DE2801112C2 - Vorrichtung zum streifenweisen Abtasten einer Vorlage durch einen Abtaststrahl in einem Projektions-Kopiergerät - Google Patents
Vorrichtung zum streifenweisen Abtasten einer Vorlage durch einen Abtaststrahl in einem Projektions-KopiergerätInfo
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- DE2801112C2 DE2801112C2 DE2801112A DE2801112A DE2801112C2 DE 2801112 C2 DE2801112 C2 DE 2801112C2 DE 2801112 A DE2801112 A DE 2801112A DE 2801112 A DE2801112 A DE 2801112A DE 2801112 C2 DE2801112 C2 DE 2801112C2
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
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- G03B27/52—Details
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Description
28 Ol 112
ersten Spiegel 1 zugeführte Licht in Richtung des Innenspiegelobjektivs
4. Der von dem Innenspiegelobjektiv 4 reflektierte fokussierte Lichtstrahl wird auf den dritten
Spiegel 3 gerichtet, der den Lichtstrahl an dem Belichtungsabschnitt
8 auf die Aufzeichnungstrommel 6 reflektiert
Der Vorlagentisch 5, das Innenspiegelobjektiv 4 und der dritte Spiegel 3 sind fest an einem unbeweglichen
Bauteil des Gehäuses oder Rahmens des Kopiergerätes wie etwa an einer Wandplatte 20 oder einem Lichtabschirmteil
20' befestigt Die Bauelemente 5,4 und 3 sind daher jeweils in festen Stellungen unbeweglich angebracht
Wenn der erste Spiegel 1 und der zweite Spiegel 2 jeweils die gestrichelt dargestellten Positionen 1' bzw. 2'
erreichen, nähert sich die optische Abtastung der Vorlage dem Ende und die bildweise Belichtung der Aufzeichnungstrommel
wird abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt gelangen die Spiegel 1 und 2 in ihre Endstellungen
und beenden ihre Vorwärtsbewegung. Unmittelbar nach Beendigung der Rechtsbewegung kehren die Spiegel
1 und 2 die Bewegungsrichtung um und beginnen sich, in ihre Ausgangsstellungen zurückzubewegen, d. h,
in die durch ausgezogene Linien bezeichneten Ruhestellungen. Während der Rückwärtsbewegung der Spiegel
1 und 2 ist die Lampe 7 abgeschaltet
Die Aufzeichnungstrommel 6 ist mit einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial versehen, das eine
Schichtanordnung bestehend aus einer elektrisch leitenden Schicht, einer photoleitfähigen Schicht aus CdS
od. dgl. und einer transparenten Isolierschicht darstellt. Die Aufzeichnungstrommel 6 wird eingangs von einem
Positivlader 9 positiv aufgeladen. Bei erreichen des Belichtungsabschnitts 8 wird die Aufzeichnungstrommel
einer Schlitzbelichtung des Vorlagenbildes und gleichzeitig einer Wechselstrom-Aufladung (Ladungsentfernung)
mittels eines Wechselstromladers 10, der einen optischen Schl!tz als Durchlaß für den vorstehend erwähnten
Fokussierlichtstrahl aufweist, unterworfen. Sodann wird die gesamte Fläche des Aufzeichnungsmaterials
gleichmäßig dem Licht einer Gesamtbelichtungslampe 11 ausgesetzt, wodurch ein elektrostatisches Ladungsbild
auf der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 6 ausgebildet wird. Mit der weiteren Drehbewegung
der Aufzeichnungstrommel erreicht das Ladungsbild eine Entwicklungsstation und wird dort von einer
Entwicklungsehrichtung 12 entwickelt und sichtbar gemacht. Nach der Entwicklung wird ein blattförmiges
Bildempfangsmaterial 13 der Aufzeichnungstrommel von einem Blatt-Zuführelement zugeführt. Das blattförmige
Bildempfangsmaterial 13 wird in enge Berührung mit der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 6 gebracht,
wobei das auf der Aufzeichnungstrommel befindliche entwickelte Bild unter Verwendung eines
Übertragungsladers 14 auf das blattförmige Bildempfangsmaterial 13 übertragen wird. Das das entwickelte
Bild tragende blattförmige Bildempfangsmaterial wird von der Aufzeichnungstrommel 6 mittels einer Walze 25
getrennt und einer Fixiereinrichtung 15 zugeführt, durch die das auf dem Bildempfangsmaterial befindliche
entwickelte Bild fixiert wird. Nach dem Fixieren wird das blattförmige Bildempfangsmaterial mittels einer
Austragwalze 16 in einen Auffangbehälter 17 ausgetragen.
