DE1929671B2 - Elektrofotografisches verfahren zur herstellung einer mehrfarbigen kopie von einer mehrfarbigen vorlage auf einem nicht masshaltigen bildempfangsmaterial - Google Patents
Elektrofotografisches verfahren zur herstellung einer mehrfarbigen kopie von einer mehrfarbigen vorlage auf einem nicht masshaltigen bildempfangsmaterialInfo
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Description
von einer mehrfarbigen Vorlage eine paßgenaue far- '■ JjJg6^ aus Teilfarben-Tonerbildern zusammengesetzte
(r^ „je auf einem nicht maßhaltigen Büdempfangs-
-·' material zu erzeugen und gleichzeitig die Haftfähigkeit ' <jes fertigen mehrfarbigen Bildes auf cem Bild- S
'-· ■ empfangsmaterial zu verbessern.
'~~ Ausgehend von einem Verfahren der obengenannten '-' Art ist die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe -~ dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser elektrosia-
'~~ Ausgehend von einem Verfahren der obengenannten '-' Art ist die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe -~ dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser elektrosia-
tisch erzeugten Teilfarben-Tonerbilder eines nach dem
'Γ anderen auf einen festen Zwischenbildträger übertragen
und auf diesem ein mehrfarbiges Tonerbild erzeugt wird, das anschließend als ganzes durch Andrucken
auf das endgültige Bildempfangsmaterial übertragen wird.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, die Teilfarben-Tonerbilder nacheinander auf
dem Aufzeichnungsmaterial zu entwickeln, so daß sie nicht durch vorhergehende Behandlungssiufen des
Aufzeichnungsmaterials bzw. auf diesem befindliche Toner- bzw. Bildreste beeinträchtigt werden können.
Die Paßgenauigkeit der einzeln auf den Zwischenbildträger übertragenen Teilfarben-Tonerbilder ist von der
Maßhaltigkeit des Bildempfangsmaterials völlig unabhängig, da das mehrfarbige Tonerbild als ganzes von
dem festen, also maßhaltigen Zwischenbildträger auf das endgültige Bildempfangsmaterial übertragen wird.
Der feste Zwischenbildträger kann aus dauerhaftem, abriebbeständigem Material bestehen, so daß das Bildempfangsmaterial
beim Übertragen des gesamten Tonerbildes mittels Andruckwalzen fest an den Zwischenbildträger
angedrückt werden kann, wodurch die Haltung des Tonbildes arn BudernpfangMTiaterial, besonders
dann, wenn hiertür textiles Gewebe mit nichtebener Oberfläche verwendet wird, erhöht wird. Dank
eines höheren Übertragungsdruckes beim Übertragen der Tonerpartikeln vom Zwischenbildträger auf das
Bildempfangsmaterial können die Farbpartikeln tiefer in das Bildempfangsmaterial eindringen und ergeben
ein wasch- und lichtechteres Bild.
Bei der Herstellung von einfarbigen Kopien von einer Vorlage ist aus der DT-AS 12 49 089 sowie aus der
US-PS 29 90 278 die Verwendung eines Zwischenbildträger an sich bekannt. Die von der Erfindung angegangenen
Probleme treten jedoch bei der einfarbigen Reproduktion von Vorlagen nicht auf, da dort keine
Teilfarben-Tonerbilder übereinandergelegt und übertragen werden.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das übertragene Bild auf dem Bildempfangsmaterial
fixiert werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine elektrofotografische Vorrichtung zur Durchführung des obengenannten
Verfahrens mit einer Aufladeeinrichtung zum Aufbringen einer gleichmäßigen elektrostatischen
Ladung auf einem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial, einer Transporteinrichtung tür das Aufzeichnungsmaterial,
einem Teilfarben-Belichtungssystem für das Aufzeichnungsmaterial und mit einer Teilfarben-Entwicklungseinrichtung.
