DE1522553B2 - Elektrophotographisches Durchlaufkopiergerät - Google Patents
Elektrophotographisches DurchlaufkopiergerätInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/28—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
Description
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Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches in Reihe angeordneten, nur in der Ruhestellung eines
Durchlaufkopiergerät für blattförmiges Aufzeich- Zählers geöffneten Schalter und einen Grenzschalter,
nungsmaterial mit einer Eingabe- und einer Vor- bei dessen Betätigung die Vorwärtsbewegung des
schubeinrichtung für das Aufzeichnungsmaterial, Schlittens ausgeschaltet wird, um unzulässige Schlit-
durch welche dieses nacheinander durch eine Lade-, 5 tenwege zu verhindern.
eine Belichtungs- und eine Entwicklungsstation be- Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden
fördert wird, und mit einem hin- und hergehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erSchlitten
zur Aufnahme der Kopiervorlage sowie mit läutert.
einer Einrichtung zur Synchronisierung der Bewegung Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
von Schlitten und Aufzeichnungsmaterial zum io Kopiergerätes nach der Erfindung;
Zwecke der bildmäßigen Belichtung mit von dem Fig. 2 ist ein Teilschnitt nach 2-2 der Fig. 1,
Aufzeichnungsmaterial betätigbaren Fühlerschaltern. mit einem aufgelegten Buch;
Ein derartiges Kopiergerät ist im wesentlichen F i g. 3 ist eine Seitenansicht bei abgenommener
bekannt (USA.-Patentschrift 2 959 095). Das be- Deckplatte, im wesentlichen nach 3-3 der Fig. 1;
kannte Kopiergerät hat eine diskontinuierlich betätigte 15 Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der Fig. 1;
Vorschubeinrichtung in Form einer Trommel, die Fig. 4a zeigt schematisch das Original mit dem
bei Betätigung eines Auslöseschalters jeweils eine optischen System und dem Kopierpapier in der
einzige Umdrehung macht und dann zum Stillstand Stellung gegen Ende der Belichtung;
kommt. Nachdem die Trommel zum Stillstand ge- Fig. 4b zeigt eine Einzelheit der Steuerung;
kommen ist, muß das Aufzeichnungsmaterial von 20 F i g. 5 ist eine schematische perspektivische Dar-
Hand eingelegt und der Schlitten für die Vorlage stellung der Antriebselemente;
von Hand zurückgezogen werden. Die darauffolgende F i g. 6, 7, 8 und 9 zeigen schematisch die Stellung
Vorschubbewegung des Schlittens wird von der der Steuerorgane zu verschiedenen Zeiten des
Bewegung der Trommel abgeleitet. Dieses Kopier- Arbeitsablaufes;
gerät hat eine Reihe von Nachteilen, insbesondere 25 Fig. 10 ist ein Schaltbild des Kopiergerätes,
den, daß seine Arbeitsweise langsam und umstand- Das in F i g. 1 dargestellte Kopiergerät enthält ein
lieh ist. Ferner ist es nicht möglich, die Länge des im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 20, dessen
Schlittenweges an die Länge des Aufzeichnungs- tragendes Gestell an beiden Seiten angeordnete
materials anzupassen. Durch das Aufzeichnungs- Chassisplatten 21 (F i g. 2) und 22 (F i g. 1) enthält,
material betätigte Fühlerschalter sind ebenfalls an 30 welche die verschiedenen Räder und Scheiben des
sich bekannt (USA.-Patentschrift 3 083 622). Antriebsmechanismus tragen. Im Abstand hiervon
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sind abnehmbare Deckplatten 23 und 24 angeordnet.
Durchlaufkopiergerät zu schaffen, das zur automa- Hierdurch entsteht ein Zwischenraum 25 (F i g. 2) für
tischen Herstellung einer Mehrzahl von Kopien der den Motor, die Antriebsscheiben, Zahnräder usw.
gleichen Vorlage sowie insbesondere zur Herstellung 35 sowie für die elektrischen Steuerorgane. Die Bedie-
von Kopien verschiedener Länge geeignet ist. nungsknöpfe sind auf einem Armaturenbrett 26 ver-
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, einigt.
daß die Vorschubeinrichtung kontinuierlich laufend Horizontal an der Oberseite des Gerätes ist ein
ausgebildet ist und durch einen Steuerimpuls von der verschiebbarer Schlitten 30 zur Aufnahme der
Eingabeeinrichtung mit einem Blatt Aufzeichnungs- 40 Kopiervorlage angordnet, der einen Rahmen 31 von
material gespeist wird, daß ein erster Fühlerschalter schmalem Querschnitt mit seitlich vorspringenden
am Eingang der Belichtungsstation angeordnet und Leisten 32 und 33 enthält. Der Rahmen und die
durch die voreilende Kante des Aufzeichnungs- Leisten bestehen aus einem Stück, vorzugsweise
materials betätigbar ist, derart, daß er die synchrone einem Aluminiumgußstück. Der Rahmen trägt oben
Vorwärtsbewegung des Schlittens mit der Vorlage 45 eine Glasplatte 34 (F i g. 2), auf welche die Kopiereinschaltet,
wenn das Aufzeichnungsmaterial in das vorlage 35 (F i g. 1) mit der Schriftseite nach unten
Belichtungsfeld eintritt, und daß ein zweiter Fühler- gelegt wird, wenn eine Kopie angefertigt werden soll,
schalter am Ausgang der Belichtungsstation ange- Um die Kopiervorlage an ihrem Platz zu halten und
ordnet und durch die nacheilende Kante des Auf- gleichzeitig unerwünschten Lichteinfall zu verhindern,
Zeichnungsmaterials betätigbar ist, derart, daß er 50 ist oberhalb der Glasplatte ein biegsamer Deckel 36
die Vorwärtsbewegung des Schlittens stoppt und (F i g. 1) aus Gummi oder elastischem Kunststoff
dessen Rückführung in die Ausgangsstellung ein- angeordnet, der gewünschtenfalls noch mit Blei beleitet,
sobald die nacheilende Kante des Aufzeich- schwert sein kann. Das eine Ende des Deckels ist
nungsmaterials das Belichtungsfeld verläßt. mittels einer Befestigungsleiste 37 mit dem Rahmen
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß 55 verbunden; sein anderes Ende hat eine vorspringende
neben der Bewegungssynchronisation von Schütten Grifflciste 138 (Fig. 3 und 4), die bequem mit den
und Aufzeichnungsmaterial die Länge des Schlitten- Fingern erfaßt werden kann.
