, daß der Bezugsstellungs-Meßgeber 36 an einer dem Abbildungsmaßstab 1:1 entsprechenden Objektivstellung angebracht ist, wird nun auf die Fig. 3 Bezug genommen.
Entsprechend einem aus einer nicht gezeigten Bedienungseinheit des Kopiergeräts zugeführten Kopierbefehl für den
Abbildungsmaßstab 1:1 wird in einer Steuereinheit 53 ermittelt,
ob der Bezugsstellungs-Meßgeber 36 das Objektiv 3 erfaßt, und in dem Fall, daß das Objektiv 3 nicht in der
Bezugsstellung steht, für den Motor 32 ein Antriebssignal abgegeben, durch das über eine Treiberschaltung 54 der Mo-
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tor 32 derart angetrieben wird, daß das Objektiv 3 in einer Richtung versetzt wird und die Bezugsstellung gesucht
wird. Impulssignale, die gleichzeitig mit diesem Motorantrieb von dem Impulsgeber 31 erzeugt werden, werden über
eine Impulsformerschaltung 51 der Steuereinheit 53 zugeführt,
die bei dem Empfang solcher Impulse, die eine vorbestimmte Anzahl N überschreiten, die Drehrichtung des Motors
umkehrt, um dadurch das Objektiv 3 in der Gegenrichtung zu verstellen. Die vorbestimmte Impulsanzahl N entspricht
der Strecke zwischen der Objektivstellung für den maximalen Abbildungsmaßstab und derjenigen für den minimalen
Abbildungsmaßstab oder zwischen der Bezugsobjektivstellung
und der Objektivstellung für den maximalen oder den minimalen Abbildungsmaßstab. Falls mittels des Bezugs-Stellungs-Meßgebers
36 das Objektiv 3 vor dem Eintreffen von Impulsen in der vorbestimmten Anzahl N oder nach der
Umkehrung der Verstellungsrichtung des Objektivs 3 erfaßt wird, wird der Motor 32 angehalten, um damit das Objektiv
auf die Bezugsstellung einzustellen,
Der vorstehend beschriebene Vorgang kann auch entsprechend einem Einschaltsignal ausgeführt werden, das erzeugt wird,
wenn die Bedienungsperson einen Stromversorgungsschalter für das Speisen der verschiedenen Einheiten des Kopiergeräts
einschaltet. In diesem Fall wird auch ohne einen Kopierbefehl für den Abbildungsmaßstab 1:1 das Objektiv automatisch
, in die Objektivstellung für den Abbildungsmaßstab 1:1 eingestellt, sobald die Stromversorgung des Geräts
eingeschaltet wird.
Bei der Objektiveinstellung auf die Bezugsstellung kann auch mittels der Meßgeber bzw. Fühler 34 und 35 die Verstellungsrichtung
des Objektivs umgesteuert werden.
Dann wird entsprechend einem Befehl für einen ersten abgeänderten Abbildungsmaßstab das Objektiv 3 aus der Bezugs-
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stellung für den Maßstab 1:1 in eine dem gewählten Abbildungsmaßstab
entsprechende Stellung A versetzt. Es sei nun angenommen, daß sich durch eine Objektiwerstellung, die
100 Impulsen aus dem Impulsgeber 31 entspricht, der Maßstab um das 0,1-fache verändert. Bei dem Bewegen des Objektivs
3 in eine einer 0,66-fachen Bildvergrößerung bzw. einem Abbildungsmaßstab 1:0,66 entsprechende Stellung gibt
die Steuereinheit 53 Antriebssignale in der Weise ab, daß der Motor 32 über die Treiberschaltung 54 angetrieben
wird, bis von dem Impulsgeber 31 der Steuereinheit 53 340
Impulse zugeführt sind, die der Strecke von der Bezugsstellung zu der Objektivstellung für den ersten geänderten
Abbildungsmaßstab entsprechen. Entsprechend der Eingabe dieser 340 Impulse wird der Motor 32 angehalten, um damit
das Objektiv auf die erwünschte Stellung einzustellen.
