DE1910749C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gerasterten Landungsbildes Rank Xerox Ltd, London - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gerasterten Landungsbildes Rank Xerox Ltd, LondonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gerasterten Ladungsbildes, bei dem ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial kontinuierlich an einer
Anzahl von Verfahrensstationen vorbeibewegt und während dieser Bewegung ein Raster auf die photoleitfähige Schicht aufbelichtet wird, sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Elektrophotographie wird eine aus einer photoleitfähigen Schicht auf leitender Unterlage bestehende Bildplatte zur Erzeugung elektrophotographischer Bilder verwendet. Diese Bildplatte kann jede
geeignete Form haben. Durch gleichmäßige elektrostatische Aufladung und nachfolgende Belichtung mit
einem Strahlungsmuster in einer dem zu reproduzierenden Bild entsprechenden Verteilung wird auf ihr ein
latentes Bild erzeugt. Durch die Bestrahlung werden bestimmte Flächenteile der Bildplatte selektiv entladen,
so daß sich ein elektrostatisches Ladungsmuster entsprechend dem Strahlungsbild ergibt. Dieses wird
von einem anderen Objekt durch Beleuchtung und optische Abbildung erzeugt.
Das auf der photolei {fähigen Schicht erzeugte latente
Bild wird dann durch Berührung mit eine,π fein verteilten, elektrostatisch anhaftenden Stoff entwickelt,
wozu beispielsweise ein Kunstharzpulver verwendet werden kann, das im folgenden auch als Toner
bezeichnet wird. Der Toner wird in den Bildflächtenteilen durch die auf der Schicht bestehenden elektrostatischen Ladungsfelder festgehalten. Dies erfolgt proportional der jeweiligen Feldstärke, so daß das meiste
Pulver an den Stellen größter Feldstärke abgelagert wird. An den Stellen geringer Feldstärke wird wenig
oder kein Pulver abgelagert. Daher ergibt sich ein Tonerbild, das dem vorher erzeugten latenten Bild
entspricht. Dieser Toner kann dann auf ein Blatt Papier oder einen anderen Bildträger übertragen und auf
diesem in geeigneter Weise fixiert werden, so daß er einen dauerhaften Druck bildet. Diese Fixierung kann
durch Hitzeeinwirkung oder Lösungsdämpfe erfolgen, wodurch der Toner in den Bildträger eingeschmolzen
wird.
Mit Hilfe von aus Toner und Trägerteilchen bestehenden Entwicklerstoffmischungen wurden unter
Anwendung der Kaskadierentwicklung ausgezeichnete Reproduktionen erzielt. Dies gilt insbesondere für
kontinuierlich arbeitende elektrophotographische Reproduktionsmaschinen, mit denen Strichkopien von
Schriftstücken wie z. B. Briefen oder anderen Bildern hergestellt werden, die schwarze Daten auf hellem
Hintergrund enthalten.
Als ein gewisser Nachteil dieses Verfahrens hat sich jedoeh ergeben, daß durchgehend getönte Flächenteile
nicht gleichmäßig entwickelt werden. Die elektrophotographische Entwicklung derartiger Flächenteile erfolgt
nur in den Bereichen, die ein Ladungsdifferential auf der Bildfläche enthalten. Die mittleren Teile derartiger
Bildflächen mit hoher Ladungsdichte, die einem durchgehend getönten ciunklen Flächenteil entsprechen,
werden nicht entwickelt bzw, mit Toner angefüllt. Es
wurden bereits Verfahren zur Vermeidung derartiger Schwierigkeiten bei der Entwicklung durchgehend
getönter Flächen unter Anwendung der Kaskadierungsentwicklung vorgeschlagen.
In der US-PS 25 98 732 ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten
beschrieben, das sich auf flache elektrophotographische Bildplatten bezieht, die zusätzlich zur Bildbelichtung mit
einem Rastermuster belichtet werden, wodurch das Bild in ein Halbtonmuster aufgeteilt wird. Eine Anwendung
dieses Verfahrens für automatische Reproduktionsmaschinen, in denen die mit dem elektrostatischen Bild
versehene Bildfläche bewegt wird und eine rotierende Trommel oder ein endloses Band ist, wird jedoch nicht
beschrieben.