Ein Reinigungsblatt 18 beseitigt sämtlichen restlichen Toner von der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel,
mit der die Kante des Rcinigungsblattes in Druckberührung steht, so daß die Aufzeichnungstrommel 6 für den
nächsten Kopiervorgang bereit ist.
In Fig.l bezeichnen weiterhin die Bezugszahl 19 eine
Platte, durch die die Vorlage auf den Vorlagentisch gedruckt wird, die Bezugszahl 20 eine Außenwandplatte,
die Bezugszahl 20' ein Gußteil zur Lichtabschirmung, auf dem der dritte Spiegel 3 und das Innenspiegelobjektiv
4 in der vorstehend erwähnten Weise angebracht sind, die Bezugszahl 21 eine Kassette zur Aufnahme
eines Vorrats an blattförmigem Bildempfangsmaterial, ίο die Bezugszahl 22 eine Abdeckung für die Kassette 21,
die Bezugszahl 23 eine Blattzuführwalze, die Bezugszahl 24 eine Justierwalze, die Bezugszahd 25 eine Blatttrennwalze,
die Bezugszahlen 26 und 27 Heizwalzen, die Bezugszahl 28 einen Reflexionsspiegel und die Bezugszahl
26» einen Neben-Reflexionsspiegel. Der Reflexionsspiegel
28 dient zur Sammlung des von der Lampe abgegebenen Lichtes auf der Oberfläche der Vorlage, während
der Neben-Reflexionsspiegel 29 dazu verwendet wird, einen Teil des von der Lampe 7 abgegebenen Lichtes
auf die Oberfläche der Vorlage zu reflektieren. Die beiden Reflexionsspiegel 28 und 29 bewegen sich jeweils
gemeinsam mit der Lampe 7 bzw. dem ersten Spiegel 1 als einheitliche Bauteile.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, benötigt das für die Schlitzbelichtung bei einem Kopiergerät
dieser Art verwendete optische Vorlagen-Abtastsystem eine Vorrichtung, mittels der der erste Spiegel
1 und der zweite Spiegel 2 mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von genau 1 : xh bewegt werden können.
Es sei nun auf F i g. 2 eingegangen, in der die Bezugszahl 50 einen ersten Schlitten bezeichnet, von dem der
erste Spiegel 1, die Lampe 7 und die Reflektoren bzw. Reflexionsspiegel 28 und 29 unter einem gewissen Neigungswinkel
zu der Horizontalen entsprechend den Erfordernissen gehalten und getragen werden. Der zweite
Spiegel 2 wird von einem zweiten Schlitten 51 vertikal getragen. Zum Tragen und Führen der Schlitten 50 und
51 erstrecken sich drei parallele Führungsstangen 52,53 und 54 an beiden Seiten des ersten Spiegels 1 und des
zweiten Spiegels 2 entlang deren Bewegungsbahn. Diese Führungsstangen 52, 53 und 54 sind unbeweglich an
einem stationären Teil des Gerätegehäuses bzw. -rahmens wie etwa an einem Träger 20" des Kopiergerätes
parallel zu dem Vorlagentisch 5 angeordnet. Die Führungsstange 52 läuft durch ein Endteil des ersten Schlittens
50 derart hindurch, daß dieser auf der Führungsstange 52 gleiten kann. Am anderen Endteil weist der
erste Schlitten 50 eine Walze 55 auf, die auf der Führungsstange 54 rollt In ähnlicher Weise läuft die Führungsstange
53 durch die Endteile 51a und 51c des zweiten
Tragelementes 51 an dessen einer Seite hindurch. Der Endteil 51c ist als abgewinkelter Vorsprung des
Armes 51 b des zweiten Schlittens ausgebildet Auf der anderen Seite weist der zweite Schlitten 51 ebenfalls
eine Walze 56 auf, die auf der Führungsstange 54 rollt. Die Führungsstange 52 ist länger als die Strecke der
Bewegungsbahn des Schlittens 50 auf dessen Stangeneinpaßseite, während die Führungsstange 53 länger als
die Strecke der Bewegungsbahn des zweiten Tragelementes 51 auf dessen Stangeneinpaßseite ist. Die Führungsstange
54 ist dagegen langer als der Bereich, in welchem sich die Walzen 55 und 56 vorwärts und rückwärts
bewegen.