Nach dieser Objektiwerstellung wird der Motor 32 mittels einer Bremse arretiert, die nur synchron mit einem nachfolgenden
Antrieb des Motors gelöst wird. Auf diese Weise ist das Objektiv in der dem ersten Abbildungsmaßstab entsprechenden
Stellung festgelegt. Ein gleichartiger Vorgang folgt auch zur Objektiwerstellung auf die Bezugsstellung
für den Abbildungsmaßstab 1:1 oder eine andere Objektivstellung für einen anderen Abbildungsmaßstab.
Auch im Falle des Bewegens des Objektivs aus der Stellung für den ersten Abbildungsmaßstab zu einer anderen Stellung
für einen zweiten Abbildungsmaßstab wird der Motor 32 betrieben, bis Impulse in einer Anzahl oC empfangen sind,
die zusammen mit den vorangehend genannten 340 Impulsen η Impulsen entsprechen, welche die Strecke von der Bezugsstellung für den Maßstab 1:1 zu der Stellung für den zweiten
Abbildungsmaßstab angeben, so daß dadurch das Objektiv in eine Stellung B für den zweiten Abbildungsmaßstab eingestellt
wird. In diesem Fall wird gemäß der Darstellung
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in Fig. 2 das Objektiv aus der Stellung A heraus nach
rechts versetzt, dann an dem Meßgeber 35 nach links umgesteuert
und in der Stellung B angehalten, bei der der Impulszählstand die vorstehend genannte Anzahl η erreicht.
Dieser Vorgang kann dadurch erzielt worden, daß die genannten 340 Impulse in einen Schreib/Lesespeicher der
Steuereinheit 53 eingespeichert werden, während dessen
Stromversorgung aufrecht erhalten wird.
Steuereinheit 53 eingespeichert werden, während dessen
Stromversorgung aufrecht erhalten wird.
Beim Fehlen des Meßgebers 35 kann das Umkehren der Objektivverstellung
zu der Stellung B hin auch mittels eines Impulszählstands vorgenommen werden, der der Stellung des
Meßgebers 35 entspricht. Dieser Vorgang kann dadurch ausgeführt werden, daß in. einen Festspeicher der Steuereinheit
53 eine Impulsanzahl eingespeichert wird, die der
Strecke von dem Bezugsstellungs-Meßgeber 36 zu der Stelle des Meßgebers 35 entspricht.
Der vorstehend beschriebene Objektiwerstellungsvorgang kann gemäß einem von Hand eingegebenen Befehl für einen
erwünschten Abbildungsmaßstab ausgeführt werden, jedoch können unnötige Bewegungsvorgänge in dem Gerät dadurch
vermieden werden, daß ein derartiger Befehl zunächst einmal in dem Schreib/Lesespeicher gespeichert wird und erst entsprechend einem Kopierstartbefehl ausgeführt wird. Ein derartiger in dem Schreib/Lesespeicher gespeicherter Befehl kann mittels einer Löschtaste aufgehoben werden, die zum Löschen einer erwünschten Kopienanzahl dient.
vermieden werden, daß ein derartiger Befehl zunächst einmal in dem Schreib/Lesespeicher gespeichert wird und erst entsprechend einem Kopierstartbefehl ausgeführt wird. Ein derartiger in dem Schreib/Lesespeicher gespeicherter Befehl kann mittels einer Löschtaste aufgehoben werden, die zum Löschen einer erwünschten Kopienanzahl dient.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 43 durch einen bekannten Einzelbaustein-Mikrocomputer
wie beispielsweise den Mikrocomputer uPD7801G von Nippon Electric Company gebildet.
Die Fig. 4A und 4B zeigen ein Beispiel für den Steuerungsablauf bei dem Kopiergerät, der als ein Programm in dem
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* Festspeicher der Steuereinheit 53 gespeichert ist und im
folgenden in Einzelheiten erläutert wird.
