DE2263903A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektrofotografie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur elektrofotografie

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DE2263903A1
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electrostatic
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DE2263903A
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Terry Grant Anderson
Joseph Gaynor
Walter Hines
Len Antonie Tyler
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Bell and Howell Co
Original Assignee
Bell and Howell Co
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Description

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BELL & HOWELL COMPANY CHICAGO, ILLINOIS/USA
Verfahren und Vorrichtung zur Elektrofotografie
Die Erfindung bezieht sich auf Abbildungsverfahren und -vorrichtungen, insbesondere auf Verfahren und Vorrichtungen zur elektrostatischen und induktiven Reproduktion, und allgemein auf das Kopieren.
Bei einem typischen xerographisehen Verfahren zur Reproduktion werden elektrostatische Ladungen auf eine fotoleitende Fläche mittels einer Koronaentladung gesprüht. Nach der Bildung einer gleichmäßigen Ladung auf der fotoleitenden Fläche wird eine zu reproduzierende Abbildung durch Belichtung der geladenen Fläche durch ein Strahlungsmuster hergestellt, um selektiv Bereiche der fotoleitenden Fläche zu entladen und dadurch eine elektrostatische latente Abbildung zu schaffen. Danach wird ein
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Toner, der ein elektrostatisches Pulver sein kann, direkt auf die fotoleitende Fläche aufgebracht und haftet in den Abbildungsbereichen aufgrund elektrostatischer Anziehung. Die Tonerabbildung wird danach von der fotoleitenden Fläche auf eine Unterlage aus geeignetem Material wie Papier aufgebracht und auf diese aufgeschmolzen.
Eine Vorrichtung, die die obige Technik zur Herstellung einer Abbildung anwendet, erfordert, daß die fotografische Schicht besonders bearbeitet ist, um die abschleifenden Wirkungen des Tonerpulvers und den zugehörigen Vorgängen das Auftragen, übertragen des Tonerpulvers und bei der Entfernung des restlichen unerwünschten Toners zu widerstehen. Diese Wirkungen begrenzen die nutzbare Lebensdauer des fotoleitenden Mediums und verschlechtern allmählich die Kopieabbildungsqualität. Außerdem erzeuen solche Vorrichtungen nicht mehrere Kopien bei einer einzigen Belichtung und können insbesondere mehrere» zwei oder drei verschiedene Farben tragende Kopien erzeugen.
Versuche zur Beseitigung dieser Nachteile sind bekannt, wie z.B. aus der US-PS 3 013 878, in der die Verwendung eines flexiblen Übertragungsmaterials in Form eines kontinuierlichen Bandes aus isolierendem Material beschrieben wird, das auf die Oberfläche einer fotoleitenden Trommel aufgebracht wird. Das Band wird gleichmäßig geladen und in Richtung der Abbildung entladen, so daß die elektrostatische Abbildung auf seiner Oberfläche gebildet wird. Danach wird das Band mit Toner versehen, von der Trommel getrennt und die Tonerabbildung wird auf eine Unterlage übertragen. Das Band kehrt wieder auf die fotoleitende Trommelflache zurück, wird erneut geladen und zur Herstellung weiterer Kopien selektiv entladen. Da dan Band eine elektrostatische Oberflächenladung trägt, kann nur eine einzige Kopie von einer einzigen Belichtung hergeste;LLt werden.
Verfahren zur Erhaltung der elek t- rostatinchen AbbiLdung sind z.B. in "Xerography' and Related Processor»" von
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Dessauer und Clark, insbesondere in Kapitel 14.4 beschrieben, das sich auf "Special Forms of Electrostatic Transfer" bezieht, woraus die Verwendung einer Stützelektrode für das Kopierpapier hervorgeht, wenn es von der fotoleitenden Fläche abgezogen wird. In der US-PS 3 251 706 ist ein
elektrostatisches Verfahren beschrieben, bei dem ein
Kopierblatt bzw. eine Kopierbahn auf eine fotoleitende Fläche nach der Erzeugung einer elektrostatischen Abbildung aufgebraucht wird. Toner wird auf das Kopierblatt aufgetragen und nachdem das Blatt von der fotoleitenden Fläche entfernt worden ist, wird der Toner auf das Blatt aufgeschmolzen. Die fotoleitende Fläche hält die xerographische elektrostatische latente Abbildung fest. Wenn Papier für die endgültige Kopie verwendet wird, hat es eine ausreichende seitliche Leitfähigkeit, um eine Ausbreitung der Abbildung zu verursachen, was zu einer niedrigen Reproduktionsqualität führt. Um diesen Nachteil zu vermeiden wird vorgeschlagen, einen geringen Abstand zwischen dem Papier und der elektrostatischen Abbildungsfläche aufrecht zu erhalten, was jedoch zu einer Abnahme der Dichte und Auflösung führt, die aufgrund der gültigen Normen nicht annehmbar ist.
Aus der US-PS 2 69 3 416 ist es bekannt, die Oberfläche eines fotoleitenden Teils durch einen Isolierfilm zu
schützen und aus den US-PS 3 537 786 und 2 934 649 ist die Verwendung eines isolierenden Films, der mit einer fotoleitenden Fläche verbunden ist, bekannt. In der US-PS 3 537 786 werden die Nachteile der xerographischen Verfahren erkannt und als Speichermedium der latenten Abbildung ein Medium vorgeschlagen, das innen polarisiert ist und dem die als "Persistent Internal Polarization" bekannte Erscheinung zugrunde gelegt wird. Andere in
Frage kommenden Patentschriften sind die US-PS 62 044;
1 552 788; 1 706 182; 1 723 206; 1 784 912; 1 956 820;
2 221 776; 2 297 691; 2 357 809; 2 368 648; 2 618 551; 2 618 552; 2 624 652; 2 633 796; 2 732 775; 2 756 676;
INSPECTED
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2 811 465; 2 812 709; 2 825 814; 2 833 648; 2 975 052;
3 084 061; 3 128 683; 3 234 019; 3 254 998; 3 355 289; 3 429 701; 3 438 772 und 3 458 310.