In der US-PS 3120 790 ist eine Vorrichtung zur
Erzeugung eines Halbtonmusters auf einer elektrophotographischen Bildplatte beschrieben, wozu eine rotierende
elektrophotographische Trommel direkt durch eine halbdurchlässige Platte oder ein Gitter hindurch
belichtet wird, das undurchsichtige Linien auf durchsichtigem Untergrund enthält, die quer zur Drehachse der
elektrophotographischen Bildplatte verlaufen. Dieses Gitter wird auf dem gesamten Belichtungsschüiz der
Reproduktionsmaschine angeordnet, so daß verschiedene Bildteile immer durch die undurchsichtigen Linien
abgeschirmt werden. Das Gitter kann auch in eine zweite Lage außerhalb des Belichtungsbereichs für das
zu kopierende Bild gebracht werden. In diesem Falle muß das verwendete Gitter transparente und undurchsichtige
Linien quer zur Drehachse der elektrophotographischen Trommel haben. Es wird während des
gesamten Belichtungsvorganges der Bildplatte kontinuierlich beleuchtet.
Ein weiteres Verfahren zur Verwirklichung einer durchgehenden und kontinuierlichen Flächentönung mit
elektrophotographischen Kopiermaschinen ist in der Patentanmeldung US Sen No. 645 193 beschrieben. Bei
diesem Verfahren wird ein undurchsichtiges Blatt mit darauf aufgebrachten Linien in der Vorlagenebene des
optischen Systems der Kopiermaschine angeordnet. Die Linien verlaufen parallel zur Rotation einer Bildplatte.
Die Kopiervorlage wird kontinuierlich an der Belichtungsstelle der elektrophotographischen Kopiermaschine
vorbeibewegt, während die elektrophotographische Bildplatte an den Verfahrensstationen vorbeiläuft und
auf ihr das undurchsichtige Linienblatt und die Kopiervorlage abgebildet werden. Dieses Liniengitter
verläuft über die gesamte Breite der Kopiervorlage und bedeckt einen Teil des Beüchtungsschlitzes bei dessen
Projektion auf die elektrophotographische Bildplatte an der Belichtungsstelle der Kopiermaschine. Das Gitter
enthält helle und dunkle Linien parallel zur Bewegungsrichtung der Kopiervorlage und der elektrophotographischen
Bildplatte und zerlegt daher das Ladungsmuster auf der Bildplatte während des laufenden
Aufbringens des latenten Bildes. Mit diesem Verfahren ist die Erzeugung eines Linienmusters in einer
elektrophotographischen Kopiermaschine möglich, bei der die Kopiervorlage stationär angeordnet ist,
während die elektrophotographische Bildplatte sich bewegt. Das Liniengitter wird dabei zusammen mit den
optischen Abtastelementen über die Kopiervorlage bewegt. Es muß Linien enthalten, die parallel zur
Bewegung der Bildplatte verlaufen.
Aus der US-PS 23 35 003 ist auch bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der das photoleitfähige
Aufzeichnungsmaterial als eine äußere Schicht auf einer Hohltrommel ausgebildet ist, deren Mantel in
Form eines optischen Rasters ausgebildet ist. Die Ausbildung eines elektrostatischen latenten Bildes
erfolgt mit diesem Aufzeichnungsträger derart, daß die äußere Fläche des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials
elektrostatisch aufgeladen wird und mit dieser aufgeladenen Oberfläche sodann das zu kopierende Bild
während der Weiterbewegung des Aufzeichnungsmaterials kontinuierlich in Berührung gebracht wird,
während das Bild von einer im Inneren der Hohltrommel angeordneten Lichtquelle durch den als Raster
dienenden Mantel der Hohltrommel und das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial hindurch beleuchtet wird,
wodurch die photoleitfähige Schicht mit einem Reflexionsbild belichtet wird.