Nach dem Einschalten der Stromversorgung wird ein Schritt l ausgeführt, um mittels des Bezugsstellungs-Meßgebers 36
zu ermitteln, ob das Objektiv 3 in der Bezugsstellung
steht. Falls das Objektiv 3 nicht in der Bezugsstellung steht, wird bei einem Schritt 2 ermittelt, ob der Meßgeber 34 das Objektiv 3 erfaßt. Falls bei dem Schritt 2 das Objektiv 3 von dem Meßgeber 34 erfaßt wird, wird ein Schritt 3 ausgeführt, bei dem der Motor 32 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Falls bei einem Schritt 4 das Objektiv 3 mittels des Bezugsstellungs-Meßgebers 36 · erfaßt wird, wird von der Steuereinheit 4ie Objektiveinstellung als Bezugsstellung erkannt und der Motor 32 angehalten. Falls andererseits bei dem Schritt 2 das Objektiv 3 nicht mittels des Meßgebers 34 erfaßt wird, schreitet das Programm zu einem Schritt 5 fort, bei dem ermittelt wird, ob das Objektiv 3 von dem Meßgeber 35 erfaßt wird. Auf die Erfassung des Objektivs 3 mittels des Meßgebers 35 bei dem
steht. Falls das Objektiv 3 nicht in der Bezugsstellung steht, wird bei einem Schritt 2 ermittelt, ob der Meßgeber 34 das Objektiv 3 erfaßt. Falls bei dem Schritt 2 das Objektiv 3 von dem Meßgeber 34 erfaßt wird, wird ein Schritt 3 ausgeführt, bei dem der Motor 32 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Falls bei einem Schritt 4 das Objektiv 3 mittels des Bezugsstellungs-Meßgebers 36 · erfaßt wird, wird von der Steuereinheit 4ie Objektiveinstellung als Bezugsstellung erkannt und der Motor 32 angehalten. Falls andererseits bei dem Schritt 2 das Objektiv 3 nicht mittels des Meßgebers 34 erfaßt wird, schreitet das Programm zu einem Schritt 5 fort, bei dem ermittelt wird, ob das Objektiv 3 von dem Meßgeber 35 erfaßt wird. Auf die Erfassung des Objektivs 3 mittels des Meßgebers 35 bei dem
Schritt 5 hin wird ein Schritt 6 ausgeführt, um den Motor 32 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Danach wird der
Schritt 4 ausgeführt, wonach auf die Erfassung des Objektivs 3 mittels des Bezugsstellungs-Meßgebers 36 hin der
Motor 32 anhält. Falls andererseits bei dem Schritt 5 das Objektiv 3 nicht von dem Meßgeber 35 erfaßt wird, wird ein
Schritt 7 ausgeführt, bei dem in einem Zähler Tl der Steuereinheit 53 eine Impulsanzahl N eingestellt wird und der
Motor 32 im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Bei nachfolgenden Schritten 8 und 9 werden die Impulse aus dem Impulsgeber
31 gezählt und es wird dementsprechend der Inhalt des Zählers Tl vermindert. Ferner wird der Motor 32
angehalten, wenn im Ablauf dieser Impulszählung das Objektiv 3 von dem Bezugsstellungs-Meßgeber 36 erfaßt wird.
Wenn bei dem Schritt 9 der Zähler Tl den Zählstand 0 erreicht, schreitet das Programm zu einem Schritt 10 fort,
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bei dem der Motor 32 angehalten und dann entgegen dem Uhrzeigersinn
angetrieben wird. Bei einem Schritt 11 wird
mittels des Bezugsstellungs-Meßgebers 36 weiter nach dem Objektiv 3 gesucht und auf dessen Erfassung hin der Motor 32 angehalten. Bei einem nachfolgenden Schritt 12 wird eine Objektivsollstellungs-Kennung für die Überwachung gesetzt, ob das Objektiv 3 in der erwünschten Sollstellung eingetroffen ist.
mittels des Bezugsstellungs-Meßgebers 36 weiter nach dem Objektiv 3 gesucht und auf dessen Erfassung hin der Motor 32 angehalten. Bei einem nachfolgenden Schritt 12 wird eine Objektivsollstellungs-Kennung für die Überwachung gesetzt, ob das Objektiv 3 in der erwünschten Sollstellung eingetroffen ist.