Die vorliegende Erfindung schafft ein elektrostatisches Verfahren, das die bisherigen Nachteile überwindet und das die Herstellung mehrerer Kopien auf ebenem Kopierpapier ermöglicht. Das Verfahren ermöglicht auch die Herstellung einer ganzen Farbreproduktion, bei der zwei, drei oder mehr Tonerfarben auf einer einzigen Kopierunterlage übereinanderliegen. Es können billige fotoleitende Materialien wie Zinkoxyd ebenso wie übliche Selen- oder Cadmiumsulfidflachen verwendet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann eine isolierende, nicht fotoleitende Fläche verwendet werden. Insbesondere die die Abbildung tragende Fläche ist völlig gegen die abschleifenden Wirkungen bei der Tonerauftragung geschützt und hat daher eine extrem lange Lebensdauer. Jede Vorrichtung zur Entwicklung der Abbildung wie unterschiedliches Schmelzen, Prägen durch Hitze und dergleichen kann verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung verwendet die induktive Elektrofotografie, bei der ein isolierender Film auf einer die elektrostatische Abbildung tragenden Fläche liegt und nutzt die Eigenschaften eines isolierenden Films, Ladungspegel und andere Verfahrensbedingungen zur Entwicklung einer Abbildung durch einen Toner oder auf andere Weise aus, während eine elektrostatische latente Abbildung auf der die Abbildung tragenden Fläche gehalten wird. Bei den bekannten Verfahren geht eine bestimmte Ladung direkt an den Toner verloren, wenn der Toner direkt auf der geladenen fotoleitenden Fläche aufgebracht wird. Die Zwischenschaltung eines dünnen isolierenden Films in der oben beschriebenen Weise verhindert den Ladungsverlust. Gemäß der Erfindung wird ein dünnes isolierendes
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Teil wie ein Kunststoffilm in direkten Kontakt mit einer isolierenden Fläche gebracht, die fotoleitend sein kann und auf der eine elektrostatische Abbildung hergestellt werden kann. Wenn eine fotoleitende Fläche verwendet wird, wird sie zunächst elektrostatisch auf ein bestimmtes Potential geladen, das ausreicht, um die Entwicklung einer Abbildung auf dem isolierenden Film zu bewirken, jedoch nicht zur Entladung ausreicht, wenn die Abbildung von der fotoleitenden Fläche entfernt wird. Vor oder nach Aufbringen des isolierenden Films wird die geladene fotoleitende Fläche von einem Strahlungsmuster beleuchtet, um eine latente elektrostatische Ladung des Musters auf der fotoleitenden Fläche zu bilden. Verwendet man eine nichtfotoleitende isolierende Fläche, wird die elektrostatische Abbildung direkt darauf mittels eines Elektronenstrahls oder eines geladenen Stifts oder dergleichen gebildet. Wenn ein Toner als Entwicklungsmittel verwendet wird, kann er aufgebracht werden, wenn eine Fläche des isolierenden Films in direktem Kontakt mit der die Abbildung tragenden Fläche steht, wobei er an der gegenüberliegenden Fläche durch Induktion haftet. Danach kann der Toner übertragen werden und dies kann geschehen, während der Isolierfilm sich in direktem Kontakt mit der fotoleitenden Fläche befindet. Der Isolierfilm wird vorzugsweise von der die Abbildung tragenden Fläche getrennt und die Tonerabbildung wird auf den Film aufgeschmolzen oder auf eine Unterlage übertragen, wie z.B. ein Kopierpapier, und dann auf das Papier aufgeschmolzen. Da das elektrische Feld auf der die Abbildung tragenden Fläche nicht ausreicht, um eine Entladung bei der Trennung des Isolierfilms zu bewirken, kann die latente Abbildung wieder verwendet werden, indem man den gleichen Isolierfilm oder ein neues Stück des Isolierfilms verwendet. Keine weitere Ladung oder Belichtung ist erforderlich, um eine weitere TonerabbiLdung auf der freien Fläche des Isolierfilms zu bilden.
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Der Isolierfilm kann die Form einer geschlossenen Schleife haben und die die Abbildung tragende Fläche kann auf einer Trommel getragen werden, so daß mehrere Kopien kontinuierlich hergestellt werden können. Wenn der Umfang der Trommel gleich der Länge eines Dokuments ist, werden Kopien kontinuierlich hergestellt, wenn sich die Trommel dreht und die endlose Schleife kontinuierlich vorrückt. Wenn der Trommelumfang eine Länge gleich mehreren Dokumenten hat oder wenn ein Band oder eine andere geeignet Anordnung des die Abbildung tragenden Mediums vorgesehen wird, das eine solche Länge hat, werden nach einer Ladung und Belichtung für jede Seite Kopien eines Dokuments mit mehreren Seiten aufeinanderfolgend hergestellt. Bei einer weiteren Ausführungsform, bei der die Trommelfläche drei oder vier Dokumente lang ist, kann die Belichtung eines jeden Abschnitts mit aufeinanderfolgend verschiedenen Strahlungswellenlängen und einem unterschiedlich gefärbten Toner durchgeführt werden, der auf jeden Abschnitt des isolierenden Films synchron mit der Drehung der Trommel aufgebracht wird. Das gleiche Kopierblatt wird wiederholt in aufeinanderfolgenden Kontakt zuraufeinanderfolgenden Übertragung der verschieden gefärbten Tonerabbildungen auf ein einziges Blatt gebracht, um dadurch eine volle Farbreproduktion des Dokuments herzustellen. Der isolierende Film kann die endgültige Kopie ersetzen, die entweder transparent oder lichtundurchlässig sein kann. Der dünne Isolierfilm kann auf ein anderes Material als Unterlage und/oder zum Schutz der Abbildung aufgeschichtet sein.
Die oben erwähnten bestimmten Parameter sind besonders wichtig für die Durchführung der Verfahren gemäß der Erfindung und ihre Kombination führt zu Kopien hoher Qualität, die sonst nicht hergestellt werden könnten. Der dünne isolierende Film sollte ein guter elektrischer Isolator, glatt, gleichmäßig und dünn sein. Für die Wiederverwendung soLLte der FLLm außerdem in seinen Abmessungen stabiL r.ein, eine hohe Abrieb- und Abnut^ungs-
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festigkeit aufweisen und auch thermisch stabil sein. Es ist wichtig, daß der Film in intensiven Kontakt mit der das Ladungsbild tragenden Fläche ist, so daß praktisch kein Raum zwischen dem Isolierfilm und der fotoleitenden Fläche besteht. Der Isolierfilm sollte einen hohen elektrischen spezifischen Widerstand haben, um eine Bildausbreitung zu vermeiden, wenigstens etwa 10 Ohm/a der Fläche und eine maximale Dicke von etwa 0,076 ram, vorzugsweise von etwa 0,0381 mm haben, um eine annehmbare Auflösung und Dichte der Tonerabbildung zu ermöglichen. Filme mit einer Dicke von 0,00254 mm, vorzugsweise von 0,0063 mm können verwendet werden, obwohl keine minimale Dicke erforderlich ist. Das Potential, auf das der Fotoleiter aufgeladen wird, sollte nicht ausreichen, um die Ladungsübertragung bzw. Entladung zwischen der die Abbildung tragenden Fläche und dem dünnen Isolierfilm einzuleiten. Sie sollte etwa 800 Volt betragen. Hierzu wird auf "Electrophotography" von R.M. Schaffert, Focal Press, London, New York, 1965 verwiesen. Da der Isolierfilm mit Ausnahme durch Induktion nie geladen wird und die elektrisch eine Abbildung tragende Fläche selbst nicht entwickelt wird, wird die elektrostatische Abbildung nicht entfernt. Bei Fotoleitern jedoch können die diesen eigenen Zerfallseigenschaften zu einem eventuellen Abbau führen. Daher sollte ein fotoleitendes Material gewählt werden, das eine ausreichend niedrige Zerfallgeschwindigkeit hat, um die gewünschte Anzahl von Kopien herzustellen. Fotoleitende Medien, die aus lichtempfindlichen fotoleitenden Partikeln bestehen, die in einer polymeren Matrix dispergiert sind, können gesteuert werden, um extrem niedrige Zerfallsgeschwindigkeiten zu erhalten, ebenso wie verdampftes amorphes Selen, wodurch die Herstellung vieler Kopien hoher Qualität ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 7 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
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Figur 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Darstellung einer anderen Tonerauftragvorrichtung,
Figur 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Tonerauftragvorrichtung,
Figur 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens gemäß der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform, bei dem mehrere farbige Kopien hergestellt werden,
Figur 5 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, bei der ein elektronischer Strahl zur Erzeugung einer elektrostatischen Abbildung verwendet wird,
Figur 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, bei der ein geladener Stift zur Erzeugung einer elektrostatischen Abbildung verwendet wird,
und
Figur 7 ein Kurvendiagramm der Beziehung zwischen der Filmdicke und der mittleren Tonerpartikelgröße und der Auflösung.