weges an die Länge des Aufzeichnungsmaterials Zur Lagerung des Schlittens 30 sind im Abstand
angepaßt wird. voneinander zwei Laufschienen 41 und 42 (F i g. 1)
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung steuert 60 angeordnet, die aus dem Gehäuse herausragen und
der erste und der zweite Schalter am Ein- bzw. deren Enden durch die vorspringenden Stützen 43
Ausgang der Belichtungsstation außer der Schlitten- und 44 gehalten werden. Wenn ein Steuerknopf 45
bewegung auch die Ein- bzw. Ausschaltung der gedrückt wird, wird eine Reihe von Arbeitsgängen
Beleuchtungslampen. ausgelöst, wobei ein Bogen Aufzeichnungsmaterial
Weitere Ausbildungen der Erfindung betreffen 65 innerhalb des Gerätes vorrückt und gleichzeitig der
einen bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens Schlitten sich nach außen (nach links der Fig. 1)
betätigbaren Schalter, der den Steuerimpuls für die vorschiebt, währenddessen die Kopiervorlage ab-
Eingabecinrichtung liefert, einen mit diesem Schalter getastet und das Aufzeichnungsmaterial belichtet,
anschließend entwickelt und auf einer Ablegeschale 46 abgelegt wird, die unterhalb der Stützen 43 und 44
angeordnet ist. Wie weiter unten dargelegt, kann von einer Kopiervorlage eine Mehrzahl von Kopien
angefertigt werden, wobei die gewünschte Anzahl der Kopien auf einer Nummernscheibe 47 des
Armaturenbrettes gewählt wird.
F i g. 4 zeigt die innere Anordnung des Kopiergerätes. Eine flache Vorratsschale 50 enthält einen
Stapel Aufzeichnungsmaterial mit der Schichtseite nach unten. Das Aufzeichnungsmaterial hat in bekannter
Weise eine photoleitfähige Schicht, die aufgeladen und dann belichtet wird, wodurch ein
Ladungsbild entsteht, das später entwickelt und fixiert wird. Die Vorratsschale 50 für das Aufzeichnungsmaterial
enthält vorn (rechts in Fig. 4) eine schräge Wand 51 und hinten eine schräge Wand 52.
Die letztere ist verstellbar und wird durch eine Schraube mit Flügelmutter 53 gehalten. Die Verstellbarkeit
hat den Zweck, die Vorratsschale 50 verschiedenen Formatlängen anpassen zu können. Die
Vorratsschale ist auf Schienen 55 angeordnet und zum Zwecke des Nachfüllens herausziehbar. Der
Vorratsstapel ist mit dem Bezugszeichen 60 bezeichnet. Der oberste Bogen des Aufzeichnungsmaterials,
der bereits vorgeschoben ist, trägt das Bezugszeichen 61.
Eine Eingabe- oder Vorschubeinrichtung 70 dient dazu, ein Blatt nach dem anderen aus dem Stapel
vorzuschieben. Die Vorschubeinrichtung enthält einen Rahmen 71, der bei 72 um eine horizontale
Achse schwenkbar gelagert ist und an seinem unteren Ende eine Gummirolle 73 trägt, die sich durch die
Wirkung der Schwerkraft gegen den obersten Bogen des Stapels legt. Zum Antrieb der Gummirolle ist
ein Motor 75 für die Vorschubeinrichtung vorgesehen, der die Gummirolle über eine Reihe von Zahnrädern
76 antreibt. Wenn der Motor Strom erhält, wird daher die Gummirolle 73 in Drehung versetzt und
schiebt das oberste Blatt 61 vor, dessen Vorderkante über eine Führung 77 zwischen zwei vertikale Führungsplatten
78 geleitet wird. Die Innenfläche der Schrägwand 51 ist aufgerauht, um die folgenden
Bögen an ihrem Platz zu halten. Durch eine weiter unten beschriebene Steuereinrichtung wird erreicht,
daß der Bogen zunächst in eine Bereitschaftsstellung gebracht wird, die mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnet
ist, wo er zum Stillstand kommt.
Wird der Motor 75 danach abermals kurzzeitig angetrieben, gelangt der Bogen zwischen zwei Eingangswalzen
81 und 82 und von dort zwischen die vertikalen Führungsplatten 83. Auf seinem weiteren
Weg gelangt das Aufzeichnungsmaterial zwischen die Walzen 85 und 86 und zwischen zwei gekrümmte
Führungsplatten 87, in welchen das Aufzeichnungsmaterial um 180° gewendet wird. Nach Verlassen
der Führungsplatten 87 gelangt das Aufzeichnungsmaterial in eine Ladestation 90 mit den Korona-Entladungsdrähten
91 und 92, die auf eine hohe Spannung gebracht werden, und die durch die Gehäuseteile
93 und 94 abgeschirmt sind. Nach Verlassen der Ladestation gelangt das Aufzeichnungsmaterial
zwischen die Walzen 95 und 96 und darauf zwischen zwei Führungsplatten 97, deren eine ein
glasloses Fenster in Form eines Ausschnittes 98 hat, welches die Belichtungsstation 100 bildet.
