DE1910749A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Rasterung einer elektrofotografischen Bildflaeche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Rasterung einer elektrofotografischen BildflaecheInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Rasterung einer elektrofotografischen Bildfläche
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Rasterung einer elektrofotografischen Bildfläche, die zur elektrofotografischen Reproduktion kontinuierlich an
einer Anzahl Verfahrensstellen vorbeibewegt wird»
Bei der Elektrofotografie wird eine aus einer fotoleitfähigen Isolierstoffschicht auf leitfähiger Unterlage bestehende
Bildplatte zur Erzeugung elektrofotografischer Bilder verwendet. Diese Bildplatte kann jede geeignete
Form haben· Durch gleichmäßige elektrostatische Aufladung und nachfolgende Belichtung mit einem Strahlungsmuster in
einer dem zu reproduzierenden Bild entsprechenden Vertei- , lung wird auf ihr ein latentes Bild erzeugt. Durch die Bestrahlung
werden bestimmte Flächenteile der Bildplatte selektiv entladen, so daß sich ein elektrostatisches Ladungsmuster
entsprechend dem Strahlungsbild ergibt· Dieses wird von einem Originalbild oder einem anderen Objekt durch
Beleuchtung und optische Abbildung erzeugt·
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Das auf der fötoleitfähigen Schicht erzeugte latente Bild
wird dann durch Berührung mit einem fein verteilten, elektrostatisch
anhaftenden Stoff entwickelt, wozu beispielsweise ein Kunstharzpulver verwendet werden kann, das im folgenden
auch als Toner bezeichnet wird. Der Toner wird in den Bildflächenteilen durch die auf der Schicht bestehenden elektrostatischen
Ladungsfelder festgehalten. Dies erfolgt proportional der jeweiligen Feldstärke, so daß das meiste Pulver an den
Stellen größter Feldstärke abgelagert wird. An den ^teilen geringer Feldstärke wird wenig oder kein Pulver abgelagert.
^ Daher ergibt sich ein Tonerbild, das dem vorher erzeugten latenten Bild entspricht. Dieser foner kann dann auf ein
Blatt Papier oder einen anderen Bildträger übertragen und auf diesem in geeigneter Weise fixiert werden, so daß er
einen dauerhaften Druck bildet, Diese Fixierung kann durch Hitzeeinwirkung oder Lösungsdämpfe erfolgen, wodurch d@r
Toner in den Bildträger eingeschmolzen wird.
Der zur Entwicklung des Bildes verwendete Toner igt allgemein in eimern Entwickler st off enthalten, der aus dem Toner
und einem Trägerstoff aus im Vergleich sum Toner größeren
Trägerteilohen besteht. Diese sind aus 6-las, Sand oder Stafelkörnern
gebildet und mit einem Stoff überzogen,, der in der ψ reibungselektrischen Reihe gegenüber dem Toner einen Abstand
hat, so daß zwischen dem Toner und dem Trägerstoff eine reibungselektrische Anziehung durch Aufladung erzeugt wird.
Die Ladung verursacht ein Anhaften des Toners an den Trägerteilchen, so daß er in einer Entwicklungsvorrichtung
leicht bewegt und mit einer belichteten elektrofotografischen. Bildfläche in Berührung gebracht werden kann. Da das
Ladungsmuster auf der elektrofotografischen Bildfläche für den Toner eine größere Anziehungskraft als die reibungselektrische
Ladung des Toners gegenüber den Trägerteilchen hat, wird der Toner elektrostatisch von der Bildfläche angesogan
und erzeugt auf diese Weise ein sichtbares Tonerbild.
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Mit derartigen aus Toner und Trägerteilchen bestehenden Entwicklerstjoffmisohungen wurden unter Anwendung der Kaskadierungsentwicklung
ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Dies gilt insbesondere für kontinuierlich arbeitende elektrofotografische
Reproduktionsmaschinen., mit denen Strichkopien von Schriftstücken wie z^B. Briefen oder anderen Bildern
hergestellt werden, die schwarze Daten auf hellem Hintergrund enthalten.