In der allgemeinsten Form ist die crfindungsgcmäik Vorrichtung dadurch
gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Aufzeichnungsmaterials gesehen, hinter der Teilfarbenentwicklungseinrichtung
ein tester Zwischenbildträger angeordnet ist, mit dem das ein jeweils gebildetes
Teilfarben-Tonerbild tragende Aufzeichnungsmaterial zur aufeinanderfolgenden deckungsgleichen Übertrader
einzelnen Teilfarben-Tonerbildcr in Kontakt bringbar ist, und daß eine zeitweise mit dem Zwischenbildträger
in Wirkverbindung bringbare Übertragungsvorrichtung vorgesehen ist, die ein endgültiges Bildempfangsmaterial
mit dem auf dem Zwischenbildträger gebildeten mehrfarbigen Tonerbild in Kontakt
bringt.
Die Übertragungsvorrichtung kann eine kolbenbetätigte, an der Rückseite des Bildempfangsmaterials
angreifende Andrucksrolle aufweisen. Um Verzerrungen bei der Erzeugung der Teilfarben-Ladungsbilder
zu verhindern, kann die Belichtungsstelle des Aufzeichnungsmaterials,
die Übertragungsstelle für die Übertragung der jeweils gebildeten Teilfarben-Tonerbilder
vom Aufzeichnungsmaterial auf den Zwischenbildträger und die Übertragungsstelle für die Übertragung
des mehrfarbigen Tonerbildes vom Zwischenbildträger auf das Bildempfangsmaterial in einer gemeinsamen
Ebene liegen. Weiterhin kann der Zwischenbildträger mit einer Schicht aus Isoliermaterial
oder aus halbleitendem Material überzogen sein.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient auch eine Figur, welche eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen elektrofotografischen Vorrichtung zeigt.
In einem Gehäuse 100 befindet sich fotoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial A, das aus einer Unterlage 1,
einer fotoleitenden Schicht 2 und einer Isolierschicht 3 besteht und auf die Walze 13 aufgespannt ist. Die
Walze 13 wird durch nicht dargestellte Antriebsmittel in Pfeilrichtung gedreht. Das Entladungsgerät 14 ist im
Absland zur Isolierschicht 3 angeordnet und besitzt eine Elektrode 14, die von einer Abschirmung 14; umgeben
ist. Die Elektrode 14, ist mit einer Hochspannungsquelle (nicht dargestellt) verbunden und die
Oberfläche der Isolierschicht 3 wird gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen, wenn das Entladungsgerät 14
eingeschaltet ist. Es wird eine positive oder negative Ladung auf die Isolierschicht 3 aufgebracht, je nachdem,
ob die fotoleitende Schicht 2 n- oder p-leitend ist.
Die Belichtungseinrichtung 50 umfaßt ein optisches System mit den Lichtquellen 17 und 17', den Reflektoren
17i und 17Ί, dem Drehspiegel 18, der Linse 19
und dem Farbfilter 20. Das Original-Bild 16, das auf dem Vorlagehalter40 aufgelegt ist, wird durch ein geeignetes
Farbfilter 20 auf die Isolierschicht 3 projiziert, das aus einer vorgegebenen Anzahl Farbfilter ausgewählt wird
und jeweils kurz vor der Belichtung ausgewechselt werden kann. Ein weiteres Entladungsgerät 15, das
auch zur zweiten Aufladung des lotoleitenden Aufzeichnungsmaterials dient, ist mit einer Hochspannungsquelle
verbunden, deren Polarität zur Voraufladung entgegengesetzt ist, oder die Wechselspannung
Hefen, und die Oberfläche der Isolierschicht 3 über die
Elektrode 15, beaufschlagt, während das Original-Bild 16 projiziert wird. Um die Original-Brld-Projektion
gleichzeitig ausführen zu können, ist der obere Teil der Abschirmung 152 des Entladungsgerätes 15 geötfnet
oder bildet eine transparente Elektrode, die für das Lichtbild durchlässig ist. Die Bestrahlungseinrichtung
21 bestrahlt die gesamte Oberfläche der fotoleitenden Schicht und enthält eine Glühlampe oder eine Fluoreszenzlampe,
wodurch das im vorausgegangenen Verfahrensschritt erzeugte elektrostatische Bild einen erhöhten
Kontrast erhält. In den Entwicklerbehältern 22, 23, 24 ist die Entwicklungsflüssigkeit untergebracht,
welche den durch die Farbfilter hindurch erzeugten elektrostatischen latenten Bildern entspricht. Im Behälter
22 befindet sich beispielsweise ein gelber Toner
22' zum Entwickeln des durch ein Blaufiiter hindurch
erzeugten latenten Bildes; im Behälter 23 befindet sich Magenta 23' zum Entwickeln des durch ein Grünfilter
hindurch erzeugten Bildes; und im Behälter 24 befindet sich ein Cyan-Toner 24' zur Entwicklung des
durch ein Rotfilter hindurch erzeugten Bildes. Es können Trocken- oder Naßentwickler benutzt werden.
