DE2930890A1 - Elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrophotographisches kopiergeraet

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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/60Apparatus which relate to the handling of originals
    • G03G15/605Holders for originals or exposure platens

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)
  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)
  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)

Description

Henkel, Kern, Feiler ft H&izel Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Möhlstraße 37 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. D-8000München80
Tokio, Japan Tel.: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
MDR 412 G
30. Juli 1979
Elektrophotographisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät, bei dem ein Vorlagenträger zur Auflage einer zu kopierenden Vorlage relativ zum Hauptteil bzw. Gehäuse des Geräts hin- und hergehend geführt ist und mit einem optischen System zusammenwirkt, das in einer festen Position im Gerät angeordnet ist, um dabei ein latentes Ladungsbild der zu kopierenden Vorlage auf einem photoempfindlichen Medium zu formen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Mechanismus zur trennbaren Verbindung des Vorlagenträgers mit einem Antrieb für diesen.
Obgleich der erfindungsgemäße Mechanismus bei Kopiergeräten sowohl vom Bildübertragungs- als auch vom sog. "Electrofax"-Typ verwendet werden kann, ist die Erfindung in der folgenden Beschreibung lediglich zur Erläuterung als auf ein Kopiergerät angewandt vorausgesetzt, mit dem der Bildübertragungsprozess durchführbar ist.
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Bekanntlich werden trommelförmige lichtempfindliche Medien mehr und mehr als Ladungsbild-Erzeugungsmedien bei handelsüblichen Kopiergeräten verwendet; hierdurch soll die Größe des Kopiergeräts verringert oder seine Betriebsleistung verbessert werden. Dieses trommeiförmige Medium wird üblicherweise in mindestens drei Konfigurationen der im folgenden zu beschreibenden Art realisiert:
1) Eine elektrisch leitende Trorameloberflache aus Aluminium od.dgl. ist vollständig mit einer photoelektrischen Halbleiterschicht, etwa aus Selen, Kadmiumsulfid ο.dgl., beschichtet. Eine derartige Trommel wird als lichtempfindliche Bedarfs- oder Belastungs-Trommel (demand type drum) bezeichnet.
2) Eine vorbestimmte Zone der Trommeloberfläche wird mit einer bahnartigen (web-like), lichtempfindlichen Lage aus Zinkoxid belegt, die auf einer Vorratsspule aufgespult ist und fortlaufend abgespult wird, um schließlich auf eine Aufnahmespule aufgerollt zu werden.
3) Ein bahnförmiges, photoempfindliches Papier wird abnehmbar in einem vorbestimmten Bereich auf die Trommeloberfläche aufgebracht und nach einer vorbestimmten Zahl von Benutzungen durch eine neue Bahn ersetzt.
Bei den bisherigen Kopiergeräten, bei denen eine Trommel der dritten Konfiguration verwendet wird, erfordert das Auswechseln der lichtempfindlichen Bahn einen Ausbau der Trommel aus dem Gerät, was sich als zeitraubender und mühsamer Vorgang erweist, weil die Trommel mit hoher Lagengenauigkeit in das Gehäuse des Kopiergeräts eingebaut und von einer Anzahl verschiedener Behandlungs- oder Verarbeitungseinrichtungen umgeben ist.