Durch die Verteilung der elektrischen Felder im Bereich der elektrostatischen Bilder werden jedoch durchgehend getönte
Flächenteile nicht gleichmäßig entwickelt· Die elektrofotografische Entwicklung derartiger Flächenteile erfolgt nur
in den Bereichen, die ein Ladungsdifferential auf der Bild«
fläche enthalten. Die mittleren Teile derartiger Bildflächen mit hoher Ladungsdichte, die einem durchgehend getönten
dunklen Flächenteil entsprechen, werden nicht entwickelt bzw. mit Toner angefüllt. Es wurden bereits Verfahren zur
Vermeidung derartiger Schwierigkeiten bei der Entwicklung durchgehend getönter Flächen unter Anwendung der Kaskadierungsentwicklung
vorgeschlagen.
In der TJS-Pat ent schrift 2 598 732 ist ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten beschrieben, das sich auf flache elektrofotografische Bildplatten
bezieht, die zusätzlich zur Bildbeliohtung mit einem Rastermuster belichtet werden, wodurch das Bild
in ein Halbtonmuster aufgeteilt wird. Eine Anwendung dieses Verfahrens für automatische Reproduktionsmaschinen,
in denen die mit dem elektrostatischen Bild versehene Bildfläche bewegt wird und eine rotierende Trommel oder
ein endloses Band ist, wird jedoch nicht beschrieben.
In der US-Patentschrift 5 120 790 ist eine Vorrichtung zur
Erzeugung eines Halbtonmusters auf einer elektrofotografi-
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sehen Bildplatte beschrieben, wozu eine rotierende elektrofotografische
Trommel direkt durch eine halbdurchlässige Platte oder ein G-itter hindurch belichtet wird» das un-,
durchsichtige Linien auf durchsichtigem Hintergrund enthält, die parallel zur Drehachse der elektrofotografischen
Bildplatte verlaufen« Dieses Gitter wird auf dem gesamten Belichtungsschlitz der Reproduktionsmas chine angeordnet,
so daß verschiedene Bildteile immer durch die undurchsichtigen Linien abgeschirmt werden· Das Gitter kann auch in eine
zweit« Lage außerhalb des Belichtungebereichs für das zu
kopierende Bild gebracht werden. In jedem Falle muß das v.erwendete G-itter transparente und undurchsichtige Linien parallel
zur Drehachse der elektrofotografischen Trommel haben. Es wird während des gesamten Belichtungsvorgangs der Bildplatte
kontinuierlich beleuchtet.
Ein. weiteres Verfahren zur Verwirklichung einer durchgehenden
und kontinuierlichen Flächentönung mit elektrofotografischen Kopiermaschine^ ist in der Patentanmeldung
U.S.Ser.No. 645 193 vom 12,6.1967 beschrieben.
Bei diesem Verfahren wird ein undurchsichtiges Blatt mit darauf aufgebrachten Linien in der Objekt ebene des optischen
Systems der Kopiermaschine angeordnet. Die Linien, verlaufen
parallel zur notation der Bildplatte. Das Schriftstück bzw. das Objekt wird kontinuierlich an der Belichtungsstelle der
elektrofotografischen Kopiermaschine vorbeibewegt, während die elektrofotografische Bildplatte an den Verfahrens-Stationen
vorbeiläuft und auf ihr das undurchsichtige Linienblatt und das Objekt in der Objektebene des optischen
Systems abgebildet wird. Dieses Liniengitter verläuft über die gesamte Breite des Schriftstückes und bedeckt einen
!Teil des Beliohtungsschlitzee bei dessen Projektion auf die
elektrofotografische Bildplatte an der Belichtungsetelle der Kopiermaschine. Das GitKer enthält helle und dunkle
Linien, parallel zur Bewegungsrichtung des Schriftstückes und
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der elektrofotografischen Bildplatte und zerlegt daher das
Ladungsmuster auf der Bildplatte während des laufenden Aufbringens
des latenten Bildes. Mit diesem Verfahren ist die Erzeugung eines Linienmusters in einer elektrofotografischen
Kopiermaschine möglich, bei der das Schriftstück stationär angeordnet ist, während die elektrofotografische Bildplatte
sich bewegt·. Das Liniengitter wird dabei zusammen mit den
optischen Abtastelementen über das Schriftstück bewegt. Es muß Linien enthalten» die parallel zur Bewegung der Bildplatte
verlaufen«
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Entwicklung kontinuierlich getönter llächenbereiohe bei elektrofotografischen
latenten Bildern insbesondere für die Anwendung in automatisch arbeitenden Reproduktionsmaschinen zu verbessern,
so daß es möglich ist, die verschiedensten Halbtonmuater auf kontinuierlich sich bewegende Bildplatten aufzubringen* Ferner
soll die Abschirmung einer Lichtquelle gegenüber einer beweglichen elektrofotografischen Bildplatte verbessert werden,
um eine wahlweise Wiedergabe durchgehend getönter Flächen und kontinuierlich getönter Bilder bei besserer Qualität
zu ermöglichen.
