DE2242501A1 - Verfahren zum erzeugen eines bildes auf einer elektrostatisch aufgeladenen oberflaeche - Google Patents

Verfahren zum erzeugen eines bildes auf einer elektrostatisch aufgeladenen oberflaeche

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Description

7450-72 Dr.v.B/E 2 2 425 Π 1
RCA 65,376
U.S.Ser.No.200,759
Filed: November 22, 1971
RCA Corporation
New York N.Y. (V.St.A.)
Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einer elektrostatisch aufgeladenen Oberfläche
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einer elektrostatisch aufgeladenen Oberfläche eines mit magnetischen Tonerteilchen getonerten, eine photoleitfähige Schicht enthaltenden Aufzeichnungsträgers, bei welchem bei der getonerten Oberfläche des Aufzeichnungsträgers ein Magnetfeld zur Einwirkung gebracht wird, dessen Intensität für eine Entfernung der magnetischen Tonerteilchen von der Oberfläche im Dunkeln nicht ausreicht, und die getonerte Oberfläche mit dem zu erzeugenden Bild belichtet und dadurch die elektrostatische Anziehung zwischen den belichteten Teilen der aufgeladenen Oberfläche und gewissen Tonerteilchen derart verringert wird, daß diese Tonerteilchen durch das Magnetfeld entfernt werden und die auf der Oberfläche verbleibenden Tonerteilchen das Bild ergeben.
Die vorliegende Erfindung betrifft also sogenannte Magneto-elektrische Druck- oder Kopierverfahren, bei denen das Bild auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers mit magnetischen Tonerteilchen erzeugt wird, auf die sowohl magnetische als auch elektrostatische Kräfte einwirken.
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Bei einem bekannten magneto-elektrischen Druckverfahren, bei dem die Bilderzeugung durch magnetische Tonerteilchen erfolgt, wird ein Aufzeichnungsträger, der eine photoleitfähige Schicht auf einem lichtdurchlässigen Träger enthält, gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und mit magnetischen Tonerteilchen gleichmäßig getonert. Der getonerte, unbe-Iichtete Aufzeichnungsträger wird dann in der Dunkelheit eines "unterschwelligen" Magnetfeld ausgesetzt, d.h. einem Magnetfeld, dessen Stärke nicht ausreicht, um die elektrostatischen Kräfte zu überwinden, die die magnetischen Tonerteilchen im Dunkeln am Aufzeichnungsträger festhalten, und dann wird der Aufzeichnungsträger mit dem zu reproduzierenden Bild belichtet. Die resdtierende Erhöhung der Leitfähigkeit der photoleitfähigen Schicht in den belichteten (von Licht getroffenen) Teilen setzt die elektrostatische Anziehung zwischen den magnetischen Tonerteilchen und der photoleitfähigen Schicht derart herab, daß die betreffenden magnetischen Tonerteilchen durch das Magnetfeld von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers entfernt werden. Die magnetischen Tonerteilchen, die auf dem Aufzeichnungsträger verbleiben, stellen das gewünschte Bild dar.
Das oben beschriebene, bekannte magneto-elek-
trische Druckverfahren hat sich zwar bei vielen Anwendungen gut bewährt, in manchen Fällen hat es sich jedoch gezeigt, daß nicht genügend magnetische Tonerteilchen von den belichteten Teilen des Aufzeichnungsträgers entfernt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Belichtungsdauer und/oder die Intensität des Lichtbildes nicht ausreichen, um die Leitfähigkeit der photoleitfähigen Schicht genügend zu erhöhen und die elektrostatischen Kräfte ausreichend zu verringern. Unter diesen Umständen können die auf die magnetischen Tonerteilchen einwirkenden magnetischen Kräfte nicht die die Tonerteilchen festhaltenden elektrostatischen Kräfte überwinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementspre-
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chend die Aufgabe zugrunde, die Belichtungs- und Entwicklungsempfindlichkeit bei einem magnetoelektrischen Verfahren, das mit magnetischen Tonerteilchen arbeitet, zu erhöhen.