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Zur Lösung des vorstehend angeschnittenen Problems wäre es denkbar, einen Rahmenteil (eine unter dem Vorlagenträger befindliche Oberplatte) lösbar am Hauptkörper bzw. Gehäuse des Kopiergeräts zu montieren. Zum Auswechseln der lichtempfindlichen Lage wird ein Kopier-Tastschalter betätigt, um den Vorlagenträger über ein bestimmtes Stück zu verschieben. Danach wird die Oberplatte ausgebaut, um das Auswechseln der lichtempfindlichen Lage durch die so geschaffene öffnung hindurch zu ermöglichen. Da jedoch bei der Betätigung des Tastschalters der Hauptschalter abgeschaltet werden muß, um den Vorlagenträger anzuhalten, stellt dies einen umständlichen Vorgang dar. Außerdem werden während der Bewegung des Vorlagenträgers die Ladeelektrode und die Belichtungslampe aktiviert. Wenn daher der Hauptschalter nach dem Auswechseln der lichtempfindlichen Lage wieder geschlossen wird, werden diese Elektrode und diese Lampe erneut eingeschaltet, so daß bei jedem Auswechseln dieser Lage unnötig elektrische Energie vergeudet wird. Wenn das Kopierpapier, unabhängig von der Konfiguration der lichtempfindlichen Trommel, auf die in Fig. 1 gezeigte Wei ~e von einem oberen Abschnitt des Geräts aus zugeführt wird, ist es schwierig nach vorn aus dem Gerät herausnehmbar, falls ein Papierstau im Bereich zwischen der Bildübertragungsstation und der Kopien-Austragstation auftritt. Tatsache ist, daß ein Gerät um so komplizierter wird, je kompakter es ist. Selbstverständlich kann ein steckengebliebenes Kopierpapierblatt nach Ausbau der Oberplatte herausgenommen werden. Dabei ergeben sich jedoch ähnliche Probleme wie beim Auswechseln der lichtempfindlichen Lage. Dasselbe gilt auch für das Auswechseln der Beiichtungslampe L.
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Die Nachteile der bisherigen Kopiergeräte sind somit offensichtlich der Konfiguration der lichtempfindlichen Trommel und der Lage des Kopien-Austragabschnitts zuzuschreiben. Außerdem stellt der Kopplungsmechanismus zwischen Vorlagenträger und Antrieb eine Ursache für diese Nachteile dar. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß beim bisherigen Kopiergerät eine Seilrolle mit einem Durchmesser praktisch entsprechend dem der Trommel auf der Trommelwelle montiert ist. Ein Stahlseil, dessen eines Ende am Vorderende des Vorlagenträgers befestigt ist, ist mit einer vorbestimmten Länge um diese Seilrolle herumgelegt und mit dem anderen Ende am hinteren Endabschnitt des Vorlagenträgers befestigt. In das Antriebssystem mit der Seilrolle und dem Stahlseil ist eine elektromagnetische Kupplung eingeschaltet, mit deren Hilfe die Hin- und Herbewegung des Vorlagenträgers gesteuert wird. Bei dieser Anordnung ist die freie Bewegung des Vorlagenträgers erheblich eingeschränkt. Selbst wenn dabei das Stahlseil beim Zusammenbau des Kopiergeräts unter eine optimale Zugspannung gesetzt wird, kann der Vorlagenträger in der Anfangsphase des Kopiergeräts möglicherweise eine instabile Bewegung mit variabler Geschwindigkeit durchführen, so daß die genaue Steuerung schwierig wird.
Aufgabe der Erfindung istdamit insbesondere die Ausschaltung der Nachteile des Stands der Technik durch Schaffung eines verbesserten elektrophotographisehen Kopiergeräts mit pendelnd verschiebbarem Vorlagenträger, speziell eines verbesserten Kupplungsmechanismus für ein solches Kopiergerät.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des allgemeinen Aufbaus eines elektrophotographischen Bildübertragungs-Kopiergeräts mit bewegbarem Vorlagenträger,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein elektrophotographisches Kopiergerät mit ausrückbarem Kupplungsmechanismus gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Hauptteils des Kopiergeräts,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines anderen Teils des Kopiergeräts,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen ausrückbaren Kupplungsmechanismus für einen Vorlagenträger gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Mechanismus nach Fig. 5,
Fig. 7 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung eines Kettenglieds als Teil des Kupplungsmechanismus,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 5, Flg. 9 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 5,
Fig. 10 eine Fig. 6 ähnelnde Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 11 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht eines Hauptteils der Ausführungsform nach Flg. 10.