Die Beschreibung der optischen Einrichtungen soll zunächst zurückgestellt werden. Nach Verlassen der
Belichtungsstation kommt das Aufzeichnungsmaterial zwischen die Walzen 101 und 102 und darauf in die
Entwicklungsstation 110. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält diese einen offenen Behälter
111, der mit einer Entwicklungsflüssigkeit 112 gefüllt ist; diese besteht beispielsweise aus feinverteilten
Tonerteilchen in kolloidaler Lösung in einer Flüssigkeit, die ein gutes Dielektrikum darstellt. Nach Verlassen
der Entwicklungsstation gelangt das Aufzeichnungsmaterial zwischen zwei Quetschrollen 121 und
122, durch die überschüssige Flüssigkeit ausgedrückt wird, welche in den Behälter 111 zurückläuft. Die
obere Quetschrolle 122 hat einen Abstreifer 123, der sich über ihre ganze Länge erstreckt.
Beim weiteren Vorrücken kommt das Aufzeichnungsmaterial mit einer Ablenkeinrichtung 125 in
Eingriff, die vorzugsweise aus einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Drähten besteht
und die die Vorderkante des Papiers nach unten auf einen Rost 126 ablenkt. Hinter diesem
sind zwei Ausgangswalzen 131 und 132 angeordnet, die das entwickelte Aufzeichnungsmaterial auf die
Ablegeschale 46 ausstoßen. Hierbei wirkt ein Strom von Heißluft auf das Aufzeichnungsmaterial ein, der
durch ein Gebläse 140 mit einem Gebläsemotor 141 und ein Heizelement 142 erzeugt wird.
Die Einzelheiten des Antriebes der verschiedenen Vorschubwalzen usw. gehen aus F i g. 5 hervor. Der
Hauptantriebsmotor, der auch in F i g. 3 dargestellt ist, ist mit dem Bezugszeichen 150 bezeichnet. Der
Motor 150 hat eine Welle 151, die ein Zahnrad 152 trägt. Das Zahnrad 152 kämmt mit einem Zahnrad
153 einer Welle 154. Die Welle 154 trägt an ihrem anderen Ende eine Riemenscheibe 155. Mit dem
Zahnrad 153 steht ein zweites Zahnrad 156 einer Welle 157 im Eingriff, die eine Riemenscheibe 158
trägt. Über die Riemenscheibe 158 läuft ein geriffelter Riemen 160. Dieser treibt die Riemenscheiben 161,
162 und 163 an, wodurch alle vier Walzenpaare der Vorschubwalzen mit genau der gleichen Geschwindigkeit
angetrieben werden. An der anderen Seite des Gerätes ist ein ähnlicher Riemen 170 angeordnet,
der durch die Riemenscheibe 155 angetrieben wird. Er treibt die Riemenscheiben 171 und 172 an, welche
die Quetschrollen 121 und 122 sowie die Ausgangswalzen 131 und 132 antreiben. Um einen genauen
Antrieb der beiden Walzen eines jeden Walzenpaares sicherzustellen, sind die Walzen an ihren Enden mit
Zahnrädern versehen, die miteinander im Eingriff stehen und mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet
sind wie die Walzen, jedoch unter Zusatz des Buchstabens a.
Um den Schlitten vor- und zurückzuschieben, sind zwei, verschiedene, durch den Motor 150 bediente
Antriebe vorgesehen, deren jeder eine elektrisch einrückbare Kupplung enthält. Zunächst soll die
Einrichtung zum Antrieb des Schlittens in Vorwärtsrichtung betrachtet werden, wobei auf F i g. 3 und 5
verwiesen wird. Ein Riemen 180 läuft über eine Riemenscheibe 181, die auf der Welle 151 des
Motors 150 angeordnet ist. Der Riemen 180 treibt eine Riemenscheibe 182, die mit einer Eingangswelle
183 verbunden ist. Die Welle 183 trägt ein Zahnrad 184, welches mit einem Zwischenzahnrad 185
im Eingriff steht. Dieses treibt ein Zahnrad 186 von doppeltem Durchmesser wie die Zahnräder 184 und
185 an. Das Zahnrad 186 kann durch die elektrische Kupplung mit einem Zahnrad 187 in Eingriff gebracht
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werden, welches mit einem Zahnrad 188 kämmt. Das Spalt für die Beleuchtung zu erzielen, ist der Schlitten
Zahnrad 188 steht mit einer Zahnstange 189 an der von den übrigen Teilen des Gerätes durch eine
Unterseite des Schlittens im Eingriff. Blende 230 (F i g. 4) getrennt, die eine Kante 231
Durch die elektrische Kupplung werden die Zahn- enthält. Ein Austreten von Licht wird durch eine
räder 186 und 187 in Eingriff miteinander gebracht. 5 feststehende Abschirmleiste 232 verhindert, welche
Zu diesem Zweck sind die Zahnräder 184, 185 und die Lichtquelle überdeckt und mit einer beweglichen
186 in einem Schwenkrahmen 190 (F i g. 3) gelagert, Leiste 233 zusammenarbeitet. Diese ist an der
der um die Eingangswelle 183 verschwenkt werden Vorderkante des Schlittens 30 angeordnet und überkann.