An dem Endteil 51a des zweiten Schlittens 51 ist eine feste Drehachse 58 vorgesehen, an der eine zweite bewegliche
Rolle 57 angebracht ist. Ferner ist an dem abgewinkelten Vorsprung 51c eine feste Drehachse 60
vorgesehen, an der eine erste bewegliche bzw. lose RoI-
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le 59 angebracht ist. Es ist somit ersichtlich, daß die
beiden losen Rollen 57 und 59 an dem gleichen Bauteil, d. h, dem zweiten Schlitten 51, angeordnet sind, jedoch
in der Bewegungsrichtung des Schlittens 51 einen Abstand zueinander aufweisen.
In einer vorgegebenen Stellung, die (in der Zeichnung) in Linksrichtung einen Abstand zu den Führungsstangen 52 und 53 aufweist, ist eine erste ortsfeste Rolle
63 vorgesehen, die drehbar an einer festen Drehachse 64 angebracht ist. Die erste feste Rolle 63 ist in einer Stellung
angeordnet, die auf der äußeren linken Seite hinter dem Bewegungsbereich des ersten Schlittens 50 liegt
(genauer: hinter de^: Ecwegungsbereich des Verbindungspunktes
des ersten Schlittens SO mit einem nachstehend noch näher beschriebenen Draht 69), wo keine
gegenseitige mechanische Beeinflussung bzw. Störung zwischen der Rolle 63 und der Bewegung des zweiten
Schlittens 51 und/oder der losen Rolle 57 auftreten kann. Der Bewegungsbereich des ersten Schlittens 50
wird beim Entwurf bzw. bei der Konstruktion in Abhängigkeit von der von den Spiegeln des Kopiergerätes
abzutastenden Maximallänge einer Vorlage bestimmt und festgelegt.
Eine zweite ortsfeste Rolle 65 ist an einer festen Drehachse 66 in ähnlicher Weise wie die erste feste
Rolle angeordnet, jedoch in einer weiter rechts liegenden Stellung hinter dem Bewegungsbereich der zweiten
losen Rolle 57.
Die erste feste Rolle 63 ist somit in einer nach außen einen Abstand zu dem Endpunkt der Bewegung des
Verbindungspunktes des Schlittens 50 mit dem Draht 69 in Richtung der Rolle 63 (Vorwärtsbewegung in der
Zeichnung) aufweisenden Stellung befestigt, während die zweite feste Rolle 65 in einer nach außen von dem
Endpunkt der Bewegung der Rolle 57 in Richtung der Rolle 65 (Rückwärtsbewegung in der Zeichnung) entfernten
und näher zu der Rolle 63 als der Endpunkt der von der Rolle 63 weggerichteten Bewegung der ersten
losen Rolle 59 gelegenen Stellung angeordnet ist
In der Mitte zwischen der ersten festen Rolle 63 und der zweiten festen Rolle 65 und in einer unter diesen
angeordneten Stellung ist eine Antriebsrolle 67 vorgesehen, die auf einer Antriebsachse 68 angebracht ist. Die
Antriebsachse 68 ist innerhalb des Gerätes in einer festen Stellung angeordnet und wird von einem elektrischen
Motor M, der mittels einer (nicht dargestellten) geeigneten Steuereinrichtung reversibel bzw. umsteuerbar
ist, in Drehung versetzt, so daß der Motor Mund die Antriebsrolle 67 eine Antriebseinrichtung für den Drahn
69 bilden.
Ein Ende 69a des Drahtes 69 ist an einem plattenförmigen
Befestigungsteil 71 befestigt. Der Draht 69 wird durch Herumführen um die erste lose Rolle 59 gewendet und in Richtung der ersten festen Rolle 63 gefünrt,
um die herum er wieder zurück in Richtung der Antriebsrolle 67 geführt wird. Zur Verhinderung eines
Schlupfes bzw. Abgleitens ist der Draht mehrfach um die Antriebsrolle herumgewickelt Sodann ist der Draht
zu der zweiten festen Rolle 65 geführt, um die herum er gewendet und der zweiten losen Rolle 57 zugeführt
wird. Nach Herumführung um die Rolle 57 wird das andere Ende 59c/ des Drahtes an dem gleichen Befestigungsteil
71 angebracht, an dem auch das eine Ende 59s befestigt ist Außerdem ist ein Teil des Drahtes an dem
ersten Schlitten 50 mittels einer Befestigungsplatte 70 zwischen der ersten losen Rolle 59 und der ersten festen
Rolle 63 angebracht Die Abschnitte des Drahtes 69 zwischen den Rollen 59 und 63. zwischen der Rolle 59
und dem Befestigungsteil 71, zwischen der Rolle 57 und der Befestigungsplatte 71 und zwischen den Rollen 57
und 65 verlaufen sämtlich parallel zu den Führungsstangen 52,53 und 54 und damit parallel zu der Bewegungsbahn
des ersten Spiegels 1 und des zweiten Spiegels 2 sowie parallel zu dem Vorlagentisch 5.