Gemäß der ERfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die getonerte Oberfläche zusätzlich mittels einer Flutlichtquelle belichtet wird, deren Strahlung die Leitfähigkeit der photoleitfähxgen Schicht während der Entfernung der gewissen Tonerteilchen von der Oberfläche weiter herabzusetzen vermag.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung läßt man das Flutlicht auf die getonerte Oberfläche des Aufzeichnungsträgers fallen, während das Bild auf dieser Oberfläche gebildet wird.
Bei einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens erfolgen die Belichtung mit Flutlicht und die Belichtung zur Erzeugung des Bildes von entgegengesetzten Seiten des Aufzeichnungsträgers.
Bei einem dritten Asführungsbeispiel des vorliegenden Verfahrens werden Flutlicht und Magnetfeld während der Belichtung mit dem Lichtbild abwechselnd zur Einwirkung gebracht.
Die Begriffe "Licht", "Lichtbild" und "Belichtung sollen hier elektromagnetische Strahlung im weitesten Sinne umfassen, also Strahlung einschließlich Ultraviolett, Infrarot, Röntgenstrahlen und sichtbares Licht, die die Leitfähigkeit des Photoleiters des Aufzeichnungsträgers zu beeinflussen vermag.
Der Erfindungsgedanke sowie Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
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erläutert; es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Seitenansichten
eines Aufzeichnungsträgers mit Einrichtungen zur elektrostatischen Aufladung bzw. Tonerung, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines in einem Kopiergerät befindlichen getonerten Aufzeichnungsträgers während der Exposition (bildmäßigen Belichtung), Flutlichtbelichtung und Magnetfeldeinwirkung gemäß dem vorliegenden Verfahren zur Erhöhung der Empfindlichkeit.
Beispiel 1
Fig. 1 zeigt schematisch einen Aufzeichnungsträger 10, auf dessen oberer Oberfläche 12 ein Bild durch magnetische Tonerteilchen reproduziert werden soll. Der Aufzeichnungsträger IO ist in bekannter Weise aufgebaut und enthält einen lichtdurchlässigen Träger 14, auf dem sich eine elektrisch leitende Schicht 16 und auf dieser wiederum eine photoleitfähige Schicht 18 befinden.
Der lichtdurchlässige Träger 14 kann z.B. aus einer Glasplatte, aus Kunststoff oder Papier bestehen. Die elektrisch leitende Schicht 16 kann Zinnoxid und/oder Indiumoxid enthalten. Sie ist nicht erforderlich, wenn der Träger 14 eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit hat, wie es z.B. bei einem Papierblatt mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 6 % der Fall ist. Die photoleitfähige Schicht 18 kann ein durch einen Farbstoff spektral sensibilisiertes Photoleitermaterial, wie mit einem sensibilisierenden Farbstoff versetztes Zinkoxid, in einem Harzbindemittel, zerstäubtes Zinkoxid oder ein transparentes organisches Photoleitermaterial in einem geeigneten transparenten Bindemittel enthalten.
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Die Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers wird in der Dunkelheit gleichförmig elektrostatisch aufgeladen. Zu diesem Zweck kann man eine Koronaentladungseinrichtung 20 verwenden, die oberhalb der Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 10 angeordnet ist und in Richtung eines Pfeiles 22 bewegt werden kann. Die Koronaentladungseinrichtung 20 enthält Koronadrähte 24, die mit dem negativen Pol einer nichtdargestellten Gleichspannüngsquelle verbunden sind, deren positiver Pol an eine Abschirmung 26 der Koronaentladungseinrichtung angeschlossen ist. Die elektrisch leitende Schicht 16 ist ebenfalls mit der positiven Klemme der Spannungsquelle verbunden und geerdet. Wenn die Koronaentladungseinrichtung 20 in einem Abstand von etwa 1,25 cm über die Oberfläche 12 bewegt wird, erhält diese eine negative elektrostatische Ladung. Bei dem vorliegenden Verfahren soll die Oberfläche 12 im wesentlichen gleichmäßig aufgeladen werden.
