DE2061333B2 - Elektrofotografisches Mehrfarben-Kopiergerät - Google Patents
Elektrofotografisches Mehrfarben-KopiergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Kopiergerät zur Herstellung von mehrfarbigen Kopien
durch Überlagerung von farbigen Tonerbildern, die den
Farbauszügen einer mehrfarbigen Kopiervorlage entsprechen, auf einem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial, das in der Bildebene einer Belichtungsstation
feststehend gehalten ist die eine an der einen Seite des fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials angeordnete
und in bezug auf dieses bewegliche Ladevorrichtung aufweist während eine Bildbelichtungsvorrichtung an
der anderen Seite des Aufzeichnungsmaterials sich befindet und mit unterschiedlichen Farbauszugsfiltern
ίο ausgerüstet ist, die in den Strahlengang einbringbar sind
und zumindestens zwei Farbentwicklungsvorrichtungen auf der gleichen Seite wie die Ladevorrichtung
angeordnet und wechselweise über die geladene Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials bewegbar sind,
und mit einer Vorrichtung für die Druckübertragung des entwickelten Bildes.
Ein derartiges Gerät ist aus dem älteren deutschen Patent 20 36140 bekannt Dieses Gerät enthält eine
drehbare Trommel, die das elektrofotografische Auf-
Zeichnungsmaterial trägt, eine Aufladeeinrichtung, eine
Belichtungseinrichtung zur Projektion von monochromatischen Farbauszugsbildern, eine Entwicklungsstation mit mehreren Entwicklungseinrichtungen, von
denen jeweils eine für ein bestimmtes farbiges Tonerbild
vorgesehen ist, eine Fixiereinrichtung und einen an der
Trommel angeordneten Signalgeber sowie einen ortsfesten Signalempfänger, der die Zuordnung der einzelnen
Einrichtungen nacheinander jeweils für die einzelnen farbigen Tonerbilder steuert Es sind dabei mehrere
elektrofotografische Maschineneinheiten nebeneinander angeordnet, wobei das Aufzeichnungsmaterial
nacheinander durch diese Maschineneinheiten geführt wird, um unterschiedlich farbige Tonerbilder zu
erzeugen, die auf dem Aufzeichnungsmaterial zur
Deckung gebracht werden müssen. Hierfür bedarf die
Führung des Aufzeichnungsmaterials durch die einzelnen Maschineneinheiten einer äußerst exakten Synchronisation, damit die farbigen Tonerbilder zur exakten
Deckung miteinander gebracht werden können. Die
Steuerung geschieht mittels des an der Trommel
angeordneten Signalgebers, der mit dem ortsfesten Signalempfänger zusammenarbeitet. Diese Ausführung
ist technisch aufwendig, teuer und durch Verschmutzungen des Signalgebers und Signalempfängers störanfällig,
ohne daß dabei sichergestellt ist eine Anzahl von verschiedenfarbigen Tonerbildern exakt einander zu
überlagern. Die latenten Bilder der zweiten und dritten Farbe müssen durch das Tonerbild der ersten Farbe
hindurchprojiziert werden, wodurch es zu Schwächun
gen der latenten Bilder der zweiten und der dritten
Farbe durch das Tonerbild der ersten Farbe kommen kann.
Aus der US-PS 31 78 281 ist ein elektrofotografisches Kopiergerät für die Mehrfarbenbilderzeugung bekannt,
bei dem das Aufzeichnungsmaterial während des gesamten Belichtungsvorgangs nicht bewegt wird.