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Fig. 1 zeigt eine Ausfuhrungsform der Erfindung zur Erläuterung der Verfahrensschritte. Die Tonerübertragungsstation ist hierbei mit einem beträchtlichen vertikalen Abstand von der fotoleitenden Trommelflächegezeigt, während bei der tatsächlichen Konstruktion sie so nahe wie praktisch möglich an der Trommel angeordnet ist und vertikale Bahnen vermieden sind. Der Toner kann ohne Entfernung des dünnen Isolierfilms von der Trommel übertragen werden.
Eine xerographische Fläche IO und eine leitende Unterlage 12 sind in Form einer zylindrischen Trommel 14 angeordnet. Gemäß der Erfindung ist jedoch auch die Verwendung von flachen fotoleitenden Flächen wie Zinkoxydpapier oder einer anderen Anordnung möglich. Die Trommel 14 ist drehbar an eine Welle 16 angeordnet, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit von einer geeigneten Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) angetrieben wird. Ein endloses Band 18 aus lichtdurchlässigem Material, das später im einzelnen beschrieben wird, liegt über einem Teil der fotoleitenden Fläche 10 und wird von einer geeigneten Spanneinrichtung (nicht gezeigt),die mit verschiedenen Rollen zusammenwirkt, die für nachfolgende Vorgänge erforderlich sind, in direktem, engen Kontakt mit der fotoleitenden Fläche 10 gehalten. Bei dieser besonderen Anordnung ist das Band 18 über eine Gummitransportrolle 20 und von dieser zu zwei Führungsrollen 22 und 24 in einen Behälter 26, der eine Reinigungsflüssigkeit enthält, wie später beschrieben wird, ein Führungsrolle 30 in dem Behälter und von dieser über eine Führungsrolle 32, vorbei an einer Heizvorrichtung und zurück zu der fotoleitenden Schicht 10 der Trommel geführt. Die Trommel 14 und das Band 18 laufen im Gegenuhrzeigersinn und ein Koronaladegitter 36 ist nahe der fotoleitenden Schicht 10 an einer vor ihrer Berührung des Bandes 18 gelegenen Stelle angeordnet. Eine EntLudunaslaiiipe 38 ist bezüglich der Bewegungsrichtung des Landes 18 and der Trommel 14 an einei Stulle vor der Anordnung
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BAD OFIiG)NAt.
des Koronaladegitters 36 und nach der Trennung des Bandes 18 von der fotoleitenden Schicht 10 angeordnet. Eine Dokumentenbelichtungsstation 40 ist so angeordnet, daß sie über einem Kontaktbereich des Bandes 18 und der fotoleitenden Schicht 10 liegt und es folgt ihr auf der Bewegungsbahn der Trommel eine Tonerstation 42, die ebenfalls nahe einem Berührungsbereich des Bandes 18 und der fotoleitenden Schicht 10 angeordnet ist.
Diese Vorrichtung ist in mancher Hinsicht den bekannten Vorrichtungen ähnlich und insbesondere die Belichtungsstation 40 ist in bekannter Weise unter Verwendung direkter Belichtung durch ein Dokument, Reflektionsbelichtung unter Verwendung von Spiegeln oder entgegengerichteten Belichtungslampen, Abbildungslinsen, Umkehrlinsen und dergleichen aufgebaut, wie dies für eine besondere Anordnung geeignet und erwünscht sein kann. Bei der besonderen, dargestellten Ausführung form wird ein zu kopierendes Dokument mit der Oberseite nach unten auf einer Glasplattenunterlage 46 angeordnet und Beleuchtungslampen 48 befinden sich unter der Platte 46, um eine Belichtungsstrahlung durch die Platte 46 gegen das Dokument 44 zu richten. Die Strahlung wird durch eine geeignete Linse 50 nach unten auf einen Kontaktbereich zwischen der fotoleitenden Schicht 10 und dem Band 18 reflektiert. Die Platte 46 ist, wie durch den Pfeil 49 angegeben ist, Ln der zur Bewegungsrichtung der Trommel entgegengesetzten Richtung (oder in der gleichen Richtung mit einer geeigneten GeschwindigkeLtsdifferenz) beweglich, um die Trommelfläche dem gesamten Dokument eiuszusetzen. Die Tonerstation 42 kann irgendeine bekannte Ausbildung haben. Es wurde als vorteilhaft festgestellt, eine magnetische Bürste 52 zu verwenden, die mit einem Behälter 54 zusammenwirkt, der einen Vorrat an Tonerpartikel 46 sehr nahe einem Kontakthere Ich zwischen der fotoleitenden Schicht 10 und dom Band 18 zu fcraaen.
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Bei den bekannten Vorrichtungen wird die fotoleitende Trommelfläche 10 von dem Koronaladegitter 36 gleichmäßig geladen und dann direkt belichtet und mit dem Toner versehen, wobei die Tonerpartikel direkt an der fotoleitenden Schicht haften. Danach werden die Tonerpartikel auf ein Papierblatt oder dergleichen übertragen. Die fotoleitende Schicht wird dann erneut geladen, einem anderen oder dem gleichen Dokument ausgesetzt und erneut mit dem Toner versehen, der dann wieder übertragen wird. Die vorliegende Vorrichtung unterscheidet sich von den bekannten dadurch, daß, wenn die fotoleitende Trommel 10 geladen und belichtet ist, sie danach nicht mehr geladen oder belichtet werden muß, bis ein anderes Dokument kopiert werden soll. Die Gegenuhrzeigerbewegung der Trommel und des Bandes wird ohne weitere Ladung und Belichtung fortgesetzt, jedoch mit nachfolgenden Tonerauf tr agungs- und Übertragungsschritten, um mehrere Abbildungen von einer einzigen Ladung und Belichtung herzustellen. Danach, wenn ein anderes Dokument kopiert werden soll, wird die Entladungslampe 38 aktiviert, um die gesamte Trommelfläche zu belichten und das Ladegitter 36 und die Belichtungsstation werden erneut betätigt.
Es wird nun die Arbeitsweise der Vorrichtung im einzelnen erläutert. Eine Steuereinheit 57 ist vorgesehen, die dazu dient, die Arbeitsweise der Entladungslampe 38, des Koronaladegitters 36 und der Belichtungsstation 40 zu synchronisieren, wie durch die Pfeile 59, 61, 63 und 65 angegeben wird, diese Bauelemente nach der anfänglichen Belichtung abzuschalten und sie nach der Herstellung der gewünschten Anzahl von Kopien und wenn ein anderes Dokument zu kopieren ist, wieder zu aktivieren. Wenn der Umfang der Trommel gleich der Länge mehrerer Dokumente 44 ist, schaltet die Steuereinheit 57 das Ladegitter 36 und die Belichtungslampen 48 ab, nachdem die entsprechende Anzahl von Belichtungen durchgeführt wurde. Zunächst wird das Koronaladegitter 36 betätigt,- um eine gleichmäßige elektrische
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Ladung auf die gesamte fotoleitende Fläche 10 aufzubringen. Die fotoleitende Fläche 10 kann negativ geladen werden, wie bei 48 durch die negativen Vorzeichen angegeben ist, oder sie kann positiv je nach dem Fotoleiter geladen werden, wie bekannt ist. Wenn die Trommel und das Band umlaufen, wird die fotoleitende Fläche 10 in intensiven, direkten Kontakt mit dem Band 18 gebracht und dreht sich während dieses Kontakts an der Belichtungsstation 40 vorbei. Die Belichtungsstation wird betätigt, um die fotoleitende Fläche 10 durch das Band 18 zu beleuchten, die Ladungen an den belichteten Stellen zu beseitigen, wie bekannt ist, und dadurch ein Ladungsmuster als latente Abbildung des zu kopierenden Dokuments aufzubringen. Wenn sich die Trommel 14 und das Band 18 an der Belichtungsstation vorbeidrehen, wird der belichtete Bereich von der magnetischen Tonerbürste 52 berührt, die Tonerpartikel auf die Oberfläche des Bandes 18 aufbringt, die unmittelbar über der latenten elektrostatischen Abbildung liegen. Es können alle im Handel erhältlichen Tonerpartikel verwendet werden. Der Toner wird von dem Band infolge der induzierten elektrostatischen Kräfte durch das Band angezogen und bildet eine Tonerabbildung des Dokuments auf dem Band 18. Das Band 18 kann von der Trommelfläche 10 gelöst und mit seiner Tonerabbildung, wie bei 60 angegeben ist, zu einer Tonerübertragungsstation 62 gebracht werden.