Mix ein Verfahren der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bildfläche während ihrer kontinuierlichen Bewegung intermittierend mit
einem fein und gleichmäßig verteilten Licht-Schatten-Muster
belichtet wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrene zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch eine auf die Bildfläche
gerichtete Lichtquelle, durch eine Anordnung zur intermittierenden Abschirmung der Bildfläch· gegen die Lichtquelle
und durch ein zwischen der Lichtquelle und der BiId-
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fläche angeordnetes Rastermuster, dessen Einzelelemente relativ zur Bewegungsrichtung der Bildfläche abgeschrägt
sind.
Gemäß der Erfindung wird also eine sich bewegende elektrofotografische
Bildplatte periodisch einer Lichtquelle durch eine Vorrichtung hindurch ausgesetzt, die eine Folge nahe
benachbarter kontinuierlicher Linien oder Punkte oder eine Kombination dieser Rasterarten erzeugt, so daß sich dadurch
ein periodisch sich änderndes Ladungsmuster ergibt. Die Bildentwioklung auf der Bildplatte führt zu Bildern mit
durchgehender und kontinuierlicher Flächentönung, wobei diese Bilder vor oder nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erzeugt sein können..
Ein besseres Verständnis der Erfindung sowie ihrer weiteren Vorteile ergibt sich aus der folgenden Beschreibung
anhand der Figuren. Es zeigern
Fig» 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsge«
mäßen Vorrichtung innerhalb einer elektrofotografischen. Reproduktionsmaschine,
Fig» 2 die schematisohe Darstellung einer anderen Ausführungsfoxm
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer elektrofotografischen Reproduktionsmaschine,
Fig» 3 eine Teildarstellung der in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 4 eine teilweise gebrochene Draufsicht auf die in Fig» 3 gezeigte Vorrichtung und
Fig. 5 eine elektrische Schaltungsanordnung zur Steuerung der Lichtquelle für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine elektrofotografische Reprodukti
onsmasohin» dargestellt, deren Bildplatte in Fig» I die Form einer Trommel 20 und in Fig· 2 die Form eines Ban-
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des 22 hat. Die in Fig. 1 dargestellte !Trommel 20 ist auf einer Achse 24 in der dargestellten Pfeilriohtung drehbar
gelagert, so daß ihre Oberfläche nacheinander an einer Anzahl elektrofötografischer VerfahrensStationen vorbeibewegt
wird» Zum. besseren Verständnis der Funktionsweise werden
diese Verfahrensstationen im folgenden kurz beschrieben« An der Ladestelle A wird eine gleichmäßige elektrostatische
Ladung auf die fotoleitfähige Schicht der Trommel 20 aufgebracht.
An der Belichtungsstelle E wird ein Licht- oder Strahlungsmuster des zu reproduzierenden Bildes auf die Oberfläche
der elektrofotografischen Trommel projiziert, so daß deren Ladung in den belichteten Flächenteilen abgeleitet wird und
ein latentes elektrostatisches Abbild des Objektes 26 entsteht.