Als Trockenentwickler eignen sich beispielsweise Cyan-Toner, öllösliche Metallkomplex-Farbstofi'e enthaltende
Toner, ferner Magenta-Toner und entsprechend Gelbtoner, die zum Übertragen der Tonerbilder
auf Papier geeignet sind. Zum Übertragen von farbigen Bildern auf Seide od. dgl. können die obengenannten
Toner bekannte Zusätze enthalten. Als Naß-Entwickler kam. eine Gelb-Entwickledösung verwendet werden,
in welcher der Gelbtoner, gekochtes Leinöl und Bleichromat in einer hochisolierenden Flüssigkeit wie
n-Pentan, Kohlenstofftetrachlorid, Isoper H usw. dispergiert enthält. Ferner kann eine Magenta-Entwicklungslösung
verwendet werden, bei der der Tonei aus gekochtem Leinöl und Cadniium-Selenit in n-Pentan
dispergiert ist, und schließlich kann eine Cyan· Entwicklungslösung verwendet werden, in welcher der
Cyan-Toner aus gekochtem Leinöl und Phthalocyanin-Blau
in n-Pentan dispergiert ist. Die genannten Toner stellen selbstverständlich keine Einschränkung dar.
da in der Einrichtung alle bekannten Toner benutzt werden können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird mit Dreifarbendruck gearbeitet. Es können
beim Drucken aber auch jede Anzahl von Farben benutzt werden, wobei jeweils nur ein Entwicklungs·
behälter zu betätigen ist.
Als Zwischenglied zwischen der das fotoleitende Aufzeichnungsmaterial tragenden Walze 13 und dem
Bildempfangsmaterial ist eine als Zwischenbildträger dienende Trommel 26 vorgesehen, die sich in der angegebenen
Pfeilrichtung dreht. Das entwickelte Farbtonerbild gelangt zeitweilig an die Kontaktstelle 25 auf
dem Zwischenbildträger 26. Es können somit eine Reihe von Teilfarben-Tonerbildern entsprechend der
durch die Farbfilter hindurch erzeugten Bilder auf den Zwischenbildträger 26 übertragen werden. Falls
erforderlich, kann auch ein leitender Film, ein Halbleiterfilm oder ein Isolierfilm 17 auf der Trommel des
Zwischenbildträgers 26 aufgebracht sein.
Zum Entfernen von restlichem Entwickler von dem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial A ist eine Reinigungsvorrichtung
28 vorgesehen, die dann wirksam wird, nachdem das auf dem Aufzeichnungsmaterial A
erzeugte Teilfarben-Tonerbild auf den Zwischenbildträger 26 übertragen worden ist. Die Reinigungseinrichtung 28 kann aus einer Haarbürste zum Abreiben
der Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht und damit zur Entfernung des Toners bestehen. Es kann auch
eine Reinigungslösung zur Reinigung der Oberfläche der fotoleitenden Schicht benutzt werden, und die
Reinigungslösung kann anschließend in einen Behälter fließen, wo der Toner durch entsprechend angeordnete
Elektrodenplatten abgezogen und von der Reinigungsflüssigkeit abgetrennt wird. Eine derart gereinigte Lösung kann dann für weitere Reinigungszwecke wieder
zurückgepumpt werden. Eine weitere Reinigungseinrichtung 36 ist zur Reinigung der Oberfläche des
Zwischenbildträgers 26 nach der Übertragung des
mehrfarbigen Tonerbildes auf das Bildempfangsmaterial vorgesehen.