Aus der DE-AS 1161474 ist auch bereits eine
Kopiereinrichtung zum Erzeugen elektrophotographischer Halbtonbilder bekanntgeworden, bei dem in der
Zwischenbildebene eines zweistufigen Abbildungssystems ein Raster angeordnet wird, dessen Abbildungsmaßstab
unabhängig von dem eb-itialls variablen
Maßstab der Vorlage in der Zwischenbiidebene veränderbar ist.
Weiterhin ist durch die DE-AS 12 04 066 auch bereits
eine Vorrichtung zum Erzeugen von Halbtonbildern bekanntg2worden, bei der gegenüber der in Bewegung
versetzbaren elektrophotographischen Platte ein festangeordneter Rahmen vorgesehen ist, der ein Gitter in
3G nahem Abstand parallel zur Oberfläche der elektrophotographischen
Platte derart hält, daß die lichtdurchlässigen geradlinigen Elemente des Gitters parallel zur
Bewegungsrichtung der elektrophotographischen Platte verlaufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
anzugeben, mit denen die Entwicklung kontinuierlich getönter Flächenbereiche bei elektrophotographischen
latenten Bilder bei einem kontinuierlich bewegten photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial verbessert
werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Rastermuster durch intermittierende Aufbelichtung mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit
des Aufzeichnungsmaterials angepaßten Frequenz erzeugt wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird es möglich, auch bei sich kontinuierlich bewegenden
photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterialien nicht nur ein Linienraster als Rastermuster sondern beliebig
gestaltete Rastermuster zu erzeugen. Das Rastermuster selbst wird vorzugsweise durch intermittierende Belichtung
durch einen Belichtungsspalt auf dem photoleitfähig»n
Aufzeichnungsmaterial erzeugt. Die Struktur des Rastermusters kann aber auch durch ein in einem
Belichtungspalt angeordnetes Belichtungsrauer bestimmt werden. Wird dabei die Frequenz so gewählt,
daß sich die durch den Belichtungsspalt und das darin
ho vorgesehene Belichtungsraster belichtete Streifen auf
dem photoleitfähigen Material unmittelbar jeweils an den nächstfolgenden belichteten Streifen anschließt, so
wird ein durchgehendes Rastermuster mit der Stfuktur des Belichtungsrasters erhalten. Vorzugsweise erfolgt
hi die Aufbelichtung des Rastermusters vor oder nach der
Aufbelichtung des Bildes der zu reproduzierenden Vorlage auf dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial.
Gemäß der Erfindung wird gleichfalls eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens mit einem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial, das kontinuierlich
an einer Anzahl Verfahrensstationen vorbeibewegbar ist. und einer Lichtquelle angegeben, das sich
dadurch auszeichnet, daß zwischen der Lichtquelle und dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial ein quer
zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials verlaufender Belichtungsspalt angeordnet ist, und daß
die Lichtquelle intermittierend betrieben ist.
Gemäß einer weiteren Lösung der Erfindung wird die Vorrichtung derart ausgebildet, daß sie einen zwischen
der Lichtquelle und dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial angeordneten, quer zur Bewegungsrichtung
des Aufzeichnungsmaterials verlaufenden Belichtungsspalt und einen intermittierend betätigten, den
durch den Belichtungsspalt hindurchtretenden Lichtfluß intermittierend unterbrechenden Verschluß aufweist.
Im folgenden soll die trlindung naher anhand von in
der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb einer elektrophotographischen
Reproduktionsmaschine,
Fig. 2 die schematische Darstell'ing einer anderen
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer elektrophotographischen Reproduktionsmaschine.
Fig. 3 eine Teildarstellung der in F i g. 2 gezeigten
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 4 eine teilweise gebrochene Draufsicht auf die in F i g. 3 gezeigte Vorrichtung und
F i g. 5 eine elektrische Schaltungsanordnung zur Steuerung der Lichtquelle für die erfindungsgemüOe
Vorrichtung.