In der Toner- bzw. Abbildungsübertragungsstation 62 drückt die leitende Rolle 20 das den Toner tragende Band 18 gegen eine Unterlage 64, die zwischen dem Band 18 und einer Metallrolle 66 zusammengedrückt wird. Die Unterlage 64 kann ein Papierblatt oder irgendeine gewünschte Unterlage sein, an der das Tonerabbild haftet. Die Metallrolle 66 hat einen axialen zentralen Heizstab 68, der von einer schematisch bei 70 gezeigten Energiequelle erhitzt wird, so daß die Unterlage 6 4 erhitzt wird, um den Toner aufzuschmelzen. Die Unterlage 64 wird von einem Vorrat 72
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mittels einer Druckrolle 74 zugeführt, die in Übereinstimmung mit der Bewegung des Bandes 18 von einem nicht gezeigten Mechanismus betätigt wird. Wenn das Tonerbild übertragen ist, läuft die Unterlage 64 auf ein Transportband 76 und von diesem in einen Aufnahmekasten 78.
Danach drehen sich das Band 18 und die Trommel 14 weiter und bringen den zuvor mit dem Toner versehenen Teil des Bandes 18 wieder mit der fotoleitenden Trommelfläche 10 in Berührung. Da die Entladungslampe 38 und das Koronaladegitter 36 abgeschaltet wurde, behält die fotoleitende Fläche IO das elektrostatische latente Ladungsbild, und wenn das Band und die Trommel einander berührend an der der Tonerstation 42 vorbeigedreht werden, wird der Toner 56 wieder auf das Band 18 aufgebracht, haftet an dem Band 18 wie zuvor infolge der induzierten elektrostatischen Kräfte der latenten elektrostatischen Abbildung der fotoleitenden Fläche 10. Wenn danach das Band durch die Tonerübertragungsstation 62 läuft, wird eine weitere Kopie des Dokuments 40 durch Übertragung des Toners von dem Band 18 auf eine weitere Unterlage erhalten.
Der vorherige Vorgang kann mehrere Male wiederholt werden und wird nur durch den Abbau der elektrostatischen latenten Abbildung auf der fotoleitenden Fläche in Übereinstimmung mit der Dunkelzerfallgeschwindigkeit der fotoleitenden Fläche begrenzt. Fotoleitendes Material kann verwendet werden, bei dem die lichtempfindlichen fotoleitenden Partikel in einer polymeren Matrix dispergiert werden, um extrem niedrige Dunkelzerfallgeschwindigkeiten zu erhalten. Z.B. können etwa 80 Gewichtsprozent fotoleitenden Zinkoxyds in einem Zilikonharz wie z.B. SR-82 dispergiert werden, das in Form einer Schicht auf eine Trommel aufgebracht wird und das eine ausreichend niedrige Dunkelzerfallgeschwindigkeit hat, um von einer einzigen Aufnahme etwa 20 bis 50 Kopien guter
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Qualität herzustellen. Besondere Zusammensetzungen und Dunkelzerfallgeschwindigkeiten sind bekannt und es kann hierzu auf die oben erwähnten Patentschriften Bezug genommen werden.
Wenn es erwünscht ist, kann ein anderes Dokument kopiert werden, wobei die Entladungslampe 38 und das Koronaladegitter 36 von der Steuereinheit aufeinanderfolgende betätigt werden, die Entladungslampe 38 die gesamte fotoleitende Fläche 10 beleuchtet, um die elektrostatische latente Abbildung zu beseitigen und das Koronaladegitter 36 eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die fotoleitende Trommelfläche aufbringt. Die Steuereinheit betätigt danach die Dokumentenbeleuchtungslampe 48, um eine elektrostatische latente Abbildung des neuen Dokuments durch das Band 18 auf der fotoleitenden Fläche 10 zu bilden.
Wie oben erwähnt wurde, ist es von besonderer Bedeutung, das Potential, auf das der Fotoleiter aufgetragen wird, auf einen Spannungspegel zu begrenzen, der nicht ausreicht, eine Ladungsübertragung bzw. eine Entladung zwischen der fotoleitenden Fläche 10 und dem isolierenden Band 18 einzuleiten. Das maximale Potential über der fotoleitenden Schicht, das eine Ladungsübertragung zu dem Band 18 vermeidet, hängt von den relativen Kapazitäten der fotoleitenden Schicht und dem Band 18 ab, das einen kapazitiven Spannungsteiler bildet. Außerdem ist es wichtig, daß das isolierende Band 18, das in intensivem Kontakt mit der fotoleitenden Fläche 10 gehalten ist, einen hohen spezifischen elektrischen Querwiderstand von wenigstens IO Ohm/O der Fläche hat, um eine Abbildungsausbreitung zu vermeiden, sowie eine maximale Dicke von etwa 0,0762 mm haben, um eine zufriedenstellende Auflösung und Dichte der Tonerabbildung zu ermöglichen. Beispielsweise Materialien weisen dünne isolierende Filme auf, die aus Polykarbonaten, Polyphenylenoxyden, Polysulfon, Mylar
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(einem transparenten Polyäthylenterephthalatpolyesterfilm), Polypropylen, Teflon (einem Polyfluorkohlenwasserstoff), Kapton (einem Polyimid), Polyäthylen und dergleichen gebildet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der die Abbildungsbelichtung durch das isolierende Band 18 erfolgt, sollte das Band 18 wenigstens für die Abbildungsstrahlungen transparent sein. Es können jedoch Farbtrennabbildungen dadurch vorgesehen werden, daß man benachbarte Abschnitte des Bandes 18 mit unterschiedlichen Trennfarben bildet. Dies ist insbesondere zweckmäßig, wenn die fotoleitende Fläche 10 eine effektive Länge gleich drei oder vier Dokumenten hat. Die Tonerabbildungen können übereinandergelegt werden, um eine zusammengesetzte, volle Farbabbildung zu schaffen. Die aufeinanderfolgenden Abbildungen können aber auch zu einer einzigen transparenten oder lichtundurchlässigen Unterlage unter Verwendung eines Tonerübertragungsmechanismus übertragen werden, wie er später anhand der Fig. 4 erläutert wird.
Anstelle einer Tonerübertragungsstation 62 kann man auch ein nicht wieder verwendbares Band aus einem dünnen isolierenden Film verwenden und den mit dem Toner versehenen Film zu einer Schmelzstation bringen, wo der Toner auf den isolierenden Film aufgeschmolzen wird, um eine fertige, haltbare Kopie zu bilden.
Die Erfindung ist auf die Herstellung von Abbildungen anwendbar, bei der eine flache fotoleitende.Fläche und/oder ein sich aufbrauchender isolierender Film verwendet wird. In letzterem Fall kann der isolierende Film von einer Vorratsrolle zugeführt und von einer Aufwickelrolle aufgebraucht und danach entfernt oder erneut verwendet werden. Eine solche Anordnung kann entweder mit einer flachen fotoleitenden Fläche oder einer Trommelfläche verwendet werden. Die Kosten des dünnen isolierenden Films sind aus-
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reichend niedrig, um einen solchen Verbrauch in der Praxis zu rechtfertigen.