Das Befestigungsteil 71, an dem die beiden Drahtenden befestigt sind, ist in einer vorgegebenen Stellung an
einem unbeweglichen Teil des Geräterahmens wie etwa
ίο an einem Träger 20'" des Kopiergerätes befestigt. Dies
bedeutet, daß beide Enden des Drahtes über das Befesligungsteil 71 an einem stationären Teil des Gerätes befestigt
sind. Es ist nicht erforderlich, daß der Draht 69 stets ein einzelner Draht ist, sondern stattdessen können auch
zwei getrennte Drähte für diesen Zweck Verwendung finden. In diesem Falle verläuft ein Dniht von dem Ende
69a zu dem ersten Schlitten 50, während sich der andere von dem Ende 69c/ zu dem Tragelement 50 erstreckt.
Somit ist ein Ende eines jedes Drahtes an dem Schlitten 50 befestigt, während das jeweils andere Ende am Befestigungsteil
71 angebracht ist In diesem Falle sind die beiden verwendeten separaten Drähte einem einzigen,
an der Position des Schlittens 50 verbundenen Draht äquivalent, so daß dieser Fall als Verwendung eines im
wesentlichen einzigen Drahtes angesehen werden kann. Zur Abtastung einer Vorlage für die Schlitzbelichtung
auf der lichtempfindlichen Trommel treibt der Motor M die Antriebsrolle 67 in der Drehrichtung des Pfeiles
mit einer konstanten Geschwindigkeit an. Der Abschnitt 696 des Drahtes wird hierbei von der Antriebsrolle
67 in einer bestimmten Länge aufgewickelt und der Abschnitt 69c um die gleiche Länge abgezogen. Dementsprechend
wird der erste Schlitten 50 von dem Drahtabschnitt 696 bei dessen Aufwicklung in Richtung
des Pfeils 61 gezogen und bewegt sich mit der Geschwindigkeit, mit der die Antriebsrolle 67 den Draht
aufwickelt (diese Geschwindigkeit stellt das Produkt der Umfangsgeschwindigkeit der Aufzeichnungstrommel 6
mit dem Kehrwert der Kopiervergrößerung dar). Wenn die an dem zweiten Schlitten 51 befindliche lose Rolle 59
von dem Draht 69 angezogen wird, bewegt sich der zweite Schlitten 51 ebenfalls in der Richtung des Pfeiles
62, d. h, entsprechend dem Prinzip des Rollenzuges in der gleichen Richtung wie in der des Pfeiles 61, und zwar
mit der halben Geschwindigkeit des ersten Schlittens 50. Außerdem wird der von der Antriebsrolle 67 abgezogene
Drahtabschnitt 69c aufgrund der Bewegung der sich zusammen mit dem zweiten Schlitten 51 bewegenden
zweiten losen Rolle 57 eingezogen, ohne daß ein Spannungsverlust auftritt oder sich ein Durchhang bildet.
Der Antriebsdraht 59 für das optische System überträgt somit seine Antriebskraft genau auf den ersten Schlitten
50 und den zweiten Schlitten 51, wobei keine Gefahr des Auftretens einer Spannungsverringerung oder eines
Durchhängens des Drahtes besteht, wenn sich die beiden Schlitten 50 und 51 mit dem Geschwindigkeitsverhältnis
2 :1 bewegen.