Sobald ein Farbauszugsbild auf das Aufzeichnungsmaterial projiziert wurde, erfolgte dessen Entwicklung zu
einem farbigen Tonerbild, woran eine Projektion eines
weiteren Farbauszugsbildes anschließt Dadurch ergibt
sich gleichfalls der Nachteil, daß die dem ersten Farbauszugsbild folgenden Farbauszugsbilder auf die
fotoleitfähige Aufzeichnungsschicht durch das erste farbige Tonerbild hindurchprojiziert werden müssen,
wodurch es zu Schwächungen und Störungen der nachfolgenden Farbauszugsbilder durch das farbige
Tonerbild kommen kann.
wicklungsverfahren, bei dem auf das fotoleitfähige
Aufzeichnungsmaterial nach einer einmaligen Aufladung desselben auf ein bestimmtes Potential, ein erstes
Farbauszugsbild projiziert und zu einem farbigen Tonerbild entwickelt wird, woran die Projektion und die
Entwicklung der übrigen Farbauszugsbilder anschließt Die Ladung des Entwicklers weist dabei die gleiche
Polarität wie das aufgeladene Aufzeichnungsmaterial auf. Bei diesem Verfahren werden die Tonerbilder jeder
Teilfarbe auf dem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial zunächst ohne Übertragung übereinandergelagert
und erst zuletzt auf ein weißes Papier übertragen. Auch bei diesem Verfahren sind Störungen der latenten Bilder
der einzelnen Farbauszüge durch das erste farbige Tonerbild nicht ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrofotografisches
Kopiergerät der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß auf einfache Weise Deckungsfehler
der farbigen Tonerbilder ebenso wie rine Störung der latenten Bilder des zweiten und dritten Farbauszugs
durch das farbige Tonerbild der ersten Farbe weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das fotoleitende Aufzeichnungsmaterial aus einer
durchscheinenden Elektrodenschicht, einer fotoleitfähigen Schicht mit einer persistenten inneren Polarisation
und einer elektrisch nichtleitenden Deckschicht besteht, die zu einer integralen Struktur zusammengefügt sind,
daß die Bildbelichtungsvorrichtung durch die Elektrodenschicht hindurch Farbauszugsbilder der Vorlage auf
die fotoleitfähige Schicht abbildet, daß die senkrecht zu der Oberfläche des fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials
hin- und herbewegbare Ladevorrichtung eine Ladung der einen Polarität auf der elektrisch nicht-leitenden
Deckfläche erzeugt und danach gleichzeitig mit der Projektion eines Farbauszugsbildes eine Ladung der
entgegengesetzten Polarität auf der Oberfläche der elektrisch nicht-leitenden Deckschicht aufbringt, um ein
elektrostatisch latentes Bild zu erhalten, und daß ohne Fixierung oder Druckübertragung des auf der hochisolierenden
Deckschicht entwickelten ersten farbigen Tonerbildes dieselbe Ladevorrichtung für die Herstellung
unterschiedlicher, weiterer farbiger Tonerbilder verwendbar ist, die das erste farbige Tonerbild
überlagern.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Entwicklungseinrichtungen bei von dem Aufzeichnungsmaterial
abgerückter Ladeeinrichtung über die nicht-leitende Deckschicht des Aufzeichnungsmaterials hinwegbewegbar
und ist das Aufzeichnungsmaterial nach Beendigung eines vollständigen Mehrfarben-Kopiervorgangs
seitlich durch eine Reinigungseinrichtung hin- und herverschiebbar.
Die Ladeeinrichtung ist in bevorzugter Weise als eine in bezug auf das Aufzeichnungsmaterial beweglich
angeordnete Koronaentladungseinheit ausgebildet.
Mit dem Kopiergerät nach der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß das Aufzeichnungsmaterial ruht,
während nacheinander von der einen Seite die elektrischen Entladungen aufgebracht werden und von
der anderen Seite die Belichtungen mit den entsprechenden Farbauszugsbildern durchgeführt werden.
Bewegliche Entwicklungseinheiten führen jeweils einen Toner der Farbe, die dem zu entwickelnden Farbauszugsbild
entspricht, an das Aufzeichnungsmaterial heran. Es ist ersichtlich, daß bei einem Gerät mit
ruhendem Aufzeichnungsmaterial, feststehender Bildvorlage und ortsfester Optik für die Projektion, keine
Deckungsfehler der einzelnen Farbau«szugsbilder bzw. entwickelten farbigen Tonerbilder auftreten können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels der
Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung — teilweise im Schnitt — eines elektrofotografischen Kopiergerätes,
und
Fig.2 und 3 Schi.ittansichten lichtempfindlicher
Fig.2 und 3 Schi.ittansichten lichtempfindlicher
ίο Aufzeichnungsmaterialien für die Verwendung mit dem
Kopiergerät nach Fig. 1.