Je nach den Besondereheiten des dünnen Isolierfilms 18, der Tonerpartikel 56 und des Tonerübertragungsverfahrens sind andere, im folgenden beschriebene Ausfuhrungsformen möglich, wobei es notwendig sein kann, den Isolierfilm zu reinigen. In den meisten Betriebsfällen kann bei Verwendung z.B. eines Mylarbandes und einer Tonerübertragung,wie sie gezeigt ist, das Band 18 ohne Reinigung wieder verwendet werden, wobei das Band 18 direkt über die Führungsrolle 32 unter Umgehung des Behälters 26, wie durch die gestrichelte Linie 82 gezeigt ist, geführt wird. Hierbei ist die Erhitzungsvorrichtung 34 abgeschaltet. Wenn das Band 18 gereinigt werden soll, wird es einfach in den Reinigungsbehälter 26 geführt, in dem es mit einer Reinigungsflüssigkeit wie Freon TA in Berührung gebracht wird. Die Reinigungsflüssigkeit kann leitend sein, um zufällige elektrostatische Ladungen, die auf dem Band 18 vorhanden sein können, abzubauen. Eine kleine sich drehende Bürste 84 wird in der leitenden Flüssigkeit 28 mit der den Toner tragenden Fläche des Bandes 18 in Berührung gehalten, um das Lösen des Toners zu unterstützen, der noch an dem Band 18 haften kann.
Fig. 2 zeigt schematisch einen weiteren Tonerübertragungsmechanismus, bei dem das Kopierpapier von einem Tonerübertragungslösungsmittel leicht befeuchtet und danach mit der den Toner tragenden Bandfläche in Berührung gebracht wird. Das Band 18' wird von der Tonerstation 42 zugeführt und von einer Gummirolle 86 mit einem Kopierblatt 88 in Berührung gebracht und gegen eine Metallrolle 90 gedrückt. Das Kopierblatt 88 wird von einem Vorrat 92 mittels einer Förderrolle 94 zugeführt, die sich synchron mit der Bewegung des Bandes 18' dreht. Wenn das Kopierblatt 88 zu dem Band 18' geführt wird, läuft es zwischen einer Platte 96 und einer Öffnung 97 in einem Lösungsmittelvorratsbe-
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hälter 98 durch, der ein Lösungsmittel 100 enthält. Das Lösungsmittel 1OO wird über eine Kontrollkugel 102 abgegeben, um die Oberseite des Kopierblatts 88 leicht zu befeuchten. Die relative Lage des Lösungsmittelbehälters 98 und der Platte 96 kann durch einen nicht gezeigten Mechanismus eingestellt werden, um den Grad der Befeuchtung einzustellen. Als Lösungsmittel können Azeton, Tetrahydrofuran,Methylenchlorid oder dergleichen verwendet werden. Der Toner haftet an dem befeuchteten Kopierblatt 88, wenn es das Band 18 berührt. Das Lösungsmittel ist ausreichend flüchtig, um völlig zu trocknen, während es über das Förderband 76 zu dem Ablagekasten 78 transportiert wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Tonerübertragungsmechanismus, bei dem das mit dem Toner versehene Band 18" von der Tonersration 42 zugeführt, von einer leitenden Gummirolle 104 mit einem Kopierblatt 106 in Berührung gebracht wird, das von einem nicht gezeigten Vorrat zugeführt wird, und gegen eine geerdete Metallrolle 108 gedrückt wird. Von einer Spannungsquelle 110 und Masseanschlüssen wird ein Potential zwischen der leitenden Gummirolle 104 und einer Metallrolle 108 aufgebaut, wobei die Spannungsquelle 110 und die Masseanschlüsse durch nicht gezeigte Bürsten angeschlossen sind. Eine positive Spannung wird an die leitende Gummirolle 104 angelegt, um die positiv geladenen Tonerpartikel auf dem Kopierblatt abzustoßen. Danach werden die Tonerpartikel auf das Kopierblatt 106 aufgeschmolzen, indem sie durch eine nicht gezeigte Heizvorrichtung laufen.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Mechanismus zum Aufbringen aufeinanderfolgender verschiedener farbiger Tonerabbildungen auf ein einziges Kopierblatt. Eine fotoleitende Fläche 112 wird auf der leitenden Unterlage 114 einer drehbaren Trommel 116 getragen. Die fotoleitende Fläche 112 hat eine Umfangslänge, die etwas größer als die
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vierfache Länge eines zu kopierenden Dokuments (nicht gezeigt) ist. Diese Längen sind schematisch durch die Abschnitte A, B, C und D angegeben, die durch Randbereiche 118 getrennt sind, die keine tatsächlichen körperlichen Trennbereiche sein müssen, jedoch durch gestrichelte Linien gezeigt sind, um die getrennten Längen entsprechende den Dokumentenlängen zu markieren. Ein dünner, transparenter isolierender Film im Form eines endlosen Bandes 120 ist auf die Trommel in einer Weise aufgebracht, die der Anordnung des Bandes 18 auf der Trommel 14 der Fig. 1 gleich sein kann. Die Trommel 116 und das Band 120 drehen sich im Gegenuhrzeigersinn in der anhand der Fig. beschriebenen Weise, so daß eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die Oberfläche der fotoleitenden Schicht 112 durch ein Koronaladegitter 122 aufgebracht und durch eine Entladungslampe 124 beseitigt werden kann.
Nach dem Aufbringen einer gleichmäßigen Ladung, wird die fotoleitende Fläche 112 in enger Berührung mit dem Band 120 gedreht, so daß der Bereich A in eine Belichtungsstation 126 eintritt. In der Belichtungsstation tritt eine die Abbildung bewirkende Strahlung von den Belichtungslampen 129 durch zugehörige Linsen 128 ein. Eine Plattenunterlage 133 für ein zu kopierendes Dokument 135 ist, wie durch den Pfeil 130 angegeben ist, synchron mit der Drehung der Trommel 116 beweglich, die zusammen mit der Lampe 128 von einer Steuereinheit 132 reguliert wird wie anhand des ähnlichen Mechanismus der Fig. 1 beschrieben wurde. Die Abbildungsstrahlung durchläuft dann einen selektiven Farbabsorber 131 und das Band 120, um auf die fotoleitende Fläche 112 aufzutreffen und sich selektiv in dem Bereich A entsprechend dem Abbildungsmuster zu entladen. Der Farbabsorber 133 ist schematisch als ein Streifen 133 aus einer Kunststoffolie wie Mylar gezeigt, der mit einem farbabsorbierenden Anstrich überzoqen und
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von einer Vorratsrolle 134 zu einer Aufwickelrolle 136 geführt wird. Der Filterstreifen 133 erhält aufeinanderfolgend benachbarte verschiedenfarbige Teile entsprechend bekannten Farbtrennkriterien, wobei jeder Teile eine Länge entsprechend einer Dokumentenlänge und eines Randbereichs 118 hat. Der Streifen 133 besteht aus einem Startband, dem ein transparentes Anfangsteil folgt, um eine schwarze Untergrundabbildung zu schaffen. Der nächstfolgende Teil überträgt rotes Licht, dem ein Teil folgt, das gelbes Licht überträgt, gefolgt von einem Teil, das einem Endstreif en. benachbart ist und blaues Licht überträgt. Die Förder- und Aufnahmerollen 134 und 136 werden von der Steuereinheit 132 so betätigt, daß, nachdem der letzte Blau übertragende Teil die Belichtungsstation 126 durchlaufen hat, der Streifen 133 für die nächste Kopie schnell aufgewickelt wird. Im Hinblick hierauf ist der Pandabstand zwischen dem letzten fotoleitenden Bereich D und dem ersten fotoleitenden Bereich A, der mit 138 bezeichnet ist, ausreichend breit, um eine schnelle Aufwicklung des Farbtrennstreifens 133 zu ermöglichen. Gegebenenfalls können jedoch auch andere Belichtungs- und Farbtrennvorrichtungen verwendet werden. Z.B. kann, wie zuvor angegeben wurde, das Band 120 selbst aus aufeinanderfolgend verschieden absorbierenden Teilen bestehen. In diesem Fall würde die Länge des Bandes 120 ein Mehrfaches der Umfangslänge der Trommel betragen, wobei die zweifache Länge zur Anpassung an das Koronaladegitter 122 und die Entladungslampe 124 zweckmäßig ist.