Wenn der erste Spiegel 1 und der zweite Spiegel 2 die
Endpunkte ihrer Vorwärtsbewegung bei dem Geschwindigkeitsverhältnis 2 :1 erreichen und eine Abtastung
einer Vorlage abgeschlossen ist, wird die Drehrichtung des Motors M umgekehrt, so daß sich die Antriebsrolle
67 nunmehr in der zu dem Pfeil 78 entgegengesetzten Richtung dreht Hierbei wird der Drahtabschnitt
69c in einer bestimmten Länge auf die Rolle 67 aufgewickelt, während der Drahtabschnitt 69Z>
um die gleiche Länge abgezogen wird. Der Drahtabschnitt 69c zieht somit die Rolle 57 an und führt dadurch den zwei-
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ten Schlitten 51 in seine Ausgangs- oder Ruhestellung (in der Zeichnung durch ausgezogene Linien dargestellt)
zurück. Die Geschwindigkeit dieser Rückwärtsbewegung weist den halben Wert derjenigen Geschwindigkeit
auf, mit der der Drahtabschnitt 69c von der Rolle 67 aufgewickelt wird. Außerdem wird der aufgrund der
umgekehrten Drehbewegung der Rolle 67 abgezogene Drahtabschnitt 69i>
durch die sich zusammen mit dem zweiten Schlitten 51 in der gleichen Richtung bewegende
zweite lose Rolle 59 eingezogen, so daß der Draht keine Spannung verliert und nicht durchhängt. Der erste
Schlitten 50 wird somit von dem Draht 69 angezogen und bewegt sich nun rückwärts in seine durch ausgezogene
Linien bezeichnete Ausgangs- bzw. Ruhestellung. Die Geschwindigkeit dieser Rückwärtsbewegung des
ersten Schlittens 50 ist gleich derjenigen Geschwindigkeit, mit der die Antriebsrolle den Drahtabschnitt 69£
ausgibt. Der erste Spiegel 1 und der zweite Spiegel 2 bewegen sich somit während dieser Rückwärtsbewegung
wiederum mit einem Geschwindigkeitsverhältnis 2:1. Auch bei dieser Rückwärtsbewegung verliert der
im wesentlichen einzige Draht 69 niemals an Spannung, so daß in der gleichen Weise wie bei der Vorwärtsbewegung
die Antriebskraft der Antriebsrolle 67 genau und gleichmäßig auf den ersten Schlitten 50 und den zweiten
Schlitten 51 übertragen wird.
Wenn der erste Spiegel 1 und der zweite Spiegel 2 und damit der erste Schlitten 50 und der zweite Schlitten
51 ihre Ausgangs- bzw. Ruhestellungen erreichen, stellt der Motor M seine Drehbewegung ein. Ist eine fortlaufende
Herstellung einer Anzahl von Kopien erwünscht, wird der vorstehend beschriebene Vorwärts- und Rückwärtsbewegungszyklus
je nach den Erfordernissen wiederholt durchgeführt
Bei der Abtastvorrichtung gemäß F i g. 2 ist es auch möglich, die durch ausgezogene Linien in F i g. 2 bezeichneten
Stelhingen als Endpunkte der Abtast-Vorwärtsbewegungen
des ersten Spiegels 1 und des zweiten Spiegels 2 und damit des ersten Schlittens 50 und des
zweiten Schlittens 51 zu verwenden. In diesem Falle bezeichnen die Pfeile 61 und 62 jeweils die Richtung der
Rückwärtsbewegung des ersten Spiegels 1 bzw. des zweiten Spiegels 2 in ihre jeweiligen Ausgangs- bzw.
Ruhestellungen, während der Pfeil 78 als Anzeige für die Drehrichtung der Antriebsrolle 67 bei dieser Rückwärtsbewegung
angesehen werden kann. Außerdem müssen die Ausgangs- bzw. Ruhestellungen für den ersten
und zweiten Spiegel und damit für den ersten Schlitten 50 und den zweiten Schlitten 51, wie bereits
erwähnt, Positionen einnehmen, die von den in F i g. 2 durch ausgezogene Linien bezeichneten jeweiligen Positionen
um den den jeweiligen Bewegungsbereichen des ersten Spiegels 1 und des zweiten Spiegels 2 entlang
der Führungsstangen 52,53 und 54 entsprechenden Absland
entfernt sind. Wie ebenfalls bereits vorstehend erwähnt, wird der Bewegungsbereich eines jeden Spiegels
von der mittels des zugehörigen Kopiergerätes kopierbaren Maximallänge einer Vorlage bestimmt Natürlich
muß die Rolle 63 im Abstand zu dem Befestigungspunkt des Drahtes 69 am ersten Schlitten 50 in
bezug auf seine Ausgangs- bzw. Ruhestellung eine weiter nach außen gelegene Stellung einnehmen, während
die Rolle 65 im Abstand zu dem Endpunkt der Vorwärtsbewegung der Rolle 57 eine weiter nach außen
gelegene Stellung einnehmen muß. Wenn der erste Spiegel 1 und der zweite Spiegel 2 sich zur Abtastung
der Vorlage und Durchführung einer Schlitzbelichtung der Aufzeichnungstrommel mit dem VorlagenbOd vorwärtsbewegen,
dreht sich die Antriebsrolle 67 in entgegengesetzter Richtung zu dem Pfeil 78.