In dem elektrofotografischen Kopiergerät nach F i g. 1 wird ein fotoleitendes Aufzeichnungsmaterial 5
in Form eines Elementes verwendet, das aus einem durchsichtigen Substrat 1, z. B. einer Glasplatte, einer
durchsichtigen Elektrodenschicht 2 auf der einen Seite des Substrats 1, einer lichtempfindlichen, fotoelektrisch
leitenden Schicht 3, weiterhin fotoleitende Schicht genannt, mit mehreren Ladungsfallenniveaus zur
Ausbildung einer persistenten inneren Polarisation und aus einer hochisolierenden Deckschicht 4 besteht, die in
• der erwähnten Reihenfolge übereinander angeordnet und zu einer einteiligen Struktur verbunden sind. Das
Aufzeichnungsmaterial 5 ist an einer vorbestimmten Stelle gehalten oder in Längsrichtung, mit dem Substrat
nach oben, beweglich. Unterhalb des Aufzeichnungsmaterials 5 ist eine Koronaentladungseinheit 6 zum
Aufbringen einer Ladung mit jeder gewünschten Polarität auf der gesamten Oberfläche der hochisolierenden
Deckschicht 4 angeordnet. Die Koronaentladungseinheit 6 ist in vertikaler Richtung oder zu dem
lichtempfindlichen Element hin und von diesem weg verstellbar. Eine Ladevorrichtung mit einer Lichtquelle
8, die gleichförmiges Licht abgibt, und mit einer zweiten Koronaentladungseinheit 7, die so ausgebildet ist, daß
sie das Licht der Quelle 8 ungehindert durchläßt, ist derart angeordnet, daß sie über die Oberfläche der
hochisolierenden Deckschicht 4 bewegbar ist, um diese abzutasten, wenn die erste Koronaentladungseinheit 6
abgesenkt wird. Mehrere Entwicklungseinrichtungen 9a und 9ό, die verschiedenfarbige Toner enthalten, sind
unterhalb und auf den sich gegenüberliegenden Seiten des lichtempfindlichen Elementes angeordnet. Die erste
Einrichtung 9a ist in vertikaler Richtung zur Oberfläche der hochisolierenden Deckschicht 4 und längs der
Oberfläche des lichtempfindlichen Elements bewegbar, während die zweite Einrichtung 9b in unmittelbarer
Nähe der Oberfläche der hochisolierenden Deckschicht 4 angeordnet ist, um das darauf ausgebildete latente Bild
so zu entwickeln, wenn das lichtempfindliche Element nach rechts bewegt wird. Eine optische Linse 12 und
Lichtquellen 11 zum Beleuchten eines Originals 10 sind oberhalb des lichtempfindlichen Elements angeordnet,
um das Lichtbild des Originals durch das durchsichtige Substrat 1 und die durchsichtige Elektrodenschicht 2
hindurch auf die fotoleitende Schicht 3 zu projizieren. Mehrere optische Farbfilter 13a und 136, die Lichtstrahlen
verschiedener Farben durchlassen, sind unter der Linse 12 derart angeordnet, daß jeweils eines zur
Zusammenarbeit mit der Linse 12 auswählbar ist Im Bedarfsfalle kann ein Lichtschirm 14 vorgesehen sein,
der die Linse 12, die Filter 13a und 13ύ und die obenhegende Oberfläche des lichtempfindlichen Elements
umschließt, um von außen eindringende Lichtstrahlen während der Bildprojektion bzw. Belichtung
abzuschirmen. Eine Wechselstrom-Koronaentladungseinheit 15 und eine Reinigungseinrichtung 16 sind so
angeordnet, daß sie Restladung und -toner beseitigen.
