DE1276445B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ladungsbildes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ladungsbildes

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DE1276445B DER34846A DER0034846A DE1276445B DE 1276445 B DE1276445 B DE 1276445B DE R34846 A DER34846 A DE R34846A DE R0034846 A DER0034846 A DE R0034846A DE 1276445 B DE1276445 B DE 1276445B
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    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ladungsbildes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Ladungsbildes, und zwar mit Hilfe eines Strahlungsbildes.
  • Zur Herstellung von Ladungsbildern sind bereits verschiedene Wege aufgezeigt worden. So kann ein Ladungsbild dadurch erzeugt werden, daß auf eine entsprechende Platte eine Koronaladung aufgebracht wird oder daß eine Ladung auf die betreffende Platte influenziert wird. Nachdem auf die betreffende Platte Ladung aufgebracht ist, wird die betreffende Platte einem Bild entsprechend bestrahlt. Dabei wird die auf der Platte befindliche Ladung entsprechend der Intensität der erwähnten Strahlung entladen. Nach dieser Entladung bleibt auf der Platte ein Ladungsbild zurück.
  • Wird eine Platte, wie sie vorstehend betrachtet worden ist, mit Hilfe von Lichtstrahlen bestrahlt, um die auf ihr zuvor aufgebrachte Ladung einem Lichtbild entsprechend abzuleiten, so zeigt sich, daß nicht jedes Photon einen Ladungsträger in der Platte befreit. Im Unterschied zu Platten der gerade betrachteten Art gibt es aber auch Platten, in denen Vervielfachungseffekte auftreten. Diese Vervielfachungseffekte sind Festkörpereigenschaften zuzuschreiben, die eine Vervielfachung der jeweils befreiten Ladungsträger verursachen. Damit weisen diese Platten eine effektiv höhere Lichtempfindlichkeit auf. Damit erfolgt bei solchen Platten bereits eine bestimmte Entladung bei geringeren Strahlungsintensitäten als bei Platten der eingangs betrachteten Art. Ferner erfolgt eine schnellere Entladung der zuletzt betrachteten Vervielfachungsplatten im Vergleich zu den zuvor betrachteten Platten. Die zuletzt betrachteten Vervielfachungsplatten besitzen zwar eine größere Strahlungsempfindlichkeit als die üblichen Platten, sie weisen diesen Platten gegenüber jedoch eine größere Dunkelleitfähigkeit auf. Dies bedeutet, daß die Vervielfachungsplatten nach Aufladung ihre Ladung nicht lange festhalten, so daß die auf ihnen erzeugten Ladungsbilder oftmals schneller abklingen, als daß sie noch entwickelt werden könnten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie möglichst scharfe Ladungsbilder innerhalb einer möglichst kurzen Zeitspanne erzeugt werden können, ohne daß dabei die den bisher bekannten Platten, insbesondere den Vervielfachungsplatten, anhaftenden Mängel auftreten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, daß einem an sich bekannten elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial mit einem transparenten leitenden Schichtträger und einer fotoleitfähigen Schicht mit einer Quantenausbeute größer als Eins parallel zur fotoleitfähigen Schicht ein Gleichrichterelement aus einer leitenden Schicht, gegebenenfalls einer gleichrichtenden Sperrzwischenschicht und einer gleichrichtenden Halbleiterschicht mit der Halbleiterschicht gegenübergestellt wird, daß in an sich bekannter Weise durch bildmäßige Belichtung durch den Schichtträger hindurch in der fotoleitfähigen Schicht ein Leitfähigkeitsbild erzeugt wird, daß an die leitenden Schichten eine Spannung angelegt wird, welche ein dem Leitfähigkeitsbild entsprechendes elektrostatisches Feld zwischen den Schichten erzeugt, das in der Lage ist, in der Halbleiterschicht ein der Feldverteilung entsprechendes Ladungsbild zu influenzieren, wobei die Polung der Spannung sowie die Wahl der fotoleitfähigen Schicht und der Halbleiterschicht hinsichtlich ihres Leitungsmechanismus so aufeinander abgestimmt sind, daß beide Schichten bezüglich ihrer Gleichrichtereigenschaften in Durchlaßrichtung geschaltet sind, und daß das Gleichrichterelement nach Ausbildung des Ladungsbildes von dem Aufzeichnungsmaterial getrennt wird.
  • Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das auf das als Schicht ausgebildete Gleichrichterelement übertragene Ladungsbild dort unmittelbar entwickelt oder auf andere Schichten, insbesondere wieder auf jeweils durch ein Gleichrichterelement gebildete Gleichrichterschichten, übertragen werden kann. Da der Influenzvorgang bereits während der Belichtung der fotoleitfähigen Schicht erfolgt, vergeht in vorteilhafter Weise bis zur Erzeugung des Ladungsbildes auf dem Gleichrichterelement nicht mehr Zeit als zur Ausbildung des Ladungsbildes auf der fotoleitfähigen Schicht und gestattet die Erfindung eine schnelle Übertragung von Ladungsbildern von fotoleitfähigen Schichten auf Gleichrichterschichten gleichzeitig mit der Belichtung der fotoleitfähigen Schichten. Die Lichtempfindlichkeit der fotoleitfähigen Schichten ist ohne Nachteil dadurch zu vergrößern, daß sie aus Ladungsträger vervielfachendem Material ausgewählt oder entsprechend hergerichtet werden, so daß die Strahlungsempfindlichkeit der verwendeten fotoleitfähigen Schicht relativ hoch ist, was bedeutet, daß die Belichtungsintensität nur relativ gering zu sein braucht. Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch mit fotoleitfähigen Schichten geringerer Quantenausbeute arbeitet. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die lichtempfindliche Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht weitgehend gegen Abrieb und sonstige Beschädigung geschützt. Da keine Notwendigkeit besteht, das Ladungsbild auf der fotoleitfähigen Schicht zu entwickeln, das entwickelte Bild zu übertragen und das restliche entwickelte Bild abzuwischen, ist die Möglichkeit einer mechanischen Beschädigung der verletzlichen Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht verschwindend gering.
  • Die Erfindung ist nachstehend in der Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung; F i g. 2 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem eine kontinuierlich arbeitende automatische Vorrichtung gezeigt ist.
  • Die in F i g. 1 dargestellte, das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellende Vorrichtung enthält eine Unterlage 10 -zur Aufnahme einer zu vervielfältigenden Vorlage 11. Die Vorlage 11 wird durch ein ein lichtdichtes Gehäuse 13 abschließendes Objektiv 12 auf einer in diesem Gehäuse 13 befindlichen fotoleitfähigen Platte 14 abgebildet. Diese Platte 14 weist eine fotoleitfähige Schicht 15, z. B. aus glasartigem Selen, auf, die auf der Seite des Lichteinfalls eine durchsichtige leitende Schicht 16, z. B. aus Zinnoxyd, trägt, welch letztere mit einer Glasscheibe 17 ; überdeckt ist.
  • Das Ladungsbild entsteht auf einer Gleichrichterplatte 22, die als Gleichrichterschicht z. B. eine Schicht 23 aus glasigem Selen aufweist, die auf der Seite der Platte 14 mit einer Schicht 24 aus Kupfer- ; oxyd überdeckt ist und auf einer leitenden Unterlage -25 aufgebracht ist.
  • Mittels der Spannungsquelle 30 wird an die Schicht 16 und die Unterlage 25 für die Dauer einer von einem Zeitschalter 31 vorbestimmten Zeit eine Spannung gelegt, die das Ladungsbild auf der freien Oberfläche der Schicht 23 entstehen läßt, wenn gleichzeitig etwa über ein Relais 32 Glühlampen 33 eingeschaltet werden, die die Vorlage 11 beleuchten. Es entsteht dann nämlich zunächst in bekannter Weise ein Ladungsbild der Vorlage auf der freien Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht 15, und dieses influenziert auf der freien Oberfläche der Schicht 23 ein Ladungsbild entgegengesetzter Polarität. Wird dann die Platte 22 von der Platte 14 getrennt, so kann das auf der Oberfläche der Schicht 23 befindliche Ladungsbild wie in der Elektrofotografie üblich entwickelt werden. Es kann aber auch benutzt werden, um entsprechende Ladungsbilder auf weiteren noch zu beschreibenden Gleichrichterplatten zu erzeugen.