Falls bei einem Schritt 13 ein Befehl für einen abgeänderten Abbildungsmaßstab in die Steuereinheit 53 eingegeben
wird, wird die genannte Kennung bei einem Schritt 14 rückgesetzt, wonach das Programm zu einem Schritt 15 fortschreitet,
um zu ermitteln, ob der in die Steuereinheit 53 eingegebene befohlene Abbildungsmaßstab kleiner als der
der gegenwärtigen Objektivstellung entsprechende Abbildungsmaßstab ist. Falls der befohlene Abbildungsmaßstab
kleiner als der bestehende Abbildungsmaßstab ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 16 fort, bei dem die in
dem Zähler Tl einzustellende Impulsanzahl dadurch bestimmt
wird, daß der befohlene Abbildungsmaßstab von dem der gegenwärtigen Objektivstellung entsprechenden Abbildungsmaßstab
subtrahiert wird und die sich ergebende Differenz mit 1000 multipliziert wird. Danach wird der Motor 32 im Uhrzeigersinn
angetrieben, um das Objektiv 3 auf die dem befohlenen Abbildungsmaßstab entsprechende Stellung einzu-■
stellen. Falls andererseits der befohlene Abbildungsmaßstab größer als der der gegenwärtigen Objektivstellung
entsprechende Abbildungsmaßstab ist, schreitet das Pro-
entsprechende Abbildungsmaßstab ist, schreitet das Pro-
gramm zu einem Schritt 17 fort, bei dem die in dem Zähler
Tl einzustellende Impulsanzahl dadurch bestimmt wird, daß der der gegenwärtigen Objektivstellung entsprechende Abbildungsmaßstab
von dem befohlenen Abbildungsmaßstab subtrahiert wird und die erzielte Differenz mit 1000 multipliziert
wird. Danach wird der Motor 32 entgegen dem Uhr-
-15- I)E 2390
/,ei gersinn angetrieben. Bei Schritten 18 und 19 werden die
von dem impulsgeber 31 erzeugten Impulse gezählt und es
wird dementsprechend der Inhalt, den Zählers Tl vermindert.
Wenn bei dem Schritt 19 der Zahler Tl den Inhalt 0 erreicht, wird bei einem Schritt 20 von der Steuereinheit
die Objektiveinstellung auf die dem befohlenen Abbildungsmaßstab
entsprechende Stellung festgestellt und der Motor 32 angehalten. Danach schreitet das Programm zu dem
Schritt 12 für das Setzen der.Objektivsollstellungs-Kennung weiter. Falls ferner ein neuer Befehl zum Verändern des Abbildungsmaßstabs aus der nicht gezeigten Bedienungseinheit während der Verstellung des Objektivs 3 mittels des Motors 32 für die Einstellung auf eine dem zuvor befohlenen Abbildungsmaßstab entsprechende Stellung eingegeben wird, wird diese Eingabe bei einem Schritt 21 erkannt, wodurch das Programm zu dem Schritt 15 fortschreitet. Danach werden auf die vorangehend beschriebene Weise die in dem Zähler Tl einzustellende Impulsanzahl und die Drehrichtung des Motors 32 bestimmt. Auf diese Weise ist es durch den Schritt 21 ermöglicht, auch während der Verstellung des Objektivs 3 zu der Stellung für einen zuvor befohlenen Abbildungsmaßstab den Abbildungsmaßstab zu verändern und sofort die Drehrichtung des Motors sowie die Versetzungsstrecke des Objektivs 3 zu bestimmen.