Die Polarität der auf die Oberfläche 12 aufgebrachten elektrostatischen Ladung ist nicht wesentlich und man kann bei dem vorliegenden Verfahren sowohl eine negative als auch eine positive elektrostatische Ladung aufbringen. Selbstverständlich läßt sich die Aufladung der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers auch mittels einer anderen Aufladungsvorrichtung als einer Koronaentladungseinrichtung aufbringen..
Die elektrostatisch aufgeladene Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 10 wird dann gleichmäßig mit magnetischen Tonerteilchen 30 getonert. Fig. 2 zeigt den Aufzeichnungsträger 10, während dieser Tonerung, bei der magnetische Tonerteilchen 30 auf die obere, geladene Oberfläche 12 aufgebracht werden. Das Aufbringen der magnetischen Tonerteilchen 30 auf die geladene Oberfläche 12 erfolgt beispielsweise mittels eines Streubehälters 32. Die geladene Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 10 kann auch durch Eintauchen des elektrostatisch aufgeladenen Aufzeichnungsträgers 10 in einen Be-
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haVlter mit magnetischen Tonerteilchen 30, anschließendes Herausnehmen des Aufzeichnungsträgers und Schütteln gleichmäßig getonert werden. Eine weitere Möglichkeit, die geladene Oberfläche 12 gleichmäßig zu tönern, besteht darin, sie schräg zu stellen und magnetische Tonerteilchen über sie rieseln zu lassen. Die,magnetischen Tonerteilchen 30 werden von den elektrostatischen Ladungen auf der Oberfläche 12 angezogen und wenn die magnetischen Tonerteilchen elektrisch neutral sind, haften sie an der aufgeladenen Oberfläche 12 aufgrund der elektrostatischen Induktion. Wenn elektrostatisch geladene (elektroskopische) magnetische Tonerteilchen 30 verwendet werden, soll ihre Ladung der auf der Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 10 entgegengesetzt sein.
Die magnetischen Tonerteilchen 30 können Eisen-, Nickel- oder Kobaltteilchen enthalten. Je nach der vorgesehenen Anwendung können sie mit einem gefärbten thermoplastischen Harz überzogen sein. Unter dem Begriff "magnetische Tonerteilchen" sollen hier Tonerteilchen aus Materialien verstanden werden, die durch ein Magnetfeld bewegt oder transportiert werden können. Im allgemeinen werden magnetische Tonerteilchen 30 bevorzugt, die elektrostatisch neutral sind, das vorliegende Verfahren ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern läßt sich auch mit elektroskopischen (Ladungen tragenden) magnetischen Tonerteilchen durchführen. Der mittlere Durchmesser der magnetischen Tonerteilchen ist nicht wesentlich. Man kann mit Teilchengrößen arbeiten, wie sie sich bei den bekannten elektrostatischen Druckverfahren bewährt haben. Zufriedenstellende Bilder konnten z.B. mit magnetischen Tonerteilchen 3O aus Nickel, Kobalt oder Eisen erzeugt werden, deren Durchmesser zwischen 5 und 20 ym lagen. Bei Verwendung eines thermoplastischen Überzuges auf den magnetischen Tonerteilchen 30 soll dieser nicht klebrig sein, sich im kalten Zustand leicht von einer bildaufnehmenden Oberfläche entfernen lassen und ge-
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wünschtenfalls durch Hitze oder ein Lösungsmittel auf der Oberfläche fixierbar sein.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zum Exponieren des getonerten Aufzeichnungsträgers 10 für ein magnetoelektrisches Druckverfahren, bei dem die Belichtungsempfindlichkeit des getonerten Aufzeichnungsträgers erhöht wird. Bei dem vorliegenden Verfahren wird ein Magnetfeld erzeugt, das auf die magnetischen Tonerteilchen 30 eine magnetische Kraft solcher Richtung ausübt, daß es die Tonerteilchen 30 von der oberen Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers wegzuziehen strebt. Die Stärke des Magnetfeldes wird jedoch so gewählt, daß es im Dunkeln vor der Exposition des Aufzeichnungsträgers 10 mit einem Lichtbild gerade noch nicht ausreicht, um die magnetischen Tonerteilchen entfernen zu können. Das Magnetfeld wird durch eine Drahtspule 34 erzeugt, die bei der Oberfläche 12 angeordnet und mit einer Spannungsquelle 36 verbunden ist. Die Spannungsquelle 36 kann einen Wechselstrom oder Gleichstrom ausreichender Stärke liefern. Die Drahtspule 34 ist in Reihe mit einem Schalter 38 und einem verstellbaren Widerstand 40 an die Spannungsquelle 36 angeschlossen. Die Spannungsquelle 36 ist ferner mit der Drahtspule 34 über einen Drehschalter 42 verbunden, der parallel zum Schalter 38 liegt. Der Drehschalter 42 enthält ein umlaufendes Kontaktstück 43, das mit einem Motor 44 gekoppelt ist und die Drahtspule 34 periodisch mit Strom zu speisen gestattet. Der Zweck dieser Maßnahme wird weiter unten erläutert.