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An der Oberseite des Kopiergeräts gemäß Fig. 1 ist ein Vorlagenträger 1 vorgesehen, welcher eine zu kopierende Vorlage aufnimmt und welcher unter Steuerung hin- und herbewegbar ist. Der Vorlagenträger ist in ausgezogenen Linien in seiner Ausgangsstellung für den Kopiervorgang und in strichpunktierten Linien in der Endstellung seiner Vorschubbewegung dargestellt. Die Länge des Vorlagenträgers 1 ist kürzer als die Gesamtlänge des Hauptkörpers bzw. Gehäuses 2 des Kopiergeräts, so daß der Vorlagenträger zur Erleichterung des Verpackens des Kopiergeräts nicht über den Umriß des Kopiergeräts hinausragt. Da der Vorlagenträger auf noch näher zu beschreibende Weise frei bewegbar ist, ist ein nicht dargestellter Endanschlag am Gehäuse bzw. Maschinenrahmen zur Begrenzung der Bewegung des Vorlagenträgers auf einem vorbestimmten Bereich vorgesehen. Eine Trageinrichtung in Form einer Trommel B zur Aufnahme eines lichtempfindlichen Papiers ist mit einem geeigneten Antrieb gekoppelt und durch diesen in Richtung des Pfeils drehbar. Die Trommel D ist dabei beispielsweise in der dritten der vorher genannten Konfigurationen ausgeführt. Dies bedeutet, daß die Mantelfläche der Trommel in einem vorbestimmten Bereich mit einer lichtempfindlichen Lage bzw. einem lichtempfindlichen Papier bedeckt ist. Von den oberseitigen Platten des Maschinengehäuses 2 ist die über der lichtempfindlichen Trommel D befindliche Oberplatte so montiert, daß sie ohne weiteres geöffnet und geschlossen werden kann, um das Auswechseln der lichtempfindlichen Lage ohne die umständliche Arbeitsweise wie bei den bisher bekannten Konstruktionen zu ermöglichen, bei denen die Trommel nach dem öffnen einer vorderseitigen Klappe oder Tür zum Auswechseln der lichtempfindlichen Lage aus dem Maschinengehäuse herausgenommen werden muß. Aufgrund diener Anordnung, bei welcher das Kopierpapier P in einem obe-
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ren Bereich des Kopiergeräts aus diesem ausgetragen wird, wird das Herausnehmen eines zwischen einer Übertragungsstation T und einer Austragstation F stecken gebliebenen Papierblatts erleichtert.
Um die lichtempfindliche Trommel herum sind verschiedene Behandlungs- oder Verarbeitungseinrichtungen an sich bekannter Bauart vorgesehen. Insbesondere ist bei A eine Lageelektrode mit einem Koronaentladungsdraht angedeutet, welcher das lichtempfindliche Element gleichmäßig mit einer elektrischen Ladung auflädt. In einer Station B wird das Bild einer nicht dargestellten, zu kopierenden Vorlage, die mittels einer Lampe L unterhalb des Vorlagenträgers belichtet wird, mittels eines optischen Systems mit Spiegeln und einer Linse auf die Trommel D projiziert, wodurch die gleichmäßige Ladungsverteilung in ein elektrostatisches Ladungsmuster entsprechend der Vorlage ("bildmäßig") umgewandelt wird. Eine eine Magnetbürste erzeugende Vorrichtung wandelt das elektrostatische Ladungsbild in ein sichtbares Bild (Tonerbild) um. In der Praxis wird ein Entwickler des Einkomponentensystems mit magnetischen Teilchen und Kunstharz als Hauptkomponenten einem Zweikomponenten-Entwickler aus Trägerteilchen und Tonerteilchen vorgezogen. Der Eigenwiderstand des Entwicklers wird höher als 10 _O_-cm gewählt, um eine hohe Güte des Ubertragungs- bzw. Kopiebilds zu gewährleisten. Die Zusammensetzung eines solchen Entwicklers ist beispielsweise in der JA-OS 99 385/1974 beschrieben.