Schritt 12 für das Setzen der.Objektivsollstellungs-Kennung weiter. Falls ferner ein neuer Befehl zum Verändern des Abbildungsmaßstabs aus der nicht gezeigten Bedienungseinheit während der Verstellung des Objektivs 3 mittels des Motors 32 für die Einstellung auf eine dem zuvor befohlenen Abbildungsmaßstab entsprechende Stellung eingegeben wird, wird diese Eingabe bei einem Schritt 21 erkannt, wodurch das Programm zu dem Schritt 15 fortschreitet. Danach werden auf die vorangehend beschriebene Weise die in dem Zähler Tl einzustellende Impulsanzahl und die Drehrichtung des Motors 32 bestimmt. Auf diese Weise ist es durch den Schritt 21 ermöglicht, auch während der Verstellung des Objektivs 3 zu der Stellung für einen zuvor befohlenen Abbildungsmaßstab den Abbildungsmaßstab zu verändern und sofort die Drehrichtung des Motors sowie die Versetzungsstrecke des Objektivs 3 zu bestimmen.
Zur Verbesserung der Genauigkeit des vorstehend beschriebenen Objektiveinstellungsvcrgangs ist es notwendig, bei
der Impulszählung die überschüssigen Impulse in Betracht zu ziehen, die durch die Trägheit des Motors nach dem Ende
des Motorantriebssignals erzeugt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist es bei dem beschriebenen Kopiergerät möglich, das Objektiv mittels eines
einfachen Aufbaus in viele Stellungen einzustellen, die verschiedenen Bildvergrößerungen bzw. Abbildungsmaß-
-16- DE 2390
Stäben entsprechen. Ferner wird somit- ein Kopiergerät geschaffen,
das eine Objekt] vstellungs-Steu'-ί rung mit hoher Sicherheit
bzw. Zuverlässigkeit sowie auch ein schnelles Ändern
der Objektivstellung selbst dann ermöglicht, wenn der
befohlene Abbildungsmaßstab während der Objektiwerstellung
verändert wird.
Es wird ein Kopiergerät mit einer Objektivstellungs-Steuereinrichtung
angegeben, das die Einstellung des Kopierobjektivs in viele Stellungen zur Erzielung vieler Bildvergrößerungsverhältnisse
ermöglicht. I) i e Objektivstellung
wird mittels einer Steuereinheit entsprechend Signalen aus einem Objektivstellungs-Meßgeber und Impulssignalen aus
einem Impulssignalgeber bestimmt.
Claims (1)
- TRedtke - Böhling - Kinne ' ":.\" .:■'-.. SKSSÄÄGr^ λ -,.■..* "-."--' *EHpl.~ing. H.Tiedtke fRUPE - ΓΈΙΧΜΑΝΝ - IJIRAMS Dipl.-Chem. G. BühlingDipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann^ ? ? ft 9 R ? Dipl.-Ing. K. Grams,? 4 £ O ν» P Bavariaring 4, Postfach 20 24038000 München 2 Tel.:089-539653 Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München3.August 1982 DE 2390Patentansprüche1. Kopiergerät, gekennzeichnet durch ein Objektiv (3), eine Stellvorrichtung (32) für das Verstellen des Objektivs, eine Impulsgeberyorrichtung (31) zum Erzeugen serieller Impulse, eine Meßgebereinrichtung (34 bis 36) zum Erfassen der Stellung des Objektivs und eine Steuereinrichtung (53), mit der entsprechend den seriellen Impulsen und einem Stellungssignal aus der Meßgebereinrichtung die Stellung des Objektivs gemäß einem Befehl für einen Abbildungsmaßstab festlegbar ist.2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgebereinrichtung (34 bis 36) eine Bezugs-Einrichtung (36) zum Erzeugen eines Bezugsstellungssignals für das Zählen der seriellen Impulse aufweist.3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgebereinrichtung (34 bis 36) eine Maximum-Objektivstellungs-Meßgebereinrichtung (34), die an oder jenseits einer Objektiwersetzungs-Stelle angeordnet ist, die einem maximalen Abbildungsmaßstab entspricht, und eine Minimum-Objektivstellungs-Meßgebereinrichtung (35) hat, die an oder jenseits einer Objektiwersetzungs-Λ/22Dresdner Bank (München) Kto. 3 939 844 Bayer. Vereinebank (München) KIo 508 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804-I- DE 