Von dem Zwischenbildträger 26 werden die mehrfarbigen Tonerbilder anschließend auf das nicht maß
haltige, band- oder blattförmige Bildempfangsmaterial 30 in der gewünschten Anzahl an der Berührungsstelle
29 übertragen. Das Bildempfangsmaterial 30 wird so lange im Abstand zu dem trommeiförmigen
Zwischenbildträger 26 gehalten, bis alle Teilfarben-Tonerbilder von dem fotolcitenden Aufzeichnungsmaterial
A auf den Zwischenbildträger 26 übertragen worden sind. Anschließend wird das Bildempfangsmaterial
30 mit dem Zwischenbildträger 26 in Berührung gebracht, wodurch das hierauf befindliche mehrfarbige
Toner-Bild auf das Bildempfangsmaterial 30 übertragen wird. Der Andruck des blatt- oder bandförmigen
Bildempfangsmaterials 30 an den Zwischenbildträger 26 erfolgt mit einer Andruckrolle 32, die an
einem federbelasteten Kipphebelsystem 45 befestigt ist. Ein mit dem schwenkbaren Ende des Kipphebels 45
verbundener Stößel 31 wirkt gegen die Feder 33 und drückt das Bildempfangsmaterial 30 gegen den Zwischenbildträger
26. Der Stößel 31 ist dafür ausgelegt, die Andruckrolle 32 zum Zwischenbildträger 26 hin
oder von diesem wegzubewegen. Der auf das Bildempfangsmaterial 30 ausgeübte Druck sollte mehr uK
1 kg betragen. Die Andruckrolle 32 kann auch zur Ableitung einer statistischen Aufladung dienen, die
zwischen dem Zwischenbildträger 26 und der Antriebswalze 32 bei der Übertragung der mehrfarbigen
Tonerbilder auf das Bildempfangsmaterial 30 aul treten kann. Eine Fixiereinrichtung 34, beispielsweise ein Infrarotstrahler,
dient beim Durchlauf des Bildempfangsmaterials 30 dazu, das auf das Bildempfangsmaterial 30
übertragene mehrfarbige Tonerbild zu verschmelzen und zu fixieren. Zum Vorschub des Bildempfangsmaterials
30 in der angegebenen Pfeilrichtung dienen die Zuführrollen 46, 47 und 51, wobei die Rollen 47
und 51 mit den Federn 49 und 53 entsprechend in der Wirklage gehalten werden.
An der Rolle 51 vorbei kann das band- oder blattförmige Bildempfangsmaterial 30 aus der Druckvorrichtung
herausgeführt und mit Hilfe einer nicht dargestellten Schneideinrichtung vor der Auslaßöffnung
54 auf bestimmte Längen zugeschnitten werden.
Wenn mit einem bandförmigen Bildempfangsmaterial gearbeitet wird, kann die Vorratsrolle 30'
nach Abheben eines bei 60 am Gehäuse 100 angclenkten Deckels in das Gerät eingelegt werden. Es
kann aber auch mit einzelnen Blättern aus Bildempfangsmaterial gearbeitet werden, die in Form eines
Vorratsstapels eingelegt und dann nacheinander der Druckvorrichtung zugeführt werden.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren wird beispielsweise an der Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung erläutert.
Zunächst wird das fotoleitfähige Aufzeichnungsmaterial A auf der Walze 13 mittels einem Entladungs-
gerät 14 mit solcher Polarität aufgeladen, daß die Oberfläche gleichmäßig elektrostatische Aufladung
trägt. Anschließend wird mit Hilfe der Lichtquellen 17 und 17' des drehbaren Spiegels 18, der Linse !9 und
des Filters 20 ein Teilfarbenbild des mehrfarbigen
Originals auf das fotoleitfähige Aufzeichnungsmaterial A projiziert, während gleichzeitig elektrostatische Ladung entgegengesetzter Polarität aufgebracht
oder Wechselstromentladung angelegt wird, so daß das elektrostatische latente Teilfarben-Ladungsbild in
folge der Oberflächen-Potentialunterschiede ent
sprechend dem Hell-Dunkel-Muster des Originals auf
der Oberfläche der Isolierschicht des Aufzeichnungsmaterial erzeugt wird. Fs wird in diesem Fall angc-
nommen, daß beispielsweise das Blaufilter benutzt worden ist. Anschließend wird mit der Beleuchtungseinrichtung
21 die gesamte Oberfläche des fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials A belichtet und ein
elektrostatisches latentes Teilfarben-Ladunusbild mit erhöhtem Kontrast erzeugt. Das elektrostatische latente
Teilfarben-Ladungsbild wird nun mit dem, dem Blaufilter zugeordneten, Toner entwickelt und anschließend
an der Berührungsstelle 25 auf den Zwischenbildträger 26 übertragen, welcher synchron mit der Walze 13 und
damit mit dem fotoleilfähigen Aufzeichnungsmaterial A gedreht wird.