  • Das auf der fotoleitfähigen Schicht 15 erzeugte Ladungsbild bleibt dort während einer Zeitspanne, die von der Dunkelleitfähigkeit des benutzten Fotoleiters abhängt. Ist dessen Dunkelleitfähigkeit gering, so kann das Ladungsbild auf der Schicht 15 zum Erzeugen weiterer Ladungsbilder auf Gleichrichterplatten benutzt werden. Soll das Ladungsbild nicht noch einmal benutzt werden, so kann es durch gleichförmige Belichtung - etwa mittels der Lampen 34 - ausgelöscht werden.
  • In F i g. 2 ist eine im wesentlichen selbsttätige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Die Gleichrichterplatte hat die Form einer zylindrischen Trommel 35. Diese weist außen beispielsweise eine der Schicht 23 bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1 entsprechende Schicht 40 aus glasartigem Selen auf, die auf einer der Schicht 24 bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1 entsprechenden Schicht 41 aus Kupferoxyd liegt, welche ihrerseits mit einer der Schicht 25 bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1 entsprechenden Aluminiumplatte 42 hinterlegt ist. Die Trommel 35 sitzt auf einer Welle 43, die von einem Motor M-1 kontinuierlich gedreht werden kann. Die Trommel 35 dreht sich dabei in der durch den Pfeil angegebenen Richtung und durchläuft zunächst eine Bilderzeugungsstation 50, die noch näher beschrieben wird, und danach Stationen 51 und 52, in denen von dem in der Station 50 auf der Trommel erzeugten Ladungsbild Ladungsbilder auf von Bändern 53 getragenen Gleichrichterschichten erzeugt werden. Die zu reproduzierende Vorlage ist beispielsweise ein Mikrofihnband 59; es kann aber auch jede andere aus der Fotografie bekannte Art von Vorlage benutzt werden. Das Mikrofilmband wird von einem Motor M-2 kontinuierlich bewegt und von einer Vorratsspule 60 ab- und auf eine Aufwickelspule 61 aufgewickelt; zwischen den Spulen durchläuft das Band eine Beleuchtungseinrichtung, bestehend z. B. aus einer Glühlampe 62 und einem Kondensor 63. Jeweils ein Abschnitt des Bandes wird durch ein Objektiv 64 und durch einen Projektionsspalt 65 auf eine bewegte fotoleitfähige Platte 66 projiziert, die ähnlich wie die Platte 14 (F i g.1) aufgebaut ist. Die Brennweite des Objektivs 64 ist dabei so gewählt, daß ein bestimmtes Vergrößerungsverhältnis gewahrt ist.
  • An der lichtdurchlässigen, leitenden Schicht 17 dieser Platte liegt ständig die Spannung einer Spannungsquelle 69. Die Trommel 35 bewegt sich synchron zu dem Mikrofilmband 59 und zu dem auf die Platte 66 projizierten Bild. Hierzu wird die Platte 66 über ein passendes Getriebe 68 vom Motor M-1 aus mit einer Fortschreitgeschwindigkeit angetrieben, die mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 35 übereinstimmt. In der Darstellung der F i g. 2 hat die Platte 66 eine begrenzte Länge. Dies macht es erforderlich, die Platte 66 bei weiterbewegter Trommel 35 außer Kontakt mit der Trommel zu bringen, wenn sie zwischen den Belichtungen in die in F i g. 2 linke Ausgangsstellung zurückgeführt werden muß. Andernfalls kann die Platte 66 aus biegsamem Material oder aus miteinander verbundenen starren Abschnitten bestehen und zu einem endlosen Band zusammengefügt sein. Es wird dann eine Bildlöscheinrichtung erforderlich, z. B. eine (nicht dargestellte) Lichtquelle, um auf der Schicht 15 nach der Erzeugung der Ladungsbilder auf ihr verbliebene Ladungsbilder zu löschen; ferner werden Hilfseinrichtungen erforderlich, um das endlose Band um die Projektionseinrichtung herumzuführen.