Die Spannungsquelle 36 ist ferner mit einer Lichtquelle, wie einer Flutlichtquelle 46 über einen Schalter 48 verbunden. Die F--lutlichtquelle 46 ist ferner mit der Spannungsquelle 36 über den Drehschalter 42 so verbunden, daß die Flutlichtquelle 46 und die Drahtspule 34 abwechselnd gespeist werden, wenn der Drehschalter 42 durch den Motor 44 angetrieben wird. Die Flutlichtquelle 46 ist im wesentlichen
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auf der Längsachse der Drahtspule 34 so angeordnet, daß die getonerte Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers IO bei Betrieb der Flutlichtquelle mit Licht überflutet wird. Die Lichtstrahlen von der Flutlichtquelle 46 fallen dabei durch eine Mittelöffnung 50 der Drahtspule 34. Die Flutlichtquelle 46 ist als Glühfadenlampe dargestellt, man kann jedoch selbstverständlich auch andere Lichtquellen, z.B. eine Xenonbogenlampe , verwenden.
Der Aufzeichnungsträger wird mit elektromagnetischer Strahlung entsprechend einem zu reproduzierenden Bild exponiert, vorzugsweise durch seine Rückseite 52, d.h. durch den Träger 14 und die photoleitfähige Schicht 16 hindurch. Dies kann z.B. dadurchgeschehen, daß ein Lichtbild eines photographischen Transparentes 54, z.B. eines photographischen Positivs oder Negativs oder einer anderen Projektionsvorlage mittels einer in Fig. 3 schematisch dargestellten optischen Anordnung mit Linsen 56 und 58 sowie einer Lampe 60 auf die photoleitfähige Schicht 18 projiziert wird. Die Lampe 60 ist der Flutlichtquelle 46 parallelgeschaltet, so daß beide Lampen gleichzeitig mittels des Schalters 48 oder des Drehschalters 42 ein- und ausgeschaltet werden können. Die Lampe 60 ist ferner mit der Spannungsquelle 36 über einen Schalter 61 und einen Zeitschalter 63 verbunden, so daß sie gewünschtenfalls unab hängig vom Flutlicht 46 in Betrieb genommen werden kann.