Beispielsweise beim Zusammenbau des Kopiergerätes sind Einstellungen und Justierungen hinsichtlich der
Relativstellung zwischen den Spiegeln 1 und 2 und dem Vorlagentisch 5 sowie der optischen Weglänge von dem
Vorlagentisch zu dem Objektiv 4 durchzuführen. Diese Einstellungen können erfolgen, indem der Drahtbefestigungspunkt
justiert wird, an dem der Draht 69 mittels
to der Befestigungsplatte 70 an dem ersten Schlitten 50
befestigt ist, oder indem die Befestigungsposition des Befestigungsteils 71 mit den daran befestigten beiden
Enden des im wesentlichen einzelnen Drahtes 59 an dem festen bzw. stationären Bauteil 20'" des Geräterahmens
befestigt ist, entsprechend dem Doppelpfeil 79 eingestellt wird. Für eine Einstellung unter Verwendung des
letzteren Maßes, kann das in dem festen Bauteil 20'" für eine Schraube 71' gebohrte Schraubenloch als in Richtung
des Pfeiles 79 verlängerter länglicher Schlitz oder Langloch ausgebildet werden. Die Schraube 71' verläuft
dann zur Befestigung des Befestigungsteils 71 an dem festen Bauteil 20'" einstellbar durch den Schlitz bzw. das
Langloch.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform liegt der Bewegungsbereich der zweiten losen Rolle 57
zwischen der ersten festen Rolle 63 und der zweiten festen Rolle 65. Es ist jedoch möglich, die Rolle 57 in
F i g. 2 weiter nach links über die erste feste Rolle 63 hinaus zu bewegen solange die Größe bzw. die Abmessungen
des Kopiergerätes dies erlauben. In diesem Falle kann der Abstand zwischen der ersten festen Rolle 63
und der zweiten festen Rolle 65 je nach den Erfordernissen auf ein beliebiges Maß gekürzt werden und falls
gewünscht, können die festen Rollen 63 und 65 auch durch eine einzige Rolle ersetzt werden. Wenn der Motor
M zum Antrieb einer der festen Rollen 63 und 65 verwendet wird, ist die Antriebsrolle nicht länger erforderlich.
Auch ist es möglich, die Antriebsrolle 67 derart anzuordnen, daß der Draht 69 zwischen den Rollen 59
und 63 oder zwischen den Rollen 57 und 65 auf die Antriebsrolle 67 aufgewickelt wird. Anstelle eines Drahtes
kann auch ein Gurt bzw. Riemen, eine Kette oder dergleichen Verwendung finden. Bei Verwendung eines
Riemens sind Riemenscheiben oder Rollen in Trommelform zu verwenden, während bei Verwendung einer
Kette die bei der dargestellten Ausführungsform verwendeten Rillenscheiben bzw. Rollen jeweils durch Kettenräder
zu ersetzen sind.
Die bisherige Beschreibung bezog sich auf eine Ausführungsform der Vorlagen-Abtastvorrichtung, bei der zwei Spiegel zur Abtastung einer zu kopierenden Vorlage in Bewegung versetzt werden. Die Erfindung ist jedoch auch auf eine Abtastvorrichtung anwendbar, bei der drei oder mehr Spiegel zur Abtastung bewegt werden. Bei einer Abtastvorrichtung dieser Art tragen entweder der erste oder der zweite Schlitten oder beide Schlitten diese Vielzahl von Spiegeln. Auch kann der in der Zeichnung dargestellte unbewegliche Vorlagentisch durch einen beweglichen Vorlagentisch ersetzt werden, um auf diese Weise die Abtastung der Vorlage zu beschleunigen und/oder die Bewegungsstrecke der ersten und zweiten Reflexionseinrichtung zu verringern. In diesem Falle wird der bewegliche Vorlagentisch gleichzeitig mit der Bewegung der Reflexionseinrichtungen, jedoch in entgegengesetzter Richtung zu diesen angetrieben.