Die Ubertragungsstation T enthält eine an sich bekannte Bildübertragungselektrodenanordnung zur Übertragung des Tonerbilds von der Trommeloberfläche auf das Ubertragungs- bzw. Kopierblatt P, welches sich auf der bildmäßig belichteten Fläche der Trommel D mit dieser mitbewegt. Eine an der Trommel D montierte Trenneinrichtung F
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greift zwischen das Kopierblatt P und die Trommel ein. Dicke, Breite und Reibungswiderstand dieser Trenneinrichtung werden selbstverständlich so gewählt, daß eine Bildübertragung hoher Güte ohne jede Beschädigung der lichtempfindlichen Oberfläche gewährleistet werden kann. Eine Trennvorrichtung G bestellt aus einer elektrisch leitenden, geerdeten Rolle, einem Förderband und einer Rolle zur Begünstigung der Kopierblattrennnung. Die Trennvorrichtung arbeitet in der Weise, daß sie einen Teil des durch die Trenneinrichtung von der Trommeloberfläche getrennten Kopierblatts P elektrostatisch anzieht und dabei das Kopierblatt aus der Maschine herausfördert. Eine Rollen-Fixiervorrichtung H dient zum Anschmelzen und somit Fixieren der auf dem durchlaufenden Kopierblatt abgelagerten Tonerteilchen. An der Austragsstation E wird das Kopierblatt aus dem Kopiergerät herausgefördert und in einer Mulde 1 abgelegt.
Die Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichen den Vorlagenträger und einen Hauptabschnitt seines Antriebsmechanismus in Aufsicht und in Seitenansicht. Der Vorlagenträger 1 wird bei seiner hin- und hergehenden bzw. pendelnden Bewegung unter dem Einfluß eines Antriebsmechanismus durch Schienen 3 und Führungen 4 geführt, die an der Oberseite des Kopiergerätgehäuses 2 auf gegenüberliegenden Seiten desselben montiert sind.
Der Vorlagenträger 1 umfaßt einen Rahmen 11, eine waagerecht im Rahmen 11 gehalterte durchsichtige Glasscheibe 12 zur Auflage einer zu kopierenden Vorlage und eine Abdeckung 14, die mittels Scharnieren 13a und 13b am Rahmen 11 angelenkt ist und die Oberseite der Glasscheibe 12 abzudecken vermag. Zusätzlich ist ein Abdeckplatten-Andruckelement 15 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Abdeckung 14 gegen die
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Glasscheibe 12 andrückbar ist.
Die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen in vergrößertem Maßstab einen ausrückbaren Kupplungsmechanismus gemäß der Erfindung für die trennbare Kupplung des Vorlagenträgers 1. Der Kupplungsmechanismus umfaßt eine Kraftübertragung 7 zur Ablaufs der Bewegung, die von einem nicht dargestellten Antrieb des Kopiergeräts über eine endlose Kraftübertragungseinrichtung in Form einer endlosen Kette 5 beispielsweise auf ein Kettenrad 6 übertragen wird, und eine Kupplungseinrichtung 8 zur übertragung der Bewegung der Kraftübertragung 7 auf dem Vorlagenträger 1. Obgleich in den Figuren nur ein Kettenrad dargestellt ist, ist ersichtlicherweise ein weiteres Kettenrad in einem vorbestimmten Abstand vom Kettenrad 6 auf der Bewegungsstrecke des Vorlagenträgers 1 angeordnet (vgl. Fig. 3). Die auch als Zwischenanordnung zu bezeichnende Kraftübertragung 7 besteht aus einer T-förmigen Schiene 71 mit einem waagerecht abgebogenen Abschnitt 71a. Im Mittelteil der Schiene 71 ist ein lotrecht verlaufender Schlitz bzw. ein Langloch 71b ausgebildet. An den beiden oberen, gegenüberstehenden Endabschnitten der T-förmigen Schiene 71 sind zwei Rollen 72 und 72' montiert, die ständig -:t einem waagerechten Element an der Oberseite des Gehäuses 2 in Berührung