In den F i g. 1 und 2 ist eine elektrophotographische
Reproduktionsmaschine dargestellt, deren Bildplatte in F i g. 1 die Form einer Trommel 20 und in F i g. 2 die
Form eines Bandes 22 hat. Die in Fig. 1 dargestellte Trommel 20 ist auf einer Achse 24 in der dargestellten
Pfeilrichtung drehbar gelagert, so daß ihre Oberfläche nacheinander an einer Anzahl elektrofotografischer
Verfahrensstationen vorbeibewegt wird. Zum besseren Verständnis der Funktionsweise werden diese Verfahrensstationen
im folgenden kurz beschrieben: An der Ladestelle A wird eine gleichmäßige elektrostatische
Ladung auf die fotoleitfähige Schicht der Trommel 20 aufgebracht.
An der Belichtungsstelle B wird ein Licht- oder Strahlungsmuster Jes zu reproduzierenden Bildes auf
die Oberfläche der elektrofotografischen Trommel projiziert, so daß deren Ladung in den belichteten
Flächenteilen abgeleitet wird und ein latentes elektrostatisches Abbild des Bildes 26 entsteht
Nahe der Belichtungsstelle ist ein Belichtungsmechanismus 30 angeordnet, der das auf der Trommel
vorhandene Ladungsmuster zur Entwicklung der durchgehenden und kontinuierlichen Flächentönungen
vorbereitet.
An der Entwicklungsstelle C wird das latente
elektrostatische Bild durch Kaskadierung eines elektrostatischen Entwicklerstoffes über die Trommeloberfläche entwickelt, wobei ein dem latenten elektrostatischen Bild entsprechendes Tonerbild entsteht.
An der Bildübertragungsstelle D wird das Tonerbild
elektrostatisch von der Trommeloberfläche auf Bildempfangsmaterial übertragen und an der Reinigungs-
MeIIc [' wird die Trommel von restlichem Toner
gereinigt und zur Vorbereitung auf den nächsten Bilderzeugungszyklus entladen.
Das Bildempfangsmaterial wird nach der Bildübertragung zu einer Fixiervorrichtung F geführt, wo durch Wärmeeinwirkung das Tonerbild in die Oberfläche des Bildempfangsmaterials eingeschmolzen wird.
Das Bildempfangsmaterial wird nach der Bildübertragung zu einer Fixiervorrichtung F geführt, wo durch Wärmeeinwirkung das Tonerbild in die Oberfläche des Bildempfangsmaterials eingeschmolzen wird.
In der in F i g. I dargestellten Reproduktionsmaschine
wird die elektrofotografische Trommel 20 auf ihrer
in Achse 24 mit einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung
gedreht. Während der Drehung wird an der Belichtungsstelle mit den Lampen 32 und der Optik 34
ein Lichtbild durch Abtastung des Bildes 26 an der elektrofotografischen Trommel 20 im Bereich des
ι1; Belichtungsschlitzes 36 erzeugt. Eine eingehendere
Beschreibung der Abtastung findet sich in der US-PS 30 62 095. Nahe dem Bclichtungsschlitz 36 ist ein
Bclichtungsmcchanismus 30 angeordnet, der die aufgeladene Oberfläche der Trommel 20 zur Entwicklung
durchgehend und kontinuierlich getönter Bilder vorbereitet. Der Belichtungsmechanismus kann an jeder
Stelle zwischen der Ladestelle A und der Entwicklungsstelle Can der Trommeloberfläche angeordnet sein.