Die bisherige Beschreibung bezog sich auf eine Ausführungsform der Vorlagen-Abtastvorrichtung, bei der zwei Spiegel zur Abtastung einer zu kopierenden Vorlage in Bewegung versetzt werden. Die Erfindung ist jedoch auch auf eine Abtastvorrichtung anwendbar, bei der drei oder mehr Spiegel zur Abtastung bewegt werden. Bei einer Abtastvorrichtung dieser Art tragen entweder der erste oder der zweite Schlitten oder beide Schlitten diese Vielzahl von Spiegeln. Auch kann der in der Zeichnung dargestellte unbewegliche Vorlagentisch durch einen beweglichen Vorlagentisch ersetzt werden, um auf diese Weise die Abtastung der Vorlage zu beschleunigen und/oder die Bewegungsstrecke der ersten und zweiten Reflexionseinrichtung zu verringern. In diesem Falle wird der bewegliche Vorlagentisch gleichzeitig mit der Bewegung der Reflexionseinrichtungen, jedoch in entgegengesetzter Richtung zu diesen angetrieben.
Darüberhinaus ist die vorstehend beschriebene Vorlagen-Abtastvorrichtung
auch in Verbindung mit einem
Ol
9
' I Kopiergerät der Übertragungsart verwendbar, bei dem
ί ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
auf einem Endlosband mit guter Flexibilität angebracht
ist und das Endlosband in Drehung versetzt wird und
zwischen mehreren Rollen hindurchläuft. Außerdem ist 5 die vorgeschlagene Vorrichtung zur Abtastung einer
Vorlage auch in Verbindung mit einem Kopiergerät der
sog. Elektrofax-Bauart bei der anstelle eines Übertragungsblattes lichtempfindliches Papier Verwendung findet, vorteilhaft verwendbar. 10
zwischen mehreren Rollen hindurchläuft. Außerdem ist 5 die vorgeschlagene Vorrichtung zur Abtastung einer
Vorlage auch in Verbindung mit einem Kopiergerät der
sog. Elektrofax-Bauart bei der anstelle eines Übertragungsblattes lichtempfindliches Papier Verwendung findet, vorteilhaft verwendbar. 10
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
CO
65
Claims (2)
1. Vorrichtung zum streifenweisen Abtasten einer langes Zugmittel, dessen elastische und plastische VerVorlage
durch einen Abtaststrahl in einem Projek- 5 formung absolut verhältnismäßig große Werte eireitions-Kopiergerät,
mit einem ersten bewegbaren chen kann und sich dann auf die Genauigkeit der VorSchlitten
(50), der eine erste Reflexionseinrichtung richtung nachteilig auswirkt Der Erfindung liegt die
(1) trägt, einem zweiten bewegbaren Schlitten (51), Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung
der eine zweite Reflexionseinrichtung (2) trägt, einer derart auszubilden, daß sie eine möglichst geringe Bauersten
bewegbaren Rolle (59) und einer zweiten be- ίο länge hat, ohne daß die Bewegungsbahnen der Schlitten
wegbaren Rolle (57), die drehbar am zweiten Schiit- verkürzt sind.
ten (51) gelagert sind, einer ersten ortsfesten Rolle Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
(63), e'ner zweiten ortsfesten Rolle (65), einem bieg- Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentansamen
Zugmittel (69), das um die Rollen (57,59, 63, spruch 1 gelöst.
65) verläuft und zwischen der ersten bewegbaren 15 Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die zwci-Rolle
(59) und der ersten ortsfesten Rolle (63) mit te ortsfeste Rolle nicAt mehr jenseits der Bewegungsdem
ersten Schlitten (50) verbunden ist und dazu bahn der ersten bewegbaren Rolle angeordnet, wie dies
dient, den ersten Schlitten (50) und den zweiten bei der gattungsgemäßen Vorrichtung der Fall ist, son-Schlitten
(51) mit einem Geschwindigkeitsverhältnis dem innerhalb dieser Bewegungsbahn. Dies führt zu der
von 2 zu 1 zu bewegen, und einer Antriebseinrich- 20 angestrebten Verringerung der Baulänge der Vorrichtung
(M 67), die das biegsame Zugmittel (69) so an- tung sowie Verkürzung des Zugmittels,
treiben kann, daß der erste Schlitten (50) und der Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
treiben kann, daß der erste Schlitten (50) und der Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
zweite Schlitten (51) wahlweise entweder in einer den Unteransprüchen gekennzeichnet
ersten Richtung (78') oder in einer dazu entgegenge- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
ersten Richtung (78') oder in einer dazu entgegenge- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
setzten zweiten Richtung bewegt werden, wobei die 25 Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erste ortsfeste Rolle (63) jenseits des Endpunktes der erläutert Es zeigt
Bewegungsbahn des Befestigungspunktes, an dem F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Ausfüh-
das Zugmittel (69) mit dem ersten Schlitten (50) ver- rungrbeispiels eines elektrofotografischen Projektionsbunden ist bei der Bewegung in der ersten Richtung Kopiergerätes, bei dem die Vorlagen-Abtastvorrichangeordnet
ist und wobei die zweite ortsfeste Rolle 30 tung gemäß der Erfindung angewendet ist; und
(65) jenseits des Endpunktes der Bewegungsbahn F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen
(65) jenseits des Endpunktes der Bewegungsbahn F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen
der zweiten bewegbaren Rolle (57) bei der Bewe- Abschnitts einer Ausführungsform der Vorlagen-Abgung
in der zweiten Richtung angeordnet ist, d a - tastvorrichtung.