Anschließend wird das Aufzeichnungsmaterial A mil der Reinigungseinrichtung 28 gereinigt.
Als nächstes wird zur Erzeugung eines weiteren Teilfarben-Ladungsbildes das Grünfilter benutzt, und
die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte werden wiederholt mit der Abweichung, daß nunmehr
der Magenta-Toner mit der dem Grünfilter entsprechenden Farbe benutzt wird. Das entwickelte Teilfarben-Tonerbild
wird auf den trommelförmigen Zwischenbildträger 26 übertragen, der bereits das im vorausgegangenen
Zyklus erzeugte Gelbtoner-Teilfarbenbild trägt.
Sodann wird das Aufzeichnungsmaterial A wiederum mit der Reinigungseinrichtung 28 gereinigt.
Schließlich wird zur Erzeugung eines dritten Teilfarben-Ladungsbildes
das Rotfilter benutzt, und die gleichen Schritte wie oben beschrieben wiederholt
mit der Abweichung, daß nunmehr die Entwicklung mit dem Cyan-Toner erfolgt. Das erzeugte Teilfarben-Tonerbild
wird ebenfalls auf den Zwischenbildträger 26 übertragen, der bereits ein zweifarbiges Tonerbild
trägt. Hierdurch entsteht auf dem trommelförmigen Zwischenbildträge' 26 ein dreifarbiges Tonerbild.
Anschließend wird das nicht maßhaltige band- oder blattförmige Bildempfangsmaterial 30, z. B. Textilgewebe,
das während der Erzeugung des dreifarbigen Tonerbildes auf dem Zwischenbildträger 26 von diesem
entfernt gehalten war, mit der Andrückrolle 32 gegen den Zwischenbildträger 26 gedrückt; die Andruckrolle
32 steht nunmehr unt;r der Druckkraft der Feder 33, da zu diesem Zeitpunkt der Stößel 31 freigegeben ist. Die
drei Farbtoner werden durch die Andruckrolle 32 in das Bildempfangsmaterial 30 eingedrückt, so daß die
Tonerpartikeln tiefer in das Bildempfangsmaterial 30 eindringen und sicherer von diesem gehalten werden
als in jenem Fall, in welchem das Bild auf die übliche Weise von der fotoleitfähigen Schicht direkt übertragen
wird.
In der Fixiereinrichtung 34 wird der von dem Bildempfangsmaterial 30 aufgenommene Toner erschmolzen
und auf diesem fest fixiert, wonach anschließend das band- oder blattförmige Bildempfangsmaterial 30
aus der Vorrichtung ausgetragen wird.
Die Reinigungseinrichtung 28 wird erst dann in Tätigkeil gesetzt, nachdem das mehrfarbige Tonerbild
vollständig von dem Zwischenbildträger 26 auf das Bildempfangsmaterial 30 übertragen worden ist.
Es ist vorteilhaft, die ganze Belichtungseinrichtung und die Übertragungs- oder Berührungsstellen 25 und
29 in einer Ebene anzuordnen, so daß Schwingungen,
ίο die durch den Stoß der Andruckrolle 32 auf den
die durch den Stoß der Andruckrolle 32 auf den trommelförmigen Zwischenbildträger 26 bei der Freigabe
durch den Stößel 31 verursacht werden, sich nicht schädlich auf die Erzeugung ües elektrostatischen
latenten Teilfarben-Ladungsbildes während der Belichtung auswirken können. Auch in dem Fall, in
weichem das fotoleittahigc Aufzeichnungsmaterial A der Strahlung einmal pro Halbzyklus der Walze 13 unterworfen
ist, verursacht die Betätigung des Stößels 31 keine Farbversetzung beim Drucken.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen elektrofotografischen Verfahren wird jedes Teilfarben-Tonerbild
in einem Schitl von dem Aufzeichnungsmaterial A auf dem Zwischenbildträger 26 übertragen.