Wenn die Trommel 116 und das Band 120 sich an der Belichtungsstation 126 vorbeidrehen, werden aus den Tonerauftragvorrichtungen 140, 142, 144 und 146 ausgewählte dem Band 122 zugeordnet und betätigt, so daß der darin enthaltene Toner durch die induktive elektrische Anziehung auf das Band 120 aufgebracht wird. Die Tonerauftragvorrichtungen 140, 142, 144 und 146 können mit dem Band 120,
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wie durch die Pfeile angegeben ist, entsprechend einem Wählsignal in Berührung gebracht werden, das von der Steuereinheit 132 erzeugt wird, wie durch die Linie angegeben ist. Die Tonerauftragvorrichtungen enthalten verschiedenfarbige Toner entsprechend der Farbe der Belichtungsstrahlung, die den Filterstreifen 133 durchläuft, und ihre Betätigung wird von der Steuereinheit 132 ausgewählt. Z.B. enthält die Tonerauftragvorrichtung 140 schwarze Tonerpartikel und wirkt auf das Band 120 ein, das über dem belichteten Fotoleiterflächenbereich A liegt.
Nach der Belichtung des Bereichs A veranlaßt die Steuereinheit 132 eine weitere Belichtung des Bereichs B durch den nächstfolgenden Teil des Belichtungsstreifens 133, gefolgt von den Belichtungen der Bereiche C und D durch aufeinanderfolgende Filterstreifenteile. Die Tonerauftragvorrichtungen 142, 144 und 146 enthalten jeweils rote, grüne und blaue Tonerpartikel und wirken aufeinanderfolgend auf das Band 120 ein, wenn die aufeinanderfolgenden Bereiche B, C und D zusammen mit dem Band an ihren jeweiligen Stellen vorbeigedreht werden.
Nachdem das Band 120, das die Tonerpartikel der Auftragvorrichtung 140 trägt, von der fotoleitenden Fläche 112 gelöst wurde, durchläuft es eine Tonerübertragungsstation 150, in der es von einer Gummirolle 152 mit einem Kopierblatt 154 in Berührung gebracht und gegen die Außenseite einer übertragungstrommel 156 gedrückt wird. Die übertragungstrommel ist hohl und hat mehrere öffnungen 158 in ihrer Fläche. Eine Vakuumquelle 16O ist in der Trommel 156 angeordnet, um das Haften des Kopierblatts 154 an der Außenfläche der Trommel 156 zu veranlassen. Die Kopierquelle 160 wird dann von der Steuereinheit 132 betätigt, wie durch die Linie 162 angegeben ist, wenn das Kopierblatt 154 von einem Vorrat 164 zugeführt wird. Die Kopierblätter werden von irgend-
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einem bekannten Mechanismus zugeführt; z.B. einer Greifrolle 166, die sich in Übereinstimmung mit der Trommel 116 dreht, so daß ein Kopierblatt 154 pro Umdrehung der Trommel 116 zugeführt wird. Die Vakuumquelle 160 wird in Betrieb gehalten, bis das letzte Tonerbild, das die latente Abbildung auf dem fotoleitenden Bereich D darstellt, auf das Kopierblatt 154 übertragen ist. Danach öffnet die Steuereinheit 132 die Trommel 156 zum Atmosphärendruck und ermöglicht es dem Band 120, das Kopierblatt auf eine Zwischenplatte 170 und von dieser auf ein Förderband zu übertragen, um das Kopierblatt in einem Ablagekasten 174 abzulegen. Während des Drehung des Kopierblatts 154 werden die Tonerabbildungen mittels eines gekrümmten Heizelements 176 auf die Oberfläche aufgeschmolzen.
Nach einer vollständigen Drehung der Trommel 116 wird deren Drehung ohne weitere Ladung der Fläche und ohne weitere Belichtung fortgesetzt, wobei die aufeinanderfolgenden Bereiche A, B, C und D die farbselektierten elektrostatischen latenten Abbildungen halten, die durch erneuten Kontakt mit dem isolierenden Band verwendet werden können, um mehrere vollständige Farbkopien des Dokuments anzufertigen. Wenn ein anderes Dokument kopiert werden soll, betätigt die Steuereinheit aufeinanderfolgend die Entladungslampe 124, die Koronaladeeinheit 122 und die Beleuchtungslampenanordnung 126.
Nötigenfalls kann eine Bandreinigungsstation 176 vorgesehen werden, die der der Fig. 1 gleich ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der man anstelle einer fotoleitenden Fläche eine Fläche 178 aus isolierendem Material verwendet, die zweckmäßigerweise von einer Trommel 180 getragen wird. Eine elektrostatische Abbildung wird in der gewünschten Weise auf der isolierenden Fläche 178 mittels eines Elektronenstrahls
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182 erzeugt, der mit irgendeiner bekannten Einrichtung 184 in Abhängigkeit von der Steuerung 186 gebildet wird. Die Trommel 180 dreht die Fläche 178 in enger Berührung mit dem Band 188 aus dünnem isolierendem Material, das dem Band 18 der Fig. 1 gleich sein kann, jedoch nicht transparent sein muß. Der Toner 189 wird in der anhand der Fig. 1 beschriebenen Weise auf das Band 188 aufgebracht und übertragen. Bei dieser Ausführungsform kann das Band 188 verbraucht werden und trägt eine durch eine Heizeinrichtung 190 aufgeschmolzene Abbildung.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine elektrostatische Abbildung in der gewünschten Weise auf die Fläche 192 aus isolierendem Material mittels eines geladenen Stifts 194 in Abhängigkeit von einer Steuerung 196 aufgebracht wird. Die Fläche 192 wird in enger Berührung mit einem Band 198 aus einem dünnen isolierenden Film gedreht und ein Toner 200 wird wie in Fig. 5 aufgebracht und übertragen.
Wie zuvor erwähnt wurde, ist es wichtig, bestimmte Beziehungen zwischen den Eigenschaften des isolierenden Films und dem Toner aufrecht zu erhalten. Die folgenden Beispiele zeigen diese Beziehungen.
Beispiel 1
Im Handel erhältlisches Zinkoxydpapier wurde mit einer handelsüblichen Koronaladeeinheit auf ein Dunkelpotential von 550 Volt geladen und in Abbildungsrichtung durch Licht entladen. Eine Folie aus 0,0127 mm dickem Mylar wurde mit dem Zinkoxydpapier in intensiven Kontakt gebracht. Die Mylarfolie wurde mit Hunt 67-146F-Toner versehen, der eine Partikelgröße von etwa 9 Mikron hatte, wobei eine von Hand gehaltene magnetische Tonerauftragbürste verwendet wurde, die auch dazu diente, einen intensiven Kontakt der Mylarfolie und des Zinkoxydpapiers sicherzu-
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stellen. Um die Auflösung zu bestimmen, wurde der Toner auf die Mylarfolie mittels Erhitzung auf einer heißen Platte bei etwa 125°C während einiger Sekunden aufgeschmolzen. Man erhielt eine Kopie, die eine Auflösung von etwa 13 Zeilenpaaren pro Millimeter hatte.