Der Belichtungsmechanismus 30 besteht aus einer Lichtabschirmung 38. die mit einem schmalen Schlitz 40 versehen ist, der über die gesamte Länge der Trommel 20 quer zu deren Drehrichtung verläuft und eine Breite von etwi ! mm hat. Innerhalb der Lichtabschirmung 38 ist eine Lampe vorgesehen, die gleichfalls quer über die
Der Belichtungsmechanismus 30 besteht aus einer Lichtabschirmung 38. die mit einem schmalen Schlitz 40 versehen ist, der über die gesamte Länge der Trommel 20 quer zu deren Drehrichtung verläuft und eine Breite von etwi ! mm hat. Innerhalb der Lichtabschirmung 38 ist eine Lampe vorgesehen, die gleichfalls quer über die
ίο Oberfläche der Trommel 20 verläuft. Die Lampe kanr
eine Leuchtstofflampe, eine Glühlampe, eine Quecksilberdampflampe
oder eine sonstige gasgefüllte Lampe sein. Sie ist über die Leitungen 42 mit einer elektrischer
Steuerschaltung 44 verbunden. Eine derartige Schaltung ist in F i g. 5 dargestellt und eignet sich zur Verwendung
in der in F i g. 1 und in F i g. 2 gezeigten Vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung dei
dargestellten Art zur Erzeugung eines Linien-Raster musters auf der sich bewegenden elektrofotografischer
Bildfläche der Trommel 20 arbeitet folgendermaßen:
Die Trommel dreht sich mit einer Oberflächenge schwindigkeit von etwa 5 cm pro Sekunde. Der Schiit; 40 in der Lichtabschirmung 38 hat eine Breite von 1 mrr und verläuft quer über die gesamte Trommellänge. Ei hat einen Abstand von etwa 1 mm von der bewegter Bildfläche und kann deren Bewegung daher nicht stören Dieser Abstand verhindert eine Diffusion oder eins Streuung der Lichtstrahlen auf ihrem Weg vom Schiit; 40 zur Trommeloberfläche. Die Lampe 46 belichtet be Zündung die Oberfläche der elektrofotografischer Trommel mit einem Bild des Schlitzes 40. Dadurch wire ein Bereich von etwa 1 mm Breite auf der Bildfläche belichtet, denn der Schlitz hat einen nur sehr geringer Abstand. Wird die Lampe 25mal in der Sekund« gezündet so werden auf der Trommel 25 helle unc dunkle Linien quer zu deren Drehrichtung erzeugt
Die Trommel dreht sich mit einer Oberflächenge schwindigkeit von etwa 5 cm pro Sekunde. Der Schiit; 40 in der Lichtabschirmung 38 hat eine Breite von 1 mrr und verläuft quer über die gesamte Trommellänge. Ei hat einen Abstand von etwa 1 mm von der bewegter Bildfläche und kann deren Bewegung daher nicht stören Dieser Abstand verhindert eine Diffusion oder eins Streuung der Lichtstrahlen auf ihrem Weg vom Schiit; 40 zur Trommeloberfläche. Die Lampe 46 belichtet be Zündung die Oberfläche der elektrofotografischer Trommel mit einem Bild des Schlitzes 40. Dadurch wire ein Bereich von etwa 1 mm Breite auf der Bildfläche belichtet, denn der Schlitz hat einen nur sehr geringer Abstand. Wird die Lampe 25mal in der Sekund« gezündet so werden auf der Trommel 25 helle unc dunkle Linien quer zu deren Drehrichtung erzeugt
Die Orientierung dieser Linien, die im dargestellter
Falle parallel zur Trommelachse verlaufen, kam verschoben werden, indem die Lichtabschirmunj
w> gedreht und gebogen wird, so daß sie genau Ober di<
Trommelbreite verläuft Der Schlitz 40 und die Lamp« 46 können ferner auch gekrümmt sein. Dadurch würd<
eine Anzahl gekrümmter heller Linien auf dei Trommeloberfläche durch wiederholte Zündung de
6s Lampe 46 erzeugt Bei 25 Zündungen pro Sekunde win
die vorher gleichmäßig aufgeladene Trommel mit einen Muster belichtet dessen Gitterabstand 2 mm ist wöbe
die Ladung direkt proportional zur Belichtung abgelei
let wird. Dadurch entstehen Linien relativ starker und
schwacher Ladungen auf der Trommelobcrfläche mit geringem Abstand zueinander.