  • Die Vorrichtung kann kontinuierlich arbeiten, wenn die Trommel 35 ständig gedreht und die Ladungsbilder auf der Trommel durch eine Löscheinrichtung 67 getilgt werden. Der Belichtungsteil, die Spannungsquelle für die Platte 66 und die Löscheinrichtung 67 können außer Betrieb gesetzt werden, wenn die Vorrichtung als Vervielfältigungsgerät laufen soll. Wenn die Trommel 35 die Bilderzeugungsstation 50 passiert hat, befindet sich auf der Trommel jeweils ein Ladungsbild der Vorlage. Dieses Bild wird zu den Übertragungsstationen 51 und 52 bewegt, in denen je ein Band 53, das eine Gleichrichterschicht aufweist und von einer Vorratsrolle 70 kommt, um eine leitende Walze 71 geführt ist, die in der dargestellten Ausführungsform geerdet ist.
  • Die Laufgeschwindigkeit der Bänder 53 ist mit der Drehgeschwindigkeit der Trommel 35 synchronisiert, so daß, wenn die Trommeloberfläche die Oberfläche der Gleichrichterschicht der Bänder 53 berührt, das auf der Trommeloberfläche befindliche Ladungsbild durch Influenzwirkung auf die Oberfläche der Bänder 53 übertragen wird. Die Gleichrichterschicht der Bänder 53 kann aus einer Schicht von Zinkoxyd in einem isolierenden Bindemittel bestehen und auf einer leitenden Unterlage aus Metallfolie oder leitendem Papier aufgebracht sein. Von einem positiven Ladungsbild auf der Oberfläche der Trommel 35 wird auf der Oberfläche der Bänder 53 an den Übertragungsstationen 51 und 52 jeweils ein entsprechendes negatives Ladungsbild influenziert und umgekehrt.
  • Nach dem Durchlaufen der übertragungsstationen 51 und 52 werden die Bänder 53 außer Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 35 gebracht und durch Entwicklungsstationen 72 geleitet. Dort werden die Ladungsbilder auf ihnen, wie in der Elektrofotografie bekannt, durch Bestreuen mit Entwicklerpulver entwickelt, erhitzt und in dauerhafte Kopien umgewandelt. Die Ladungsbilder können auch anderweitig verwertet werden, z. B. können sie elektrisch abgetastet werden, um elektrische Signale zur Darstellung der Bilder auf den Schirmen von Kathodenstrahlröhren od. dgl. zu liefern. Nach Durchlaufen der Entwicklungsstationen werden die Bänder auf Aufwickelspulen 73 geleitet. Selbstverständlich können die Bänder auch zerschnitten und ihre Abschnitte gestapelt werden.
  • Die Vorrichtung nach F i g. 2 ist mit zwei Bildübertragungsstationen 51 und 52 ausgerüstet. Dies ist möglich, da das Bild auf der Trommel 35 beim Influenzieren von Ladung auf einem Band 53 in keiner Weise verändert wird. Grundsätzlich kann also eine beliebige Anzahl von Bildübertragungsstationen um die Trommel 35 herum angeordnet sein. Nach dem Vorbeilaufen an den Bildübertragungsstationen läuft die Oberfläche der Trommel an einer Löschstation 67 vorbei, in der das Ladungsbild von der Trommeloberfläche getilgt und die Trommel für einen neuen Umlauf vorbereitet wird. Ist die Gleichrichterschicht auf der Trommel zugleich eine fotoleitfähige Schicht, so kann das Ladungsbild auf der Trommeloberfläche durch Belichtung getilgt werden.
  • Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen ist vorausgesetzt, daß das Gleichrichtermaterial für die Gleichrichterschichten so ausgewählt wurde, daß es eine für den beschriebenen Zweck ausreichende Ladungsträgerzahl liefert. Wenn es die Umstände erfordern, kann die Ladungsträgerzahl durch Erwärmung oder Bestrahlung der Gleichrichterschichten in bestimmtem Ausmaß erhöht werden. Hierzu kann z. B. die leitende Unterlage 25 strahlungsdurchlässig gemacht werden und durch sie hindurch Licht auf die Gleichrichterschicht 23, 24 gestrahlt werden.