Beispiel 2
Ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Verfahrens zur Erhöhung der Bildexpositionsempfindlichkeit des gleichmäßig getonerten Aufzeichnungsträgers 10 in einer magnetoelektrischen Druckeinrichtung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. Durch Schließen des Schalters 38 und Einstellen des Widerstandes 40 wird ein unterschwelliges Magnetfeld erzeugt, dessen Stärke gerade noch nicht ausreicht, um die mag-
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netischen Tonerteilchen 30 in der Dunkelheit von der gleichförmig getonerten Oberfläche 12 des noch unexponierten Aufzeichnungsträgers zu entfernen. Das Magnetfeld hat jedoch eine ausreichende Stärke, um die Tonerteilchen 30 bei Exposition des Aufzeichnungsträgers durch das Lichtbild entfernen zu können. Der Aufzeichnungsträger 10 wird nun durch Schließen des Schalters 38 und gleichzeitige Inbetriebnahme der Lampe 60 und der Flutlichtquelle 46 für einige wenige Sekunden entsprechend der Empfindlichkeit der photoleitfähigen Schicht 18 und der Intensität der Exposition mit einem Bild exponiert. Wenn- das Transparent 54 z.B. ein Muster aus parallelen schwarzen und weißen Streifen 62 bzw. 64 enthält, wie es in Fig. 3 dargestellt . ist, werden beabstandete Teile 64a der photoleitfähigen Schicht 18 mit Licht exponiert. Die dazwischenliegenden Teile 62a der photoleitfähigen Schicht 18 werden dagegen während der Exposition nicht vom Licht erreicht. Die Photoleitfähigkeit der
photoleitfähigen Schicht 18 wird bei der Exposition also in den Teilen 64a entsprechend dem auffallenden Licht erhöht und die elektrostatischen Kräfte zwischen den magnetischen Tonerteilchen 30 und der photoleitfähigen Schicht 18 nimmt in diesen belichteten Teilen entsprechend ab. Unter diesen Umständen werden die magnetischen Tonerteilchen 30 in den belichteten Teilen 64a der photoleitfähigen Schicht 18 durch die von der als Elektromagnet arbeitenden, mit Strom gespeisten Drahtspule 34 erzeugten Magnetkräfte zur Oberfläche der Drahtspule 34 gezogen. Die auf diese Weise von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers entfernten magnetischen Tonerteilchen 30 können dann von der Spule 34 entfernt und erneut verwendet werden.
Während magnetische Tonerteilchen 30 in den belichteten Teilen 64a von der Oberfläche 12 entfernt werden, kann Licht von der Flutlichtquelle 46 die Schicht aus den magnetischen Tonerteilchen 30 durch die durch Entfernung von Tonerteilchen frei gewordenen Bereiche erreichen und die elektrische Leitfähigkeit der photoleitfähigen Schicht 18 wird dabei
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-ΙΟ-in einer Art Mitkopplungsprozess weiter erhöht. Dadurch werden die elektrostatischen Kräfte zwischen den magnetischen Tonerteilchen 30 und der photoleitfähigen Schicht 18 zusätzlich verringert und der Prozess der Bildentstehung auf der Oberfläche 12 wird beschleunigt. Die magnetischen Tonerteilchen 30 verbleiben jedoch auf den Teilen 62a der photoleitfähigen Schicht 18, da die photoleitfähige Schicht 18 dort praktisch nicht von Licht vom Transparent 54 erreicht wird und sie bilden dadurch eine Kopie des vom Transparent 54 aufprojIzierten Bildes. Das auf diese Weise definierte Bild wirkt als Maske für das zusätzliche Licht von der Flutlichtquelle 46, das zur bildmäßigen Exposition beiträgt und sowohl die Exposition verstärkt als auch die Expositionszeit herabsetzt, was einer Erhöhung der Expositionsempfindlichkeit des getonerten Aufzeichnungsträgers gleichkommt.
Die r^gnetischen Tonerteilchen 30, die während der Exposition bei dem vorliegenden Verfahren von der oberen Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 10 entfernt werden, wandern längs gekrümmter Wege von der Achse der Drahtspule 34 weg und sammeln sich schließlich auf der Drahtspule 34. Die durch das Magnetfeld vom Aufzeichnungsträger 10 entfernten magnetischen Tonerteilchen 30 können also die Flutlichtquelle 46 nicht stören und sich auch nicht auf dieser sammeln.
Beispiel 3
Das vorliegende Verfahren zur Erhöhung der
Bildexpositionsempfindlichkeit des Aufzeichnungsträgers 10 wurde anhand eines magnetoelektrischen Druckverfahrens beschrieben, bei dem die eine Seite des Aufzeichnungsträgers mit dem zu reproduzierenden Bild belichtet wird und auf die entgegengesetzte Seite zusätzliches Licht fällt (Fig. 3). Bei einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens wird dagegen die gleichförmig getonerte Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers sowohl
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-limit dem Bild exponiert als auch in der gleichen Richtung mit dem getrennten zusätzlichen Flutlicht beaufschlagt. Das heißt also die Exposition und die Flutlichtbeleuchtung erfolgen von der gleichen Seite des Aufzeichnungsträgers 10. Dieses Verfahren ist möglich, wenn die gleichförmig aufgeladene Oberfläche 12 mit einer relativ dünnen Schicht aus den magnetischen Tonerteilchen 30 gleichmäßig getonert ist.und die Bildexposition mit einem verhältnismäßig hellen Lichtbild erfolgt. Unter diesen Umständen läßt man das exponierende Lichtbild direkt auf die gleichmäßig geladene und getonerte Oberfläche 12 fallen und diese Oberfläche wird außerdem unter einem kleinen Winkel mit Licht von der Flutlichtquelle 46 belichtet. Da die Drahtspule 34 eine Luftkernanordnung ist, enthält sie keine lichtabschirmenden Strukturen, die bei der Exposition des Aufzeichnungsträgers 10 durch die Mittelöffnung 50 der Drahtspule 34 hindurch stören.