wenn das lichtempfindliche Element hinreichend weit nach links bewegt worden ist, um es für die nächste
Belichtung vorzubereiten. Die zweite Koronaentladungseinheit 7 und die Lichtquelle 8 können weggelassen werden, wenn eine durchsichtige Gegenelektrode
17 anstelle der ersten Koronaentladungseinheit 6 vorgesehen ist und darunter Lichtquellen 18 angeordnet
sind, wie es durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Ein Pulverbild wird auf folgende Weise auf der Oberfläche der hochisolierenden Deckschicht gebildet.
Beim ersten Verfahrensschritt, während das lichtempfindliche Element in der in F i g. 1 dargestellten Lage
festgehalten wird, wird die erste Koronaentladungseinheit 6 eingeschaltet, um auf der Oberfläche der
hochisolierenden Deckschicht 4 eine Ladung mit einer Polarität aufzubringen, die entgegengesetzt zur Polarität der Majoritätsträger des fotoleitenden Materials ist,
aus dem die fotoleitende Schicht 3 besteht, so daß die Majoritätsträger in den Ladungsfallenniveaus an oder in
der Nähe der Grenzfläche zwischen der fotoleitenden Schicht 3 und der hochisolierenden Deckschicht 4
festgehalten werden, wodurch eine persistente innere Polarisation aufgebaut wird.
Während des zweiten Verfahrensschrittes wird die Koronaentladungseinheit 6 so eingeschaltet, daß sie
eine Ladung mit entgegengesetzter Polarität d. h. gleich der Polarität der Majoritätsträger des fotoleitenden
Materials auf der Oberfläche der hochisolierenden Deckschicht 4 aufbringt Gleichzeitig wird das Lichtbild
mit der ausgewählten Farbe des Originals 10 auf die fotoleitende Schicht 3 durch die Linse 12, eines der
Filter, z. B. 13a, und durch die durchscheinende Elektrodenschicht 2 hindurchprojiziert, um die in der
fotoleitenden Schicht 3 während des ersten Verfahrensschrittes festgehaltene Ladung an den den dunklen
Teilen des Lichtbildes entsprechenden Stellen zu konservieren und die an den den hellen Stellen des
Lichtbildes entsprechenden Stellen festgehaltene Ladung sofort auszulösen, bzw. freizugeben, so daß auf der
Oberfläche der hochisolierenden Deckschicht 4 ein elektrostatisches latentes Bild gebildet wird, das dem
Lichtbild in der gewählten Farbe entspricht.
Beim dritten Verfahrensschritt wird die Koronaentladungseinheit 6 in die strichpunktiert dargestellte Lage
gesenkt und die erste Entwicklungseinrichtung 9a, die einen Toner von der gleichen Farbe wie das Farbbild
enthält, das im zweiten Verfahrensschritt aufprojiziert wird, bis dicht an das lichtempfindliche Element
angehoben und dann nach rechts bewegt, wie dies durch den abgewinkelten Pfeil dargestellt ist, um das latente
Bild zu entwickeln, das auf der Oberfläche der hochisolierenden Deckschicht 4 gebildet wurde. Diese
Entwicklung kann entweder im Dunklen oder bei Zimmerlicht erfolgen. Ohne das so gebildete Pulverbild
zu fixieren oder im Abziehbild-Druckverfahren zu übertragen, wird der vierte Verfahrensschritt ausgeführt. Bei diesem Verfahrensschritt wird ein weiteres
latentes Bild mit anderer Farbe in der gleichen Weise wie bei dem ersten und zweiten Schritt gebildet, nur daß
jetzt ein anderes Farbfilter i3b verwendet wird. Das andersfarbige latente Bild, das genau dem zuerst
gebildeten latenten Bild überlagert wird, wird durch Verwendung der zweiten Entwicklungseinrichtung 9b,
die einen andersfarbigen Toner enthält, entwickelt. Auf diese Weise kann durch Verwendung mehrerer Filter
mit unterschiedlichen Farben und durch Wiederholen der ersten drei Verfahrensschritte ein Ladungsbild in
jeder gewünschten Farbe gebildet werden, das dann im
Abziehbild-Druckverfahren auf ein Aufzeichnungspapier übertragen und anschließend in an sich bekannter
Weise fixiert wird. Zwischenfarben können mit hoher Farbechtheit wiedergegeben werden, weil Toner mit
unterschiedlichen Farben in geeigneter Weise während der Fixierung zugesetzt werden.