stehen. An der Schiene 21 ist mittels Schrauben oder dergleichen ein Führungselement 74 in Ausrichtung auf die parallelen Seitenkanten des Schlitzes 71b befestigt. Das Führungselement 74 dient zur Führung einer Rolle 73 auf noch näher zu erläuternde Weise. Der waagerecht abgebogene Abschnitt 71a der Schiene 71 ist gemäß Fig. 5 mit einer rechteckigen Öffnung 71c versehen. Gemäß Fig. 7 ist die genannte Rolle 73 mit Spiel auf zwei Zapfen oder einer Verlängerung eines Stifts 51 eines Kettenglieds 5a als Teil der Kette 5 gelagert und unter Zwischenfügung des Führungselements 74 in den Schlitz 71b in der T-förmigen Schiene 71 eingesetzt. Zur Verhinderung
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eines Herauslaufens der Rolle 73 aus dem Schlitz 71b ist die Rolle 73 an beiden Enden mit Flanschen versehen. Anstelle der Rolle 73 könnte auch der Stift 51 selbst für denselben Zweck benutzt werden.Da die Rolle oder der Stift mit dem Führungselement 74 in Reibungsberührung gelangt, sollten diese Elemente in jedem Fall vorzugsweise aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, wie Kunstharz, bestehen.
Selbstverständlich kann anstelle der Kette und der beiden Kettenräder ein endloser Zahnriemen mit entsprechenden Riemenscheiben verwendet werden.
Im folgenden ist die Kupplungseinrichtung 8 beschrieben. Am Rahmen 11 ist eine Trag- bzw. Montageplatte 81 befestigt, von welcher zwei dreieckige Laschen oder Tragstücke 81a und 81b nach oben abstehen. Weiterhin sind zwei nach unten abstehende, dreieckige Laschen 82a und 82b an den gegenüberliegenden Seitenkanten eines Verbindungsstücks 82 angeformt, das einen rechtwinkelig abgebogenen, spitzen Endabschnitt aufweist. Die Laschen 81a, 81b und 82a, 82b werden von einem Bolzen 83 durchsetzt, so daß das Verbindungsstück 82 hierdurch mit der Tragplatte 81 verbunden ist. Selbstverständlich kann die geometrische Konfiguration der Laschen 81a, 81b sowie der Laschen 82a, 82b auch anders gewählt werden, sofern sich die vorstehend beschriebene Lagenbeziehung zwischen ihnen erreichen läßt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Kupplungseinrichtung unabhängig vom Vorlagenträger an der Kraftübertragung montierbar ist. Gemäß Fig. 9 ist unter dem Verbindungsstück 82 um den Bolzen 83 herum eine Schraubenfeder 84 angeordnet, die so vorbelastet ist, daß das Verbindungsstück 82 zu einer Drehung um den Bolzen 83 herum im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 8 gezwungen
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wird. Ein abgebogener vorderer Endabschnitt 82c des Verbindungsstücks 82 (vgl. Fig. 8 und 9) mit einer gemäß Fig. 3 sich in Abwärtsrichtung verjüngenden trapezförmigen Gestalt greift teilweise in die öffnung 71c des waagerecht abgebogenen Abschnitts 71a der T-förmigen Schiene 71 so ein, daß seine schrägen Kanten B (Fig. 6) mit den üffnungskanten A (Fig. 5) in Berührung stehen. Hinter dem Verbindungsstück 82 ist ein Ausrückstück 85 vorgesehen, mit dessen Hilfe ersteres gegen die Vorbelastungskraft der Schraubenfeder 84 entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist. Das Ausrückstück 85 ist in einem Zwischenraum lotrecht verschwenkbar, welcher durch Ausnehmungen in einem Haiteteil des Scharniers oder Gelenks 13b festgelegt wird. Der Eingriff zwischen dem Verbindungsstück 82 und der Schiene 71 kann auch auf andere Weise als mittels des abgebogenen Abschnitts 82c und der öffnung 71c erfolgen. Beispielsweise kann gemäß den Fig. 10 und 11 ein Lagerelement 