Beispiel 4
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des
vorliegenden Verfahrens zur Erhöhung der Expositionsempfindlichkeit eines gleichförmig getonerten Aufzeichnungsträgers 10 wird der getonerte Aufzeichnungsträger 10 mit einem Lichtbild durch den transparenten Träger 14 hindurch belichtet und die getonerte Oberfläche 12 wird mit Licht von der Flutlichtquelle 46 überflutet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Bei diesem Augrührungsbeispiel wird der Motor 44 in Betrieb gesetzt, der dann das Kontaktstück 43 des Drehschalters 42 dreht, so daß die das Magnetfeld erzeugende Drahtspule 34 und die Flutlichtquelle 46 abwechselnd eingeschaltet werden. Die Umlauffrequenz des Drehschalters 42 hängt von der Intensität der Belichtungen ab. Man kann z.B. mit Frequenzen zwischen 1 Hz und 60 Hz arbeiten, die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Fre-
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quenzbereich beschränkt. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, den Aufzeichnungsträger 10 unabhängig von der Flutlichtquelle 46 zu belichten. Dies kann durch Einschalten der Lampe 60 mittels des Schalters 61 und des Zeitschalters 63 geschehen.
In den Zeichnungen ist der Aufzeichnungsträger 10 in horizontaler Lage dargestellt, das vorliegende Verfahren kann jedoch mit beliebiger Lage des Aufzeichnungsträgers 10 durchgeführt werden, solange eine Anordnung zur Erzeugung eines Magnetfeldes solcher Richtung vorgesehen ist, daß Tonerteilchen 30 von der Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers entfernt werden können, wenn dieser exponiert wird. Wenn das vorliegende Verfahren mit einer von der Horizontalen abweichenden Lage des Aufzeichnungsträgers 10 durchgeführt wird, unterstützt die Schwerkraft die durch die Drahtspule 34 erzeugte nagnetische Kraft bei der Entfernung der magnetischen Tonerteilchen während der Exposition mit dem Lichtbild.
Das vorliegende Verfahren zur Erhöhung der
Bildexpositionsempfindlichkeit eines Aufzeichnungsträgers kann auch unter Verwendung eines Aufzeichnungsträgers durchgeführt werden, der eine photoleitfähige Schicht aus Zinkoxid in einem Harzbindemittel auf einem lichtdurchlässigen Träger aus elektrisch relativ gut leitenden Papier besteht. Alle oben beschriebenen Ausführungsformen des vorliegenden Verfahrens lieferten auch mit einem solchen Aufzeichnungsträger gute Ergebnisse.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    'Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einer elektrostatisch aufgeladenen Oberfläche eines mit magnetischen Tonerteilchen getonerten, eine photoleitfähige Schicht enthaltenden Aufzeichnungsträgers, hä welchem bei welchem bei der getonerten Oberfläche des Aufzeichnungsträgers ein Magnetfeld zur Einwirkung gebracht wird, dessen Intensität im Dunkeln für eine Entfernung der magnetischen Tonerteilchen von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers nicht ausreicht, und die getonerte Oberfläche mit dem zu erzeugenden Bild belichtet und dadurch die' elektrostatische Anziehung zwischen den belichteten Teilen der aufgeladenen Oberfläche und gewissen Tonerteilchen derart verringert wird, daß diese Tonerteilchen durch das Magnetfeld entfernt werden und die auf der Oberfläche verbleibenden Tonerteilchen das Bild ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß die getonerte Oberfläche (12) des Aufzeichnungsträgers (10) durch eine Flütlichtquelle (46) beleuchtet wird, deren Strahlung die Leitfähigkeit der photoleitfähigen Schicht während der Entfernung der Tonerteilchen (30) von der Oberfläche (12) weiter herabzusetzen vermag.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß bei der Exposition der getonerten Oberfläche ein Lichtbild des auf der photoleitfähigen Schicht (18) zu erzeugenden Bildes und das Flutlicht von entgegengesetzten Seiten des Aufzeichnungsträgers (10) auf diesen zur Einwirkung gebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Exposition der getonerten Oberfläche (12) ein Lichtbild des auf der getonerten Oberfläche zu erzeugenden Bildes und das Flutlicht von der