2390stelle angeordnet ist, die einem minimalen Abbildungsmaßstab entspricht, wobei mit einer der Objektivstellungs-Meßgebereinrlchtungen ein Bezugsstellungssignal für das Zählen der seriellen Impulse erzeugbar ist, während die andere ein Stellungssignal zum Steuern der Verstellung des Objektivs (3) erzeugt.4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung, (53) eine Zählereinrichtung aufweist, mit der entsprechend einem Befehl zum Verändern des Abbildungsmaßstabs die schon gezählten seriellen Impulse zurückzählbar sind.5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Anlege-Einrlchtung (54) zum Anlegen eines Steuersignals aus der Steuereinrichtung (53) an die Stellvorrichtung (32) zum Versetzen oder Zurückführen des Objektivs (3) oder zum Beenden der Versetzung des Objektivs innerhalb des Bewegungsbereichs desselben.6. Kopiergerät, gekennzeichnet durch ein Objektiv (3), eine Stellvorrichtung (32) zum Verstellen des Objektivs, eine Impulsgebervorrichtung (31) zum Erzeugen serieller Impulse und eine Steuereinrichtung (53) zum Steuern der Stellung des Objektivs mittels der seriellen Impulse entsprechend einem Befehl für einen Abbildungsmaßstab, wobei mit der Steuereinrichtung der Stellvorrichtung Steuersignale zuführbar sind, um damit das Objektiv zu versetzen odör zurückzuführen oder die Verstellung des Objektivs innerhalb des Bewegungsbereichs desselben zu beenden.7. Kopiergerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Bezugsstellungs-Meßgebereinrichtung (36) zum Erfassen einer Bezugsstellung des Objektivs (3).-3- DE 23908. Kopiergerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung, die das von der Bezugsstellungs-Meßgebereinrichtung (36) erzeugte Bezugsstellungs-Signal der Steuereinrichtung (53) zuführt, um damit die seriellen Impulse zu zählen.9. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Stellungs-Meßgebereinrichtung (34, 35) zum Erzeugen eines Stellungssignals für die Steuerung der Versetzung des Objektivs (3).10. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine Maximum-Objektivstellungs-Meßgebereinrichtung (34), die an oder jenseits einer Objektivverstellungs-Stelle angeordnet ist, die einem maximalen Abbildungsmaßstab entspricht, und eine Minimum-Objektivstellungs-Meßgebereinrichtung (35), die an oder jenseits einer Objektiwerstellungs-Stelle angeordnet ist, die einem minimalen Abbildungsmaßstab.entspricht.11. Kopiergerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von von der Maximum-Objektivstellungs-Meßgebereinrichtung (34) und der Minimum-Objektivstellungs-Meßgebereinrichtung (35) erzeugten Signalen zu der Steuereinrichtung (53), wobei mit einer der Objektivstellungs-Meßgebereinrichtungen ein Bezugsstellungs-Signal für das Zählen der seriellen Impulse erzeugbar ist, während die andere Objektivstellungs-Meßgebereinrichtung ein Stellungssignal für das Steuern der Versetzung des Objektivs (3) erzeugt.12. Kopiergerät, gekennzeichnet durch ein Objektiv (3), eine Stellvorrichtung (32) zum Verstellen des Objektivs entsprechend einem Abbildungsmaßstab und eine Steuereinrichtung (53), mit der auf den Empfang eines Befehls für einen anderen Abbildungsmaßstab während einer Stellung-4- DE 23901 des Objektivs hin entsprechend dem anderen Abbildungsmaßstab die Richtung der Versetzung des Objektivs bestimmbar und die Strecke der Versetzung steuerbar ist.5 13. Kopiergerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Impulsgebervorrichtung (31) zum Erzeugen serieller Impulse.14. Kopiergerät nach Anspruch 12 oder 13, gekenn-10 zeichnet durch eine Meßgebereinrichtung (34 bis 36) zum Erfassen der Stellung des Objektivs (3).
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