90 an einem Teil des waagerechten Abschnitts 71a der Schiene 71 montiert sein und in seiner Bohrung 92 eine Kugel 91 enthalten. Das obere Ende der durchgehenden Bohrung 92 ist verengt, so daß der Vorstand der Kugel 91 auf einen vorbestimmten Betrag begrenzt ist. Die Kugel 91 wird von einer Feder 93 beaufschlagt, die mitteln einer Madenschraube 94 einstellbar ist. Die vorgesehene Verbindung kann dabei in der Weise hergestellt werden, daß der Vorlagenträger mit einem Einrückbzw. Verbindungsstück 96 versehen wird, das eine Nut oder Vertiefung 95 aufweist, in welche die Kugel 91 einrastet. Wenn die beschriebene Verbindung aus irgendeinem Grund aufgehoben ist, wird sie vorzugsweise bei der Bewegung des Antriebssystems, d.h der bei der dargestellten Ausführungsform mit der T-förmigen Schiene verbundenen Kette, wiederhergestellt. Zu diesem Zweck sollte das Verbindungsstück 96 in Bewegungsrichtung des Vorlagenträgers abgeschrägt sein, so daß das Einrücken der Kugel 91 in die
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Vertiefung oder Nut 95 im Verbindungsstück 96 automatisch erfolgen kann. Dieses automatische Wiedereinrücken läßt sich einfach dadurch erreichen, daß die Kraft der Feder 84, der Winkel der Schrägkante des Verbindungsstücks 82, die Einrücktiefe und ähnliche Faktoren entsprechend gewählt werden. Im folgenden ist die Arbeitsweise des ausrückbaren Trag- bzw. Lagermechanismus für den Vorlagenträger 1 beschrieben. Normalerweise greift das Einrück- bzw. Verbindungsstück 82 der Kupplungseinrichtung 8 mit seinem abgewinkelten vorderen Abschnitt 82c in die Öffnung 71c der T-förmigen Schiene 71 ein, die einen Teil der Kraftübertragung 7 bildet. Dabei ist der Vorlagenträger 1 über die Rolle 73 mit der Kette 5 und somit mit dem Kettenrad 6 verbunden. Wenn nun die Kette 5 durch die Antriebseinrichtung des Kopiergeräts, die normalerweise auch als Antrieb für den Drehmechanismus der Trommel dient, in Pfeilrichtung angetrieben wird, wird die T-förmige Schiene 71 durch die fest mit dem Stift 71 des Kettenglieds 5a verbundene Rolle 73 in Bewegungsrichtung der Kette 5 mitgenommen, so daß auch der mit der Schiene 71 gekoppelte Vorlagenträger 1 längs der Schiene 3 bewegt wird. Wenn sich der Vorlagenträger 1 und somit die Schiene 71 gemäß Fig. 3 nach rechts bewegen, befindet sich die Rolle 73 in einer oberen Position des Führungselements 74 in der Ausnehmung bzw. im Schlitz 71b der Schiene 71, wobei die Rolle während dieser Bewegung in dieser oberen Stellung verbleibt. Wenn sich die Kette über die durch das Kettenrad bestimmte, gekrümmte Bewegungsbahn bewegt, verschiebt die Rolle 73 die Schiene 71 fortlaufend nach rechts, während sich die Rolle selbst bei ihrer Bewegung um das Kettenrad herum im Schlitz 71b nach unten bis in eine unter dem Kettenrad liegende Stellung bewegt. Anschließend läuft die Rolle 73 nach links, wobei der Vorlagenträger in Gegenrichtung mitgenommen wird. Bei der Änderung der Bewegungsrichtung von links nach rechts verlagert sich die Rolle 73 im Führungs-
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element 73 nach oben, weil die Kette 5 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird. Zwischenzeitlich körnen die Schiene 71 und mit ihr der Vorlagenträger 1 kurzzeitig zum Stillstand. Auf diese Weise wird der Vorlagenträger entsprechend der Drehung der lichtempfindlichen Trommel durch die Kette 5 hin- und hergeführt. Gleichzeitig wird die auf der durchsichtigen Glasscheibe 12 ruhende Vorlage belichtet.