Mit dem in F i g. 3 rechten Ende des Schwenk- deckt die Abschirmleiste, wenn der Schlitten sich
rahmens 190 ist ein Anker 191 verbunden, der durch io in der dargestellten Ruhestellung befindet,
eine »Vorwärts«-Spule 193 betätigt wird. Wenn die Um das Aufzeichnungsmaterial in der Belichtungs-Spule 193 Strom erhält, wird der Anker 191 entgegen station vor unerwünschtem Lichteinfall zu schützen, der Kraft einer Rückholfeder 192 nach unten bewegt, ist der Weg der Strahlen oben und an den Seiten so daß der Schwenkrahmen 190 im Uhrzeigersinn von einer Abschirmung 241 umgeben. Die Breite des verschwenkt wird und die Zahnräder 186 und 187 15 Lichtbandes, das auf das Aufzeichnungsmaterial in Eingriff kommen, um den Schlitten in Vorwärts- auftrifft, wird durch eine bewegliche Blende 242 richtung zu verschieben. geregelt, die sich über die ganze Breite der Belich-
eine »Vorwärts«-Spule 193 betätigt wird. Wenn die Um das Aufzeichnungsmaterial in der Belichtungs-Spule 193 Strom erhält, wird der Anker 191 entgegen station vor unerwünschtem Lichteinfall zu schützen, der Kraft einer Rückholfeder 192 nach unten bewegt, ist der Weg der Strahlen oben und an den Seiten so daß der Schwenkrahmen 190 im Uhrzeigersinn von einer Abschirmung 241 umgeben. Die Breite des verschwenkt wird und die Zahnräder 186 und 187 15 Lichtbandes, das auf das Aufzeichnungsmaterial in Eingriff kommen, um den Schlitten in Vorwärts- auftrifft, wird durch eine bewegliche Blende 242 richtung zu verschieben. geregelt, die sich über die ganze Breite der Belich-
Eine ähnliche Kupplung ist an der anderen Seite tungsstation erstreckt und an beiden Seiten mit
des Gerätes angeordnet, um den Schlitten in Rück- Seilen 243 verbunden ist, die über Rollen 244 geführt
wärtsrichtung zu verschieben. Ein Zahnrad 194 der 20 sind, welche an einer Führungsplatte 245 befestigt
Eingangswelle 193 steht im Eingriff mit einem Zahn- sind. Die Seile 243 stehen mit einem Einstellknopf
rad 196. Dieses kann durch die elektrische Kupplung 246 in Verbindung, der an einer Seite des Gerätes
in Eingriff mit einem Zahnrad 197 gebracht werden. angeordnet ist und eine Verschiebung der Blende
Das Zahnrad 197 kämmt mit einem Zahnrad 198, gestattet, d. h. eine Änderung der Breite des Be-
welches in eine Zahnstange 199 an der anderen Seite 25 lichtungsbandes.
des Schlittens eingreift. Ein Schwenkrahmen 200, der Fig. 10 zeigt die Schaltung des Kopiergerätes,
um die Welle 183 verschwenkt werden kann, ist mit Das Wechselstromnetz ist durch die Leiter 250 und
einem Anker 201 verbunden und hat eine Rückhol- 251 dargestellt. Es ist ein Hauptschalter 51 vorfeder
202. Der Anker 201 wird durch eine »Rück- gesehen, der zwischen dem Leiter 250 und einer
wärts«-SpuIe 203 betätigt. Wenn die Spule 203 Strom 30 Stromschiene 252 angeordnet ist. Durch den Schalerhält,
wird der Schwenkrahmen 200 derart ver- ter 51 werden diejenigen Teile des Gerätes einschwenkt,
daß die Zahnräder 196 und 197 in Eingriff geschaltet, die erforderlich sind, um das Gerät
kommen und der Schlitten in Rückwärtsrichtung arbeitsbereit zu machen. Wenn der Hauptschalter 51
verschoben wird. Um den Schlitten in beiden Rieh- geschlossen ist, werden, wie aus Fig. 10 ersichtlich,
tungen gleichmäßig und ohne Verkanten zu ver- 35 sowohl der Gebläsemotor 141 als auch der Hauptschieben,
sind die Zahnräder 187 und 197, wie in antriebsmotor 150 unter Strom gesetzt, der die ver-F
i g. 5 dargestellt, durch eine Welle 205 miteinander schiedenen Vorschubwalzen antreibt. Ein Transverbunden.
Die elektrische Steuerung der Spulen formator 253, dessen Primärwicklung mit der Stromwird
weiter unten erläutert. schiene 252 verbunden ist, erhält ebenfalls Strom
Wenn der Hauptantriebsmotor 150 unter Strom 4° und legt eine hohe Spannung an die Koronadrähte 91
gesetzt wird, werden daher alle Vorschubwalzen des und 92 (Fig. 4 und 10) der Ladestation 90 an. Das
Gerätes mit genau der gleichen Umfangsgeschwindig- Heizelement 142 des Gebläses erhält über den nor-
keit angetrieben, um das Aufzeichnungsmaterial malerweise geschlossenen Kontakt 255 eines Relais
durch die Ladestation, Belichtungsstation und Ent- 256 Strom. Die Soffittenlampen 221 und 222, die in
wicklungsstation hindurch auf die Ablegeschale 46 45 Reihe mit einem normalerweise geöffneten Kontakt
zu befördern, wobei der Schlitten mit der gleichen 257 des gleichen Relais geschaltet sind, sind anfäng-
Geschwindigkeit verschoben wird. lieh ausgeschaltet, werden jedoch eingeschaltet,
Um das Bild der auf dem Schlitten 30 befindlichen sobald das Kopierpapier die Belichtungsstation
Kopiervorlage auf das Aufzeichnungsmaterial zu erreicht.
projizieren, ist ein optisches System 210 (F i g. 4) 5o Gemäß der Erfindung weist das Kopiergerät Einangebracht,
das einen Spiegel 211 und ein Objektiv richtungen auf, um den Schlitten aus seiner Ruhe-212
enthält. Diese Teile sind auf einem Gestell 213 stellung in Vorwärtsrichtung zu verschieben, sobald
angeordnet, das an den seitlichen Chassisplatten 21 ein Blatt Aufzeichnungsmaterial die Belichtungsund
22 des Gestells befestigt ist. Das optische station erreicht, und um den Schlitten in die Ruhe-System
gehört zur Beleuchtungsstation 220, in der 55 stellung zurückzuführen, wenn die Hinterkante des
die Kopiervorlage durch ein Lichtband abgetastet Aufzeichnungsmaterials die Belichtungsstation verwird,
wenn der Schlitten 30 sich in Vorwärtsrichtung lassen hat. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
verschiebt. Zur Beleuchtung der Kopiervorlage ist wird dies durch einen Schalter 52 bewirkt, der bei
eine Lichtquelle vorgesehen, die zwei Soffittenlampen Eintreffen der Vorderkante in der Belichtungsstation
221 und 222 (vgl. auch Fig. 10) enthält, welche im 6o anspricht und die »Vorwärts«-Spule 193 unter Strom
Abstand 223 voneinander angeordnet sind. Dieser setzt, und einen zweiten Schalter 55, der beim Aus-Abstand
sichert eine gleichmäßige Lichtverteilung treten der Hinterkante des Aufzeichnungsmaterials
auf dem Aufzeichnungsmaterial und kompensiert die aus der Belichtungsstation anspricht und dabei die
Tendenz des Objektivs 212. das Licht in der onfischen »Vorwärts«-Spule stromlos macht und die »Rück-Achsc
zu konzentrieren. Hinter den beiden Soffitten- 65 wärts«-Spu!e unter Strom setzt, so daß der Schlitten
lampen ist ein Reflektor 225 angeordnet, der sich in Rückwärtsrichtung verschoben wird. Diese Schalzwischen
den Chassisplatten 21 und 22 erstreckt. ter sind vorzugsweise einfache Umschalter mit »Vor-
Um in der Beleuchtungsstation einen abgegrenzten wärts«- und »Rückwärts«-Kontakten, die in Fig. 10
mit F, Fl bzw. R, Rl bezeichnet sind; die Schalter haben Schaltarme 258 und 259. Die beiden »Vorwärts«-Kontakte
sind, wie in Fig. 10 dargestellt, durch eine Verbindung 260 miteinander verbunden,
so daß die »Vorwärts«-Spule 193 unter Strom gesetzt wird, wenn einer dieser beiden Kontakte Strom
erhält.