Beispiele 2 bis 4
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, jedoch unter Verwendung von 0,05 mm, 0,025 mm und 0,0063 mm dickem Mylar, um Auflösungen von etwa 5, 9 und 16 Zeilenpaaren pro Millimeter zu erhalten.
Beispiele 5 bis 8
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß ein Bruning-Toner mit einer mittleren Partikelgröße von 10,6 Mikron auf 0,05 mm, 0,0254 mm, 0,0127 mm und 0,0063 mm dickem Mylar verwendet wurde, um Kopien mit Auflösungen von 4,6,9 und 16 Zeilenpaaren pro Millimeter zu erhalten.
Beispiele 9 bis 12
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß ein Hunt 67-146-Toner mit einer mittleren Partikelgröße von etwa 16 Mikron auf 0,05 mm, O,0254 mm, 0,0127 mm und 0,0063 mm dickem Mylar verwendet wurde, um Kopien mit Auflösungen von 4, 5, 7, 9 und 11,3 Zeilenpaaren pro Millimeter zu erhalten.
Beispiele 13 bis 16
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß ein modifiziertes Zinkoxydpapier (das positive Ladungen aufnimmt) verwendet und mit der Koronaladeeinheit eine positive Ladung aufgebracht wurde. Ein Xerox-Mikroxerographietoner mit einer mittleren Par-
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tikelgröße von etwa 3,5 Mikron wurde zusammen mit einem pulverförmigen Entwickler auf 0,05 mm, 0,0254 mm, 0,0127 mm und 0,0063 mm dickes Mylar aufgebracht, um Kopien mit Auflösungen von etwa 7, 11, 14 und 18 Zeilenpaaren pro Millimeter zu erhalten.
Beispiele 17 und 18
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß 0,05 mm und 0,0254 mm dickes General Electric Lexan (ein Polykarbonat) verwendet wurde, um Kopien mit Auflösungen von 5 und 10 Zeilenpaaren pro Millimeter zu erhalten.
Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen der Filmdicke, der Tonerpartikelgroße und der Auflösung, die bei einer großen Anzahl von Kopien unter Anwendung der Verfahren der vorherigen Beispiele erhalten wurden. Es ist ersichtlich, daß eine ausgeprägte Beziehung zwischen der Tonerpartikelgroße, der Isolierfilmdicke und der Auflösung besteht.
Obwohl bei den in den Figuren dargestellten Vorrichtungen die Wiederverwendung der dünnen Isolierfilmkomponente beabsichtigt ist, ist die Erfindung auch auf Verfahren mit einmaliger Verwendung anwendbar, bei denen der Isolierfilm nur außer Gebrauch gesetzt wird oder bei denen die Tonerabbildung auf den Isolierfilm aufgeschmolzen wird. Solche Filme mit aufgeschmolzenem Toner können verwendet werden, um Abbildungen zu kopieren, die von einem Mikrofilm-Leser-Drucker erhalten wurden. Der Film kann direkt in transparenter Form oder zur "overhead"-Projektion verwendet werden oder auf ein anderes Unterlage- und/Oder Schutzmaterial als Schicht aufgebracht werden. Wie oben gezeigt wurde, können auch Entwicklungsvorrichtungen ohne Verwendung eines Toners benutzt werden, wie solche mit unterschiedlicher Benetzung und nachfolgender lithogra-
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phieartiger Kopierung und Erhitzung des dünnen Isolierfilms, während auf der die Ladung tragenden Fläche der Film in Bereichen der elektrostatischen Ladung geprägt und das Bild durch nachfolgende Abkühlung "eingefroren" wird.
Die Erfindung richtet sich auch auf die Verwendung eines Tonerabbildungen tragenden dünnen Isolierfilms als Hauptsubstrat bei einem weiteren Kopiervorgang, bei dem das Tonerabbild ganz oder teilweise auf eine andere Fläche übertragen werden kann. Bei letzterem Verfahren können die Tonerpartikel alkohollösliche Farbstoffe zur Verwendung in einem nachfolgenden Spiritkopiervorgang enthalten.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    l.) Verfahren zum elektrostatischen Kopieren, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu kopierende Abbildung als elektrostatische Ladung auf einem vorbestimmten Bereich einer Ladungsträgerfläche gebildet wird, die zum Tragen einer elektrostatischen Fläche geeignet ist, daß ein dünnes, isolierendes Teil mit einer Fläche in direktem Kontakt mit der Ladungsträgerfläche gebracht wird, daß die elektrostatische Ladung ein Potential hat, das ausreicht, um die Entwicklung der Abbildung zu bewirken, jedoch nicht zur Entladung nach Entfernung der entwickelten Abbildung ausreicht, daß danach die elektrostatische Abbildung auf dem dünnen isolierenden Teil entwickelt wird, und daß die Abbildung von der elektrostatischen Ladungsanziehungskraft entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildung dadurch entwickelt wird, daß ein Toner auf eine zweite Fläche des isolierenden Teils gegenüber der zuerst erwähnten Fläche aufgebracht wird, um eine Tonerabbildung darauf zu schaffen, und daß die Tonerabbildung von dem isolierenden Teil auf eine Unterlage übertragen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil, das die Tonerabbildung trägt, von der Ladungsträgerfläche getrennt wird, und daß die Tonerabbildung von dem isolierenden Teil auf die Unterlage nach der Trennung übertragen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil ein Stück aufweist, das eine größere Länge als der vorbestimmte Bereich hat, daß dieses Stück des isolierenden Teils mit der Ladunrrs-
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    trägerfläche an dem vorbestimmten Bereich ohne weitere Bildung einer elektrostatischen. Abbildung direkt in Berührung gebracht wird, daß die zweite Abbildung auf diesem Stück des isolierenden Teils entwickelt wird, und daß danach die zweite Abbildung von der elektrostatischen Ladungsanziehungskraft entfernt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil ein Stück mit einer größeren Länge als der vorbestimmte Teil aufweist, daß eine weitere elektrostatische Abbildung auf dem Bereich der Ladungsträgerfläche seitlich von dem zuerst genannten Bereich gebildet wird, daß das Stück größerer Länge des isolierenden Teils direkt mit dem seitlichen Bereich nach der Bildung der weiteren elektrostatischen Abbildung aufgebracht wird, daß danach die weitere elektrostatische Abbildung auf dem dünnen isolierenden Teil entwickelt wird und daß die weitere Abbildung von der elektrostatischen Ladungsanziehungskraft entfernt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil eine Dicke von etwa 0,00254 mm bis etwa 0,0762 mm und einen spezifischen Widerstand von wenigstens etwa 10 Ohm/p der Fläche aufweist.