  • Ein befriedigendes Bild war mit einer Gleichrichterplatte, die eine 0,037 cm starke Schicht aus fotoleitfähigem Zinkoxyd in einem Silikonbindemittel auf einer Aluminiumunterlage aufwies, und mit einer dieser gegenüberstehenden fotoleitfähigen Platte, die eine mit Zinnoxyd hinterlegte glasige Selenschicht auf einer durchsichtigen Glasscheibe aufwies, zu erzielen. Der Luftabstand zwischen den beiden Platten betrug weniger als etwa 0,005 mm und war so gleichmäßig wie möglich.
  • Das Bild wurde von einem auf die Glasscheibe gelegten fotografischen Negativ abgenommen, das, von einer starken Lichtquelle mit etwa 4500 A effektiver Wellenlänge beleuchtet, ein Schattenbild auf der Selenschicht erzeugte. Gleichzeitig wurde eine Spannung von etwa 600 V an die Aluminiumunterlage und an die Zinnoxydschicht gelegt, wobei der negative Pol an die Aluminiumunterlage und der positive Pol an die Zinnoxydschicht angeschlossen wurde. Die Spannung wurde für die Dauer von etwa 30 Sekunden aufrechterhalten, worauf die beiden Platten getrennt wurden. Nach der Trennung war auf der Zinkoxydschicht ein Ladungsbild entsprechend der Vorlage mit einem negativen Potential von mehr als 200 V festzustellen. Dieses Ladungsbild wurde nach den bekannten Methoden der Elektrofotografie entwickelt. Es entstand eine scharfe kontrastreiche Kopie der Vorlage, wie sie normalerweise mit einem stark negativen Ladungsbild zu erzielen ist. Ein entsprechendes positives Ladungsbild war auf der Selenschicht festzustellen.
  • Grundsätzlich muß eine erfindungsgemäß zu verwendende Gleichrichterschicht die Eigenschaft haben, daß ihre Leitfähigkeit von der Richtung eines senkrecht zu ihren Oberflächen verlaufenden angelegten elektrischen Feldes abhängig ist. So ist z. B. eine Gleichrichterschicht geeignet, wenn sie unter der Wirkung eines elektrischen Feldes Elektronen von ihrer Unterlage zu ihrer freien Oberfläche mit viel größerer Geschwindigkeit leitet als in umgekehrter Richtung unter der Wirkung eines gleich großen, jedoch entgegengesetzt gerichteten Feldes. Die Leitung soll dabei ohne Belichtung, nur unter der Wirkung des angelegten Feldes eintreten.
  • Im oben angeführten Beispiel ist die Verteilung der negativen Ladungen, die auf der Zinkoxydbindemittelschicht influenziert sind, ein Spiegelbild des positiven Ladungsbildes auf der Selenschicht. Die negativen Ladungen verbleiben auf der Zinkoxydbindemittelschicht und bilden ein negatives Ladungsbild. Wenn die Trennung in Luft ausgeführt wird, findet eine gewisse Entladung des influenzierten negativen Ladungsbildes statt, so daß es etwas weniger stark wird als das auf der Selenschicht. Wenn die Trennung im Vakuum oder in einem die Entladung hindernden oder kompensierenden Feld (»gesteuertes Potential«) vorgenommen wird, entstehen keine derartigen Probleme.
  • Allgemein ausgedrückt, erfordert die Übertragung eines positiven Ladungsbildes von der fotoleitfähigen Schicht eine n-leitende Gleichrichterschicht und die Übertragung eines negativen Ladungsbildes von der fotoleitfähigen Schicht eine p-leitende Gleichrichterschicht. Durch Auswahl eines geeigneten Materials für die Gleichrichterschicht kann daher auf ihr ein Ladungsbild vorbestimmter Polarität, die der der fotoleitfähigen Schicht entgegengesetzt ist, influenziert und danach in der für elektrofotografische Verfahren bekannter Art weiterverwendet werden. Zinkoxyd ist ein bevorzugtes Material zur Herstellung der Gleichrichterschichten, aber auch andere Halbleiter als Zinkoxyd sind geeignet, wenn sie auf einer leitenden Unterlage hohe Gleichrichterwirkung zeigen. Sie müssen nicht notwendig von Natur aus fotoleitfähig sein. Allgemein ist erforderlich, daß ein Strom in die Gleichrichterschicht in deren Durchlaßrichtung nur dann fließt, wenn er dazu durch ein auf der Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht befindliches Ladungsbild angeregt wird.