Wenn daher die Vorderkante eines Bogens den Schaltarm 258 betätigt, wie in Fig. 7 dargestellt,
wird der Schalter 52 aus der ausgezogenen Stellung der F i g. 10 in die punktierte Stellung gebracht, so
daß die »Vorwärts«-Spule 193 Strom erhält und bewirkt, daß die Zahnräder 186 und 187 miteinander
in Eingriff kommen. Da das Zahnrad 186 so lange rotiert, wie der Hauptantriebsmotor 150 Strom erhält,
verschiebt der Schlitten sich aus seiner Ruhestellung nach vorn, d. h. nach links der F i g. 4. Da die Zahnräder
187 und 197 durch die Welle205 (Fig. 5) miteinander verbunden sind, werden ein Schrägstellen
und Festklemmen des Schlittens mit Sicherheit verhindert.
Wenn kurz danach die Vorderkante des Aufzeichnungsmaterials
den Schaltarm 259 betätigt, gelangt dieser aus der ausgezogenen Stellung der Fig. 10
in die punktierte Stellung. Hierdurch übernimmt dieser Schalter die Steuerung, wenn die Hinterkante
des Aufzeichnungsmaterials, wie in F i g. 8 dargestellt, den Schaltarm 258 des Schalters 52 freigibt;
hierdurch wird sichergestellt, daß der Schlitten sich weiter in Vorwärtsrichtung bewegt, solange auch
nur ein Teil des Aufzeichnungsmaterials sich in der Belichtungsstation befindet. Während der Schlitten
mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Aufzeichnungsmaterial verschoben wird, wird die auf dem
Schlitten befindliche Kopiervorlage fortschreitend abgetastet und schrittweise auf die Schichtseite des
Aufzeichnungsmaterials projiziert, während dieses sich durch die Belichtungsstation bewegt.
Wenn die Hinterkante des Aufzeichnungsmaterials (s. Fig. 8) in die Belichtungsstation eintritt, wird der
Schaltarm 258 des Schalters 52 freigegeben, so daß der Schalter 52 in die ausgezogene Stellung der
Fig. 10 zurückkehrt, in welcher der Kontakt R
Strom erhält. Der Kontakte des Schalters 52 ist durch einen Leiter 263 mit einem Schalter 54 verbunden,
der seinerseits mit dem Kontaktarm 259 des Schalters 55 verbunden ist. Der Schalter 54 ist ein
einfacher Grenzschalter, dessen Schaltarm 265 durch einen Vorsprung 266 (F i g. 4) des Schlittens betätigt
wird. Der Schalter 54 ist normalerweise geschlossen und wird nur dann geöffnet, wenn der Schlitten sich
in seiner Ruhestellung befindet. Wenn die Hinterkante des Aufzeichnungsmaterials den Schalter 52
(Fig. 8) verläßt, ist daher der Schalter54 geschlossen,
so daß die »Vorwärts«-Spule 193 weiter Strom erhält, und zwar über den Leiter 251, den Kontakt R
des Schalters 52, den geschlossenen Schalter 54 und den Kontakt Fl des Schalters 55 sowie über die
Verbindung 260.
Infolgedessen wird der Schlitten 30 so weit nach vorn in die Stellung der Fig. 4a .verschoben, wie
erforderlich ist, um die ganze Kopiervorlage abzutasten. Sobald dies geschehen ist, verläßt die Hinterkante
des Aufzeichnungsmaterials, wie in Fig. 9 dargestellt, den Schaltarm 259 des Schalters 55, so
daß dieser in die ausgezogene Stellung der Fig. 10 zurückkehrt. Dies hat zwei Wirkungen. Erstens wird,
da der Kontakt F1 stromlos wird, die »Vorwärts«- Spule 193 stromlos, so daß der Schwenkrahmen 190
unter der Wirkung der Rückholfeder 192 in seine Ruhestellung zurückkehrt und die Zahnräder 186
und 187 (F i g. 5) außer Eingriff kommen. Da gleichzeitig der Kontakt Rl Strom erhält, erhält auch die
»Rückwärts«-Spule 203 Strom, und zwar über den Schalter 52 und den Schalter 54. Hierdurch kommen
die Zahnräder 196 und 197 (F i g. 5) in Eingriff miteinander, so daß der Schlitten mit der doppelten
ίο Vorschubgeschwindigkeit nach rückwärts verschoben
wird. Da der Schlitten bei seiner Vorwärtsbewegung nicht bis in seine Endstellung verschoben werden
mußte, wird erhebliche Zeit bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Schlittens gespart. Wenn
der Schlitten 30 seine Ruhestellung wieder erreicht hat, betätigt der Vorsprung 266 (F i g. 4) des Schlittens
den Arm 265 des Grenzschalters 54, so daß dieser öffnet und die »Rückwärts«-Spule 203 stromlos
macht, wodurch der Schlitten zum Stillstand kommt.