  7. 7. Verfahren zum elektrostatischen Kopieren, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünnes isolierendes Teil mit einer ersten Fläche in direkten Kontakt mit einer fotoleitenden Fläche gebracht wird, auf der eine elektrostatische Abbildung hergestellt werden kann, daß die fotoleitende Fläche vor dem Aufbringen des dünnen isolierenden Teils elektrostatisch auf ein Potential geladen wird, das ausreicht, um durch Induzierung das Haften eines Toners an dem isolierenden Teil in direktem Kontakt zu bewirken, die jedoch nicht zur Entladung nach
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    Entfernen des Toners ausreicht, daß ein vorbestimmter Bereich der geladenen, fotoleitenden Fläche einem Strahlungsmuster ausgesetzt wird, um ein elektrostatisches Ladungsabbild des Musters auf dem Bereich der fotoleitenden Fläche zu bilden, daß ein Toner auf eine zweite Fläche des isolierenden Teils gegenüber der ersten Fläche nach der Bildung der elektrostatischen Abbildung und während sich die erste Fläche in direktem Kontakt mit der Ladungsträgerfläche in diesem Bereich befindet, gebildet wird, um eine Tonerabbildung des Musters auf der zweiten Fläche durch die Anziehungskraft der elektrostatischen Ladung zu bilden, und daß die Tonerabbildung von der elektrostatischen Ladungsanziehungskraft entfernt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerabbildung von dem isolierenden Teil auf eine Unterlage übertragen wird, daß das isolierende Teil eine ausreichende Transparenz für die Strahlung hat, um durch diese die geladene fotoleitende Fläche zu entladen, daß das isolierende Teil auf die geladene fotoleitende Fläche vor deren Belichtung aufgebracht wird, daß das isolierende Teil erneut in direkten Kontakt mit der fotoleitenden Fläche nach der übertragung der Tonerabbildung ohne weitere elektrostatische Ladung und ohne weitere Belichtung des Bereichs der fotoleitenden Fläche gebracht wird, daß außerdem der Toner auf das erneut aufgebrachte isolierende Teil aufgetragen wird, während das isolie-
    sich
    rende Teil/in direktem Kontakt mit der fotoleitenden Fläche befindet, und daß danach der weitere Toner auf die Unterlage übertragen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tonerabbildung tragende Teil von der Ladungsträgerfläche entfernt und die Tonerabbildung von dem isolierenden Teil auf wenigstens eine Unterlage nach der Trennung übertragen wird.
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    - VS -
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil und die fotoleitende Fläche mehrere Abschnitte aufweisen, deren Gesamtlänge wenigstens gleich der mehrfachen Länge des vorbestimmten Bereichs ist, daß aufeinanderfolgend aneinandergrenzende Abschnitte des isolierenden Teils in direkten Kontakt mit aneinandergrenzenden Abschnitten der fotoleitenden Fläche gebracht werden, daß die aneinandergrenzenden Abschnitte der fotoleitenden Fläche vor dein Aufbringen eines entsprechenden Abschnitts des isolierenden Teils aufeinanderfolgend geladen werden, daß die aneinandergrenzenden geladenen Abschnitte der fotoleitenden Fläche aufeinanderfolgend belichtet werden, um aufeinanderfolgende elektrostatische Abbildungen zu erzeugen, daß weiterer Toner auf die aneinandergrenzenden Abschnitte des isolierenden Teils nach der Belichtung der entsprechenden Abschnitte der fotoleitenden Fläche und während des direkten Kontakts der fotoleitenden Fläche aufgebracht wird, um aufeinanderfolgende Tonerabbildungen zu schaffen, und daß die Tonerabbildungen aufeinanderfolgend auf wenig-^ stens die eine Unterlage übertragen werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Belichtungen mit aufeinanderfolgend unterschiedlichen Strahlungswellenlängen bewirkt werden, und daß die aufeinanderfolgenden Tonerabbildungen auf eine einzige Unterlage übertragen werden.
  12. 12. Vorrichtung zum elektrostatischen Kopieren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Teil mit einer Ladungsträgerfläche zur Bildung einer elektrostatischen Abbildung, ein dünnes isolierendes Teil, eine Einrichtung zum Aufbringen des isolierenden Teils
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    auf die Ladungsträgerfläche, wobei sich eine erste Fläche hiervon in direktem Kontak mit der Ladungsträgerfläche befindet, eine Einrichtung zur Erzeugung einer zu kopierenden Abbildung als elektrostatische Ladung auf einen vorbestimmten Bereich der Ladungsträgerfläche vor Aufbringen des isolierenden Teils mit einem Potential, das zur Entwicklung der Abbildung, nicht jedoch zur Entladung bei Entfernen der entwickelten Abbildung ausreicht, und eine Einrichtung zum entwickeln der elektrostatischen Abbildung.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Trennen des isolierenden Teils von der Ladungsträgerfläche, um die Abbildung von der elektrostatischen Ladungsanziehungskraft zu entfernen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil ein F ück mit einer Länge aufweist, die größer als die des vorbestimmten Bereichs ist, und durch eine Einrichtung, um dieses Stück größerer Länge des isolierenden Teils in direkten Kontakt mit der Ladungsträgerfläche in diesen Bereich ohne weitere Erzeugung einer elektrostatischen Abbildung zur nachfolgenden Entwicklung der zweiten Abbildung auf diesem Stück zu bringen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil eine Dicke von etwa 0,00254 mm bis etwa 0,0762 mm und einen spezifischen Widerstand von etwa 10 Ohm/ der Fläche aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung eine Einrichtung zum Aufbringen eines Toners auf eine zweite Fläche des isolierenden Teils gegenüber der ersten Fläche nach der Erzeugung der elektrostatischen Abbildung und während des direkten Kontakts der ersten Fläche mit der Ladungs-
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    trägerfläche in diesen Bereich zur Erzeugung einer Tonerabbildung des Musters auf der zweiten Fläche, die durch die Anziehungskraft der elektrostatischen Ladung auf der Ladungsträgerfläche haftet, aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Trennen des isolierenden Teils, das die Tonerabbildung trägt, von der Ladungsträgerfläche, und eine Einrichtung, um die Tonerabbildung von dem isolierenden Teil auf eine Unterlage nach der Abtrennung zu übertragen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsträgerfläche eine fotoleitende Fläche ist, daß das dünne isolierende Teil eine ausreichende Transparenz zu der die Abbildung erzeugenden Einrichtung hat, um durch diese die geladene, fotoleitende Fläche zu entladen, und durch eine Einrichtung, um das isolierende Teil mit der fotoleitenden Fläche nach der übertragung der Tonerabbildung erneut in direkten Kontakt zu bringen, um weiteren Toner aufzutragen, während das isolierende Teil erneut mit der fotoleitenden Fläche ohne weitere elektrostatische Ladung und ohne weitere Belichtung des Bereichs der fotoleitenden Fläche zur nachfolgenden Auftragung von Toner und zur übertragung des Toners von dem erneut aufgebrachten Teil in direkten Kontakt gebracht wird.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsträgerfläche eine fotoleitende Fläche ist und daß das isolierende Teil und die fotoleitende Fläche mehrere Abschnitte, deren Gesamtlänge wenigstens gleich mehreren Längen des vorbestimmten Bereichs ist, und durch eine Einrichtung, um aufeinanderfolgend aneinandergrenzende Abschnitte des isolierenden Teils in direkten Kontakt mit aufeinanderfolgenden aneip-
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    andergrenzenden Abschnitten der fotoleitenden Fläche zu bringen, wobei die Einrichtung zur Erzeugung einer Abbildung die aufeinanderfolgenden aneinandergrenzenden Abschnitte der fotoleitenden Fläche lädt und belichtet, und die Einrichtung zum Auftragen des Toners und die Tonerübertragungseinrichtung jeweils Toner auftragen und aufeinanderfolgende Tonerabbildung von den aufeinanderfolgenden aneinandergrenzenden Abschnitten des isolierenden Teils übertragen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Absorbieren erster gewählter Wellenlängen der Strahlung während der Belichtung eines ersten Abschnitts der fotoleitenden Fläche und zweite gewählte Wellenlängen der Strahlung während der Belichtung eines Abschnitts der fotoleitenden Fläche, die an den ersten Abschnitt angrenzt, und eine Einrichtung, um die aufeinanderfolgenden Tonerabbildungen auf eine einzige Unterlage zu übertragen.
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