  • Die Gleichrichterschichten können die geforderten Eigenschaften für ihren Gebrauch im Rahmen der Erfindung von sich aus besitzen, oder sie können entsprechend hergerichtet werden. Wenn etwa die Gleichrichterschicht keine ausreichende Gleichrichterwirkung besitzt, d. h., wenn sie weder ausgeprägt p-leitend noch n-leitend ist, kann die Gleichrichterwirkung durch eine Sperrschicht mit starker Gleichrichterwirkung zwischen der unvollkommenen Gleichrichterschicht und der leitenden Unterlage herbeigeführt werden, wenn diese die Ladungsträger bevorzugt in die Gleichrichterschicht leitet, oder es können Fremdatome in die unvollkommene Gleichrichterschicht eingebaut werden (Dotierung). Zinkoxyd gehört zu den ausgesprochenen n-Leitern, so daß eine Veränderung dieses Materials, sei es durch Dotierung oder durch Anbringen einer Sperrschicht zwischen dem Zinkoxyd und der leitenden Unterlage, für den vorliegenden Zweck unnötig ist. Glasartiges Selen ist ein p-Leiter und kann in Form handelsüblicher elektrofotografischer Platten auf Aluminiumunterlagen in der beschriebenen Weise benutzt werden. Da eine in üblicher Weise hergestellte Selenschicht nur schwach ausgeprägte p-Leiter-Eigenschaften besitzt, sind bei Benutzung solcher Selen- ; schichten ziemlich lange Ladungszeiten erforderlich. Durch eine gleichrichtende Sperrschicht, etwa aus Kupferoxydul, zwischen der Selenschicht und der leitenden Unterlage wird die Aufladungszeit jedoch auf 1 bis 2 Sekunden herabgesetzt.
  • Praktisch alle bekannten fotoleitfähigen Schichten können zur Verwirklichung der Erfindung benutzt werden, entweder unverändert oder in oben angegebenem Sinne verändert. Eingeschlossen sind dabei Halbleitermaterialien, die bis unter` die Temperatur gekühlt sind, die zum Freiwerden von Ladungsträgern erforderlich ist, und die aus diesem Grunde bei diesen tiefen Temperaturen wie Isolatoren wirken.-Um zu erreichen, daß ein zu übertragendes Ladungsbild auf der Gleichrichterschicht eine entwickelbare Ladungsdichte hervorruft, muß eine genügend hohe Spannung zur Verfügung stehen, und die Beleuchtungsintensität der die fotoleitfähige Schicht belichtenden Strahlung muß ausreichend groß sein, um scharfe Ladungsbilder hinreichend rasch auf der fotoleitfähigen Schicht erzeugen zu können. Die meisten für die Elektrofotografie benutzten Fotoleiter, wie z. B, glasartiges Selen, haben eine Quantenausbeute etwas unter Eins. Das bedeutet, daß im günstigsten Fall jedes Lichtquant, das auf die elektrofotografische Platte fällt, ein Elektron oder ein Defektelektron befreit. Durch kaskadenartige Ladungsträgervervielfachung im Material erhält man jedoch eine effektive Quantenausbeute von größer als Eins. Eine solche Ladungsträgervervielfachung ist demnach ein Mittel, um mehr als eine Elementarladung durch ein auf das fotoleitfähige Material auftreffendes Lichtquant freizusetzen.