Nahe der Belichtungsstelle ist ein. Belichtungsmechanismus
30 vorgesehen, der das auf der Trommel vorhandene Ladungsmuster zur Entwicklung der durchgehenden und kontinuierlichen
Flächentönungen vorbereitet.
An der Entwicklungsstelle C wird das latente elektrostatische
Bild durch Kaskadierung eines elektrostatischen Entwicklerstoffes über die Trommeloberfläche entwickelt, wobei ein dem
latenten elektrostatischen Bild entsprechendes Tonerbild entsteht.
An der Bildübertragungsstelle D wird das Tonerbild elektrostatisch
von der Trommeloberfläche auf einen Bildträger übertragen und an der Reinigungsstelle E wird die Trommel von
restlichem Toner gereinigt und zur Vorbereitung auf den nächsten Bilderzeugungszyklus entladen.
Der Bildträger wird nach der Bildübertragung zu einer Fixiervorrichtung
F geführt, wo durch Wärmeeinwirkung das Tonerbild in die Oberfläche des Bildträgers eingeschmolzen wird·
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In der in Fig. 1 dargestellten Reproduktionsmaschine wird die elektrofotografische Trommel 20 auf ihrer Achse 24 mit
einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung gedreht. Während der Drehung wird an der Belichtungsstelle mit den lampen
32 und der Optik 34 ein Lichtbild durch Abtastung des
Objektes 26 an der elektrofotografischen Trommel 20 im Bereich des Belichtungsschlitzes 36 erzeugt. Eine eingehendere
Beschreibung der Abtastung findet sich in der US-Patentschrift 3 062 095. Nahe dem Belichtungsschlitz 36 ist ein
Belichtungsmeehanismus 30 vorgesehen, der die aufgeladene Oberfläche der Trommel 20 zur Entwicklung durchgehend und
kontinuierlich getönter Bilder vorbereitet. Der Belichtungsmeehanismus
kann an jeder Stelle zwischen der Ladestelle A und der Entwicklungsstelle C an der Tromiueloberfläche angeordnet
sein.
Der Beliohtungsmechanismus 30 besteht aus einer Lichtabschirmung
38, die mit einem schmalen Schlitz 40 versehen ist, der über die gesamte Länge der Trommel 20 quer zu deren
Drehrichtung verläuft und eine Breite von ca. 1 mm hat«
Innerhalb der Lichtabschirmung 38 ist eine Lampe vorgesehen, die gleichfalls quer über die Oberfläche der Trommel 20 verläuft.
Die Lampe kann eine Leuchtstofflampe, eine Glühlampe, eine Quecksilberdampflampe oder eine sonstige gasgefüllte
Lampe sein. Sie ist über die Leitungen 42 mit einer elektrischen Steuerschaltung 44 verbunden. Eine derartige Schaltung
ist in I1Xg0 5 dargestellt und eignet sich zur Verwendung
in der in S1Ig. 1 und in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,:,
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung der dargestellten
Art zur Erzeugung eines Halbton-Linienmasters auf der sich
bewegenden elektrofotografischen Bildfläche der Trommel 20
arbeitet folgendermaßenj
Die Trommel dreht sich mit einer Oberflächengesohwindigkeit
von ca. 5 cm pro Sekunde» Dar Sohlitz 40 in der Lichtabschirmung
38 hat eine Breite von 1 mm und verläuft quer über
die gesamte Trommellänge· Er hat einen Abstand von ca.
1 mm von der bewegten Bildfläche und kann deren Bewegung daher nicht stören. Dieser Abstand verhindert eine Diffusion
oder eine Streuung der Lichtstrahlen auf ihrem Weg vom Schlitz 40 zur Trommeloberfläche. Die lampe 46 belichtet
bei Zündung die Oberfläche der elektrofotografischen Trommel mit einem Bild des Schlitzes 40. Dadurch wird ein
Bereich von ca, 1 mm Breite auf der Bildfläche belichtet, denn der Schlitz hat einen nur sehr geringen Abstand. Wird
die Lampe 25mal in der Sekunde gezündet, so werden auf der Trommel 25 helle und dunkle Linien quer zu deren Drehrichtung
erzeugt.