durch gekennzeichnet, daß die zweite be- Es sei zunächst auf Fig. 1 eingegangen, in der ein
wegbare Rolle (57) am zweiten Schlitten (51) näher 35 elektrophotographisches Kopiergerät dargestellt ist, bei
zur ersten ortsfesten Rolle (63) als die erste beweg- dem eine zu kopierende Vorlage auf einen Vorlagenbare
Rolle (59) angeordnet ist und daß die zweite tisch 5 aus durchsichtigem Glas gelegt und eine Kopierortsfeste
Rolle (65) auf der der ersten ortsfesten RoI- taste zum Einleiten des Kopiervorganges gedruckt wer-Ie
(63) zugewandten Seite der ersten bewegbaren den. Nunmehr beginnt eine Aufzeichnungstrommel 6
Rolle (59) angeordnet ist, wenn die erste bewegbare 40 eine Drehbewegung in Pfeilrichtung, d. h., in Uhrzeiger-Rolle
(59) ihren Ausgangspunkt zu Beginn der Be- richtung. Wenn die Aufzeichnungstrommel sich über eiwegung
in der ersten Richtung (78') einnimmt. nen vorgegebenen Drehwinkel gedreht hat, wird ein
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Startsignal für die Belichtung von einer nicht dargestellzeichnet,
daß das Zugmittel (69) zwei Enden (69a, ten Steuereinrichtung abgegeben. Sodann beginnen ei-
69d) aufweist und mit diesen zwischen den beiden 45 ne Beleuchtungslampe 7 und eine erste Reflexionseinbewegbaren
Rollen (57,59) an der Vorrichtung orts- richtung in Form eines ersten Spiegels 1 sich vorwärts
fest mittels eines Befestigungsteils (71) angebracht zu bewegen, d. h., sich in der Zeichnung nach rechts zu
ist, dessen Befestigungsposition einstellbar ist. bewegen, und zwar parallel zu dem Vorlagentisch 5 und
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgegekennzeichnet,
daß die Länge der Bewegungsbahn 50 schwindigkeit der Aufzeichnungstrommel 6. Gleichzeides
ersten Schlittens (50) größer als der Abstand tig beginnt auch eine zweite Reflexionseinrichtung in
zwischen den beiden ortsfesten Rollen (63, 65) in Form eines zweiten Spiegels 2 sich in der Figur nach
Bewegungsrichtung der beiden Schlitten (50,51) ist. rechts zu bewegen, und zwar ebenfalls parallel zu dem
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Vorlagentisch, jedoch nur mit der halben Geschwindigzeichnet,
daß auch die Länge der Bewegungsbahn 55 keit des ersten Spiegels 1. Während dieser Vorwärtsbedes
zweiten Schlittens (51) größer als der Abstand wegung des ersten und des zweiten Spiegels wird das
zwischen den beiden ortsfesten Rollen (63, 65) in Bild der von der Lampe 7 von unten ausgeleuchteten
Bewegungsrichtung üer beiden Schlitten (50,51) ist. Vorlage mittels eines aus dem ersten Spiegel 1, dem
zweiten Spiegel 2, einem Innenspiegelobjektiv 4 und
60 einem dritten Spiegel 3 bestehenden optischen Systems
an einem Belichtungsabschnitt 8 auf die Aufzeichnungstrommel 6 gerichtet bzw. fokussiert. Hierbei bewegt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorlagen-Abtast- sich der erste Spiegel 11 optisch entgegengesetzt zu dem
vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentan- Vorlagentisch 5 und dem zweiten Spiegel 2 und reflekspruch
1. 65 tiert das von der Vorlage kommende Licht in Richtung
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (JA-OS 75 228). des zweiten Spiegels 2. Der zweite Spiegel 2 bewegt sich
Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht es, die beiden optisch entgegengesetzt zu dem ersten Spiegel 1 und
Reflexionseinrichtungen stoßfrei und genau in beiden dem Innenspiegelobjektiv 4 und reflektiert das von dem
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