Es wird insbesondere darauf hingewiesen, daß das Ladungsbild, das durch den ersten Abbildungsvorgang
gewonnen wird, durch den zweiten Abbildungs- und
Bildentwicklungsvorgang nicht zerstört oder beeinträchtigt wird. Man nimmt an, daß die Ursache darin zu
sehen ist, daß das erste Pulverbild durch die elektrostatischen Anziehungskräfte auf der hochisolierenden Schicht festgehalten wird.
Die Ladung kann während des ersten Verfahrensschrittes im Dunkeln aufgebracht werden, je nach den
Eigenschaften der fotoleitenden Schicht 3 kann diese Ladung jedoch auch bei gleichzeitiger Bestrahlung der
gesamten Oberfläche des lichtempfindlichen Elements
mit gleichförmigem Licht aufgebracht werden. So wird
beispielsweise während des ersten Verfahrensschrittes die erste Koronaentladungseinheit 6 in die durch
strichpunktierte Linien dargestellte Lage abgesenkt, und anschließend die lichtdurchlässige zweite Korona
entladungseinheit 7 und die zugehörige Lichtquelle 8
nach rechts längs der unteren Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes bewegt um dieses abzutasten. Es
ist nicht erforderlich, die Koronaentladungseinrichtung 6 in vertikaler Richtung zu verschieben, vorausgesetzt
daß die Einheit im genügenden Abstand von der Oberfläche der hochisolierenden Schicht 4 angeordnet
ist, um eine Querbewegung der Farbenentwicklungseinheiten 9a und 9b längs der Oberfläche der hochisolierenden Schicht 4 zuzulassen und daß eine entsprechende
Hochspannung zwischen der Koronaentladungseinrichtung und der Elektrodenschicht 2 angelegt wird. Wenn
die erste Koronaentladungseinheit 6 mit einer durchsichtigen Gegenelektrode 17 versehen ist, werden statt
dessen die Lampen 18 gleichzeitig mit dem Einschalten
der Koronaentladungseinheit 6 eingeschaltet In diesem
Falle ist es vorteilhaft, die Koronaentladungseinheit 6 in Längsrichtung (nach links und rechts) über eine kurze
Strecke in Schwingungen zu versetzen, um eine ungleichförmige Aufladung aufgrund des Schattens der
Entladungsdrähte zu vermeiden. Nach dem Abziehen des Farbpulverbildes müssen die Restladung und
Resttoner vom lichtempfindlichen Element beseitigt werden. 1Zu diesem Zweck wird das lichtempfindliche
Element nach links bewegt, wie es durch strichpunktier
te Linien angedeutet ist, um das restliche latente Bild
durch die Wechselstrom-Koronaentladungseinheit 15 zu löschen und die restlichen Toner von der Oberfläche
der hochisolierenden Deckschicht 4 zu entfernen. Das Aufzeichnungsmaterial 5 kann dann für eine erneute
Belichtung verwendet werden. Das lichtempfindliche Element, das zur Durchführung der Erfindung verwendet wird, kann auch auf andere Weise ausgebildet sein.