  • Wenn im Rahmen der Erfindung Vervielfachungsplatten der eingangs erwähnten Art als Gleichrichterplatten benutzt werden, so können auf ihnen sehr rasch Ladungsbilder erzeugt werden. Es ist bekannt, daß die Zeit, die erforderlich ist, um auf einer Gleichrichterschicht eine Ladung mit einem Potential von des Endwertes zu influenzieren, proportional ist dem Produkt aus dem spezifischen Widerstand der Gleichrichterschicht in Durchlaßrichtung und der Dielektrizitätskonstanten der Gleichrichterschicht. Es ist daher erforderlich, den Kontakt zwischen beiden Platten entweder so lange aufrechtzuerhalten, daß die geforderte Ladungsdichte auf der Gleichrichterschicht erreicht wird, oder dem zu übertragenden Ladungsbild eine größere Ladungsdichte zu geben und die Übertragung der Ladung während eines für den Angleich nicht ausreichenden Zeitraums vorzunehmen, damit auf der Gleichrichterschicht jedenfalls die geforderte Ladungsdichte erreicht wird. Durch Anwendung der oben beschriebenen Maßnahmen kann die Zeit für die Ladungsübertragung durch die Anwendung von Fotoleitern mit innerer Ladungsträgervervielfachung, also einer effektiven Quantenausbeute größer als Eins, herabgesetzt werden.
  • Der Vervielfachungsvorgang findet auch in Fotoleitern aus z. B. Cadmiumsulfid oder Cadmiumselenid statt. Die fotoleitfähige Schicht 15 kann also auch aus einem fotoleitfähigen Material wie Cadmiumsulfid bestehen, um die geforderte Ladungsträgervervielfachung zu erzielen. Es wird dann, um eine geforderte Ladungsdichte auf der Oberfläche der Gleichrichterschicht 23 zu erhalten, weniger Licht gebraucht. Andererseits kann die Geschwindigkeit der Herstellung von influenzierten Ladungsbildern je nach der im benutzten Fotoleiter statthabenden Vervielfachung erhöht werden. (Dies ist insbesondere bei schnell arbeitenden Reproduktionsautomaten wichtig.) Der Nachteil des schnellen Abklingens der Ladungsbilder im Dunkeln, der mit diesen Vervielfachungsplatten verbunden ist, wird im Rahmen der Erfindung bedeutungslos, da es nicht erforderlich ist, daß die zu übertragenden Ladungsbilder entwickelbar sind. Das Verbleiben des zu übertragenden Ladungsbildes auf der fotoleitfähigen Platte ist sogar völlig unnötig, wenn es auf der Gleichrichterschicht ein Bild influenziert hat. Es wird daher mit Vorteil bei gleichzeitiger Anlegung von elektrischem Feld und Belichtung eine fotoleitfähige Platte mit einer effektiven Quantenausbeute größer als Eins benutzt, um ein Ladungsbild auf der Gleichrichterschicht zu influenzieren. Da es das erstrebte Ziel ist, eine möglichst starke Ladung auf der Gleichrichterschicht zu influenzieren, soll der Abstand zwischen den Schichten während des Influenzvorgangs so klein wie möglich sein. Da das influenzierte Ladungsbild ferner alle Einzelheiten des Originals wiedergeben soll, sollte der kapazitive Widerstand zwischen den einander gegenüberstehenden Flächenteilen der Schichten möglichst gleichförmig sein. Im Fall eines Luftabstands bilden Staubteilchen eine Fehlerquelle; sie sollen daher sorgfältig ferngehalten werden. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, sollen die Gleichrichterschicht oder die fotoleitfähige Schicht (oder beide) ausreichend biegbar sein, um gegeneinander Unregelmäßigkeiten nachgeben zu können, da dann Staubpartikeln od. dgl. zwischen ihnen keine beträchtlichen Störungen verursachen.
  • Durch das Ausüben von Druck auf die Rückseiten der Platten kann die Stärke des Luftabstands zwischen ihnen verringert werden, wodurch stärkere Ladungen influenziert werden können. Durch eine isolierende Flüssigkeit mit hoher Dielektrizitätskonstante zwischen den Platten wird die Kapazität zwischen ihnen erhöht.
  • Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind für den Fachmann ohne weiteres aus dieser Beschreibung und aus den Figuren ableitbar. In der Vorrichtung nach F i g. 2 könnte z. B. statt der Trommel 35 eine ebene Platte benutzt werden. Außerdem könnte die gesamte Bildfläche der ebenen fotoleitfähigen Platte während der Belichtung momentan angehalten werden, anstatt - wie dargestellt - fortlaufend durch einen Spalt belichtet zu werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Ladungsbildes, dadurch gekennzeichnet, daß einem an sich bekannten elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial (14) mit einem transparenten leitenden Schichtträger (16, 17) und einer fotoleitfähigen Schicht (15) mit einer Quantenausbeute größer als Eins parallel zur fotoleitfähigen Schicht ein Gleichrichterelement (22) aus einer leitenden Schicht (25), gegebenenfalls einer gleichrichtenden Sperrzwischenschicht (24) und einer gleichrichtenden Halbleiterschicht (23) mit der Halbleiterschicht (23) gegenübergestellt wird, daß in an sich bekannter Weise durch bildmäßige Belichtung durch den Schichtträger (16, 17) hindurch in der fotoleitfähigen Schicht (15) ein Leitfähigkeitsbild erzeugt wird, daß an die leitenden Schichten (16, 17 und 25) eine Spannung angelegt wird, welche ein dem Leitfähigkeitsbild entsprechendes elektrostatisches Feld zwischen den Schichten (15, 23) erzeugt, das in der Lage ist, in der Halbleiterschicht (23) ein der Feldverteilung entsprechendes Ladungsbild zu influenzieren, wobei die Polung der Spannung sowie die Wahl der fotoleitfähigen Schicht (15) und der Halbleiterschicht (23) hinsichtlich ihres Leitungsmechanismus so aufeinander abgestimmt sind, daß beide Schichten bezüglich ihrer Gleichrichtereigenschaften in Durchlaßrichtung geschaltet sind, und daß das Gleichrichterelement (22) nach Ausbildung des Ladungsbildes von dem Aufzeichnungsmaterial (14) getrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion des Strahlungsbildes und das Anlegen der Spannung gleichzeitig erfolgen.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung mehrerer Ladungsbilder, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 oder 2 ein primäres Ladungsbild hergestellt wird, dieses Ladungsbild mit einem oder mehreren im Prinzip dem Gleichrichterelement (22 in F i g.1; 35 in F i g. 2) entsprechenden Bildempfangsmaterialien (53) in Berührung gebracht und in deren gleichrichtender Schicht sekundäre Ladungsbilder durch Influenz erzeugt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial aus einer fotoleitfähigen Schicht und einem transparenten leitenden Schichtträger sowie einer Einrichtung zur bildmäßigen Belichtung der fotoleitfähigen Schicht durch den Schichtträger hindurch, gekennzeichnet durch ein Gleichrichterelement (22) mit einer leitenden Schicht (25), einer gleichrichtenden Halbleiterschicht (23) und gegebenenfalls einer gleichrichtenden Sperrzwischenschicht (24), das mit der Halbleiterschicht (23) der fotoleitfähigen Schicht (15) des Aufzeichnungsmaterials (14) benachbart angeordnet ist durch eine an die leitenden Schichten (25, 17) über einen Zeitschalter anlegbare Gleichspannungsquelle (30) und durch eine Steuereinrichtung (32) zur Synchronisierung des Anlegens der Spannung mit der Belichtung der fotoleitfähigen Schicht (15).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichrichterelement (22) als drehbare Trommel (35) ausgebildet ist, daß sie zueinander synchronlaufende Antriebsvorrichtungen (M-2, 61) für die kontinuierliche Führung einer Vorlage (59) durch eine Belichtungseinrichtung (62 bis 65 und M-1, 68), für die Bewegung des Aufzeichnungsmaterials (14) durch diese Belichtungseinrichtung sowie zur Drehung der Trommel (35) aufweist und daß sie ein oder mehrere dem Gleichrichterelement (22) entsprechende platten- oder bandförmige Bildempfangsmaterialien (53), in Kontakt und synchron mit der Trommel (35) bewegbar, zur übertragung des Ladungsbildes der Trommel (35) durch Influenz aufweist.
DER34846A 1962-04-02 1963-04-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ladungsbildes Pending DE1276445B (de)

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