Dank der festen, also maßhaltigen Ausgestaltung der Oberfläche des Zwischenbildträgers 26 und dem
synchronen Lauf zwischen trommeiförmigem Träger 26 und der Walze 13 wird auf dem Zwischenbildträger
ein paßgenaues, mehrfarbiges Tonerbild ohne Farbversetzungen erhalten. Von dem maßhaltigen
Zwischenbildträger 26 wird das mehrfarbige Tonerbild in einem einzigen Schritt auf das nicht maßhaltige
Bildempfangsmaterial 30 übertragen, so daß hier auch keine Farbversetzungen auftreten können. Deshalb
eignen sich das Verfahren und die aufgezeigte Vorrichtung besonders gut für Mehrfarbendruck. Weiterhin
wird das sichtbare mehrfarbige Tonerbild mittels einer Andrückrolle in das Bildempfangsmaterial, beispielsweise
Textilgewebe, eingedrückt, wodurch ein regelrechter Druckvorgang stattfindet, welcher eine
ausreichende Farbbestündigkeit beim Waschen des Gewebes gewährleiste;. Die fotoleitende Schicht 2 des
fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials A kommt nicht mit dem gegebenenfalls rauhen oder unebenen,
nicht maßhaltigen Bildempfangsmaterials 30 in Berührung, wodurch eine Beschädigung des Aufzeichnungsmaterials A sicher vermieden werden kann. Bei der
Berührung mit dem festen Zwischenbildträger 26 tritt keine Schädigung auf, da jener eine glatte Oberfläche
aufweist und das Aufzeichnungsmaterial A im allgemeinen mit einer Isolierschicht aus beständigem Kunstharz,
beispielsweise Polyester, abgedeckt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609537M
Claims (6)
- Patentansprüche:- 1. Elektrofotografisches Verfahren zur Herstellung einer mehrfarbigen Kopie von einer mehrfarbigen Vorlage auf einem nicht maßhaltigen Bildempfangsmaterial, wie z. B. einem Textilgewebe, durch Übertragung von Tonerbildern, wobei für jede Teilfarbe der Vorlage auf einem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial ein Teilfarben-Ladungsbild durch Belichten mit dem entsprechenden Teilfarbenbild der Vorlage hergestellt und dieses Ladungsbild mit einem Toner dieser Teilfarbe entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daßjedes dieser elektrostatisch erzeugten Teilfarben-Tonerbilder eines nach dem anderen auf einen festen Zwischenbildträger übertragen und auf diesem ein mehrfarbiges Tonerbild erzeugt wird., das anschließend als ganzes durch Andrücken auf das endgültige Bildempfangsmaterial übertragen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragene Bild auf dem Bildempfangsmaterial fixiert wird.
- 3. Elektrofotografische Vorrichtung zur Herstellung einer mehrfarbigen Kopie von einer mehrfarbigen Vorlage nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, mit einer Aufladeeinrichtung zum Aufbringen einer gleichmäßigen elektrostatischen Ladung auf einem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial, einer Transporteinrichtung für das Aufzeichnungsmaterial, einem Teilfarben-Belichtungssystem für das Aufzeichnungsmaterial und mit einer Teilfarben-Entwicklungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Auf-Zeichnungsmaterials (A) gesehen, hinter der Teilfarbenentwicklungseinrichtung (22,23,24) ein fester Zwischenbildträger (26) angeordnet i?t, mit dem das ein jeweils gebildetes Teilfarben-Tonerbild tragende Aufzeichnungsmaterial zur aufeinanderfolgenden deckungsgleichen Übertragung der einzelnen Teilfarben-Tonerbilder in Kontakt bringbar ist, und daß eine zeitweise mit dem Zwischenbildträger in Wirkverbindung bringbare Übertragungsvorrichtung (31, 32, 33, 45) vorgesehen ist, die ein endgültiges Bildempfangsmaterial (30) mit dem auf dem Zwischenbildträger gebildeten mehrfarbigen Tonerbild in Kontakt bringt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung eine kolbenbetätigte, an die Rückseite des BiIdempfangsmaterials (30) angreifende Andruckrolle (32) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsstelle des Auf2:eichnungsmateriab (A) die Übertragungsstelle (25) der jeweils gebildeten Teilfarben-Tonerbilder vom Aufzeichnungsmaterial auf den Zwischenbildträger (26) und die Übertragungsstelle (29) des mehrfarbigen Tonerbildes vom Zwischenbildträger (26) auf das Bildempfangsmaterial (30) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbildträger (26) mit einem Film aus Isoliermaterial oder halbleitendem Material beschichtet ist.Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Verfahren zur Herstellung einer mehrfarbigen Kopie von einer mehrfarbigen: Vorlage apf einem nicht maßhaltigen Bildempfangsmaterial, wie z. B. einem Textilgewebe, wobei für jede Teilfarbe der Vorlage auf einem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial ein Teilfarben-Ladungsbild durch Belichten mit dem entsprechenden Teilfarbenbild der Vorlage hergestellt und dieses Ladungsbild mit einem Toner dieser Teilfarbe entwickelt wird.Bei den üblichen elektrofotografischen Verfahren zur Herstellung einer mehrfarbigen Kopie von einer mehrfarbigen Vorlage wird in der Regel elektrostatische Ladung gleichförmig auf der Oberfläche eines fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials aufgebracht und durch Belichten mit einem Teilfarbenbild der Vorlage durch ein entsprechendes Farbfilter ein Teilfarben-Ladungsbild auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugt. Danach wird das Ladungsbild mit dem Toner, dessen Farbe der des Farbfilters entspricht, entwickelt und das entwickelte Teilfarben-Tonerbild auf das endgültige Bildempfangsmaterial übertragen.Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der französischen Palentschrift 14 01931 bekannt. Dort wird vorgeschlagen, jedes Teilfarbenbila nach der Entwicklung für sich allein auf direktem Wege auf das endgültige Bildempfangsmaterial zu übertragen. Dieses Verfahren erfordert eine, der vorgesehenen Zahl von Teilfarbenbildern entsprechende Anzahl von Bildübertragungsschritten; wird ein nicht maßhaltiges Bildempfangsmaterial wie etwa Textilgewebe verwendet, so kann nicht gewährleistet werden, daß die einzelnen Teilfarbenbilder paßgenau übereinander zu liegen kommen. Beim Aufbringen von mehrfarbigen Bildern auf Textilien nach diesem Verfahren weisen die fertigen Bilder daher häufig unscharfe Konturen mit farbigen Rändern auf. Die Schwierigkeiten der mangelnden Paßgenauigkeit können behoben werden, wenn sämtliche Teilfarbenbilder als ganzes auf das Bildempfangsmaterial übertragen werden.Hierzu kann der US-Patentschrift 30 57 720 entnommen werden, auf einer fotoleitfähigen Schicht ein Teilfarben-Ladungsbild durch Belichten mit einem Teilfarbenbild herzustellen, dieses Ladungsbild mil einem Toner dieser Teilfarbe zu entwickeln und die vorgenannten Schritte für jede weitere Teilfarbe durch Übereinanderkopieren zu wiederholen. Das in dieser Weise bereits auf dem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial erhaltene mehrfarbige Tonerbild wird zum Schluß als ganzes auf das endgültige Bildempfangsmaterial übertragen. Bei diesem Verfahren kann jedoch eine gewisse Farbverfälschung nicht ausgeschlossen werden, -die daraus resultiert, daß die zuerst aufgebrachten Tonerbilder durch ihre eigene elektrische Leitfähigkeit und/oder Lichtabsorption die Eigenschaften des fotoleitenden Aufzeichnungsmaterials verändern.Die direkte Übertragung von Tonerbildcrn von einer fotoleitenden Schicht auf endgültiges Bildempfangsmaterial mit nichlebener Oberfläche, wie etwa bei Textilien, gewährleistet in der Regel keine befriedigende Haftung des übertragenen Bildes am Textilgewebe, da wegen der mechanischen Empfindlichkeit der fotoleitenden Aufzeichnungsschichten das Bildempfangsmaterial nur unter mäßigem Druck gegen die Aufzeichnungsschicht gedrückt werden kann.Aufgabe der Erfindung ist es, auf elektrofotografischen! Wege ohne nennenswerte Farbvcrfalschung
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8235 | Patent refused |