Fig. 2 zeigt eine elektrofotografische Reproduktionsmaschine, die ähnlich der in Fig. 1 dargestellten
arbeitet. Ein elektrofotografisches Band 22 wird über die Antriebsrolle 48 sowie die Führungsrollen 50 und 52
geleite. Es wird an der Belichtungsstelle B auf seinem flachen Teil belichtet, indem Lampen hoher Intensität
wie z. B. Xenon-Blitzlampen auf eine Platte 54 einwirken, auf der eine Vorlage 56 auflieft. Dabei wird
ein Reflexionsbild erzeugt, das als Strahlungsbild zur Belichtung des Bandes 22 dient.
Auf einem Teil des Bandes zwischen der Ladestelle A und der Entwicklungsstelle C ist ein Belichlungsmechanismus
angeordnet, der ein fein und gleichmäßig aufgeteiltes Licht-Schatten-Muster vor der Entwicklung
auf das Band aufbringt. Der Mechanismus arbeitet mit einer LicSiiäuSChiriViüng 58, in deren wffnüng 52 CiH
Belichtungsraster 60 angeordnet ist. Eine Vielzahl verschiedenartiger Rastermuster kann in der öffnung
62 verwendet werden. Die durchsichtigen Teile können beispielsweise aus Reihen kleiner Quadrate bestehen,
die vollständig mit dunklen oder undurchsichtigen Flächen umgeben sind. Ein Schachbrettmuster aus
durchsichtigen und undurchsichtigen Flächen kann gleichfalls verwendet werden. Auch können die
durchsichtigen Flächen kontinuierlich mit runden undurchsichtigen Punkten bedeckt sein. Schließlich
können auch durchsichtige Punkte oder Quadrate oder Rau .en oder ähnliche Formen auf schwarzem oder
undurchsichtigem Hintergrund vorgesehen sein. Das Rastermuster 60 kann auch verschiedene Größen und
verschiedenartige Verteilungen dieser Formen aufweisen. Ein grobes Muster mit 20 oder 24 Linien pro cm
kann für einige Zwecke wie z. B. dem oben beschriebenen Anwendungsfall gute Ergebnisse zeigen. Feinere
Muster mit 40 bis 160 und mehr Punkten oder Linien pro
cm ergeben eine bessere kontinuierliche Tönung der endgültigen Kopie. Eine Lampe 46 wird über eine
Steuerschaltung 44 gezündet, die mit der Lampe über die Leitungen 42 verbunden ist. Durch Zündung der
Lampe 46 innerhalb einer relativ kurzen Zeit in der Größenordnung weniger Millisekunden wird das Raster
60 auf dem Band dunkel abgebildet, während dieses mit einer konstanten Geschwindigkeit an den verschiedenen
elektrofotografischen Verfahrensstationen vorbeibewegt wird. Hat die öffnung 62 in der Lichtabschirmung
eine Breite von 12,5 mm und bewegt sich das Band mit einer Geschwindigkeit von 25 cm pro Sekunde, so
ergeben sich 20 Zündungen der Lampe 46 pro Sekunde zur Erzeugung eines kontinuierlichen Bildes des Rasters
60 auf dem Band. Es sei bemerkt, daß die Belichtungsmechanismen aus Fig. 1 und Fig.2 auch vertauscht
werden können. Wichtig ist, daß das Raster oder die öffnung der Lichtabschirmung möglichst nahe an der
elektrofotografischen Bildplatte angeordnet sind, um eine unerwünschte Lichtstreuung auf der Bildplatte zu
vermeiden.