Wenn nun die unter Zugspannung auf der drehbaren Trommel montierte lichtempfindliche Lage gewechselt werden soll, muß der Vorlagenträger 1 in die Null- bzw. Ruhestellung verschoben werden, in welcher das Auswechseln der lichtempfindlichen Lage ohne Behinderung möglich ist. Dabei wird unabhängig von der jeweiligen Stellung des Vorlagenträgers 1 am Gehäuse 2 zunächst das Ausrückstück 85 der Kupplungseinrichtung 8 mit dem Finger gegen die Kraft der Schraubenfeder 84 nach unten gedrückt, um das Verbindungsstück 82 in die in Fig. 9 strichpunktiert eingezeichnete Stellung zu verschwenken und dabei seinen nach unten abstehenden Teil 82c aus der öffnung 71c auszurücken. Hierdurch wird die Kupplungseinrichtung 8 von der Kraftübertragung 7 getrennt, so daß die Kopiervorlage verbindungsfrei relativ zu ihrem Antriebsmechanismus verschiebbar wird. Der Vorlagenträger kann somit von Hand auf der Führungsschiene in die Null- bzw. Ruhestellung verschoben werden. In dieser Ruhestellung des Vorlagenträgers kann die nicht dargestellte Oberplatte des Kopiergerätegehäuses 2 zum Auswechseln der lichtempfindlichen Lage geöffnet werden, während die Trommel eingebaut bleibt. Außerdem kann in dieser Stellung auch ohne weiteres die Lampe L gewechselt werden, weil das in Fig. 1 nicht näher bezeichnete Schlitz- bzw. Blendenelement ohne weiteres zugänglich wird.
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Hierbei sollte selbstverständlich auch die oberseitige Platte über der Lampe zu öffnen sein. Um nach dem Auswechseln der lichtempfindlichen Lage den Vorlagenträger 1 wieder mit seinem Antriebsmechanismus zu verbinden, werden die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Dies bedeutet, daß der Vorlagenträger 1 von Hand auf der Führungsschiene 3 in entgegengesetzter Richtung verschoben wird, um den nach unten abstehenden Teil 82c des Verbindungsstücks 82 der Kupplungseinrichtung 8 wieder in die Öffnung 71c der Schiene 71 einrasten zu lassen. Da die beiden Seitenkanten B dieses nach unten ragenden Teils bzw. abgebogenen Abschnitts 82c abgeschrägt sind, verkeilt sich der Teil 82c sozusagen mit den Seitenkanten A der Öffnung 71c, so daß die Kupplungseinrichtung 8 zuverlässig in derselben Lagenbeziehung wie vor der Trennung der Verbindung mit der Kraftübertragung 7 verbindbar ist. Mit anderen Worten: Der Vorlagenträger 1 läßt sich ohne weiteres jeweils in derselben Stellung mit dem Antriebsmechanismus verbinden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die schrägen Seitenkanten B des nach unten abstehenden Teils 82c des Verbindungsstücks 82 für die Gewährleistung 'leser Funktion eine wesentliche Rolle spielen.
Selbstverständlich kann der Vorlagenträger für Transport, Verpackung oder ähnliche Behandlung des Kopiergeräts frei relativ zum Antriebsmechanismus verschoben werden.