So kann beispielsweise, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, eine weitere hochisolierende und durchscheinende
isolierende Schicht 4' zwischen der durchscheinenden Elektrodenschicht 2 und einer fotoleitenden Schicht 3
angeordnet und mit der Schicht 3 und der Elektrodenschicht 2 zu einer einteiligen Einheit verbunden sein. Es
kann auch zwischen der hochisolierenden Schicht 4'
oder der Elektrodenschicht 2, wenn die Schicht 4' nicht
verwendet wird, und der lichtempfindlichen fotoleitenden Schicht 3 eine Ladungsfesthalteschicht 3' mit einem
großen Lichtabsorptionskoeffizienten angeordnet sein,
in der zahlreiche freie Ladungsträger erzeugt werden, wenn sie mit Licht bestrahlt wird. Bei dieser Ausführung
besteht die fotoleitende Schicht 3 aus einem Material, das freien Ladungsträgern, die in der Ladungsfesthalteschicht
3' (oder Ladungsfallenschicht 3') injiziert werden, das Zurücklegen langer Strecken gestattet und
in dem nur eine kleine Anzahl freier Ladungsträger erzeugt wird, wenn das Material thermisch angeregt
wird, so daß sich ein lichtempfindliches Element mit hohem Auflösungsvermögen und hoher Lichtempfindlichkeit
ergibt. Die Ladungsfesthalteschicht 3' kann durch gleichzeitiges Aufdampfen von Selen und einer
SeTe-Legierung mit einer verhältnismäßig großen Menge von Tellur gebildet werden, während die
lichtempfindliche fotoleitende Schicht 3 durch Aufdampfen einer SeTe-Legierung mit einer verhältnismäßig
kleinen Menge von Tellur gebildet werden kann. Wenn diese beiden Schichten in aufeinanderfolgenden
Verfahrensschritten aufgedampft werden, ergibt sich zwischen ihnen keine scharf abgegrenzte Grenzfläche,
sondern die Zusammensetzung ändert sich allmählich von der einen Schicht zur anderen. Vorzugsweise sind
die hochisolierenden Schichten 4 und 4' zusammen einige Mikron dick, wobei die Schicht 4' jedoch nur ein
Mikron dick sein kann. Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach der Fig.3 kann die hochisolierende Schicht 4'
auch weggelassen werden. Vorteilhafterweise sind die Entwicklungseinrichtungen 9a und 9b vom Pulverzerstäubungstyp,
bei dem der pulverförmige Toner auf die Oberfläche der hochisolierenden Deckschicht 4 gesprüht
wird, oder vom Kaskadentyp, bei dem der pulverförmige Toner über die hochisolierende Deckschicht
herabrieselt bzw. kaskadiert wird. Bei Verwendung einer Entwicklungseinrichtung mit magnetischer
Bürste muß dafür gesorgt sein, daß die Oberfläche der hochisolierenden Schicht mechanisch nicht zerkratzt
wird. Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
1. Wenn das Lichtbild durch das durchsichtige Substrat und die durchscheinende Elektrodenschicht
hindurch auf die lichtempfindliche fotoleitende bzw. fotoelektrisch leitende Schicht projiziert wird, um das
latente Bild auf der Oberfläche auf der hochisolierenden Deckschicht zu formen, die auf der dem Substrat
gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, wird das projizierte Lichtbild nicht durch das Pulverbild unterbrochen
oder abgeschirmt, obwohl mehrere Schritte zur Bildung eines latenten Bildes und mehrere Schritte zum
Entwickeln durch Toner abwechselnd durchgeführt werden. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere
ίο verschiedenfarbige Bilder genau zu überlagern, so daß
Zwischenfarben äußerst farbgetreu wiedergegeben werden. Da ferner kein Schirm zum Zerlegen des Bildes
in mehrere einzelne Streifen erforderlich ist, wird ein hohes Auflösungsvermögen erhalten.
2. Da das konstrastscharfe latente Bild auf der Oberfläche der hochisolierenden Deckschicht durch
partielles oder selektives Freigeben oder Auslösen der Ladung gebildet wird, die in der fotoleitenden Schicht
während des ersten Verfahrensschrittes durch die Projektion des Lichtbildes bei der Belichtung und das
Anlegen des elektrischen Feldes während des zweiten Verfahrensschrittes festgehalten wurde, ist es möglich,
latente Bilder mit verhältnismäßig scharfem Kontrast unabhängig von der Abnahme der Lichtmenge, die
durch die Verwendung von Farbfiltern und durchsichtiger oder transparenter Elektroden bewirkt wird, zu
erzeugen.