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    -14-gleichen Seite aus zur Einwirkung gebacht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Aufzeichnungsträgers mit einer photöleitfähigen Schicht auf einem lichtdurchlässigen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Exposition der getonerten Oberfläche (12) ein Lichtbild des zu erzeugenden Bildes durch den Träger (14) auf die photoleitfähige Schicht (18) geworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exposition und die Belichtung mit Flutlicht gleichzeitig durchgeführt werden," während das Magnetfeld vorhanden ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Exposition der getonerten Oberfläche (12) und die Belichtung mit Flutlicht gleichzeitig miteinander und abwechselnd mit dem Einwirkenlassen des Magnetfeldes durchgeführt werden.
  7. 7. Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf
    einer Oberfläche eines eine photoleitfähige Schicht enthaltenden Aufzeichnungsträgers, bei welchem auf die Oberfläche eine im wesentlichen gleichmäßige elektrostatische Ladung aufgebracht wird, auf die aufgeladene Oberfläche magnetische Tonerteilchen aufgebracht werden, ein Magnetfeld bei der so getonerten Oberfläche erzeugt wird, welches eine solche Stärke hat, daß es im Dunkeln nicht ausreicht, um die magnetischen Tonerteilchen von der Oberfläche zu entfernen und welches so angeordnet ist, daß die magnetischen Tonerteilchen von der Oberfläche an belichteten Teilen der photöleitfähigen Schicht entfernt werden können, wenn die photoleitfähige Schicht exponiert wird, bei welchem weiterhin die photoleitfähige Schicht, während sie sich im Magnetfeld belichtet, entsprechend einem
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    zu erzeugenden Bild so exponiert wird, daß die Photoleitfähigkeit der photoleitfähigen Schicht zunimmt und die elektrostatische Anziehung zwischen den exponierten Teilen der photoleifr fähigen Schicht und gewissen darauf befindlichen magnetischen Tonerteilchen abnimmt, und dese Tonerteilchen durch das Magnetfeld von der Oberfläche entfernt werden, wobei die auf der Oberfläche verbleibenden magnetischen Tonerteilchen das Bild bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die getonerte Oberfläche während der Exposition und während sie sich im Magnetfeld-befindet, mit zusätzlichem Licht wenigstens annähernd gleichförmiger Intensität überflutet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Exposition der photoleitfähigen Schicht (18) Licht entsprechend dem zu erzeugenden Bild auf eine Oberfläche der photoleitfähigen Schicht (18) gerichtet wird, die der getonerten Oberfläche (12) entgegengesetzt ist,
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exposition der photoleitfähigen Schicht von der gleichen Seite des Aufzeichnungsträgers (10) aus erfolgt wie die Überflutung mit dem zusätzlichen Licht.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exposition und die Überflutung mit dem zusätzlichen, getrennten Licht gleichzeitig mit der Einwirkung des Magnetfeldes erfolgen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überflutung der getonerten Oberfläche (12) und die Einwirkung des Magnetfeldes abwechselnd durchgeführt wird.
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DE19722242501 1971-11-22 1972-08-30 Verfahren zur elektrostatischen bilderzeugung mit magnetischen, elektroskopischen tonerteilchen Withdrawn DE2242501B2 (de)

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