In F i g. 3 und 4 ist schematisch ein Verschlußmechanismus dargestellt, der eine Belichtung mit einem
gleichmäßig und fein verteilten Muster auf der elektrofotografischen Bildfläche 20 ermöglicht. Die
Lampe 64 wird mit einer Stromquelle 66 konstant gespeist, während der VerschluBmechanismus 68
periodisch arbeitet und die sich bewegende elektrofotografische Bildfläche 20 mit dem Raster 70 belichtet das
an einer öffnung 72 des Mechanismus 68 angeordnet ist Die Lampe 64 kann eine Leuchtstofflampe, eine
Xenonlampe, eine Quecksilberdampflampe oder eine andere gasgefüllte Lampe sein, jedoch wird im
dargestellten Falle vorzugsweise eine Wolframfadenlampe verwendet. Die Stromquelle 66 hält sie während
des gesamten Betriebes der Kopiermaschine eingeschaltet. Die Wirkung der periodischen Belichtung der
fotoleitfähigen Bildfläche 20 wird durch mechanische Betätigung des Belichtungsmechanismus 68 erreicht,
ίο Dies erfolgt durch Steuerung eines Elektromagneten 74,
der mit einem Stift 78 auf dem Verschluß 76 befestigt ist. Bei Betätigung des Elektromagneten bewegt sich
dessen Schubstange in einer derartigen Richtung, daß der Verschluß 76 an den Führungsstiften 80 längs den
Schlitzen 82 bewegt wird. Die Schlitze 82 sind so angeordnet, daß bei Bewegung des Verschlusses das
Raster 70 in der Öffnung 72 mit der Lampe 64 beleuchtet und abgebildet wird. Der Betrieb des
F.!ckirc~a""c'.cr·. 74 crfoig! sehne!!, und das VerschiuB-element
76 kehrt schnell in seine Anfangslage gemäß Fig.4 zurück, wodurch das Licht der Lampe 64
gegenüber der Bildfläche 20 wieder abgeschirmt wird.
Der beschriebene Mechanismus stellt lediglich ein
Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung dar, mit der eine zyklische Belichtung der Bildfläche 20 durch einen
Schlitz oder durch ein Belichtungsraster hindurch erfolgen kann.
F i g. 5 zeigt eine Steuerschaltung zur periodischen Ansteuerung der Lampe 46 in F i g. 1 und 2. In F i g. 5 ist
ein Lampenkolben 90 dargestellt, der einen Stoff enthält, mit dem die Abgabe einer Strahlung der
gewünschten Wellenlänge mit hoher Intensität zur Entladung der fotoleitfähigen Schicht 20 der elektrofotografischen
Bildplatten möglich ist. In den Kolben sind Anschlüsse 91 eingeschmolzen, die zu jeweils einer
Elektrode führen.
Die Anode 92 ist über eine elektrische Leitung 94 mit dem positiven Pol eines Kondensators 96 verbunden,
der über einen Ladewidersland 97 aus einer Batterie 98 bei Schließung des Schalters 99 geladen wird. Die
Kathode 93 ist mit dem negativen Pol des Kondensators 96 verbunden. Es ist ferner eine Triggerschaltung 102
vorgesehen, die beispielsweise aus einer Hochfrequenzquelle 103 und einer Spule 104 besteht
Die Triggerschaltung liefert einen alternierenden Zündvorgang für die Lampe. Beispielsweise kann der Kondensator 96 in beschriebener Weise auf eine Spannung unterhalb der Durchbruchsspannung der Blitzlampe 101 geladen werden. Die Lampe kann dann mit der Triggerschaltung 102 getriggert werden, wobei ein Impuls der Hochfrequenzqeulle 103 an die Spule 104 geliefert wird, der eine teilweise Ionisierung des FQllgases innerhalb des Kolbens 90 bewirkt Dadurch wird dieses leitfähig und der Kondensator 96 über die Lampe von Anode 92 zu Kathode 93 entladen. Dabei entsteht eine Strahlung hoher Intensität mit der gewünschten Wellenlänge.
Die Triggerschaltung liefert einen alternierenden Zündvorgang für die Lampe. Beispielsweise kann der Kondensator 96 in beschriebener Weise auf eine Spannung unterhalb der Durchbruchsspannung der Blitzlampe 101 geladen werden. Die Lampe kann dann mit der Triggerschaltung 102 getriggert werden, wobei ein Impuls der Hochfrequenzqeulle 103 an die Spule 104 geliefert wird, der eine teilweise Ionisierung des FQllgases innerhalb des Kolbens 90 bewirkt Dadurch wird dieses leitfähig und der Kondensator 96 über die Lampe von Anode 92 zu Kathode 93 entladen. Dabei entsteht eine Strahlung hoher Intensität mit der gewünschten Wellenlänge.