Die Orientierung dieser Linien, die im dargestellten Palle
parallel zur Trommelachse verlaufen, kann verschoben werden, indem die Lichtabschirmung gedreht und gebogen wird, so daß
sie genau über die Trommelbreite verläuft. Der Schlitz 40 und die Lampe 46 können ferner auch gekrümmt sein. Dadurch
würde eine Anzahl gekrümmter heller Linien auf der Trommeloberflache
durch wiederholte Zündung der Lampe 46 erzeugt. Bei 25 Zündungen pro Sekunde wird die vorher gleichmäßig
aufgeladene Trommel mit einem Muster belichtet, dessen Gitterabstand 2 mm ist, wobei die Ladung direkt proportional
zur Belichtung abgeleitet wird* Dadurch entstehen Linien relativ starker und schwacher Ladungen auf der Trommeloberfläche
mit geringem Abstand zueinander.
Fig. 2 zeigt eine elektrofotografische Reproduktionsmaschine, die ähnlich der in Fig. 1 dargestellten arbeitet. Ein elektrofotografisches
Band 22 wird über die Antriebsrolle 48 sowie
die Führungsrollen 50 und 52 geleitet. Es wird an der Belichtungsstelle
B auf seinem flachen Teil belichtet, indem Lampen hoher Intensität wie z.B. Xenon-Blitzlampen auf eine
Platte 54 einwirken, auf der ein Objekt 56 aufliegt. Dabei wird ein Reflexionsbild erzeugt, das als Strahlungsbild zur
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Belichtung des Bandes 22 dient.
Auf einem Teil des Bandes zwischen der Ladestelle A und der Entwicklungsstelle C ist ein Belichtungsmechanismus vorgesehen,
der ein fein und gleichmäßig aufgeteiltes Licht-Schatten-Muster
vor der Ekitwicklung auf das Band aufbringt.
Der Mechanismus arbeitet mit einer lichtabschirmung 58, in deren Öffnung 62 ein fein verteiltes Muster 60 vorgesehen
ist. Eine Vielzahl verschiedenartiger Gittermuster -kann in
der Öffnung 62 verwendet werden. Die durchsichtigen Teile können beispielsweise aus Reihen kleiner Quadrate bestehen^
die vollständig mit dunklen oder undurchsichtigen Flächen umgeben sind. Ein Schachbrettmuster aus durchsichtigen und
undurchsichtigen Flächen kann gleichfalls verwendet werden. Auch können die durchsichtigen Flächen kontinuierlich mit
runden undurchsichtigen Punkten bedeckt sein. Schließlich können auch durchsichtige Punkte oder Quadrate oder Rauten
oder ähnliche Formen auf schwarzem oder undurchsichtigem Hintergrund vorgesehen sein. Das Gittermuster 60 kann auch
verschiedene Größen und verschiedenartige Verteilungen dieser Formen aufweisen. Ein grobes Muster mit 20 oder 24 Linien
pro cm kann für einige Zwecke wie z.B. den oben beschriebenen Anwendungsfall gute Ergebnisse zeigen. Feinere
Muster mit 40 bis 160 und mehr Punkten oder Linien pro cm ergeben eine bessere kontinuierliche Tönung der endgültigen
Kopie. Eine Lampe 46 wird über eine Steuerschaltung 44 gezündet, die mit der Lampe über die Leitungen 42 verbunden
ist. Durch Zündung der Lampe 46 innerhalb einer relativ kurzen Zeit in der Größenordnung weniger Millisekunden
wird das Gitter 60 auf dem Band dunkel abgebildet 9 während
dieses mit einer konstanten Geschwindigkeit an den verschiedenen elektrofotografischen Verfahrensstationen vorbeibewegt
wird. Hat die Öffnung 62 in der Lichtabschirmung eine Breite von 12,5 mnt und bewegt sich das Band mit einer
Geschwindigkeit von 25 cm pro Sekunde,, so ergeben sich
20 Zündungen der Lampe 46 pro Sekunde zur Erzeugung eines
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kontinuierlichen Bildes des Musters 60 auf dem Band. Es sei bemerkt, daß die Belichtungsmechanismen aus Fig. 1 und Fig.