Da die Vorschubwalzen für das Aufzeichnungsmaterial so lange in Betrieb bleiben, wie der Schalter
51 eingeschaltet ist, wird das Aufzeichnungsmaterial durch den Behälter 111 und die Quetschrollen
121 und 122 an dem Heißluftstrom des Gebiases 140 vorbeigeschoben und durch die Ausgangswalzen
131 und 132 auf die Ablegeschale 46 ausgestoßen.
Das Kopiergerät nach der Erfindung ist derart ausgebildet, daß stets automatisch der oberste Bogen
des Vorratsstapels in die Bereitschaftsstellung gebracht wird, von wo er durch eine weitere kurzzeitige
Betätigung des Vorschubmotors 75 zwischen die Walzen 81 und 82 (F i g. 4) gebracht werden kann,
was entweder von Hand bewerkstelligt wird, wenn nur eine einzige Kopie hergestellt werden soll, oder
automatisch bei Rückkehr des Schlittens in seine Ausgangsstellung, wenn eine Mehrzahl von Kopien
gewünscht wird. Der Motor 75 der Vorschubeinrichtung wird vorzugsweise mit Gleichstrom gespeist, und
zwar über einen Abwärtstransformator 270, dessen Sekundärwicklung eine Mittelanzapfung enthält, wobei
durch die Dioden 271 und 272 eine Vollweggleichrichtung erfolgt, die durch einen Kondensator
273 unterstützt wird. Um das Aufzeichnungsmaterial automatisch in die Bereitschaftsstellung zu bringen,
ist unterhalb der Eingangswalzen 81 und 82 ein Schalter57 (vgl. Fig. 4 und 6) mit einem Schaltarm
274 (F i g. 10) vorgesehen, der durch das Aufzeichnungsmaterial geöffnet wird, wenn die Vorderkante
des Blattes die Bereitschaftsstellung 80 erreicht hat. Um das Aufzeichnungsmaterial weiter zwischen die
Eingangswalzen 81 und 82 vorzuschieben, kann ein Handschalter MS mit Hilfe eines Steuerknopfes 45
kurzzeitig betätigt werden, der zu dem Schalter 57 parallel geschaltet ist. Da das Aufzeichnungsmaterial
sich in seiner Bereitschaftsstellung in nur geringer Entfernung von den Eingangswalzen 81 und 82 befindet,
genügt eine kurzzeitige Betätigung des Druckknopfes 45. Sobald das Aufzeichnungsmaterial von
den Eingangswalzen 81 und 82 erfaßt ist, laufen die beschriebenen Arbeitsgänge automatisch ab, einschließlich
der Verschiebung des Schlittens, sobald die Vorderkante des Aufzeichnungsmaterials in die
Belichtungsstation eintritt.
Um das Aufzeichnungsmaterial automatisch aus der Bereitschaftsstellung vorzuschieben, wenn eine
Mehrzahl von Kopien angefertigt werden soll, ist ein weiterer Schalter parallel zu dem Schalter MS
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angeordnet, der kurzzeitig geschlossen wird, wenn der Schlitten sich seiner Ruhestellung nähert. Wie
aus Fig. 4 und 4b zu ersehen, ist dies der Schalter 59, dessen Schaltarm 280 nur betätigt wird, wenn
der Schlitten sich in einer der beiden Richtungen verschiebt. Der Schaltarm 280 enthält einen Hebel
281, der durch eine Feder 282 gegen einen Anschlag 283 gedrückt wird. Ein Vorsprung 284
(F i g. 4) des Schlittens 30 kann mit dem Hebel 281 in Eingriff kommen. Wenn der Schlitten sich in
Vorwärtsrichtung bewegt, wobei der Vorsprung 284 sich nach links der Fig. 4b verschiebt, wird der
Hebel 281 ohne besondere Wirkung aus seiner Ruhestellung verschwenkt. Bei der Rückwärtsbewegung
des Schlittens jedoch legt der Hebel 281 sich gegen den Anschlag 283, so daß der Schaltarm 280 nach
unten gedrückt wird und den Schalter 59 kurzzeitig schließt, wodurch das in der Vorratsstellung befindliche
Blatt Aufzeichnungsmaterial zwischen die Eingangswalzen 81 und 82 gebracht wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist ein Zähler mit einem Steuerschalter vorgesehen, der in
der Ruhestellung den Schalter 59 unwirksam macht, der jedoch, wenn er in eine Zählstellung gebracht
wird, diesen Schalter wirksam macht. Der Zähler ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 290 (F i g. 10)
bezeichnet. Er ist in an sich bekannter Weise derart ausgebildet, daß er von Hand in eine Zählstellung
gebracht werden kann und daß er bei jedem Zählvorgang um eine Stufe zurückgeschaltet wird, bis er
wieder seine Ruhe- oder Ausgangsstellung erreicht hat. Der Zähler hat eine durch die Nummernscheibe
47 betätigte Welle, die zwei Nockenscheiben und ein Klinkenrad trägt. Die Nockenscheibe 292 betätigt
einen Kontakt 293, der geöffnet ist, wenn die Nummernscheibe sich in der Ruhestellung, d. h. in der
Stellung für die Anfertigung einer einzelnen Kopie, befindet. Die Rückstellung des auf eine gewünschte
Zahl eingestellten Zählers erfolgt durch ein Rückstellrelais mit einer Spule 294, die eine Klinke 295 zur
Verstellung eines Klinkenrades 296 betätigt. Die Spule 294 ist über den Kontakt 293 mit dem Kontakt
Rl des Schalters55 verbunden, der die Rückwärtsbewegung
des Schlittens einleitet. Jedesmal, wenn der Schlitten nach Anfertigung einer Kopie
in seine Ruhestellung zurückkehrt, erhält daher die Spule 294 Strom und bewirkt, daß die Klinke 295
das Klinkenrad 296 um einen Zahn zurückschaltet.