Viele andere Triggervorrichtungen sind zur Verwendung mit der Erfindung geeignet Beispielsweise kann
ein geladener Silberstreifen oder ein geladener metallischer Reflektor auf einem Teil des Lampenkolbens
vorgesehen sein und als externe Triggerelektrode zur Zündung der Lampe dienen. Die Lampe selbst kann mit
Xenon, Quecksilberdampf oder jedem anderen Gas gefüllt sein, das die gewünschten Strahlungseigenschaften zur Entladung einer elektrofotografischen Bildplatte
hat Gegenwärtig gibt es Xenonlampen, dje hochfre quente Blitze geringer Energie liefern und eine
Lebensdauer von Iσ» Blitzen bis zu 50 % der
Anfangsleistung haben und 600 Impulse pro Sekunde mit 0,008 Joule pro Impuls liefern. Diese und andere
Lampen können in der beschriebenen Anordnung verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines gerasterten Ladungsbildes, bei dem ein photolejtfähiges Auf-Zeichnungsmaterial kontinuierlich an einer Anzahl
von Verfahrensstationen vorbeibewegt und während dieser Bewegung ein Rastermuster auf die
photoleitfähige Schicht aufbelichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermu-
ster durch intermittierende Aufbelichtung mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmaterials angepaßten Frequenz erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht mit einer
Geschwindigkeit von 5 cm pro Sekunde bewegt wird, und daß das Rastermuster auf der photoleitfähigen Schicht dadurch erzeugt wird, daß die
photoleitfähige Schicht durch einen quer zu der Bewegungsrichtung verlaufenden Spalt von 1 mm
Breite mit einer Frequenz von 25 Belichtungen pro Sekunde belichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermuster dadurch
erzeugt wird, daß durch einen quer zu der Bewegungsrichtung verlaufenden Spalt aufbelichtet
wird, in dem ein Belichtungsraster angeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht mit einer
Geschwindigkeit von 25 cm pro Sekunde bewegt wird, und daß das Rastermuster auf der photoleitfähigen Schicht dadurch erzeugt wird, daß die
photoleitfähige Schicht durch einen quer zu der Bewegungsrichtung verlaufender- Spalt von 12,5 mm
Breite, in dem ein Belichtungsraster angeordnet ist, -5 mit einer Frequenz von 20 Pnlichtungen pro
Sekunde belichtet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem
photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial, das kontinuierlich an einer Anzahl von Verfahrensstationen
vorbeibewegbar ist, und einer Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (46)
und dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial (20, 22) ein quer zur Bewegungsrichtung des
Aufzeichnungsmaterials verlaufender Belichtungsspalt (40, 62) angeordnet, und daß die Lichtquelle
(46) intermittierend betrieben ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche t bis 4 mit einem
photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial, das kontinuierlich an einer Anzahl Verfahrensstationen
vorbeibewegbar ist, und einer Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zwischen der Lichtquelle (46) und dem photoleitfähigen Aufzeichnungs-
material (20,22) angeordneten, quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials verlaufenden
Belichtungsspalt (40, 62) und einen intermittierend betätigten, den durch den Belichtungsspalt hindurchtretenden Lichtfluß intermittierend unterbrechen- mi
den Verschluß (68) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Belichtungsspalt (62) ein
Belichtungsraster (60) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, *<r>
dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsspalt (40) schiefwinklig zur Bewegungsrichtung des
photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials (20, 22) und in einem konstanten Abstand zu diesem verläuft,
9, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Belichtungsraster durch ein Gitter
(60) gebildet ist.
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US71093868A | 1968-03-06 | 1968-03-06 |
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Families Citing this family (16)
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