3. Da zwei oder mehr Belichtungsschritte und Entwicklungsschritte nacheinander ausgeführt werden,
während das lichtempfindliche Element eine ortsfeste Lage beibehält, ist es möglich, klare Farbdrucke ohne
einen Überlagerungs- oder Deckungsfehler zu erzeugen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das Original auch
schwarze Stellen neben farbigen Mustern enthalten. In diesem Falle wird ein zusätzlicher Schritt durchgeführt,
bei dem das Lichtbild ohne ein optisches Filter aufprojiziert und das latente Bild mit einem schwarzen
Toner entwickelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrofolografisches Kopiergerät zur Herstellung von mehrfarbigen Kopien durch Überlagerung
von farbigen Tonerbildern, die den Farbauszügen einer mehrfarbigen Kopiervorlage entsprechen, auf
einem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial, das in der Bildebene einer Belichtungsstation feststehend
gehalten ist, die eine an der einen Seite des fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials angeordnete und in bezug auf dieses bewegliche Ladevorrichtung aufweist, während eine Bildbelichtungsvorrichtung an der anderen Seite des Aufzeichnungsmaterials sich befindet und mit unterschiedlichen
Farbauszugsfiltern ausgerüstet ist, die in den Strahlengang einbringbar sind und zumindest zwei
Farbentwicklungsvorrichtungen auf der gleichen Seite wie die Ladevorrichtung angeordnet und
wechselweise über die geladene Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials bewegbar sind, und mit
einer Vorrichtung für die Druckübertragung des entwickelten Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß das fotoleitfähige Aufzeichnungsmaterial
(5) aus einer durchscheinenden Elektrodenschicht (2), einer fotoleitfähigen Schicht (3) mit einer
persistenten inneren Polarisation und einer elektrisch nicht-leitenden Deckschicht (4) besteht, die zu
einer integralen Struktur zusammengefügt sind, daß die Bildbelichtungsvorrichtung (U, 12) durch die
Elektrodenschicht (2) hindurch Farbauszugsbilder der Vorlage (10) auf die fotoleitfähige Schicht (3)
abbildet, daß die senkrecht zu der Oberfläche des fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials (5) hin- und
herbewegbare Ladevorrichtung (6) eine Ladung der einen Polarität auf der elektrisch nicht-leitenden
Deckfläche (4) erzeugt und danach gleichzeitig mit der Projektion eines Farbauszugsbildes eine Ladung
der entgegengesetzten Polarität auf der Oberfläche der elektrisch nicht-leitenden Deckschicht (4)
aufbringt, um ein elektrostatisch latentes Bild zu erhalten, und daß ohne Fixierung oder Druckübertragung des auf der hochisolierenden Deckschicht
entwickelten ersten farbigen Tonerbildes dieselbe Ladevorrichtung (6) für die Herstellung unterschiedlicher, weiterer farbiger Tonerbilder verwendbar ist,
die das erste farbige Tonerbild überlagern.
2. Elektrofotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtungen (9a, 9b) bei von dem Aufzeichnungsmaterial (5) abgerückter Ladeeinrichtung (6)
über die nicht-leitende Deckschicht (4) des Aufzeichnungsmaterials hinwegbewegbar sind, und daß das
Aufzeichnungsmaterial nach Beendigung eines vollständigen Mehrfarbenkopiervorganges seitlich
durch eine Reinigungseinrichtung (16) hin- und herverschiebbar ist
3. Elektrofotografisches Kopiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladeeinrichtung (G) als in bezug auf das Aufzeichnungsmaterial (5) beweglich angeordnete
Koronaentladungseinheit ausgebildet ist
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