2 auch vertauscht werden können. Wichtig istr daß das Muster
oder die Öffnung der Lichtabschirmung mögliehst nahe an der
elektrofotografischen Bildplatte angeordnet sind, um eine unerwünschte Lichtstreuung auf der Bildplatte zu -vermeiden.
In Fig. 3 und 4 ist schematisch ein Verschlußmechanismus dargestellt, der eine Belichtung mit einem gleichmäßig und
fein verteilten Muster auf der elektrofotografischen Bildfläche
20 ermöglicht. Die Lampe 64 wird mit einer Stromquelle 66 konstant gespeist, während der Versehlußmeehanismus 68
periodisch arbeitet und die sich bewegende elektrofotografische Bildfläche 20 mit dem Muster 70 "belichtet, das an
einer Öffnung 72 des Mechanismus 68 angeordnet ist.
Die Lampe 64 kann eine Leuchtstofflampe, eine Xcnonlampe,
eine Quecksilberdampflampe oder eine andere gasgefüllte Lampe sein, jedoch wird im dargestellten Falle vorzugsweise
eine Wolframfadenlampe verwendet« Me Stromquelle 66 hiLln
sie während des gesamten Betriebs dsr Kopiermaschine eingeschaltet.
Die Wirkung der periodischen Belichtung der lichtempfindlichen Bildfläche 20 wird durch mechanische
Betätigung des Belichtungsmechanismus 68 erreicht. Dies erfolgt durch Steuerung eines Elektromagneten 74, der mit
einem Stift 78 auf dem Verschluß 76 befestigt ist. Bei Betätigung des Elektromagneten bewegt sich dessen Schubstange
in einer derartigen Richtung, daß der Verschluß 76 an den Führungsstiften 80 längs den Schlitzen 82 bewegt wird. Die
Schlitze 82 sind so angeordnet, daß bei Bewegung des Verschlusses das Muster 70 in der Öffnung 72 mit der Lampe
64 beleuchtet und abgebildet wird. Der Betrj eb des Elektromagneten
74 erfolgt schnell, und das Verschlußelement 76 kehrt schnell in seine Anfangslage gemäß Fig. 4 zurück,
wodurch das Licht der Lampe 64 gegenüber der Bildfläche
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20 wieder abgeschirmt wird.
Der "beschriebene Mechanismus stellt lediglich ein Ausführungs-Beispiel
für eine Vorrichtung dar, mit der eine zyklische Belichtung der Bildfläche 20 durah. einen Schlitz oder durch ein
Rastermuster hindurch erfolgen kann.
Hg. 5 zeigt eine Steuerschaltung zur periodischen Ansteuerung der Lampe 46 in Mg. 1 und 2. In Fig. 5 ist ein Lampenkolben
90 dargestellt, der einen Stoff enthält, mit dem die
Abgabe einer Strahlung der gewünschten Wellenlänge mit hoher Intensität zur Entladung des fotoleitfähigen Stoffes 82 der
elektrofotografischen Bildplatten möglich ist. In den Kolben sind Anschlüsse 91 eingeschmolzen, die zu jeweils einer
Elektrode führen.
Die Anode 92 ist über eine elektrische Leitung 94 mit dem positiven Pol eines Kondensators 96 verbunden, der über einen
Ladewiderstand 97 aus einer Batterie 98 bei Schließung des Schalters 99 geladen wird. Die Kathode 93 ist mit dem negativen
Pol des Kondensators 96 verbunden. Es ist ferner eine Triggerschaltung 102 vorgesehen, die beispielsweise aus einer
Hochfrequenzquelle 103 und einer Spule 104 besteht.
Die Triggerschaltung liefert einen alternierenden Zündvorgang
für die Lampe. Beispielsweise kann der Kondensator 96 in beschriebener Weise auf eine Spannung unterhalb der Durchbruchsspannung
der Blitzlampe 101 geladen werden. Die Lampe kann dann mit der Triggerschaltung 102 getriggert werden,
wobei ein Impuls der Hochfrequenzquelle 103 an die Spule 104 geliefert wird, der eine teilweise Ionisierung des Fiillgases
innerhalb des Kolbens 90 bewirkt. Dadurch wird dieses leitfähig und der Kondensator 96 über die Lampe von Anode 92
zu Kathode 93 entladen. Dabei entsteht eine Strahlung hoher Intensität mit der gewünschten Wellenlänge.