Um den Schalter 59 instand zu setzen, die Anfertigung einer Mehrzahl von Kopien zu steuern, enthält
die Welle des Zählers eine zweite Nockenscheibe 298 mit einem normalerweise geöffneten Kontakt 297, der
in Reihe mit dem Kontakt des Schalters 59 geschaltet ist. Da der Kontakt 297 stets dann geschlossen ist,
wenn die Nummernscheibe sich nicht in ihrer Ruhestellung befindet, und da der Schalter 59 durch den
Vorsprung 284 des Schlittens geschlossen wird, kurz bevor dieser bei der Rückwärtsbewegung in seine
Ruhestellung zurückkehrt, wird bei jeder Rückführung des Schlittens der Motor 75 der Vorschubeinrichtung
kurzseitig eingeschaltet, um das nächste Blatt Aufzeichnungsmaterial zwischen die Eingangswalzen
81 und 82 zu bringen. Bei der automatischen Anfertigung einer Mehrzahl von Kopien wird die Spule
294 mehrfach betätigt, um die Welle des Zählers mit der Nockenscheibe 298 in die Ruhestellung zurückzuführen,
in welcher der Kontakt 297 öffnet und den Motor 75 der Vorschubeinrichtung stromlos macht.
Nach der Herstellung der vorherbestimmten Anzahl von Kopien entsprechend der Einstellung der Nummernscheibe
47 verhindert der Zähler daher die Her-, stellung weiterer Kopien.
Das Kopiergerät enthält eine Einrichtung, durch die verhindert wird, daß der Antrieb in Vorwärtsrichtung
den Schlitten über die Grenze seines Hubes hinaus verschiebt, was beispielsweise eintreten könnte,
wenn ein überlanges Blatt Aufzeichnungsmaterial verwendet wird oder wenn aus irgendeinem Grunde
zwei Blätter zugleich vorgeschoben werden, die sich teilweise überlappen. Zu diesem Zweck ist im Stromkreis
der »Vorwärts«-Spule 193 ein Grenzschalter 53 vorgesehen, der durch den Schlitten betätigt wird;
sein Schaltarm kann durch den gleichen Vorsprung 284 des Schlittens betätigt werden wie der Schalter 59.
Wenn sich ein derartiges überlanges Blatt in dem Gerät befindet, dessen Hinterkante den Kontakt Fl des
Schalters 55 noch unter Strom hält, nachdem der Schlitten seinen vollen Hub zurückgelegt hat, öffnet
der Grenzschalter 53 am Ende des Schlittenhubes und macht die »Vorwärts«-Spule 193 sowie das
Relais 257 stromlos, welches die Lichtquelle steuert. Der Grenzschalter 53 bringt jedoch nicht die Vorschubwalzen
des Transportsystems zum Stillstand, so daß das Aufzeichnungsmaterial weiterwandert, wobei
es in der üblichen Weise entwickelt und ausgestoßen wird. Das Gerät nimmt daher keinen Schaden, und
das überlange Blatt wird automatisch ohne Zutun der Bedienungsperson ausgestoßen, wobei der einzige
Nachteil darin besteht, daß der das Normalformat überschreitende Teil des Aufzeichnungsmaterials kein
Bild trägt und wertlos ist.
Zusammenfassung der Arbeitsweise
Obwohl die Arbeitsweise des Kopiergerätes bereits aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, soll
sie nachstehend kurz zusammengefaßt werden. Nachdem die Vorratsschale 50 mit einem Stapel von
Kopierpapier beschickt wurde, wird der Hauptschalter 51 geschlossen, um das Gebläse und die
Antriebsmotore in Betrieb zu setzen und das Heizelement einzuschalten. Darüber hinaus setzt der
Hauptschalter den Motor 75 der Vorschubeinrichtung über den geschlossenen Schalter 57 in Betrieb, so daß
das oberste Blatt 41 des Kopierpapierstapels derart in die Bereitschaftsstellung 80 vorgeschoben wird, daß
seine Vorderkante sich vor den Eingangswalzen 81 und 82 befindet. In dieser Stellung betätigt das Kopierpapier
den Schaltarm 274 des Schalters 57 und schaltet den Motor 75 ab.
Nachdem ein Original auf den Schlitten aufgelegt wurde, der sich in seiner Ruhestellung befindet, wird
der Steuerknopf 45 kurzzeitig gedrückt, so daß der Motor 75 das Kopierpapier aus der Bereitschaftsstellung zwischen die Eingangswalzen 81 und 82 vorschiebt.
Das Kopierpapier wird jetzt durch die Ladestation 60 in die Belichtungsstation 100 geführt, wo
seine Vorderkante den Schalter 52 betätigt. Hierdurch erhält der Kontakt F Strom und schaltet die
»Vorwärts«-Spule 193 und das Relais 256 ein, welches die Lampen der Beleuchtungsstation unter Strom
setzt, so daß der Schlitten nach vorn verschoben wird. Diese Bewegung dauert an, bis die Hinterkante des
Kopierpapiers die Belichtungsstation verläßt, wobei die »Vorwärts«-Spule 193 stromlos gemacht und die
»Rückwärts«-Spule 203 unter Strom gesetzt und
gleichzeitig das Heizelement eingeschaltet wird, so daß der Schlitten sofort seine Rückwärtsbewegung beginnt.
Diese Rückwärtsbewegung erfolgt infolge des höheren Übersetzungsverhältnisses mit der doppelten
Geschwindigkeit wie die Vorwärtsbewegung des Schlittens. Das Kopierpapier setzt seine Bewegung
fort und passiert die Entwicklungsstation, die Quetschrollen, die Ausstoßrollen und den Heißluftstrom, worauf
es auf der Ablegeschale 46 abgelegt wird. Der Schlitten setzt seine Rückwärtsbewegung fort, bis der
Schalter 54 in der Ruhestellung des Schlittens öffnet und die »Rückwärts«-Spule stromlos macht.