Da also bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Lagenbeziehung zwischen der Kupplungseinrichtung 8 und der Kraftübertragung 7 im Verbindungszustand unveränderbar ist, kann die Verbindung zwischen dem Vorlagenträger und seinem Antriebsmechanismus beliebig oft aufgehoben werden, um den Vorlagenträger frei relativ zum Antriebsmechanismus
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verschieben zu können. Bei der Wiederverbindung beider Einrichtungen kann dieselbe Lagenbeziehung zwischen Vorlagenträger und drehbarer Trommel wie vor der Trennung der Verbindung genau wiederhergestellt werden, so daß sich hieraus bezüglich des Kopierens der Vorlage keine Nachteile ergeben. Auf diese Weise können die umständlichen Arbeitsgänge und der komplizierte Aufbau in vorteilhafter Weise umgangen werden, die bisher für das Auswechseln der lichtempfindlichen Lage, die Beförderung, Verpackung und sonstige Behandlung des Kopiergeräts zur Behebung eines Blattstaus erforderlich waren. Da außerdem für den Antrieb des Vorlagenträgers eine Kette verwendet wird, läßt sich im Vergleich zum Antrieb mittels eines Stahlseils eine vorteilhaft stabilisierte Bewegungsgeschwindigkeit während der gesamten Pendelbewegung des Vorlagenträgers gewährleisten.
030Q07/0Ü3A

Claims (4)

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte Registered Representatives before the European Patent Office Möhlstraße 37 D-8000 München Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Tokio, Japan Telegramme: ellipsoid MDR 412 G 30. JuIi 1979 Patentansprüche
1. Elektrophotographisches Kopiergerät mit einem bewegbaren Vorlagenträger und einer Trageinrichtung zur trennbaren Aufnahme eines lichtempfindlichen Papiers, gekennzeichnet durch zwei längs der Bewegungsbahn des Vorlagenträgers (1) mit einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete Antriebsmittel (Kettenräder 6), durch eine Antriebseinrichtung für den Antrieb mindestens eines Antriebsmittels, durch ein endloses, zwischen den Antriebsmitteln (6) geführtes Kraftübertragungsmittel (Kette 5), durch ein an einem Teil des Kraftübertragungsmittels (5) einheitlich montiertes erstes Verbindungselement (73), durch ein Zwischenelement bzw. eine Kraftübertragung (7) mit einem lotrechten Schlitz oder Langloch (71b) zur Aufnahme des Verbindungselements (73) unter Ermöglichung einer Bewegung desselben und durch eine zwischen der Kraftübertragung (7) und dem Vorlagenträger (1) angeordnete Kupplungseinrichtung (8) zur Verbindung und Trennung dieser Einrichtungen.
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293089G
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (8) an der Seite des Vorlagenträgers (1) angeordnet und am einen Ende mit einem nach unten abgebogenen Abschnitt (72c) versehen ist, der durch eine Feder (84) in eine Ausnehmung (71c) in der Kraftübertragung (7) einrückbar ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß Begrenzungsmittel zur Begrenzung des freien Bewegungsbereichs des Vorlagenträgers (1) durch Anlage gegen einen Teil desselben vorgesehen sind, wobei die Lagenbeziehung zwischen der Kupplungseinrichtung (8) und der Kraftübertragung (7) so festgelegt ist, daß die Verbindung zwischen beiden unter der Wirkung der Kupplungseinrichtung (8) im Verlauf einer Bewegung der Kraftübertragung (7) automatisch herstellbar ist, auch wenn der Vorlagenträger (1) von der Kraftübertragung getrennt ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungseinrichtung eine einstellbar in der Kraftübertragung (7) angeordnete Kugel (91), die mit einem einstellbaren Vorstand aus einer Halterung (90) herausragt, und ein trennbar mit der Kugel in Eingriff bringbares Einrück- oder Einrastelement (95, 96) aufweist, das einen Teil des Vorlagenträgers bildet.
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DE2930890A 1978-07-31 1979-07-30 Elektrophotographisches Kopiergerät Expired DE2930890C2 (de)

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