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Viele andere Triggervorrichtungen sind zur Verwendung mit der Erfindung geeignet. Beispielsweise kann ein geladener
Sill)erstreifen oder ein geladener metallischer Reflektor auf einem Teil des Lampenkolbens vorgesehen sein und als
externe Triggerelektrode zur Zündung der Lampe dienen.
Sie Lampe selbst kann mit Xenon, Quecksilberdampf oder
jedem anderen Gas gefüllt sein, das die gewünschten Strahlungseigenschaften
zur Entladung einer elektrofotografischen Bildplatte hat. Gegenwärtig gibt es Xenonlampen, die hochfrequente
Blitze geringer Energie liefern und eine Lebens-
Q ·
dauer von ICr Blitzen bis zu 50 % der Anfangsleistung haben
und 600 Impulse pro Sekunde mit 0,008 Joule pro Impuls liefern. Diese und andere Lampen können in der beschriebenen
Anordnung verwendet werden.
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Claims (8)
- - 14 Patentansprüche :Verfahren zur Rasterung einer elektrofotografischen Bildfläche, die zur elektrofotografischen Reproduktion kontinuierlich an einer Anzahl Verfahrensstellen vorbeibewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche (20) während ihrer kontinuierlichen Bewegung intermittierend mit einem fein und gleichmäßig verteilten Lieht-Schatten-Muster (40) belichtet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierende Belichtung der Bildfläche (20) durch ein fein und gleichmäßig verteiltes Rastermuster (60) hindurch mit einer Frequenz durchgeführt wird, die eine ununterbrochene Portsetzung des Rasters auf der bewegten Bildfläche (22) ermöglicht,
- 3. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierende Belichtung der Bildfläche (20) durch einen schmalen Schlitz (40) mit einer frequenz durchgeführt wird, die eine ununterbrochene Folge heller und dunkler Linien auf der bewegten Bildfläche (20) erzeugt*.
- 4» Vorrichtung zur Durchführung dea Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine auf die Bildfläche (20) gerichtete lichtquelle (46), durch eine Anordnung (38, 40) zur intermittierenden Abschirmung der Bildfläche (20) gegen die Lichtquelle (46) und durch ein zwischen der Lichtquelle (46) und der Bildfläche (20) angeordnetes Hastermuster (40), dessen Einzelelemente relativ zur Bewegungsrichtung der Bildfläche (20) abgeschrägt sind»
- 5.- Vorrichtung nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente des Rastermusters (60) senkrecht909841/1304- 15 zur Bewegungsrichtung der Bildfläche (22) verlaufen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur intermittierenden Abschirmung der Bildfläche (20) gegen die Lichtquelle (64) ein Verschlußmechanismus (68) istr der zeitlich derart betätigt wird, daß durch aufeinanderfolgende Betätigungen eine kontinuierlich fortlaufende Abbildung des Rastermusters (70) auf der Bildfläche (20) erfolgt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (46, 64) mit einer Lichtabschirmung (38, 58) umgeben ist, die nahe der elektrofotografischen Bildfläche (20, 22) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmung (58) mit einer Öffnung (62) versehen ist, die ein halbdurchlässiges Gitter (60) zwischen der Lichtquelle (46) und der sich bewegenden Bildfläche (22) enthält, welches das Rastermuster bildet.$09841/1304
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US3013890A (en) * | 1958-07-08 | 1961-12-19 | Xerox Corp | Process of developing electrostatic images and composition therefor |
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US3120790A (en) * | 1961-08-30 | 1964-02-11 | Xerox Corp | Xerographic exposure apparatus |
-
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-
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- 1969-03-03 GB GB01209/69A patent/GB1253888A/en not_active Expired
Also Published As
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