Wenn eine Mehrzahl von Kopien angefertigt werden soll, ist die Arbeitsweise die gleiche, außer daß
vorher die Nummernscheibe 47 entsprechend der Anzahl der gewünschten Kopien betätigt wird, so daß
der Kontakt 293 schließt und einen Stromkreis für das Relais 294 vorbereitet, welches während jeder
Rückführbewegung des Schlittens unter Strom gesetzt wird. Bei Betätigung der Nummernscheibe wurde
auch der Kontakt 297 geschlossen, der in Reihe mit dem Schalter 59 liegt, so daß der Schalter 59 am
Ende einer jeden Rückführbewegung des Schlittens den Motor 75 für die Vorschubeinrichtung kurzzeitig
unter Strom setzt, um das nächste Blatt Kopierpapier aus der Bereitschaftsstellung zwischen die Eingangswalzen 81 und 82 zu bringen. Bei jeder Betätigung
der Spule 294 des Rückstellrelais schaltet die Klinke 295 das Klinkenrad 296 um einen Zahn zurück, bis
der Zähler nach Herstellung der gewünschten Anzahl von Kopien wieder seine Null- oder Ruhestellung erreicht
hat, in welcher der Kontakt 297 öffnet, so daß der Schalter 59 wirkungslos wird und keine weiteren
Blätter Kopierpapier zwischen die Eingangswalzen 81 und 82 vorgeschoben werden können. Wenn eine
größere Anzahl von Kopien hergestellt werden soll als auf der Nummernscheibe vorgesehen, kann eine
zusätzliche Anzahl gewählt werden, sobald die Nummernscheibe in ihre Ruhestellung zurückgekehrt ist.
Falls die Möglichkeit der Herstellung einer besonders großen Anzahl von Kopien des gleichen Originals
vorgesehen sein soll, kann die Nummernscheibe auch eine besondere Stellung C für Dauerbetrieb haben,
wobei die Nockenscheibe 292 mit einem zusätzlichen Ausschnitt 299 versehen ist, so daß in der Stellung C
der Kontakt 293 geöffnet ist. Das öffnen des Kontakts 293 hat zur Folge, daß die Spule 294 des Rückstellrelais
nicht betätigt wird, so daß fortlaufend neue Kopien gemacht werden. Gewünschtenfalls kann die
Maschine jetzt unbeaufsichtigt arbeiten, bis der Vorratsstapel an Kopierpapier erschöpft ist. Sobald dies
der Fall ist, kann der Schlitten nicht mehr betätigt werden, so daß er in seiner Ruhestellung zum Stillstand
kommt und dadurch anzeigt, daß der Vorrat an Kopierpapier ergänzt werden muß.
Mannigfache Abänderungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind möglich, so können beispielsweise
statt der Vorschubwalzen endlose Bänder od. dgl. verwendet werden oder eine Walze und ein
Riemen, der gegen eine polierte Fläche arbeitet. Weiter kann statt der einzelnen Bögen eine Vorratsrolle
mit einer endlosen Bahn von Kopierpapier verwendet werden, die in einer automatischen Schneidvorrichtung
in Bögen der gewünschten Länge zerteilt wird.
Claims (6)
1. Elektrophotographisches Durchlauf kopiergerät für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial mit
einer Eingabe- und einer Vorschubeinrichtung für das Aufzeichnungsmaterial, durch welche dieses
nacheinander durch eine Lade-, eine Belichtungsund eine Entwicklungsstation befördert wird, und
mit einem hin- und hergehenden Schlitten zur Aufnahme der Kopiervorlage sowie einer Einrichtung
zur Synchronisierung der Bewegung von Schlitten und Aufzeichnungsmaterial zum Zwecke
der bildmäßigen Belichtung mit von dem Aufzeichnungsmaterial betätigbaren Fühlerschaltern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung kontinuierlich laufend ausgebildet
ist und durch einen Steuerimpuls von der Eingabeeinrichtung mit einem Blatt Aufzeichnungsmaterial
gespeist wird, daß ein erster Fühlerschalter (52) am Eingang der Belichtungsstation
angeordnet und durch die vorteilende Kante des Aufzeichnungsmaterials betätigbar ist, derart, daß
er die synchrone Vorwärtsbewegung des Schlittens mit der Vorlage einschaltet, wenn das Aufzeichnungsmaterial
in das Belichtungsfeld eintritt, und daß ein zweiter Fühlerschalter (55) am Ausgang
der Belichtungsstation angeordnet und durch die nacheilende Kante des Aufzeichnungsmaterials
betätigbar ist, derart, daß er die Vorwärtsbewegung des Schlittens stoppt und dessen Rückführung
in die Ausgangslage einleitet, sobald die nacheilende Kante des Aufzeichnungsmaterials
das Belichtungsfeld verläßt.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (52) und der zweite
(55) Schalter am Ein- bzw. Ausgang der Belichtungsstation außer der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
des Schlittens auch die Ein- bzw. Ausschaltung der Beleuchtungslampen steuert (Relais 256, Kontakt 255).
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn des Schlittens ein
nur bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens betätigbarer Schalter (59) vorgesehen ist, der den
Steuerimpuls zum Vorschieben eines weiteren Blattes des Aufzeichnungsmaterials liefert.
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (290) mit einem nur
in der Ruhestellung des Zählers geöffneten Schalter (Nockenscheibe 298, Kontakt 297) vorgesehen
ist, der in Reihe mit dem Schalter (59) zur Erzeugung
des Steuerimpulses für den Vorschub eines weiteren Blattes Aufzeichnungsmaterial geschaltet
ist.
5. Kopiergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Schlittenweges
ein Grenzschalter (53) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung die Vorwärtsbewegung des Schlittens
ausgeschaltet wird, um unzulässige Schlittenwege bei Verwendung eines überlangen Aufzeichnungsblattes zu verhindern.
6. Kopiergerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung des Schlittens verschiedene Übersetzungen haben, so daß der
Schlitten mit einer höheren als der Vorschubgeschwindigkeit zurückgeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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- 1970-12-30 JP JP45123167A patent/JPS4811907B1/ja active Pending
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |